CBD und THC: Wichtige Unterschiede und 10 CBD-Anwendungsbereiche
Am 1. April 2024 wurde THC in einem historischen Schritt legalisiert; ein Datum, das ein neues Kapitel in der Cannabis-Diskussion
Ich habe Stress! Diesen Satz hört jeder täglich – in der Arbeit, in der Schule, im Alltag. Stress wird durch verschiedene Faktoren ausgelöst. Dabei sind die Folgen auf eure Gesundheit von ständigem Druck und innerer Anspannung nicht zu vernachlässigen. Was hilft aber beim Stressabbau? In dem heutigen Artikel erklären wir euch wie genau Stress entsteht und verraten euch wertvolle Tipps, um Stress in 3 Schritten zu lindern.
Der Begriff Stress wird im allgemeinsten Sinne verwendet, um das Gefühl von vielen negativen Emotionen zu bezeichnen, die eine Person in verschiedenen Situationen erlebt. In diesen Situationen ist es notwendig, dass man sich an bestimmte Tatsachen, Faktoren und Bedingungen der Umgebung, in der man lebt, anpasst.
Die Folgen von Stress können einen negativen Einfluss auf den Körperbau, die Konzentration und vor allem eure Gesundheit haben. Ein großer Teil der körperlichen Erkrankungen sind auf Stress zurückzuführen wie beispielsweise Hauptprobleme und ein höheres Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Es ist von entscheidender Bedeutung, den Stress noch in der Anfangsphase zu erkennen. Deswegen erklären wir euch demnächst die häufigsten Symptome von Stress:
Manchmal merkt ihr die Symptome nicht, was ja nachvollziehbar ist. Wenn aber euch auffällt, dass ihr zum Beispiel ganz oft Kopfschmerzen habt, denkt bitte daran was diese Schmerzen verursacht hat. Es lohnt sich, erst die Ursache zu untersuchen und dann eine Lösung zu finden.
Ihr wisst schon was Stress ist und wie ihr ihn erkennen könnt. Natürlich gibt es noch ausführliche Erklärung, wobei auch die Arten von Stress analysiert werden können, aber heute möchten wir euch gerne eher einige wertvolle Tipps geben, mit denen ihr den Stress abbauen könnt, was essenziell für eure Gesundheit und Wohlbefinden ist.
Wir fangen direkt mit etwas ganz Einfachem an! Bestimmt habt ihr Kaugummis in eurer Tasche, wenn nicht, sind diese in jedem Geschäft zu finden. Aber wofür braucht ihr Kaugummis? Nicht nur für einen frischen Atem.
Eine neue Forschungstheorie vermutet, dass Kaugummikauen den Stress lindern kann. Wieso? Das Kauen reduziert die Ausschüttung von einem von der Hypophyse abgegebenes Hormon (ACTH) und somit auch weniger Cortisol ausgeschüttet wird, welches bekannt als ein typisches Stresshormon ist.
Eine weitere Spekulation behauptet, dass das Kaugummikauen mit einer ganz normalen tierischen und menschlichen Aktivität verbunden ist – das Essen. Wenn wir Kaugummi kauen, logischerweise bekommt der Magen und das Gehirn eine Meldung, dass ihr etwas esst. Es würde angenommen, dass ihr nicht essen würdet, wenn ihr in Gefahr seid. Das Gehirn “denkt“ dann, dass alles in Ordnung ist und der Körper normal weiter funktionieren kann.
Klar ist Sport machen hier zu erwähnen. Manche glauben es nicht, aber der Sport kann den Stressabbau enorm fördern. Durch Bewegung werden vermehrt Hormone produziert – primär Endorphine und Serotonin. Welche Sportarten helfen am besten gegen Stress?
Das ist eine Technik, mit der ihr gezielt Stress abbauen könnt. Entwickelt hat sie der Arzt Dr. Andrew Weil. Der Vorteil ist, dass ihr könnt diese Methode überall einsetzen. Wie genau funktioniert die 4-7-8 Technik?
Stress macht euch auf Dauer richtig krank. Wer also regelmäßig im Job oder privat unter Druck steht, kann mit Entspannungsmethoden gegensteuern. Erst müsst ihr den Stress erkennen, dann die passende Lösung finden.
Jeder hat ja eine eigene Vorgehensweise, deswegen empfehlen wir euch selber unsere Tipps zu probieren, um herauszufinden welche Strategie auf euch eine optimale Wirkung hat. Wenn aber ihr nicht selber mit dem Stress umgehen könnt und in Sorge seid, kontaktiert bitte euren Arzt.
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More...Sucht ist ein ernstes Problem, das Leben ruinieren und Familien auseinanderreißen kann, sowie die Gesellschaft plagt. Die Sucht erfolgreich bekämpfen, ist schwieriger denn je. Sie zerstört Leben und und kann einen Dominoeffekt haben, der jeden betrifft, der mit ihr in Berührung kommt. Aber Sucht ist auch vermeidbar. Es gibt viele Dinge, die man tun kann, um zu verhindern, dass jemand eine Sucht entwickelt, oder um ihm die Hilfe zu geben, die er braucht, wenn er bereits Probleme hat.
Suchtprävention beginnt mit Aufklärung. Wenn die Menschen die Risiken und Warnzeichen verstehen, können sie eher vermeiden, selbst süchtig zu werden oder sich mit jemandem einzulassen, der süchtig ist. Außerdem ist ein frühzeitiges Eingreifen entscheidend. Wenn jemand Anzeichen von Sucht zeigt, ist es wichtig, dass er so schnell wie möglich Hilfe bekommt.
Je früher man sich in Behandlung begibt, desto besser sind die Chancen, der Abwärtsspirale zu entkommen. Und schließlich ist Unterstützung unerlässlich. Ob in der Familie, im Freundeskreis oder in einer professionellen Selbsthilfegruppe – Menschen zu haben, auf die man sich stützen kann, kann für jemanden, der mit seiner Sucht zu kämpfen hat, den entscheidenden Unterschied ausmachen. Mit Wissen, frühzeitigem Eingreifen und Unterstützung können wir im Kampf gegen die Sucht einen Unterschied machen.
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Sucht ist ein komplexer Zustand, eine Erkrankung des Gehirns, die sich in der zwanghaften Beschäftigung mit belohnenden Reizen trotz negativer Konsequenzen manifestiert. Trotz der Beteiligung einer Reihe von psychosozialen Faktoren ist ein biologischer Prozess – der durch wiederholte Exposition gegenüber einem süchtig machenden Stimulus ausgelöst wird – die zentrale Pathologie, die die Entwicklung und Aufrechterhaltung einer Sucht vorantreibt.
Die Sucht ist gekennzeichnet durch die Unfähigkeit zur konsequenten Abstinenz, die Beeinträchtigung der Verhaltenskontrolle, das Verlangen (Craving), die verminderte Wahrnehmung erheblicher Probleme mit dem eigenen Verhalten und den zwischenmenschlichen Beziehungen sowie eine dysfunktionale emotionale Reaktion. Wie bei anderen chronischen Krankheiten gibt es auch bei der Sucht häufig Zyklen von Rückfällen und Remission. Ohne Behandlung oder Teilnahme an Genesungsmaßnahmen ist die Sucht fortschreitend und kann zu Behinderung oder vorzeitigem Tod führen.
Sucht ist ein ernstes Problem, das sich auf jeden Aspekt des Lebens eines Menschen auswirken kann. Deswegen muss man Sucht erfolgreich bekämpfen. Die offensichtlichste Auswirkung ist die auf die Gesundheit des Konsumenten. Sucht kann zu körperlichen Problemen wie Leberschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenkrebs führen. Sie kann auch zu psychischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und Schizophrenie führen. Darüber hinaus kann die Sucht zu Beziehungsproblemen, finanziellen Schwierigkeiten und Problemen am Arbeitsplatz führen. Die gute Nachricht ist, dass es Hilfe gibt und eine Genesung möglich ist. Mit Behandlung und Unterstützung sind viele Menschen in der Lage, die Sucht zu überwinden und ein glückliches, gesundes und produktives Leben zu führen.
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Süchte können unglaublich schwer zu überwinden sein. Aber es ist nicht unmöglich. Wenn ihr mit einer Sucht zu kämpfen habt, finden ihr hier ein paar Dinge, die euch auf dem Weg zur Genesung helfen können. So könnt ihr eure Sucht erfolgreich bekämpfen:
1. Sprecht mit jemandem, der euch versteht. Es kann sehr hilfreich sein, mit jemandem zu sprechen, der weiß, was ihr gerade durchmacht. Er kann euch Rat, Unterstützung und Verständnis bieten. Manchmal kann allein das Wissen, dass ihr nicht allein seid, einen großen Unterschied machen.
2. Sucht euch professionelle Hilfe. Wenn eure Sucht euer Leben ernsthaft beeinträchtigt, ist es vielleicht an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt viele verschiedene Arten von Behandlungsprogrammen, sodass sicher auch für euch das Richtige dabei ist.
3. Macht euch einen Plan. Genesung ist eine Reise, kein Ziel. Daher ist es wichtig, einen Plan zu haben, der euch hilft, auf dem richtigen Weg zu bleiben. Dazu kann es gehören, sich Ziele zu setzen, den Lebensstil zu ändern und Selbsthilfegruppen zu besuchen.
4. Seid geduldig mit euch selbst. Sucht ist ein Prozess, kein Ereignis. Es ist also wichtig, dass ihr während eurer Genesung Geduld mit euch selbst habt. Es wird Höhen und Tiefen geben, aber solange ihr weiter vorankommt, werdet ihr es irgendwann schaffen.
Klingt komisch, ist aber wahr. Yoga kann helfen, um die Sucht erfolgreich bekämpfen zu können. Versucht es doch mal mit Ekhart Yoga!
Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, mit einer Sucht zu kämpfen hat, ist es wichtig, so schnell wie möglich Hilfe zu bekommen. Suchtbehandlungsprogramme können Unterstützung und Anleitung bieten, die ihr braucht, um eine Sucht zu überwinden und euer Leben wieder aufzubauen. Der erste Schritt ist, sich Hilfe zu holen. Ihr könnt eine Beratungsstelle anrufen, mit einem Arzt sprechen oder nach einem Behandlungszentrum in der Nähe suchen. Wenn ihr die Entscheidung getroffen habt, Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist der nächste Schritt, dabei zu bleiben. Eine Suchtbehandlung ist nicht einfach, aber sie ist es wert. Mit Hingabe und harter Arbeit könnt ihr euch von der Sucht erholen und eine gute Zukunft aufbauen.
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More...Vitamin D, oder auch Sonnenvitamin, soll der Körper angeblich ganz von selbst produzieren. Vitamin D tanken, ohne dabei auf Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe achten zu müssen, wie wir es bei beispielsweise Vitamin C tun.
Doch leider ist das zu schön, um wahr zu sein. Auch das Vitamin D, was wissentlich über Sonneneinstrahlung aufgenommen wird, benötigt unsere Aufmerksamkeit.
Denn was die Sonne uns gibt, ist nicht direkt das Vitamin D, die Sonneneinstrahlung hilft dem Körper allein das Vitamin D3 herzustellen, welches bei Bedarf in der Leber zu Vitamin D umgewandelt werden kann.
Das Sonnenvitamin ist essenziell für viele Abläufe in unserem Körper.
Darunter zählt die Verarbeitung von Calcium und Phosphor, und die Funktionstüchtigkeit eures Immunsystems. Wenn wir genug Vitamin D tanken, wird außerdem die Erhaltung der Knochen, Muskelfunktion und der Zähne unterstützt.
Ein zu kleine Ladung an Sonnenvitamin in eurem Körper kann fatale Folgen mit sich tragen.
Die Auswirkungen und Symptome eines Vitamin-D-Mangels:
Den Mangel an Vitamin D merkt ihr nur leider erst, wenn einer dieser Folgen aufgetreten sind.
Im Folgenden findet ihr Informationen, wie ihr bei diesen Auswirkungen vorbeugen könnt, indem ihr mit den Tipps regelmäßig Vitamin D tanken geht.
Um euren täglichen Vitamin D Bedarf zu decken, reicht es aus, ein mal täglich für fünf bis 10 Minuten die Sonnenstrahlen zu genießen. Dabei das Gesicht, die Unterarme und die Hände von der Sonne bescheinen lassen. Ausnahmsweise für diesen Zeitraum den Bereich nicht mit Sonnencreme eincremen, da sonst kaum UV-Strahlung durchdringen kann. Wenn ihr jedoch länger ein Bad in der Sonnen nehmen wollt, solltet ihr nach der besagten Zeit die freien Stellen mit Sonnenschutz schützen, um keinen Sonnenbrand zu bekommen.
