11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
Die Hochzeitsdekoration ist ein wesentliches Element, das dazu beiträgt, Euren besonderen Tag unvergesslich zu gestalten. Allerdings kann die Dekoration oft
Mobiles Gaming erfreut sich immer größerer Beliebtheit, denn mittlerweile zocken vor allem Jugendliche nicht nur an der Konsole, sondern auch am Handy. Zahlreiche Games wie Pokémon GO, Minecraft oder PUBG sind Kassenschlager. Jedoch gibt es einige Kriterien, die ihr beachten solltet, wenn ihr auf der Suche nach einem Gaming Smartphone seid. Heutzutage verfügen Handys, wie z.B. das iPhone, über sehr leistungsfähige Technik, mit der ihr auch sehr anspruchsvolle Spiele zocken könnt.
Der riesige Leistungsanstieg über die letzten Jahre spiegelt sich auch in der Qualität von mobilen Spielen wieder, die sich im hart umkämpften Mobile-Gaming Markt tummeln. Die Hardware ist aber nur ein Teil dessen, was ein Handy zu einem idealen Gaming Smartphone macht. Neuerdings gibt es auch Smartphones, die speziell fürs Zocken entwickelt werden.
Einige der leistungsstärksten Geräte sind keine reinen Gaming-Handys. Die meisten sind sogenannte Allrounder. Die Platzhirsche, wie das iPhone 11 Pro oder Samsung Galaxy S20/ Note 20 Pro, sind nicht nur in Sachen Alltagstauglichkeit die besten Geräte, sondern überlassen auch im Gaming-Test nichts dem Zufall.
Ein gutes Gaming Smartphone zeichnet sich nicht nur durch Leistung, sondern auch durch Ausstattung aus. Um ganz oben mitzuspielen, muss die perfekte Balance zwischen Lifestyle und Gaming gefunden werden. Für einen guten Allrounder dürfen keine großen Abstriche gemacht werden. Egal, ob an der Kamera oder dem Akku. Das Gesamtpaket muss stimmen und die Hard- und Software sollte miteinander harmonieren.
Wenn ein PC zu schwach ist, und ein bestimmtes Spiel nicht darstellen kann, fängt es an zu ruckeln. Das nervt auf Dauer und stört das Gaming-Erlebnis immens. Ein Gaming Smartphone hingegen erkennt die verbauten Komponenten und verringert Grafik und Texturqualität, was nicht immer gut aussieht. Auf solche unschönen Details lassen sich viele Spieler nicht gerne ein, sondern wollen ihr Lieblingsspiel in den prächtigsten Details zocken. Damit ein Gaming Smartphone dieser Aufgabe gewachsen ist, bedarf es einiger wichtiger Details.
Das Herz eines Gaming Smartphone ist der Prozessor. Einen leistungsstarken Chipsatz, der in der Lage ist, die besten Android Games oder die besten iPhone Spiele reibungslos auszuführen und schnell zu starten, ist unverzichtbar. Wichtig ist auch ein leuchtstarker Bildschirm mit hoher Bildwiederholfrequenz (90-144 Hz) und Schärfe, der euch viel Platz für eure Finger lässt. Der Akku sollte mindestens 4000 mAh groß sein, damit auch längere Gaming-Sessions das Handy nicht in die Knie zwingen.
Wie ihr euch sicher denken könnt, ist der Smartphone Markt mehr als gesättigt. Es gibt eine Vielzahl von Smartphones, die auch die Hardwarehungrigsten Games flüssig darstellen können, unabhängig vom Betriebssystem oder Preis.
Deswegen haben wir die besten Modelle in einer Liste verewigt.
iPhone 11 Pro / iPhone 11 Pro Max
Wenn es Apple sein muss und ihr obendrauf noch das ein oder andere Spiel zocken möchtet, führt kein Weg am iPhone 11 Pro vorbei.
Vorteile:
Nachteile:
Apples App Store bietet die größte Auswahl an Spielen, außerdem sind alle Apps garantiert virenfrei. Das absolute Highlight ist aber der superschnelle A13 Bionic Prozessor, der in Verbindung mit Apples eigener Oberfläche Bestleistungen zeigt.
Im Spiele Test gibt es nichts zu beanstanden. Auch die Grafik-Riesen laufen flüssig, ohne Frame-Drops. Selbst Videoschnitt ist mit dem neuen iPhone durchaus möglich. Das Einzige, was einen daran hindern könnte, wäre das für Schnittarbeiten zu kleine Display. In Verbindung mit dem eleganten Design machen die Pro Geräte einen starken Eindruck. Der Preis ist hingegen etwas schmerzhaft.
Obwohl es erst im Juli vorgestellt wurde, katapultiert Asus das ROG PHONE 3 direkt an die Spitze. Es sieht nicht nur optisch wie ein wirkliches Gaming Smartphone aus, auch die inneren Werte sind mit Abstand die Besten. Das neue Mobiltelefon misst stolze 171 Millimeter in der Höhe, 78 Millimeter in der Breite und 9 Millimeter in der Tiefe. Als handlich kann man es darum bei bestem Willen nicht bezeichnen. Trotz der klobigen Ausmaße misst das Display nur rund 6,6 Zoll. Das Gaming Smartphone von Asus ist mit 240 Gramm wahrlich kein Leichtgewicht.
Vorteile
Nachteile
Und dennoch dürfte das auf Android basierende ROG Phone 3 jedes Mobile-Gamer-Herz höher schlagen lassen. Die Rückseite des ROG Phone schreit förmlich „Gaming“. Durch die durchsichtige Fläche am Rand des Geräts, aber vor allem aber an dem großen „Republic Of Gamers“-Logo, das man durch zuschaltbarem X-Mode in verschiedensten Farben erstrahlen lassen kann.
Um das brachiale Gaming-Design auch mit ordentlich Leistung zu unterstreichen, ist es kaum verwunderlich, dass der brandneue Qualcomm Snapdragon 865 Plus Chip verbaut ist. Dieser bietet eine Taktfrequenz von unfassbaren 3,1 GHz (maximal) und wird von mächtigen 16 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Auch der Hauptspeicher muss sich mit 512 GB keineswegs verstecken. An Leistung mangelt es mit Sicherheit nicht, das Asus ROG Phone dürfte so manchen PC in die Knie zwingen.
Die Idee eines reinen Gaming Smartphone ist durchaus interessant. Wir sind aber der Meinung, dass der Nutzen dieser speziellen Handys noch zu gering ist. Wer sich nur als „Casual-Gamer“ bezeichnen würde und keine Abstriche bei Kamera und Co. machen möchte, der sollte lieber zu normalen Modellen greifen, die für jedes Mobile Game ebenso gerüstet sind. Wer ernsthaft zocken möchte, greift ohnehin zur Konsole oder PC.
Das ist heutzutage Gang und Gäbe. Zahlreiche digitale Angebote der Verlage ermöglichen uns Internetnutzern einen bequemen und schnellen Zugriff auf die neuesten und besten Artikel, Fotostrecken, und auf nationale und internationale Medien. Gerne greifen wir auch digital auf unser Magazin Abo zu.
Print Ausgaben allerdings werden durch die immer größer werdende Anzahl an Smartphone Usern und der stärkeren Nachfrage an digitalen Ausgaben von Zeitschriften und Magazinen verdrängt.
Vor allem seit dem Ausbruch der Corona Pandemie verzeichnen Verlage einen enormen Zulauf zu ihren digitalen Tages- und Wochenangebote – und den Magazin Abos. Die Reichweiten der digitalen Zeitungen und Magazine sind in den letzten Wochen sprunghaft bis zu 65 Prozent angestiegen!
Der Anschlag auf das World Trade Center in New York am 9. September 2001 gilt als Geburtsstunde des Online Journalismus. Die Menschen wollten schneller und einfacher an die neuesten Nachrichten, und weltweit reagierten die Journalisten und Verlage darauf. Allerdings wurde der große Fehler begangen, die meisten Angebote umsonst zur Verfügung zu stellen. Und die Leserschaft wurde daran gewöhnt, für nicht journalistische Arbeit zu zahlen. Diese Kostenlos-Mentalität wirkt sich bis heute aus. Qualitativ hochwertiger und neutraler Journalismus, und gute Verlagsarbeit können aber auf Dauer nicht kostenlos sein.
Deutschlands größter Verlag Gruner + Jahr aus Hamburg fühlte sich zwar dazu bemüßigt, seinen Lesern zu Beginn der Corona Pandemie sämtliche digitalen Ausgaben seiner Magazine kostenlos zur Verfügung zu stellen und die Preise für ein Magazin Abo zu senken, um den Menschen den Lockdown zu erleichtern. Das stieß jedoch nicht nur bei Konkurrenzverlagen auf Kritik, auch viele User hinterfragten diese Aktion.
Den Lesern wird immer bewusster, dass der Inhalt von Zeitungen und Magazinen bezahlt werden muss – und dass Qualität seinen Preis hat. Sie beweisen gerade jetzt den Medien gegenüber ihre Wertschätzung. Es finden sich immer mehr Abnehmer für ein Magazin Abo einer digitalen Zeitschrift.
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Deswegen zeigt sich der Trend zu digitalen Zeitungen und Zeitschriften natürlich auch bei den Angeboten und Reichweiten der digitalen Magazin Abos. Diese finden momentan förmlich reißenden Absatz! Vor allem in den letzten Wochen und Monaten, während des Corona Lockdowns, haben die digitalen Magazin Abos an Abnehmern hinzugewonnen. Die Nachfrage nach den Schlagwörtern „Entspannung“ und „Gesundheit“ bei Magazinen ist groß.
