11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
Die Hochzeitsdekoration ist ein wesentliches Element, das dazu beiträgt, Euren besonderen Tag unvergesslich zu gestalten. Allerdings kann die Dekoration oft
Wer mag es nicht, Geschenke auszupacken? Ganz genau! Jeder mag doch das Kribbeln der Vorfreude, und den Überraschungseffekt. Für all diejenigen, die sich gerne einmal überraschen lassen und bereit sind, auch mal etwas Neues auszuprobieren, kommt hier ein neuer Trend: die Abo-Box. Da jedes Abonnement mit finanzieller Dauerbelastung zusammenhängt, muss man ehrlicherweise zugeben, dass der Begriff Abo-Box nicht gerade in Verbindung mit einem Hype gebracht werden kann. Nichtsdestotrotz kommt ihr um eine Abo-Box nicht drum herum, wenn ihr den neusten Trends folgt. Wir zeigen euch, was eine Abo-Box eigentlich kann, und welche die lukrativsten Angebote für jeden Geschmack sind.
Fangen wir mal ganz einfach an. Der Begriff Abo-Box setzt sich zusammen aus den Begriffen Abonnement und Box. Dabei ist ein Abonnement eine Leistung, die in bestimmten Perioden, meistens einmal im Monat, für einen konstanten Preis geleistet wird. Ihr bekommt diese Leistung, ohne sie zuvor explizit anzufordern. Eine Abo-Box ist demnach ein Paket, das ihr monatlich zugeschickt bekommt. Solche Boxen gibt es heutzutage in sehr vielen unterschiedlichen Branchen. Ob Lebensmittel, Kosmetik oder Spielzeug: Für nahezu jedes eurer Belange, und für jedes Alter können solche Überraschungspakete den Weg zu euch finden.
Das ist durchaus die interessantere Frage. Denn viele sprechen von einem Überraschungspaket. Sollte man aber nicht zuvor wissen, für was man den Preis zahlt? Genau das aber macht eine Abo-Box aus. Denn diese haben gerade im Ungewissen ihren Reiz. In den meisten Fällen handelt es sich hier aber um Pakete, die aus unterschiedlichen unbekannten oder neuen Artikeln zusammengestellt werden. Ihr müsst euch also keine Gedanken machen, ob es sich um Restposten oder alte, abgelaufene Produkte handelt.
Denn jede Box, egal aus welchem Bereich, wird mit viel Liebe für euch ganz individuell verpackt. Das Öffnen der Abo-Box ist jedes Mal aufregend, denn man weiß nicht, was einen erwartet. Oft könnt ihr die neue Kosmetik, Süßigkeiten & Co. im Anschluss bewerten. So bekommen die Händler direkt ein Feedback von echten Kunden. Für alle, die offen für Neues sind, sind solche Abo-Boxen ein echtes Muss. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr euer neues Lieblingsprodukt unter den Artikeln, die ihr euch so nie selbst gekauft hättet!
Manchmal kann so ein wöchentlicher Lebensmitteleinkauf stressig sein. Überfüllte Läden, wenig Zeit, und schnell sind die frischen Sachen ausverkauft. Dann ist wahrscheinlich die richtige Zeit, um über den Abschluss eines Abos nachzudenken. Denn es ist schön, wenn der Einkauf zu euch kommt. Es gibt auch zahlreiche Anbieter, die auch frische Lebensmitteln anbieten, die auch genau so frisch bei euch ankommen. Die kulinarische Überraschung wartet auf euch.
Lasst euch von neuen, aufregenden Geschmäckern aus aller Welt inspirieren! Ihr werdet auch garantiert nicht mit der Zubereitung neuer Schmankerl überfordert sein, denn viele Shops schicken gleich auch kreative und lecke Rezeptvorschläge mit. So könnt ihr euch ganz entspannt einer spannenden kulinarischen Reise widmen, und das sogar in euren eigenen vier Wänden.
Auch Lifestyle-Boxen finden immer mehr Beliebtheit. Zwischen wirklich sinnvollen Artikeln für den Alltag, wie Shampoo oder Zahnpasta, erhaltet ihr in einer Trend-Box auch alles, was die Seele und das Herz begehrt. Von wohltuenden Ölen oder entspannenden Duftkerzen in unterschiedlichsten Duftrichtungen bis hin zu interessanten Zeitschriften oder ein paar leckeren gesunden Snacks ist alles dabei. Gerade Frauen neigen dazu, sich von solch einer TrendBox verleiten zu lassen. Aber es ist ja auch mal toll, sich selbst mit den kleinen Dingen des Lebens zu belohnen. Und gegen ein schönes Schaumbad mit einer kleinen Leseprobe, vielleicht euren neuen Lieblingsmagazins, ist nichts einzuwenden. Das wichtige an einer Kosmetik Abo-Box ist, dass ihr alle Produkte auch in ihrer Originalgröße zugeschickt bekommt.
Oft sind die Meinungen sehr unterschiedlich. Denn man bezahlt für Produkte, die man eventuell gar nicht mag oder sich auch selbst niemals gekauft hätte. Dennoch muss man sagen, dass in jeder Abo-Box der Preis für die jeweiligen Artikel gerechtfertigt ist. Denn egal, für welche Box man sich auch entscheidet, man wird mit hochwertigen Produkten belohnt. Und gerade der Überraschungseffekt macht eine Abo-Box aus! Für all die, die offen für Neues sind und Lust haben, auch neue Produkte in ihr Leben zu bringen, ist der Trend der Abo-Boxen ein absolutes Muss.
Wenn ihr auf der Suche nach eurer Lieblingsbox seid, dann schaut bei uns vorbei. Denn unter Anderem Degustabox oder TrendRaider bieten tolle Boxen mit hochwertigen Artikeln an. Wir wünschen euch viel Spaß beim Entdecken!
Ist euch ein eigener Pool bis jetzt einfach zu teuer gewesen? Oder vielleicht habt ihr bisher einfach keine Zeit für das Projekt gehabt. Ihr habt kein Urlaubsziel dieses Jahr? Dann empfehle ich euch, ein neues Projekt ins Auge zu fassen. Einen Pool selber bauen ist nicht nur kostengünstig, sondern verspricht eine Erweiterung eures technisches Verständnis. Denn man sollte schon gut darüber nachdenken, wer sich um die Pool-Technik kümmern wird. Wenn man einen Pool planen und bauen lässt, dann werdet ihr deutlich mehr Geld loswerden. Zudem braucht ihr immer einen Fachmann, wenn es Störungen gibt, oder der Pool aus dem Winterschlaf geholt werden soll. Dennoch wird ein Pool euch und eure Familie auf Dauer bereichern.
So einfach ist es leider nicht – aber auch nicht so kompliziert. Wer sich solch ein Projekt nicht zutraut, kann beispielsweise auf Stecksysteme zurückgreifen, die euch den erfrischenden Traum vom eigenen Pool im Garten erfüllen. Wer mit einer speziellen Form und Tiefe liebäugelt und ein Handwerks-Nerd ist, der kann den Pool aber auch selbst mauern. Erstmal muss man sich im Klaren sein, welche Art von Pool man gerne möchte, und wie viel Platz man im Garten hat. Ein sechs Meter Pool mit Gegenstromanlage oder einfach nur einen Aufstellpool – jetzt muss eine Entscheidung getroffen werden!
Ein betonierter Pool ist wohl ein anspruchsvolles und auch eher ein zweitaufwendiges Projekt, wie man sich denken kann. Aber die Mühe wird es wert sein! Als erstes sollte man die Stelle im Garten markieren, wo der Pool hinkommt. Wichtig ist hier zu bedenken: Wenn ihr die Stelle genau der Größe eures Wunsch-Pools entsprechend markiert, dann seht ihr erstmal, wie viel Platz er im Garten einnehmen wird. Hier empfehle ich euch wirklich, eine Bedenkzeit einzuplanen, um sich immer wieder vorzustellen, wie der Pool im Garten wirken wird. Für den Bodenaushub kann man ein Bauunternehmen beauftragen, oder einfach günstig einen Mini-Bagger anmieten, und die Fläche selbst ausheben. Wer hat davon noch nicht geträumt, ein Baggerfahrer zu sein …
Wenn die Grube ausgehoben ist, dann plant eine circa zwanzig Zentimeter dicke Bodenplatte aus Beton ein. Ein Einbau-Pool erleichtert euch hier die Arbeit des Schalens und des Einmauerns. Wer jetzt keine Stahlwanne einsetzen möchte, muss nach Aushärtung des Betons anfangen, die Poolwände hoch zu mauern. Daraufhin wird die Poolmauer verputzt – hier eignet sich eine wasserfeste Kalk-Zement-Mischung. Nach dem der Kalk-Zement-Putz ausgehärtet ist, kommt eine Lage Bitumen auf das Mauerwerk. Das schützt die Steine vor eindringender Nässe.
Nach der Bitumenschicht wird eine Noppenfolie außen am Pool befestigt. Sie dient dazu, dass das Bitumen keine Schäden durch Steine, Kies oder Erde bekommt. Nachdem alles abgetrocknet ist, könnt ihr die Sanitärleitungen legen. Hier empfiehlt es sich, einen Fachmann kommen zu lassen. Wenn ihr Kosten sparen wollt, könnt ihr es natürlich auch selbst machen. Die Wasserleitungen, die Stromversorgung und die Pumpen sind gesetzt – dann wird es Zeit, den Pool mit Erde und Sand zu verdichten. Legt in das Innere des Pool jetzt die Pool-Folie aus, und schon ist euer Pool-Projekt fertig. Selbstverständlich könnt ihr auch noch am Rahmen und an der Terrasse feilen. Und an der Dekoration: Ob Steinplatten oder aus Holz, Gartendusche und Sonnenliegen – das ist euch zu überlassen!
Ein Pool im Garten ist immer offen. Da muss man nicht auf die Schwimmbaderöffnung warten, nicht mehr hinfahren und sich einen großen Pool mit vielen anderen Menschen teilen. Ein Holz-Pool aus hochwertigen Holz ist robust und langlebig. Für jeden, der die aufstellbaren Plastik-Pools in seinem Garten nicht haben möchte, ist das eine echte Alternative. Er wirkt nicht wie ein Fremdkörper im Garten, sondern fügt sich mit der Holzverkleidung angenehm in die Naturoptik ein. Jetzt fragt ihr euch: „Wie hält der Pool aus Holz dicht?“ Dank einer speziellen Folie, die zwischen dem Holz und Wasser wie eine undurchlässige Trennschicht funktioniert. Einen Holz-Pool selber bauen ist, laut Hersteller, ein Aufwand von nur zwei Tagen!
Der Pool wir in Blockbohlenbauweise gebaut, so ähnlich wie bei Gartenhäusern. In der Regel hat der Holz-Pool keinen Fußboden. Daher wird hier eine Bodenplatte aus Beton empfohlen. Zwischen Wasser und Holz wird eine Fliesenschicht ausgelegt, und zusätzlich noch eine Pool-Folie. Diese hält dann das Wasser ab und verhindert außerdem das Auslaufen des Pools. Die Fliesenschicht ist ein Schutz für die Pool-Folie, damit sie nicht durch Steine oder Erde beschädigt wird. Die Technik anhängen, Pool füllen – und reinspringen! Der große Vorteil eines Holz-Pools von Holz-Haus ist, dass es auch Erweiterungsmöglichkeiten gibt. Wer ein Sonnen-Podest haben möchte, um nicht über eine Leiter in den Pool zu steigen, kann auch das im Online Shop bekommen.
