11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
Die Hochzeitsdekoration ist ein wesentliches Element, das dazu beiträgt, Euren besonderen Tag unvergesslich zu gestalten. Allerdings kann die Dekoration oft
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Der Levi’s Sale ist endlich da, und was gibt es Besseres, um die warme Jahreszeit zu genießen, als mit einem neuen, stilvollen Outfit? Wenn es um ikonische Denim-Mode geht, steht eine Marke an vorderster Front: Levi’s. Und jetzt ist die perfekte Zeit gekommen, um im Levi’s End of Season Sale zuzuschlagen. Levi’s ist seit Jahrzehnten bekannt für seine erstklassige Qualität und zeitlosen Stil. Das Unternehmen hat die Denim-Welt mit seinen innovativen Designs und der Verwendung hochwertiger Materialien revolutioniert. Egal, ob es um klassische Jeans, Hemden oder Accessoires geht, Levi’s ist die Marke, der ihr vertrauen könnt, um einen Look zu kreieren, der sowohl trendig als auch langlebig ist.
Warum also sollte man gerade jetzt im Sommer Kleidungsstücke wie T-Shirts, Caps und kurze Hosen von Levi’s kaufen? Nun, der Levi’s End of Season Sale bietet euch die Möglichkeit, eure Garderobe zu erfrischen und dabei erhebliche Einsparungen zu erzielen. Sommer ist die Zeit, in der wir uns nach leichten, bequemen Kleidungsstücken sehnen, die uns gleichzeitig stylisch aussehen lassen. Levi’s bietet eine Vielzahl von T-Shirts mit verschiedenen Prints und Farben, die perfekt zu den entspannten Sommertagen passen.
Zusätzlich sind Caps ein unverzichtbares Accessoire für den Sommer. Ihr schützt euch vor der Sonne und verleiht jedem Outfit einen Hauch von Coolness. Im Levi’s End of Season Sale findet ihr eine Vielzahl von Caps mit dem ikonischen Levi’s-Logo, die euren Look sofort aufwerten werden.
Und natürlich dürfen wir kurze Hosen nicht vergessen. Wenn die Temperaturen steigen, ist es an der Zeit, die langen Hosen gegen bequeme, luftige Shorts einzutauschen. Levi’s bietet eine große Auswahl an Shorts in verschiedenen Farben und Stilen, sodass ihr sicherlich die perfekte Passform und den perfekten Look für euren Sommer findet.
Stylische als auch bequeme Kleidung ist auf Festivals ein Muss. Und hier kommt Levi’s ins Spiel.
Wenn es um Festivalmode geht, streben die meisten Menschen nach einem Look, der sowohl stylisch als auch bequem ist. Und hier kommt Levi’s ins Spiel. Es gibt mehrere Gründe, warum das Tragen von Levi’s-Kleidung auf Festivals einfach top aussieht:
Insgesamt bietet der Levi’s End of Season Sale eine großartige Gelegenheit, um hochwertige Kleidungsstücke von einer renommierten Marke zu reduzierten Preisen zu ergattern. Verpasst nicht die Chance, euren Sommerstil zu verbessern und sich mit Levi’s zu kleiden. Macht euch bereit, den Sommer in Stil zu genießen, indem ihr euch bei diesem Verkauf mit T-Shirts, Caps und kurzen Hosen von Levi’s ausstattet.
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Die klassischen Levi’s Jeans wie etwa die 501 gelten schon lange als absolutes Statement für Individualität und Freiheit. Aber auch im Jeans-DIY Bereich kann man so richtig kreativ mit Denim-Stoffen und Kleidungsstücken arbeiten, um so richtig die eigene Persönlichkeit zu zeigen. Aber was versteckt sich unter dem Begriff Jeans-DIY? DIY kommt dabei aus dem Englischen und steht als Abkürzung für die Aussage „Do it yourself!“ also zu Deutsch: Mach es selbst! Die Abkürzung ist mittlerweile gängig im Bastel- und Heimwerkerbereich anzutreffen. Dabei geht es von Nähen und kleineren Handarbeiten bis hin zum eigenständigen Garten- und Renovierungsarbeiten größeren Ausmaßes. All das ist DIY.