Aber auch Onlineausgaben für Modemagazine, Fachzeitschriften und Wochenzeitungen erleben einen Aufschwung, dank des digitalen Zeitenwandels und dank der Corona Pandemie.
Viele erachten ein Magazin Abo auf den ersten Blick als teuer, dabei ist ein Abonnement meist verhältnismäßig kostengünstiger als der Einzelerwerb einer Zeitschrift. Außerdem gestaltet ein Magazin Abo, oder das Abonnieren einer Zeitung, das tägliche Leben. Die Zustellung erfolgt automatisch, man muss sich nicht mehr darüber ärgern, eine Ausgabe verpasst zu haben.
Ein Zeitungs- oder Magazin Abo ist auf das Jahr gesehen günstiger als der Erwerb von Einzelausgaben. Für Menschen, die regelmäßig bestimmte Printmedien lesen, macht ein Zeitungs- oder Magazin Abo also Sinn. Viele Leser sind sich dabei aber gar nicht bewusst, dass ein Digitalabonnement meist wesentlich weniger kostenintensiv ist, als die Print Ausgaben zu beziehen.
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Dabei bezieht man zuhause sowohl die Printausgabe als auch die digitale Version, meist über eine spezielle App auf das Smartphone oder das Tablet. Der Vorteil liegt auf der Hand: Mit der Printausgabe kann man das bekannte, haptische Leseerlebnis genießen, schön gedruckte Fotostrecken betrachten, mit Eselsohren interessante Seiten markieren oder nützliche Seiten herausreißen. Mit dem Tablet oder dem Smartphone ist zusätzlich jederzeit und allerorts ein einfacher Zugriff auf eine große Auswahl an Zeitungen und Artikel gewährleistet. Je nach Situation, ganz nach den individuellen Wünschen nutzbar.
Magazin Abonnements haben meist eine Laufzeit von einigen Monaten bis zu ein bis zwei Jahren. Ein längerfristiges Abo ist oftmals günstiger, als ein auf nur wenige Monate befristeter Bezug. Was aber tun, wenn man keine Zeit mehr für die Lektüre hat, das Magazin nicht mehr lesenswert erscheint? Die meisten Verlage bieten ihren Abonnenten die Möglichkeit, telefonisch oder per Mail zu kündigen.
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More...Das war ein Beben. Der Wirecard Skandal bringt jeden Tag die neuesten Betrügereien an’s Licht. Und die Bafin möchte ich gar nicht erst erwähnen. Diese ist ihrer Aufsichts- und Kontrollpflicht nicht nachgekommen. Ob sie bewusst ein Auge – oder beide Augen – zugemacht hat, das wird sich in den nächsten Wochen und Monaten herausstellen. Aber was ist jetzt mit uns Anlegern? Wie erkennt man die Betrüger auf dem Börsenparkett? Warum fällt es auch den einfachsten Privatinvestoren schwer, nicht zu zocken?
Hier lohnt es sich, einen Blick in das eigene Ich zu werfen, denn dem Finanzmarkt ist es ziemlich egal, ob man zockt, spielt oder nachhaltig Geld anlegt – dieser reagiert nur. Wir gehen der ganzen Sache mal auf den Grund und versuchen, auch einen Anlage-Spiegel vorzuhalten. Aktien anlegen ist kein Spiel – sondern hier geht es um viel mehr. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Aktienkauf!
Waren Buffet kann man sich als Vorbild nehmen, muss man aber nicht. Er hat mit Zocken sein Geld verdient, aber auch einiges verloren. Rücksichtslos, gierig und meiner Meinung nach asozial. In den Neunzigern war das vielleicht mal cool. Er gilt als Legende auf dem Finanzmarkt. Nichtsdestotrotz ist er sicher kein Vorbild für Menschen, die ihr Geld nachhaltig anlegen wollen.
Die objektive Antwort darauf ist: „Das kommt ganz drauf an!“ Ist man ein Warren Buffet? Ein Zocker und Spieler? Hat man dafür Geld übrig, um es zu probieren? Die Wirecard Aktie hat eine Talfahrt hingelegt, die es so auf dem Finanzmarkt in Deutschland noch nicht gegeben hat. Im September 2019 stand die Aktie noch bei etwa 150 Euro das Stück, jetzt bei etwa drei Euro. Inzwischen hat das Management von Wircard Luftbuchungen in Höhe von 1.9 Mrd. Euro eingeräumt, und nun folgte der Insolvenzantrag. Dieser Skandal hat viele Privatanleger um viel Geld gebracht.
Immer mehr Geschäftspartner, wie ALDI und Softbank, haben ihre Kooperation beendet. Das Management hat an Vertrauen eingebüßt, der Visionär Markus Braun, CEO von Wirecard, ist verhaftet worden, und falsche Bilanzen zwingen Wirecard in die Insolvenz. Hier gibt es nicht mehr viel, worin man investieren könnte.
Haben wir Kleinanleger irgendwas übersehen? Diese Spekulanten zocken hier und das heißt, sie spielen mit Geld, dass sie einfach übrig haben. Wenn es weg ist, dann schmerzt das nicht.
Wird es durch ihr Know-How wirklich zu einem Global Player? Das sind die Fragen, die man sich jetzt stellen sollte, bevor man investiert. Wer in Digital Payment investieren möchte, sollte sich die Wirecard Alternativen auf dem Markt genau ansehen. Ihr werdet merken, diese sind erstens skandalfrei, und zweitens einfach besser.
Angesichts dieser Tatsachen würde ich keine Aktien von Wirecard kaufen. Ich bin kein Spieler und ich habe auch nicht so viel Geld übrig. Aber auch wenn ich es hätte, hätte ich niemals in Wirecard investiert, oder ich wäre schon vor einem Jahr ausgestiegen. Denn die Indizien eines riesigen Betrugs waren sichtbar.
Mittlerweile ist es bei fast allen Anleger angekommen. Verteilt euer angespartes Geld in viele verschiedene Unternehmen. Informiert euch genau über diese. Investiert am Anfang einen kleineren Betrag in ein paar Firmen, über die ihr euch auch schlau gemacht habt. Geht ganz nach dem Motto an die Sache ran: „Tolle Idee, warum bin ich nicht drauf gekommen?“ Oder: „In dieser Firma würde ich auch gern arbeiten!“ Die Welt ist im Umbruch. Auf die Firmen, die Menschen, Tiere und die Natur ausbeuten, auf die wird immer mehr mit dem Finger gezeigt. Der gesamte Markt schaut sich gerade um. Es wird Zeit, dass auch Anleger über die Zukunft unseres Planeten und der Menschen, die auf diesem leben, nachdenken. Was müssen unsere Enkel nach unseren Eskapaden aufräumen?
Was bringt es, die reichste Person auf dem Friedhof zu sein?
Wer einen Teil seiner Altersvorsorge durch Aktien abdeckt, ist sicher. Spiele nicht mit Geld, dass du unbedingt zum Leben brauchst. Es sollte nur ein Teil bleiben. Verzockt nicht euer gesamtes angespartes Geld mit Aktien. Legt das Limit zum Aktien anlegen von Anfang an fest. Bleibt in eurem Rahmen. Wenn euer Lohn steigt oder ihr geerbt habt, dann erhöht euer Aktienvolumen, aber nur in dem Maße, wie es auch schon zuvor im Verhältnis war.
Wirecard hat hervorragende Zahlen erzielt. Man darf sich nicht nur von Gewinnen blenden lassen. Denn die aktuellen Zahlen liegen in der Vergangenheit. Als schlauer Anleger muss man sich mit der Zukunft eines Unternehmens beschäftigen. Warum ist zum Beispiel eine Tesla Aktie so teuer? Elon Musk stand in den letzten Jahren mehrmal vor dem Aus, aber trotzdem glauben die Anleger an die Technik, an die Visionen, die revolutionierte automatisierte Produktion und das Know How.
Das mag die Zukunft sein (auch hier bin ich der Meinung, dass die Aktien von Tesla überbewertet sind). Ich möchte auf den Kontext hinweisen. Desweiteren ist das Management essentiell, und ebenso auch die Kommunikation nach außen. Wenn man das Gefühl bekommt, dass in dem Laden etwas nicht stimmt, oder man nicht die gewünschten Antworten bekommt, dann sollte man sich von Aktien verabschieden.
Augen auf beim Aktien anlegen. Informiert euch gut über die Unternehmen, in die ihr investieren wollt. Sie müssen eurem Charakter und auch eurem Weltbild entsprechen. Nehmt nicht alles so hin, was die oberen Bosse sagen. Hinterfragt und informiert euch über die anerkannten Medien. Im Fall von Wirecard hat sich die Katastrophe schon vor vielen Monaten angebahnt. Steckt jetzt nicht den Kopf in den Sand. Wirecard ist zwar untergegangen, aber es gibt unzählige Unternehmen, die in dieser Zeit Gewinne erzielt haben. Es bleibt dabei: Wer klug investiert und sich an gewisse Regeln hält, kann auf dem Finanzmarkt und an der Börse die meiste Rendite bekommen.
