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Corona App

Die Corona App ist seit Juni in Deutschland verfügbar. Sie soll Personen, die Kontakt zu COVID-19-Infizierten hatten, frühzeitig warnen, um das Risiko einer Ansteckung zu senken. Bis jetzt wurde sie 15,8 Millionen mal gedownloadet.

Staaten wie China, Israel oder Singapur haben keine Corona App, sondern greifen zu radikalen Maßnahmen, um die Quarantäne und Kontaktverfolgung durchzusetzen. Israel setzte den Inlandgeheimdienst zur Überwachung ein, und in Singapur mussten Leute in Quarantäne durch Videoaufnahmen ihrer Wohnung nachweisen, dass sie auch wirklich Zuhause sind.

Die Entwicklungskosten der Corona App belaufen sich auf ca. 20 Millionen Euro. Die neuen Tarife von O2 sind da um einiges günstiger! Mit unserem o2 Gutschein könnt ihr dabei auch noch zusätzlich sparen. 

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Seit Juni verfügbar: die Corona App
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Die Corona App ist eine sogenannte Tracing-App (nicht zu verwechseln mit einer Tracking-App). Tracing bedeutet „Verfolgung“. In diesem Zusammenhang geht es aber nicht um die Verfolgung des Standorts, sondern um das Tracken von Begegnungen.

Mithilfe jener Tracing-App sollen Kontaktketten von Corona-Infizierten nachverfolgt werden können. Der Zweck der Applikation ist es, die User zu warnen, die sich in unmittelbarer Nähe von infizierten Leute aufgehalten, und sich etwaig angesteckt haben könnten. Standort oder Identität der Benutzer werden nicht erfasst.

Wie funktioniert die Corona App ?

Für jeden Benutzer wird täglich ein sogenannter Tagesschlüssel erstellt; das ist eine anonyme Identifikationsnummer. Aus dieser Nummer werden alle zehn bis zwanzig Minuten Kurzschlüssel generiert, die man an andere User, die sich in der Nähe befinden und die Anwendung ebenso eingeschaltet haben, mittels Bluetooth-Funk aussendet. Halten sich also Leute für den vom RKI (Robert-Koch-Institut) als infektionsfördernden Zeitraum von mehr als 15 Minuten und in einem Abstand von weniger als 2 Metern auf, tauschen die Geräte ihre Identifikationsnummern aus.

Wenn sich ein User via Corona App als infiziert meldet, wird die Sammlung seiner Tagesschlüssel an den Server gesendet. Dort wird sie mit den Tagesschlüsseln anderer positiv Getesteter gesammelt. Diese Ansammlung wird dann einmal am Tag an sämtliche App-Nutzer verteilt. Die Tagesschlüssel aus diesem Bündel gleicht die Applikation danach mit den Kurzschlüsseln ab, die jeder Anwender unabhängig angesammelt hat – und zwar lokal auf dem betreffenden Smartphone. So bleiben sämtliche Nutzer anonym.

Sollte es eine Übereinstimmung geben, wird die Risikowarnung ausgelöst.Wer positiv auf Corona getestet wurde, muss dies bestätigen lassen, bevor man seine Kontakte über die Corona App benachrichtigen kann. Das soll über einen QR-Code geschehen, den man von einem Testlabor erhält, oder über eine TAN, die man mittels einer Telefon Hotline erfragen kann.

COVID-19-Erkrankte können bis zu 14 Tage, bevor sich erstmalige Symptome zeigen, ansteckend sein, ohne hiervon zu wissen. Manche Krankheitsverläufe sind darüber hinaus durchweg symptomfrei. Deswegen sollen die Leute, denen in den zurückliegenden 14 Tagen ein Infizierter begegnet ist, über ein erhöhtes Infektionsrisiko verständigt werden. Als Benutzer erfährt man allerdings nicht, wann oder wo die Begegnung stattgefunden hat, oder um welche Person es sich handelte.

