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Wo man im heutigen Alltag auch hinschaut – die modernste Form des Telefons ist allgegenwärtig. Egal ob in Straßenbahn, beim Restaurantbesuch oder beim Toilettengang, nirgends möchte man auf seinen mobilen Begleiter verzichten.
Und das hat bekanntermaßen nicht nur Vorteile: Stress in Beziehungen, das Gefühl ständig etwas verpassen zu können, schlechtere Leistungen und sogar das Phantom-Vibration-Gefühl sind nur einige der Folgen.
Doch durchgesetzt hat sich das Mobiltelefon aufgrund zahlreicher Vorteile: Immer und überall auf die Nachrichten und Informationen auf der ganzen Welt zugreifen können, unkompliziert auf die Schnelle bestellen können, ständig eine Kamera dabei haben, einen unendlichen Funktionsumfang dank verschiedensten Apps nutzen können und natürlich das, womit alles angefangen hat: Telefonieren.
Und wer hat uns das ganze eingebrockt? Richtig, der Erfinder des ersten Telefons hat den Grundstein gelegt, für alle Entwicklungen, die danach gekommen sind.
Doch wer hat es erfunden? Nein, nicht die Schweizer, sondern der Brite Alexander Graham Bell – das ist zumindest der bekannteste von mehreren Tüftlern, die an einem Fernsprechapparat gearbeitet hatten. Wer der „wahre“ Erfinder ist, darüber wird bis heute gestritten und es gibt keine eindeutige Meinung dazu.
Was allerdings bekannt ist, ist der erste Satz, der über ein „telefonartiges“ Gerät übertragen wurde. Und der ist ein echtes Kuriosum: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“. Der Erfinder Philip Reis hat damit 1861 in Frankfurt vor einer Physikerversammlung zeigen wollen, dass sein Gerät tatsächlich funktioniert und eine Person auf der anderen Seite der Leitung diesen Satz verstehen kann.
Das Telefon von Alexander Bell sah noch nicht annähernd so aus.
Bildquelle: unsplash.com
Bell hat 1881 die Erfindung zur Marktreife gebracht und bald darauf unter der Bell Telephone Company vermarktet. Übrigens: Nach verschiedenen Fusionierungen und Umbenennungen ist das heute noch sehr bekannte US-Amerikanische Mobilfunkunternehmen AT&T hervorgegangen.
In der Anfangszeit konnten Telefone ausschließlich stationär genutzt werden und waren großen Konzernen wie etwa Hotels, staatlichen Stellen wie der Post und reicheren Menschen vorbehalten.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts gab es dann vermehrt die guten alten Telefonzellen vorzufinden. In den 30er Jahren noch in Rot, ab 1951 in Westdeutschland verpflichtend in dem bekannten Gelbton. Für die Jüngeren unter euch: Dort musste man Geld einwerfen (etwa 20 bis 30 Pfennig pro Gesprächseinheit = Minute), um dann eine begrenzte Zeit lang telefonieren zu können.
Anfangs musste man vor dem Telefonat sogar extra Billets (eine Art Ticket) zum Telefonieren kaufen, später waren auch Kartentelefone populär, zuallererst aus Sicht der Betreiber aufgrund vermehrten Diebstahls der Münzfächer.
Auch die Möglichkeit des Anrufens einer Telefonzelle wurde teilweise eingeführt, brachte aber Nachteile mit sich: Währenddessen konnte kein zahlender Kunde die Zelle nutzen, auch für Scherzanrufe bot sich diese Möglichkeit an.
Durch die Anonymität und schwerere Rückverfolgbarkeit wurde das Telefonieren auch für Straftaten genutzt, so hat einer der bekanntesten Erpressungen in Deutschland mit Anrufen aus Kartentelefonen stattgefunden: die Bombendrohungen gegen Kaufhäuser von Arno Funke alias Dagobert.
Aufgrund der immer weiter zunehmenden privaten Telefonanschlüsse und dem Durchbruch von Mobiltelefonen und des Smartphones nahm die Bedeutung stetig ab, die Zahl sinkt seit Anfang der 2000er Jahre.
Heute befinden sich noch gut 16.000 dieser Zellen in Deutschlands Städten und Gemeinden – das hat auch mit dem verpflichtenden Versorungsauftrages mit einer mobilen Telefoniemöglichkeit in deutschen Städten zu tun.
Die gute alte Telefonzelle: Früher die einzige Möglichkeit, „mobil“ jemanden zu erreichen.
Bildquelle: unsplash.com
Mitte der 1950er Jahre gab es parallel eine weitere Entwicklung: die ersten Versuche des mobilen Telefonierens. Vom Autotelefon begonnen über große, schwere Apparate mit riesigen Batterien. Ein ganzer Koffer war dafür nötig.
Parallel zur Weiterentwicklung wurden die Netze selbst ausgebaut und leistungsstärker: Mobilfunkmasten und damit Verfügbarkeit des Netzes an immer mehr Orten, größerer Datendurchsatz und mehr Geschwindigkeit – diese Entwicklung hält mit LTE und 5G-Netz bis heute an und wird es auch weiter tun.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre und Jahrzehnte ging es im Prinzip nur darum, das mobile Telefon immer weiter zu schrumpfen. Einige von euch werden sicherlich noch die Klötze mit ausziehbarer Antenne kennen. Spätestens der absolute Klassiker sollte jedem bekannt vorkommen. Egal ob aus wirklicher Benutzung oder von Memes, die auf die extrem lange Akkulaufzeit oder die Unzerstörbarkeit hinweisen: der „Ziegelstein“, das Nokia 3310.