Das individuelle Gestalten, Verzieren und Umarbeiten ist kein neues Phänomen und wohl so alt wie Kleidung selbst. Daher ist auch der Bereich des Jeans-DIY nicht wirklich ein modernes Phänomen, sondern gibt es schon, seit Levi Strauss die ersten Jeans auf den Markt brachte und die Arbeiter ihre Hosen je nach den eigenen Bedürfnissen umgestalteten. Damals bedeutet das, dass zum Beispiel Cowboys zusätzliche Stofflagen aufnähten, wegen der hohen Reibung am Sattel, oder auch Arbeiter ihre Hosen mehrfach selbst flickten, da der Kauf einer neuen Hose oft deutlich teurer war, als die eigenständige Reparatur.
Ripped Jeans sind schon seit Jahren ein etablierter Modetrend. Noch dazu sind sie wohl das aller einfachste, was man kreativ mit Denim machen kann. Der Look hat seinen Ursprung von abgenutzten und zerrissenen Hosen geklaut. Alte und zerrissene Jeans zutragen begann in den 1970er Jahren in der aufkommenden Punk-Szene, als Symbol der Arbeiterschaft und damit auch stark abgenutzten Hosen. Noch dazu wollte man polarisieren und provozieren. In den 1990er war der Look auch in der Grunge-Fashion populär geworden und hat sich damit dauerhaft einen Platz in der Mode verschaff.
Wer den abgenutzten Look selbst erzeugen will, kann dabei unterschiedlich vorgehen, wichtig ist hier, dass man es nicht übertreibt, aber gern auch nach eigenen Vorstellungen arbeitet. Häufig sind die Knie einer der wichtigsten Punkte für den Look. Daher sollte man hier auch anfangen. Eine leichte Schädigung und Abnutzung kann man mit Schleifpapier selbst machen. Wenn es etwas gröbere Risse sein sollen, gern auch mal mit einem Messer oder einer Feile arbeiten. Gleiches gilt auch für die Train Tracks, die abgenutzten Enden der Beine. In diesen Bereich fällt auch das eigenständige Kürzen von Jeans mit einer Schere. Um die Jeans noch ausgewaschener wirken zulassen, kann man auf verschiedene Techniken und Chemikalien zugreifen. Hier sollte man aber noch einmal vorsichtiger sein.
Passend zur Ripped Jeans kommen wir jetzt zur eigenständigen Reparatur, bei der man ebenso kreativ mit Denim-Stoffen arbeiten kann, wie zuvor. Das Tolle daran: wenn einem die Ripped Jeans mal nicht mehr gefällt, kann man sie mit Aufnähern und Flicken neu gestalten. Aufnäher kann man oft schon sehr günstig überall kaufen, wo man auch nur die grundlegendsten Nähsachen findet, oft schon im Supermarkt. Mehr Auswahl findet man im Internet und wer richtig kreativ sein möchte, kann sie sogar selbst machen. Aufnäher könne ja nach Art abgebügelt werden, oder wieder Name schon sagt, aufgenäht. Auch Flicken aus einem anderen Denim Stoff oder einem komplett anderen Stoff sind immer eine Option!
Ein bisschen Übung braucht man schon, für diese Individualisierung: Nieten und Knöpfe selbst hinzufügen. Auch das stammt zum Teil aus der Punk-Szene. Knöpfe und Nieten aller Art findet man bei Fachhändlern und oft auch schon in den Bastel und Handarbeitsabteilungen mancher Geschäfte und Drogeriemärkte. Zum Anbringen brauch man oft einen Hammer und ein bisschen Fingerspitzengefühl. Es gibt aber auch Nieten, die angeschraubt werden. Diese findet man auch oft im Jeans-DIY Bereich. Hierzu muss man ein Loch in den Denim machen, die Niete hindurchschieben und befestigen. Nieten und Knöpfe sind auch eine tolle Option, um kreativ mit Denim-Jacken zu arbeiten und diese zu verzieren.
Deutlich anspruchsvoller werden hingegen Stickereien und Bestickungen aller Art. Zum einen sollte man dabei ein bisschen den Umgang mit Nadel und Faden beherrschen, zum anderen sollte man wissen, dass Denim deutlich robuster ist als viele andere Stoffe. Zum Besticken mit einer Nähmaschine sollte man sich über das Handbuch informieren, ob die Maschine dazu geeignet ist kreativ mit Denim zu werden und man sollte natürlich auch die passenden Nadeln verwenden. Bestickungen sind allerdings auch immer mit der Hand möglich, dabei jedoch deutlich Zeit intensiver und anspruchsvoller. Auch hier sollte man daher auf die passenden Nadeln zurückgreifen, damit man sich nicht unnötig aufarbeitet oder sogar verletzt.