Nutzt doch einfach eure Mittagspause draußen in der Sonne oder wandelt euren Weg zur Arbeit zu einem Sonnenspaziergang um, um Vitamin D tanken zu gehen, ohne sich dafür extra Zeit schaffen zu müssen.
Nein, das Sonnenvitamin kann ausschließlich durch UV-B Strahlung der Sonne produziert werden. Im Solarium herrscht künstliche UV-A Strahlung, welche lediglich das Hautkrebsrisiko erhöht und sogar dazu beiträgt das Sonnenvitamin abzubauen.
Geht also einfach in die Sonne, um Vitamin D zu tanken und genießt dabei noch eine kostenlose schöne Aussicht in den Himmel.
Vor allem in den Monaten Oktober bis März, macht es und das Wetter so gut wie unmöglich Vitamin D tanken zu gehen. Der Körper hat zwar Vitamin D Vorräte im Fett- und Muskelgewebe gespeichert, diese reichen jedoch nicht bis zum Frühling aus.
Auch im Winter könnt ihr dafür sorgen, genug Sonnenvitamin im Körper zu behalten.
Vitamin D tanken mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln wird nur empfohlen, wenn bereits ein Vitamin-D-Mangel nachgewiesen ist, der nicht durch Sonneneinstrahlung oder über die Nahrungsaufnahme gelindert werden kann.
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Ihr solltet euren Sonnenvitamin-Gehalt von einem Arzt checken lassen, wenn ihr wegen einer körperlichen Einschränkung wenig im Freien seid. Auch für Säuglinge kann solch ein Präparat sinnvoll sein, da sie in ihrem ersten Lebensjahr vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden sollen. Gleichermaßen sollten die unter euch, die aufgrund religiöser oder kultureller Gründe ihren Körper bedecken, sollten über die Einnahme von Vitamin D Tabletten nachdenken.
Ein kleiner täglicher Abstecher in die Sonne, um Vitamin D tanken zu können schadet also niemanden, ihr solltet es jedoch auch nicht übertreiben und eure Haut vor zu viel UV-Strahlung schützen, mit entsprechenden Cremes.
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More...Braucht ihr im tristen Heimaufenthalt frische Ideen für das Osterfest? Wir haben uns einiges einfallen lassen und die schönsten Ideen für euch zusammengestellt. Alles rund um Osterdeko, Tipps für einen schönen Ostertisch und dazu frische Frühlingsgrüße für das ganze Haus.
Jedes Jahr stellt man sich wieder die Frage zum Osterfest: Welche Osterdeko verwendet man dieses Jahr für Ostern? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Auch mit wenig Aufwand oder tollen DIY-Ideen könnt ihr eure Wohnung oder euer Haus festlich dekorieren.
In diesem Artikel erfahrt ihr ganz einfach, wie ihr das tun könnt.
Mit knalligen Farben oder Mustern ist man für das Osterfest 2022 auf der besten Seite. Schlichte Pastelltöne aus dem letzten Jahr werden durch bunte und metallische Farben abgelöst. Kraftvolle Farben wie Korall-Orange, Limettengelb und Royalblau sind eben nicht nur in der Modewelt angesagt, sondern auch bei der Osterdekoration. Denn durch auffällige Farben, kombiniert mit Federn und ethnischen Mustern in goldener Farbe, wird die Tischdeko zu einem echten Blickfang.
DIY-Optiken sind gerade zu Ostern total im Trend. Basteln, vor allem mit Kindern, wird zur gemeinsamen Beschäftigung mit der ganzen Familie. Selbstgemachtes aus natürlichen Materialien wie Holz und Stein ist dieses Jahr total angesagt. Egal ob ein selbst gebasteltes Osternest, ein Osterkranz oder schöne Osterkarten. Der Kreativität könnt ihr gern freien Lauf lassen. Natürlich darf aber auch das bekannte Osteierfärben und- anmalen nicht fehlen.
Gern könnt ihr euch auch auf unserer Pinterest-Seite ganz viele Osterbastel-Ideen holen. Hier der Link: https://www.pinterest.de/rabattcoupon/feiertage-ostern/
Nachdem die Wohnung und der Tisch dank Osterdeko festlich gedeckt sind, darf natürlich auch das Gebäck für den Osterbrunch nicht fehlen. Rührei, Osterbrot, Hefezopf und natürlich ein Osterlamm dürfen bei einem ausgedehnten Osterbrunch mit Familie und Freunden auf keinen Fall fehlen.
Hier nun noch ein tolles, einfaches und schnelles Rezept für ein Osterlamm. Dieses Gericht ist besonders beliebt und begeistert am Essenstisch.
Zutaten:
Zubereitung:
Die Butter schaumig rühren, Zucker und Vanillezucker dazugeben, dann die Eier einzeln dazugeben, Citroback oder Zitronenschale, gesiebtes Mehl, Backpulver und die Milch unterrühren. Nun den Teig auf drei gut gefettete und mit Bröseln ausgestreute Formen (z.B. Lamm, Hase, Henne oder Hahn) verteilen. Die Formen jedoch nur zu maximal 2/3 füllen!
Anschließend vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) ca. 40 Minuten backen.
Die Figuren nach dem Backen vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Jetzt dick mit Puderzucker bestäuben.
Passend zu farbenfroher Osterdeko und unserem Backrezept, haben wir hier noch tolle Oster-Gutscheine für euch gesammelt, die euch den Online-Ostereinkauf versüßen und sicherlich ist auch hier noch die eine oder andere schöne Idee dabei. Wir wünschen euch viel Spaß beim Dekorieren und Backen. Genießt die Osterzeit mit euren Liebsten und erholt euch über die Feiertage!
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More...Egal, auf welchem Stand eure mentale Gesundheit ist. Hier lernt ihr alles darüber, wie ihr euer seelisches Wohlbefinden erhaltet bzw. verbessert.
Klären wir doch erst einmal die Frage, was mentale Gesundheit überhaupt ist? „Gesundheit“ ist ein Zustand, den jeder Mensch auf eine andere Weise definiert.
Die einen sagen, ein Mensch ist erst gesund, wenn er nicht über seine Gesundheit nachdenken muss. Die anderen sagen, die Gesundheit ist das, das man am meisten schätzen muss, denn ohne diese ist es nicht möglich, sein Leben zu leben.
Allgemein ist zu sagen, die Gesundheit wird aufgeteilt in körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden. Diese drei Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und können nur gemeinsam verbessert bzw. erhalten werden.
Hier ein Beispiel: Ihr leidet unter Diabetes. Euer Blutzucker spielt ständig verrückt. Das lässt nicht zu, dass ihr klar denken könnt. Demnach werdet ihr euch in eurem sozialen Umfeld nicht wohlfühlen und ihr zieht euch zurück. Daraus folgt, keines der drei Faktoren des Wohlbefindens kann gegeben sein.
Es gibt bereits unzählige Maßnahmen für die physische Gesundheit, darunter Vorsorge-Arzttermine, Apotheken an jeder Ecke und vor allem, es wird über körperliche Beschwerden offen geredet. Die soziale Gesundheit kann ebenfalls relativ leicht über euer soziales Umfeld eingeschätzt werden. In diese wird man meist hereingebogen, darunter fallen Familienverhältnisse, Migrationshintergründe, finanzielle Voraussetzungen etc.
Die mentale Gesundheit ist jedoch trotz der steigenden Zahlen an psychischen Krankheiten bei vielen ein Thema worüber man nicht spricht, deswegen bleiben sie oftmals lange unentdeckt.
Das ist meine Motivation, mit diesem Blogbeitrag über mentale Gesundheit aufzuklären und sie zu normalisieren.
Um auf den Grund zu gehen, warum niemand über seine mentale Gesundheit redet, stellt ihr euch bitte mal folgende Situation vor: Ihr seid seit länger als 2 Wochen niedergeschlagen und gestresst. Euch fliegen ständig Gedanken durch den Kopf, die euch von euren zentralen Aufgaben zurückhalten. Ihr seid antriebslos und habt keine Freude mehr am Leben. Ihr seid taub. Nun überwindet ihr euch, einer nahestehenden Person anzuvertrauen.
Wie würde diese darauf reagieren?
Wenn ihr daran denkt, dass die Reaktionen weit weg von Verständnis liegen und ihr eher ein „Ach komm, jeder hat es mal schwer“ oder ein „Andere Leute haben es doch viel schlimmer, du hast doch alles, was man braucht“ erwartet, dann gehört ihr leider zu der Mehrheit, die deswegen Angst haben, sich zu öffnen. Doch warum unterscheiden sich die Reaktionen von körperlicher Gesundheit so sehr?
In den Köpfen vieler herrscht das Klischee, psychisch Kranke sind einfach nur schwach und haben zu wenig Durchhaltevermögen.
Doch schwach sind Leute mit psychischen Problemen ganz und gar nicht, denn die Stärkung der Psyche benötigt extrem viel Kraft und Anstrengung. Ablehnung verschlimmert den Zustand der Leidenden, da sie sich noch einsamer fühlen.
Gesundheit bedeutet nicht nur im Falle einer Erkrankung für die Heilung zu sorgen, sondern auch deine Gesundheit zu erhalten. Besonders bei deinem psychischen Wohlsein solltet ihr euch um die Erhaltung kümmern. Denn seelische Probleme kommen nicht plötzlich. Sie erschleichen sich über Wochen, Monate und sogar über Jahre. Darum merken viele Betroffene nicht, dass es ihnen mit der Zeit schlimmer geht und ihre Zustände normalisieren sich.
Es mangelt außerdem an Aufklärung in der Öffentlichkeit, deswegen ist das selbstständige Informieren ein muss!
Ein weiteres riesiges Problem ist der riesige Mangel an Therapieplätzen. Erkrankte warten mindestens 3 bis 9 Monate auf einen Platz bei einer Fachkraft. Diese Zahlen stammen jedoch noch von vor der Pandemie. In den letzten Jahren ist die Quote seelischer Erkrankungen ist fatal gestiegen und das wird es in nächster Zeit auch weiter.
Auch wenn ihr im Moment mit keinen mentalen Problemen zu kämpfen habt, ist es wichtig, eure Psyche zu festigen. Ich werde euch nun einige Schritte nennen, die ihr regelmäßig durchlaufen solltet, um euch selbst zu reflektieren und euren mentalen Gesundheitszustand stabil zu halten.
Stelle dir nun folgende Fragen:
1) Wofür bin ich dankbar?
Macht euch am Ende jedes Tages 2-3 Dinge bewusst, wofür ihr dankbar seid. Das muss keine große Sache sein, es reicht, dass ihr z.B. dankbar dafür seid heute ein tolles Lied gehört zu haben oder dafür, dass ihr einen schönen Sonnenuntergang sehen durftet.
2) Lebe ich im hier und jetzt?
Versucht wenigstens 2-3 Minuten am Tag im hier und jetzt zu leben, sprich der Vergangenheit oder der Zukunft keinen Gedanken zu schenken.
3) Bin ich oft genug in der Natur?
Geht ab und zu nach draußen in die Natur und genießt die Ruhe. Das wird euren Blutdruck senken und dadurch euren Stress minimieren.
4) Sagen mir meine Gedanken die Wahrheit?
Wir sind meist viel zu streng mit uns. Fragt euch nun, ob eure Gedanken wirklich die Wahrheit sind und ob ihr diese Gedanken auch zu einem guten Freund sagen würdet.
5) Schlafe ich genug?
Regelmäßige Erholung in Form von Schlaf ist essenziell, um Informationen und Handlungen des Tages zu verarbeiten und frisch in den nächsten Tag starten zu können.
6) Spreche ich über meine Gefühle?
Die eigenen Gefühle auszusprechen ist oft viel erleichternd als wir denken. Es ist nicht wichtig, alles perfekt in Worte zu fassen. Wenn es euch schwerfällt anderen Personen von euren Gefühlen zu erzählen, dann schreibt sie doch mal auf. Ihr werdet merken, was für eine Last von euch fällt.
