11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
Die Hochzeitsdekoration ist ein wesentliches Element, das dazu beiträgt, Euren besonderen Tag unvergesslich zu gestalten. Allerdings kann die Dekoration oft
Moin moin liebe Leute! Wir befinden uns in der Travel-Week bei Rabatt-Coupon und was gibt es da besseres, als über einen Kurzurlaub übers Wochenende in Hamburg zu schreiben? Insbesondere, wo mittels Neun-Euro-Ticket im Sommer die meisten Zugverbindungen in den Norden und Snob-Island-Sylt über Hamburg führen. Ich war letztens in Hamburg (für eine ganze Woche) und kann euch daher einige interessante Ziele und Dinge vorschlagen, die ihr machen könnt.
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Ganz vorneweg: Wer die totale Hamburg-Dröhnung haben will, der braucht mehr als nur ein Wochenende. Sogar eine Woche ist schon recht knapp, um Hamburg in all seiner Pracht zu erleben. Vor allem, wenn man wie ich aus Bayern kommt und damit fast den ganzen Tag mit Zugfahren verbringt, um überhaupt zur Hansestadt zu gelangen! Zum Glück hat das Jahr mehr als nur ein Wochenende und somit mehr als genug Gelegenheiten für euch Hamburg auf Kurz oder Lang komplett zu sehen. (Auch wenn die Zugtickets eventuell etwas teuer ausfallen könnten)
Kleiner Tipp: Wer Hamburg außerhalb der Touristensaison – also im Herbst oder Winter – besuchen will, der sollte sich auf kaltes, windiges Wetter einstellen und warme, winddichte Kleidung sowie eine gute, alte Ushanka mitnehmen, sonst frieren euch die Ohren ab.
Wie es sich für den Norden Deutschlands eben gehört, bietet Hamburg sehr viele Fischgerichte. Die Pescetarier unter euch und den ausländischen Touristen dürfen sich also freuen, nicht an Fehlernährung unterzugehen. Ansonsten findet man hier die üblichen deutschen Gerichte und natürlich internationalen Restaurants.
Kleiner Tipp für die Bayern: Im Norden gibt’s keine Semmel, sondern ganz einfach „Brötchen“ und auch keinen Leberkäse, sondern nur „Fleischkäse“. Wer lieber beim Hamburger Bäcker einen Krapfen haben will, der muss einen „Berliner“ ordern.
Das war’s auch schon mit dem kleinen Sprachexkurs. Weiter geht’s mit den konkreten Speisetipps!
Ein Blick beim legendären Hamburger Fischmarkt lohnt sich. Jedoch müsst ihr sehr, sehr früh aufstehen, um ihn nicht zu verpassen, da dieser jeden Sonntag nur von 5:00 Uhr bis 9:30 Uhr offen hat. Ideal für den letzten Tag am Wochenende in Hamburg. Wer aus dem Süden kommt und die gute, bayrische Küche vermisst, der darf gerne beim Hacker-Pschorr vorbeischauen. Dort gibt es gute bayrische Spezialitäten, ein anständiges Weizen und ein Ambiente wie auf der Berghütt’n auf der Alm! Für diejenigen, die echte, traditionelle japanische Küche erleben wollen, ohne dafür ein Vermögen für einen Trip nach Japan ausgeben zu müssen, empfehle ich das Daruma in der Nähe der Deichtorhallen. Vergesst aber nicht frühzeitig zu reservieren, denn dieses Restaurant ist jeden Tag Full House.
Fans des amerikanischen Fastfood-Livestyles, dürfen gerne zu zwei Orten pilgern, die nicht jede Stadt in Deutschland zu bieten hat: Das Hardrock Café an der Elbe (wo man quasi schon verpflichtet ist, sich ein T-Shirt im Anschluss zu holen) und das Hooters auf der Reeperbahn. Letzteres ist eine vor allem für seinen „Fanservice“ und seine Bedienung bekannte amerikanische Restaurantkette, die es so in Deutschland nur zwei Mal gibt: in Frankfurt und in Hamburg.