Ab diesem Modell waren die Geräte in einer gut tragbaren Größe und außerdem preislich erschwinglich – bereits für 240DM, also etwa 120€ konnte man das Modell im Jahr 2000 kaufen.
Die Ausbreitung in alle Gesellschaftsschichten und in alle Welt war nicht mehr aufzuhalten.
Eine aus meiner Sicht noch größere Revolution begann im Jahr 2007.
Mehrere Generationen von alten und neuen Mobiltelefonen. Schrumpften Handys zunächst immer mehr, geht der Trend zuletzt wieder zu größeren Displays und Geräten.
Bildquelle: unsplash.com
Zuvor hauptsächlich auf Telefon und SMS-Dienste beschränkt, hatte Apple am 9. Januar 2007 etwas Besonderes vorbereitet. Steve Jobs stellte an diesem Tag drei Geräte vor: „an iPod, a phone and an internet communicator“.
Als er dann das flache Gerät aus seiner Tasche zog, war den versammelten Journalisten klar: Es handelte sich um ein einziges Gerät, das diese drei Dienste und vieles mehr enthielt. Applaus, frenetisches Jubeln und ungläubige, begeisterte Blicke begleiteten die Präsentation der einzelnen Funktionen von Mr. Apple. Alle wussten: Hier passiert etwas Besonderes.
Vor allem der Touchscreen, die intuitive Bedienung des Internetbrowsers und die integrierte Kamera faszinierten das Publikum.
Ab diesem Moment änderte sich die Welt: Jahr für Jahr haben immer mehr Menschen ein iPhone oder ein Smartphone anderer Hersteller. Egal wo und wann, der regelmäßige Blick auf das Mobilgerät ist für viele mittlerweile selbstverständlich – oder, wenn man so will, Sucht.
Zahlreiche Geschäftsmodelle basieren auf der Technologie, man ist immer und überall erreichbar, auch eine Kamera ist überall dabei. Man hat die komplette Welt der Unterhaltung, des Wissens (Hey Google) und der Kommunikation mit Freunden ständig dabei.
Digitaler Stress und Informationsüberflutung sind zwei der Nebenwirkungen. Da die Technologie aber derart nützlich und beliebt ist, wird sie uns bleiben, und sich stetig weiterentwickeln.
In diesem Sinne: Macht das Beste aus der Technologie und vermeidet den Stress so gut es geht. Denn dann ist das Handy wirklich eine Bereicherung.
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Der Winter Sale von The North Face ist die perfekte Gelegenheit, um sich warm und stylish durch den Winter zu kleiden, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen. Mit Rabatten von bis zu 40% auf ausgewählte Artikel ist es möglich, tolle Angebote zu finden und sich für die kalte Jahreszeit auszustatten.
Alles von Daunenjacken bis hin zu Schlafsäcken bei The North Face
Bis zu 40% Rabatt erwarten euch.
Bildquelle: The North Face
The North Face ist eine bekannte Marke für Winterbekleidung, die für ihre Qualität und Funktionalität bekannt ist. Ob Mantel, Jacke, Hose oder Schuhe – The North Face bietet alles, was man für den Winter braucht. Auch Accessoires wie Mützen, Handschuhe und Schals sind im Sale erhältlich.
Neben der Funktionalität legt The North Face auch großen Wert auf das Design seiner Produkte. Die Winterkollektion ist daher nicht nur praktisch, sondern auch modisch und trendy. Von klassischen Farben wie Schwarz und Grau bis hin zu auffälligen Mustern und Farben ist alles dabei.
The North Face ist bekannt für seine Nachhaltigkeitsbemühungen und setzt sich für den Schutz der Umwelt ein. Viele der im Sale erhältlichen Produkte sind aus recyceltem Material hergestellt und tragen zu einem verantwortungsbewussten Konsum bei. Auch die Verpackungen der Produkte sind umweltfreundlich und können einfach recycelt werden.
The North Face und Rabatt-Coupon wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr
Schnell zuschlagen.
Bildquelle: The North Face
Besonders beliebt sind die Daunenjacken von The North Face, die besonders warm halten und dank ihrer leichten Füllung auch leicht zu tragen sind. Auch Skijacken und Snowboardjacken sind im Sale erhältlich und bieten Schutz vor Schnee und Kälte beim Wintersport.
Wer sich also für den Winter gut ausstatten möchte, sollte unbedingt einen Blick auf den The North Face Winter Sale werfen. Mit bis zu 40% Rabatt gibt es tolle Angebote und die Möglichkeit, sich mit hochwertiger Winterbekleidung einzudecken, die sowohl funktionell als auch stylish ist. Also nicht verpassen und schnell zuschlagen, bevor die besten Angebote vergriffen sind!
Eine weitere Möglichkeit, um im Winter warm zu bleiben, sind die Thermo-Unterwäsche und -Socken von The North Face. Diese sind besonders atmungsaktiv und halten die Körperwärme, sodass man auch bei niedrigen Temperaturen nicht friert. Auch für die Füße gibt es im Sale tolle Angebote, zum Beispiel wasserdichte Winterstiefel, die vor Schnee und Nässe schützen.
