Artikel mit Schlagwörtern “Telko”
iPhone 12 bestellen? Starke iPhone 12 Angebote im Überblick.
Am 13. Oktober war es endlich so weit. Apple stellte auf seiner digitalen Keynote das neue iPhone vor. Das Besondere: es wurden direkt vier neue iPhones vorgestellt. Das iPhone 12, das iPhone 12 Pro, das iPhone 12 Pro Max und das iPhone 12 mini. Mit diesem Blog will ich auf die Neuerungen eingehen und euch bei der Frage unterstützen, ob man ein iPhone 12 bestellen sollte. Zuerst sehen wir uns die Gemeinsamkeiten aller neuen iPhones an.
Welche iPhone 12 Angebote hat Apple vorbereitet?
Gemeinsamkeiten der iPhones
Display
Apple verbaut das brandneue Super Retina XDR OLED Display in die gesamte neue iPhone Flotte. Mit dem neuen Display wurden auch die Displayränder verkleinert. Doch was bedeutet Super Retina XDR OLED überhaupt?
Super Retina: Apples hauseigene Bezeichnung für Bildschirme, auf denen mit bloßem Auge keine einzelnen Pixel mehr zu erkennen sind.
XDR: Extreme Dynamic Range ist eine Weiterentwicklung des herkömmlichen HDR. Mit XDR können natürlichere Farben erstellt und ein helleres Display erzeugt werden.
OLED: Bisher war ein OLED Screen nur in den jeweiligen Pro Modellen verbaut. Nun bekommt jedes neue iPhone den begehrten Screen. In OLED Displays leuchten die Pixel selbst und werden einzeln angesteuert. Dadurch kann Akku gespart und schönere Kontraste (2 Millionen zu 1) erreicht werden.
_________________________________________________________________
Prozessor
Der neue A14 Bionic Chip ist der erste Massen-produzierte Prozessor der mit einem 5 Nanometer Verfahren gefertigt wurde. Er ist energieeffizienter und ca. 20% leistungsfähiger als die Vorgänger CPU. Der A14 glänzt vor allem beim Machine Learning, aber auch Videoschnitt soll nun schneller von der Hand gehen. Selbst das „günstige“ iPhone erhält den stärksten Prozessor. Chapeau Apple!
_________________________________________________________________
5G
Alle neuen iPhones haben den 5G-Mobilfunkstandard an Bord. Dieser läuft aber nicht dauerhaft, da 5G im Betrieb viel Akku zieht. Bei Anwendungen, die eine schnelle Internetverbindung brauchen, wird 5G (sofern ihr einen 5G Mobilfunkvertrag habt) zu geschaltet. Da Hard- und Software von Apple stammen, kann das iOS-Betriebssystem perfekt auf 5G vorbereitet werden.
_________________________________________________________________
MagSafe & Ceramic Shield
In jedem neuen iPhone ist in der Rückseite ein kleiner magnetischer Ring verbaut. Hieran können verschiedene Gadgets angedockt werden. Verschiedene Handyhüllen, ein Kreditkarten-Wallet oder ein Schnell-Lade-Pad. Auch magnetische Autohalterungen profitieren von MagSafe.
Das sogenannte Ceramic Shield, das mit der Firma Corning entwickelt wurde, soll das iPhone 12 Displayglas beständiger machen. Dafür wurden sehr kleine Keramikkristalle in das Glas integriert. Keramik ist ohne die Vermischung mit Glas nicht transparent, daher gilt das Verfahren als neuartiger Durchbruch in Sachen Displayschutz.