Nach all dem ganzen Essen, darf man sich erstmal ein leckeres Astra für den Durst gönnen.
Nun gut, wir sind ja nicht nach Hamburg gekommen, um uns den Bauch vollzuschlagen. Zeit mal ein paar Sehenswürdigkeiten zu nennen, die Hamburg so auf Lager hat. So gibt es zahlreiche Museen. Viele davon liegen in der Nähe der Hafencity, der Speicherstadt und entlang der Elbe. Allen voran kann ich das internationale maritime Museum empfehlen, welches GIGANTISCH ist! Ich habe dort einen ganzen Tag verbracht und musste am Ende einige der Infoschildchen weglassen, weil ich sonst nicht vor Abend das Museum verlassen hätte. Damit wäre also ein Wochenende im Hamburg zur Hälfte gefüllt.
Für die Eltern und Kinder unter euch empfehle ich einen Besuch des Miniaturwunderlandes. Ein tolles Erlebnis für Groß und Klein, gespickt mit jeder Menge kleiner und lustiger Details und Überraschungen. So landet der Milleniumfalke regelmäßig beim Flughafenmodell. Naschkatzen dürfen natürlich nicht das Schokoladenmuseum vergessen. Neben der interessanten Führung gibt es dort zwar keine Umpalumpas, aber dafür viel zum Naschen. Wer wissen will, wie ein U-Boot von Innen aussieht, darf beim U-Boot-Museum auf Tauchstation gehen und sehen, wie Sowjets unter Wasser gearbeitet haben.
Solltet ihr zu denen gehören, die sich aus Museen wenig machen und Fans von Musik sind, dann müsst ihr natürlich eine der teuersten Bauunternehmungen unseres Staates besuchen: die Elbphilharmonie. Und wenn das euer Budget sprengt, gibt’s wenigstens noch der König der Löwen Musical am Stage-Theater an der Elbe.
Jetzt aber zum ultimativen Hamburg-Erlebnis, ohne das kein Aufenthalt in Hamburg auskommen kann: die Reeperbahn!
Inzwischen gibt es neben der Davidswache und dem St. Pauli Theater mit dem Stage-Operettenhaus eine weitere Attraktion für die etwas prüderen Touristen und im Allgemeinen hat sich die Reeperbahn wesentlich gemäßigt im Vergleich zu früher. Nichtsdestotrotz würde ich davon abraten, eure Kinder hierher zu bringen, denn der perfekte Reeperbahn-Abend sieht folgendermaßen aus:
Glückwunsch! Damit habt ihr ein Wochenende in Hamburg in all seinen Facetten erlebt!
Ihr habt die Nase voll von ungesundem Junk-Food und fettigem Essen? Ihr habt durch den ganzen Bürostress keine Zeit, euch während der Arbeit gesund zu ernähren? Dann sind die Bio-Suppen von Little Lunch genau das Richtige für euch. Suppen zählen bei uns Deutschen zu den absoluten Lieblingsgerichten. Die Suppen von Little Lunch sind bereits verzehrfertig und im Handumdrehen aufgewärmt. Also perfekt für eure Mittagspause, wenn ihr gerade mal nicht so viel Zeit habt, um euch etwas Frisches zuzubereiten.
Einfach, stressfrei und lecker, genau das sind die Suppen von Little Lunch.