Beim Besticken habt ihr ein bisschen die Qual der Wahl, denn eure Möglichkeiten sind endlos. Fäden gibt es in allen nur erdenkbaren Farben. Platz habt ihr so viel wie das Kleidungsstück groß ist und Muster gibt es unendlich viele. Hier kann man mal mit Buchstaben und einfachen Mustern anfangen, um zu üben. Schön sind auch immer florale Muster. Dabei kann man sich auch von exotischen oder ethnischen Mustern inspirieren lassen und die eigene Persönlichkeit einfließen lassen.
Zu guter Letzt noch die Königsklasse des Jeans-DIY: Jeans komplett selbst nähen und umnähen. Aus einer alten Jeans lässt sich zum Beispiel eine Weste oder Jacken nähen. Oder auch aus einer Jacke ein Rock. Dazu müsst ihr Erfahrung im Nähen mitbringen. Um viel mit Jeans zu nähen, bietet sich auch eine Jeans-Nähmaschine an. Diese hat etwas mehr Kraft als die übliche Haushaltsnähmaschine. Manche Nähmaschinen können aber auch generell Denim-Stoffe nähen, dafür benötigt man dann nur die passende Nadel. Damit ihr loslegen könnt, braucht ihr auch ein passendes Schnittmuster.
Selber machen ist und bleib ein Trend. Vielleicht nicht mehr so sehr, wie früher, als man vieles ein selbst machen musste, weil es nicht genug gab. Aber auch heute in unserer Konsum-Gesellschaft, wo man alles kaufen könnte, beliebt DIY populär. Im Internet findet man zig Influencer und Tutorials, auch für den Bereich Jeans-DIY, denn kreativ mit Denim zu arbeiten ist durchaus eine schöne Bastelarbeit. Das eigenständige Individualisieren und Herstellen ist nicht nur ein schönes Gefühl und Hobby, sondern auch eine schöne Möglichkeit, um seine eigene Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Wir hoffen, wir konnten euch damit ein bisschen inspirieren.
Jacken von The North Face mögen zwar teuer erscheinen, dennoch sind sie unter jüngeren Menschen unheimlich beliebt. Doch wie kann das sein? Sollten die Jacken nicht eigentlich zu teuer für Schüler und Studenten sein?
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Der Wert der Marke geht inzwischen weit über den reinen funktionalen Nutzen hinaus. Die Jacken halten nicht mehr nur warm, sondern sind Ausdruck einer Identität.
Was es mit dieser The North Face Culture auf sich hat und wie sie entstanden ist, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Völlig egal, um welches Produkt es sich handelt, einer der Grundbausteine für die The North Face Culture sind die hochwertigen Produkte. Ob Schuhe, Jacken oder Zelte, ihr könnt euch sicher sein, dass ihr für extreme Witterungsbedingungen gewappnet seid.
Dabei legt TNF großen Wert darauf, sich ständig zu verbessern. Experten geben nach ihren Abenteuern wichtiges Feedback, welches in die Weiterentwicklung der Produkte mit einfließt.
Wer nach hochwertiger Outdoor-Mode sucht, sollte unbedingt im Shop bei The North Face vorbeischauen.
Die Produkte von TNF sind auf Erlebnisse in der Natur ausgerichtet. Umso wichtiger ist es, ihr etwas Gutes zu tun, indem man die Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt.
Hierzu soll bis zum Jahr 2025 das Ziel erreicht werden, ausschließlich recyclte, organische oder erneuerte Materialien für die Herstellung zu nutzen. Auch die Verpackungen sind davon betroffen. Darüber hinaus wird künftig nur noch mit Zuliefern zusammengearbeitet, die ebenfalls nachhaltig agieren.
Das Unternehmen gewährleistet zudem volle Transparenz im Hinblick auf den Umgang mit Tieren. Dies ist gerade in der Daunen-Branche ein Alleinstellungsmerkmal, da viele Unternehmen ihre Vorgehensweise geheim halten.
The North Face steht für Abenteuer. Unabhängig der Bedingungen. Dies kann natürlich auch symbolisch auf die Lebensweise der Träger übertragen werden.
Wieso sich Grenzen setzen? Wieso nicht den Dingen nachgehen, die einen wirklich lebendig machen? Die Produkte stehen sinnbildlich für ein Leben voller Aufregung und Glücksmomenten.