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More...Wer mag es nicht, Geschenke auszupacken? Ganz genau! Jeder mag doch das Kribbeln der Vorfreude, und den Überraschungseffekt. Für all diejenigen, die sich gerne einmal überraschen lassen und bereit sind, auch mal etwas Neues auszuprobieren, kommt hier ein neuer Trend: die Abo-Box. Da jedes Abonnement mit finanzieller Dauerbelastung zusammenhängt, muss man ehrlicherweise zugeben, dass der Begriff Abo-Box nicht gerade in Verbindung mit einem Hype gebracht werden kann. Nichtsdestotrotz kommt ihr um eine Abo-Box nicht drum herum, wenn ihr den neusten Trends folgt. Wir zeigen euch, was eine Abo-Box eigentlich kann, und welche die lukrativsten Angebote für jeden Geschmack sind.
Fangen wir mal ganz einfach an. Der Begriff Abo-Box setzt sich zusammen aus den Begriffen Abonnement und Box. Dabei ist ein Abonnement eine Leistung, die in bestimmten Perioden, meistens einmal im Monat, für einen konstanten Preis geleistet wird. Ihr bekommt diese Leistung, ohne sie zuvor explizit anzufordern. Eine Abo-Box ist demnach ein Paket, das ihr monatlich zugeschickt bekommt. Solche Boxen gibt es heutzutage in sehr vielen unterschiedlichen Branchen. Ob Lebensmittel, Kosmetik oder Spielzeug: Für nahezu jedes eurer Belange, und für jedes Alter können solche Überraschungspakete den Weg zu euch finden.
Das ist durchaus die interessantere Frage. Denn viele sprechen von einem Überraschungspaket. Sollte man aber nicht zuvor wissen, für was man den Preis zahlt? Genau das aber macht eine Abo-Box aus. Denn diese haben gerade im Ungewissen ihren Reiz. In den meisten Fällen handelt es sich hier aber um Pakete, die aus unterschiedlichen unbekannten oder neuen Artikeln zusammengestellt werden. Ihr müsst euch also keine Gedanken machen, ob es sich um Restposten oder alte, abgelaufene Produkte handelt.
Denn jede Box, egal aus welchem Bereich, wird mit viel Liebe für euch ganz individuell verpackt. Das Öffnen der Abo-Box ist jedes Mal aufregend, denn man weiß nicht, was einen erwartet. Oft könnt ihr die neue Kosmetik, Süßigkeiten & Co. im Anschluss bewerten. So bekommen die Händler direkt ein Feedback von echten Kunden. Für alle, die offen für Neues sind, sind solche Abo-Boxen ein echtes Muss. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr euer neues Lieblingsprodukt unter den Artikeln, die ihr euch so nie selbst gekauft hättet!
Manchmal kann so ein wöchentlicher Lebensmitteleinkauf stressig sein. Überfüllte Läden, wenig Zeit, und schnell sind die frischen Sachen ausverkauft. Dann ist wahrscheinlich die richtige Zeit, um über den Abschluss eines Abos nachzudenken. Denn es ist schön, wenn der Einkauf zu euch kommt. Es gibt auch zahlreiche Anbieter, die auch frische Lebensmitteln anbieten, die auch genau so frisch bei euch ankommen. Die kulinarische Überraschung wartet auf euch.
Lasst euch von neuen, aufregenden Geschmäckern aus aller Welt inspirieren! Ihr werdet auch garantiert nicht mit der Zubereitung neuer Schmankerl überfordert sein, denn viele Shops schicken gleich auch kreative und lecke Rezeptvorschläge mit. So könnt ihr euch ganz entspannt einer spannenden kulinarischen Reise widmen, und das sogar in euren eigenen vier Wänden.
Auch Lifestyle-Boxen finden immer mehr Beliebtheit. Zwischen wirklich sinnvollen Artikeln für den Alltag, wie Shampoo oder Zahnpasta, erhaltet ihr in einer Trend-Box auch alles, was die Seele und das Herz begehrt. Von wohltuenden Ölen oder entspannenden Duftkerzen in unterschiedlichsten Duftrichtungen bis hin zu interessanten Zeitschriften oder ein paar leckeren gesunden Snacks ist alles dabei. Gerade Frauen neigen dazu, sich von solch einer TrendBox verleiten zu lassen. Aber es ist ja auch mal toll, sich selbst mit den kleinen Dingen des Lebens zu belohnen. Und gegen ein schönes Schaumbad mit einer kleinen Leseprobe, vielleicht euren neuen Lieblingsmagazins, ist nichts einzuwenden. Das wichtige an einer Kosmetik Abo-Box ist, dass ihr alle Produkte auch in ihrer Originalgröße zugeschickt bekommt.
Oft sind die Meinungen sehr unterschiedlich. Denn man bezahlt für Produkte, die man eventuell gar nicht mag oder sich auch selbst niemals gekauft hätte. Dennoch muss man sagen, dass in jeder Abo-Box der Preis für die jeweiligen Artikel gerechtfertigt ist. Denn egal, für welche Box man sich auch entscheidet, man wird mit hochwertigen Produkten belohnt. Und gerade der Überraschungseffekt macht eine Abo-Box aus! Für all die, die offen für Neues sind und Lust haben, auch neue Produkte in ihr Leben zu bringen, ist der Trend der Abo-Boxen ein absolutes Muss.
Wenn ihr auf der Suche nach eurer Lieblingsbox seid, dann schaut bei uns vorbei. Denn unter Anderem Degustabox oder TrendRaider bieten tolle Boxen mit hochwertigen Artikeln an. Wir wünschen euch viel Spaß beim Entdecken!
Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso, Filterkaffee, Mokka, und und und. Blickt da noch irgend jemand durch? Wie wird welcher Kaffee zubereitet, und woher kommen die verschiedenen Brüh-Arten her? Welche Bohne zu welcher Zubereitungsart passt, wie sie schmecken, und die leckersten Rezepte bekommt ihr von uns. Außerdem unterhalten wir euch mit kuriosen Fakten rund ums Kaffee Machen und die geschichtliche Hintergründe, die euch erstaunen werden.
Espresso ist die Grundlage für die meisten Kaffeespezialitäten. Die Bohnen sind dunkel geröstet, und meist eine Mischung aus Arabica und Robusta. Für die Zubereitung wird zwischen 86 und 95 Grad heißes Wasser unter hohem Druck durch das Kaffeemehl gepresst. In Südeuropa ist es das meistgetrunkene Getränk. Wie erkennt man, dass ein Espresso gut ist? Das ist ganz einfach. Ihr streut ganz einfach Zucker in den Espresso, am Besten direkt in die Mitte der Tasse. Wenn sich eine Insel bildet und der Zucker nur sehr langsam absinkt, dann sind die Crema und der Espresso hervorragend.
In den letzten Jahren genoss der Cappuccino einen regelrechten Hype in Deutschland. Der Begriff Cappuccino stammt aus dem italienischen Wort cappuccio und heißt so viel wie „eine Mütze tragen“. Der Kaffee trägt also eine Milchmütze. Ein richtiger Cappuccino besteht aus drei Teilen: Erhitzter Milch, Espresso und Milchschaum. Erst wird der Espresso aufgebrüht, und wird dann mit der Milch und dem Milchschaum übergossen.
Der Name dieser Kaffeespezialität kommt ebenfalls aus dem Italienischen und heißt „gefleckte Milch“. Diese Kaffeezubereitung hat einen deutlich höheren Anteil an Milch als ein Cappuccino und wird in einem hohen Glas serviert. In das Glas kommt zuerst die erhitzte Milch, und obendrauf dann der Milchschaum. Anschließend wird vorsichtig der Espresso hinzugefügt. Da der Milchschaum leichter ist als die Milch und der Kaffee, entsteht dieses Muster – eine Art Schichtkaffee. Anders als in Deutschland trinken die Italiener ihren Latte Macchiato übrigens mit einem Strohhalm getrunken, und vermischen die köstlichen Schichten nicht miteinander.
Milchkaffee ist auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. Dennoch gibt es hier große Unterschiede. Wir stellen euch jetzt die bekanntesten Zubereitungsarten nach ihren Länder vor: Der Café au Lait (französischer Milchkaffee) wir nicht mit Espresso zubereitet, sondern zu gleichen Teilen mit Filterkaffee und erhitzter Milch. In Italien heißt er Caffé Latte und wird mit einem doppelten Espresso aufgebrüht.
Der Mokka wird auch türkischer oder arabischer Kaffee genannt. Der Name Mokka stammt aus der jemenitischen Stadt al-Mucha und ist heute ein Unesco-Weltkulturerbe. Ursprünglich wurde das Kaffeemehl mit heißem Wasser übergossen und mit verschiedenen Gewürzen verfeinert. Kardamom, Nelken und Zimt sind in den arabischen Ländern sehr beliebt. In der Türkei wird er oft mit Rosenwasser und mit Zucker gesüßt. Das Mokkamehl hat einen leicht schokoladigen Geschmack, obwohl kein Kakaoanteil enthalten ist. Traditionell wird Mokka mit der äthiopischen Kaffeebohne zubereitet und muss sehr fein gemahlen werden – je feiner, desto besser.
Welche Kaffeebohne für welche Kaffeeart gedacht ist, liegt ganz an eurem Geschmack. Wer eine gute Crema erzeugen möchte, sollte zu einer Mischung Arabica und Robusta greifen. Je höher der Anteil der Robusta Bohnen ist, desto kräftiger und intensiver wird die Crema. Wer Filterkaffee bevorzugt, sollte seinen Kaffee mit der 100 Prozent Arabicabohne aufgießen, denn diese ist sehr mild und hat nicht viel Säure. Das selbe gilt auch für die Zubereitung mit einer French Press.