Die Rezepte für die Little-Lunch-Suppen sind in Zusammenarbeit mit Sternekoch Gerhard Frauenschuh entstanden. Durch exotische Gewürze und außergewöhnliche Zutaten wurden neue und vor allem aufregende Rezepte kreiert. Die Suppen von Little Lunch werden ausschließlich aus Bio-Zutaten zubereitet und enthalten keine Konservierungsstoffe, künstliche Aromastoffe oder Geschmacksverstärker. Die Suppen haben einen geringen Anteil an Wasser und enthalten aus diesem Grund mehr Gemüse, was sie nicht nur sättigender, sondern auch reicher an Nährstoffen macht. Ferner sind sie ungekühlt bis zu 24 Monate haltbar, allerdings solltet ihr die Suppen bei Zimmertemperatur lagern. Nicht nur die Zutaten der Suppen sind bio. Auch bei der Verpackung legt Little Lunch großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Die Little-Lunch-Suppen sind in einem nachhaltigem Glas abgefüllt und werden mit CO2-neutralem Versand geliefert.
Sternekoch Gerhard Frauenschuh hat einige Suppenklassiker wie Tomaten-, Kürbis-, Gulasch-, Karotten-, Kartoffel- und Hühnersuppe neu aufgelegt. Mithilfe seiner kulinarischen Expertise hat er sie mit außergewöhnlichen Zutaten und Gewürzen verfeinert, um ihnen so einen besonderen Twist zu verleihen. Ihr könnt euch zwischen klassischen, exotischen oder deftigen Suppen entscheiden. Egal ob ihr Vegetarier oder Fleischliebhaber seid, hier findet jeder die passende Suppe für sich. Natürlich bietet Little Lunch auch viele vegane und glutenfreie Sorten an.
Die Suppen von Little Lunch könnt ihr online bestellen, allerdings findet ihr die Suppen auch in Supermärkten wie REWE, Edeka, real, Rossmann, Kaufland, Globus, Metro, V-Markt, tegut, Wasgau, Bela und bei Galeria Kaufhof. Allerdings ist die Auswahl der Produkte von Supermarkt zu Supermarkt ganz unterschiedlich.
Suppen sind ein sehr wandelbares Essen, da ihr sie nicht nicht nur warm, sondern auch kalt genießen könnt. Eine kalte Suppe kann man beispielsweise mit der Little-Lunch-Tomatensuppe zaubern, indem man sie mit erfrischender Wassermelone und knackigem Gemüse püriert und anschließend im Gefrierfach kaltstellt. Ihr wollt noch mehr schmackhafte Suppenrezepte entdecken? Dann schaut doch einfach mal auf der Website von Little Lunch vorbei. Die Little-Lunch-Suppenrezepte sind außerdem sehr abwechslungsreich und vielseitig, denn die leckeren Suppen lassen sich auch zu anderen Gerichten weiterverarbeiten. Zum Beispiel zu Füllungen für Gemüse aus dem Ofen oder zu Eintöpfen.
Mit den Suppen von Little Lunch seid ihr für die sogenannte Souping (Suppendiät) bestens ausgestattet. Diese Diät orientiert sich am derzeitigen Ernährungstrend Detox. Hierbei wird der Körper mit Hilfe von verschiedenen warmen und kalten Suppen gereinigt. In den leichten Suppen sind alle wertvollen Nährstoffen enthalten, die man für eine ausgewogene Ernährung benötigt. Besonders kalorienarme Gemüsesuppen wie Tomaten-, Karotten- oder Kürbissuppe sind ideal für eine ausgewogene Suppendiät, da so der Körper auch während der Suppendiät mit ausreichend Vitaminen und Nährstoffen versorgt wird.
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Elena 🙂
Nachhaltigkeit im Alltag umsetzen ist ein aktuell sehr wichtiges Thema und ist nicht so schwer, wie man es sich vorstellt. Es gibt zahlreiche Optionen, durch die man im Alltag einiges an Ressourcen sparen kann. Hier sind insgesamt 4 einfach anwendbare Tipps, mit denen ihr ein deutlich nachhaltigeres Leben führen können.