Neben der Winterbekleidung bietet The North Face auch Rucksäcke, Taschen und Reisegepäck an, das für den Winter geeignet ist. Zum Beispiel gibt es im Sale wasserdichte Rucksäcke, die ideal für Wandertouren oder Skitouren sind. Auch Taschen und Koffer mit robustem Material und wasserdichten Reißverschlüssen sind erhältlich und eignen sich perfekt für den Winterurlaub.
Schnell für den Winter sparen.
Bildquelle: The North Face
Insgesamt bietet der Winter Sale von The North Face also nicht nur tolle Rabatte auf hochwertige Winterbekleidung und -ausrüstung, sondern auch die Möglichkeit, nachhaltig und umweltbewusst einzukaufen. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall und mit etwas Glück findet man das perfekte Winteroutfit zum Schnäppchenpreis.
Heyho Outdoor-Welt! Heute stelle ich euch die Duffel Bags aus dem Hause „The North Face“ in all ihrer Pracht vor! Angefangen bei der Geburtsstunde dieser Taschen bis hin zu „was auch immer mir sonst noch einfällt“!
Sichert euch mit unserem The North Face Gutschein euren Duffel Bag zum kleinen Preis
Geschaffen für jedes Wetter!
Bildquelle: The North Face Homepage
Zugegebenermaßen ist es nicht leicht, historische Informationen dazu zu finden. Jedoch konnte ich tatsächlich doch noch etwas herausfinden. So fand der Duffel Bag seine anfängliche Bestimmung als Seesack. „Düffel“ bzw. „Duffel“ bezeichnet sich dabei auf den Stoff, der in der Stadt Duffel seit dem 17. Jahrhundert gefertigt wurde. Später fand der Duffel Bag Verwendung beim Militär und hatte in den Mittneunzigern einen kleinen Hype bei amerikanischen und australischen Surfern. Letztendlich landete der Duffel Bag wieder bei seiner mehr oder weniger ursprünglichen Bestimmung: als Tasche für die Weltenbummler und Abenteurer.
Übrigens: The North Face brachte ihren Duffel Bag 1986 auf dem Markt und bestand aus Ballistic Nylon statt dem für Duffel Bags üblichen Canvas-Stoff. Im Laufe der Zeit bekam er noch zusätzliche Griffe, eine Klappe und Reißverschlüsse spendiert. Heute besteht der bei The North Face erhältliche Duffel Bag aus 100% Recycling-Material und ist nachhaltiger denn je!
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Geeignet für jeden Seemann – Wasserfest.
Bildquelle: The North Face Homepage
Nun denn! Schauen wir uns mal gemeinsam das Produktsortiment an. Natürlich kurz und knapp, denn schließlich könnt ihr es auf der Shopseite von The North Face ebenfalls einsehen.
Der günstigste Duffel ist der „Flyweight Duffel“ für 80€. Mit einem Eigengewicht von nur 310g und einem Fassungsvermögen von 31 Litern macht er seinem Namen alle Ehre.
Die Base Camp Duffel Serie besticht mit dem klassischen Design in verschiedenen Größen. Preislich im Bereich zwischen 110€ und 180€ je nach Größe kann man dementsprechend 31-150L Platz erwarten.
Die modern anmutenden Base Camp Voyager Duffel gibt es entweder für 120€ mit 32L oder für 130€ mit 42L.
Der teuerste Duffel ist die Base Camp Duffel Rolltop Tasche für 200€. Dafür verfügt sie über ein Packvolumen von 75 Litern.
Der ideale Reisebegleiter für den Wanderrucksack.
Bildquelle: The North Face Homepage
Ihr fragt euch bestimmt, wieso man sich für einen Duffel Bag entscheiden soll, wenn es doch Reisekoffer und Wanderrucksäcke gibt. Gehen wir daher mal ein paar Szenarien durch, in denen wir diese drei „Reisebegleiter“ gegeneinander antreten lassen:
Dementsprechend bietet sich der Duffel Bag für City-Touren an, wo ihr nicht viel benötigt außer Kleidung, Hygiene-Artikel und ein paar Kleinigkeiten. Den Rest kann man ja immer nach Bedarf in der Stadt kaufen.
Bei The North Face gibt es seit kurzem eine komplett neue Kategorie: Die bekannte US-Amerikanische Modemarke hat ab sofort auch Plus-Size Mode für Frauen im Angebot. Die Zeiten, in denen es bei Plus-Size-Mode um unvorteilhafte Schnitte, Ober- und Unterteile ging, die nicht zum Körper passen oder altmodische Designs haben, sind zum Glück endgültig vorbei. Hier […]
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Mit jedem Jahr wird die globale Erwärmung immer spürbarer. Umso wichtiger werden damit die Themen Umweltschutz, Ethik und Nachhaltigkeit. Ich stelle euch heute deswegen die neue Nachhaltigkeitskampagne von The North Face vor: „Same. Same. But better.“ Nachhaltigkeit muss nicht zwingend teuer sein. Sichert euch mit unseren Gutscheinen tolle Preise bei The North Face! Nachhaltigkeit und […]
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Einfach mal abschalten und den Alltag hinter sich lassen – Tchibo macht’s möglich. Jetzt könnt ihr auch mit etwas Glück eine Auszeit mit den attraktiven Wellnessreisen von Tchibo gönnen, und das Ganze sogar völlig kostenlos.