Frozen Latte, Frappuccino oder Flavored Frozen Latte –Begriffe, die sich die trendigen städtischen Kaffeehäuser ausdenken. Die Deutschen lieben es, in der sommerlichen Hitze einen kalten Kaffee zu genießen. Recht haben wir! Denn Kaffee, ob kalt oder warm, wirkt appetitzügelnd und treibt den Stoffwechsel an. Des Weiteren ist Kaffee sehr gut für die Leber, denn er reinigt sie. Aber warum macht kalter Kaffee eigentlich schön? Das ist eine Redensart, die aus dem Mittelalter kommt. Bekanntlich dampft heißer Kaffee, und dadurch löste sich bei den Adeligen die Schminke im Gesicht. Dies führte dazu, dass der Adel nur noch kalten Kaffee trank.
Mit unserem Kaffeevorteil Gutschein bekommt ihr nicht nur ausgesprochen guten Kaffee, sondern auch noch die richtigen Gläser zu eurer Bestellung. Mit den richtigen Kaffee Bohnen und schönen Gläsern lässt sich hervorragend kalter Kaffee machen:
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr kalten Kaffee auch mit Zucker oder Karamellsirup aufpeppen. So, und jetzt ab auf den Balkon oder Terrasse, und einfach den Moment mit dem leckeren Kaffee genießen! Falls ihr noch nach sommerlichen Gutscheinen sucht, kann ich euch unsere Aktion „Hallo Sommer“ empfehlen. Hier listen wir alle Gutscheine, Trends und Aktionen auf, die man im Sommer auf jeden Fall braucht. Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren, Genießen und Herumstöbern!
Seit dem 17. April ist die zweite Generation des iPhone SE auf dem Markt und teilt die Menschheit in zwei Hälften. Ein günstigeres iPhone? Wo liegen die Unterschiede, und vor Allem: Ist das iPhone 11 den Aufpreis von immerhin 320 Euro wert? Diese Fragen stellt sich momentan doch nun jeder unentschlossene potentielle Käufer eines neuen iPhones. Heute wollen wir im ultimativen Check herausfinden, ob das iPhone 11 so unschlagbar ist und was wirklich im iPhone SE steckt. Wir hoffen, dass wir euch etwas zum Grübeln anregen können und wünschen euch viel Spaß dabei!
Mit dem iPhone SE bekommt die Redensart zeitloses Design eine ganz neue Bedeutung. Dem iPhone 8 ähnelt es bis auf das Haar genau. Glas hinten, Glas vorne, matter Aluminiumrahmen, top Verarbeitung in schwarz, weiß und knalligem rot. Das Apple Logo ist nun aber in der Mitte, genau wie beim iPhone 11. Es ist erfrischend klein und dünn. Was gut ist, denn unsere Hände und Hosentaschen sind nicht größer geworden – Smartphones hingegen im Laufe der Zeit schon. Da kann eine kleinere Variante schon einmal Luft zum Atmen geben und für frischen Wind sorgen. Anders als andere Geräte seiner Preisklasse, ist das iPhone SE wasserfest. Für 30 Minuten bei 1 Meter Tiefe. Wenn man das einmal überdenkt, ist das schon ein sehr aussagekräftiger Punkt.
Das iPhone SE kommt mit einem 4,7 Zoll großen Display, genau wie auch das iPhone 6, das iPhone 7 und das iPhone 8. Während beim iPhone 11 ein deutlich größeres 6,1 Zoll Display zum Einsatz kommt. Die Pixeldichte ist zwar identisch, das iPhone 11 bietet aber deutlich mehr Bildschirmfläche. Was das Thema Bildschirm anbelangt: Da handelt es sich beim iPhone SE um die LCD Technik, also nicht die neue OLET Technik, wie beim iPhone 11. Das hat zwar schlechtere Schwarzwerte zur Folge, gibt aber sonst gewohnte realitätsnahe Farben und großartige Blickwinkel. Was aber wirklich ausgesprochen toll an diesem Gerät ist, sind die Stereolautsprecher. Diese sind in dieser Preisklasse alles andere als üblich und werten den Medienkonsum enorm auf.
Der Hauptkaufgrund eines jeden iPhones ist die Software – IOS13. Und das ist ein überaus guter Grund. Denn, an jeder Ecke warten kleine Animationen, die ein iPhone ausmachen. Facetime, iMessage und Air Drop – all das gute Zeug eben. Schon bald wird Apple auf der Worldwide Developer Conference die neue IOS14 Software erstmals vorstellen. Dann werden noch mehr tolle Features hinzukommen, und diese werden uns voraussichtlich die nächsten 5 Jahre erhalten bleiben. So etwas bekommt man sonst nirgendwo geboten, und das relativiert so einiges. Die größte Erneuerung, und das, was das iPhone SE beispielsweise vom iPhone 8 enorm abhebt, ist der Prozessor. Es ist der selbe wie beim iPhone 11, der Apple A13 SoC.
Das ist der aktuell schnellste smartphone Prozessor auf dem Markt und das bringt uns natürlich eine top Performance und die Gewissheit, dass sich das in absehbarer Zeit nicht ändern wird. Es bedeutet aber auch, dass die Kamera nun bessere Bilder macht, denn obwohl es technisch gesehen der selbe 12 Megapixel Sensor wie im iPhone 8 und 10 ist, sind nun Features wie Smart HDR und der Portrait Modus dazugekommen. Deep Fusion und ein Nachtmodus sind leider nicht enthalten, aber davon abgesehen könnte man fast behaupten, dass man in dieser Preisklasse wohl keine bessere Kamera findet. Jetzt gilt es nur noch über den Akku zu reden. Das iPhone 11 hält laut Apple zehn Stunden Videostreaming durch, beim iPhone SE der zweiten Generation sinkt dieser Wert auf acht Stunden. Je nachdem, für wie lange am Stück ihr vor habt, euer iPhone zu nutzen, reicht euch der Akku des SE vollkommen aus. Man muss aber zugeben, dass das iPhone 11 in dieser Kategorie unschlagbar ist.
Eine der größten Unterschiede, die das iPhone 11 und das iPhone SE voneinander trennen, sind die Face- und Touch ID Features. Mit Face ID hat Apple beim iPhone X im Jahr 2017 eine komplett neue Methode eingeführt, um das Smartphone sicher zu entsperren. Die Frontkamera fertigt ein dreidimensionales Bild von euch an, sodass das Gerät automatisch entsperrt wird. Um dann zum Home-Bildschirm zu gelangen, müsst ihr nur in euren Bildschirm blicken. Bei der Touch ID funktioniert das etwas anders. Dort wird euer iPhone mithilfe eines im Home-Button integriertem Fingerabdrucksensors, entsperrt. Beide Varianten gelten als schnell und zuverlässig. Face ID hat aber trotzdem einige Komfort-Asse mehr im Ärmel: Dank der Gesichtserkennung kann das iPhone den Klingelton eines Anrufs leiser schalten. Oder es reduziert die Helligkeit eures Displays, wenn ihr nicht darauf seht, um Akku zu sparen.
In unseren Augen ist das iPhone SE ein trojanisches Pferd. Ein direkter Angriff an alle Mittelklasse Smartphones aus China oder das Google Pixel 4a. Apple hat absichtlich ein vertrautes Design genommen, um den Preis gering zu halten, und liefert dann überall dort ab, wo die anderen Hersteller scheitern. Beispielsweise bei einer kompakten Größe, einem starken Prozessor, jahrelangen Updates, einer guten Kamera, Wasserfestigkeit, Stereolautsprechern und all diese guten Eigenschaften. Zu einem attraktiven Preis, den man keinesfalls außer Acht lassen sollte. Ihr könntet fast 2 iPhone SE zum Preis eines iPhone 11 bekommen. Für Menschen, die bereits momentan ein iPhone 6, 6S oder 7 haben, wird das iPhone SE ein toller Fortschritt sein. Denn es ist etwas, was sie schon kennen – nur eben besser.
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More...Durch diesen Virus hat die Welt einmal kurz auf den Pause-Knopf gedrückt. Die Straßen sind leer, der Flugverkehr ist massiv eingeschränkt und die Wirtschaft liegt nahezu im Stillstand. All diese Faktoren haben aber trotz allem Übel etwas Gutes. Gemeint ist der positive Einfluss auf unsere Umwelt. In vielen Ländern gehen Umweltverschmutzungen und Treibhausgasemissionen spürbar zurück. Satelliten Beobachtungen zeigen einen deutlichen Rückgang klimaschädlicher Emissionen. Wir wollen euch heute Zahlen, Daten und Fakten darüber liefern, wie stark das Corona Virus unsere Umwelt positiv beeinflusst!
Ja! Sagen Wissenschaftler, wie beispielsweise Josef Aschbacher, Direktor für Erdbeobachtung der ESA (European Space Association). Er appelliert zudem daran, daraus Lehren zu ziehen und sich verstärkt mit den Auswirkungen des Klimawandels zu beschäftigen.“Es ist traurig, dass die Wirtschaftstätigkeit zurück geht, für unseren Planeten ist es jedoch eine Erholung, da die Luftverschmutzung geringer ist. Die Erde ist wunderschön, aber auch sehr zerbrechlich. Ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen unseren Planeten und die von Menschen gemachte Luftverschmutzung jetzt aus einer ganz anderen Perspektive betrachten. Das hat dann auch Auswirkungen über die Diskussion des Klimawandels.“, so Josef Aschbacher.
Die Gewässer in Venedig sind glasklar, denn es fahren keine Gondeln oder Schiffe vollbepackt mit Touristen durch die Gegend. Es sollen sogar Delfine durch die sauberen Kanäle schwimmen, wobei hier nicht klar ist, ob das so ganz der Wahrheit entspricht. Corona hat also nicht nur schlechte Auswirkungen. Millionen von Menschen sitzen, wie ihr selbst gerade höchstwahrscheinlich, im Home Office und verschmutzen deshalb die Erde sehr viel weniger als sonst.