Sie regen zum Ausbruch aus tristen Alltagssituationen an und bieten zugleich einen Rückzugsort in die Natur, wenn man einfach mal eine Auszeit braucht.
Der wohl größte Einflussfaktor auf die The North Face Culture ist jedoch das Design der Jacken. Denn wer an Outdoor-Kleidung kältere Jahreszeiten denkt, würde nicht automatisch davon ausgehen, dass es sich hierbei auch um echte Mode-Pieces unter Jugendlichen handelt.
TNF punktet immer wieder mit exotischen Kollaborationen mit renommierten Modeunternehmen. Die neue Kollektion mit Gucci brachte enorme Aufmerksamkeit ein und ebnet neue Wege. Teile aus der Zusammenarbeit konnten jüngst sogar in Gaming-App Pokémon Go als Items erworben werden.
Das Unternehmen schafft also Kontaktpunkte zum jungen Publikum und wird dadurch als „hip“ wahrgenommen. Allerdings ist man dabei bei weitem nicht nur auf die Hilfe anderer angewiesen. Denn mit seiner eigenen Retro Kollektion hat The North Face genau den Zahn der Zeit getroffen und ist auf den aktuellen Retro-Boom aufgesprungen.
Die Jacken sehen nicht nur gut aus und passen zum einfachen Winterlook zur kalten Jahreszeit, sie erinnern auch an den Hype um die Marke in den 90ern und vermitteln den urbanen Flair und den Retro Vibe, welcher heute so beliebt ist.
Die The North Face Culture – sie ist aufgrund verschiedener Gründe entstanden. Das Unternehmen steht für Qualität, Verantwortung und Erlebnisse in der Natur.
Durch das coole retro Design der Jacken und die Kontaktpunkte, die zum jungen Publikum geschaffen werden, ist The North Face so viel mehr als nur eine Jacke.
Der Stoffhändler Levi Strauss und der Schneider Jacob Davis erhielten am 20. Mai 1873 das Patent auf Jeans mit Nieten aus Kupfer. Der Erfinder Levi Strauss und die meistverkaufte Jeans der Welt, beispielhaft für die sprichwörtliche Entwicklung vom Tellerwäscher zum Millionär. Wir erzählen euch mehr aus Levis‘ Leben und über den Durchbruch der Jeans.
Levi wurde als Sohn jüdischer Eltern im Jahr 1829 im oberfränkischen Buttenheim bei Bamberg geboren. Sein Vater starb frühzeitig im Jahr 1845 und so wanderte Levi im Alter von 18 Jahren zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern nach New York in Amerika aus. Dort legte er seinen Geburtsnamen Löb ab und nannte sich Levi. Wie zwei seiner Brüder arbeitete auch er im Textilhandel.
Als Amerika vom großen Goldrausch heimgesucht wurde, zog Levi zusammen mit zwei seiner Geschwister nach San Francisco. Als Geschäftsmann schrieb er sich jedoch nicht für die Goldsuche ein, sondern eröffnete einen Handel für Stoff und Kurzwaren. Levi führte ein sehr großes Sortiment, all das, was die Goldgräber und Minenarbeiter brauchten.
In San Francisco angekommen tadelte ihn ein Goldsucher, er hätte keine Hosen mitgebracht. Diese würden während einer Goldsuche sehr beansprucht, insofern seien strapazierfähige Hosen unverzichtbar. Strauss schneiderte kurzerhand aus einem Segeltuch eine Hose. Das Produkt war nicht schön, aber es hielt eine Menge aus. So entstand ein Verkaufsschlager. Schon bald gründete er die Levi Strauss & Co. in der Battery Street.
Doch die Hosentaschen hielten den Belastungen, denen sie gerade durch die Arbeit in den Minen ausgesetzt waren, nicht stand. Hier kommt der aus Reno stammende Schneider Jacob Davis ins Spiel. Im Dezember 1870 kam ihm die Idee, diese bekannten Schwachstellen mit Nieten eines Pferdegeschirrs zu verstärken, nachdem sich ein Mienenarbeiter fortwährend bei ihm beschwert hatte, seine Taschen würden durch die Goldnuggets ständig kaputt gehen.
Da Jacob Davis selbst das Geld für die Patentierung fehlte, wandte er sich an Levi Strauss, seinen Tuchlieferanten. Beide erhielten dann am 20. Mai 1873 das gewünschte Patent mit der Nummer 139.121. Die blaue Jeans war geboren. Der gute Ruf der Jeans verbreitete sich rasch im Land, die Nachfrage war enorm. Bis Jahresende verkaufte Levi über 70.000 Hosen und Mäntel aus Denim. Damals kostete eine Jeans 22 Cent. Strauss selbst mochte den Begriff Jeans übrigens gar nicht und nannte das Produkt stets „waist overalls“.