Die Corona App sagt einem genauso nicht, ob man sich im Moment gerade neben einer infizierten Person aufhält. Je schneller eine gewarnte Person über das Risiko einer Ansteckung Bescheid weiß, umso schneller kann sie wiederum eigene Schutzmaßnahmen ergreifen. Die Anwendung ersetzt unter keinen Umständen die geltenden Abstands- und Hygieneregeln.

Steht uns die totale Kontrolle bevor?

Eine dezentrale Speicherung der Daten auf den Mobiltelefonen der User soll staatlichen Missbrauch vorbeugen. Doch hält die Technologie ihr Versprechen?  LogiTel hingegen hält sein Versprechen immer ein, und bietet euch jeden Monat neue Mobilfunktarife zu Spottpreisen!

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Totale Überwachung durch die Corona App, oder doch nur Panikmache?
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Nein, das ist quasi ausgeschlossen. Der Quell-Code der Anwendung kann auf der Plattform GitHub transparent eingesehen werden. Bei etlichen Analysen des Codes wurden keine Hintertüren oder zusätzliche Anomalien entdeckt. Zwar müssen Android-Nutzer im Zuge der Installation der Corona App – falls noch nicht geschehen – den Standortzugriff anschalten. Dies habe laut Android-Hersteller Google Datenschutzgründe und diene technisch hierzu, zusätzliche Bluetooth-Geräte ausfindig zu machen. Positionsdaten mittels GPS werden nicht erhoben.

Angesichts der Abstriche, die aus Datenschutzgründen gemacht worden sind, gilt die Applikation technisch als relativ unbedenklich. Falsche Alarmmeldungen sind trotzdem nicht auszuschließen. Mit-Entwickler SAP hatte vor dem Start in Tests errechnet, dass die Corona-Warn-App in 80 % der Fälle mit ihrer Risikoeinschätzung richtig liegen wird.

„Daten, die eine Person identifizierbar machen, im Besonderen Positionsdaten, werden nicht ausgelesen, verwendet oder gesichert.“ Das schreibt die Bundesregierung in ihren Fragen und Antworten.

Kommt bald eine Corona-App-Pflicht? 

Nein, das Herunterladen und die Verwendung der Corona App geschieht laut Bundesregierung ausdrücklich freiwillig. Nicht jeder besitzt überdies ein Handy mit Bluetooth-Funktion.

Die neuesten Smartphones, auf denen die Corona App garantiert läuft, bekommt ihr bei O2. Mit unserem o2 Gutschein für ein neues Smartphone macht ihr nicht nur euch selbst, sondern auch eurem Geldbeutel eine Freude!

Mark Zuckerberg vs. Bundesregierung

Viele treten der App skeptisch gegenüber und werfen ihr Datenspionage vor. Bevor man solche Anschuldigungen macht, sollte man sich vor Augen führen, welch riesige Datenkraken zB. WhatsApp, Instagram, und Facebook eigentlich sind. WhatsApp kennt all eure Kontakte und eure Freunde, denn die Anwendung kann auswerten, wie oft ihr mit wem schreibt. Die App hat Zugriff auf eure Dateien und Bilder, und ebenfalls auf euren Tagesrhythmus.

Facebook kennt euren vollen Namen, eure Freundesliste, eure private Kommunikation – und in den allermeisten Fällen weiß das soziale Netzwerk ebenso, wo ihr wohnt und wo ihr euch gerade aufhaltet. Euer Betriebssystem ist in der Hinsicht auch nicht ganz unschuldig. Egal, ob Apples iOS oder Android von Google – gleichfalls sammeln beide munter Wissen über euch.