Wenn man die Satelliten Aufnahmen der Chinesischen Großstadt Wuhan betrachtet, sieht man, was die Erde innerhalb eines Monats in der Lage ist zu schaffen. Auch beim Flugverkehr gibt es wegen Corona derzeit drastische Maßnahmen. Bleiben wir doch gleich bei China, denn da ist der Luftverkehr beispielsweise an den 25 größten und wichtigsten Flughäfen seit Jahresbeginn um 80% gesunken. Weltweit hoben im Februar bereits 4,3% weniger Flieger ab als im Vorjahr – das soll aber erst der Anfang gewesen sein. In den letzten Wochen hat nicht nur die Lufthansa angekündigt, vorerst bis zum 19. April 2020 95% der geplanten Flüge zu streichen, sondern sämtliche Fluggesellschaften kündigten ebenso massive Einschränkungen und Flugstreichungen an. Ihr könnt euch also denken, dass alleine durch den eingeschränkten Luftverkehr die CO2 Emissionen drastisch runter gehen. Auf welche Zahlen wir uns hier weltweit genau einstellen können, lässt sich noch nicht festlegen.
Es gibt allerdings einige Angaben einer Studie der britischen Klimaschutz-Plattform Carbon Breef. Diese besagt, dass die chinesischen Maßnahmen des Virus den Energieverbrauch und den CO2 Ausstoß des Landes um 25% gesenkt haben. Experten schätzen, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Infektion zu einer Einsparung von 200 Megatonnen CO2 gesorgt haben. Demnach sank die Schadstoffbelastung durch Flüge um 37%. Die Produktion von Öl-Raffinerien nahm um 34% ab, weshalb wir gerade den tollen Nebeneffekt von günstigem Benzin verspüren. Der Kohleverbrauch von Kraftwerken brach um 36% ein. Forscher der University of Colombia geben an, dass sie in New York 50% weniger Kohlenstoff Monoxid als zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr gemessen zu haben – eigentlich logisch, da keine Autos herumfahren. Das, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen.
Die Zahlen sind beeindruckend, oder? Vor allem, weil das erst der Anfang von allem ist. Doch können wir uns sicher sein, dass die Umwelt weiterhin so große Fortschritte macht, nach dem Ende der Pandemie?
Nein, sagt Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Sie mahnte, dass ein kurzes Absinken der Schadstoffwerte kein langfristiger Gewinn für den Klimaschutz sein müsse. Der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, sprach mit Blick auf weniger Reisen in Deutschland von einem „Einmaleffekt“ bei Treibhausgasen. „Nach der Krise sind diese Emissionen wieder da.“ Ähnlich hatte sich zuvor ein Experte seiner Behörde geäußert: „Und wenn man sich die Wirtschaftskrisen ansieht, dann kam es nach den Einbrüchen mit niedrigen Emissionen danach zu einem noch stärkeren Anziehen der Konjunktur und höheren Emissionen.“ Der Konsum werde oft nachgeholt.
Spätestens, wenn wir wieder sorgenfrei unser Haus verlassen dürfen, wird es vorbei sein mit dem Märchen des erholten Klimas. Doch muss es so kommen? Vielleicht muss es nicht zwangsweise darauf hinauslaufen, dass wir alles wieder so machen wie vorher – zumindest anfangs nicht. Diese Phase des Zuhause-Seins hat vielleicht sogar Menschen dazu angeregt, sich ernsthaft Gedanken über ihr Konsumverhalten zu machen. Weniger von allem könnte die Devise sein, denn wir haben gesehen, dass es geht. Wir sind in der Lage dazu, uns auf ein Minimum zu beschränken. Und genau aus diesem Grund gibt es Hoffnung auf eine Welt mit niedrigen Emissionswerten. Doch wie so vieles im Leben beginnt diese Änderung in unserem Kopf und kann auch nicht nur von einer Person bewältigt werden. Was wirklich in Zukunft mit unserer Umwelt passieren wird, wird sich zeigen – und darauf sind wir gespannt.
Immer häufiger gehen Menschen den Weg von klassischen Konsummotiven und wenden sich dem Minimalismus zu. Aber was genau hat es mit dieser Bewegung auf sich? Und welche Methoden gibt es für Einsteiger? Wir von Rabatt-Coupon haben recherchiert und begleiten euch bei euren ersten Schritten in die Welt des Minimalismus.
Minimalismus bezeichnet im Grunde eigentlich nur eine Art des Lebens, die gegensätzlich zur konsumorientierten Gesellschaft in den Industriestaaten steht. Konsumkritiker erhoffen sich durch den Wechsel zu einem „einfachen Leben“ neue Klarheit und ein erfüllteres Leben. Die morgendliche Frage nach dem perfekten Outfit und Shopping-Trips wären somit schon einmal etwas einfacher.
Re-Use – Altkleider nicht einfach wegwerfen. Meist werden diese aus der Altkleidersammlung nur verbrannt. Um diesem vorzubeugen, haben wir in unserem Artikel viele kleine Anbieter gesammelt, bei denen ihr eure Kleidung tauschen oder weitervekaufen könnt. Kleiderschrank Frühjahrsputz – aussortieren und weiterverkaufen – deine alte Kleidung bringt bares Geld
Sich von seinem Besitz zu trennen, ist anfangs nicht ganz so einfach, wie es zunächst scheinen mag. Gründe dafür können beispielsweise die emotionale Bindung an ein materielles Gut sein. Oder auch die einfach Tatsache, sich darüber unschlüssig zu sein, was denn nun weg kann und was nicht. In dieser Phase ist es besonders wichtig, der Angst direkt ins Auge zu blicken: Wählt eines eurer liebsten Besitztümer und trennt euch von diesem, wenn auch schweren Herzens. Der Philosophie des Minimalismus willen solltet ihr dieses Objekt verkaufen oder an einen guten Freund weiter verschenken.
Wem das jetzt etwas zu extrem scheint, der kann es gerne mit der Methode der Lifestyle-Expertin Marie Kondo versuchen. Hierbei werden alle Besitztümer, die in euch keine positiven Gefühle wecken, entsorgt. Dabei solltet ihr beachten, dass ihr alles in eurem Besitz in Kategorien aufteilt. Diese Kategorien könnten wiefolgt aussehen: Kleidung, Schuhe, Bücher, Schmuck, Haushalt, etc… Die Entscheidung, was davon euch glücklich macht und was nicht, sollte euch nun etwas leichter fallen. WICHTIG: Nicht zur nächsten Kategorie voranschreiten, solltet ihr mit der vorherigen noch nicht fertig sein.
Dies Methode lässt sich aber auch abwandeln. Fällt es euch schwer, alltägliche Dinge mit positiven Gefühlen zu assoziieren, versucht es doch mal mit negativen oder neutralen Emotionen. Welches Kleidungsstück gefällt euch schon seit Längerem nicht mehr? Welcher Haushaltsgegenstand macht nur Ärger? Neutrale oder gar negative Gefühle sind für uns Menschen leichter abzugrenzen als positive, da wir Positives häufig für selbstverständlich nehmen.
Häufig ist ein Neuanfang des Rätsels Lösung wenn es um Minimalismus geht. Versucht es doch selbst: Entsorgt alles was unnötig Platz, Nerven oder Zeit kostet und ersetzt es mit schlichteren, unkomplizierten Varianten ihrer selbst. Ihr braucht noch etwas Inspiration? Schaut doch einmal bei beim Möbelhaus Ostermann vorbei und wagt den ersten Schritt!
Habt ihr eure Wohnung nun nach allen Regeln des Minimalismus sortiert, liegt es nun an euch, dass dieser Zustand auch in Zukunft Bestand hat. Hierfür gibt es selbstverständlich auch einige Leitsätze, an denen ihr euch während eures Abenteuers entlang hangeln könnt. Der erste Tipp ist sinnvoll wie genial, und kann sogar für Nicht-Minimalisten interessant sein. Für jedes neu angeschaffte Teil muss ein Altes weichen. Dieses einfache Mindset hilft euch nicht nur dabei, eure neu erlangte Ordnung beizubehalten, sondern auch abzuwägen, wie wichtig denn jetzt eine Neuanschaffung ist.
Des Weiteren empfehlen wir euch: Leihen statt kaufen! Sollte es in eurem Haushalt an Werkzeugen oder ähnlichem mangeln, fragt doch erst Familie, Freunde oder Bekannte, ob sie euch eine helfende Hand reichen können. Ihr werdet sehen, in den meisten Fällen ist eine Neuanschaffung überhaupt nicht nötig.
Der letzte Tipp, den wir euch mitgeben wollen, hängt mit der Präsentation eurer Besitzgegenstände zusammen. Achtet darauf, Alles, egal ob Klamotten, Geschirr oder eure geliebten Bücher, klar sichtbar in eurer Wohnung zu platzieren. Mit dieser Technik verliert ihr garantier nie den Überblick über euer Hab & Gut.
Eingefleischte Minimalisten werden euch sagen, dass Minimalismus aber nicht im eigenen Heim aufhört. Es ist ein Lifestyle, und wirkt sich somit auf jeden Aspekt eures Alltags aus. Ein echter Minimalist fällt auch Entscheidungen abseits des Besitzes und aufgrund anderen Kriterien. Reizüberflutung wird häufig als Feind des klaren Denkens angesehen.