Kleine aber feine Unterschiede
iPhone 12 Angebote im Überblick
iPhone 12
Wer das iPhone 12 bestellen will, darf aus fünf Farbvarianten wählen: weiß, schwarz, rot, grün oder blau. Das kantige Aluminiumgehäuse fasst entweder 64 GB, 128 GB oder 256 GB internen Speicher. Ausgestattet mit einer 12 MP Hauptkamera und einer 120 Grad Ultra Wide Linse sind auch in schlechtem Licht bessere Bilder möglich. Dolby Vision Videos können in 30 FPS aufgenommen werden. Der Akku soll erst nach rund 17 Stunden Videowiedergabe aufgeben. Das iPhone 12 wiegt 162 Gramm. Preis: ca. 875€
_________________________________________________________________________
iPhone 12 mini
Das kleinste iPhone in der Flotte. Die geringe Größe und der 5,4 Zoll große Bildschirm machen das iPhone 12 mini auch mit kleinen Händen sehr gut bedienbar. Rückschritte muss man bei der Akkulaufzeit in Kauf nehmen, laut Apple sind es 15 Stunden Videowiedergabe. Das iPhone 12 mini wiegt 133 Gramm. Preis: ca. 775€
_________________________________________________________________________
iPhone 12 Pro
Das Pro-Modell bietet einen Edelstahl-Rahmen und wird in Silber, Gold, Graphite oder Pacific Blue ausgeliefert. Obwohl die Displaygröße mit 6,1 Zoll gleich geblieben ist, sind die Abmessungen leicht größer. Auf der Rückseite ergänzen ein LIDAR Sensor und eine Telefoto-Linse die zwei Kameralinsen. Durch den LIDAR Sensor können Räume und Objekte durch einen Laser gescannt und vermessen werden. Die NASA nutzt diese Technik, um die Oberfläche des Mars zu bestimmen. Spannend für Profi-Fotografen wird auch das ProRAW Feature sein, eine Möglichkeit, das Rohbild zur weiteren Bearbeitung zu erhalten. Die FPS Zahl in der Dolby Vision Videos aufgenommen werden können, verdoppelt sich von 30 auf 60 FPS. Das iPhone 12 Pro wiegt 187 Gramm. Preis: ca. 1.120€
_________________________________________________________________________
iPhone 12 Pro Max
Das bisher größte iPhone Modell. Das Display wächst auf stolze 6,7 Zoll an. Ein größerer Kamerasensor sorgt für bessere Aufnahmen in Low-Light Situationen. Außerdem werden Videos durch den adjustierten Sensor weniger verwackelt. Mit den Abmessungen wächst auch die Akku-Kapazität, die für bis zu 20 Stunden Videowiedergabe sorgt. Das Pro Max kann mit bis zu 512 GB Speicher bestellt werden. Das iPhone 12 Pro Max wiegt 226 Gramm. Preis: ca. 1.220€
_________________________________________________________________________
Reaktion der Apple-Jünger ist gemischt
Die Reaktionen in den sozialen Medien fielen durchwachsen aus. Viele haben sich gefragt, ob sie überhaupt das neue iPhone 12 bestellen sollten. Die Mehrheit forderte ein 120 Hertz Display oder einen Touch-ID-Fingerabdrucksensor im Display. Für viel Kritik sorgte außerdem die Anpassung des zukünftigen Lieferumfangs. Die kabelgebundenen Ear-Pods sowie ein USB-C Ladegerät werden nicht mehr beigelegt. Was zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz beitragen soll, sehen viele als Apples Möglichkeit, noch mehr Geld zu verdienen, da der Lieferumfang verringert wurde aber der Preis gleich bleibt.
FAZIT
Das iPhone 12 ist ein absolut solides und starkes Smartphone. Die 4 veröffentlichten iPhone 12 Angebote nehmen sich technisch nicht viel. Es ist bemerkenswert wie wenig für ein Pro-Modell und den hohen Aufpreis spricht. Für einen großen Prozentsatz der Käufer wird ein iPhone 12 oder iPhone 12 Mini mehr als ausreichen, denn ein iPhone Pro stellt kein ausreichendes Upgrade gegenüber dem iPhone 12 dar.
Wer auf die Telephoto-Linse verzichten kann, ist mit dem „normalen“ iPhone bestens bedient. Allerdings ist der Preis etwas hoch gegriffen, zumal das Basismodell weiterhin mit nur 64 GByte Speicherplatz geliefert wird. Die Kameras sind hervorragend, aber kein großer Unterschied zu der sehr guten Vorgängerkamera. Wenn ihr also ein iPhone 11 bzw. 11 Pro besitzt, müsst ihr kein iPhone 12 bestellen, sondern könnt getrost auf die nächste Generation warten.
Bluetooth Kopfhörer Empfehlung – diese Modelle sagen Apple den Kampf an!