Stahlwandbecken-Pools sind die kostengünstigste Alternative. Hier gibt man für den kompletten Pool im Schnitt ca. 2.000 Euro aus. Der einzige Nachteil hier ist, dass man bei der Größe eingeschränkt ist. Einen Stahlwandbecken-Pool gibt es in der maximalen Größe von 8 Metern, und einer Tiefe bis 1,50 Meter. Dieser Pool wird eigentlich auf den Boden gestellt, aber man kann diesen auch versenken. Das Becken steckt auf einer Bodenschiene. Den Korpus kleidet ihr mit einer Pool-Folie aus PVC aus. Das macht den Gartenpool wasserdicht. Der Boden wird mit einem Vlies unterfüttert, damit er unempfindlicher gegenüber Beschädigungen wird.
Was ist eigentlich ein GFK-Pool? Ja das habe ich mich auch gefragt. Das Pool-Becken besteht aus glasverstärktem Kunststoff. Der Pool kommt fertig bei euch an, und wird direkt in die Bodengrube gelassen. Hierfür braucht man einen Kran, dass sollte man bedenken. Wenn der Pool dann in der Bodengrube sitzt, dann wird er mit Beton eingelassen. Hier empfiehlt es sich wirklich, ein Komplettangebot einzuholen. Ein GFK-Pool ist somit die teuerste Variante aller Pool-Typen. Insgesamt müsst ihr hier mit mindestens 10.000 Euro rechnen. Der Nachteil sind nicht nur die hohen Kosten: hier entfällt auch der Spaß beim Pool selber bauen.
Ich hoffe, ich habe euch aufgeklärt und nicht abgeschreckt. Es ist natürlich, je nach Pool-Typ, mit einem Aufwand von mehreren Tagen zu rechnen. Einen Pool selber bauen ist keine unmögliche Angelegenheit – ganz im Gegenteil, der Aufwand wird sich mehr als lohnen! Wir wünschen euch einen herrlichen Sommer in eurem Garten und mit eurem hauseigenen Pool. Jetzt steht dem Projekt, einen Pool selber bauen, nichts mehr im Weg! Falls ihr noch Lust zum Stöbern habt, haben wir von Rabatt-Coupon alle Gutscheine und Aktionen rund um das Thema Sommer für euch hier gesammelt.
Die Deutschen lieben Krimi Serien! Glaubt ihr nicht? In den deutschen Fernsehsendern laufen jeden Abend 15 Stunden Krimis. Großstadtrevier, Notruf Hafenkante, und natürlich der Tatort – da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Der Tatort ist eine der meistgesehenen Fernsehserien hierzulande. Jedes Jahr werden etwa 35 Folgen produziert, und die Zuschauer schalten nach 50 Jahren immer noch massenhaft ein.
Auch auf dem Buchmarkt sind Krimi Serien begehrt. Unter den meistverkauften Romanen sind fast immer mehrere Krimis. Bestseller-Autoren wie Nele Neuhaus, Charlotte Link und Sebastian Fitzek verkaufen Millionen von Büchern. Sogar Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling schreibt Krimis – allerdings unter dem Pseudonym Robert Galbraith.
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Was haben Krimi Serien an sich, dass so viele Leser und Zuschauer anzieht? Zum Einen ist da eine uralte Faszination des Grauens. Geschichten über Mord, Totschlag, Entführung und Vergewaltigung beschäftigen die Menschheit schon immer. Wir stellen uns die Frage: Was bringt Menschen dazu, solche Gräueltaten zu begehen? Steckt diese Fähigkeiten auch in uns selbst? Werden manche Menschen böse geboren oder macht ihre Umwelt sie zu den Monstern, die sie scheinbar sind?
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Ein anderes Bedürfnis, das Krimis abdecken, ist unser Drang, Probleme zu lösen. Wir können an der Seite der Detektive und Kommissare mitfiebern und die Hinweise verknüpfen. Vielleicht schaffen wir es sogar vor den Ermittlern, den Mörder zu identifizieren – dass das der Autor so will, spielt erst einmal keine Rolle. Wir fühlen uns gut dabei.
Und dann ist da dieses Gefühl von „Ende gut, alles gut“. Wir stellen uns einer imaginären Gefahr, ohne uns tatsächlich in eine bedrohliche Lage zu bringen. Am Ende des Falles steht aber der Täter fest, wird in Handschellen abgeführt und die Welt ist wieder in Ordnung. Dieses kreisförmige Erzählen, dass uns wieder auf dem sicheren Boden der Realität abliefert, kann beruhigend wirken. Das hat schon Aristoteles vor über zweitausend Jahren erkannt: Die starke Wirkung von Emotionen in der Kunst bewirkt eine Katharsis, eine Reinigung der Seele. Und das, ohne dass wir uns in eine echte Gefahr bringen müssen.
Vielleicht habt ihr auch nicht so viel Durchhaltevermögen was das Lesen angeht. Dann ist vielleicht ein Hörbuch oder ein Podcast das Richtige. Mit einem audible.de Gutschein findet ihr Tausende Hörbücher zu Top-Preisen.
Krimi Serien basieren auf einer recht einfachen erzählerischen Formel: Das Verbrechen findet statt, der Ermittler ermittelt, Zeugen werden gesucht und befragt, womöglich gerät der Kommissar noch in die Bredouille. Am Schluss aber – soviel ist sicher – wird der Täter verhaftet und wir können beruhigt den Fernseher ausschalten oder das Buch beiseite legen.
Diese simple Form kann auch mal langweilig werden. Beim Tatort sieht man es: Die einen schauen jede Folge und genießen es, die anderen finden ihn langweilig, weil ja doch immer dasselbe passiert. Denn gute Krimis, die mit dieser Formel kreativ umgehen, gibt es leider eher selten.
Dennoch erfreuen sich Krimis höchster Beliebtheit. Neben Filmen, Fernsehserien, Romanen und Hörbüchern gibt es ein neueres Phänomen, das Hörer fesselt: sogenannte True-Crime-Podcasts. Hier werden nicht fiktive Straftaten erzählt, sondern tatsächliche Kriminalfälle besprochen. Hier gibt es natürlich qualitative Unterschiede, aber z.B. der Zeit Verbrechen Podcast von Sabine Rückert. Die stellvertretende Zeit-Chefredakteurin hat jahrelange Erfahrung als Gerichts- und Kriminalreporterin. Sie weiß also, wovon sie redet.
Das True-Crime-Genre beschränkt sich natürlich nicht auf Podcasts. Der US-Seriengigant Netflix hat viele Inhalte auf Lager, die ebenfalls in diese Sparte fallen. Sehr beliebt: Making A Murderer, eine Krimi Serie, die den Aufsehen erregenden Fall Avery begleitet. Wir sagen: Spannend!
Wenn ihr jetzt auch Lust auf ein paar gute Krimi Serien oder auf eine True-Crime-Geschichte habt, solltet ihr unbedingt mal in einem Buchladen vorbeischauen. Oder ihr findet heraus, was die Online-Streamingdienste zu bieten haben. Denkt dran: Die Beschäftigung mit schauerhaften Verbrechen ist schließlich gut für die Seele!
Made in Bangladesh, Made in China, Made in Cambodia – falls das auf den Etiketten in euren Klamotten steht, bedeutet es all zu oft Hungerlohn, Ausbeutung, Kinderarbeit, Naturverschmutzung und viele weitere Katastrophen. Fast Fashion wird immer mehr angeprangert, aber warum? Was bedeutet „Fast Fashion“ überhaupt und was hat das mit uns zu tun?
Fast Fashion ist das Sinnbild des Turbokapitalismus. Es ist eine reine Wirtschaftsstrategie, um als Firma mehr Umsatz zu erzielen, indem man immer mehr verkauft. Im Bereich Fashion bedeutet das: Immer mehr Kollektionen, immer schneller produziert, schneller lieferbar, schneller und billiger beim Endkunden. Statt vier bis acht Kollektionen, wie es noch vor 15 Jahren produziert wurden, sind es heute schon 24 Kollektionen pro Jahr. Bis ein Kleidungsstück im Handel war, dauerte das früher drei Monate; heute sind es nur 12 bis 17 Tage. Folglich kann man jeden kleinsten Trend aufgreifen und schnell unter die Konsumenten bringen, die diesen Trend kurz tragen und anschließend wieder wegwerfen. Durch die ständige Erneuerung der Kollektionen entsteht viel Aufmerksamkeit auf ein Label. Ist das so? Die Zahlen sprechen dafür: Die Produktion unserer Kleidung hat sich innerhalb der letzten 15 Jahre verdoppelt. In Deutschland kauft jeder im Schnitt 60 Kleidungsstücke im Jahr – und trägt diese nur halb so lang wie früher.
Die Initiatoren, die Verantwortlichen für die Einführung der schnellen Massenproduktion sitzen im Sicheren auf ihren Inseln und klopfen sich auf die Schulter, wie „geil“ sie sind und wie sie andere Menschen, Ressourcen und Länder mit Gier, Selbstbereicherung und ohne Schamgefühl einfach ausgebeutet haben. Damit brüsten sie sich auch noch in der Öffentlichkeit, sind wahre Helden des schnellen Reichtums, und Steuern zahlen sie sowieso nirgendwo. Solange die Masse mitmacht, werden solche Leute immer reicher, haben dann anstatt einer Yacht zehn Yachten, eine größer als die andere, Häuser auf der ganzen Welt – und zum Fortschritt tragen sie keinen Cent bei. Im Gegenteil, noch billiger arbeiten lassen, noch jüngere Arbeitskräfte – sind ja billig.
Nicht diese Menschen werden dafür in Zukunft bezahlen, was sie genau jetzt und heute anrichten. Sie werden keinen Cent in den Wiederaufbau der Natur, die durch die Chemikalien auf Generationen zerstört wurde, stecken. Sie werden keine Entschädigung für all die Kinder bezahlen, die mehr als 16 Stunden täglich unsere Hosen bleichen, waschen, färben, nähen und an den Folgen der harten Chemikalien ohne Schutz sterben. Diese Familien werden zerstört – mutwillig, damit ein Anderer auf seiner fünften Yacht sitzen kann, weil ihm eine aus Gier und Prestige nicht reicht, und seinen Dom Perignon schlürft. Das ist widerlich.