Die Corona App hingegen kennt weder euren Namen, noch den der weiteren Leute und hat ebenfalls keine Ahnung, wo ihr euch gerade aufhaltet. Von euren Freunden oder Kontakten ganz zu schweigen. Die App weiß lediglich eines: Wenn ihr euch länger als 15 Minuten in der Nähe eines Corona App Nutzers aufhaltet. Sie hat keine Ahnung, wer die Person ist, und möchte das auch nicht wissen. Die Auswirkungen auf den Datenschutz sind in der deutschen Implementierung so deutlich reduziert, dass es keinen Grund gibt, eine Verwendung mit diesen Argumenten abzulehnen. Wer wirklich um seine Daten besorgt ist, dem sei geraten, WhatsApp & Co. zu boykottieren.

FAZIT

Auch die beste Corona App ist kein Wundermittel im Umgang mit dieser Pandemie, auch wenn es einem manchmal so vorkommt. Sie ist lediglich ein Bestandteil von vielen Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um das Virus einzuschränken. Mindestabstand halten, weniger Kontakte und Maske tragen sind die wichtigsten Voraussetzungen. Aber solange wir keinen Impfstoff haben, stehen wir gemeinsam als Gesellschaft vor der Herausforderung, Lösungen gegen eine unkontrollierte Ausbreitung des Virus zu finden.

Außerdem: Wenn man durch das Downloaden einer App Menschen das Leben rettet, dann kann die App doch so schlecht nicht sein, oder? Wir von Rabatt-Coupon wünschen euch ein schönes Wochenende – bleibt gesund!


 

Cloud Gaming Anbieter

Der neueste Gaming Trend ist das sogenannte Cloud Gaming, und  zahlreiche Cloud Gaming Anbieter strömen zurzeit auf den Markt. Inzwischen ist der englische Begriff „Cloud“ (Wolke) auch hierzulande geläufig. Dabei werden Daten auf einem Server gespeichert – in der Cloud – und sind für Nutzer immer und überall über das Internet abrufbar.

Von der breiten Masse wird dies genutzt, um zum Beispiel private Fotos, Videos oder Dateien online zu speichern. Keine externe Festplatte oder ein USB Stick sind nötig, nur eine stabile Internetverbindung, und die Inhalte sind jederzeit abrufbar. Dabei ist es egal, ob man gerade am PC zuhause, dem Laptop im Büro oder mit dem Smartphone im Zug sitzt.

Nach Musik und Video wird jetzt auch noch Gaming in die Wolke verlegt, und mit dem Gamivo Gutschein könnt ihr beim Games Kauf richtig sparen!

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Ausgediente Hardware: Können sich die PS4 und Co. hier bald einreihen? 
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Eine Gaming Revolution bahnt sich an

Klassisches Gaming auf dem PC oder der Konsole funktioniert nach dem Prinzip: Spiel kaufen, installieren, und los geht’s. Voraussetzung hierfür ist aber vor allem eine Hardware, die den steigenden Anforderungen der Gaming-Software gewachsen ist. Um aktuelle Games zocken zu können, muss man Wohl oder Übel in regelmäßigen Abständen Prozessor, Grafikkarte und Co. erneuern.

Für einen aktuellen, leistungsfähigen Rechner werden schnell vierstellige Preise aufgerufen. Das kann und will sich nicht jeder leisten. Cloud Gaming, was ist das überhaupt? Beim Cloud Gaming wird lediglich das Videobild des Spiels übertragen, die eigentliche Rechenleistung kommt von einem externen PC, meist aus Europa. Selbst ein ausgedienter Laptop kann so zu neuem Glanz erstrahlen und resourcen-intensive Spiele darstellen.

Einfach ausgedrückt kann man Cloud Gaming als eine Art Netflix für Videospiele sehen. Egal, ob ihr Cloud Gaming Anbieter nutzt oder die klassische Methode bevorzugt, die richtige Peripherie ist besonders wichtig. Mit unserem RazerGutschein könnt ihr euch die besten Deals sichern!