In unserem Alltag werden wir unbewusst häufig sehr stark beeinflusst, ohne dies aktiv wahrzunehmen. Aufgrund der Arbeit, der Familie und des konstanten Input von Medien aller Art, bleibt kaum noch Zeit für eigene Gedanken. Somit stellt der sogenannte Digital Detox auch eine Art abgeschwächte Form des Minimalismus dar, der sich allerdings nur auf einen Bereich unseres Lebens fokussiert.
Solltet ihr einige eurer größeren Elektrogeräte loswerden dann schaut mal bei reBuy vorbei. reBuy ist DAS Portal, wenn es um den An- und Verkauf gebrauchter und restaurierten Medien geht! So könnt ihr euch nicht nur bequem von Zuhause aus von euren Gegenständen trenn sondern auch noch etwas für eine nachhaltige Zukunft tun und dem Konsumwahn den Kampf ansagen! Mit unseren reBuy Gutschein Codes tut ihr anbei eurem Geldbeutel auch noch einen Gefallen!
Jetzt Gutscheine zu verlinken, mit denen ihr euch noch mehr Gegenstände kaufen könnt, mag auf den ersten Blick verwirrend wirken – ich weiß. Aber wie bereits in der Marie-Kondo-Methode erklärt, sind ein wichtiger Teil des Minimalismus die positiven Gefühle, die ihr mit euren Besitztümer verbindet. Deshalb ist es wichtig, in nachhaltige Gestände zu investieren, an denen ihr auch langfristig Freude habt. Und vergesst nicht: Für jedes aussortierte Stück dürft ihr natürlich auch wieder eines ergänzen. In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Ausmisten!
Macht einen persönlichen Check. Wir wissen, es ist ein lästiges Thema und man möchte über solche Themen am liebsten nicht nachdenken und diese Outsourcen. Aber es lohnt sich, nicht nur für den Geldbeutel, einmal genauer hinzuschauen. Wir möchten euch mit Rat und Tat bei Seite stehen und euch die Möglichkeiten aufzeigen, die ihr habt, wenn ihr vergleicht. Welche Versicherungen wirklich für euch wichtig sind und welche man lieber lassen sollte. Des weiteren führen wir einen Ratgeber, der sich mit verschiedenen alltäglichen Versicherungsthemen beschäftigt.
Heutzutage bekommt man nirgends Rendite auf das ersparte Geld. Als Anleger muss man alternativ denken. Schnell kommen dann Begriffe wie Depots oder Tagesgeldkonten hervor. Wer erfolgreich ein Vermögen aufbauen möchte, muss seine Finanzen selbst in die Hand nehmen. Wir wollen euch durch die Flut an Informationen führen, alles rund um das Thema Finanzen, Anlage und Kredite für Erwachsene als auch für Studenten. Zu jedem Thema erhält ihr hier einen Vergleichsrechner. Dort könnt ihr unkompliziert eure Bank mit anderen Banken und deren Angebote vergleichen.
Die närrische 5. Jahreszeit geht wieder los. Ob Fassenacht, Fastnacht, Fasching oder Karneval, das Kostümfest kann beginnen. Überall auf der Welt und in Europa wird eine Art Fasching gefeiert. Wir wissen wenig über diese Tradition, also haben wir uns gedacht, wir recherchieren, wo dieses Fest eigentlich herkommt und wie alt es ist. Wegen der Menge an Informationen haben wir eine Artikelreihe vorbereitet. Im Teil 1 geht es um die Ursprünge des Karnevals.
Es gibt viele verschiedenen Ursprünge dieser närrischen Tradition. Es geht zurück bis zu den Germanen die ein Frühlingsfest feierten, zu dem römischen Saturnalien-Fest bis zur christlichen Fastenzeit.
Die Germanen feierten ein langes, lautes und buntes Fest. Die Bauern wollten endlich den langersehnten Frühling feiern, um ihre Felder zu bestellen. Der Winter war hart, kalt und lang. Sie glaubten an Dämonen und böse Geister. Die Germanen „verjagten“ mit diesem Kostümfest die bösen Wintergeister. Die Kostüme waren selbstgebastelte Monstermasken, je grauenvoller desto besser. Mit Rasseln und Trommeln versuchten sie die Dämonen in die Flucht zu schlagen.
Ebenfalls geht der Fasching zurück auf das römische Saturnalien-Fest. Im Jahr 217 v. Chr. feierten römische Bauern ihre Winteraussaat mit diesem Fest. Der Verlauf des Festes war ähnlich wie wir es an Fasching kennen. Es wurde exzessiv getrunken, gegessen und das Glücksspiel war erlaubt. Die Angehörigen und Freunde wurden reich beschenkt. Des Weiteren legten die römischen Bürger ihre Togen ab und trugen nur bequeme Tuniken. Es wurde nicht nur groß über Tage gefeiert, sondern es wurden auch die Standesunterschiede „aufgehoben“. Nur zu dieser Zeit waren Sklaven und Bedienstete gleichgestellt zu ihren römischen Herren. Das ging sogar soweit, dass die Rollen zur Belustigung vertauscht wurden und die Herren die Sklaven bedienten.
Es gibt auch einen christlichen Ursprung des Fasching-Festes. Bevor am Aschermittwoch die Fastenzeit beginnt und erst am Ostersonntag endet, wollten die Katholiken noch die „Sau raus lassen“. Der katholischen Kirche war aber das fröhliche, nicht-christliche Heidenfest der Germanen ein Dorn im Auge. Sie wollte das Frühlingsfest verbieten – das hat die Kirche aber nie durchsetzen können. Denn die Menschen wollten sich die Party nicht entgehen lassen. Nachdem aber die Kirche nicht an Dämonen und Wintergeister glaubt und biblisch das Böse der Teufel ist, haben sie das Fest einfach umgedeutet. Fortan wurden nicht mehr die bösen Wintergeister vertrieben, sondern der Teufel.
Später entstanden auch Tiermasken, denn bestimmte Sünden wurden mit gewissen Tieren assoziiert. Der Esel bedeutete Trägheit, der Fuchs Geiz, Hund Zorn, Frosch (Plagen) Wollust und so weiter. In der heutigen Schweiz und in Teilen Bayerns wird diese Form der Fastnacht immer noch ausgelebt.
Im 12. Jahrhundert hat der Papst die Fastenzeit eingeführt. Fleisch wurde für diese Zeit absolut verboten. Von Aschermittwoch bis Karsamstag sollten die Christen mehr beten und wenig essen. Die Bezeichnung Karneval stammt noch aus dieser Zeit. Lateinisch „carne“ hieß Fleisch und „vale“ lebe wohl. Die Menschen hielten sich streng an die Fastenzeit, denn sie hatten Angst in die Hölle zu kommen. Sie hielten sich an die Vorschriften. Bis heute fasten zu dieser Zeit noch sehr viele Menschen. Doch so geht’s wohl jedem, bevor man verzichtet, möchte man sich noch richtig austoben. Gefeiert wurde, wie bis heute vom Altweiberfasching bis Faschingsdienstag.
Nach dem Untergang des römischen Reichs, wollte die Bevölkerung weiterhin ihr Saturnalien-Fest feiern. Der Papst verband das Fest Jahrhunderte später mit dem Fastenfest, Fasching, Karneval.
Nicht nur in ganz Europa hatte die katholische Kirche einen sehr großen Einfluss im Mittelalter, sondern dieser reichte auch in weit entlegene Länder. Die Tradition des Faschings und Karneval wird, dank der Kirche fast auf der ganzen Welt gefeiert. Anfang des 19. Jahrhunderts bildeten sich die ersten politischen Faschingsumzüge, wie es in Köln und Mainz üblich ist. Denn zu dieser Zeit durfte man sich ungestraft über Stadthalter, Herren und Vorgesetzte auslassen. Diese versuchten die ausgelassenen Feiern geordnet zu halten. Dabei hatten sie wohl bis heute keinen Erfolg.
Wir von Rabatt-Coupon hoffen, dass wir euch für dieses Thema einigermaßen einen Einblick verschaffen konnten. Nächste Woche erscheint unser Teil 2 zum Thema Fasching und Karneval. Wie wird Fasching genau in anderen Ländern gefeiert. Und welche Traditionen sich wo durchsetzt haben. Falls ihr noch keine Kostüme habt, dann schaut doch einfach bei uns auf Rabatt-Coupon vorbei und stöbert nach dem passenden Gutschein. Falls ihr jetzt ein selbstgebasteltes Kostüm entwerfen wollt, dann schaut im Blog von Buttinette vorbei.
Gerne könnt ihr auch uns in den Kommentaren mitteilen, was bisher euer Lieblingskostüm war oder als was ihr euch dieses Jahr verkleidet. Vielen Dank.
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More...Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon von Mark David Chapman erschossen. Heute wäre er 79 Jahre alt. Er ist der Mitbegründer, Songwriter, Sänger und Gitarrist der Rock- und Popband The Beatles. Die Komponistenpartnerschaft ging als die bekannteste und erfolgreichste in der Geschichte der Pop- und Rockmusik ein. Wir von Rabatt-Coupon schauen hinter die Kulisse dieses Weltstars, der nicht nur für Frieden in der Welt kämpfte.
John Lennon hatte nicht nur einen Sohn, Sean Lennon aus der Beziehung mit YokoOno sondern auch Julian Lennon, mit seiner ersten Frau Cynthia. Das Lied „Hey Jude“ hieß ursprünglich „Hey Jules“ und wurde von ihm geschrieben, als er auf dem Rückweg von Cynthia Lennon war und klein Jules sehr traurig über die Scheidung seiner Eltern war. Julian Lennon ist nicht nur musikalisch aktiv, er ist zudem ein berühmter Fotograf. Er war auch der Tour-Fotograf von seinem Halbbruder Sean, der ein erfolgreicher Musiker ist.