Nein, den Preis werden diese Menschen nicht zahlen. Sondern wir, die Gemeinschaft. Diese Länder, in welchen diese Ausbeutung stattfindet, werden irgendwann aufwachen und sich fragen, welchen Preis sie für das alles zahlen. Und sie werden, auch mit Gewalt, diese Ansprüche geltend machen und all das Geld zurückfordern, was durch Nichtzahlung von Löhnen, der Zerstörung der Natur und den Folgeschäden der harten und giftigen Arbeit ausgelöst hat. Und das zu Recht. Was passiert dann? Jeder einzelne wird sich schuldig fühlen, spenden, und man wird Unsummen in diese Länder überweisen, aber die, die uns Konsumenten verführt haben, die werden keinen Cent bezahlen. Also denkt daran, wir bezahlen irgendwann doppelt und dreifach für das T-Shirt, dass im Sale zwei Euro gekostet hat, und das wir nach zwei Monaten weggeschmissen haben. Vielleicht trifft es auch erst unsere Kinder, und sie werden uns, auch wenn wir nicht mehr leben, dafür hassen, dass wir wissentlich diese Abzocke über Generationen geduldet und gefördert haben.
Ich denke „Fast Fashion“ kann für jeden halbwegs klar denkenden Menschen nicht die Zukunft sein. Wie ändern wir uns und damit auch das verachtende Wirtschaftssystem? Die Wirtschaft denkt erst um, wenn viele Konsumenten bewusst anders einkaufen. Wenn man gewisse Marken und Läden boykottiert. Die Allgemeinheit wird sich das hoffentlich nicht gefallen lassen und ist schlau genug, sich Alternativen zu suchen, aber auch jeden einzelnen Lebenstil aktiv zu verändern. Braucht jeder von uns 60 neue Kleidungsstücke im Jahr? Brauche ich die neuesten Sneaker einer Marke? Muss ich ein ganzes Zimmer mit Klamotten, Taschen und Schuhen besitzen? Reicht nicht einfach nur ein Schrank?
Auch wenn die großen „Fast Fashion“ Modekonzerne immer mehr Gewinne einfahren, gibt es schon spürbare Gegentrends. Modeunternehmen, die auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz setzen, haben in den letzten Jahren Rekordumsätze gemacht. Glaubwürdigkeit, Transparenz und Moral wird den Konsumenten immer wichtiger. Ein Wertewandel zieht sich durch die Gesellschaft. Es schafft ein neues, immaterielles Luxus- und Statusverständnis. Es wächst die Bereitschaft, mehr für ein Kleidungsstück auszugeben und deutlich weniger Kleidung zu besitzen, dafür aber in hoher Qualität und exklusiv ausgesucht.
Selbstverständlich beschäftigen wir von Rabatt-Coupon uns auch immer mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit und bewusstes Einkaufen. Nur, wenn jeder an seinem Konsum was verändert, verändern wir die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Jeder von uns hat es in der Hand. Wir haben auch ein paar tolle Shops mit guten Gutscheinen, die für „Green Fashion“ stehen, und in jedem Fall auch bezahlbar sind. Aktuell haben wir die besten Gutscheine für euch gesammelt, unter der Aktion „Fashion“. Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern und ein schönes Wochenende.
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More...Startet jetzt mit dem richtigen Mindset in die letzten Wochen der Ausgangsbeschränkung und genießt das Leben! Nahezu alle Firmen haben schon seit Wochen auf Home Office umgestellt. Vielleicht habt ihr schon gemerkt, wie die Laune langsam schlechter wird und ihr das Bedürfnis verspürt, wieder euren normalen Alltag zu leben. Wenn auch ihr zu denjenigen gehört, die seit Wochen im Home Office arbeiten müssen, geben wir euch 5 einfache Steps mit auf den Weg, mit denen ihr erfolgreich, produktiv und effizient im Home Office arbeiten könnt.
Im Büro hat jeder seine Routine, was die Arbeitszeit angeht. Egal, ob in Gleitzeit oder nicht. Wichtig ist es nun, dass ihr eure Arbeitszeiten beibehaltet. Plant bestenfalls eine Woche im Voraus, wann eure Arbeitszeit beginnt und endet, und haltet euch so gut wie möglich an diese Zeit. Auch Pausen müssen geplant und genutzt werden!
Zugegebenermaßen ist das in den eigenen 4 Wänden sehr viel schwieriger umzusetzen als im Büro, da ihr keine klare räumliche Trennung habt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass ihr euch an feste Zeiten haltet. Sonst fehlt euch irgendwann die Abgrenzung zum Privatleben – und das führt zu schlechter Laune. Überlegt euch außerdem, wie ihr euren Abend gestaltet, auch wenn ihr verständlicherweise müde seid. Frische Luft ist wichtig für die körperliche und seelische Gesundheit. Verlasst das Haus und geht etwas spazieren, um eure Gedanken frei zu bekommen. Wenn ihr Lust habt, kann auch eine kleine Fahrradtour durch die Nachbarschaft etwas Erholsames sein. Egal, ob mit der ganzen Familie oder alleine. Kreiert einen entspannten Ausgleich, um den anstrengenden Arbeitsalltag bis zum nächsten Morgen hinter euch zu lassen.
Das funktioniert ganz einfach, wenn man in der glücklichen Lage ist, ein Büro bei sich zuhause zu haben. Dann könnt ihr das Prinzip der Closed-Door-Policy kinderleicht durchführen. Man schließt einfach die Türe und hat in diesem Moment die räumliche Trennung zwischen dem Berufs- und dem Privatleben. Seid ihr in eurem Büro und schließt die Türe, weiß euer Kopf ganz genau, dass nun Arbeitszeit ist. Wenn ihr die Türe nach getaner Arbeit hinter euch schließt, könnt ihr eurem Kopf vermitteln, dass für heute Schluss ist mit Arbeiten.
Aber was ist, wenn man kein Büro hat? Vor diesem Problem stehen mit Sicherheit viele Arbeitnehmer im Zwangs Home Office. Solltet ihr kein Büro haben und arbeitet, wie wahrscheinlich über 80% der Menschen, momentan am Esszimmertisch, ist der Cut zwischen der Arbeit und dem Privatleben wesentlich schwieriger. Aller Anfang ist schwer. Ihr müsst dafür sorgen, dass ihr einen Platz findet, an dem ihr nicht gestört werdet. Sollte das nicht funktionieren, dann setzt euch Kopfhörer auf und schaltet die Musik an, mit der ihr euch am Besten konzentrieren könnt. Egal. ob es ruhiger Jazz, etwas Klassisches oder Rock ist. Das ist bei jedem anders. Es geht nur darum, dass ihr alles um euch herum ausblenden könnt, und euch auf nichts weiter als die Arbeit vor euch konzentriert. Probiert es aus, und vielleicht geht euch eure Arbeit dann schon leichter von der Hand.
„Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“, das hat Karl Lagerfeld schon zu seinen Lebzeiten gesagt. In diesem Fall können wir es wortwörtlich nehmen! Macht euch morgens genauso zurecht, wie ihr es normalerweise auch tun würdet. Duscht euch, pflegt eure Haut, macht euch die Haare und zieht euch etwas an, dass ihr im Büro auch tragen würdet. Das ist wichtig, um eurem Kopf zu signalisieren, dass die Arbeit nun beginnt. Das gehört auch zu der gewissen Routine, über die es im Step 1 bereits ging. Normalerweise steht euer Zuhause nämlich für Gemütlichkeit, Schlaf und Erholung. Dieses Prinzip wird durch die Home Office Phase gerade extrem gestört. Deshalb solltet ihr euren Kopf dazu zwingen, aus eurer Gemütlichkeitszone heraus zu gehen, um produktiv in den Tag starten zu können. Ohne diese Tricks werden Menschen nachgewiesen über den Tag hinweg müde und träge. Bis man sich schlussendlich am Morgen gar nicht zu der gewohnten Produktivität aufrappeln kann. Deswegen, befolgt den Rat und holt die Jogginghose erst nach getaner Arbeit aus dem Kleiderschrank heraus.
Pausen im Home Office sind nicht vergleichbar mit den Pausen im Büro. Zuhause kann es sehr schnell passieren, dass aus einer kleinen Kaffeepause eine ausgedehnte Pause wird, in der ihr vielleicht lest oder euch doch „5 Minuten“ dem Haushalt widmet. Das ist nicht der Sinn und auch nicht fair eurem Arbeitgeber gegenüber! Wir empfehlen euch 3 Arten der Pause, an die ihr euch halten könnt, um eine bessere Balance zu finden.
Zum einen die Micropausen, die 10 bis 20 Sekunden dauern, in welchen ihr euch streckt, kurz aufsteht und einmal tief durchatmet.
Dann gibt es noch die kurzen Pausen, die bis zu 5 Minuten dauern. In diesen könnt ihr euch einen Kaffee holen oder eine Kleinigkeit essen. Wie wäre es mit vielleicht auch mit einer kurzen Auszeit auf dem Trampolin im Garten? Das bringt euren Körper und euren Geist wieder in Fahrt und verhindert, dass ihr in ein Mittagstief fallt. Wichtig hierbei: Stellt euch einen Timer, damit es auch wirklich bei einer 5 Minuten Pause bleibt.
Und zuletzt die Mittagspause, die die selbe Zeit haben sollte wie eure Pause im Büro. Versucht, nicht in eurer Mittagspause einkaufen gehen zu müssen, sondern plant eure Einkäufe wie gewohnt auch. So bleibt euch genug Zeit von eurer Pause erhalten, in der ihr zur Ruhe kommen könnt. Geht in eurer Mittagspause auch gerne an die frische Luft und genießt das schöne Wetter. Die frische Luft bringt den Sauerstoffhaushalt eures Gehirns wieder in Fahrt, damit ihr danach ausgeglichen und produktiv weiter arbeiten könnt.
Im Home Office können manche Arbeitnehmer fokussierter arbeiten, da der direkte Kontakt zu Kollegen, Vorgesetzten und Kunden wegfällt. Nutzt dies, um ganz klar für euch festzulegen, wann eure Fokuszeit sein soll. Bestimmt, wann ihr hoch konzentriert arbeiten wollt, um eure Aufgaben produktiv und effizient abzuarbeiten. Und auf der anderen Seite solltet ihr festlegen, wann eure Kommunikationszeit sein soll, in der ihr euch mit euren Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden in Meetings austauscht. Nutzt dieses Prinzip auch für euer Umfeld, wenn ihr mit euerer Familie zusammen lebt. Kommuniziert von Anfang an klar und deutlich, wann ihr angesprochen werden dürft, und wann nicht. Und auch ganz wichtig hierbei: Behaltet euch dieses Prinzip des Arbeitens bei, wenn ihr wieder zurück ins Büro geht!
Wir hoffen, dass ihr diese Tipps in die Tat umsetzen könnt, und eure Motivation von dem richtigen Mindset profitiert. In dieser Zeit sind wir nur gemeinsam stark und bleiben alle zuhause, um die kranken und alten Menschen unserer Gesellschaft zu schützen. Alleine das sollte der Ansporn sein, um in der Isolation nicht die Motivation zu verlieren!