 

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Die Anschaffung eines Gaming PCs kann man sich in Zukunft womöglich sparen; schön sind sie trotzdem.
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Cloud Gaming Anbieter in der Übersicht

Die meisten Cloud Gaming Anbieter stellen eine Spiele-Bibliothek bereit, die man ohne langen Download sofort starten kann. Viele Firmen versuchen, auf den sehr lukrativen Zug aufzuspringen, bevor dieser die virtuelle Schallmauer durchbricht. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass sich viele Cloud Gaming Anbieter auf dem Markt tummeln.

Die Altbekannten

Arcade (Apple), Playstation Now (Sony), GeForce Now (Nvidia), Stadia (Google), Project xCloud (Microsoft)

Die neuen Gesichter

Paperspace Gaming, Vortex, Liquid Sky oder Shadow Tech

Das französische Start-Up Shadow Tech ist hier besonders hervorzuheben ist, da es im Gegensatz zu seinen Konkurrenten einen interessanten Ansatz hat: Es stellt einen kompletten virtuellen PC zur Verfügung, und nicht nur eine ausgesuchte Anzahl an Spielen. So lassen sich auch Hardware-intensive Programme, abseits vom Zocken (z.B. Videoschnitt), problemlos bedienen.

Im Durchschnitt zahlt man ca. 10€ pro Monat. So kosten 3 Jahre Spielspaß erschwingliche 360€. Zum Vergleich: Eine aktuelle Mittelklasse Grafikkarte kostet das Gleiche. Ein Vorteil gegenüber eines physischen PCs ist es auch, das die Hardware vom Cloud Gaming Anbieter automatisch Updates erhält, sollte die Leistung nicht mehr ausreichen, und so spart man sich Kauf und Einbau ebendieser.

Die Statistik prophezeit eine rosige Zukunft

Das Interesse der Spieler-Community an Cloud Gaming ist groß. 45 Prozent der befragten Gamer können sich vorstellen, eine Spiele-Flatrate abzuschließen, bei den 16- bis 29-jährigen sogar über 54 Prozent. Für eine rosige Zukunft sprechen auch die weltweiten Spielerzahlen und der steigende Zuwachs für Cloud Gaming Anbieter. Waren es im Jahr 2014 noch rund 1,8 Milliarden Spieler, sollen es 2021 geschätzt bereits 2,7 Milliarden sein. Besonders Asien hat riesiges Potenzial; dort ist das Zocken zudem besonders populär.

Die Umsätze der Gaming-Branche steigen mit einer beachtlichen Rate von rund neun Prozent jährlich. Fast 200 Milliarden Dollar Umsatz werden für 2022 prognostiziert. Diese Zahlen sind aus Unternehmersicht äußerst verlockend. Das weckt nicht nur bei den Big Playern Interesse.

Wer von den Cloud Gaming Anbietern die  Zukunft mit gestalten wird, dem winken Milliarden.  Mit dem Fanatical Gutschein könnt ihr eure eigene Gaming Zukunft bestimmen, und das zu günstigen Preisen

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Durch Cloud Gaming wird endlich das hardwarehungrige VR-Gaming erschwinglicher.
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Cloud Gaming Anbieter: Schnelle Internetverbindung hat oberste Priorität

Wer kennt es nicht: Man will sich abends noch eine Folge seiner Lieblingsserie auf Netflix angucken, doch die Internetverbindung ist einfach zu langsam. Ein verpixeltes Bild und schlechte Audioqualität stören den Filmgenuss. Genau das Problem haben Cloud Gaming Anbieter auch. Ein schlechter Datendurchsatz bedeutet das Aus.

Um das Erstrunden-KO zu vermeiden, empfiehlt es sich, auf die Mindestvoraussetzungen zu achten: Für einen reibungslosen Spielablauf benötigt man mindestens 10 MBit/s; für’s Spielen in Full HD braucht man locker 30 – 50 MBit/s. Dank des langsamen Netzausbaus in Deutschland scheitert man zumindest hierzulande an einer schnellen und stabilen Verbindung. Flächendeckender Breitbandausbau wird hoffentlich auch in Deutschland Einzug finden, dann wird Cloud Gaming für die breite Masse der Spieler wohl sicherlich interessant.