Falls ihr erkannt habt, dass eure mentale Gesundheit euch belastet, ist das schon ein lobenswerter Schritt. Falls ihr euch zusätzlich noch bewusst gemacht habt, dass ihr euch Hilfe holen wollt, ist das erstaunlich. Ihr werdet leider erfahren haben, dass die Wartezeiten eine Ewigkeit dauern können.
Das kann frustrierend auf euch wirken.
Mein Tipp an euch: Gebt bitte nicht auf. Das Warten wird es wert sein und im Folgenden werde ich euch neben den oben genannten Schritten einige Empfehlungen auf den Weg geben, um die Stärkung der Psyche voranzutreiben.
1) Schafft euch einen strukturierten Tagesablauf
Struktur, Struktur, Struktur…. Genau das werdet ihr in eurer Psychotherapie auch oft genug hören. Eine Routine in eurem Tag sollte an erster Stelle stehen. Es kann euch super viel Überwindung kosten, eine Routine einzuhalten. Es ist jedoch ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Psyche.
Schreibt euch zur Hilfe To-do-Listen und sucht euch Freunde oder Familienmitglieder, die dich aus deinem Bett zerren, egal wie erschöpft ihr seid. Danach geht es euch besser.
2) Schöne Erlebnisse bewusst machen.
Denkt ein mal die Woche an zwei Dinge, die die letzten 7 Tage schön waren. Wenn euch nichts einfällt, dann nehmt euch nächste Woche zwei Dinge vor, die ihr gerne mögt. Vielleicht etwas, was ihr schon immer gerne mal machen wolltet oder was ihr früher gerne gemacht habt.
3) Denkt darüber nach, worauf ihr euch am nächsten Tag freut
Es muss kein großes Event sein, auf das ihr euch unheimlich freut, es kann gerne auch die erste Tasse Kaffee, oder eine leckere Mahlzeit sein.
4) Seid nicht zu streng mit euch
Seid nicht böse auf euch, wenn etwas nicht klappt, wie es soll. Wenn ihr nicht alle Dinge auf einmal einhalten könnt, dann ärgert euch nicht. Denkt darüber nach, was ihr bereits alles geschafft habt und versucht es einfach erneut.
Ich wünsche euch nun alles Gute in der Zukunft und tut mir einen Gefallen, bitte achtet auf euch und eure mentale Gesundheit.
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More...Valentinstag 2021 – die exklusiven Aktionen und Gutscheine für Sie und Ihn Der Valentinstag 2021 steht unter einen ganz besonderen Stern. Der Lockdown drängt uns ins eigene Heim. Überraschungen, wie Dinenr-Dates in einem Sternelokal, Kinobesuche, Date-Nights und Besuche sind leider verboten. Wir geben euch Tipps, wie ihr trotzdem eure Liebsten überraschen könnt und einen wunderbaren […]
More...(c) www.BMI-Rechner.net
More...Nichtraucher werden – und bleiben – ist einer der häufigsten Vorsätze für das neue Jahr. Als Raucher weiß ich natürlich, wovon ich rede. Die Zigarette ist täglicher Begleiter in meinem stressigen Leben, und bringt mir meistens wieder etwas Entspannung. Aber ist das wirklich so, oder nur Einbildung?
Jedes Jahr versuche ich zwei bis drei Mal aufs Neue, mit dem Rauchen aufzuhören. Dennoch scheitere ich leider in regelmäßigen Abständen. Im Prinzip ist es doch eigentlich echt einfach, oder? Man entsorgt die letzte Schachtel Zigaretten im Mülleimer. Die Aschenbecher werden geputzt und so verräumt, dass sie nicht mehr auffindbar sind. Zusätzlich kann man auch alle Feuerzeuge genauso aus dem Leben verbannen.
Die Gefahr, sich eine Zigarette anzuzünden, ist damit sicher gemindert. Trotzdem scheitern einer britischen Studie zufolge rund 85 % Prozent der Raucher, die ja eigentlich Nichtraucher werden wollen, an ihren Vorsätzen. Aber warum eigentlich?
Dies dürften vor allem die Entzugserscheinungen sowie die Überwindung des inneren Schweinehunds sein. Ganz allgemein, aus alltäglichen Gewohnheitssituationen, zu welchen die Zigarette für mich dazu gehört, auszubrechen. Nichtraucher werden fällt uns offensichtlich sehr schwer.
Die gesundheitlichen Vorteile sollten allein schon zur Motivation genügen, mit dem Rauchen aufzuhören. An zweiter Stelle steht für viele die Geldersparnis, denn das Rauchen aufzugeben, schont natürlich auch den Geldbeutel.
Solltet ihr euch schon entschlossen haben, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, könnt ihr euch folgende Punkte merken. Um Rückfälle zu vermeiden, solltet ihr die richtige Motivation, sowie auch die geeigneten Mittel und Methoden für die anstrengende Entwöhnungskur gut überdenken.
Das Thema Nichtraucher werden gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsthemen. Vielleicht, auch wenn ich es mir schon hunderte Male vorgenommen habe, werde ich auch nicht jetzt sofort damit aufhören. Aber für euch möchte ich mich heute etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen.
Schon mal was von Akupunktur gehört? Die fernöstliche Medizin schwört darauf! In vielen Fällen wird die Akupunktur am Ohr eingesetzt, um den Raucher zu unterstützen. Eines der größten Probleme bei der Rauchentwöhnung sind die nämlich starken Entzugserscheinungen. Sie sind zumeist der Grund für die häufigen Rückfälle.
Durch die Akupunktur sollen diese Symptome gelindert werden. Der Körper wird stabilisiert, und der starke Wunsch nach Nikotin soll abgeschwächt werden. Vielleicht habt ihr es ja schon versucht? Falls diese Methode für euch erfolgreich war, freue ich mich auf euer Feedback dazu!
Hierbei werden homöopathische Lösungen ins Ohr oder andere Akupunktur-Punkte gegeben, um die Rauchentwöhnung zu erleichtern. Auch diese ganzheitliche Methode der Naturheilkunde soll starke Entzugserscheinungen mindern, und das körperliche Verlangen nach Nikotin verringern. Ein eventueller Rückfall kann durch diese Behandlung verhindert werden!
Geht man davon aus, dass Verhaltensweisen ihren tiefen Grund in völlig unbewussten Strukturen haben, versucht eine Behandlung mit Hypnose, solche Mechanismen aufzudecken. Im Zustand völliger hypnotischer Entspannung versucht der Therapeut, die im Unbewussten verankerten Verhaltensweisen aufzuspüren – und gegebenenfalls zu verändern. Das wäre vielleicht eine Option, die ich in Erwägung ziehen würde.
Hierfür gibt spezielle Kliniken und Einrichtungen, in welchen eine Entwöhnung auch stationär möglich ist. Gegen die schlimmsten Entzugserscheinungen gibt es Medikamente, die unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden. Nach dem ersten körperlichen Entzug können verschiedene Therapien durchgeführt werden.
Inzwischen gibt es auch einige Medikamente und homöopathische Mittel, die den Rauchstopp unterstützen. Diese sind oftmals verschreibungspflichtig. Wie es hier mit den Kosten aussieht, und ob diese von der Krankenkasse übernommen werden, kann ich euch leider nicht sagen.
Das hängt nämlich individuell von der Art eurer Krankenversicherung, sowie auch von euer Krankenkasse ab. Aber für jeden zukünftigen Nichtraucher sollte dies schnell in Erfahrung gebracht sein. Viel Erfolg!
In der Gruppe ist man stark: So lautet das Motto in den Nichtraucher-Seminaren. Durch die Überzeugungskraft eines oder mehrerer Gruppenleiter, sowie durch die Erfahrungen anderer Raucher, sollen Nikotinsüchtige von ihrem Verhalten nachhaltig abgebracht werden.
Zudem stärkt das Gemeinschaftsgefühl den Willen, Nichtraucher werden zu können. Dabei werdet ihr durch die Gruppenleiter stabilisiert und unterstützt. Solche Veranstaltungen dauern mehrere Stunden, und die Sitzungen sind jedoch nicht ganz billig. Für alle, die Nichtraucher werden möchten, kann das durchaus eine Option sein.
Das Ziel Nichtraucher werden hat vielseitige Beweggründe. Wie bereits erwähnt steht die Sorge vor gesundheitlichen Folgen durch langanhaltenden Tabakkonsum hier an erster Stelle. Weitere Gründe sind für die meisten von uns wohl der Kinderwunsch, oder die hohe finanzielle Belastung, die das langjährige Rauchen mit sich bringt.
In der Summe motivieren diese Beweggründe viele Raucherinnen und Raucher, die lästige Angewohnheit hinter sich zu lassen. Allerdings reicht es nicht aus, bloß motiviert zu sein. Ihr müsst auch wissen, wie ihr euer Ziel, rauchfrei zu bleiben, erreichen könnt. Dennoch wünsche ich jedem Raucher einen erfolgreichen Weg in das zukünftige Nichtraucherleben.
Möge der Wille und die Kraft mit euch sein!
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More...Stress bewältigen und endlich wieder entspannt durch den Alltag? Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Dann liest hier unbedingt weiter.
Stress war schon immer unser täglicher Begleiter über verschiedene Lebensbereiche hinweg, in Zeiten der Digitalisierung verschärft sich der Effekt nur. Sowohl beruflich als auch privat erwarten unsere Mitmenschen ständige Verfügbarkeit. Tätigkeiten, die einst mehrere Tage gedauert haben, können mit nur einem Klick abgeschlossen werden.
Speziell im Berufsleben macht sich der Stress also bemerkbar. Der Leistungsdruck in einem solch schnelllebigem Umfeld kann zu Höchstleistungen anspornen, belastend kann der Stress jedoch werden, wenn er sich zu einem dauerhaften Zustand entwickelt. Inzwischen leiden über 20% der deutschen Bevölkerung am Dauerstress.
Bleiben die Erholungsphasen für Körper und Psyche aus, kann dies schwerwiegende Effekte auf die langfristige Gesundheit haben. Eine der am häufigsten auftretenden Krankheiten ist das Burnout-Syndrom, doch auch körperliche Symptome können sich schnell bemerkbar machen. Studien weisen sogar darauf hin, dass Stress zu schwerwiegenden Krankheiten führen kann.
Daher haben wir euch 7 Tipps parat, mit denen ihr den Stress bewältigen und endlich wieder entspannt durch den Alltag gehen könnt. Ihr werdet überrascht sein, wie einfach diese anwendbar sind.
Das mag sich vielleicht etwas banal klingen, doch habt ihr euch schonmal aktiv damit auseinandergesetzt, welche Dinge euch wirklich wichtig sind? Täglich werden wir mit mehreren to do’s konfrontiert, doch sind diese wirklich so akut?
Oftmals hilft es, schon wenn man sowohl privat als auch beruflich klare und realistische Ziele formuliert. Hierbei kann man auch den zeitlichen Rahmen festlegen. Anschließend definiert man die Maßnahmen, mit denen diese Ziele erreicht werden. Alles, was nicht mit diesen Zielen zu tun hat, sollte in den Hintergrund gerückt werden.
Ihr müsst nicht alle Aufgaben auf einmal lösen, schließlich ist unsere Zeit begrenzt und es ist unmöglich alles unter einen Hut zu bringen. Fokussiert euch auf das Wesentliche, denn wer weniger Sorgen hat, der geht auch entspannt durch den Alltag.
Wer Stress bewältigen möchte, der muss unbedingt ausreichend schlafen. In vielen Fällen tendieren gestresste Menschen dazu, weniger zu schlafen, da sich ihre Gedanken um ihre Aufgaben drehen oder sie die Schlafstunden nutzen, um zusätzliche Arbeit zu erledigen.
Das kann jedoch viel mehr zu einem gegenteiligen Effekt führen. Denn der Körper macht häufig mit einfachen Symptomen wie Konzentrationsschwierigkeiten oder Kopfschmerzen auf die Überbelastung aufmerksam und schränkt somit die Leistungsfähigkeit ein. Dadurch wird der Kreislauf nur verschärft und echte Schlafstörungen können entstehen.
Daher sollte man ausreichend regenerieren. Die Produktivität während des Tages wird davon profitieren. Solltet ihr an Schlafstörungen leiden, ist es umso wichtiger, sich die Zeit für den Schlaf zu nehmen und gegebenenfalls auch Zeit für einen Mittagsschlaf einzuplanen.