Nachdem John Lennon die USA nicht verlassen durfte, da er beim FBI als radikaler Künstler gelistetet war und beobachtet wurde, zudem seine Aufenthaltserlaubnis unklar gewesen war, kam sein Sohn Julian ihm im Jahr 1974 besuchen. Bei diesem Aufenthalt entstand das Lied „Walls and Bridges“ indem Julian 30 Sekunden das Schlagzeug spielte und sein Vater John sang und Klavier spielte.
Er war heroinabhängig und kämpfte sehr lang gegen die Abhängigkeit. In dem Lied „Cold Turkey“ (kalter Entzug) beschreibt er das Leiden eines Heroinentzugs.
Nach der Veröffentlichung des erfolgreichsten Beatles Album Abbey Road 1970 trennten sich die Beatles und John begann seine Solokarriere. Der Song „let it be“ dokumentiert die zunehmenden Konflikte innerhalb der Gruppe.
John Lennon rief am 1. April 1973 einen fiktiven Staat aus. Ein Land, das weder Pässe und Grenzen kenne. Es hieß NUTOPIA und die Nationalhymne bestand aus drei Sekunden Stille.
Nach einer zeitweiligen Trennung von Yoko Ono ging John für 18 Monate nach Los Angeles mit der Assistentin seiner Frau. May Peng und er begaben sich in selbstzerstörerische Alkoholexzesse und Partys. In dieser Zeit entstand eine einmalige und vor allem letzte Jam-Session mit Paul McCartney, die auch Stevie Wonder beiwohnte. Bei den Aufnahmen sang er und spielte Gitarre, Paul McCartney spielte das Schlagzeug. Das Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit war geweckt, nur nicht mehr realisiert.
Elton John und John Lennon hatten eine Wette, die Lennon verlor. Elton John unterstütze ihn bei dem Album „Walls and Bridges“. Lennon glaubte nicht, dass der Song ‚“Whatever gets you thru the Night“ die Spitze der Charts erreichen würde. Elton John hielt dagegen. Es wurde das zweite Nummer-Eins-Solo-Album zu Lebzeiten von Lennons. Daraufhin trat er als Überraschungsgast bei einem Konzert von Elton John im Madison Square Garden auf und sie sangen mehrere Lieder gemeinsam.
Auch mit David Bowie gab es eine Zusammenarbeit. John Lennon wirkte bei dem Album Young Americans mit. Bei der Singleauskopplung „Fame“ erreichte die Zusammenarbeit den ersten Patz der US-Charts.
1975 zog sich John Lennon komplett ins Privatleben zurück. Yoko Ono und er wurden Eltern von Sean Lennon. Er kehrte dem Showbusiness den Rücken und blieb fort an Vater. Er kümmerte sich rund um die Uhr um seinen Sohn, während Yoko Ono das Unternehmen leitete. Mangels neuer Veröffentlichungen verwaltete sie überwiegend die Rechte an den alten Liedern.
Der Attentäter Chapman lies sich am Tag des Attentats von John Lennon eine Schallplatte signieren und der Fotograf Paul Goresh knipste ein Bild von den Beiden. Chapman ist nicht nur die letzte Person, die Lennon bei vollem Bewusstsein traf, sondern er ist auch zusammen mit auf dem letzten Foto, das John Lennon noch lebend zeigt.
Lennon war nicht nur ein Teil der Beatles, er war auch Solo ein erfolgreicher Produzent, Musiker und Wegbereiter vieler Musiker. Sechs Grammys zusammen mit den Beatles. 1971 bekam er mit den Beatles einen Oscar für die Filmmusik von „Let ist be“. Das Album Imagine 101 Wochen Nummer 1 in den UK Charts und 27 Wochen unter den Top 10 in Deutschland. Falls ihr Lust habt, mehr über die Person John Lennon zu erfahren, dann können wir euch Gutscheine von Hugendbubel oder Thalia empfehlen, um seine Musik zu kaufen oder eine Biografie zu verschenken.
Wir, das Rabatt-Coupon Team wünschen euch noch ein angenehmes Wochenende.
Zeitschriften gibt es wie Sand am Meer. In den verschiedensten Farben, Formen und mit einer Variation an Inhalten. Sie informieren uns über den neuesten Klatsch und Tratsch, zeigen uns welche Styles diese Saison voll im Trend sind und machen uns auch auf politische Geschehnisse aufmerksam. In jedem Wartezimmer gehören sie zum guten Ton dazu und werden von allen benutzt um sich die Zeit zu vertreiben. Doch wie viele Zeitschriften werden von uns eigentlich noch gekauft und gelesen? Und wie sehr hat das Internet etwas damit zu tun?
Der 26. November ist der Welttag der Zeitschriften, oder auch des „Journals“, wie sie früher genannt wurde. Der Begriff stammt aus dem französischen, und ist heute auch noch genauso etabliert, wie damals. Erst im Jahr 1750 bekam sie ihren heutigen Namen „Zeitschrift“. Zu finden war eine Art der Zeitschrift bereits im 14. Jahrhundert. Selbstverständlich nicht zu vergleichen mit der heutigen Zeitschrift. Heutzutage definiert sich die typische Zeitschrift durch ihr Erscheinen in regelmäßigen Abständen (wöchentlich, 14-tägig oder monatlich). Hier auch der wesentliche Unterschied zur Zeitung, die täglich erscheint. Derzeit gibt es etwa 1.600 laufende Publikumszeitschriften, die die verschiedensten Themen behandeln und auf viele Personengruppen zugeschnitten sind. Zum Vergleich im Jahr 1997 lag diese Zahl noch bei etwa 1.000, was einen deutlichen Anstieg von etwa 600 zeigt. Auf Platz 1 und 2 der Printmittel mit der größten Reichweite in Deutschland liegt, laut AWA, „Apotheken Umschau“. Auf Platz 3 folgt „ADAC Motorwelt“. Würde man also denken, dass Zeitschriften nur von Frauen gekauft werden, läge man falsch.
Können Zeitschriften in Zeiten von Facebook Instagram und Co. überhaupt noch bestehen? Alles muss heutzutage schnell gehen. Wir wollen so schnell wie möglich an Informationen kommen, weil wir keine Zeit mehr haben. Wir sitzen in unseren Autos, in Zügen oder der Bahn und wollen so schnell wie möglich in die Arbeit oder zu unserem nächsten Termin kommen und selbstverständlich wollen wir auch so schnell wie möglich wieder zuhause zu sein. Die wenigsten nehmen sich die Zeit sich eine Zeitschrift für unterwegs zu kaufen. Aber darauf verzichten sich die Zeit auf dem Arbeitsweg zu vertreiben möchte auch niemand. Somit greifen die meisten nur noch zu ihren Smartphones, statt in einer Zeitschrift zu welzen.
Glücklicherweise sind sämtliche Publikumszeitschriften in den Sozialen Medien oder sogar als eBook vertreten, sodass man seine Lieblingszeitschrift unterstützen kann, ohne sie sich im Laden kaufen zu müssen. Wer trotzdem lieber eine Zeitschrift in den Händen halten möchte, ohne sich den aufwand machen zu wollen, sie im Laden kaufen zu müssen, kann auch ein Abo für seine Lieblingszeitschrift abschließen und bekommt diese dann bequem nach Hause geliefert. Meistens bekommt man sogar kleine Geschenke bei Abschluss eines Abos und die einzelne Zeitschrift kostet einen dann weniger. Man merkt also ganz klar, die Zeitschriften haben den Digitalen Wandel überlebt und sind auf den Online-Zug mit aufgesprungen, indem sie Lösungen für jeden anbieten.
Nun ist er da, der SOMMER. Und er lockt mit all seinen Vorzügen. So verspürt man in diesen Tagen und vorallem in lauen Nächten doch auch öfter die Lust auf einen Cocktail. Für gewöhnlich ist er unberechenbar und charmant, einfach anders. Gelegentlich ist er uns zu stark, manchmal zu schwach, mal süß, mal sauer oder […]
More...Leseratten aufgepasst: Im Onlineshop Thalia.de haben wir für euch gestöbert und insgesamt 7 E-Books zum Nulltarif gefunden, die ihr völlig kostenlos herunterladen könnt. Thalia bietet auf ganzer Linie spannende Unterhaltung für Groß und klein. Aber mit den Gratis Coupons, die zurzeit zur Verfügung stehen, spart man jede Menge Geld. Bei unserer Auswahl an kostenlosen Ebooks sind […]
More...Spider-Man, Deadpool, The Avengers, X-Men – sie alle gehören zu den erfolgreichsten Comicreihen überhaupt. Ja, die Rede ist von dem legendären Marvel Comic Universum. Heutzutage gibt es kaum jemanden der Marvel nicht irgendwo schon einmal gehört oder gesehen hat. Viele kennen die hervorragenden Verfilmungen der Comics, doch nur sehr wenige wissen überhaupt woher der Titan seinen Ursprung hat. Es gibt tausende von unterschiedlichen Charakteren in dem riesigen Comic-Universum, da ist es doch selbstverständlich wenn jeder seinen eigenen persönlichen Liebling hat. Heute ist es ein Tochterunternehmen des Unterhaltungsgiganten Disney. Marvel hatte einen steinigen Weg hinter und eine goldene Zukunft vor sich. Doch kaum einer kennt die Höhen und Tiefen in der Geschichte des beliebtesten Comicverlages der Welt.