Mit diesem Tipp, mit dem ihr Nachhaltigkeit im Alltag umsetzen könnt, werdet ihr nicht nur Plastikmüll vermeiden, ihr spart auch die Energie, die für die Herstellung der Plastikflaschen und den Transport benötigt wurde. Vor allem sollte importiertes Leitungswasser vermieden werden, da es eine bis zu 1000-mal höhere Umweltbelastung, als Leitungswasser hat. So gut wie jedes Leitungswasser ist regional und legt deswegen keine langen Transportwege zurück. Leitungswasser wird in Deutschland sehr streng kontrolliert, weswegen man sich keine Gedanken über die Reinheit machen muss. Falls euch normales Leitungswasser geschmacklich nicht gefällt, könnt ihr es zum Beispiel mit einem Sprudelgerät verfeinern.
Wenn man wirklich seine Nachhaltigkeit im Alltag umsetzen will und sich komplett vegetarisch ernähren würde, hätte man insgesamt bis zu 30 % weniger Treibhausgasemissionen. Es ist ziemlich klar, dass die Massentierhaltung extrem umweltschädlich ist. Durch sie werden riesige Mengen an Energie und Wasser benötigt. Des Weiteren gibt es eine Belastung von Luft, Boden und eine Störung des Grundwassers, durch die Massentierhaltung. Wenn ihr Nachhaltigkeit im Alltag umsetzen wollt, müsst ihr nicht komplett vegetarisch oder vegan leben, es macht trotzdem einen enormen Unterschied, wenn ihr selber öfters auf Fleischprodukte verzichtet. Der aktuelle Verbrauch von Fleisch liegt bei 60 kg. Es wird jedoch empfohlen, die Hälfte davon pro Kopf zu konsumieren. Das ist nicht nur deutlich gesünder, sondern ist auch noch nachhaltiger. Wenn ihr aber nicht auf Fleisch nicht verzichten könnt, solltet ihr zumindest öfters zu Fischprodukten greifen. Ein kg gefangener Fisch verbraucht ca. 1 bis 5 kg Kohlenstoff. Im Vergleich dazu, verbraucht ein kg rotes Fleisch 50 bis 750 kg Kohlenstoff.
Der ökologische Fußabdruck von vielen Lebensmitteln wird durch den Transport per Schiff oder LKW deutlich beeinträchtigt. Es ist eindeutig, dass man Produkte wie Bananen oder Kokosnüsse fast nur importiert bekommen kann. Man kann aber trotzdem den Konsum von solchen Produkten minimieren. Indem ihr stattdessen zum Beispiel regionale Produkte wie Erdbeeren, Himbeeren oder auch Äpfel kauft. Ein regelmäßiger Einkauf im regionalen Wochenmarkt wäre deswegen auch sehr umweltfreundlich. Viele sagen auch, dass saisonal Produkte besser als Bio sind. Sie haben einen eindeutig geringeren Transportweg hinter sich und sind so nachhaltiger. Saisonale Freilandtomaten erzeugen 35g CO₂-Emissionen pro kg. Und Bio-Tomaten im Treibhaus haben vergleichsweise einen Verbrauch von 9,2 kg CO₂-Emissionen pro Kilo Tomaten.
Kleidung sollte so lange wie möglich halten und nicht frühzeitig weggeworfen werden. Immer öfters werden nur neue und besonders billige Klamotten gekauft. Diese billigen Klamotten bestehen aus umweltschädlichen Stoffen, verursachen Ressourcenverschwendung und belasten Boden und Wasser. Wenn ihr neue Kleidung braucht, solltet ihr möglicherweise zu Secondhand-Kleidung greifen. Sonst solltet ihr beim Einkaufen auf Gütesiegel der Modehersteller achten. Darunter wäre zum Beispiel das GOTS- oder Fairtrade-Siegel. Zudem solltet ihr Kleidung mit Seide, Wolle, Pelz und Leder nicht kaufen. Zuletzt ist es wichtig, dass ihr auf den Kauf von neuer Kleidung verzichtet, wenn ihr nichts neues unbedingt braucht.