In den schönsten Gebieten Deutschlands verbringt ihr eine wundervolle Zeit, die nur euch gilt. In einem komfortablen Hotel mit allem Drum und Dran, könnt ihr eure Seele baumeln lassen und einfach nur entspannen, während euch der Aufenthalt vom Hotelpersonal so angenehm wie möglich gestaltet wird.
Ob im Ahrtal, im Allgäu oder auch in Bad Pyrmont, mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel „Wellnessreisen Tchibo“ habt ihr die Wahl der Qual. Die Hotels sind teilweise mit mehreren Sternen ausgezeichnet, wenn nicht sogar mit „First Class“.
Wie bereits erwähnt, müsst ihr dafür euch nur für den Newsletter von Tchibo anmelden – denn damit gewinnt ihr eventuell eine luxuriöse Wellnessreise und bleibt immer auf dem Laufenden. Viel Glück und gute Reise!
Bei Tchibo gibt es gerade wieder ein sehr interessantes Gewinnspiel. Wenn ihr mitmacht, könnt ihr eine von zehn Wellnessreisen gewinnen oder 1 von 50 Nivea Pflegeboxen. Voraussetzung für die Teilnahme am Gewinnspiel ist eure Neuanmeldung zum Newsletter von Tchibo. Dafür ist lediglich die Angabe eurer Email-Adresse notwendig. Weiter Daten werden hier nicht abgefragt.
Da es sich um ein Gewinnspiel handelt, gibt es natürlich keine Garantie, dass ihr einen Gewinn bekommt. Ihr müsst, wie die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen auch, einfach abwarten, ob ihr das Glück habt, gezogen zu werden.
Wenn ihr eine Familie mit kleinen Kindern habt, erhaltet ihr bei Tchibo.de jetzt die passende Regenbekleidung, die auf den kommenden Ausflügen nicht fehlen darf. Mit dem Tchibo Coupon spart ihr Geld, wenn ihr während des Bestellvorgangs den richtigen Aktions-Code eingebt. Es gibt unterschiedliche Coupons, die bei Rabatt-Coupon abgeholt werden können:
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Bis zu 10 % Rabatt für die Newsletter-Anmeldung
Sucht euch den Tchibo Gutschein aus, der zu eurer Bestellung passt, dann ist der Tchibo.de Coupon der richtige Weg, um eure Haushaltskasse zu entlasten.
Alles für den Sport gibt es bei Tchibo
Nachdem ihr den Schulunterricht, die Uni oder den Job beendet habt, wartet der langersehnte Feierabend auf euch. Was liegt näher, als sich mit einem guten Sportprogramm zu entspannen. Bei Tchibo.de gibt es die sportliche Bekleidung für das Joggen oder für die Radtour. Wichtig ist es, das die Bekleidung locker und atmungsaktiv ist, damit beim Sport nicht zu sehr ins Schwitzen kommt. Tchibo.de hat die hochwertige Outdoor-Bekleidung und wenn ihr den Tchibo Coupon bei eurer Bestellung mit einlöst, reduziert sich der Rechnungsbetrag. Kurzreisen zum Relaxen am Wochenende könnt ihr auch bei Tchibo.de buchen, zusammen mit dem Reisezubehör in Form von schicken Taschen und Koffern. Jetzt habt ihr die Wahl, wollt ihr den Tchibo Coupon oder möchtet ihr am Tchibo Gewinnspiel teilnehmen? Ihr habt Glück, bei Bedarf dürft ihr an beiden Aktionen teilnehmen.
Selbermachen liegt im Trend. Wir bauen uns selbst unsere eigenen Bücherregale, backen veganes Brot aus Kastanienmehl und brauen stolz unser eigenes Craft Beer. Warum also nicht auch den Urlaub mit einer ordentlichen Portion DIY aufpeppen?
Des Rätsels Lösung: Campingurlaub! Oder auch „Caravaning“, wie es heute gern genannt wird. Seit Mittwoch läuft in Nürnberg die Urlaubsmesse „Freizeit, Touristik & Garten“. Wir von Rabatt-Coupon haben uns zwischen Campingkocher und Vorzelt schlau gemacht, was im Bereich des Campings 2019 im Trend liegt. Also – wohin geht die Reise? Und, vor allem, wie machen wir sie uns angenehmer?
Bildquelle: unsplash.com
Laut dem Caravaning Industrie Verband (CIVD) kauften wir Deutschen im vergangenen Jahr so viele Campingmobile wie nie zuvor. Ferner lässt der CIVD wissen: Der Trend geht eindeutig zum kompakten Fahrzeug, das mittels weniger Handgriffe alle erdenklichen Tätigkeiten erlaubt: Kochen, Essen, Schlafen oder einfach nur ein gemütliches Beisammensein. Moderne Campingmobile sind blitzschnelle Alleskönner.