Viele verbinden Marvel mit der unvergleichlichen Ikonen Stan Lee und sind davon überzeugt, das er den Comic Konzern gegründet und großgezogen hat. Das stimmt nicht so ganz. Denn tatsächlich war Stan Lee damals im Alter von 17 Jahren nur ein einfacher Assistent in dem von Moe Goodman gegründeten Verlag Timely Publication, das später zu Marvel werden sollte. Stan Lee hatte im Verlaufe der Jahre einen riesigen Einfluss auf den Comicproduzenten und gilt bis heute als die Legende, die viele Menschen inspiriert hat. Anfang der 40er hatte Timely Publication einen großen Erfolg in der Superhelden Comicbranche. Doch nach dem zweiten Weltkrieg kamen Superhelden in den USA immer mehr aus der Mode. Deshalb suchte Goodman eine Alternative und fand diese in anderen Genres wie Western, Horror, Krimi, Spionage und vielen anderen. Zu beginn der 60er Jahren gelang es der Konkurrenz DC Comics erfolgreich Superheldencomics wiederzubeleben. Nun war es an Stan Lee, der mittlerweile schon Chefredakteur der Comic-Abteilung war, nachzuziehen. In dieser Zeit wurde der Verlag zu Marvel Comics umgetauft. Mithilfe von Stan Lee und dem Zeichner Steve Ditko wurden Comicgrößen wie Spider-Man, The Hulk, Iron Man, die gesamte X-Men Reihe und viele mehr geschrieben und veröffentlicht.
Es war die goldene Geburtsstunde vieler berühmter Helden und Antihelden. Das erstaunliche daran war, dass alles miteinander verwoben ist und alle Helden sich das gleiche Marvel-Universum teilten. Letztendlich war das Konzept so erfolgreich und gefragt, dass es viele Jahre die charakteristischen Züge der Comic Branche prägte. Doch die Erfolg geprägte Ära von Marvel hatte schnell ein Ende. 1990 nahmen die Absätze auf dem Comic-Markt dramatisch ab, Marvel hatte überall beträchtliche Schulden und musst sogar im Jahre 1996 Bankrott angemeldet werden. Wie also sollten man ein so schwerwiegendes Problem lösen?
Die Lösung: Beim Konkurrenten DC Comics konnte man bereits feststellen, dass die finanzielle Zukunft von Superhelden in den Kinos lag. DC Comics konnte sogar schon erste Erfolge feiern mit atemberaubenden Blockbuster wie Superman oder Batman. Marvel hingegen konnte keinen besonders bedeutsamen Erlog in diesem Bereich vorweisen. Marvels Plan also, sah vor ihre Helden-Franchises an Filmstudios zu verkaufen. Dies spielte jedoch nicht so viel ein wie man sich erhofft hatte. Marvel entschied sich deshalb kurzerhand nicht mehr die Filmrecht zu verkaufen und selbst Hand anzulegen und einen eigenen Film mit dem Superhelden Tony Stark alias Iron Man auf die Leinwand zu strahlen. Der Film kam aussergewöhnlich gut an und wurde schnell zum Blockbuster. Die Post-Credit-Szene, also die letzte Szene nach dem Abspann wurde zur Belohnung für die Zuschauer vorgesehen. Das Schema erwies sich als Marketing-Tool, um Marvel-Fans weltweit zum Spekulieren darüber einzuladen, was sie als nächstes erwartet. Das Marvel Cinematic Universe, kurz MCU wurde geboren.
2009 kaufte Disney Marvel für rund 4,3 Milliarden Dollar auf – ein Schnäppchen wenn man bedenkt, das allein das MCU in den vergangenen 10 Jahren weltweit über 17 Milliarden Doller an den Kinokassen eingespielt hat. Heute beschränken sich ihre Einnahmen nicht nur auf die MCU Filme, sondern auch Comics, Videospiele und all die Lizenzeinnahmen der Merchandisingprodukte. Da wird schnell klar das Marvel in den Olymp der Unterhaltungsindustrie aufgestiegen ist. Nicht übel für eine Firma, die noch vor 20 Jahren fast das Handtuch geworfen hätte.
Für alle Historiker unter euch: Kroatien feiert heute seinen Nationalfeiertag. Denn an diesem Tag deklarierte das Parlament der Republik Kroatien die Souveränität und Selbstständigkeit des Landes. Das war der erste Schritt des Loslösungsprozesses von dem jugoslawischen Zentralstaat.
Ein perfekter Anlass, um sich wieder an die wahrscheinlich schönsten Strände Europas zu erinnern.
Es ist gerade die Urlaubssaison schlecht hin. Der Sommer ist jetzt endlich offiziell da und die Urlaubsplanung läuft auf Hochtouren. Kroatien ist ein sehr beliebtes Reiseziel in Europa. Die klaren Strände, die humorvoll lockere Mentalität aber auch die günstigen Preise locken viele Touristen an die Adria. Doch Kroatien hat weitaus mehr zu bieten als nur Schnorcheln und Badespaß. Beeindruckende Landschaften, zahlreiche Nationalparks und geschichtsträchtige Städte
Für alle, die Fernweh haben und spontan mal raus möchten haben wir hier die schönsten Orte Kroatiens zusammengefasst.
Der Nationalpark Plitvicer Seen ist mit einer Fläche von knapp 300qm eines der flächenmäßig größten Nationalparks in Kroatien und zugleich auch der älteste Südosteuropas. Charakteristisch für diesen Park sind seine Wunderschönen Seen, die alle durch kleinere oder auch große Wasserfälle miteinander verbunden sind. Hier herrschen strenge Vorschriften, was das Verhalten betrifft. Auch wenn die paradiesische Natur es einen dazu verleiten lässt, solltet ihr auf das Baden in den türkisblauen Seen verzichten. Die Plitvicer Seen werden nämlich jedes Jahr etwa von 1 Million Besuchern aufgesucht. Um die Natur zu schützen, hat Kroatien diese Vorschriften eingeführt. Auch der Eintritt ist nicht umsonst. Aber wenn ihr euren Urlaub in Kroatien verbringen werdet ist der Nationalpark Plitvicer Seen ein Muss auf eurer Tour.
Wenn ihr in Pula seid, habt ihr alles richtig gemacht. Hier bekommt ihr euren langersehnten Strandurlaub und müsst nicht auf kulturelle Eindrücke verzichten. Denn Pula ist eine Küstenstadt und liegt an der Spitze der kroatischen Halbinsel Istrien. Durch die strategische Lage war die historische Stadt mehrfach unter anderem von Römern besetzt. Diese geschichtlichen Ereignisse geben uns heute eine wunderschöne Kulisse aus gut erhaltenen Ruinen. Die größte Ruine ist das Amphitheater. Das fasste damals bis zu 26.000 Zuschauer, die unter anderem Gladiatorenkämpfen, Tierhetzen und auch Seeschlachten zusehen konnten. Noch bis heute hält sich mitten in der weißen Kalksteinfassade ein unbehagliches Gefühl. Wer hier Geld sparen möchte, kann von außen durch die Fenster reinschauen. Aber ein Rundgang durch das Kolosseum lohnt sich für den kleinen Eintrittspreis allemal.
Wenn ihr eh schon in Pula seid, dann solltet ihr unbedingt einen kleinen Ausflug nach Kap Kamenjak machen. Denn hier erlebt ihr die naturbelassene Schönheit Kroatiens. Zwischen kleinen ungefährlichen Salamandern und den sensationellen Lauten der echten Grillen könnt ihr ganz unbeschwert die Sonne und das Meer genießen. Auf dem kilometerlangem Strand findet ihr garantiert eine eigene kleine Bucht zwischen den Felsen und seid fernab von den überfüllten Hotelstränden. Vereinzelt gibt es hier themenbezogene kleine Restaurants, deshalb solltet ihr lieber euren eigenen gut gefüllten Picknickkorb mitnehmen. Nur solltet ihr dringend vor allem beim Baden auf die zahlreichen Seeigel und die wunderschönen Korallen aufpassen. Hierfür eigenen sich aber Schwimmschuhe, die ihr eh an jeder Ecke für kleines Geld bekommt.
Kroatien ist nicht nur Sonnenbaden und Schnorcheln. Für alle Wanderer unter euch haben wir noch einen Ass im Ärmel. Die Gebirge Velebit. Der Gebirgszug hat hier 145 Kilometer Länge und eine atemberaubende Aussicht. In diesem Gebiet Kroatiens findet ihr auch viele Höhlen, die ihr erforschen könnt. Eure Wandertour bekommt einen zusätzlichen Spannungsfaktor, wenn ihr euch die Sagen und Legenden der kroatischen Mythologie anhört. Denn davon gibt es gerade in diesem Gebiet sehr viel.
Kroatien ist ein wunderschönes Urlaubsziel, nicht nur wenn ihr ein knappes Budget habt. Denn das Land an der Adria hat viele Fassetten. Hier könnt ihr euch in der warmen Sonne braten, in ein türkisblaues Wasser springen, die Tierwelt am Land aber auch unter Wasser erforschen und die Wunder der Natur auf euch wirken lassen.
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, euren nächsten Urlaub vielleicht in Kroatien zu verbringen oder euch jetzt doch einfach nur das Fernweh gepackt habt, dann spart jetzt mit unserem Check Jugendreisen Gutschein, Air France Gutschein und sonnenklar.TV Gutschein und genießt euren Urlaub.