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More...Wir befinden uns in einer Zeit und an einem Ort in dem es weder Sushi noch Pizza gab und fragen uns, ob die Work-Life Balance gegeben und den heutigen Lebensstandards entsprechend vorhanden war – ein Leben auf der Burg im Mittelalter (MA). Es ist die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit, also etwa die Zeit zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert. Das MA, auch die Blütezeit der Burgen, wird zugleich in drei Abschnitte und drei Stände unterteilt, eine vom Christentum oder auch romanisch-germanisch geprägte Kultur, eine Zeit in die man in einen Stand hineingeboren wird, der auch das Leben ausschlaggebend diktieren wird; eine Zeit in der Burg nicht gleich Burg ist und das Mittelalter (MA), welches sich über 1000 Jahre erstreckt, mitnichten gleich zu betrachten; In der es viele Erfindungen gab, aufpolierte Rüstungen, hübsche Burgfräulein und Herren sowie Prachtbauten und erste Universitäten, aber auch mangelnde Zahnhygiene, unzureichende Verhütungsmittel und Bauvorschriften.
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Eine allgemeinverbindliche Definition oder ein Alleinstellungsmerkmal lässt sich nämlich nicht ausmachen.
Es konnte eine Wehranlage sein, privater Wohnsitz, Herrschaftssymbol, Zollburg oder einer Stadt zugeordnet werden.
Der Begriff leitet sich von den Vorläufern der heutigen Burgen ab – Römerkastelle, die bereits „burgus“ genannt wurden, ein Wort allerdings, welches man sich wohl von den Germanen geliehen haben soll.
Eine trockene Auflistung:
Dynastenburgen, Reichsburgen, Landesburgen, Bischofsburgen, Ordensburgen, Amtsburgen, Ganerbenburgen, Garnisionsburgen, Zollburgen, Sperrburgen oder Belagerungsburgen, Klosterburgen, Fliehburgen, Volksburgen, Kirchenburgen oder Wehrburgen.
Ihr seht, eine Burg wurde also sehr vielfältig verwendet, aber manche Bezeichnungen lassen eine Vorstellung, wer die Bewohner oder Nutzer waren sehr gut zu. Dementsprechend gestaltet sich das Leben zwangsläufig extrem unterschiedlich. Einer ordinären, typischen Burg wie wir sie uns vorstellen, einer Höhenburg vielleicht, aus Stein gebaut, bewohnt von der High Society der damaligen Zeit werden wir uns jetzt zuwenden, dabei aber die Burgen des niederen Adels, als Kontrast, mit einbeziehen.
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Außer Flöhe und Wanzen, welche die Bewohner stetig begleiteten, gab es zusätzlich auf einer prachtvollen Burg den Hauptturm – Bergfried genannt, der den höchsten Turm als letzte Zufluchtsstätte darstellte; eine stattliche, mit bis zu vier Metern dicke Ringmauer, eine Zugbrücke, ein Fallgitter, einen oder zwei Burggräben bei Niederungsburgen und die fulminanten Aborterker aus der man seine Exkremente fallen ließ. Im Burghof waren Brunnen oder Zisterne zu finden, eine Kapelle, der Palas, der die Wohnräume für die Familie beinhaltete, mit einer Kemenate, vom Burgfräulein mit Kindern bewohnt und dem oft einzig beheizten Raum in der ganzen Burganlage, mit einem Kamin (lat. caminus) bedacht. Der Fest- und Speisesaal musste für die Betuchten natürlich Standard sein.