Am 26. September 1902 starb Levi Strauss in San Francisco und vererbte das blühende Unternehmen an seine vier Neffen, da er selbst keine Kinder hatte. Erst um circa 1930, als die zweckmäßigen Hosenträger durch den modischen Gürtel abgelöst wurden, änderten sich auch die Ansprüche an die Jeanshose. Denn die ehemalige Arbeiterhose wurde nun auch von den Jugendlichen Amerikas getragen. Die blaue Denim Jeans wurde ein Symbol der Rebellion. Sie galt als öffentliches Zeichen für den Protest gegen Tradition und Autorität. Somit begann auch die Modegeschichte der Trendhose.
Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde im Zuge des Wiederaufbaus schließlich die ersten Bluejeans in Europa hergestellt. Bereits fünf Jahre später, also ab 1953, gab es in Deutschland auch Jeansmodelle für Frauen. Nach weniger als 25 Jahren hatte sich die Bluejeans in Deutschland so weit etabliert, dass 1972 zur Olympiade in München die deutschen Athleten Kleidung der Marke Levi’s trugen. Die Firma befindet sich bis heute in Familienbesitz und hat rund 11.000 Beschäftigte weltweit.
Wer Videospiele online im Browser spielt oder gerne die ganzen kostenlosen Handygames, wie Candycrush auf dem Pendelweg zockt, der wird oft von einer Flut an Werbung bombardiert. Nervige Pop-Ups, die man wegklicken muss, Werbebanner, die einen Teil des Bildschirms einnehmen und Werbevideos, die wir gezwungen werden anzusehen, wenn wir einen Timer verkürzen oder weiterspielen wollen sind da die offensichtlichsten Methoden, wie Firmen mittels Videospiele online ihre Produkte bewerben.
Dabei muss das nicht sein. Denn es gibt wesentlich subtilere und bessere Methoden das Werbepotential von Videospielen auszuschöpfen ohne dabei den Spielern auf den „Cookie“ zu gehen. 🚚
Welche Methoden das sind, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Aber fangen wir zuerst ganz von vorne an. Dass Videospiele als Werbemittel entdeckt wurden, ist vermutlich eher einem Zufall verschuldet. Wie halten sich die ganzen Nachrichtenseiten, bzw. Webseiten allgemein über Wasser, wenn die Inhalte kostenlos zur Verfügung stehen? Ganz einfach: Werbung. Entweder als Pop-Ups und als Werbebanner auf der jeweiligen Seite. Unternehmen zahlen den Seiten dafür Geld um ihre Werbung dort platzieren zu dürfen. So weit, so gut. Dann kamen die Browsergames, wie Habbo-Hotel, Club Penguin, Travian und Co. Sie alle waren kostenlos und bis auf optionale Käufe von In-Game Items mit Echtgeld haben die Betreiber auch kein Geld eingenommen, um Ausgaben zu bezahlen.
Da blieb dann nur noch als einzige Möglichkeit Werbung zu schalten. Eins führte zum anderen und tadaaa! „Schauen sie sich dieses 30-sekündige Werbevideo an, um ihr virtuelles Dorf für 15 Minuten alles doppelt so schnell produzieren zu lassen.“
Die Spieler werden aktiv aufgefordert Werbung zu konsumieren, um dafür – wenn überhaupt – einen kleinen Vorteil zu erhalten. Ob das jetzt wirklich einen effektiven Kaufanreiz erzeugt sei mal dahingestellt. Für viele Spieler ist es auf jeden Fall nervig und kann sogar für negative Assoziationen mit dem beworbenen Produkt sorgen.
Erst kürzlich zeigte der Spiele-Entwickler Electronic Arts Interesse an dieser Form der Werbung innerhalb von Videospielen. Die Reaktionen der Spieler darauf fielen größtenteils negativ aus. Sie würden dieses Werbemodell bei kostenlosen, also „Free to play“-Titeln akzeptieren – schließlich kennen sie dieses Modell von zahlreichen kostenlosen Apps. Würde man dieses Werbemodell jedoch in „Pay to play“-Titeln (= Spiele, die der Spieler mit Geld erworben hat) anwenden, so kann man sich auf massive Verluste und ein auf ewig beschmutztes Firmen-Image einstellen.