Mithilfe der Ernährung ist es euch möglich, aktiv darauf Einfluss auf die geistige und physische Leistung eures Körpers nehmen. Achte darauf, genügend Kohlenhydrate zu dir zu nehmen. Vor allem morgens ist dies wichtig, da das Frühstück den Ton für den Rest des Tages angibt. Am besten sind hierfür Vollkornprodukte geeignet.
Achtet auch darauf euren Körper mit genügend Vitaminen in Form von Obst und Gemüse zu stärken. Auch Fette und Proteine sollten nicht fehlen. Gut geeignet sind hier beispielsweise Nüsse bzw. Hülsenfrüchte. Achtet also unbedingt auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Wollt ihr euren Stress bewältigen, dann ist regelmäßiger Sport eine weitere effektive Methode. Das bedeutet keineswegs, dass ihr mega anstrengende Workouts absolvieren müsst. Sucht euch viel mehr Aktivitäten raus, die euch Spaß machen und keinen weiteren Stress auslösen. Das kann auch schon ein Spaziergang sein.
Achtet auf die Regelmäßigkeit eurer Workouts. Zwar werden auch hier Stresshormone freigesetzt, allerdings handelt es sich hierbei um eine verminderte Dosis. Der Körper gewöhnt sich also daran, weniger stark auf jede Art von Stresssituationen zu regieren und hilft dabei, entspannt durch den Alltag zu kommen.
Was im Alltagsstress manchmal untergehen kann, sind die Dinge oder Personen, die uns wirklich Freude bereiten. Nehmt euch die Zeit für Familie und Freunde. Umgibt euch von Menschen, die euch Freude bereiten und mit denen ihr über euren Stress reden könnt. Denn reden alleine kann wie Balsam für die Seele sein.
Auch Hobbys, denen ihr gerne nachgeht, solltet ihr nicht aus den Plänen streichen. Sie bieten einen tollen Rückzugsort und geben eurer Psyche und Körper die Möglichkeit abzuschalten und nicht den Dauerstress zu verspüren. So könnt ihr gewährleisten, auch in stressigeren Phasen entspann durch den Alltag zu kommen.
Unlängst haben sich auch zahlreiche Entspannungsübungen etabliert, die ihr in eure tägliche Routine aufnehmen könnt.
Der Klassiker hierbei ist wohl die Meditation, bei der das Ziel ist, eine innere Ruhe mithilfe verschiedener Übungen zu erreichen. Ihr könnt es aber auch ganz einfach mit der progressiven Muskelentspannung probieren.
Hier spannt man eine Muskelgruppe, lässt wieder locker und wiederholt denselben Vorgang bei allen weiteren Muskelgruppen. Der Vorteil dieser Methode ist der Entspannungseffekt, welcher sich im kompletten Körper ausbreitet. Hierbei werden weitere entspannende Prozesse losgetreten, wie zum Beispiel die Senkung des Pulsschlags oder des Blutdrucks.
Sollten die genannten Tipps nicht helfen oder ihr möchtet direkt zu einem Mittel greifen, welches helfen kann, dann könnten CBD-Produkte die richtige Wahl für euch sein. Im Gegensatz zum THC, welches aus der Marihuana Pflanze extrahiert wird, wirkt das CBD nicht psychoaktiv.
Viel mehr soll es zur Entspannung beitragen und hat seinen Anwendungsbereich daher bei Stress oder typischer Symptomatiken, wie zum Beispiel Schlafstörungen, die sich aus dem Stress heraus ergeben. Ihr müsst euch also keine Sorgen eine Abhängigkeit zu entwickeln oder gesundheitliche Schäden davon zu tragen.
Aufgrund der erhöhten Nachfrage ist der CBD-Markt in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Anbieter wie zum Beispiel Alpinols bieten dabei eine breite Produktpalette an und achten vor allem auf eine hochwertige Produktion.
Immer stärker drängen CBD Produkte auf den globalen Markt. Das spannende Heilmittel wird nicht zuletzt durch seine Naturbelassenheit immer beliebter, denn bei Cannabidiol handelt es sich um eine Substanz, die man aus der Hanfpflanze gewinnt. Es lässt sich festhalten: CBD Öl hat in der Welt der Medizin einige Aufmerksamkeit erregen können. Warum die CBD Buddy Produkte so gehypt sind und wogegen CBD wirklich hilft, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Die Abkürzung CBD steht für den Begriff Cannabidiol. Es ist eines der 113 identifizierten aktiven Cannabinoide, die in der Cannabispflanze stecken. Cannabidiol ist der Hauptwirkstoff aller frei verkäuflichen CBD Produkte. Es findet sich vor allem in Fasernhanf. Während THC Rauschzustände verursacht, hat CBD keine psychoaktive Wirkung. Noch immer sind viele Menschen der Überzeugung, Hanf wäre mit Marihuana gleichzusetzen. Dem ist aber nicht so, da es unterschiedliche Hanfsorten gibt, die man auch speziell züchtet und anbaut. Dadurch werden diese für verschieden Zwecke eingesetzt.
Industriehanf wird hauptsächlich zur Gewinnung von Cannabidiol gezüchtet und geerntet. Wie schon erwähnt, hat CBD keine berauschende Wirkung und ist somit legal, da es einen THC-Gehalt von 0 oder weniger als 0,2 besitzt.
Mittlerweile sind mehr als zehn Wirkungsweisen bekannt. Cannabinoide beeinflussen viele verschiedene Rezeptoren, wie den CB1-Rezeptor, zwei Vanilloidrezeptoren, den Glycinrezeptor und den 5-HT1A-Rezeptor. Bereits vor einigen Jahrzehnten hat man entdeckt, dass Cannabidiol den CB-1 Rezeptor blockiert und somit verschiedene Wirkungen von THC (z. B. die psychische Wirkung, die Steigerung der Herzfrequenz und die Appetitzunahme) hemmt. Ebenso lässt sich grundlegend sagen, dass CBD eine antioxidative Wirkung hat. Es gilt zudem als schmerzlindernd und wird zur Weitung der Blutgefäße benutzt.
Wie oben bereits geschrieben, hat das Cannabidiol Öl zahlreiche hervorragende Eigenschaften, die bei verschiedenen Krankheiten helfen können. Dies belegen nicht nur Studien, sondern auch viele Erfahrungsberichte im Netz.
Schlaflosigkeit ist für viele ein Problem, da man so nicht ausgeruht und entspannt in den Tag starten kann. Hier hilft Cannabidiol, da es auf natürliche Weise mit seinen Inhaltsstoffen dagegen vorgeht. Das ist die einzige Nebenwirkung von CBD, wenn es höher als empfohlen dosiert wird – wir werden müde. Somit ist das Öl eine sehr gute Alternative zum herkömmlichen Schlafmittel. Leider greifen sehr viele Menschen sofort zum Schlafmittel, anstatt sich nach einer natürlichen Alternative umzusehen.
Nicht nur pubertierende Jugendliche kämpfen damit, sondern auch zahlreiche Erwachsene haben ein Problem mit Akne. Durch seine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungsweise, und durch den Effekt, dass CBD den Fettgehalt der Haut reduziert, ist es eine sehr gute Alternative, um Akne dauerhaft zu bekämpfen. Für ein schöneres Hautbild ist den meisten nichts zu Schade, doch mit den Produkten von CBD Buddy geht das ganze auch ohne Chemie und im Einklang mit der Natur.
Wer an Neurodermitis erkrankt, hat oft nicht nur mit dem Hauptsymptom, also dem Hautausschlag, zu kämpfen. Bei sehr vielen Menschen leidet mit der Zeit auch die Psyche. Die Ursachen von Neurodermitis sind noch nicht vollständig geklärt. Jedoch haben unterschiedliche Studien belegt, dass das körpereigene Cannabinoidsystem die Symptome von Neurodermitis lindern kann. Wie bereits erwähnt, hat CBD eine antientzündliche Eigenschaft und trägt zudem zur Linderung von Rötungen und Juckreiz bei.
Das waren nur einige Beschwerden, die mit CBD-Öl behandelt werden können. Das Öl kann aber auch bei folgenden Krankheiten Linderung verschaffen:
Aufgrund seiner zahlreichen Inhaltsstoffe, wurde natürlich auch die Forschung aufmerksam auf CBD Öl. Es existieren bereits sehr viele Studien zu Hanf, und wie sich die Inhaltsstoffe auf Krankheiten auswirken können. Dies reicht aber noch nicht aus, um Cannabidiol als Heilmittel zuzulassen. Hierzu müssen sich die Forscher erst gegen die Pharmaindustrie durchsetzen, um weitere Studien durchführen zu können. Natürlich verschlingt das viel Geld, weshalb viele hilfreiche Pflanzen nicht weiter erforscht werden. Fest steht aber, dass CBD erste medizinische Ausrufezeichen gesetzt hat und es nun darum geht, seine Wirkweise weiter zu untersuchen sowie Wege zu finden, um es noch effektiver gegen Krankheiten einzusetzen. Die Zukunft wird zeigen, ob es eine Alternative bzw. Ergänzung zur normalen Medikation darstellen kann.
Wenn ihr einmal das CBD Buddy Mundspray getestet habt, wollt ihr nichts anderes mehr.
Die häufigste Verwendungsform von CBD Ölen ist nach wie vor das Öl. Man träufelt kleine Tropfen am besten direkt unter die Zunge und wartet auf die beruhigende Wirkung. Wer keine Lust auf die Ölform hat, hat CBD Buddy etwas Tolles auf den Markt gebracht: CBD Mundspray. Die Wirkung ist die gleiche, aber die Einnahme gelingt viel eleganter und unauffälliger. BUDDYtaste heißen die tollen Produkte und pflegen nicht nur eure Mundschleimhaut. Für den richtigen Geschmack mixt CBD Buddy zum CBD noch verschiedene Geschmacksrichtungen hinzu, von fein-säuerlichen, süßen Früchten durch die Litchi und Mango, bis hin zu Minze, Lavendel, Vanille oder Chai-Zimt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Warum gerade die Produkte von CBD Buddy?
Das CBD viele heilende Kräfte besitzt, sollte unbestritten sein. Wenn ihr dem Ganzen aber noch skeptisch gegenübersteht, kann ich euch nur anraten CBD einmal zu testen. Mit den günstigen Einsteigervarianten von CBD Buddy, den BUDDYMinis (schon ab 8€) werdet ihr nicht nur vollständig von der tollen Kraft des CBD verzaubert, sondern schont obendrein noch euren Geldbeutel.
Wir wünschen euch viel Spaß! Berichtet uns gerne von euren Erfahrungen mit CBD!
Der Placebo-Effekt – aus meiner Sicht eines der interessantesten psychologischen Phänomene.
Einfach erklärt: Ein körperliches Problem wird dadurch gelöst, indem man daran glaubt. Man fühlt sich alleine dadurch besser, dass man eine Tablette nimmt, von deren Wirkung man überzeugt ist – obwohl gar kein Wirkstoff enthalten ist. Das zeigen auch zahlreiche Placebo-Effekt-Studien.
Dieses Phänomen macht man sich vielfach zunutze: Zum einen beim Testen von Medikamenten – bei einer sogenannten Doppelblind-Studie wird einem Teil der Probanden eine Tablette mit Wirkstoff gegeben, dem anderen Teil ein Placebo. Damit kann man erkennen, ob es einen tatsächlichen Unterschied gibt und somit einen nicht rein psychologischen Effekt.
Es hängt auch mit der klassischen Konditionierung eng zusammen: Der pawlowsche Hund ist auch nicht Hundebesitzern bestimmt schon mal verbal über den Weg gelaufen.
Pawlow war ein russischer Arzt, der mit einem Experiment herausgefunden hat, dass sich der Speichelfluss eines Hundes an Sinnesreizen orientiert, die er damit verbindet. So hat Pawlow immer, kurz bevor es Futter gab, eine Glocke geläutet.
Und nach einer Weile hat auch das bloße Läuten einer Glocke den Speichelfluss beim Hund ausgelöst.
Das bedeutet, dass sich auch nicht bewusst steuerbare Körperfunktionen – wie das Erzeugen von Speichel – konditionieren lassen. Und unter die nicht kontrollierbaren Wahrnehmungen/Funktionen zählen auch Schmerzen und Wohlbefinden.
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Angenommen, eine Schmerztablette hat in der Vergangenheit Rückenschmerzen gelindert. Nimmt der Betroffene danach eine Tablette, die ähnlich aussieht und schmeckt, geht er davon aus, dass seine Schmerzen davon ebenfalls besser werden.