In der Vorburg befanden sich Lagerräume, Schmieden, Ställe oder Gemüsebeete. Hier wurden auch die Bediensteten untergebracht. Diese bestanden beispielsweise aus Mägden, Zofen, Bäcker, Köchen, Handwerkern wie Schmiede, Steinmetze und Zimmermänner oder dem Kaplan der die Gottesdienste durchführte, dem Burgvogt der den Herrn in Abwesenheit vertrat, mehrere Wächter und die Knechte die sich z.B. um Felder, Wälder, Weinberge und Tiere bemühten. Vielleicht gab es auch noch einen Jagdmeister oder einen Hofnarren und natürlich Pagen, Knappen, Kämmerer und Waschfrauen. Zu allem Überdruss wurden auch noch die Verstorbenen der Familie und Gefangene, unter der Erde oder in Verliesen, auf einer Burg beherbergt.
Demgegenüber stand der niedere Adel: ein ärmlicher Ritter beispielsweise und seine Frau, wenn er denn Eine hatte, durften wenn es gut lief eine Magd und einen Knecht ihr eigen nennen. Sie lebten vielleicht auf einer Motte. Eine Motte ist ein vorwiegend in holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, der auch als Erdhügelburg bezeichnet wird. Hier steht ein Holztürmchen auf einem aufgeschütteten Sandhaufen, umringt von Holzpalisaden, die schnell Feuer fingen. Das waren zugleich auch die Änfänge des Burgmaterials im Frühmittelalter; Holz und Lehm, willkommene Sachgegenstände. Heutzutage hätte der „arme“ Mann wahrscheinlich eine Metall/-Steingabione von Hornbach.
In diesem Miniaturbau mit Hof, lebten sie nun zusammen mit ihrem Vieh, wie Hühner und Schweine, im gleichen Raum, das nicht nur als Nahrungsquelle fungierte sondern auch als organischer Heizkörper. Der Geruch, der hier fabriziert wurde, auch wenn sie denn ins Stroh urinierten, etc. wurde sicherlich schnell zur Gewhonheit und störte kaum. Die Hygiene, auch bei der Zahnpflege unterschied sich allerdings wie konträr bei den Kardashians des Adels unwesentlich. Was ließ man in der Zeit ebenfalls vermissen? Genau! Strom, Telefon oder Nasenhaarschneider waren noch nicht erfunden und Glas kam erst sehr spät auf und war nur extrem wenigen im Hochadel vorbehalten, bis die Butzenscheiben Einzug hielten. Das sind die die aussahen wie abgeschnittene Weinflaschen deren Grundfläche nun irgendwie mit vielen anderen gleichgesinnten Kreisen zusammengepuzzelt wurden. Das führt uns jetzt unweigerlich zur Frage:
Sich wiederfindend auf einer Steinburg des Hohen Adels war es trotz aller Größe, angesichts der Anzahl der dort lebenden Personen und dem Vieh, inklusive der oft doppelten Anzahl an Pferden, sehr beengt. Je nach Position und Stand etwas mehr oder weniger. Man munkelt sogar in einem Bett der Burgfamilie schliefen mehrere Mitglieder. Die Bediensteten hatten natürlich nur ein Strohlager auf dem harten Steinboden, das sie sich mit Anderen teilten. Im Sommer spendeten die Mauern sicherlich Schatten und kühlten die heiße Luft herunter. Wenn wir uns jetzt aber vorstellen wie es sich ohne Fenster an einem strengen Wintertag anfühlt, wissen wir es war auch bitterkalt. Des Weiteren fiel wenig Licht in die einzelnen Räume und dimmbare Straßenlaternen oder Nachttischlampen gab es nur in Form von brennenden Kerzen aus Bienenwachs oder Ölen.