Die Umstellung zu Home Office, Kurzarbeit, oder einfach Urlaub nehmen ist vollzogen. Diesen Zustand von Ausgangssperren und „die Decke fällt mir auf den Kopf“, den leben wir jetzt. Es hat sich langsam eine tägliche Familienroutine eingearbeitet. Diese Organisation von Kind, Haushalt, Arbeit, Familie und Partnerschaft ist schwer und bleibt es leider auch. Wir sollten einfach einen Gang herunterschalten, durchatmen und diesen Schock hinter uns lassen. Jetzt wird es warm, der Garten wacht langsam aus dem Winterschlaf auf. Meine Kinder brauchen Aufgaben. Das ist doch super, beides miteinander zu verbinden. Welche Pflanzen, Kräuter und Blumen kann man jetzt einpflanzen? Welches Gemüse wird jetzt gesät? Was ist eine Kräuterschnecke und wie funktioniert diese? Wie können euch eure Kinder bei all dem helfen? Und wie riecht eigentlich der Frühling?
Lass Dich fallen. Lerne Schlangen zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.
Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.
Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen
und verteile sie überall in Deinem Haus.
Kinder bis zu drei Jahren können Stauden, Blumen und Pflanzen gießen. Am Besten kauft man eine Kindergießkanne und macht ihnen einen Eimer mit Wasser voll. Dann können sie ihre eigene Gießkanne selbstständig füllen, ohne dass die Eltern ständig den Wasserhahn auf- und zu drehen müssen. Kinder zwischen drei und sechs Jahren können schon Pflanzen aussäen, Früchte ernten oder aufsammeln, oder mit einer kleinen Gartenschere Stauden stutzen und das restliche Laub rechen. Kinder über sechs Jahren können auch schon größere Sträucher stutzen, Rasen mähen, Kompost anlegen, Beete befreien. All das aber natürlich nach einer Einweisung eines Erwachsenen.
Ihr habt ein Hochbeet geplant und wollt jetzt wissen, welches Gemüse und welche Pflanzen ihr einpflanzen könnt? Im März und Anfang April dürfen Rukola, Radieschen, Pflücksalate, Spinat, Rettich und Petersile in das Hochbeet. Anfang Mai können dann Frühlingszwiebeln und Lauch eingepflanzt werden. Und ab Mitte Mai geht es dann so richtig los. Jetzt könnt ihr die vorgezogenen, oder bei einem Gärtner gekauften Jungpflanzen einsetzen. Gurken, Zucchini, Paprika und Chili dürfen nun das Hochbeet zieren. Brokkoli, Kohlrabi und Karotten brauchen Wärme, deswegen sollten sie erst im Juni oder Juli eingepflanzt werden.
Ihr habt eine Kräuterschnecke geplant? Dann erklären wir euch, wie diese geplant, gebaut und bepflanzt wird. Eure Kinder können euch hier eine große Hilfe sein. Wenn man ihnen erklärt, was man vor hat, und welche Arbeiten sie zu erledigen haben, damit ihr immer frische und gute Kräuter zum Kochen wachsen, dann fühlen sie sich gebraucht und sind hochmotiviert.
Ihr braucht einen Platz im Garten an der Sonnenseite. Dieser Platz sollte ungefähr 2,5 qm groß sein. Nun steckt ihr einen ein Meter langen Stab in die Mitte dieser Fläche. Das ist nun der Mittelpunkt eurer Kräuterschnecke. Der Durchmesser der Schnecke misst ungefähr zwei Meter. Und diese Punkte sollten markiert werden, zum Beispiel mit kleinen Steinen. Hebt jetzt den Rasen aus bis zu ca. zehn Zentimetern aus. Eine Kräuterschnecke mit Natursteinen ist auch für kleine Nutztiere das Beste. Die können sich dann nämlich in den Fugen ein eigenes Zuhause anlegen. Nachdem ihr den Rasen um die Fläche ausgehoben habt, könnt ihr mit den Natursteinen die Schnecke anlegen. Achtet darauf, dass der äußere Ring in den Süden ausläuft.
Als erste Schicht der Kräuterschnecke, der Drainage, ist Kies oder Schotter zu empfehlen. Danach kommt eine Schicht mit Erde, Kompost und etwas Sand. Wenn ihr das erledigt habt, dann stellt euch die Kräuter – unter Beachtung der Klimazonen – mit ihren Töpfen auf die Kräuterschnecke und positioniert sie schon mal. Hier kann man dann auch noch gut korrigieren.
Klimazonen: Im oberen Teil der Kräuterschnecke kommen mediterrane Kräuter, die Wärme und Trockenheit mögen, so wie etwa Oregano, Thymian, Lavendel, Salbei und Rosmarin.
Diesen Kräutern folgen nach unten Schnittlauch, Dill, und Petersilie. Mit zunehmender Bodenfeuchtigkeit kommen nun auch Zitronenmelisse und Pfefferminze. Wenn ihr alles nach eurem Geschmack positioniert habt, dann pflanzt die Kräuter ein und beobachtet die Kräuterschnecke beim Wachsen. Eine Kräuterschnecke ist immer ein besonderer Eye-Catcher im Garten!
Mein Tipp für ein angenehmes Arbeiten mit Kindern im Garten ist: Besorgt ihnen Arbeitsmaterial, mit dem sie problemlos auch allein zurechtkommen. Eine Schubkarre für Kinder, Scheren, die sie leicht benutzen können, Handschuhe in ihrer Größe, Rechen, Schaufel und eine Handschaufel. Sie sollten auch auf ihr eigenes Werkzeug gut aufpassen und es immer aufräumen. Bei der Kräuterschnecke können sie Kies und Erde in die Schubkarre schaufeln und zu euch zum Befüllen bringen.
Ein weiterer Tipp bei ausreichendem Platz im Garten: Gebt euren Kindern einen eigenen Platz von ein bis zwei Quadratmetern. Hebt es gemeinsam mit ihnen aus. Sie dürfen hier bestimmen, welche Pflanzen, Blumen und Obst sie dort einpflanzen möchten. Gebt ihnen die Sorten vor. Plant mit ihnen, ein Obststrauch einzusetzen, zum Beispiel Himbeeren oder Johannisbeeren. Somit lernen Kinder, welche Pflanzen und Blumen sich in ihren Beet gut machen, und welchen es nicht so gut geht.
Sie lernen so, mit der Natur zusammen zu leben, und dass der Lebensraum Garten ihnen in Form von Obst, Gemüse und Kräutern etwas auch zurückgeben kann. Bringt ihnen bei, dass sie sich täglich darum kümmern müssen. Seid mitfühlend, motivierend und geht als gutes Beispiel voraus. Wir haben auch nicht immer gute Tage und sind hochmotiviert. Kinder dürfen das auch sein! Um die Lust am Gärtnern zu erhalten, muss man mit viel Liebe agieren und ihnen das Gefühl geben, dass sie etwas wirklich Wichtiges machen. Das stimmt ja auch, denn wenn man seinen eigenen Salat aus dem Garten isst, oder sich das Obst vom eigenen Strauch schmecken lässt, sind nicht nur die Kleinsten hochbegeistert. Gebt diese Begeisterung weiter und seid stolz darauf, wie viel sie euch geholfen haben!
Das Team von Rabatt-Coupon wünscht euch einen wundervollen Start in die Garten-Saison!
Jeder kennt es: die Haustür geht zu und man startet mit einem mulmigen Gefühl in die Urlaubsreise. „Habe ich alles eingepackt?“ oder „Fehlt noch etwas wichtiges?“ sind die ganz üblichen Fragen, welche man sich in dieser Situation stellt.
Um genau diesem Gefühl vorzubeugen, gibt es einen ganz einfachen Trick, welcher kinderleicht und vor allem effektiv ist.
Einfach unsere Urlaubs-Checkliste aus diesem Beitrag downloaden. Natürlich könnte ihr sie auch ausdrucken und bequem alle Punkte nacheinander abhaken.
Allerdings bereiten mir noch einige weitere Themen Bauchschmerzen, sobald es um die Urlaubsplanung geht.
Sowohl die Flugreisen als auch auch schon der Transport vom Flughafen zur Unterkunft schaden unserer Umwelt enorm. Gerade in meiner Generation, der Generation Z, spielt Umweltschutz und Nachhaltigkeit (zurecht) eine große Rolle.
Der Verzicht auf Flugreisen ist jedoch auch nicht einfach. Daher habe ich mir überlegt, wie ich es schaffen kann, gezielt CO2 einzusparen und möglichst nachhaltig zu reisen. Gestoßen bin ich dabei unter anderem auf vegane Kosmetik. Diese wird aus biologischem Anbau hergestellt, ist ebenfalls Fairtrade und qualitativ sehr hochwertig. Eine, wie ich finde, sehr einfache und trotzdem effektive Methode, der Umwelt etwas Gutes zu tun.
Oft höre ich von Freunden, dass die Funktionshose zwar für die bevorstehende Wanderung gut geeignet ist, aber beim danach geplanten Restaurantbesuch keine gute Figur abgibt.
Umso wichtiger ist, es die perfekte Jeans zu finden. Egal ob die angesprochene Wanderung, das Meer oder das schicke Restaurant – die Jeans gibt mir immer ein gutes Gefühl und hält jeden Bedingungen stand.
Wichtig bei der Auswahl ist es, die für euch perfekte Schnittform zu finden. Von Skinny bis Boyfriend gibt es verschiedene Ausführungen. Nur so fühlt ihr euch wohl und könnt mit einem guten Gefühl in eure Abenteuer starten.
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Als meine Mutter letztes Jahr aus ihrem Sommerurlaub kam, rief sich mich aufgewühlt an und erzählte mir von einer sehr hohen Handy-Rechnung.
Nach kurzer Stille wurde uns dann klar, dass ihr Tarif keine Auslandsflat enthält. So kosten dann Telefonate und der Gebrauch von Datenvolumen plötzlich richtig viel!
Damit ihr nicht den gleichen Schrecken erlebt, rate ich euch unbedingt, vor Reiseantritt nach einem geeigneten Tarif zu schauen. Wir haben bei Rabatt-Coupon auch einen Datenflat-Tarifrechner, der euch den Vergleich im Tarif-Dschungel erheblich erleichtert.
Ich selbst benutze mein Smartphone auch als Navigationsgerät, was aber leider richtig ins Geld gehen kann. Außerdem nutze ich Buchungs-Apps, recherchiere nach interessanten Zielen in der Nähe und streame auch gerne mal einen Film. Denn auf’s Smartphone und die Telefonate mit den Liebsten in der Heimat möchte auch im Urlaub niemand verzichten.
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Nachdem ihr euch über diese Themen im Klaren seit, steht dem erholsamen Urlaub also nichts mehr im Weg.
Euer Team von Rabatt-Coupon wünscht euch ganz viel Spaß!
Ja, ich war auch mal Single – und ja, jetzt bin ich es nicht mehr. Die Tatsache ist, ich feiere den Valentinstag jedes Jahr, ob allein oder vergeben. Und ja, dieser Tag ist mir wichtig. Der Valentinstag ist mir nicht egal, und ich tue auch nicht so, als ob mir dieser Tag egal sei. Nachdem ich in einem Alter bin, an dem schon viele Valentinstage an mir vorbeigezogen sind, und ich jedes Mal wieder darüber nachdenke, warum ich genau diesen Tag so wichtig finde und mich trotzdem die Maschinerie des Marketingwahns ankotzt … Liegt es an der Romantik? Möchte ich denn an diesem Tag unbedingt beschenkt werden? Ich muss für mich selbst diese Fragen mit „Nein“ beantworten. Der Grund ist ein anderer: Wir werden alle mit den abscheulichsten Tagesnachrichten, WhatsApp Gruppen-News und „hast du das schon gehört, der oder die hat das…“ zugemüllt, dass wir uns anstrengen müssen, mal auch was Gutes zu tun und über das Gefühl der Liebe einen Moment lang nachdenken sollten.
