11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
Die Hochzeitsdekoration ist ein wesentliches Element, das dazu beiträgt, Euren besonderen Tag unvergesslich zu gestalten. Allerdings kann die Dekoration oft
Traditionell zur Weihnachtszeit wird ein Christbaum im Wohnzimmer aufgestellt. Um eine festliche Stimmung zu verbreiten wird er weihnachtlich geschmückt.
Doch woher kommt überhaupt der Brauch mit dem Weihnachtsbaum?
Historiker berichten, dass bereits die alten Römer Bäume bzw. generell Pflanzen zum Neujahr schmückten.
Es soll sinnbildlich für ewiges Leben stehen.
Des Weiteren war es in vielen nördlichen Stämmen früher Brauch zur Wintersonnenwende Tannenzweige an ihren Türstock zu hängen, um böse Geister fernzuhalten.
Doch der Weihnachtsbaum wurde schon im Mittelalter gewürdigt. Denn dort wurden sogar schon ganze Bäume aufgestellt um die Festlichkeiten zu feiern. Im Jahre 1419 wurde sogar von Mitgliedern einer Bäckerschaft einen Weihnachtsbaum mit Lebkuchen, Früchten, Nüssen und Äpfel bestückt haben.
Dabei durften die Kinder die Leckereien vom Baum naschen.
Doch der älteste Beleg für geschmückte Tannenbäume stammt aus dem Jahre 1597.
Dennoch braucht es noch einige Zeit, bis sich die Tradition in den Familienhaushalten eingebürgert hat.
So schmückte zum ersten mal die Herzogin Dorothea Sibylle von Schlesien im Jahr 1611 ihren Tannenbaum mit Kerzen.
Im Laufe der Zeit verbreitet sich der Brauch immer mehr bei wohlhabenden Bürgern, und höher rangigen Beamten. Aus einem simplen Grund, und zwar waren zu der Zeit die Tannenbaum Vorkommnisse in Mitteleuropa sehr rar, was zur Folge hatte, dass so ein Baum sehr kostenspielig war.
Weshalb viele Bürger sich den Luxus damals nicht leisten konnten.
Heutzutage unvorstellbar.
Nach und Nach hat sich die Tradition immer mehr in den Haushalten vieler Bürger eingelebt. So wurde im 19 Jahrhundert vermehrt Tannen und Fichten Wälder angelegt, um die hohe Nachfrage zu stillen.
Eines Tages brachte ein deutschstämmiger Harvard-Professor den Brauch in den USA.
1882 wurde erstmals die Christbaumkugel in den USA hergestellt, und der erste mit elektrischen Licht beleuchtete Weihnachtsbaum wurde 1891 vor dem Weißen Haus aufgestellt.
Doch erst Mitte des 20 Jahrhunderts wurden Christbäume in katholischen Kirchen erlaubt.
Mittlerweile ist der Weihnachtsbaum nicht mehr aus dem Fest wegzudenken. Ein Weihnachtsfest ohne geschmückten Weihnachtsbaum scheint heutzutage fast unmöglich, denn wo sollen all die ganzen Geschenke hin?
Jedes Jahr haben mehr als die Hälfte der ganzen deutschen Haushalte einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum im Wohnzimmer stehen.
Dieses Jahr sind es wieder ca. 25 Millionen Tannen, die für den Festtag aufgestellt werden. Außerdem sorgt der Christbaum richtig für ein beisammen sein mit der Familie.
Heutzutage geht eine Weihnachtsfeier ohne geschmückten Weihnachtsbaum einfach nicht. Das ist wie, als würde man einen Kaffe ohne Kaffeebohnen oder Kaffeepulver zubereiten.
Der beliebteste Tannenbaum in Deutschland ist mit Abstand die Nordmanntanne.
Rund 90 Prozent unserer Tannen stammen aus Deutschland.
Aber das Saatgut der beliebtesten Tanne wird hauptsächlich aus Georgien importiert und in Deutschland eingepflanzt und gepflegt.
Weitere beliebte Christbäume in deutschen Haushalten sind Fichten, darunter fällt die Blaufichte, die Rotfichte, aber auch die Kiefer ist in Deutschland sehr stark vertreten.
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Das Tiny House Movement hat Deutschland erreicht! Seit mehr als fünf Jahren steigen die Zahlen der Interessenten in Europa und Deutschland rasant an. Climate Change und Verzicht als Zeitgeist ist in der oberen Mittelschicht angekommen. Nach dem Entrümpeln der eigenen vier Wände fühlt man sich befreit und glücklich. Zu viel Besitz erstickt, das erkannte schon Siddhartha. Aber nicht nur die Freiheit des Geistes, auch die Tiny House Kosten sind verblüffend.
Simples, unkompliziertes und dezentes Leben ist die Idee des Tiny House. Man vereinfacht und verkleinert seinen Besitz auf das Wichtigste. Man löse sich von allem unnötigen Kram, der nur rumsteht und eigentlich keine richtige Verwendung mehr hat. So fokussiert sich der Mensch auf das Wesentliche und verabschiedet sich vom kapitalistischen Leben. Diese Art von Reduktion wird auch Downsizing genannt und steht in Verbindung mit einem nachhaltigen und autarken Lebensstil.
