Club of Wine – Wie wird Wein eigentlich hergestellt?

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Schon gewusst? – Laut einer Statistik der Gesellschaft für Konsumforschung, der GfK, trinkt der deutsche Otto-Normal-Bürger rund 20,6 Liter Wein im Jahr und gibt dafür rund 31% des Gesamtbudgets für alkoholische Getränke aus. Obwohl sich das nach recht viel anhört, im internationalen Vergleich sind wir noch lange keine Spitzenreiter. In Portugal bspw. wird rund doppelt so viel Wein pro Kopf und Jahr getrunken!

Wein kommt nicht aus dem Regal

Wein wird aus Weintrauben oder Traubenmost hergestellt, das steht schon mal fest. Doch welchen Weg legen die Trauben zurück, bis der Wein fertig bei uns im Supermarkt in den Regalen steht?

Rabatt CouponMaischen – Der Weg der Trauben beginnt traditionellerweise an ihren Reben. Dort werden sie maschinell oder per Hand vom Stielgerüst getrennt und in einer Mühle zerdrückt, hier entsteht die Maische. Diese wird in der Regel eine bis sechs Stunden stehen gelassen, um Aromavorstufen und Geschmacksstoffe zu extrahieren.

Keltern – In einer Kelter (auch Weinpresse) wird die Maische ausgepresst, so dass Traubenrückstände vom süßen Most getrennt werden. Aus 115 Kilogramm Trauben wird ca. 100 Liter Maische gewonnen, daraus kann man wiederum etwa 65 bis 85 Liter Most produzieren.

Anreicherung – In vielen Ländern wird der Most angereichert, das bedeutet es wird Zucker oder Traubendicksaft zugesetzt, um den Wein alkoholhaltiger zu gestalten.

Schwefelung – Der Most wird anschließend geschwefelt, das geschieht indem Schwefelige Säure oder Schwefeldioxid in den Most geleitet wird. Die Schwefelung soll Bräunung verhindern, Inhaltsstoffe schützen und vor allem den Wachstum unerwünschter Mikroorganismen verhindern.

Gärung – Dieser Begriff ist uns allen geläufig. Der Wein wird in abgedichteten Fässern gelagert, um den im Most enthaltenen Zucker in Alkohol umzusetzen. Je nach Gärungsdauer, erhält man je nach Menge des unvergorenen Restzuckers „halbtrockenen“, „lieblichen“ oder süßen Wein. Ist der Most durchgegoren, entsteht trockener Wein.

Abstich – Die am Boden des Fasses gelagerte Hefe wird entfernt und der Wein wird mittels absaugen in andere Gefäße umgelagert.

Reifung – Zwischen 3 und 6 Monaten wird der Jungwein zum reifen gelagert. In dieser Zeit werden im Wein enthaltene Eiweiße abgebaut. Manche Weine lagern teilweise mehrere Jahre, um den Geschmack zu intensivieren.

Lagerung – Die meisten Weine können bis zu 4 Jahre gelagert werden ohne negativen Veränderungen ausgesetzt zu sein. Jedoch sollte die Lagerung in lichtgeschützten Räumen gelagert werden, in denen konstante Temperatur herrscht.

Club of Wine – Weine aus der ganzen Welt

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Quelle: https://www.club-of-wine.de/

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