Je nach Ursache und Stärke der Schmerzen ist tatsächlich eine Linderung möglich. Dazu gibt es auch Placebo-Effekt-Studien.
So konnte bei Migräne oder nach einer Zahn-Operation die Schmerzen durch Placebo-Schmerzmittel gelindert werden.
Bei einem Experiment nach der Zahn-OP hat man nach der erfolgreichen Gabe des Placebos mithilfe eines Mittels gegen Opioide den Effekt aufheben können. Das bedeutet, ein Gegenmittel gegen starke Schmerzmittel hat trotz Einsatz eines reinen Placebo-Schmerzmittels gewirkt.
Das Gehirn schüttet also schon bei der bloßen Erwartung von geringeren Schmerzen einen körpereigenen Stoff dazu aus.
Der Placeboeffekt ist also keine Einbildung, sondern hat tatsächlich messbare körperliche Reaktionen zur Folge – wie beim Pawlow-Hund.
Diese Erkenntnis birgt großes Potenzial, da man bei gewissen Anwendungen mehr mit Placebos arbeiten könnte – das spart Geld und könnte auch Nebenwirkungen reduzieren, die echte Wirkstoffe haben.
Das Problem ist allerdings, dass ein solches „Medikament“ auch gekennzeichnet sein muss. Es darf nicht als Ibuprofen, Paracetamol oder Aspirin gegeben werden.
Und das Wissen um das Placebo schwächt den Effekt ab – das Interessante ist allerdings, dass es den Effekt nicht auslöscht. Das Placebo wirkt sogar dann, wenn bekannt ist, dass es eines ist.
Die Beschaffenheit, Umgebung und soziale Faktoren spielen auch eine Rolle: Gibt es mir ein freundlicher Arzt oder ein unsympathischer? Ist es ein Arzt oder „nur“ ein Pfleger, der mir das wirkstofflose Medikament verabreicht? Fühle ich mich generell wohl bei diesem Arzt, werde ich kompetent und gut behandelt? Wie sieht es aus, wie schmeckt es (bittere, bunte Pillen wirken besser als farblose, gut schmeckende Tabletten)?
Eine „schmerzhaftere“ Behandlung wird auch wirkungsvoller wahrgenommen als eine, die man nicht bemerkt. Frei nach dem Motto „was weh tut, muss auch was bringen!“.
Das Potenzial ist jedenfalls gigantisch und der psychologische Effekt äußerst spannend.
Dadurch lassen sich gefährliche, nebenwirkungsreiche Wirkstoffe bei einigen Behandlungen vermeiden – dies gilt es aus meiner Sicht künftig herauszufinden.
Auch die rechtliche Situation muss hier betrachtet werden – muss dem Patienten wirklich mitgeteilt werden, dass es sich um ein Placebo handelt, wenn es bei Unterlassen der Aufklärung besser wirkt?
Den gegenteiligen Effekt kann übrigens auch eine Packungsbeilage bei einem Medikament auslösen. Wenn hierbei sehr viele Wirkbereiche ausgeschlossen werden, tritt der Nocebo-Effekt auf: „Wenn mir gesagt wird, es hilft nicht, dann hilft es auch nicht!“. Oder zumindest weniger. Auch das haben Studien bereits nachgewiesen.
Anhand dieser Effekte zeigt sich, wie extrem die Erwartungshaltung und vergangene Erfahrungen das Wohlbefinden steigern, aber auch verringern lassen.
Alleine die Ausschüttung eines körpereigenen Schmerzmittels bei Gabe eines Placebo-Mittels zeigt: Positiv denken ist nicht nur Geschwätz. Es hilft wirklich. Zumindest in vielen Fällen. Es lässt sich damit immerhin die körperliche Gesundheit fördern.
In diesem Sinne: Freut euch des Lebens, dann ist das Glück nicht weit!
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More...Vegan leben ist im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Vegane Rezepte erfreuen sich größter Beliebtheit – egal ob zum Ausprobieren oder als dauerhafte Gewohnheit.
Häufig werden Vorteile fürs Klima, den Tierschutz (den ich persönlich als sehr wichtig ansehe) und den Körper aufgezählt, billiger soll es auch noch sein.
Doch warum leben bei all den Vorteilen nur ein paar wenige Prozent der Deutschen vegan?
Weil der Veganismus eben doch Nachteile hat, und das nicht zu knapp. Ich werde im Folgenden genauer darauf eingehen, welche Argumente gegen ein veganes Leben stehen.
Sowohl objektiv, wie auch subjektiv.
Doch zunächst mal zur Einordnung. Die folgende Auswahl ist übrigens nur ein Teil der Vielzahl unterschiedlichster Ernährungsformen, es gibt natürlich noch wesentlich mehr.
VEGETARIER: Vegetarier ist die am wenigsten eingeschränkte Form der eingeschränkten Ernährung: Sie verzichten grundsätzlich auf den Verzehr von toten Tieren. Also grob gesagt Fleisch und Fisch. Hier gibt es allerdings zahlreiche Unterformen, von denen ich vor meiner Recherche noch nie gehört hatte:
Ovo-Lacto-Vegetarier: Der „Standard-Vegetarier“ isst Pflanzliches, Eier und Milch, allerdings kein Fleisch und keinen Fisch.
Ovo-Vegetarier: Bei ihm gehören Eier zum Speiseplan, aber keine Milchprodukte.
Lacto-Vegetarier: Diese Form der Vegetarier verzichtet auf Eier.
Pescetarier: Auf Fleisch wird verzichtet, Fisch landet trotzdem auf dem Teller.
Flexitarier: Er nimmt das ganze mit dem Fleischverzicht nicht so ernst – ist prinzipiell für geringeren Fleischkonsum, aber greift trotzdem hin und wieder zu Fleisch und Wurst.
VEGANER: Hier ist die Antwort ein wenig leichter: Grundsätzlich gilt beim vegan leben ganz einfach der Verzicht auf alles tierische: Keine Eier, keine Milch, kein Honig etc.
FRUTARIER: Eine noch extremere Form, die ich hier nur kurz ansprechen möchte. Frutarier wollen auch keinen Pflanzen schaden und essen daher nur das, was eine Pflanze oder ein Baum „freiwillig“ hergibt. Beispielsweise essen Frutarier einen Apfel nur dann, wenn er von selbst vom Baum fällt und reißen ihn nicht ab.
Und nun zu den Nachteilen der veganen Form der Ernährung (die auf die anderen Ernährungsformen ebenfalls in stärkerer oder schwächerer Form zutreffen).
Ja die Umstellung kann einen enormen Aufwand bedeuten. Nicht nur die komischen Blicke von Freunden und Familie, sondern auch das alltägliche Leben. Wer mal schnell in der Mittagspause etwas essen will, steht häufig vor Schwierigkeiten, wenn es nicht gerade Pommes sein sollen. Was sind häufige Fast-Food-Gerichte?
Pizza: Klar, es gibt Spinat oder Gemüse-Pizza, aber der Käse ist so gut wie immer auch mit drauf – und der ist nicht vegan.
Döner: Selbsterklärend auch nicht vegan.
Burger: Entweder nicht vegan oder (Achtung, persönliche Meinung!) nicht lecker.
Und man ahnt nicht, in wie vielen Lebensmitteln, bei denen man auf den ersten Blick nicht damit rechnet, nicht-vegane Bestandteile stecken. Selbst Gummibärchen oder Honig sind tabu.
Die meisten Leute leben nicht vegan, weil ihnen Fleisch nicht schmeckt – sie wollen weiterhin den Geschmack von Burger, Steak und ähnlichem, aber eben ohne Fleisch. Die Alternativen sind dann „Wurst“, die keine Wurst ist und „Fleisch“, das aus Seitan oder Tofu nachgebaut ist. Diese Fleischalternativen sind ganz schön teuer.
Und mal ehrlich: Es ist zumindest heutzutage meist klar vom unveganen Vorbild zu unterscheiden, weil es leider oft eher wie ein Stück Brot schmeckt.
Von den Nährwerten ganz zu schweigen. Klar, Bohnen beispielsweise haben in der Nährwerttabelle einen hohen Proteinanteil: 21 Gramm pro 100 Gramm. Das ist von der Putenbrust und einem Rinderfilet nicht weit entfernt.
ABER: Pflanzliches Eiweiß ist vom Körper schwerer aufzunehmen, da es sich stärker vom körpereigenen Eiweiß unterscheidet und aufwändiger umgewandelt werden muss. Man spricht hier auch von der Bioverfügbarkeit. Je höher diese ist, desto leichter kann der Körper das Eiweiß verwerten.
Ein Hühnerei hat dabei den Wert 100. Rindfleisch immerhin noch gut 90 und vegane Proteinquellen wie Erbsen, Linsen und Bohnen lediglich noch Werte im Bereich 60 bis 70.
Tierisches Eiweiß hat hier also einen klaren Vorteil, den man auch im Bereich Kraftsport und Muskelaufbau merkt.
Damit sind wir auch schon beim nächsten Thema.
Ja, ein wahrer Klassiker von Kritikern und Veganer können es wahrscheinlich nicht mehr hören. Trotzdem ist und bleibt es so, dass eine wirklich ausgewogene Ernährung, nur schwer möglich ist und häufig auf Nahrungsergänzungsmittel und Vitamintabletten zurückgegriffen werden muss. So sind Wissenschaftler der Ansicht, dass bei den Vitaminen D und B12 ein Mangel auftreten kann. Auch u.a. bei Nährstoffen wie Eisen, Kalzium, Zink und Jod kann es bei veganer Ernährung knapp werden.
Und das alles mit Nahrungsergänzungsmitteln aufzufüllen, geht auch ganz schön ins Geld – die Erzählung vom günstigen Leben, mit ausschließlich Gemüse, rückt damit weiter in die Ferne.
Vegan leben darf natürlich jeder – ich stimme beispielsweise dem Argument des besseren Tierschutzes vorbehaltlos zu.
Dennoch darf man die Nachteile nicht aus den Augen verlieren: Es erfordert deutlich mehr Anstrengung, die Fleischalternativen sind häufig teuer, schlecht oder beides und es besteht das Risiko zur Mangelernährung sowie Unterversorgung bestimmter Nährstoffe.
Auch in Bezug auf Krafttraining und Muskelaufbau ist tierisches Eiweiß für den Körper besser zu verarbeiten.
Das Argument des Tierschutzes könnte sich in Zukunft deutlich abschwächen, denn es gibt bereits Erfolge beim Züchten von echtem Fleisch, ohne dass ein Tier dafür leiden muss.
Wenn ihr mehr über die Ernährung der Zukunft wissen wollt, kann ich euch diesen Artikel empfehlen.
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More...Der Sommer ist schon da! Das bedeutet Tan Lines… Aber schnell braun werden ohne Risiko für die Gesundheit? Gar kein Problem! Bestimmt plant ihr für euer nächstes Wochenende Baden am See oder Wandern gehen. Vielleicht auch einen Kurzurlaub in Spanien? Das schöne Wochenende steht kurz bevor und ihr würdet gerne goldbraun am Montag in der Arbeit erscheinen? Auch gar kein Problem! Wir zeigen euch wie.
In dem heutigen Artikel zeigen wir euch die besten Tipps & Tricks für alle, die sich „braun werden ohne Risiko“ zum Ziel gesetzt haben. Auch erklären wir euch warum es so wichtig ist, Sonnenschutz zu verwenden, sowie welche Mittel von Vorteil sein können wie z.B. braun werden mit Kokosöl.
Noch am Anfang ist es wichtig, näher zu erklären, wie und warum man in der Sonne braun wird. Wenn die UV -Strahlen auf die Haut treffen, dann bildet sich Melanin in den Hautzellen. Eine komplizierte chemische Reaktion sorgt dafür, dass die Haut die gefährliche Strahlung quasi verschluckt. Als Nebeneffekt wird die Haut braun. Einfach erklärt absorbiert das Melanin das UV-Licht und schützt die Haut vor Schäden.
Aber wieso ist es so wichtig, Sonnenschutz zu verwenden? Ohne Schutz können die gefährlichen IR- und UV-Strahlen leicht in die Haut eindringen und Hauterkrankungen verursachen. Das könnt ihr besonders im Frühsommer merken: Nach dem Winter, wenn die Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt ist, holt man sich schneller einen Sonnenbrand.
Genau aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung Sonnenschutz zu verwenden. Das ist immer der erste Schritt. Unabhängig davon, was ihr danach auf eurer Haut auftragt, müsst ihr immer mit Sonnenschutzcreme anfangen.