Was im Bereich der Kraftfahrzeuge schon längst Einzug gehalten hat, erobert nun zunehmend auch die Caravans. Rückfahrkameras sind beispielsweise nicht einfach nur mit an Bord, sondern lassen sich via Smartphone bedienen. Gleiches gilt für die Kontrolle des Füllstandes von Wassertanks und Batterien. Auch Heizsysteme könnt ihr in modernen Campingmobilen ganz einfach mit dem Smartphone bedienen.
Wer campt, macht ein paar Tage Pause vom Alltag
Bildquelle: unsplash.com | Caleb George
Camping trägt etwas Uriges, Naturwüchsiges in sich. Da ist es irgendwie logisch, dass Holz beim Interieur von Campingmobilen seit jeher eine große Rolle spielte. Doch langsam wandelt sich dieses Bild. Bekannte Hersteller von Campingmobilen, wie zum Beispiel Dethleffs, Bürstner und Carthago, setzen vermehrt auf helle Wohnwelten.
Dabei ist zwar häufig immer noch Holz dabei, jedoch viel weniger wuchtig und dunkel. Vielmehr verbindet sich warme Holzoptik mit der Farbe Weiß sowie hellen, cremefarbenen Tönen. Das bringt nicht zuletzt den Vorteil mit sich, dass der Innenraum größer ausschaut und luftiger wirkt. Gerade, wenn sich viele Personen im Caravan befinden, werdet ihr dies zu schätzen wissen.
In modernen Wohnmobilen erfreuen helle und warme Farben das Auge
Bildquelle: unsplash.com | DLC
Flexibilität und Modularität sind die Stichworte, wenn es um Campingmöbel geht. Wenn ihr das Caravan-Feeling erleben wollt, ohne euch ein „echtes“ Campingmobil kaufen zu müssen, sind sogenannte Campingboxen eine Überlegung wert. Diese Boxen verfügen über Kochstelle, Spüle, Kühlbox, Staufächer und Frischwasserkanister. Hersteller wie Reimo und QUQUQ bieten sie für gängige Transporterfahrzeuge wie den VW Bus und den Fiat Ducato an.
Ebenfalls ein Buzzword im Bereich der flexiblen Campingmöbel: Falten. Denn wer faltet, spart Platz! Unser Tipp: Schaut euch mit unseren Fritz Berger Gutscheinen mal im Sortiment des Online-Shops von Fritz Berger um. Der auf Camping spezialisierte Online-Shop offeriert zum Beispiel den faltbaren Picknicktisch „Solo“. Die vier dazugehörigen Hocker verschwinden bei Bedarf einfach in der Tischplatte, die zugleich als Tragetasche fungiert. Sofern ihr den Tisch also nicht benötigt, nimmt er auch keinen Platz weg – sondern wartet kompakt und platzsparend auf seinen nächsten Einsatz.
Nicht minder clever ist das Konzept des faltbaren Campingschranks von Grand Canyon. Eure Vorteile: Der Schrank ist in Sekundenschnelle auf Kofferformat geschrumpft und nimmt im Vorzelt kaum Platz ein. Sichert euch den Campingschrank und weiteres praktisches Campingzubehör im Online-Shop von Bergsport-Welt. Dank unserer Bergsport-Welt Rabattcoupons erhaltet ihr sie zum Sparpreis – viel Spaß beim Shoppen für den nächsten Campingtrip!
Mit flexiblen Möbeln lässt es sich selbst mit einem kleinen Transporter angenehm campen
Bildquelle: unsplash.com | Anton Mishin
Nicht nur Reiseportale wie Urlaubspiraten sind der Meinung, dass sich das Campen in Osteuropa lohnt. Kroatien lockt mit seinen traumhaften Stränden, Slowenien begeistert dank seiner idyllischen Berglandschaften. Serbien ist touristisch noch wenig erschlossen – das ist eure Chance, Camping-Urlaub fernab des Massentourismus zu verbringen. Vor allem die Hauptstadt Belgrad, von nicht wenigen als „das neue Berlin“ bezeichnet, hat einiges zu bieten. Und, vielleicht am besten: Für Westeuropäer sind die Preise in Serbien absolut annehmbar.
Ein weiterer Campingtrend ist das Erlebnis namens „Dark Skies“. In Zeiten, in denen wir in immer größeren Städten wohnen, in denen scheinbar selbst nachts immer etwas passiert, erhaschen wir kaum noch einen Blick auf den „echten“ Nachthimmel. Daher gibt es mittlerweile einige Campingplätze, die sich als Dark-Sky-Parks bezeichnen. Sie bieten ausgewiesene Plätze an, von denen man einen besonders tollen Blick auf den Nachthimmel genießen kann.
Ein freier Blick auf das Himmelszelt – darum geht es beim Erlebnis „Dark Skies“
Bildquelle: unsplash.com | Tyler Nix
Zwar etwas weiter weg, aber die Reise absolut wert: Der erste Dark-Sky-Park überhaupt, und zwar am Natural Bridges Monument im US-Staat Utah. Der Park mit seinen naturalistischen Stellplätzen befindet sich dort im San Juan County.
Wenn ihr nicht ganz so weit reisen wollt, findet ihr Dark-Sky-Parks in England. Nördlich von Newcastle liegt der Northumber National Park, in dem unter anderem der Border Forest Holiday Park auf euren Besuch wartet. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Kielder Water and Forest Park, welcher ebenfalls einen Campingplatz sein Eigen nennt.
