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Quelle: https://www.happysocks.com/de/

Bisher wurden Sneackersocken, Füßlinge oder hautfarbene Stumpfhosen getragen, die Socke sollte möglichst unsichtbar sein. Ein unmöglicher modischer Fauxpas war es, wenn die Socke am Schaft des Schuhs zu sehen war. Socken waren nur bei Touristen in kurzen Hosen mit Bauchtasche zu sehen.

Mittlerweile gibt es kein cooleres und unkompliziertes Accessoire mehr als die Socke. Dabei ist es egal ob mit Rüschen, in Netzoptik, mit Lurexfäden oder Motiven. Socken dürfen ab jetzt gerne gezeigt werden – und das sogar in offenen Schuhen. Ganz nach dem Motto – Je Bunter desto Besser! 

Begonnen hat der Trend zu den knalligen Accessoires in der Start-Up und Entwickler Szene. Die bunten Socken waren eher für die modeverdrossenen Spießer ein Spaß in den oft sehr zähen und langweiligen Meetings.

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Quelle: https://www.bild.de/

Die auffällige Socke wurde dann nach und nach in hippen Agenturen getragen. Jetzt ist sie im Mainstream angekommen und wird dort gefeiert. Die Socke ist einfach, sie ist günstig und sie ist schnell zu machen. Wahrscheinlich ist sie deswegen auch so erfolgreich.

HappySocks verbreitet Fröhlichkeit und liegt damit voll im Trend

HappySocks hat die alltägliche Socke in ein buntes Design-Stück mit hohen Qualitätstandards, Handwerkskunst und Kreativität verwandelt. Happy-Socks wurde 2008 von Viktor Tell und Mikael Sönderlindh mit der Idee einer persönlichen Note und viel Freiraum für Kreativität gegründet. Inzwischen werden die Modelle in mehr als 90 Ländern auf jedem Kontinent verkauft.

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Quelle: https://www.happysocks.com/de/

Es gibt für jeden Anlass, jede Stimmung und jeden Style ein paar hochwertige Socken und Unterwäsche in einer Auswahl aus einer fast endlosen Vielfalt an Modellen und Designs mit einem breiten Spektrum an Farbkombinationen und originellen Mustern.

Um euch die neusten Kollektionen und Trends zu präsentieren, ging HappySocks auf Welttournee. Von Stockholm nach Los Angeles über Tokio – die Produktion der aktuellen Kollektion spiegelt weltweite Präsenz der verschiedensten Standorte und Trendsetter wieder.

Sichert euch nur an diesem Wochenende die stylischen Socken mit einem Rabatt von ganzen 40% und gratis Versandkosten. Ein Hammer Angebot dass ihr euch nicht entgehen lassen solltet!

 

 

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Wir befinden uns in einer Zeit und an einem Ort in dem es weder Sushi noch Pizza gab und fragen uns, ob die Work-Life Balance gegeben und den heutigen Lebensstandards entsprechend vorhanden war – ein Leben auf der Burg im Mittelalter (MA). Es ist die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit, also etwa die Zeit zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert. Das MA, auch die Blütezeit der Burgen, wird zugleich in drei Abschnitte und drei Stände unterteilt, eine vom Christentum oder auch romanisch-germanisch geprägte Kultur, eine Zeit in die man in einen Stand hineingeboren wird, der auch das Leben ausschlaggebend diktieren wird; eine Zeit in der Burg nicht gleich Burg ist und das Mittelalter (MA), welches sich über 1000 Jahre erstreckt, mitnichten gleich zu betrachten; In der es viele Erfindungen gab, aufpolierte Rüstungen, hübsche Burgfräulein und Herren sowie Prachtbauten und erste Universitäten, aber auch mangelnde Zahnhygiene, unzureichende Verhütungsmittel und Bauvorschriften.

Zuerst einmal was ist eine Burg überhaupt?

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Schätzungen zufolge könnte es bis zu 50.000 Burgen im MA gegeben haben. Bildquelle: unsplash.com

Eine allgemeinverbindliche Definition oder ein Alleinstellungsmerkmal lässt sich nämlich nicht ausmachen.
Es konnte eine Wehranlage sein, privater Wohnsitz, Herrschaftssymbol, Zollburg oder einer Stadt zugeordnet werden.
Der Begriff leitet sich von den Vorläufern der heutigen Burgen ab – Römerkastelle, die bereits „burgus“ genannt wurden, ein Wort allerdings, welches man sich wohl von den Germanen geliehen haben soll.

Eine trockene Auflistung:

Dynastenburgen, Reichsburgen, Landesburgen, Bischofsburgen, Ordensburgen, Amtsburgen, Ganerbenburgen, Garnisionsburgen, Zollburgen, Sperrburgen oder Belagerungsburgen, Klosterburgen, Fliehburgen, Volksburgen, Kirchenburgen oder Wehrburgen.