Dass sich diese Methode überhaupt so lange halten konnte, ist echt verwunderlich. Sie ist nämlich veraltet und basiert auf dem simplen Verkaufs-psychologischen Gedankengang „Mensch sieht Produkt oft = Produkt brennt sich in Gehirn ein = Mensch kauft Produkt“, welcher die Emotionen und Gefühle des Konsumenten völlig ignoriert. Würde diese Methode wirklich funktionieren, dann würden wir wesentlich mehr mit Werbung zugespammt werden.
Echtes Marketing, echte/gute Werbung verkauft aber nicht das Produkt, sondern das Gefühl, das das Produkt hinterlassen soll. Der potenzielle Kunde will mit seinen Gefühlen abgeholt werden und zum Kauf animiert werden. Da ist die alljährliche Coca-Cola Werbung zu Weihnachten das beste Beispiel: Familie, Gemeinsam, Weihnachten, Coca-Cola. Positive Gefühle werden mit einem Produkt assoziiert
Film und Fernsehen machen es vor. Aston Martin kennen wir aus James Bond, FedEx aus dem tollen Film mit Tom Hanks und dem Volleyball Wilson und in „The Walking Dead“ gibt es fast jede Folge trotz Zombieapokalypse einen unversehrten, frisch gewaschenen Hyundai Tucson zu sehen.
Und Videospiele machen es nicht wirklich anders. In den meisten Rennspielen kann man mit Ferrari, Mercedes und Co. fahren. In Shootern sieht man alle möglichen Waffen, die es auch so in Wirklichkeit gibt und auch bekannte Modemarken, wie 5.11 oder Alpha Industries sind in manchen Spielen anzutreffen. Der Spieler wird dabei an diese Marken herangeführt und er kann sie betrachten und mit ihnen interagieren, ohne dass ihm diese Marken direkt aufgezwungen werden. Quasi ein virtueller Schaufensterbummel. Dadurch sind die ersten Eindrücke selten negativ und der Spieler als potenzieller Käufer sammelt Erfahrungen mit der Marke oder dem Produkt.
Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt es jedoch zwischen Produktplatzierungen in Filmen und Videospielen: während sich verschiedene Brands förmlich darum prügeln und hohe Summen dafür zahlen würden, um im nächsten James-Bond-Film gezeigt werden zu dürfen, sieht das bei Videospielen etwas anders aus.
Hier zahlen oft die Entwickler Geld an die Marken für Lizenzen um die Marken, ihre Produkte oder gar allein die Namen im Spiel verwenden zu dürfen. Dabei spielt es oft keine Rolle wie renommiert der Entwickler oder der Publisher der Spiele ist. Wer nicht zahlt, muss sich anders behelfen. So kommt es vor, dass in „Grand Theft Auto 5“ von Rockstar Games zum Beispiel der „Benefactor Schafter“ eine Mischung aus Merces Benz CL 216 und der E-Klasse oder der „Obey 9F“ eine abgewandelte Form des Audi R8 ist. Und auch Electronic Arts verzichtet in seinem neuen Battlefield-Teil auf die Originalnamen der verschiedenen Waffenmodelle.
Hier geht gutes Werbepotential verloren. Während man bei manchen Spiel-Objekten doch leicht den Gegenpart aus der „realen“ Welt erkennt, ist es bei so manchen anderen doch recht knifflig zu erkennen welche Original-Marke oder welches Original-Modell hinter diesem oder jenem steckt. Das ist schade, denn hiervon würden nicht nur die dargestellten Brands profitieren, sondern auch die Entwickler und letztendlich auch die Spieler. Die Entwickler müssten sich keine Gedanken darüber machen wie sehr sie ein Fahrzeug optisch abändern müssen, um eine Klage zu vermeiden und sparen damit auch noch Zeit und Aufwand und die Spieler profitieren von der verbesserten Immersion und dem Spielgefühl.
Es fühlt sich einfach gut an sich hinter das Steuer eines Fahrzeugs im Spiel zu setzen, wo an keinen Details gespart werden musste und wo es sich auch wirklich anfühlt als würde man in einem echten Fahrzeug sitzen. Die Videospiele wirken dadurch wesentlich lebhafter und vor allem vertrauter.