Ich finde es befremdlich, wenn sowohl Vergebene als auch Alleinstehende (ich hasse das Wort „Single“) so tun, als ob sie diesen Tag für unwichtig erklären, oder er ihnen wirklich nicht wichtig ist. Noch besser sind diejenigen unter uns, die sich über den Valentinstag aufregen. Schmeißt ihr den Blumenstraß weg, den ihr vielleicht geschenkt bekommen habt, oder schimpft ihr dann auch denjenigen, der sie euch schenkt? Bestimmt nicht – was eher passiert ist, dass man sich wirklich freut! Jetzt kann man theoretisch werden und darüber reden, was für eine hausgemachte erfolgreiche Marketingstrategie es ist – erfunden von den Amerikanern, um die Floristen zu pushen. Und was ist mit dem Black Friday oder dem Super Bowl? Darüber regen wir uns doch viel weniger auf, dass die Welt um diese Zeit in einem Ausnahmezustand schwebt. Aus welchem Grund? Ach ja stimmt, das eine ist einfach nur eine Schnäppchen-Jagd und das andere ein gedoptes Sport Event.
Denn es ist so: der Valentinstag geht an niemandem spurlos vorbei. Die Läden sind ausgestattet mit Herzchen und alles ist so wahnsinnig rosarot. Das Internet ist voll mit Bannern von Partnerbörsen und personalisierten Geschenken. Ich kann verstehen, dass das zu viel ist. Aber ein kurzes Innehalten wäre jetzt angebracht. Es geht um die Liebe. An diesen Tag feiern wir die Liebe. Es ist kein Sport-Event, keine Schnäppchen-Jagd, kein historisches Ereignis. Es geht hier um das schönste aller Gefühle und das ist es wert, gefeiert zu werden. Liebe kann man bekanntlich überall finden. Als erstes sollte man sie in sich selbst finden. Nein, ich bin kein weiser Sprüche-Kalender. Ob man seine Eltern, seine Kinder, seine Freunde, Arbeitskollegen oder sich selbst liebt, ist nämlich reine Einstellungssache.
Jeder darf eine eigene Meinung bezüglich des Valentinstags haben. Ich toleriere, wenn meine Freundin sagt: „Man kann die Liebe jeden Tag feiern“. Oder: „Ich muss meinem Mann nicht genau an diesem Tag was Gutes tun“. Ja, ich gebe all euch kritischen Valentinstags-Hatern Recht. Das stimmt! Es ist auch nicht so, dass ich meinem Mann den Rest des Jahres verachte und ihm nicht meine Liebe zeige. Es geht um die Grundsatzfrage der Bewusstseinsschaffung. Wenn wir die Liebe jeden Tag feiern würden, gäbe es denn dann noch Krieg? Oder wäre es „too much“?! Es herrscht so viel Elend auf dieser Welt; noch nie in der Menschheitsgeschichte sind so viele Menschen auf der Flucht gewesen wie genau jetzt und heute. Und warum? Weil es noch nie so viele Kriege auf dieser Welt gab wie genau jetzt. Was tun wir? Wir verachten den Tag der Liebe. Wir feiern Sportereignisse bis zum Exzess; da muss man nicht in die USA blicken, es reicht schon, am Samstag zur Bundesliga-Time in eine Kneipe zu gehen. Ist das nicht zynisch? Abgesehen von diesen ganzen Blumen, Pralinen und „Tam-Tam“, egal ob man single oder vergeben ist, ist es wichtig, sich einen Tag im Jahr über Andere Gedanken zu machen, und darüber, was ihnen gut tun könnte.
Früher habe ich meinen Freundinnen einen Liebesbrief geschrieben – handgeschrieben – und persönlich übergegeben. Eine kleine Aufmerksamkeit für die Eltern kann ein Lächeln der Überraschung auf das Gesicht zaubern. Die Lieblingsschokolade für die Kinder aus dem Supermarkt mitbringen oder dem Partner in die Augen schauen und ihm mit drei Sätzen sagen, warum wir diesen Menschen lieben. Liebe geben ist nicht schwer, aber es ist schwer, über seinen eigenen Schatten zu springen und tatsächlich mehr als nur ein „Ich liebe dich“ im Vorbeigehen zu sagen, sondern sich bewusst zu werden, warum man die Menschen in seiner Umgebung überhaupt „liebt“ und ihnen genau das mitzuteilen, zu schreiben, oder sie einfach nur mit Rosen und Pralinen zu beschenken. Nicht die Nase rümpfen, es als 0815 – Geschenk abtun, sondern sich ehrlich darüber freuen. Mal ehrlich, wann bekommt man denn noch Kleinigkeiten geschenkt, in Form von Aufmerksamkeiten oder als Dankeschön? Abgesehen von den Feiertagen wie Weihnachten, Jahrestagen und Geburtstagen: viel zu selten. Diese sind auch geplant und man staune – sie tun einfach gut.
Probiert es doch gleich heute mal, indem ihr zum Beispiel einen Arbeitskollegen, mit dem ihr euch vielleicht nicht ganz so gut versteht, einfach eine kleine Aufmerksamkeit überreicht. Schwer? Ja, es ist verdammt schwer, diesen Schritt zu wagen, aber die Erleichterung und das Arbeiten danach werden einfacher – auch wenn man sich charakterlich eigentlich wirklich nicht mag. Das macht ja nichts – wir sind alle verschieden und Individualisten, aber das Gefühl der Liebe tragen wir alle in uns.
Gebt „Liebe“ weiter, in Form von kleinen Aufmerksamkeiten oder einfach nur einem Lächeln. Es muss kein Ausflug mit dem Heißluftballon sein, keine hundert Rosen, oder mit dem Oldtimer in ein französisches Weingut zu fahren. Ich werde mal meinen Füller aus der Schublade kramen, ein schönes Blatt Papier zu Hand nehmen und einfach meine Gedanken über die Menschen, die ich liebe, in ein paar Zeilen fließen lassen und hoffen, dass ich sie mit meinen Gedanken glücklich gemacht habe. Denn Schenken macht glücklich!
Ich wünsche euch einen schönen Tag der Liebe! Und ob ihr diesen Tag mit euch allein feiert, ein Buch lest, einen Wellness-Tag einlegt oder mit Freunden einen Kochabend macht: geht für einen Moment in euch und denkt an dieses magische Gefühl der Liebe. Sie ist in uns allen! Und an alle, die den Valentinstag genauso lieben, wie ich es tue, lasst euch nicht beirren!
Man erinnert sich an den Tag zurück, an dem alles begann. Man traf sich, das Kribbeln im Bauch war da und der Sex…. ja, mehrmals in der Nacht, an verschiedenen Orten – überall da, wo es einen übermannt. Ob Auto, Dusche oder der Esstisch – es musste schon alles irgendwie herhalten. Aber was passiert dann? Nach einer gewissen Zeit, wenn der Alltag einbricht – Stress im Job, Kinder sind mehr als präsent – dann wacht man auf und merkt: „Oh, das letzte Mal war … mmmh … irgendwie noch letztes Jahr?! – Kann das sein?“
Ja, das passiert – deswegen liebt man sich jedoch nicht weniger! Aber wenn wir uns Sex mal genauer anschauen, was er mit uns macht und wie er uns auch hilft, dann sollten wir ja nicht darauf verzichten!
Sex ist mehr als gesund – sowohl für unseren Körper als auch für unser Immunsystem. Männer, die zweimal die Woche Sex haben, sind gesünder als Männer, die wenig bis gar keinen Sex haben. Ebenso leiden sie im Vergleich deutlich weniger an Erektionsstörungen. Das ist sogar wissenschaftlich belegt. Sex erzeugt (auch bei Frauen) eine Hormonmischung im Körper, die das Immunsystem nachhaltig stärkt und uns vor Erkältungen schützt. Das wichtigste aber: es macht uns glücklich. Darüber hinaus sind Menschen, die ein- bis zweimal in der Woche Sex haben, weniger depressiv und ängstlich. Sie sind überdies sogar toleranter und mit sich selbst zufriedener.
Auf jeden Fall ist Sex auch ein Mittel, um eine Beziehung zu erhalten. Dabei schütten wir das Hormon Oxytocin aus. Dieses ist auch bekannt als das Hormon, das die Schmetterlinge im Bauch flattern lässt. So, nun, es gibt also nichts Schlechtes über Sex zu sagen, aber warum entsteht dann trotzdem diese Flaute? Schokolade essen wir ja auch – sie macht fett, aber glücklich, und lassen können wir es ja eben auch nicht. Sex macht glücklich und gesund und trotzdem verzichten wir über Wochen darauf! Wie kann das sein?
Ich möchte mit diesen Artikel eure Reize wecken und euch genau auf diese sinnliche Reise mitnehmen – denn man kann die Lust in sich selbst und in seinem Partner wieder finden.
Sie sind knallig, bunt und auf den ersten Blick als das, für was sie stehen, meist nicht zu erkennen. Sexspielzeuge haben die Schmuddel-Ecke längst verlassen. Sie sind poppig, haben ein tolles Design und sind ein absoluter Trend für jung und alt. Ja, alt! Statistisch nachgewiesen ist, dass sogar 10 Prozent der 50- bis 75-Jährigen Exemplare im Nachtisch haben, und diese auch regelmäßig benutzen. Nun stauben wir uns erstmal ab und befreien unseren Geist von Konventionen.
Mehr als die Hälfte der Frauen und Männer geben laut einer Umfrage zu, dass sie Sexspielzeuge in ihrer regelmäßigen Sexroutine einbinden. Genau diese Personen klagen auch weniger über sexuelle Probleme, Erektionsstörungen, Lustlosigkeit und mangelnde Erregung. Interessant. Dem Großteil der Sexspielzeug-Nutzer geht es hauptsächlich darum, Neugierde zu stillen und ihr Sexleben zu erweitern. Herrlich in diesem Zusammenhang ist auch, dass die heutigen Pärchen weitaus mehr gemeinsam über ihr Sexleben reden und diesbezüglich auf ihren Partner eingehen. Unsere Gesellschaft ist also endlich offen genug, um über heikle Themen zu reden, und nicht mehr nur hinter vorgehaltener Hand.
Die Meinungen über Sexspielzeug als Hilfsmittel im Bett gehen weit auseinander. Experten empfehlen Sexspielzeug, wenn eine „biologische Notwendigkeit“ besteht. Was heißt das in der Praxis? Wenn der Penis des Partners einfach nicht mehr richtig steif wird und euer Liebster auf die chemischen Keulen wie Viagra und Co. verzichten möchte, dann ist das eine reizvolle Sache.