Fazit

Keine Frage: Streaming und damit auch Cloud Gaming wird uns noch lange beschäftigen – schließlich ist es ein unkomplizierter und vergleichsweise günstiger Weg, Medien zu konsumieren. Das klassische Gaming-Modell wird sich aber parallel zur Evolution des Cloud Gamings sicherlich noch eine ganze Weile weiter behaupten. 

In diesem Sinne: Ran an die Konsole und viel Spaß beim Zocken!


 

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Iphone 11 Vergleich

Seit dem 17. April ist die zweite Generation des iPhone SE auf dem Markt und teilt die Menschheit in zwei Hälften. Ein günstigeres iPhone? Wo liegen die Unterschiede, und vor Allem: Ist das iPhone 11 den Aufpreis von immerhin 320 Euro wert? Diese Fragen stellt sich momentan doch nun jeder unentschlossene potentielle Käufer eines neuen iPhones. Heute wollen wir im ultimativen Check herausfinden,  ob das iPhone 11 so unschlagbar ist und was wirklich im iPhone SE steckt. Wir hoffen, dass wir euch etwas zum Grübeln anregen können und wünschen euch viel Spaß dabei!

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Kann das iPhone SE mit dem iPhone 11 mithalten?
Quelle: https://unsplash.com/

Das iPhone SE im Check

Mit dem iPhone SE bekommt die Redensart zeitloses Design eine ganz neue Bedeutung. Dem iPhone 8 ähnelt es bis auf das Haar genau. Glas hinten, Glas vorne, matter Aluminiumrahmen, top Verarbeitung in schwarz, weiß und knalligem rot. Das Apple Logo ist nun aber in der Mitte, genau wie beim iPhone 11. Es ist erfrischend klein und dünn. Was gut ist, denn unsere Hände und Hosentaschen sind nicht größer geworden – Smartphones hingegen im Laufe der Zeit schon. Da kann eine kleinere Variante schon einmal Luft zum Atmen geben und für frischen Wind sorgen. Anders als andere Geräte seiner Preisklasse, ist das iPhone SE wasserfest. Für 30 Minuten bei 1 Meter Tiefe. Wenn man das einmal überdenkt, ist das schon ein sehr aussagekräftiger Punkt.

Das iPhone SE kommt mit einem 4,7 Zoll großen Display, genau wie auch das iPhone 6, das iPhone 7 und das iPhone 8. Während beim iPhone 11 ein deutlich größeres 6,1 Zoll Display zum Einsatz kommt. Die Pixeldichte ist zwar identisch, das iPhone 11 bietet aber deutlich mehr Bildschirmfläche. Was das Thema Bildschirm anbelangt: Da handelt es sich beim iPhone SE um die LCD Technik, also nicht die neue OLET Technik, wie beim iPhone 11. Das hat zwar schlechtere Schwarzwerte zur Folge, gibt aber sonst gewohnte realitätsnahe Farben und großartige Blickwinkel. Was aber wirklich ausgesprochen toll an diesem Gerät ist, sind die Stereolautsprecher. Diese sind in dieser Preisklasse alles andere als üblich und werten den Medienkonsum enorm auf.

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Zeitloses Design bekommt mit dem iPhone SE eine ganz neue Bedeutung!
Quelle: https://unsplash.com/

Kann das iPhone SE mit seiner Software überzeugen?

Der Hauptkaufgrund eines jeden iPhones ist die Software – IOS13. Und das ist ein überaus guter Grund. Denn, an jeder Ecke warten kleine Animationen, die ein iPhone ausmachen. Facetime, iMessage und Air Drop – all das gute Zeug eben. Schon bald wird Apple auf der Worldwide Developer Conference die neue IOS14 Software erstmals vorstellen. Dann werden noch mehr tolle Features hinzukommen, und diese werden uns voraussichtlich die nächsten 5 Jahre erhalten bleiben. So etwas bekommt man sonst nirgendwo geboten, und das relativiert so einiges. Die größte Erneuerung, und das, was das iPhone SE beispielsweise vom iPhone 8 enorm abhebt, ist der Prozessor. Es ist der selbe wie beim iPhone 11, der Apple A13 SoC.