Wie ihr seht, wartet also eine vielversprechende Campingsaison auf euch. Alles, was jetzt noch fehlt, ist euer Unternehmungsgeist und eine ordentliche Portion Urlaubsstimmung. Mit unseren Rabattcoupons für Campingutensilien, wie zum Beispiel den Fritz Berger Gutscheinen, erhaltet ihr das notwendige Equipment zum Sonderpreis. Wir von Rabatt-Coupon wünschen euch viele tolle Campingtrips ganz nach eurer Fasson. Ob turbulent-sportlich oder entspannend-geruhsam – auf ins Campingmobil, die Welt wartet auf euch!
Das Leben ist voller unbeantworteter Fragen, unerforschter Wege und unbekannter Fakten – es gibt immer etwas zu entdecken! Hört nicht auf, neue Dinge zu entdecken und eure Grenzen zu erweitern. Erforscht das Unbekannte, habt keine Angst vor dem Scheitern und lernt immer weiter.
Verwandelt eure Fehler in Lektionen, aus denen ihr lernen könnt, nutzt sie als Sprungbrett für den Fortschritt und verwendet das neu gewonnene Wissen, um euch eine bessere Zukunft aufzubauen. Je mehr Erfahrungen ihr im Leben macht, desto besser könnt ihr euch auf verschiedene Situationen einstellen.
Wenn ihr auf der Suche nach Winterbekleidung seid, solltet ihr euch den Winter Sale von The North Face nicht entgehen lassen. In dieser Saison gibt es riesige Rabatte von bis zu 70 % auf einige der meistverkauften Artikel der Marke – von leichter Regenbekleidung und isolierten Jacken bis hin zu Parkas, Fleece und Mützen.
Das ist die perfekte Gelegenheit, eine modische und zugleich praktische Lösung zu finden, um sich bei kaltem Wetter warmzuhalten, ohne das Budget zu sprengen. Ob beim Wandern oder bei der Erledigung alltäglicher Besorgungen – mit der Winterbekleidung von The North Face könnt ihr alles machen.
Alles von Daunenjacken bis hin zu Schlafsäcken bei The North Face
Bis zu 50% Rabatt erwarten euch.
Bildquelle: The North Face
The North Face ist eine bekannte Marke für Winterbekleidung, die für ihre Qualität und Funktionalität bekannt ist. Ob Mantel, Jacke, Hose oder Schuhe – The North Face bietet alles, was man für den Winter braucht. Auch Accessoires wie Mützen, Handschuhe und Schals sind im Sale erhältlich.
Neben der Funktionalität legt The North Face auch großen Wert auf das Design seiner Produkte. Die Winterkollektion ist daher nicht nur praktisch, sondern auch modisch und trendy. Von klassischen Farben wie Schwarz und Grau bis hin zu auffälligen Mustern und Farben ist alles dabei.
The North Face ist bekannt für seine Nachhaltigkeitsbemühungen und setzt sich für den Schutz der Umwelt ein. Viele der im Sale erhältlichen Produkte sind aus recyceltem Material hergestellt und tragen zu einem verantwortungsbewussten Konsum bei. Auch die Verpackungen der Produkte sind umweltfreundlich und können einfach recycelt werden.
The North Face und Rabatt-Coupon wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr
Schnell zuschlagen, bevor eure Libelingsartikel ausverkauft sind.
Bildquelle: The North Face
Besonders beliebt sind die Daunenjacken von The North Face, die besonders warm halten und dank ihrer leichten Füllung auch leicht zu tragen sind. Auch Skijacken und Snowboardjacken sind im Sale erhältlich und bieten Schutz vor Schnee und Kälte beim Wintersport.
Wer sich also für den Winter gut ausstatten möchte, sollte unbedingt einen Blick auf den The North Face Winter Sale werfen. Mit bis zu 50% Rabatt gibt es tolle Angebote und die Möglichkeit, sich mit hochwertiger Winterbekleidung einzudecken, die sowohl funktionell als auch stylish ist. Also nicht verpassen und schnell zuschlagen, bevor die besten Angebote vergriffen sind!
Eine weitere Möglichkeit, um im Winter warm zu bleiben, sind die Thermo-Unterwäsche und -Socken von The North Face. Diese sind besonders atmungsaktiv und halten die Körperwärme, sodass man auch bei niedrigen Temperaturen nicht friert. Auch für die Füße gibt es im Sale tolle Angebote, zum Beispiel wasserdichte Winterstiefel, die vor Schnee und Nässe schützen.
Neben der Winterbekleidung bietet The North Face auch Rucksäcke, Taschen und Reisegepäck an, das für den Winter geeignet ist. Zum Beispiel gibt es im Sale wasserdichte Rucksäcke, die ideal für Wandertouren oder Skitouren sind. Auch Taschen und Koffer mit robustem Material und wasserdichten Reißverschlüssen sind erhältlich und eignen sich perfekt für den Winterurlaub.
Schnell für den Winter sparen.
Bildquelle: The North Face
Insgesamt bietet der Winter Sale von The North Face also nicht nur tolle Rabatte auf hochwertige Winterbekleidung und -ausrüstung, sondern auch die Möglichkeit, nachhaltig und umweltbewusst einzukaufen. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall und mit etwas Glück findet man das perfekte Winteroutfit zum Schnäppchenpreis.