Selbstbefriedigung galt für Mädchen und Frauen lange Zeit als ein Tabuthema und auch ich habe im meinem Freundeskreis Frauen, die sich „da unten“ noch nie selbst angefasst haben. Ganz zu schweigen davon, sich gar selbst zu befriedigen und einen Orgasmus bekommen. Sexspielzeuge können in diesem Fall ein neues Körperbewusstsein schaffen, man kann seine eigene Sexualität kennenlernen, anfassen, spüren und explodieren.
Es gibt auch Gegenstimmen. Ja, auch diese sollten wir hier einbringen. Es gibt Experten, die vom Gebrauch von Sexspielzeug abraten. Anscheinend wird das zweisame Vergnügen durch ein Plastikwerkzeug die Intimität zerstört. Zudem fürchten Experten, dass es mit der Zeit immer schwieriger wird, einen Orgasmus zu bekommen, da das plastische Sexspielzeug das Erregungsspektrum einschränkt. Das ist aber absolut nicht wissenschaftlich belegt.
Es ist egal, ob ihr eine sexuelle Störung habt, oder alle eure Körperregionen einwandfrei funktionieren; ob ihr immer auch nach Jahren noch Spaß an eurem Sexualleben habt und einfach nur etwas Neues ausprobieren wollt. Ihr seid frei, eure Sexualität zu genießen, darüber zu reden und all die Hilfsmitteln zu benutzen, die es heutzutage gibt. Sie schauen schick aus, sind unauffällig und bringen euch in Ekstase – versprochen.
Wenn ich eure Lust geweckt habe und ihr auf der Suche nach sinnlichen Geschenken für den kommenden Valentinstag seid, dann besucht doch auf unserer Seite den Orion Shop und stöbert dort ein bisschen herum. Aufregend in der kommenden Woche ist zusätzlich, dass wir ab Montag gemeinsam mit Orion auf unserer Rabatt-Coupon Facebook-Seite ein Gewinnspiel veranstalten. Zu gewinnen ist ein atemberaubendes Sexspielzeug-Paket von Orion. Mitmachen lohnt sich also!
Geizt nicht mit euren Reizen! Ihr seid alle sexy und das ist auch gut so. „Let’s start the playtime!“ Ich wünsche euch allen eine sinnliche Woche.
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More...Die größte Box Legende aller Zeiten. Jeder kennt ihn, Boxer bewundern ihn, seine Gegner fürchteten ihn. Ladies and Gentleman here is the Greatest, Muhammad Ali. Für viele war diese Box Ikone ein Vorbild, und selbst nach seinem Tod verehren ihn immer noch seine Fans. Er hat viele Boxer inspiriert, selbst andere, spätere, Weltmeister wie beispielsweise Mike Tyson. Seine Geschichte ist einzigartig, außergewöhnlich und vor allem motivierend. Wenn ihr selbst am Boxsport interessiert seid, gibt es momentan bei Fitmart tolle Gutscheine bis zu 20% Rabatt.
Im Jahre 1942 wurde der spätere Weltmeister im Schwergewicht geboren. Die Kindheit von Cassius Clay war nicht immer rosig. Er wuchs nämlich in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Vater war Schildermaler. Den Namen Cassius erhielt er von seinen Eltern aufgrund des Politiker und Gegner der Sklaverei, Cassius Marcellus Clay. Seine legendären und erfolgreiche Box-Karriere trat der damals 12 Jährige im Jahre 1956 an. Der Anlass hierfür war, das er den Dieb für sein gestohlenes Fahrrad zur Rechenschaft ziehen wollte, falls er diesen irgendwie in die Finger bekommen würde. Bei dem Polizisten Joe Martin lernte er das Boxen, und hatte somit ersten Kontakt zum Boxsport. Er selbst erwähnt zudem in seiner Autobiographie, dass er angefangen hat zu Boxen, um gegen den Rassismus vorzugehen.
Der Anbeginn einer großen Karriere als Boxer entstand. Schon in jungen Jahren gewann er mehrere Titel in der Amateurklasse. 1960 gewann er die Goldmedaille im Halbschwergewicht bei den Olympischen Spielen in Rom. Noch im selben Jahr schaffte er den Sprung und wurde professioneller Boxer. Der Start eines gefürchteten Boxer, denn insgesamt hat er innerhalb von seinen 21 Jahren als Profi 61 Kämpfe bestritten, davon 56 gewonnen. Doch erst 1964 durfte er gegen den damaligen Weltmeister der Schwergewichtsklasse Sonny Liston antreten. Allerdings mochte ihn die Presse nicht, da er so selbstsicher an die Sache heranging. Er gewann den Kampf und schrie in die Mikrofone „I am the Greatest“, dies sollte sein Kampfname werden.
Im weiteren Verlauf des Jahres trat Clay der Nation of Islam bei, und nannte sich ab sofort Muhammad Ali. Eine Legende Wurde geboren. Im Jahre 1975 verließ Ali die Religion und verschrieb sich dem sunnitischen Islam. 1965 entstand der wohl legendärste Kampf seiner ganzen Karriere. Es war ein Rückkampf gegen Liston, dieser versuchte natürlich seinen Titel als Weltmeister von Ali wieder zurückzuholen. Der Kampf dauerte keine 105 Sekunden lang, da lag Liston schon auf dem Boden und Ali stand wütend über ihm. Das daraus entstandene Bild ging in die Geschichte des Boxsportes ein. Die Zuschauer konnten es gar nicht fassen, Muhammad Ali hatte einen so schnellen Schlag ausgeführt, dass es die Zuschauer gar nicht richtig mitbekamen. Der sogenannte Phantom Schlag wurde geboren. Mitte der 60er hatte Muhammad Ali seinen Höhepunkt erreicht. Er verteidigte seinen Titel als Weltmeister erfolgreich gegen viele spitzen Boxer.
Sein Boxstil war etwas außergewöhnliches, er war sehr schnell und flink und konnte somit viele Schläge mit Leichtigkeit ausweichen und verteilen. Für ein Mann in der Schwergewichtsklasse war dies ein sehr großer Vorteil. Seinen Weltmeistertitel konnte ihm niemand fair im Wettkampf entreißen, dennoch verweigerte er die Wehrdienstpflicht und verlor dabei seinen Titel. Er blieb 3 Jahre lang inaktiv, da er seine Boxlizenz abgeben musste. Öffentliche Reden in Universitäten und Fernsehauftritte halfen ihm über die Runden zu kommen. Sein Comeback präsentierte der damals ungeschlagene Champion mit zwei weiteren Siegen, um letztendlich gegen den aktuell ebenfalls ungeschlagenen amtierenden Weltmeister Joe Frazier anzutreten. Die Medien traktierten diesen Kampf als „Fight of the Century“, jeder sprach davon.
Muhammad Ali jedoch verlor diesen Kampf. Doch Ali gab nicht auf und erreichte über 10 Siege in Folge, bevor er einen Kieferbruch erleiden musste. Er Kämpfte, und Kämpfte und Kämpfte. Damit er wieder das Recht auf einen Weltmeistertitel Kampf beanspruchen kann. Sein wohl berühmtester Spruch, den er mittlerweile verinnerlicht hat:
„Float like a butterfly, sting like a bee“
George Foreman, der mittlerweile amtierende Weltmeister wurde von Muhammad Ali in einem legendären Kampf besiegt. Somit wurde Ali das zweite Mal Weltmeister im Schwergewicht des Boxens. Somit vollbrachte Ali das Unmögliche. Er verteidigte wieder und wieder seinen Weltmeistertitel. Nichtsdestotrotz verlor er ihn jedoch relativ schnell wieder. Denn Ali war nicht mehr in seiner Höchstform, er wurde langsamer und älter. Er wurde träge und seine Qualitäten als Boxer nahmen ab, dennoch war er einer der Top-Profis weltweit. Er verlor den Weltmeistertitel im Kampf gegen Leon Spinks im Jahre 1978. Der mittlerweile 36-jährige Ali ließ nicht locker und trainierte auf ein drittes und letztes Mal für den Weltmeistertitel. Er gewann diesmal gegen Leon Spinks und stellte damit einen zuvor nie da gewesenen Rekord in der ganzen Geschichte dar. Es hat bis heute niemand geschafft den Weltmeistertitel im Schwergewicht dreimal zu besitzen. Während des Boxens wurde Ali von einigen Marken gesponsert, doch am meisten fiel dabei die Sport und Box Marke Everlast auf. Sein Karriereende ging Hand in Hand mit der Nervenkrankheit Parkinson. Tragischerweise starb Muhammad Ali an einem septischen Schock am 3 Juni 2016, doch seine legendäre Boxkarriere wird nie in Vergessenheit geraten.
Dass Frauen eine Kurzhaarfrisur tragen, war nicht immer selbstverständlich. Erst in den 1920er Jahren haben sich Frauen von dem gängigen Schönheitsideal verabschiedet und setzten mit kurzen Haaren ein Statement von Unabhängigkeit und Stärke. 100 Jahre später wiederholt sich dieser Trend. Kurze Haare bei Frauen ist bis heute ein Zeichen der Emanzipation. Wir schauen uns die Frisuren Trends für 2020 mal genauer an.
Der Pixicut ist wohl die mutigste Frisur, die Frauen tragen können. Wer sich die Frisur nicht ganz so zutraut, für den gibt es noch den Softpixi. Er ist der beliebteste Kurzhaarschnitt und schaut ein bisschen femininer aus als der Pixicut. Die Seiten sind kurz geschnitten und das Deckhaar wird etwas länger gehalten. Vor allem schaut diese Frisur mit Locken frech aus. Hier entsteht ein lockerer Look, bei dem das Haar ganz natürlich fällt.
Das Jahr 2020 ist ein absolutes Bob-Jahr. Diese Frisur ist der perfekte Schnitt für alle Stylingmuffel. Die diesjährigen Trend Frisuren stehen ganz im Zeichen der Natürlichkeit. Ob akkurat mit Mittelscheitel oder einfach fallen lassen, wie die Haare natürlich fallen – es steht euch offen. Diese Frisur steht absolut jedem Haartypen.
Beim French-Cut gibt es nicht ein spezielle Länge. Diese Frisur funktioniert bei jeder Länge. Meistens ist er mit schulterlangem Haar zu sehen. Bei dieser Trendfrisur ist der „Undone“-Look das Statement. Der Pony ist in Stufen geschnitten und endet kurz vor der Augenpartie. Beim Styling wird er dann aus den Augen weggewischt. Auf jeden Fall ist diese Frisur Trés Chic!
Dieses Jahr wird ein langes, sehr langes „Haarjahr“. Die Haare sollten dann über die Brust gehen. Wie stylt man langes Haar 2020? Hier ein paar Tipps, damit es nicht ganz so langweilig wirkt. Der halbe Zopf ist wieder zurück. Auf der Höhe von den Ohren werden die oberen Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Die unteren Haare bleiben offen. Der Swoosh ist aus den 80ern zurückgekehrt. Die Welle über der Stirn peppt langweilig hängendes Haar etwas auf. Wenn ihr langes Haar habt, dann sind Zopffrisuren der Trend, der sich schon letztes Jahr abgezeichnet hat und 2020 fortgeführt wird.