Kann man sein Leben so reduzieren, dass man auf maximal 45 Quadratmetern leben kann?
Die Nachfrage bei den Tiny House Produzenten wächst stetig. Damit werden auch die Tiny House Kosten immer ökonomischer. Die Kundenlisten derjenigen, die ein Tiny House kaufen möchten, werden kontinuierlich länger. Auch in Deutschland gibt es inzwischen einen beachtlichen Markt, den es zu bedienen gilt. Durch permanent steigende Mieten und Nebenkosten machen sich Menschen Gedanken über alternative Lebens- und Wohnkonzepte. Überraschenderweise sind es nicht die unteren Lohnschichten, die sich für dieses autarke Tiny House Movement interessieren. Von Studenten, die kein bezahlbares Zimmer finden, bis zur gut situierten Arztfamilie, bei denen die Kinder schon ausgezogen sind. Das Tiny House hat einen sehr breitgefächerten Kundenstamm entwickelt, der bereit ist, ein Tiny House kaufen zu wollen. Eines aber haben alle Tiny House Interessierten gemeinsam: Sie wollen autark und nachhaltig wohnen. Oftmals unabhängig von den Tiny House Kosten, die beim Bau entstehen können.
Jedes Tiny House Design ist einzigartig. Die Tiny House Anbieter planen so, dass alle alternativen Ansprüche an das ganz persönliches Wohnen ermöglicht werden. Wo dem Einen eine kleine Duschecke reicht, braucht der andere eine große. Natürlich geht es beim Tiny House Design genauso es in der Küche weiter. Wer gern kocht, möchte mehr als zwei Herdplatten. Die Einrichtung ist meistens ein Unikat. Obwohl sich auch Tiny House Bausatz Anbieter am Markt etablieren.
Das Tiny House Design ist selbstredend nicht nur innen, sondern auch außen sehr individuell. Sie unterscheiden sich in Form, Größe der Fenster und Dachneigung, Fassade, Anstrich, Türen und so eigentlich allem, was man von einem „normalen“ Haus auch kennt. Wer denkt, dass ein Tiny House einfach nur vier Wände sind, der liegt komplett falsch.
Oft sind sie in zwei Etagen eingeteilt, oben der Schlafbereich und unten der Koch-, Bad- und Wohnbereich. Meist funktioniert der Strom durch eine kleine Photovoltaikanlage auf dem Dach, und die Wasserversorgung, indem man Regenwasser in einem großen Behälter sammelt. Diese können beim Tiny House Bau bereits integriert, oder im Wohnwagen- oder Wohnmobilsortiment nachgekauft werden.
Das Tiny House Movement kommt aus den USA . Jeder kennt die übergroßen Villen der Vororte in den Staaten – je größer, desto höher ist die Stellung in der Gemeinde. Wenn der Baugrund nicht viel kostet – und Amerika ist sehr groß – dann kann man große Immobilien leicht bauen. Die Bewegung, die in den Neunzigern gegründet wurde, bekommt in letzter Zeit auch in Deutschland immer mehr Anhänger.
Der Ursprung des Tiny House war gewissermaßen der Wunsch, sein Wohnen und Leben ortsunabhängig gestalten zu können. Die Mentalität des Tiny House Movements unterscheidet sich interessanterweise sehr stark zwischen Europa und Amerika.
Die Amerikaner sind es seit jeher gewohnt, mit Sack und Pack weiterzuziehen. Also musste ein Tiny House unbedingt leicht und fahrbar sein – in Form eines langen Anhängers. Ähnlich wie Wohnwägen. In den vereinigten Staaten sind das Tiny House Desgin, die Größe, Länge oder das Gewicht nicht in erster Linie relevant. Hier werden viele Tiny House Bausätze verkauft und auch das Angebot, ein Tiny House zu mieten oder gebraucht zu kaufen, ist groß.
Die Freiheit, sein Haus überall dort abzustellen, wo der Ausblick fantastisch ist, ist bei uns in Deutschland leider in dieser Form nicht möglich. Ein Tiny House kaufen, über den Sommer an der Ostsee und im Winter im Schwarzwald zu leben, wäre der Traum vieler Individualisten. Wie auch in mannigfaltig anderen Bereichen hat der deutsche Rechtsstaat hier den Riegel vorgeschoben. Dennoch gibt es glücklicherweise inzwischen kontinuierlich immer mehr gute Lösungen. Sind die bürokratischen und baulichen Schwierigkeiten erstmal überwunden, ist das Tiny House aber auch in Deutschland unabhängig und kann fast überall abgestellt werden. Mehr zur Gesetzgebung erfahrt ihr etwas weiter unten im Artikel.