Im Idealfall ist diese Creme das Produkt, das die höchste Qualität besitzt, da die Sonnencreme am meisten Kontakt mit eurer Haut hat. Wenn ihr schneller braun werden möchtet, darf der Sonnenschutz nicht fehlen. Wenn er fehlt, kann das eine frühere Hautalterung verursachen.
Wenn ihr die Sonnenschutzcreme nicht ganz normal auftragen wollt, könnt ihr ein paar außergewöhnliche Vorgehensweisen probieren. Beispielsweise könnt ihr die Sonnenschutz auf dem Gesicht mit Beauty Blender auftragen, was eher als Schminken erfolgt und ist viel angenehmer. Wenn euer Mann keine Sonnenschutzcreme mag, könnt ihr einen Spray benutzen. Einmal sprühen und fertig! Ganz praktisch! Für Kinder funktioniert diese Strategie auch voll gut.
Jetzt kommen die echten Tricks! Wie könnt ihr braun werden ohne Risiko, aber richtig schnell? Dafür haben wir ein paar Tipps für euch. Die einfachste Lösung ist Kokosöl! Zuerst muss einmal klargestellt werden, dass ihr generell mit Öl auf der Haut schneller braun werdet.
Das liegt daran, dass das Öl nicht einzieht, sondern einen Film auf der Haut bildet. Die Erklärung warum das hilft, ist, dass Fett die Sonnenstrahlen reflektiert. Wenn ihr aber nur Kokosöl verwendet ohne Sonnenschutz, dann besteht Sonnenbrandgefahr!
Ein Bonuspunkt hier ist, dass ihr gut nach Kokos riecht und eure Haut gut gepflegt ist. Es wäre sinnvoll, wenn ihr beim Kaufen auf gute Qualität achtet. Eine Empfehlung ist sicher das Bio Kokosöl, das keine Farbstoffe und Zusätze enthält.
Ihr könnt am einfachsten braun werden mit Kokosöl. Vielleicht habt ihr schon eine Packung zu Hause. Wenn nicht, das Kokosöl ist in jeder Drogerie und Supermarkt verfügbar.
Das Karottenöl bietet eine weitere Möglichkeit. Karottenöl kann richtig eingesetzt für eine tolle Bräune sorgen. Das liegt daran, dass in Karotten Carotin enthalten ist. Da Karottenöl bereits orange ist, sieht die Haut nach der Anwendung frischer und leicht gebräunt aus. Ja, ihr werdet schneller braun, aber das gilt für jedes Öl. Der gesunde Glanz durch Karottenöl ist gut. Weitere Vorteile für die Haut sind auch zu merken – beruhigenden Wirkung, hohen Gehalt an Vitamin A (Retinol) und Provitamin A, was für Erneuerung der Haut sorgt.
Natürlich könnt ihr auch Bräunungsöl oder Bronze Produkte von der Drogerie kaufen, aber manchmal enthalten diese aggressive Inhaltsstoffe. Am besten etwas aus der Natur verwenden.
Sonnenschutz und braun werden ohne Risiko gehen Hand in Hand. Um die Gesundheit eurer Haut zu gewährleisten, müsst ihr eine Sonnenschutz mindestens 20 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen.
Ganz interessant ist es, dass ihr eigentlich auch im Schatten braun werden könnt. Im Schatten werdet ihr langsamer braun, aber gleichmäßiger. Die Haut altert hier nicht so schnell, was auf jeden Fall von Vorteil ist.
Die Sonne ist am besten in der Früh oder spät Nachmittags zu genießen. Dann könnt ihr ja noch braun werden aber mit deutlich geringes Sonnenbrandrisiko. Es ist auch angenehmer, weil es draußen nicht mehr so heiß ist.
Genießt die Sonne! Sommer ist die schönste Saison, um viele Aktivitäten draußen zu unternehmen. Ihr müsst aber auch an eure Gesundheit denken. Dafür immer Sonnenschutzcreme auftragen. Um schneller braun zu werden, könnt ihr Hilfsmittel wie Kokos- oder Karottenöl verwenden, die wirklich helfen.
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More...Zieht die Wanderschuhe an, packt euer Taschenmesser ein und nehmt euren Korb oder Tüte mit, denn heute geht es in den Wald! Es geht ab zum Pilze sammeln! Immer mehr Stadtmenschen wollen dem Stadttrubel entfliehen und entdecken Angeln und Pilze sammeln für sich. Damit das in keinem Fiasko oder einer Lebensmittelvergiftung endet, habe ich mir heute vorgenommen, euch in der Kunst des Pilzesammelns zu unterweisen. 😄 Und mit meinen polnischen Familienwurzeln habt ihr da schon quasi einen richtigen Experten aus dem Land, in dem Pilze sammeln schon quasi Nationalsport ist. 😂
Aber keine Sorge, es wird kein dicker Wälzer sein, den ihr hier lesen müsst. 😉 Im Großen und Ganzen erkläre ich euch hier, wie ihr erkennt, welche Pilze essbar sind, wo ihr sie findet und was man beim Sammeln beachten sollte.
Bevor es in den Wald geht, gibt es einiges zu beachten. Denn neben der Jahreszeit muss man das Wetter und die gesetzliche Regelung berücksichtigen. Ja, ihr lest richtig. Es gibt Gesetze beim Pilze sammeln zu beachten. Denn im schlimmsten Fall können euch je nach Bundesland bis zu 20.000€ Bußgeld erwarten. Diese Regelungen lassen sich im Grunde genommen auf drei Fragen herunterbrechen: Was wurde gesammelt? Wo wurde gesammelt? Wie viel wurde gesammelt?
Was wurde gesammelt? – Einige Pilzarten unterstehen dem Artenschutz und dürfen entweder gar nicht, oder nur in geringen Mengen gesammelt werden. Steinpilze, Pfifferlinge, Morcheln, Schweinsohr, Brätling, Birkenpilze und Rotkappen dürfen nur in geringen Mengen gesammelt werden. Viele Kommunen stellen im Internet Informationen zur Verfügung, welche Pilze gesammelt werden dürfen.
Wo wurde gesammelt? – Da Pilze wichtiger Bestandteil des Ökosystems Wald sind, gibt es Bereiche, in denen ihr sie nicht sammeln dürft. Im Allgemeinen gehören dazu Natur- und Vogelschutzgebiete, umzäunte oder entsprechend beschilderte Gebiete, forstwirtschaftlich genutzte Flächen und Jagdgebiete.
Wie viel wurde gesammelt? – Die erlaubte sammelbare Menge ist auf den Eigenbedarf beschränkt. In den meisten Fällen sind bis zu 1 Kilo pro Person in Ordnung. Bei größeren Mengen und Sammelaktionen benötigt ihr eine Sammelgenehmigung der zuständigen Naturschutzbehörde.
Genug von dem Jura-Firlefanz! Damit euer Beutezug erfolgreich ist (oder zumindest unter guten Bedingungen stattfindet) braucht ihr vor allem das richtige Timing. Der Herbst allein macht nicht die Pilze. Hier gibt es die Merkhilfe „Schimmelpilz“: feucht, dunkel, und nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt sollte es sein. Was heißt das für uns? Wir warten auf Regen und ein mildes Klima und suchen nach schattigen, aber nicht komplett dunklen Wäldern. Wer eine Woche diese Witterungsbedingungen hatte, kann mal am Wochenende gerne im Wald vorbeischauen.
Lange Aufschieben sollte man dies aber nicht.
Denn nicht nur Menschen sind auf Pilze scharf. Schnecken, Würmer und Tiere haben es auf die leckeren Pilze ebenfalls abgesehen. Und auch Schimmel macht vor seinen Pilzfreunden nicht halt. Tja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Obwohl der Spätsommer/Herbst eine der besten Jahreszeiten für Pilzsammler ist, so gibt es Pilze essbar zu jeder Jahreszeit. Austernseitling findet ihr von Januar bis März, der büschelige Rasling wächst von April bis Juni, Steinpilze gibt’s ab Mai und Parasole und Pfifferlinge ab Juni.
Nachdem ihr jetzt wisst, wann ihr zuschlagen könnt, erfahrt ihr jetzt, was ihr zum Sammeln braucht und wie ihr am besten die Pilze sammelt. Festes Schuhwerk und lange Klamotten schützen vor Zecken und verhindern, dass ihr mit dem Fuß umknickt und im Wald mit verstauchtem Knöchel gehen müsst. Logischerweise müssen Taschenmesser und wenigstens eine Tüte mit zum Sammeltrip. Ein Pilzratgeber sollte auch eingepackt werden, denn ohne Internet hilft einem das Handy nicht wirklich weiter.
Habt ihr einen Speisepilz gefunden, untersucht den Hut auf eine milchige Schicht, welche auf Schimmel hinweist. Ist keine vorhanden, so schneidet ihr ihn unten am Stiel mit dem Messer ab. So kann später ein neuer Pilz an der Stelle nachwachsen. Anschließend werft ihr einen Blick auf die Hutunterseite um Schnecken und Würmer zu entfernen und halbiert den Hut zur Not um zu prüfen, ob sich nicht schon ungebetene Gäste in den Pilz reingefressen haben. Wenn alles passt, könnt ihr ihn mitnehmen.
Zu Hause angekommen, müsst ihr nur noch eure Ausbeute gründlich reinigen und ggf. nochmals auf Schädlinge überprüfen.
Pilze sind richtig hinterlistig. Nicht nur, dass sie sich im Wald gut verstecken können und vermeintlich immer so wachsen, dass man auf dem Weg möglichst viele Spinnweben ins Gesicht bekommt. Fast zu jedem Speisepilz gibt es einen giftigen Zwilling, der zum Verwechseln ähnlich aussieht. Zum Glück gibt es ein paar Regeln, die einem unnötigen Krankenhausaufenthalt vorbeugen.
Mit Röhrenpilzen ist man meist auf der sichereren Seite – Da es nur sehr wenige giftige Röhrlinge gibt, ist die Chance einen giftigen zu sammeln wesentlich geringer. Sieht die Hutunterseite aus wie ein Schwamm, ist es ein Röhrenpilz. Zu den bekanntesten Giftigen Röhrlingen zählt der Satansröhrling. Ihn erkennt man seinem grauweißen Hut und dem roten Stiel.
Schmeckt der Pilz bitter, ist er höchstwahrscheinlich giftig – Ein Trick meines Vaters (über 25 Jahre Pilzerfahrung) ist ein kleines bisschen vom Pilz abzuschneiden und auf der Zunge zu probieren. Wenn er bitter schmeckt, ausspucken und Mund ausspülen.
Manche Speisepilze halten sich gerne in der Nähe von Giftpilzen auf – Aufpassen, dass ihr im Sammeleifer also nicht einen Giftpilz in der Gruppe übersieht.
Im Zweifelsfall einfach stehen lassen – Das Risiko ist es nicht wert.
Jetzt wo ihr die Grundregeln kennt, wie ihr erkennt, welche Pilze essbar sind. Gibt’s hier noch ein paar nach denen ihr Ausschau halten könnt.
Der Steinpilz – Aufgrund seiner zahlreichen Unterarten gibt es hier keine genormten Erkennungsmerkmale für alle Sorten. Der Klassiker hat einen braunen Hut, einen dicken, weiß bräunlichen Stiel, weiße bis blassgelbe Röhren und wächst am liebsten in Laubwäldern
Die Braunkappe – Auch bekannt als Maronenröhrling wächst dieser Röhrenpilz in Nadelwäldern. Sein Hut sieht aus wie eine Esskastanie, die Röhren sind weiß bis oliv gelblich und der dicke Stiel ist bräunlich bis gelb-bräunlich und blasser als der Hut
Der Pfifferling – Besonders auffällig ist seine dotter- bis goldgelbe Farbe. Pfifferlinge sind Lamellenpilze und ihr Hut hat eine sehr wellige bis eingebogene Trichterform. Die Lamellen sind sehr asymmetrisch und oft gegabelt. Der Pilz ist selten größer als 8cm und besonders die kleinen schmecken unglaublich knackig und lecker. Sehr zu empfehlen als Zugabe zu Rührei. Pfifferlinge wachsen in der Nähe von Eichen, Fichten, Tannen oder Kiefern auf bemoosten Flächen.