Ich erinnere mich zum Beispiel auch an die „Sims 2“-Erweiterungspacks, die Mode von H&M und auch Möbel von Ikea zum Videospiel hinzugefügt haben. So konnte man beispielsweise mögliche Outfits oder die eigene Wohnungseinrichtung planen, womit natürlich die im Spiel gemachten Erfahrungen direkten Einfluss auf das eigene Kaufverhalten hatten.
Unter einer Kollaboration kann man sowas ähnliches wie ein Crossover oder Zusammenarbeit verstehen. Die Kollaboration im Falle Videospiele online sieht meistens so aus, dass eine Aktion in der „realen“ Welt mit einer Belohnung im Spiel verbunden wird oder in seltenen Fällen auch andersherum. Dabei ist die Interaktion zwischen Spiel und Brand deutlich erkennbar und sehr direkt, jedoch nicht aufgezwungen. Wie mächtig so eine Kollaboration zwischen Videospielen und Marken sein kann, zeigt die Kollaboration zwischen KFC Asien und „Genshin Impact“ von Mihoyo vom März 2021:
KFC hat seine Filialen mit Charakteren aus dem Videospiel in KFC Uniformen dekoriert. Cosplayer sind aufgetreten. Pappaufsteller der beliebtesten Figuren waren aufgestellt. Und der Kunde bekam zu seiner Bestellung einen Promo-Code, den er im Videospiel für einen exklusiven Gleiter einlösen konnte. Mihoyo wiederum hat für den Zeitraum der Kollaboration im Spiel ein Rezept für Fried Chicken hinzugefügt, womit man seine Charaktere heilen kann. Das Ergebnis: Der Ansturm auf die Filialen war so groß, dass man das Event nach zwei Tagen beenden musste, weil so viele Kunden an den Codes interessiert waren, dass die Corona-Maßnahmen nicht eingehalten werden konnten. Einen riesigen Umsatz konnte KFC trotzdem machen und die Pappaufsteller sind für hohe Summen im Netz zu kaufen.
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Man merkt das Videospiele online ein enormes Werbepotential haben, dass nur darauf wartet genutzt zu werden. Mit jedem Jahr wächst der Anteil der Videospieler in der Bevölkerung und auch das Altersspektrum der Spieler dehnt sich immer weiter aus: früher gab es wesentlich weniger Personen über 60, die einen Controller in der Hand gehalten und ein Videospiel gespielt haben. Inzwischen ist es aber nicht unüblich Spieler anzutreffen, die mit Videospielen ihren Ruhestand verbringen. Die Brands müssen nur diese Macht erkennen, richtig nutzen und endlich auf die Entwickler zugehen. Schließlich würden alle davon profitieren.
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Skype for Business wird am 31. Juli 2021 eingestellt, kann jedoch bis zur endgültigen Abschaltung noch genutzt werden. Microsoft hat mit der Microsoft Teams App bereits einen potenten Ersatz in der Hinterhand, der Skype durch neue innovative Features vollständig ersetzen kann. Der Fokus liegt hier vor allem auf der schnellen und effizienten Kommunikation zwischen den Mitarbeitern. Übrigens: Auf das normale Skype hat die Abschaltung der Business-Variante keinerlei Auswirkung. Wir haben uns die Microsoft Teams App genauer angesehen und klären euch über die neuen Features auf. Nun stellt sich die Frage, was kann die neue Microsoft Teams App eigentlich genau?
Diese Frage lässt sich leicht beantworten. Microsoft Teams stellt jedem einen virtuellen Arbeitsplatz zur Verfügung, der eng mit den altbekannten Programmen (Outlook, SharePoint etc.) des Microsoft 365 Pakets verwoben ist. Auch in Sachen Datenschutz kann Microsoft Teams punkten: Alle Inhalte die über Microsoft Teams laufen werden vollständig verschlüsselt und sind so von Externen nicht einsehbar. Wer bereits ein Microsoft 365 Business Paket besitzt, der kann Microsoft Teams kostenfrei nutzen. Auch eine Microsoft Teams App (Android oder iOS) steht zur Verfügung.
Die Microsoft Teams App ist der zentrale Ort für digitale Zusammenarbeit. Durch Video- und Telefonkonferenzen, Online-Meetings oder der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten bietet das Programm einen nie dagewesenen Funktionsumfang. Außerdem wird ein Cloud-Speicherplatz für das gesamte Team bereitgestellt.