Ihr seht, eine Burg wurde also sehr vielfältig verwendet, aber manche Bezeichnungen lassen eine Vorstellung, wer die Bewohner oder Nutzer waren sehr gut zu. Dementsprechend gestaltet sich das Leben zwangsläufig extrem unterschiedlich. Einer ordinären, typischen Burg wie wir sie uns vorstellen, einer Höhenburg vielleicht, aus Stein gebaut, bewohnt von der High Society der damaligen Zeit werden wir uns jetzt zuwenden, dabei aber die Burgen des niederen Adels, als Kontrast, mit einbeziehen.

Was gab es alles auf einer Burg?

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Handwerker zur Instandhaltung und Werkstätten brauchte jede Burg. Bildquelle: unsplash.com

Außer Flöhe und Wanzen, welche die Bewohner stetig begleiteten, gab es zusätzlich auf einer prachtvollen Burg den Hauptturm – Bergfried genannt, der den höchsten Turm als letzte Zufluchtsstätte darstellte; eine stattliche, mit bis zu vier Metern dicke Ringmauer, eine Zugbrücke, ein Fallgitter, einen oder zwei Burggräben bei Niederungsburgen und die fulminanten Aborterker aus der man seine Exkremente fallen ließ. Im Burghof waren Brunnen oder Zisterne zu finden, eine Kapelle, der Palas, der die Wohnräume für die Familie beinhaltete, mit einer Kemenate, vom Burgfräulein mit Kindern bewohnt und dem oft einzig beheizten Raum in der ganzen Burganlage, mit einem Kamin (lat. caminus) bedacht. Der Fest- und Speisesaal musste für die Betuchten natürlich Standard sein.

In der Vorburg befanden sich Lagerräume, Schmieden, Ställe oder Gemüsebeete. Hier wurden auch die Bediensteten untergebracht. Diese bestanden beispielsweise aus Mägden, Zofen, Bäcker, Köchen,  Handwerkern wie Schmiede, Steinmetze und Zimmermänner oder dem Kaplan der die Gottesdienste durchführte, dem Burgvogt der den Herrn in Abwesenheit vertrat, mehrere Wächter und die Knechte die sich z.B. um Felder, Wälder, Weinberge und Tiere bemühten. Vielleicht gab es auch noch einen Jagdmeister oder einen Hofnarren und natürlich Pagen, Knappen, Kämmerer und Waschfrauen. Zu allem Überdruss wurden auch noch die Verstorbenen der Familie und Gefangene, unter der Erde oder in Verliesen, auf einer Burg beherbergt.

Demgegenüber stand der niedere Adel: ein ärmlicher Ritter beispielsweise und seine Frau, wenn er denn Eine hatte, durften wenn es gut lief eine Magd und einen Knecht ihr eigen nennen. Sie lebten vielleicht auf einer Motte. Eine Motte ist ein vorwiegend in holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, der auch als Erdhügelburg bezeichnet wird. Hier steht ein Holztürmchen auf einem aufgeschütteten Sandhaufen, umringt von Holzpalisaden, die schnell Feuer fingen. Das waren zugleich auch die Änfänge des Burgmaterials im Frühmittelalter; Holz und Lehm, willkommene Sachgegenstände. Heutzutage hätte der „arme“ Mann wahrscheinlich eine Metall/-Steingabione von Hornbach.

In diesem Miniaturbau mit Hof, lebten sie nun zusammen mit ihrem Vieh, wie Hühner und Schweine, im gleichen Raum, das nicht nur als Nahrungsquelle fungierte sondern auch als organischer Heizkörper. Der Geruch, der hier fabriziert wurde, auch wenn sie denn ins Stroh urinierten, etc. wurde sicherlich schnell zur Gewhonheit und störte kaum. Die Hygiene, auch bei der Zahnpflege unterschied sich allerdings wie konträr bei den Kardashians des Adels unwesentlich. Was ließ man in der Zeit ebenfalls vermissen? Genau! Strom, Telefon oder Nasenhaarschneider waren noch nicht erfunden und Glas kam erst sehr spät auf und war nur extrem wenigen im Hochadel vorbehalten, bis die Butzenscheiben Einzug hielten. Das sind die die aussahen wie abgeschnittene Weinflaschen deren Grundfläche nun irgendwie mit vielen anderen gleichgesinnten Kreisen zusammengepuzzelt wurden. Das führt uns jetzt unweigerlich zur Frage:

Wie war nun das Leben auf der Burg im Mittelalter?

Wollt Ihr euch einfühlen in diese Zeit? Dann bucht eine Übernachtung auf einer Burg oder einem Schloss bei Expedia.