Der Riesenschirmling – Auch Parasol genannt, ist dieser Lamellenpilz recht leicht zu erkennen. Er hat einen großen, weißen, creme, oder grau-gefärbten Hut mit dunklen Schuppenschollen, dichte, weiße Lamellen und am holzigen Stiel einen Ring. Der Riesenschirmling ist in fast allen Wäldern anzutreffen bevorzugt aber lichte Buchen- und Eichenwälder. Am besten bereitet man ihn wie ein Schnitzel mit Panade zu.
Wer keine Pilze essbar finden kann, kann gerne mit unserem REWE Gutschein Champignons kaufen.
Und das war’s auch schon mit unserem Crashkurs. Ihr kennt die Gesetze, die wichtigsten Faustregeln und wisst, welche Pilze essbar sind (oder zumindest einen kleinen Teil davon) und wann ihr zuschlagen müsst. Also auf in den Wald! Vergisst aber nicht, ein paar Pilze übrigzulassen und euch anschließend auf Zecken zu untersuchen. Viel Spaß!
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More...Zucker – Das Genussmittel schlechthin. Für viele ist eine Ernährung ohne Zucker unerlässlich. Die durchschnittliche Jahresversorgung mit Zucker lag 2013 in Deutschland bei 35,61 kg pro Kopf.
Zucker ist jedoch nicht das gesündeste Lebensmittel, wie ihr bestimmt schon wisst. Manche versuchen auf diesen sogar komplett zu verzichten. Doch oft ist Zucker ein wichtiger Energielieferant, vor allem für unser Gehirn.
Die Tatsache, dass Zucker in vielen Lebensmitteln enthalten ist, ist ein Problem eines zu hohen Konsums. Oft erkennt man versteckte Zuckerfallen nicht in der Zutatenliste, sondern muss eine größere Recherche anstellen, um auf den wahren Zuckergehalt zu kommen.
Deshalb hört man auch öfters über eine Zuckersteuer Debatte. Was ist das und wie drastisch wirkt sich der Zucker auf unsere Gesundheit aus? Wir nehmen euch mit und erklären euch alles.
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Wenn die Menschen früher etwas Süßes wollten, dann aßen sie süße Früchte – die enthaltene Süße der sogenannte Fruchtzucker oder auch die Fructose genannt waren die einzigen Zuckerquellen. Sie ist eine natürlich vorkommende Art des Zuckers. Sie ist in den meisten Früchten aber auch in Gemüse oder Honig enthalten.
Um Speisen zu versüßen, gab und gibt es Honig. Honig war damals unglaublich teuer. Normaler Zucker so wie wir ihn heute kennen, war ein kostbares Genussmittel und nur der Elite vorbehalten. Erst durch die Entdeckung und Herstellung von Zucker durch Zuckerrüben entstand zum ersten Mal eine Zuckersteuer Debatte.
Der heutzutage industriell hergestellte Zucker ist billig, da die sogenannte Saccharose oder auch Rübenzucker genannt, aus der Zuckerrübe gewonnen wird. Sie unterscheidet sich wenig vom Fruchtzucker, denn beide zählen zum raffinierten Zucker.
Der Anbau an Zuckerrüben stieg vor allem in Europa an, denn diese wachsen auch vermehrt im kälteren Europa. Dazu ist sie in der Produktion einfach in Zucker umzuwandeln. Außerdem kann aus einer einzelnen Zuckerrübe viel Zucker gewonnen werden. Somit ist das Zuckerprodukt auch billiger zu verkaufen. Seitdem nehmen die Menschen viel mehr Süßes zu sich als zuvor.
Zucker ist schädlich. Dieser Leitgedanke dürfte sich wohl bei vielen von euch eingeprägt haben. Doch ist er wirklich so schädlich wie behauptet? Die Lust auf Süßes ist angeboren.
Im Laufe der Entwicklung habt ihr gelernt, dass dieses Lebensmittel eigentlich ungiftig ist und Energie liefern kann – auch das brauchen wir: Allein das Gehirn braucht 20 % Energie in Form von Traubenzucker.
Im Prinzip ist Zucker unschädlich, aber zu viel kann ständig Heißhunger auslösen – denn der Zucker in Form von Saccharose wie in Süßigkeiten gelingt zügig ins Blut. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel schnell an und sinkt aber ebenso schnell wieder.
Die Folge daraus ist, das man das Verlangen hat mehr davon zu verzehren. Zusätzlich aktiviert das Gehirn den Zucker als Belohnungssystem: Der Botenstoff Dopamin wird freigesetzt und löst bei euch das Wohlbefinden aus.
Vor allem ist die Auswirkung von Zucker bei Kindern zu beobachten. Zur Belohnung ein Zuckerbonbon? Meist ist es der Fall das es nicht nur bei einem Bonbon bleibt. Als Folge entsteht meist auch eine emotionale Bindung, die sich auf das spätere Leben auswirkt. Der Griff zu etwas Süßem fällt dann automatisch leichter, um sich gut zu fühlen.
Übergewicht und sogar Adipositas sind nur der sichtbare Teil der schädlichen Auswirkungen von Zucker bei Kindern. Übermäßiger Zuckerkonsum kann darüber hinaus eine Reihe von Krankheiten, die aufgrund vom häufigem Verzehr von Zucker entstehen, auslösen – Diabetes, Zahnerkrankungen, chronische Darmentzündungen, Depressionen, Sodbrennen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Schlafstörungen und allgemeine Konzentrationsschwäche.
Deshalb sollten Süßwaren, Limonaden und Knabberartikel für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren nicht mehr als etwa zehn Prozent des täglichen Energiebedarfes betragen.
Zum Beispiel: Für ein vier- bis sechsjähriges Kind liefert eine Kugel Eiscreme und zwei Butterkekse bereits zehn Prozent des täglichen Energiebedarfs an Zucker.
Seit der Entdeckung der Zuckerrübe, die es ermöglichte Zucker in großen Mengen für jeden erhältlich zu machen, war ein Grund zur Besteuerung von Zucker geboren. Und ab der Erfindung des Würfelzuckers wurde in 1841 das Zuckersteuergesetz in Preußen erlassen.
Doch zum 1. Januar 1993 wurde die Zuckersteuer in Deutschland aufgrund von Wettbewerbsverzerrungen aufgehoben. In einigen Ländern besteht von der Regierung heraus immer noch eine Zuckersteuerpflicht.
Weshalb fragt ihr euch? Ganz einfach! Durch die überschüssigen Kohlenhydrate durch raffinierten Zucker die zu gesundheitlichen Risiken, wie zu Adipositas führen will man verhindern.
Nun stellt sich die Frage, ob eine Zuckersteuer Debatte diese überflüssig oder notwendig ist. Viele Meinungen von Experten und Expertinnen gehen auseinander. Die WHO rät den Regierungen, zuckerhaltige Getränke mit einer Sondersteuer von mindestens 20 Prozent zu belegen. Die Abgabe könne zu einem ersichtlichen Rückgang des Zuckerkonsums führen.
Beispielsweise wurde in Mexiko die Zuckersteuer 2014 landesweit eingeführt und man verzeichnete einen Rückgang um 17 Prozent bei Konsumenten mit einem niedrigen Einkommen.
Auf der anderen Seite meint man das eine bereits bestehende Fettleibigkeit ein kompliziertes Phänomen ist, welches nicht einfach wegbesteuert werden kann. Wer Fettleibigkeit, eine unausgewogene Ernährung und eine ungesunde Lebensweise wirklich bekämpfen will, braucht mehr als nur eine Bevormundung der Bürger. Als Gegenvorschlag empfiehlt man den Zuckergehalt von Erfrischungsgetränken um 10% zu senken, statt eine Zuckersteuer einzuführen.
Krankenkassen-Fachleute und selbsternannte Organisationen werben zudem mit Slogans wie „Zucker macht Krank“ oder „Zuckersteuer statt Zuckerstreuer“ und bewirken damit Menschen vom übermäßigen Zuckerkonsum abzuhalten. Auch Prominente wie der Fußballstar Cristiano Ronaldo wirkte mit seiner Bekanntheit auf Fans und Bewunderer.
Er ließ die Aktie des Softdrink Konzerns Coca-Cola innerhalb kürzester Zeit sinken. Auf Portugiesisch forderte er vor laufender Kamera: „Trinkt Wasser!“ Danach schwenkte er eine Wasserflasche und ersetzte die Cola Flaschen für den Rest des Interviews mit ebendiesem Wasser, wobei er mit sichtbarer Verachtung „Coca-Cola“ murmelte.
Ein bewusster Umgang mit der Ernährung ist wichtig. Langzeit Schäden unserer Gesundheit sind schwer wieder zu heilen. Obwohl ihr auf eine Zuckerzufuhr wie aus Softdrinks verzichten könntet, müsst ihr das natürlich nicht komplett tun. Wichtig ist alles in seinem Maße zu genießen und sich eine gewisse Selbstkontrolle anzueignen.
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More...Hanf – Eine Pflanze mit so vielen Verwendungsmöglichkeiten, wie sonst keine. Vielen Politikern und Lobbys ist sie ein Dorn im Auge und ihre Verwendung umstritten. Dabei findet sie bereits Verwendung in der Textil-, der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Und nicht nur das! Ganz unter dem Motto „Hanf gegen Schmerzen“ findet sie auch im medizinischen Bereich Verwendung sowohl bei körperlichen, als auch bei psychischen Leiden. Doch trotz ihrer Vielseitigkeit sehen viele Politiker in ihr nur eines: Drogen. Wir nehmen heute Hanf und ihre Verwendungsmöglichkeiten unter die Lupe. 🧐
Ursprünglich wird vermutet, dass Hanf aus Kasachstan kam. Bereits 2800 v. Chr. wurde Hanf in China als Medizin, ihre Samen als leckeres Nahrungsmittel und ihre langen, stabilen Fasern als Textilmaterial verwendet. Man vermutet zudem, dass es in vielen anderen Ländern im Schamanentum Gebrauch fand. Über Indien und die antiken Hochkulturen im heutigen Irak trat der Hanf seinen Weg um die Welt an. Die ältesten Funde in Deutschland sind sogar über 5000 Jahre alt und sogar Karl der Große erwähnte diese Pflanze in seiner Landgüterverordnung.
In den Schriften großer Köpfe wurde auch erwähnt, dass Hanf gegen Schmerzen hilft. Aber die Geschichte zieht sich nicht nur bis zum Mittelalter.
Nein es geht noch viel Weiter! Der erste amerikanische Präsident George Washington baute selbst im großen Stil Hanf an. Aber vermutlich weniger für seine Freizeitgestaltung, sondern mehr für den Nutzen als Papier oder für Textilien… wobei Vorstellung an einen bekifften George Washington, der die ebenfalls auf Hanf gedruckte Unabhängigkeitserklärung gerade bei einem abendlichen Joint mit Benjamin Franklin und seinen Freunden verfasst recht witzig ist. 😁
Obwohl Hanf uns quasi durch die ganze Menschheitsgeschichte begleitet hat und wir davon nur profitiert haben, kamen mit dem zeitlichen Wandel Feinde hinzu. Angefangen mit der Kirche, die den Konsum der berauschenden Variante verteufelt, zu streng konservativen Politikern, die mit ihrer Anti-Hanf-Haltung um die Stimmen ihrer älteren religiösen Wähler buhlen, bis hin zur Tabak-Lobby, die diese Politiker natürlich dafür bezahlt, dagegen zu sein, weil Tabak ja so viel besser und günstiger in der Herstellung ist.
In Wahrheit will die Tabak-Industrie nur keine Konkurrenz auf dem Markt haben, da ansonsten jeder Hinz und Kunz zu Hause sein Konsumprodukt anbauen könnte und das ganze ohne Steuern zahlen zu müssen.
Dabei richtet sich diese Abneigung hauptsächlich gegen Hanf als Rauschmittel. Die anderen Verwendungsmöglichkeiten wurden dabei völlig außer Acht gelassen. Erst seit 2017 ist der Anbau von Hanf als Nutzpflanze für Textilien, Kosmetik, u.ä. in der EU erlaubt. Und auch die Verwendung als Arzneimittel ist in Europa nicht einheitlich geregelt. Erst 2019 hat man in Deutschland den medizinischen Konsum von Cannabis erlaubt.