Im Zentrum der Microsoft Teams App stehen die sogenannten Teams. Diese können von dem Gruppen-Admin gegründet und bearbeitet werden. So kann man jedem Arbeitsbereich sein eigenes Team zuweisen. Alle Teammitglieder können in den Kanälen Unterhaltungen führen, die für alle sichtbar sind. Innerhalb dieser Kanäle lassen sich Beiträge oder Dateien darstellen. Auch Excel- oder Word-Dokumente, Notizen, Videos, können hinzugefügt werden. Der Team-Leiter kann den Mitgliedern bestimmte Aufgaben und Zuständigkeiten übertragen. Es lassen sich auch andere Services außerhalb des Microsoft Kosmos einbinden, wie z.B. Dropbox.
Kanäle sind spezielle Abschnitte innerhalb eines Teams. In Teamkanälen sind Unterhaltungen nach bestimmten Themen, Projekten, Fachrichtungen oder anderen für das Team wichtigen Aspekten organisiert. Alle Teammitglieder können in den Kanälen offene Unterhaltungen führen, die für alle einsehbar sind. Das Programm erlaubt es euch, Videos anzuzeigen und für die Teammitglieder freizugeben. So könnte man kleine Lernvideos aufzeichnen, um neue Mitarbeiter einfacher einzulernen. Auch verpasste Meetings könnten so digital nachgeholt werden. Doch die besten Features bringen nichts, wenn man seine Arbeitsweise nicht dem Programm anpasst. Flexibilität ist hier gefragt, um den gesamten Funktionsumfang nutzen zu können.
Der Chat ist Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation. Er unterstützt Emojis und animierte GIFs, sowie den direkten Datenaustausch von Audio- oder Videobesprechungen.
Durch Konnektoren lässt sich auch z.B. Google Analytics einbinden. Konnektoren sind Schnittstellen zu externen Diensten außerhalb der Microsoft Cloud. Aktuelle Besprechungen werden den Chat-Teilnehmern angezeigt und können (sofern erlaubt) direkt beitreten. Nach Beendigung der Besprechung kann dem Chat eine Aufzeichnung zur Verfügung gestellt werden. Durch die Meeting-Funktion sind private Einzelgespräche oder Teambesprechungen bis zu 10.000 Mitgliedern möglich. Die Meetings können übersetzt und aufgezeichnet werden.
Es können Dokumente in Echtzeit zusammen bearbeitet werden. Es müssen auch keine Dateien einzeln verschickt werden, alles kann zentral gespeichert werden. Auch die Integration zahlreicher Business Apps wird geduldet. So kann man Umfragen starten, oder gemeinsame Notizen teilen. Der Newsfeed listet aktuelle Projekte und Aufgaben für die jeweiligen Teams in chronologischer Reihenfolge auf. Wie ein Newsfeed in sozialen Netzwerken. Die verschiedenen Funktionen bieten mehr Transparenz in der Team- und Projektarbeit, und schaffen Übersicht über Ziele und Erfolge.
Natürlich hat die Microsoft Teams App auch Schwächen. So muss ausnahmslos jeder Mitarbeiter eine Microsoft 365 Lizenz besitzen, die Microsoft Teams App kann nicht einzeln erworben werden. So bekommt man die komplette Brandbreite an Microsoft Tools, die man oft gar nicht nutzt.
Auch fehlen Branding Optionen für die Anwendung. Weder außen noch innen kann man individuelle Designs erstellen, die die Markenidentifikation steigern könnten und einen gewissen Wiedererkennungswert bieten. Bei großen komplexen Unternehmen jenseits der 1000 Mitarbeiter ist die Struktur und Kommunikation stark erschwert. Vor allem bei Mitarbeitern, die nicht regelmäßig am Schreibtisch sitzen.
Microsoft Teams hat sich von anfänglichen Kinderkrankheiten in den letzten Monaten (auch durch den Corona Boom) geheilt, und bildet das digitale Zentrum von Microsoft 365. Trotzdem stellt die Microsoft Teams App kein Allheilmittel für die Kommunikation im Unternehmen dar. Durch die Abschaltung von Skype for Business werden immer mehr Firmen auf die Microsoft Teams App wechseln, was der Entwicklung zum ultimativen Business Tool helfen wird. Stand Jetzt kann Microsoft Teams kein strukturiertes Intranet ersetzen, und richtet sich eher an kleinere Unternehmen.
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Wir wünschen euch viel Freude mit dem Spielzeug!
Doch nicht ganz, wie ihr euch den Artikel vorgestellt habt? Keine Sorge, denn mit der WEEKDAY Aktion könnt ihr euch Kosten für die Rücksendung sparen!
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