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Für die Vielzahl der Menschen hierzulande ist der 20. April ein Tag wie jeder andere. In den USA allerdings ist der 20. April der Tag, der im Volksmund auch als „Kiffer-Tag“ Bekanntheit gefunden hat. Die gesamte Hanf-Gemeinde fiebert das ganze Jahr genau diesem einen Tag fröhlich entgegen. Und auch hierzulande erfreut sich der Aktionstag seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Um den Ursprung des Tags tummeln sich allerdings viele Mythen und Geschichten – einige davon glaubwürdiger als andere. Wir wollen etwas Licht ins Dunkle bringen und erzählen euch die packende Geschichte des 420.
Auf diesen Tag fiebern Cannabis-Sympathisanten das ganze Jahr hin – bald ist wieder 4/20.
Bildquelle: unsplash.com
Wenn es um die Ursprünge dieses Feiertages geht, gibt es eine Vielzahl an Geschichten, Erzählungen und Mythen und alle haben ihre Daseinsberechtigung. Eine bekanntere dieser Erzählung besagt, dass 420 ein Polizeicode ist, und für Straftaten in Bezug auf Cannabis Besitz verwendet wird. Wie Jonathan Frakes allerdings zu sagen pflegte: Diese Geschichte ist frei erfunden. Einen solchen oder einen ähnlichen Polizeicode, der auf den Konsum oder Besitz von Marihuana hinweist, gibt es nämlich gar nicht.
Ein anderer Mythos besagt, dass 420 für die Anzahl der chemischen Verbindung von Cannabis steht. Dies scheint eine sehr realitätsnahe und, auf den ersten Blick, logische Erklärung für den Begriff zu sein. Würde also ein Aktionstag mit den Motiven des 420 auf einen solch trockenen Ursprung zurückgreifen? Wohl kaum. Denn der Cannabis Pflanze werden aktuell über 500 verschiedene Verbindungen nachgesagt. Beim genaueren Hinsehen verläuft sich also auch hier die Fährte relativ schnell. Wo hat der 20. April und das ominöse Codewort „420“ also seinen Ursprung?
Ihr wollt den Cannabis-Day vollkommen legal feiern? Dann schaut doch mal im CBDshop24 vorbei! Hier findet ihr ein breites Sortiment an Pflanzen, Ölen und mehr – alles aus legalem CBD. Mit einem CBDShop24 Gutschein könnt ihr euch reichlich eindecken vor dem 420.
Wie gesagt, man erzählt sich viel über den Cannabis-Tag. Aber eine Geschichte hebt sich von der grauen Masse ab und gilt seither als „wahrer Ursprung“ diesen Feiertags. Macht euch schon mal etwas Popcorn, wir erzählen euch jetzt die echte Ursprungsgeschichte des 20. Aprils. Wir schreiben das Jahr 1971 in San Rafael, Kalifornien. „Die Waldos“, eine Gruppe von Teenagern, gelangt in den Besitz einer Schatzkarte. Zu sehen ist der Plan einer stillgelegten Marihuana-Plantage, die sich nur 45 Minuten vom Heimatort der Waldos entfernt befand.
Die Geschichte der Waldos – Wie aus einer Hollywood-Komödie!
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Der Treffpunkt für diese Mission: Die Louis-Pasteur-Statue der High School in San Rafael um 4:20 PM, oder wie wir in Deutschland sagen, 16:30 Uhr. Von diesem Zeitpunkt an wurde, wenn über den Plan geredet wurde, nur noch das Codewort „420.Louis“ benutzt. Es gab mehrere Expeditionen, aber die verlassende Plantage konnten die fünf Freunde nie finden. Allerdings wurden auf ihren „Safaris“, wie die Jungen ihre Suche nannten, selbstverständlich reichlich Marihuana konsumiert. Mit der Zeit wurde das „Louis“ bei „420.Louis“ kurzerhand gestrichen und das Codewort, das eine ganze Kultur prägen sollte, war geboren.
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Eines Tages, als die Waldos in einer gemütlichen Runde mit ihrer befreundeten Band „The Gratful Dead“ einen Joint rauchten, fiel wieder das Codewort 420. Die Mitglieder der Band waren begeistern und nahmen dieses ebenfalls in ihren Sprachgebrauch auf. In der Folge wurde der Code auch schnell einer breiten Masse bekannt. Nach einem ausführlichen Bericht im New Yorker Magazin High Times 1990 von Steve Hager, in welchem der Begriff und die Story der Waldos erstmals publik gemacht wurden, war der Durchbruch geschafft. Seither ist „420“ fast jedem ein Begriff, ob nun Marihuana-Sympathisant oder nicht.
Mit Hilfe sozialer Medien hat CBD in vergangenen Jahren einen großen Zuwachs in Sachen Beliebtheit verzeichnen können
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Am 20. April, in der amerikanischen Schreibweise 4.20, finden nun jährlich Veranstaltungen und Festivitäten statt. Was zunächst nur ein US-amerikanisches Phänomen zu sein schien, ist in den vergangenen Jahren auch vermehrt bei uns angekommen. Einige dieser Veranstaltungen sind politischer Natur und fordern die Legalisierung und Entkriminalisierung von Marihuana für den Eigengebrauch. Die meisten Veranstaltungen allerdings fordern einfach zum friedlichen und gemeinschaftlichen Kiffen auf. Diese Bewegung hat solche Kreise gezogen, dass die Polizei in den Vereinigten Staaten, an diesem einen Tag im Jahr, eine Art Freifahrtschein für Cannabis-Delikte gibt – sehr cool, wie wir finden.