Mit den Worten „Cannabis ist verboten, weil es illegal ist“ zeigte Marlene Mortler – Drogenbeauftragte der Bundesregierung – ganz deutlich, wie es um das politische Interesse dieser Pflanze steht: Es gibt keins. Genauso ausgefallen sind auch die Argumente für ein Hanf-Verbot. Dabei ist es nachgewiesen, dass Hanf gegen Schmerzen, Depressionen, ADHS, und viele andere Leiden teils besser hilft und weniger Nebenwirkungen nach sich zieht, als so manche Pille, Tablette oder sonstige chemische Medizin.
Kleiner Funfact nebenbei: Im Gegensatz zu Deutschland ist der Konsum von Cannabis in Nordkorea erlaubt, weil es dort keine gesetzliche Regelung dazu gibt. 😉
Bevor ich mich aber zu sehr auf die rechtliche Lage von Cannabis aus Rauschmittel versteife, mal eine kleine Zusammenfassung, was inzwischen mit Hanf alles möglich ist.
Wie schon vorhin regelmäßig erwähnt, hilft Hanf gegen Schmerzen und andere Leiden. Damit können Depressionen und ADHS behandelt werden. Wie ich überraschenderweise herausfinden konnte, hilft es auch gegen Schweißüberproduktion. Dabei ist der Einsatz nicht auf Menschen beschränkt. In Tierhandlungen kann man inzwischen auch CBD-Öl für Pferde und Hunde finden.
In der Lebensmittelindustrie findet Hanf auch Verwendung beispielsweise als Energy-Drink-Zutat oder Nahrungsergänzungsmittel in Form von CBD-Öl. Für diejenigen, denen der Geschmack von CBD-Öl zu bitter ist, gibt es sogar CBD-Gummibärchen. Das muss man sich mal vorstellen! Im Gegensatz zu Haschkeksen und Haschbrownies verfügen die CBD Gummibärchen jedoch über keine halluzinogenen Eigenschaften, da diese aus Hanf ohne THC (der für ein „High“ zuständige Wirkstoff) hergestellt werden. Cool ist es aber trotzdem, weil diese durch das CBD-Öl gesund sind.
Auch in der Naturkosmetik kommt Hanf zum Einsatz. Das dabei verwendete CBD-Öl wirkt sich positiv auf die Haut aus und hilft zum Beispiel gegen Akne. Hier verweise ich gerne auf unseren Artikel über CBD-Kosmetik, in dem ausführlich auf den Nutzen von Hanf in der Naturkosmetik eingegangen wird.
In der Modebranche fasst Hanf ebenfalls langsam Fuß. Nicht nur wegen der reißfesten Fasern, sondern auch durch die Tatsache, dass die Hanfpflanze im Vergleich zur Baumwollpflanze besonders Schädlings-resistent und pflegeleicht ist und weniger Wasser benötigt.
Mein Schlussplädoyer zu Hanf lautet wie folgt: Hanf ist eine wahre Superpflanze mit einer wachsenden gesellschaftlichen Akzeptanz. Schade, dass die Politik dies für sich noch nicht entdeckt hat und das grüne Kraut weiterhin kriminalisiert. Wenigstens profitieren die Niederlande auf diese Weise vom deutschen Hanf-Tourismus. 😉
Chemie ist seit den letzten Jahren überall in unserem Leben. Auch in Kosmetik. Inzwischen gibt es da auch pflanzliche Alternativen. Ganz neu am Start ist aber ein pflanzliches Produkt, dessen Pflanze gewisse Fans und Feinde gleichermaßen hat. Nicht zwingend aus der Kosmetik, aber dafür aus anderen Branchen. Die Rede ist von CBD Kosmetik. Hauptbestandteil hier […]
More...CBD findest du mittlerweile als Hanftee, in Kaffees, in der Kosmetik und Pflege, in Tierprodukten oder auch in Arzneimitteln. Cannabinoide haben sich sehr schnell überall etabliert. Auf was man beim CBD Öl kaufen achten soll, erklären wir hier. Und ob das äußerst beliebte Öl das Richtige für euch ist, erfahrt ihr hier auch! Heute wollen […]
More...Haarausfall in jungen Jahren – vor allem Männer sind von davon betroffen. Auch wenn die Glatze oft der letzte Ausweg zu sein scheint, sträuben sich viele dagegen ihr Haar endgültig abzurasieren und versuchen die lichten Stellen stattdessen zu kaschieren. Toupets, spezielle Shampoos oder Anti-Haarausfall Pillen sind hierfür ein beliebtes Mittel.
Jede Herangehensweise hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ich möchte euch hingegen die Haartransplantation vorstellen und darüber berichten, wie mir diese Methode dabei geholfen hat, den Haarausfall in jungen Jahren zu besiegen.
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Bei der Haartransplantation geht es darum, Haare an bereits kahlen Stellen einzupflanzen. Hierfür werden in der Regel der untere Hinterkopf sowie die Seiten als Spenderbereich hergenommen, da es sich bei den Haaren dort um Körperhaare handelt.
Sie fallen also nicht aus und bilden somit die perfekte Basis. Sogenannte Grafts werden Stück für Stück aus dem Spenderbereich entnommen. Sie beinhalten 1-4 Haarwurzeln und werden an den gewünschten Stellen eingepflanzt. Haarausfall in jungen Jahren soll also kein Problem mehr sein.
Ich habe mich für Elithairtransplant mit Sitz in Istanbul entschieden. Natürlich habe ich mich im Vorfeld ausgiebig über verschiedene Kliniken im In- und Ausland informiert. Bei Elithair haben mich primär die positiven Erfahrungsberichte im Internet überzeugt.
Hinzu kam ein sehr seriöser und zuverlässiger Auftritt über verschiedene Kanäle. Anfragen wurde innerhalb kurzer Zeit bearbeitet. Haartransplantation Kosten spielten selbstverständlich auch eine Rolle. Aber dazu gleich mehr.
Ich musste ihnen lediglich Bilder meiner Haarsituation über WhatsApp zukommen lassen, sodass die Anzahl der erforderlichen Grafts und der entsprechende Preis eingeschätzt werden konnten. Sehr flexibel war die Klinik auch bei der Terminvergabe. Mir konnte ein Termin innerhalb meines gewünschten Zeitraums zugeteilt werden.
Natürlich hatte meine Entscheidung für eine Behandlung in der Türkei in erster Linie finanzielle Gründe. Denn Haartransplantation Kosten sind in Deutschland deutlich höher. Ich musste für das Einpflanzen von 3700 Grafts 2200 Euro bezahlen. Um den Haarausfall in jungen Jahren zu bezwingen wäre ich auch bereit gewesen mehr zu zahlen.
Der Preis beinhaltete auch den Flug und die beiden Übernachtungen. Mir wurde also ein Komplettpaket für einen verhältnismäßig guten Preis angeboten.
Mein Direktflug ging vom Münchener Flughafen aus und landete in Istanbul. Dort angekommen, wurde ich gemeinsam mit anderen Patienten für den Transport empfangen. Haarausfall in jungen Jahren ist für viele Menschen ein Problem. Der verantwortliche Fahrer war dabei sehr freundlich und zuvorkommend. Die Fahrt zur Klinik dauerte in etwa 30 Minuten.
Anschließend erfolgte der check-in am Hotel und wir konnten erstmal auf unsere Zimmer. Das Hotel war sehr hochwertig und verfügte über ein sehr kompetentes Personal. Viel Zeit hatte ich jedoch nicht, denn es ging direkt zum ersten Beratungsgespräch mit dem Chefarzt.
Dieser klärte mich über den genauen Vorgang auf und zeichnete mir mit einem Marker die Zonen ein, in denen eingepflanzt werden soll. Dabei ging er auch auf meine persönlichen Wünsche ein. Das Gespräch wurde von einer deutschen Dolmetscherin übersetzt.
Für den Rest des Tages hatte ich nun Freizeit. Ich bin in die naheliegende Shoppingmall gegangen, habe mir dort etwas zu Essen besorgt und bin durch die Läden gelaufen. Dann ging es schon aufs Zimmer, denn mein OP Termin war bereits um 7 Uhr in der Früh angesetzt.
Am Morgen der OP habe ich im Hotel gefrühstückt und wurde anschließend gemeinsam mit den anderen Patienten abgeholt.
Für die Operation war ein Zeitraum von circa 8 Stunden angesetzt. Mir wurden gleich zu Beginn die Haare mit einer Maschine abrasiert. Dann ging es auch schon los. Ich legte mich mit dem Rücken auf eine verstellbaren Liege.
Der Arzt betäubte als Erstes den Bereich, in dem die Haare eingepflanzt werden sollte. Hierzu spritzte er in etwa 10-15 mal mit einer Betäubungsspritze in verschiedene Flächen. Die Spritzen waren erträglich für mich. Eine Betäubung beim Zahnarzt stelle ich mir unangenehmer vor. Nach der dritten Spritze spürt man ohnehin nicht mehr viel.
Anschließend wurden mit einem speziellen Werkzeug die Poren geöffnet. War zwar blutig, allerdings spürte ich dank der Betäubung überhaupt nichts mehr. Der Vorgang dauerte in etwa 3-4 Stunden.
Nun musste ich mich auf den Bauch legen und meinen angelehnten Kopf nach rechts drehen, sodass der Entnahmebereich betäubt werden konnte. Ich empfand die Lage als sehr unangenehm, vor allem im Hinblick auf die Dauer der Operation.
Die Situation wurde unangenehmer mit den Spritzen. Diese waren diesmal schmerzhafter. Zwar ist eine Einzelne erträglich, allerdings waren die vielen Spritzen in Kombination mit der unangenehmen Lage doch strapazierend. Mein Körper reagierte darauf auch mit Zittern. Allerdings war das absolut erträglich und auch eher eine Ausnahme.
Zur Beruhigung wurde mir ein Medikament gegeben, durch das ich irgendwann eingeschlafen bin und erst am Ende der OP wieder aufgewacht bin. In der Zwischenzeit wurde jedes entnommene Graft in die kahlen Stellen eingepflanzt. Am Ende des Eingriffs war ich zwar sehr erschöpft, aber auch überglücklich. Haarausfall in jungen Jahren war nun hoffentlich kein Problem mehr.
Mein Kopf wurde mit einem Verband eingebunden. Ich hatte das Glück, dass ich lediglich meinen vorderen Bereich habe behandeln lassen. Dadurch konnte ich problemlos auf dem Rücken schlafen. Patienten, die am Hinterkopf behandelt werden, müssen sich darauf einstellen, die ersten Tage gegebenenfalls auch auf einem Stuhl zu übernachten.
Am nächsten Tag ging es dann morgens zum kurzen Auswaschen. Dann stand auch schon der Rückflug an. Der Kopf war schon ordentlich angeschwollen und sollte immer wieder massiert werden, damit die Kochsalzlösung eher seitlich abfließt und nicht ins Gesicht.
Sah zwar nicht schön aus, doch am Flughafen traf man sehr viele Menschen, die eine Haartransplantation hinter sich hatten. In der Türkei also Normalität.
Innerhalb kürzester Zeit bildet sich eine Kruste auf dem Kopf, die täglich 2-3 mal vorsichtig und mit einer speziellen Spülung gewaschen werden muss. Nach 10 Tagen sollte sie dann gültig verschwinden, was auch kein Problem darstellte.
Die Schmerzen in den ersten Tagen hielten sich dank eines Antibiotikums in Grenzen. Somit war der harte Teil nun endgültig überstanden und die Haare mussten nur noch wachsen.
In der Regel fallen die neuen Haare zu Beginn erstmal aus und beginnen ungefähr ab dem dritten Monat wieder zu wachsen. Bei mir fingen sie aber glücklicherweise an direkt zu wachsen, sodass ich schon nach einem halben Jahr beachtliche Ergebnisse vorzuweisen hatte.
Ein Jahr nach der Operation war das Endresultat erzielt und ich hatte eine regelrechte Mähne, die absolut natürlich aussieht und nicht auffällt. Auch der Spenderbereich ist absolut unauffällig.
Haarausfall in jungen Jahren – dank der Haartransplantation längst kein Problem mehr. Der Eingriff ist unkompliziert und kaum schmerzhaft. Inzwischen haben sich eine Vielzahl an Personen in meinem Umfeld Haare einpflanzen lassen und überwiegend gute Resultate erzielt.
Der Erfolg ist in der Regel von den Haaren im Spenderbereich abhängig. Je mehr ihr habt und je dichter diese sind, desto höher die Erfolgschancen. Haartransplantation Kosten sind vor allem in der Türkei unschlagbar.
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