Man musste sich entscheiden zwischen Licht und Kälte oder Dunkelheit und Wärme. Über die Hygiene sprachen wir bereits ein wenig. Hier wurden viele Errungenschaften der Antike einfach über Bord geworfen oder gerieten gänzlich in Vergessenheit. Fließendes Wasser, bis auf wenige Ausnahmen, gab es leider nicht mehr und so kamen auch immer wieder Krankheiten auf. Der Alltag der Bewohner begann mit Erwachen der Sonne und endete mit ihrem Untergang. In den warmen Monaten drehte sich alles um die Landwirtschaft und um die Versorgung der Bewohner. Wenn die Burgfamilie nicht zu sehr in ihren Big Five der Persönlichkeitsentwicklung verstrickt oder neurotischen Stimmungsschwankungen unterlegen war, ließ sich sagen, dass das Leben eher eintönig war. Hierbei unterschied es sich natürlich stark. Der Burgherr traf Entscheidungen und bemühte sich hoffentlich um das Wohlergehen der Bewohner. Er war oft auf Reisen und kümmerte sich um weitere Burggeschäfte zusätzlicher Burgen. Unser „armer“ Ritter hingegen musste eher 7 Tage und 16 Stunden am Tag schuften und dennoch ab und an mit knurrendem Magen ins Bett gehen. Um Pisastudien kümmerte sich hier Niemand, Bildung war auch für die Superreichen kein Dreh-und Angelpunkt. Teils konnte man lesen und rechnen, aber es war nur wenigen vorbehalten und wenige kümmerten sich darum.
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Getreide bildete den Hauptbestandteil der ca 70 Prozent aller Inhaltsstoffe fester Nahrung, die den Dünndarm durchliefen. Reis und Kartoffeln waren keine Ausgangsprodukte für ein delikates Mahl in Europa, da diese Sachen noch nicht existent waren. Die 13.000 Jahre alte Kartoffel beispielsweise, einst Tartuffel oder Erdknolle genannt wurde erst von den Spaniern im 16.Jahrhundert zu uns gebracht, nachdem Sie halb Südamerika verwüsteten.
Milch und Eier standen noch auf dem Plan. Von Fleisch wurde eher abgesehen, wenn man die großen Bankette außer Acht lässt. Da das Wasser oft faulig war musste man, um auf Nummer sicher zu gehen, auf Bier mit geringem Alkoholgehalt umsteigen. Tiere sollten erst als Lasttier auf dem Feld, etc. Dienst erweisen bevor es auf den Tisch kam. Da die Zähne damals so schlecht waren wurde das Getreide oft als Brei verabreicht, aber wo ist hier der Unterschied zu heute zu sehen, bei allen Freiwilligen die modebedingt unfreiwillig auf ihre Linie achten und deshalb Haferbrei zum Frühstück vertilgen. Lächelnde Personen mit geöffnetem Mund auf Gemälden oder Wandteppichen sucht man vergeblich.Wer möchte 20-Jährige mit fehlenden Zähnen sehen, so dachte man wohl damals.
Es gab bereits Spiele wie Trick Track, ein Vorläufer von Backgammon, oder Schachzabel dem Schach sehr ähnlich. Letzteres sollten Pagen in ihrer Ausbildung zum Ritter erlernen, um strategisches Denken und Konzentration zu schulen, resp. sollte Geduld und Benehmen gefördert werden. Auch diverse Ballspiele oder Kegeln waren eine attraktive Freizeitbeschäftigung. Da sich bei mir die Sonne bis morgen verabschiedet hat, schließe ich gern den Artikel, um Euch anzuhalten nicht alle Informationen aus der Zeit von Film und Fernsehen zu übernehmen und hoffe Ihr konntet ein wenig für das Mittelalter begeistert werden und es beginnt für Euch farbig, plastisch und lebendig zu werden.
Insgesamt war das Mittelalter eine Zeit großer Veränderungen und Entwicklungen, die die europäische Geschichte bis heute prägen. Die mittelalterliche Kultur und Geschichte hat bis heute Einfluss auf Kunst, Literatur und Gesellschaft und bleibt eine wichtige Zeit in der europäischen Geschichte.