Absolute Farbtrends für das Jahr 2020 sind Erdbeerblond. Es ist schwächer als das knallige Kupferrot. Und Chocolate Brown, eine sehr schöne dunkle Farbe, die dem Gesicht schmeichelt. Des weiteren liegt ihr mit einem kühlen Blond, Warmen Grau, Kupferrot genau im Trend 2020.
2020 ist alles klar – es siegt die Natürlichkeit. In Sachen Frisuren können wir die Haare einfach so lassen wie sie wachsen wollen. Wenn ihr euren Kosmetikschrank noch mit neuen Pflegeprodukten für eure Haare auffrischen müsst, dann schaut doch bei uns einfach nach einem geeigneten Gutschein nach und spart dabei. Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern und Sparen.
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More...Fridays for Future, biologisches Essen, Respekt und Achtung vor der Natur, Tier und Mensch sind alle Dauerbrenner in den Medien. Diese Aufmerksamkeit steuern wir auch Richtung Kosmetik. Bestandteile unserer heutigen Kosmetik sind Tierversuche, Mikroplastik und Silikone die in unseren Shampoos, Pflegeprodukten und im Make-up enthalten sind. All diese Dinge, sind nicht nur schädlich für den Körper sondern auch für unsere Umwelt.
Bereits vor 4.500 Jahren wurde eine Urform unserer heutigen Seife hergestellt. Archäologen entdeckten eines Tages schließlich jenes Seifenrezept. Die gefundene Rezeptur beinhaltete eine Mischung aus Asche und Ölen, die anschließend aufgekocht wurde. Das Ergebnis: Eine fettlösende Lauge, die jegliche Art von Verschmutzung angreift. Dieses Rezept, stellt bis heute noch die Grundlage, für die verschiedenen Formen von Seife dar.
Ungefähr 600 vor Christus mischten die Ägypter Soda hinzu, um die reinigende Kraft der Seife zu erhöhen. Das Resultat war ein Produkt, dass sich sowohl zur Körperpflege, als auch zum Waschen der Wäsche eignete.
Die Germanen verwendeten aus Tiertalg hergestellte Seife. Dieses benutzen sie als Kosmetikum, bleichten ihre Haare damit und verwendeten es als Pomade. Trotz ihrer Badekultur mit Badehäusern, entdeckten die Römer erst sehr spät die Benutzung von Seife. Die Seife, wie wir sie kennen, stammt allerdings von den Arabern. Denn sie waren es, die ab dem 7. Jahrhundert nach Christus, eine Seife zum Portionieren herstellten.
Dies gelang in dem sie die zuvor verwendete Asche, mit Kalk ersetzten. Beim Kochen der Bestandteile, verdunstet das Wasser, übrig bleibt eine feste, ölige Masse. Anschließend wurden dann, nach dem Aushärten, die festen Seifenstücke herausgeschnitten.
Im Mittelalter wurde der Beruf des Seifensieders sehr populär. Denn der Seifensieder, produzierte ein sehr teures Produkt, dass nur für den Adel bestimmt war. Erst durch die ersten öffentlichen Badehäuser, ist die Seife auch für das ärmere Volk zugänglich gemacht worden. Diese Bade- und Körperkultur, nahm aber schon bald ein jähes Ende. Pest und Syphilis breiteten sich in Europa aus und verdrängten nach und nach die öffentlichen Badehäuser. In Folge dessen, wurde im 16. und 17. Jahrhundert die Trockenwäsche modern. Puder, Parfüm und Tücher ersetzten Wasser und Seife.
Ab dem 19. Jahrhundert, setzte sich allmählich ein umfassenderes Hygieneverständnis durch. Zu dieser Zeit begann die industrielle Produktion von Seifen und das handwerkliche Seifensieden, wurde durch Dampf- und Umwälzmaschinen ersetzt.
Im Jahr 1840 legte Philip Klar den Grundstein der Seifenmanufaktur in Heidelberg, die bis heute in Familienbesitz geführt wird. Im Zuge der Industrialisierung, um 1900, schaffte es Sohn Theobald den bestehenden Betrieb in Süddeutschland, durch Innovation und Experimentierfreudigkeit zu etablieren. Noch heute werden die Fein- und Funktionsseifen nach den alten Rezepten hergestellt.
Niels Klar übernahm die Geschäftsführung und leitet das Unternehmen nun schon in 5. Generation. Im Jahre 2006, musste die Geschäftsführung sich die neuen Themen stellen. Klar Seifen stellt schon seit jeher Seifen auf Naturbasis und frei von tierischen Produkten her. Das reicht ihnen aber noch lange nicht. Das Unternehmen hat ambitionierte Ziele: Im Vordergrund steht natürlich immer das Kernthema „Umwelt“.
Klar Seifen ist jetzt schon komplett vegan und möchte zukünftig, bei ihre Produktlinie komplett auf Palmöl verzichten. Es gibt jetzt schon eine große Palette an Produkten, die auf Olivenöl-Basis hergestellt wird.
Klingt komisch? Mag sein. Festes Shampoo in Form einer Seife schäumt in einer anderen Liga. Im Prinzip ist es nichts anderes als flüssiges Shampoo, dem das Wasser entzogen wurde. Die Umstellung vom flüssigen Shampoo auf ein festes braucht etwas Geduld. Erstmal kann sich das Haar eine zeitlang matt, strohig und fettig anfühlen. Das liegt daran, dass ihm die künstlichen Bestandteile einer herkömmlichen flüssigen Seife entnommen wurden. Die Seifenmanufaktur KLAR Seifen benutzen ausschließlich natürliche Zutaten bei der Herstellung von ihren Seifen.
Für alle diejenigen, die sich umstellen möchten, haben wir hier noch einen Geheimtipp: Nach dem Waschen ,mit einem festen Shampoo einfach 1 Liter Wasser mit zwei Esslöffeln Essig mischen und nach dem Waschen in das Haar einmassieren oder einfach das Haar übergiessen. Danach nicht mehr auswaschen. Abtrocknen, kämen und das Ergebnis bestaunen. Eure Haar werden glänzen und leicht kämmbar sein. Keine Angst, der Geruch nach Essig verfliegt innerhalb von Minuten.
Klar‘s Kinderseife reinigt und pflegt sanft empfindliche Kinderhaut ab dem 1. Lebensjahr. Mit reichhaltigen Ölen aus kontrolliert biologischem Anbau und Kräuterextrakten aus dem Hochdampfdestillat von Ringelblume, Kamille und Sanddorn. Frei von künstlichen Farb- und Duftstoffen.
Von Rasierseife bis zur Bade- und Kordelseife gibt es auch für die Herren der Schöpfung eine sehr große Produktlinie für Männer. Mit angenehmen würzigen Düften und Ergiebigkeit in ihren Produkten, überzeugt Klar Seifen auch die Männerwelt. Es wird ein besonders Augenmerk darauf gelegt, dass die rasierte Männerhaut auch den nötigen Schutz und Pflege bekommt.
Klar‘s Herrenseife reinigt und pflegt. mit reichhaltigen, pflanzlichen Ölen aus kontrolliertem biologischen Anbau. Frei von künstlichen Farbstoffen. Veredelt mit einem herben und männlichen Sandelholz Duft.
Wenn wir euch von diesem nachhaltigen und in Deutschland produzierten Produkt überzeugt haben, dann schaut doch bei uns auf Rabatt-Coupon vorbei und nutzt den Gutschein, den wir für euch bereitgestellt haben. Wir wünschen euch ein schönes vorweihnachtliches Wochenende.
Gin ist jetzt das Trend-Getränk der letzten Jahre und wird es auch erstmal bleiben. Lange Zeit galt das Getränk als der „Langweiler-Schnaps“. In den letzten Jahren können wir einen Trend verzeichnen, nämlich dass Gin in sämtlichen Geschmacksrichtungen Wodka ablöst. Gin also. Wir, das Team von Rabatt-Coupon wollen uns jetzt mal mit diesen leckeren, trockenem und erfrischenden Schnaps auseinander setzten. Also – lets go – erstmal einen schönen Gin-Tonic einschenken und dann kann das Tasting beginnen. Nicht nur, dass wir uns mit diesem einen Schnaps beschäftigen, wir wollen hier eine Start-Up vorstellen, dass sich der Brau- und Brennkunst intensiv widmet und tolle Angebote für euch bereit hält.
Gin ist erstmal ein Wacholderschnaps. Wacholder muss zwingend in den Zutaten dabei sein, denn Gin leitet sich aus dem botanischen Namen der Wacholderpflanze ab. Damit sich ein Gin London Dry nennen darf muss er einen 37.5-prozentigen Alkoholanteil enthalten. Es dürfen hauptsächlich nur natürliche Aromen verwendet werden, die man Botanicals in der Produktion nennt. Typische Botanicals wären zum Beispiel Orangen- oder Zitronenschalen, Engelwurz, Koriander und natürlich Wacholder.
Woher kommt unser Trend-Getränk? Und seit wann wird es getrunken? Der Wachholderschnaps ist schon ein sehr interessantes geschichtliches Getränk. Im Spanisch-Niederländischen Krieg tranken sich die Soldaten mit Genever Mut an. Genever ist Wacholderschnaps. Englische Soldaten bringen im 17. Jahrhundert Genever vom Festland in die englische Heimat. Wilhelm III, König von England, erhebt das Destillieren zum Handwerk und Genever stellt er steuerfrei. Genever wird jetzt Gin genannt, ist billig in der Anschaffung und macht schnell betrunken. Das führt im 18. Jahrhundert zu einer Katastrophe. Im Armenviertel sind alle betrunken. Männer, Frauen und auch Kinder sind diesem Getränk verfallen. Zu dieser Zeit wurde es auch „Mother´s Ruin“ genannt. Es wurden Steuern erhoben. Der Schnaps wurde so teuer, dass er nur noch für die Upper Class interessant war.
Wodka wurde abgelöst. Gin ist ein Klassiker, der jetzt durch die Bio-Welle neuen Aufwind bekommt. Manufakturen-Gin wird zum Statussymbol. Handverlesene Bio-Kräuter entfalten ihre Aromen in der Herstellung und beim Mixen eines Gin-Tonics kann man inzwischen eine Doktorarbeit schreiben welcher Tonic zu welchem Gin passt.
Was ist so besonders an der Braufabrik? Die Ginfabrik legt höchsten Wert auf ein qualitativ hochwertiges Produkt, daher verwenden sie ausschließlich natürliche Zutaten und verzichten auf Farbstoffe oder jegliche Aromen und sonstige Zusätze.
Das Produkt wird in Handarbeit hergestellt, abgefüllt und etikettiert. Die Wahl der Zutaten sowie die Herstellung und Abfüllung erfolgt von Meisterhand durch ausgezeichnete Destillateurmeister. Dein Gin Geschenk wird in kleinen Chargen von 200 Litern hergestellt und ist ein London Dry Gin. Nachdem der Schnaps nach der mehrmaligen Destillation geruht hat, wir er per Hand abgefüllt. So entsteht also euer personalisiertes Lieblingsgetränk.