Wer ein Tiny House bauen lässt, muss seinen Wohnraum nicht auf vier Wände beschränken! Genau so beliebt wie kleine, transportierbare Hütten, sind auch umgebaute Wohnwagen, Container oder Jurten als kleines Zuhause unglaublich populär. Ein Höchstmaß in dem Sinn gibt es in dem Tiny House nicht. Ein typisches, durchschnittliches deutsches Haus wird heutzutage auf 150 Quadratmeter geplant. Bei einem Tiny House sind es in der Regel 50 Quadratmeter. Jedoch werden auch Tiny Houses gebaut, die über 80qm Wohnfläche bieten. Das erfordert in jedem Fall Verzicht. Jedoch auch eine Lösung: Man kann sich sein eigenes Heim schaffen, ohne Miete und Nebenkosten zu zahlen. Vorgefertigte Modulhäuser oder einen Tiny House Bausatz bekommt man schon ab 5.000 Euro. Selbstverständlich gibt es auch bei den Tiny Häusern Luxusvarianten, die ein Tiny House innen so hochwertig gestalten, wie ein 5 Sterne Hotelzimmer. Oft sind diese Luxus Tiny Houses mit großen Panorama Fenstern ausgestattet, die das Wohnen mit der Natur eng verbinden. Es gibt auch im Luxussegment schon Systeme, die beliebig zusammenstellbar sind – so ähnlich wie Lego für Erwachsene.
Nachhaltigkeit steht bei allen Tiny Houses Interessenten im Zentrum bei der Entscheidung. Autarke und nachhaltige Lösungen für die Strom-, Wasser- und Energieversorgung stehen auf der obersten Position und bleiben bei den Besitzern ein wichtiges Thema. Beim Bau werden hauptsächlich nachhaltige und nachwachsende Rohstoffe wie Holz verwendet. Durch die kleine Größe ist die Energiebilanz im Vergleich zu normalen Häusern natürlich unschlagbar. Durch eine kleine Photovoltaikanlage auf dem Dach und einen Wassertank sind der Autarkie keine Grenzen gesetzt. Außerdem verbraucht ein kleiner Raum nicht so viel Licht und Wärme. Die meiste Energie geht hier in die Elektrogeräte. Eine weitere Frage, die sich viele Interessenten stellen: Wo geht man eigentlich aufs Klo?
Wenn ihr ein Tiny House gebraucht kaufen möchtet, müsst ihr eure Hausaufgaben machen und alles überprüfen, was der Verkäufer sagt. Ein professioneller Hausinspektor ist eigentlich die beste Empfehlung. Tiny Houses sind kompliziert. Sie müssen mit Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, rauen Bedingungen, und natürlich dem täglichen Leben standhalten.
Eine Sache, auf man immer außerdem achten sollte, sind Händler, die versuchen, einen gestohlenen Anhänger zu verkaufen. Meist ist der Preis zu gut, um wahr zu sein! Um diese Gefahr zu umgehen, solltet ihr immer sicherstellen, dass die Fahrgestellnummer mit dem Fahrzeugbrief übereinstimmt, und dass der Verkäufer einen gültigen Ausweis vorweisen kann.
Weitere Sicherheiten erhaltet ihr durch Kopien der Belege für die wichtigsten Komponenten wie Anhänger, Fenster, Geräte, Dach usw. Auch die Gewichtsangaben des Anhängers für die Hausgröße muss vorschriftsgemäß sein. Sind die Fenster von guter Qualität und gehärtetem Glas? Sind die Geräte noch in der Garantiezeit, und ist diese übertragbar?
Wie sieht es mit der Gesetzgebung in Deutschland aus? Leider ist es nicht ganz so einfach, wie in vielen anderen Ländern der Welt. Im Heimatland des Tiny House Movements, den USA, ist die Unendlichkeit der Möglichkeiten spürbar. Dort hat man sich auf das mobile Fortbewegen und Abstellen an jedem Ort spezialisiert – ein Gefühl der Freiheit, das die USA lebt.
In Deutschland sieht das komplett anders aus. Wenn man in Deutschland einen Anhänger in ein Tiny House umwandelt, gibt es sehr strenge Auflagen. Es darf eine gewisse Höhe, Länge und Gewicht nicht überschreiten. Im Artikel von René Thalwitzer sind diese rechtlichen Vorgaben und Richtlinien sehr gut und ausführlich erklärt. Den Teil 1 des Artikels findet ihr hier.
Auch das ist in Deutschland nicht ganz problemlos. Bei uns gilt eine Anmeldepflicht mit einem festen Wohnsitz. Dafür wäre dann wiederum eine Baugenehmigung und ein extra dafür vorgesehenen Baugrund notwendig. Ohne eine Baugenehmigung darf man dann lediglich zeitweise auf einem Campingplatz stehen.
Viele Tiny House Besitzer pachten oder kaufen Grundstücke. Deswegen steigt in Deutschland die Nachfrage nach nicht-mobilen Tiny Houses. Hat man sich für eine Variante entschieden, ist es erstmal eine anstrengende Zeit der Planung und der Organisation. Aber das neue Lebensgefühl wird euch die Mühen vergessen lassen! Und wenn wir ehrlich sind, auch die Planung eines normalen Familienhauses wird manchmal zur absoluten Zerreißprobe.
Diskutiert gern mit uns: Habt ihr schon Erfahrungen mit Tiny Homes gemacht? Wir, das Team von Rabatt-Coupon, freuen uns auf eure Kommentare und wünschen euch eine schöne Woche.
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