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Wann Bubatz legal? Diese Frage wurde von Gesundheitsminister Lauterbach zusammen mit Umweltminister Özdemir in einem Tweet zusammen mit den wichtigsten Eckpunkten der Cannabis-Legalisierung beantwortet – und erntet Lob und Kritik zugleich. Anlässlich des Welt-Cannabis-Tags befasse ich mich heute mit diesen Eckpunkten und gebe meinen Keef hinzu.
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Hört hört! Dieses Jahr soll es so weit sein: Cannabis in Ihrem örtlichen Cannabis-Verein.
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Rund um Cannabis gibt es ja seit Jahren mehr Diskussionen in der Politik als um Klima-Politik, Wohnungskrise und den möglichen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zusammen. Die Lager sind gespalten. Auf der einen Seite haben wir die christlich Verklemmten, welche darin den Untergang des christlichen Abendlandes und eine totale Ausartung des gesamtheitlichen Drogenkonsums sehen und eine Bedrohung für unsere Kinder sehen. Auf der anderen Seite haben wir die liberalen Öko-Hippies, welche darin eine valide Ergänzung oder Alternative zu Tabak und Alkohol sehen.
Oh und dann gibt es natürlich die FDP, die je nach Lobby oder Sponsor für oder gegen ist, Hauptsache es gibt Geld. Aber egal, bevor ich mich hier im politischen Morast verirre, fahren wir mal fort. Wir alle kennen die Vorurteile gegen Hanf, Cannabis und Co.: Einstiegsdroge, die zum Konsum harter Drogen und damit in den Sumpf der Kriminalität, Jesus hat auch nicht gekifft … hmmmm, das war es dann auch schon. Im Großen und Ganzen sind die ganzen Vorurteile ziemlich haltlos und irrational und basieren einfach auf einer veralteten, konservativen Weltanschauung.
Ich persönlich feiere die Aussage der Bundesdrogenbeauftragten Marlene Mortlers von 2017 „Cannabis ist verboten, weil es illegal ist.“ in diesem Zusammenhang. Dem gegenüber stehen natürlich zahlreiche Gegenargumente, die belegen, dass die Gefahr, die von Cannabis ausgeht, nicht wesentlich höher ist als der Konsum von Bier. Nur, dass Bier im Gegensatz zu Cannabis in der deutschen Kultur fest verankert ist.
Bis zu 3 Pflanzen und 30 Gramm Cannabis darf jede Person besitzen.
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Wie so vieles in der deutschen Politik muss auch natürlich dieses potenziell tolle Gesetz durch den politischen Fleischwolf gedreht und verunstaltet werden, bis das Endprodukt am Ziel vorbeifliegt und am Ende verdünnter als Globuli vorliegt. Ähnliches ist ja bereits beim 9-Euro-Ticket passiert, welches jetzt im Mai als 49-Euro-Ticket kommt und je nach Bundesland nicht als Ticket am Automaten gekauft werden kann, sondern nur schön unnötig bürokratisch als Abo des ortsansässigen Verkehrsunternehmens erwerblich ist.
Ähnliches ist nun mal jetzt auch gemäß der neuen Eckpunkte passiert:
Es fängt an mit: „Jedem Erwachsenen steht es zu, bis zu 3 Pflanzen für den Eigenbedarf anzubauen.“ Kiffer der Nation jubeln natürlich. „Der Verkauf in Läden ist nicht vorgesehen, stattdessen soll es Marihuana Vereine geben, in denen man untereinander Cannabis tauschen und nicht in den Räumlichkeiten konsumieren kann.“ Kiffer der Nation seufzen enttäuscht. Es fing so gut an, und endete so schlecht. Nicht jeder hat die Zeit und Ressourcen, um 6 Monate auf seinen Joint zu warten und diesen erst nach 20 Uhr in der Öffentlichkeit fernab von Schulen und Kitas konsumieren zu können. Auch das ist Teil der Eckpunkte: Man befürchtet, dass sich dadurch massenhaft Kinder und Jugendliche beim Anblick eines Joints zum Kiffen verleitet fühlen, wie es bei Bier und Zigaretten (NICHT) der Fall ist.
Hoffentlich kommen noch Änderungen hinzu, damit man das Gesetz nicht komplett in der Pfeife rauchen kann.
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Wir alle wissen natürlich, dass die Gründung eines Vereins in Deutschland so unglaublich anstrengend und bürokratisch ist, dass absolut niemand diesen Mehraufwand betreiben würde nur, um Gras an Personen ohne Pflanze zu verteilen. Am Ende wird die Cannabis-Legalisierung also nichts mehr als Schall und Rauch, und höchstens ein kleiner Zwischenschritt in die richtige Richtung. Und um die ikonische Frage „Wann Bubatz legal?“ aufzulösen: dieses Jahr noch.
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