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More...LittleLunch ist ein junges Start-Up Unternehmen aus Augsburg, welches 2014 von den zwei Brüdern Denis und Daniel gegründet worden ist. 2015 legten die zwei Brüder den wichtigsten Meilenstein ihrer Karriere – sie präsentierten LittleLunch in der bekannten Fernsehshow auf VOX „Die Höhle der Löwen“. Die Jury war von der Idee, den Mittagstisch mit bis zu 2 Jahren haltbaren und rund um gesunden Suppen zu revolutionieren, überzeugt und investierte. LittleLunch ist das erfolgreichste Start-Up der Sendung, und hat sein Sortiment neben Suppen mit Smoothies und Brühen/Fonds erweitert.
Bereits verzehrfertig sind die Suppen aus den besten Biozutaten im Handumdrehen aufgewärmt und servierfertig. Die Suppen sind komplett ohne Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker produziert. In Zusammenarbeit mit dem Sternekoch Gerhard Frauenschuh werden die Suppen mit exotischen Gewürzen und außergewöhnlichen Zutaten kreiert, und bis zu 24 Monate ungekühlt haltbar gemacht. Dank des geringen Wasseranteils in den Suppen werdet Ihr Mittags auch auf jeden Fall satt.
Suppen sind nicht nur eines der Lieblingsgerichte der Deutschen, sondern eignen sich auch perfekt für eine figurbewusste Ernährung. Dabei ist es egal ob ihr Veganer, Vegetarier oder Fleischliebhaber seid, bei LittleLunch findet jeder seinen persönlichen Favoriten. Folgende Geschmackssorten stehen euch zur freien Auswahl: Kürbissuppe, Gulaschsuppe, Kartoffelsuppe, Tomatensuppe, Karotte Orange, Little Thai, Little India, Little China, Little Chicken, Little Italy.
Genau wie bei den Suppen von LittleLunch eignen sich die Smoothies perfekt, wenn es mal schnell gehen muss und ihr trotzdem nicht auf gesunde und ausgewogene Ernährung verzichten wollt. Alle 4 erhältlichen Smoothies, Little Lunch Green, Little Lunch Yellow, Little Lunch White und Little Lunch Red sind zu 100% vegan und glutenfrei. Jeder der Smoothies enthält zusätzlich ein Superfood, welches euch dabei hilft den Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen und euch zu mehr Wohlbefinden verhilft.
Smoothies sind derzeit einer der größten Ernährungstrends. Das In-Getränk besteht zum Großteil aus Obst und Gemüse, leider auch oftmals angereichert mit Milchprodukten was Vitamine schmälert und Kalorien verdoppelt. Bei LittleLunch wurde auf die Milch verzichtet und stattdessen mit mehr gesunden Zutaten gearbeitet. Auf künstliche Zutaten ist somit auch bei den Smoothies vollständig verzichtet worden, was eine haltbarkeit von 12 Monaten ungekühlt möglich macht.
Jetzt neu LittleLunch – die geschmacksvollen und kräftestärkenden Gemüsebrühen und Fonds. Ohne Künstliche Zusätze und Geschmacksverstärker sind die Brühen mit Chorella und Weizengras entwickelt worden. Mit den Brühen könnt ihr euch für jedes Gericht eine gesunde Grundlage schaffen. Die Brühen sind erhältlich in den Varianten Hühner Brühe, Gemüsebrühe Klassik und Gemüsebrühe Asia. Für Soßen, Suppen und herzhafte Gerichte eignen sich die Bio-Fonds von LittleLunch als Grundlage in den Geschmacksrichtungen Geflügel, Gemüse und Rind. Also weg mit den Tütchen – her mit rund um Gesund.
Bio, ohne künstliche Zusätze und Geschmacksverstärker und gesund dazu macht natürlich schon einiges her. Bei LittleLunch wird neben eurer Gesundheit auch noch auf die Gesundheit der Umwelt geachtet. Die Produkte sind in Kartonagen verpackt, die zu 100% Recyclebar sind. Nach Gebrauch können die Gläser und Kartonagen ganz einfach über die Rückführung in den entsprechenden Container wiederverwertet werden.