Das ist der aktuell schnellste smartphone Prozessor auf dem Markt und das bringt uns natürlich eine top Performance und die Gewissheit, dass sich das in absehbarer Zeit nicht ändern wird. Es bedeutet aber auch, dass die Kamera nun bessere Bilder macht, denn obwohl es technisch gesehen der selbe 12 Megapixel Sensor wie im iPhone 8 und 10 ist, sind nun Features wie Smart HDR und der Portrait Modus dazugekommen. Deep Fusion und ein Nachtmodus sind leider nicht enthalten, aber davon abgesehen könnte man fast behaupten, dass man in dieser Preisklasse wohl keine bessere Kamera findet. Jetzt gilt es nur noch über den Akku zu reden. Das iPhone 11 hält laut Apple zehn Stunden Videostreaming durch, beim iPhone SE der zweiten Generation sinkt dieser Wert auf acht Stunden. Je nachdem, für wie lange am Stück ihr vor habt, euer iPhone zu nutzen, reicht euch der Akku des SE vollkommen aus. Man muss aber zugeben, dass das iPhone 11 in dieser Kategorie unschlagbar ist.

Wenn ihr euch für das neue iPhone SE interessiert, dann gibt es bei O2 aktuell die Möglichkeit euer Smartphone mit unglaublichen 20 GB LTE auszustatten. Für sage und schreibe: 39,99€ monatlich! Wir wünschen euch viel Spaß beim Sparen! 

Face ID vs. Touch ID

Eine der größten Unterschiede, die das iPhone 11 und das iPhone SE voneinander trennen, sind die Face- und Touch ID Features. Mit Face ID hat Apple beim iPhone X im Jahr 2017 eine komplett neue Methode eingeführt, um das Smartphone sicher zu entsperren. Die Frontkamera fertigt ein dreidimensionales Bild von euch an, sodass das Gerät automatisch entsperrt wird. Um dann zum Home-Bildschirm zu gelangen, müsst ihr nur in euren Bildschirm blicken. Bei der Touch ID funktioniert das etwas anders. Dort wird euer iPhone mithilfe eines im Home-Button integriertem Fingerabdrucksensors, entsperrt. Beide Varianten gelten als schnell und zuverlässig. Face ID hat aber trotzdem einige Komfort-Asse mehr im Ärmel: Dank der Gesichtserkennung kann das iPhone den Klingelton eines Anrufs leiser schalten. Oder es reduziert die Helligkeit eures Displays, wenn ihr nicht darauf seht, um Akku zu sparen.

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Face ID vs Touch ID. Was ist im ultimativen Check das bessere Feature?
Quelle: https://unsplash.com/

Unser Fazit

In unseren Augen ist das iPhone SE ein trojanisches Pferd. Ein direkter Angriff an alle Mittelklasse Smartphones aus China oder das Google Pixel 4a. Apple hat absichtlich ein vertrautes Design genommen, um den Preis gering zu halten, und liefert dann überall dort ab, wo die anderen Hersteller scheitern. Beispielsweise bei einer kompakten Größe, einem starken Prozessor, jahrelangen Updates, einer guten Kamera, Wasserfestigkeit, Stereolautsprechern und all diese guten Eigenschaften. Zu einem attraktiven Preis, den man keinesfalls außer Acht lassen sollte. Ihr könntet fast 2 iPhone SE zum Preis eines iPhone 11 bekommen. Für Menschen, die bereits momentan ein iPhone 6, 6S oder 7 haben, wird das iPhone SE ein toller Fortschritt sein. Denn es ist etwas, was sie schon kennen – nur eben besser.

 


 

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