Ab sofort kannst du in der Braufabrik deinen Gin selbst personalisieren lassen. Erstmal wählt ihr eine Flasche aus. Von einer klassischen Apothekerflasche bis zur quadratischen Designflasche ist für jeden Geschmack was dabei. Mit wenigen Klicks kannst du jetzt noch dein Etikett gestalten.
Mit einem witzigen Spruch oder einem Foto könnt ihr ein einfaches Weihnachtsgeschenk zu einem Herzensgeschenk machen. Die Produktionszeit dauert in der Regel vier bis fünf Tage, kann aber mit einem Expressversand auch innerhalb von zwei bis drei Tagen versandt werden. Also habt ihr noch genügend Zeit, um eurem besten Ginollegen ein tolles Geschenk an Weihnachten zu machen. Natürlich könnt ihr auch zu anderen Anlässen euren personalisierten Trend-Schnaps verschenken, wie zum Beispiel auf der Gin-Hochzeit des besten Freundes.
Ihr betreibt eine Bar, Lokal oder einen Handel und wolltet schon immer einmal eine eigene Ginmarke anbieten, dann seid ihr bei der Braufabrik ebenfalls richtig. Bei entsprechenden Bestellmengen gibt es super Sonderkonditionen für euren Hausgin mit möglichen eigenen Geschmacksrichtungen. Um euch alles ein bisschen zu vereinfachen, bietet die Braufabrik für euch einen eigenen Online-Shop zur Vermarktung an. Das klingt doch ganz gut. Also nicht wie los und ran an den Gin.
Das gleiche Angebot gibt es natürlich auch für Wein, Bier und Likör.
Jetzt habe wir euch nicht nur geschichtlich auf den neuesten Stand gebracht, sondern auch all denjenigen, die noch keine Idee haben, eine super Geschenkinspiration auf den Weg gegeben. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr bei der Braufabrik reinklickt – es dauert auch nicht lang und wird euch auf eine schöne Weihnacht einginen.
Bei uns auf Rabatt-Coupon findet ihr noch passende Rabatte für eure Bestellung und aktuell sogar eine tolle Verlosung, bei dieser ihr eine von zwei Flaschen eures Lieblingsschnapses gewinnen könnt. Schaut dafür auf unserer Facebook-Seite vorbei.
Wir wünschen euch Allen eine schöne und ginliche Adventszeit – euer Rabatt-Coupon-Team.
Heutzutage, in der die Zeit rast und sehr kostbar ist, hat man wenig Zeit um abwechslungsreich, frisch und gesund zu kochen. Aus diesem Grund greifen wir immer wieder zum schnellen Essen. Übersetzt heißt Fast Food übrigens schnelles Essen. Unter Fast Food versteht man nicht nur Burger und Pommes, sondern auch Donuts, Pizza, Hot Dogs, Sandwiches und vieles mehr.
Wir von Rabatt-Coupon verraten euch warum Fast Food so beliebt ist, den geschichtlichen Ursprung und die gesundheitlichen Schäden, die das Essen mit sich bringen.
Diese Frage ist leicht zu beantworten – es ist schnell zubereitet, schmeckt nahezu allen, ist überall verfügbar und die Auswahl ist groß. Nicht nur Erwachsenen schmeckt das Essen, sondern auch Kindern und Jugendliche lieben den Geschmack. Dieses Essen wird nicht nur schnell zubereitet, sondern auch schnell gegessen, meist im Stehen, Gehen oder in der Arbeit vor dem Computer. Damit sparen wir uns Zeit und müssen uns nicht selber vor den Herd stellen. Ein weiterer Grund warum wir Fast Food so toll finden, sind die langen Öffnungszeiten in den Fast Food Restaurants.
Oftmals neigen wir Menschen auch zur Bequemlichkeit und gehen als Einzelperson beispielsweise lieber zu McDonald als sich alleine etwas zuzubereiten. Verlockend sind aber auch die billigen Preise, die in den Restaurants angeboten werden. Vor allem für die Mittelschicht ist es ein sehr verlockendes Angebot. Ab und zu ist es auch einfach mal schön, mit den Fingern zu essen, kleckern zu dürfen und höfliches Benehmen ist dort auch nicht unbedingt notwendig.
Dem Fast Food fehlt es vor allem an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Das meiste Fast Food besteht aus Fett, Kohlenhydraten und Eiweiß und der Salz- und Fettgehalt ist besonders hoch. Aus diesem Grund könnt ihr, wenn ihr euch ausschließlich von Fast Food ernährt, Mangelerscheinungen davon tragen. Der Verzehr von diesem Essen führt nicht nur zu einer Gewichtszunahme durch die vielen leeren Kalorien, sondern auch zu Leberschäden. Wie der Name bereits schon sagt, ist es ein schnelles Essen bzw. wird schnell gegessen. Oftmals schlingt man es im Stehen oder unterwegs. Das ist gerade für die Verdauung sehr ungesund.
Dadurch dass das Sättigungsgefühl des Menschen erst nach ca. 20 Minuten eintritt, wird oftmals mehr gegessen, als der Körper benötigt. Aus diesem Grund werden natürlich unnötige Kalorien aufgenommen. Da das Fast Food kaum Ballaststoffe enthält, hält das Sättigungsgefühl nicht lange an. Dadurch dass das Essen nicht richtig gekaut wird, produziert der Magen mehr Säure und es kann zu Sodbrennen führen. Es ist also nicht nur ungesund was man isst, sondern auch wie man isst.
Aus all diesen Gründen ist leider zu sagen, dass Fast Food für den menschlichen Körper tatsächlich ungesund ist. Doch ständig auf das geliebte Essen zu verzichten, ist natürlich auch keine Lösung. Solch ein Essen in Maßen ist in Ordnung und schadet unserem Körper nicht all zu sehr. Wir sollten das Gericht dann aber als ganze Mahlzeit und nicht als Zwischenmahlzeit sehen. Um eurem Körper nicht all zu sehr zu schaden, empfehlen wir euch Obst als Nachtisch zu essen, auf Saucen zu verzichten, auf kalorienfreie Getränke achten und vielleicht einen Salat dazu bestellen.
Spricht man von Fast Food wird sofort an Amerika gedacht, doch das ist nur teilweise richtig. Lediglich der Begriff stammt aus den USA. Schon vor vielen Tausend Jahren reiste die Menschheit und trieb Handel. Sie machten nur kurz Pause, kauften sich einen Snack und zogen dann gleich wieder weiter. So richtig bekannt wurde Fast Food allerdings erst im 19. Jahrhundert. Dadurch dass der Arbeitstag oftmals 12 bis 14 Stunden betrug, hatten die Arbeiter sehr kurze Pausen und nur wenig Zeit zum Essen. Doch erst Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich das Fast Food. Als 1948 die erste McDonalds Filiale öffnete, begann die Ära des Fast Foods.
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Am 16. Oktober ist der Welttag des Brotes. In Deutschland gibt es mehr als 300 Brotsorten, nicht eingerechnet sind 1200 verschiedene Kleingebäcke wie Brötchen und Brezen. Nachdem es in keinem anderen Land auf dieser Welt so viele verschiedene Brotsorten gibt wie in Deutschland, werden sogar, ganz nach deutscher Manier, sämtliche regionale Spezialitäten auf der Seite www.brotregister.de eingetragen und untersucht.
Wir von Rabattcoupon fragen uns: Was macht wirklich gutes Brot aus? Unsere Idee ist, dass Jeder von uns in sein Lieblings-Brot beisst und darüber nachdenkt, nach was Brot schmeckt? Woher kommt es? Dabei kauen wir uns durch eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Die Brotgeschichte.
In der Jungsteinzeit, also ungefähr vor rund 11 000 Jahren, fingen unsere Vorfahren an sesshaft zu werden und Getreide anzubauen. Vorausgesetzt dessen, ist das der Anfang der Geschichte des Brotes. Die Bauern der Vorzeit pflanzten zunächst Einkorn und Emmer an. Diese Getreidesorten gelten heute als die Vorfahren unseres Weizens.
Die Körner des Ur-Getreides wurden zunächst roh verspeist. Irgendwann kamen sie auf die Idee, die Körner zu zerstossen und in einem Brei, mit Wasser einzuweichen.
Forscher aus aller Welt vermuten, dass demzufolge ein Stück Brei auf einem heißen Stein landete. Der genussvolle Geruch des gebackenen Stück Breis war entscheidend für die Entstehung. Denn das Fladen ist entstanden. Damals noch nicht dick, aber fest und vor allem haltbar und damit auch als ein Snack für unterwegs zu gebrauchen.
Damals, zu ihrer Hochkultur hat man sie „Brotesser“ geheißen. Schon vor 6000 Jahren entstanden in ihrer Zivilisation Bäckerei, sie entwickelten Öfen und Tontöpfe, die man erhitzen konnte. Wir sprechen von den Ägyptern. Sie sind die Erfinder des Brotes, wie wir es heute kennen. Denn sie haben was ganz wichtiges entdeckt, dass bis heute unverzichtbar beim Brotbacken ist. Die Ägypter entdeckten die Gärung und die dazugehörigen Vermehrung des Teiges. Dadurch wird das Brot fluffig, legt an Volumen zu und bekommt eine weiche und zergehende Note. Davor war das Brot eher hart und fest.
Dieser chemische Prozess der Gärung ist auch der Namensgeber des Wortes „Brot“. Das Wort leitet sich aus dem althochdeutschen „prot“ ab und heißt „Gegorenes“.
Folgend hatten die Ägypter schon zu der damaligen Zeit über 30 Brotsorten. Somit haben sie sich den Beinamen „Brotesser“ mehr als verdient.
Im Sommer 2018 ging die Nachricht weltweit viral. In Jordanien haben Archäologen bei Grabungen die verkohlten Teigreste einer Feuerstelle eines urzeitlichen Jäger- und Sammlerdorfs gefunden. Nachweislich sind dies Brotteigreste ca. 14.000 Jahre alt.
Die Geschichte muss nun ein berichtigt werden. Denn nach diesem Fund, gehen Forscher davon aus, dass das Brot zur Sesshaftigkeit führte und nicht wie bisher gedacht, der Ackerbau.
Wir, das Team von Rabatt-Coupon haben jetzt erstmal richtig Hunger bekommen und Lust auf ein ganz normales Butterbrot. Beim genüsslichen Kauen gehen wir die Geschichte und vor allem den Weg, den das Brot hingelegt hat, im Kopf durch – und sind begeistert.
Wir haben euch ein kleines Rezept zum selber Backen beigefügt. Haben wir möglicher weise das Interesse am Brotbacken geweckt, und ihr besitzt kein Zubehör zum Brotbacken, dann benutzt doch einfach den Klarstein-Gutschein von Rabatt-Coupon und überrascht eure Familie und Freunde mit selbst gebackenen Brot.
1 kg Weizenmehl; 40 g Hefe; 6 dl Milch; 1 EL Salz; 1 EL Zucker; 100 g weiche Butter; 1 Eigelb zum Bestreichen