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Schach existierte bereits im Mittelalter und wurde Pagen gern beigebracht. Bildquelle: unsplash.com

Sich wiederfindend auf einer Steinburg des Hohen Adels war es trotz aller Größe, angesichts der Anzahl der dort lebenden Personen und dem Vieh, inklusive der oft doppelten Anzahl an Pferden, sehr beengt. Je nach Position und Stand etwas mehr oder weniger. Man munkelt sogar in einem Bett der Burgfamilie schliefen mehrere Mitglieder. Die Bediensteten hatten natürlich nur ein Strohlager auf dem harten Steinboden, das sie sich mit Anderen teilten. Im Sommer spendeten die Mauern sicherlich Schatten und kühlten die heiße Luft herunter. Wenn wir uns jetzt aber vorstellen wie es sich ohne Fenster an einem strengen Wintertag anfühlt, wissen wir es war auch bitterkalt. Des Weiteren fiel wenig Licht in die einzelnen Räume und dimmbare Straßenlaternen oder Nachttischlampen gab es nur in Form von brennenden Kerzen aus Bienenwachs oder Ölen.

Man musste sich entscheiden zwischen Licht und Kälte oder Dunkelheit und Wärme. Über die Hygiene sprachen wir bereits ein wenig. Hier wurden viele Errungenschaften der Antike einfach über Bord geworfen oder gerieten gänzlich in Vergessenheit. Fließendes Wasser, bis auf wenige Ausnahmen, gab es leider nicht mehr und so kamen auch immer wieder Krankheiten auf. Der Alltag der Bewohner begann mit Erwachen der Sonne und endete mit ihrem Untergang. In den warmen Monaten drehte sich alles um die Landwirtschaft und um die Versorgung der Bewohner. Wenn die Burgfamilie nicht zu sehr in ihren Big Five der Persönlichkeitsentwicklung verstrickt oder neurotischen Stimmungsschwankungen unterlegen war, ließ sich sagen, dass das Leben eher eintönig war. Hierbei unterschied es sich natürlich stark. Der Burgherr traf Entscheidungen und bemühte sich hoffentlich um das Wohlergehen der Bewohner. Er war oft auf Reisen und kümmerte sich um weitere Burggeschäfte zusätzlicher Burgen. Unser „armer“ Ritter hingegen musste eher 7 Tage und 16 Stunden am Tag schuften und dennoch ab und an mit knurrendem Magen ins Bett gehen. Um Pisastudien kümmerte sich hier Niemand, Bildung war auch für die Superreichen kein Dreh-und Angelpunkt. Teils konnte man lesen und rechnen, aber es war nur wenigen vorbehalten und wenige kümmerten sich darum.

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Zeidler, so hießen die Imker im Mittelalter, stellten damals Honig und Bienenwachs für Kerzen her. Durch den immensen Bedarf gab es auf fast jeder Burg Bienenvölker. Bildquelle: unsplash.com

Getreide bildete den Hauptbestandteil der ca 70 Prozent aller Inhaltsstoffe fester Nahrung, die den Dünndarm durchliefen. Reis und Kartoffeln waren keine Ausgangsprodukte für ein delikates Mahl in Europa, da diese Sachen noch nicht existent waren. Die 13.000 Jahre alte Kartoffel beispielsweise, einst Tartuffel oder Erdknolle genannt wurde erst von den Spaniern im 16.Jahrhundert zu uns gebracht, nachdem Sie halb Südamerika verwüsteten.

Milch und Eier standen noch auf dem Plan. Von Fleisch wurde eher abgesehen, wenn man die großen Bankette außer Acht lässt. Da das Wasser oft faulig war musste man, um auf Nummer sicher zu gehen, auf Bier mit geringem Alkoholgehalt umsteigen. Tiere sollten erst als Lasttier auf dem Feld, etc. Dienst erweisen bevor es auf den Tisch kam. Da die Zähne damals so schlecht waren wurde das Getreide oft als Brei verabreicht, aber wo ist hier der Unterschied zu heute zu sehen, bei allen Freiwilligen die modebedingt unfreiwillig auf ihre Linie achten und deshalb Haferbrei zum Frühstück vertilgen. Lächelnde Personen mit geöffnetem Mund auf Gemälden oder Wandteppichen sucht man vergeblich.Wer möchte 20-Jährige mit fehlenden Zähnen sehen, so dachte man wohl damals.

Es gab bereits Spiele wie Trick Track, ein Vorläufer von Backgammon, oder Schachzabel dem Schach sehr ähnlich. Letzteres sollten Pagen in ihrer Ausbildung zum Ritter erlernen, um strategisches Denken und Konzentration zu schulen, resp. sollte Geduld und Benehmen gefördert werden. Auch diverse Ballspiele oder Kegeln waren eine attraktive Freizeitbeschäftigung. Da sich bei mir die Sonne bis morgen verabschiedet hat, schließe ich gern den Artikel, um Euch anzuhalten nicht alle Informationen aus der Zeit von Film und Fernsehen zu übernehmen und hoffe Ihr konntet ein wenig für das Mittelalter begeistert werden und es beginnt für Euch farbig, plastisch und lebendig zu werden.

Insgesamt war das Mittelalter eine Zeit großer Veränderungen und Entwicklungen, die die europäische Geschichte bis heute prägen. Die mittelalterliche Kultur und Geschichte hat bis heute Einfluss auf Kunst, Literatur und Gesellschaft und bleibt eine wichtige Zeit in der europäischen Geschichte.

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