Im Bereich der Bluetooth Kopfhörer Empfehlung ist die Firma Apple mit ihren Air Pods seit langer Zeit Marktführer. Sie bieten ihren Kunden eine aktive Geräuschunterdrückung, Schweiß- und Wasserschutz sowie seit der AirPods Pro Generation eine bessere Passform durch verschieden große und wechselbare Silikon-Aufsätze. Doch seit geraumer Zeit sagen andere Marken dem bisherigen Marktführer den Kampf an. Sie ändern und verbessern die Form der Kopfhörer und stellen nun auch on-ear Bluetooth Kopfhörer her. Wir haben andere Marken wie Bose und Teufel zum Vergleich herangezogen. Wir geben euch nicht nur eine Bluetooth-Kopfhörer-Empfehlung, sondern zeigen euch auch, dass man Bluetooth Kopfhörer günstig kaufen kann.
Bose QuietComfort Earbuds
Zur ersten Bluetooth Kopfhörer Empfehlung gehören die QuietComfort Earbuds von Bose. Sie sind ebenfalls in-ear Bluetooth Kopfhörer und können sehr gut mit Apple mithalten. Abgesehen von einer aktiven Geräuschunterdrückung, greift Bose auch auf eine passive zurück, denn mit ihrer Form und wechselbaren Silikon-Aufsätzen schmiegen sich diese Bluetooth Kopfhörer der Kontur eurer Ohren perfekt an. Auch mit einem Schweiß- und Wasserschutz sowie einer Touch-Steuerung kann Bose aufwarten.
Jedoch übersteigt die Laufzeit der Bose Kopfhörer mit 6 Stunden zwischen jedem Aufladen die der Apple Kopfhörer, welche nur magere 4,5 Stunden durchhalten. Wenn man viel unterwegs ist und Wert auf langen Musikgenuss legt, fällt die Bluetooth Kopfhörer Empfehlung auf Apple. Denn die Air Pods können in der kabellosen Ladecase für insgesamt 24 Stunden Wiedergabe aufgeladen werden. Die Bose Ladecase ist für insgesamt 18 Stunden ausgelegt. Ihr wollt Bluetooth Kopfhörer günstig kaufen? Weder Apple noch Bose sind günstig. Beide schlagen mit ungefähr 150€ zu Buche.
Teufel REAL BLUE NC
Zur zweiten Bluetooth Kopfhörer Empfehlung gehören die REAL BLUE NC on-ear Kopfhörer. Die Firma Teufel hat mit dem on-ear Modell bewusst eine andere Zielgruppe am Markt angesprochen. Nicht jeder trägt gerne seine Kopfhörer im Ohr, sondern setzt hierbei lieber auf Kopfhörer, welche man sich auf den Kopf setzen kann und nicht ins Ohr setzen muss. Mit seinem großen Gehäuse umschließt er euer komplettes Ohr und ist somit ebenfalls mit einer passiven und auch aktiven Geräuschunterdrückung ausgestattet.
Touchsteuerung sowie eine Reichweite von 10 Metern hat dieser bereits integriert. Mit einer Laufzeit von mindestens 23 Stunden ohne und 60 Stunden mit Kabel, ist dieser Bluetooth Kopfhörer in Sachen Laufzeit fast unschlagbar. Ein Nachteil dieser Teufel Bluetooth Kopfhörer Empfehlung ist die Größe der Kopfhörer, denn eine kleine Ladecase mit in-ear Kopfhörern ist wesentlich leichter in der Tasche zu verstauen als große on-ear Kopfhörer.
No-Name Marken
Jedoch sind nicht nur Premium Marken mit von der Partie, wenn es darum geht Apple den Kampf anzusagen, auch No-Name Marken werben fleißig mit Bluetooth Kopfhörern. Diese setzen hierbei auf eine kostengünstigere Variante und lassen gute Soundqualität oft vermissen. Auch eine aktive Geräuschunterdrückung oder Schwitz- und Wasserschutz können sie nicht anbieten. Oft haben sie zwar Touch-Steuerung und ein kabelloses Ladecase, jedoch oftmals keine langen Wiedergabezeiten und brauchen ziemlich lange zum Aufladen. Wer nicht sehr viel Wert auf Sound- und Verarbeitungsqualität setzt und Bluetooth Kopfhörer günstig kaufen will, ist hier perfekt aufgehoben. Das Handling ist unkompliziert und wenn doch einmal ein Kratzer zu finden ist, tut es bei einem sehr geringen Einkaufpreis nicht ganz so weh.
Mein Fazit über Bluetooth Kopfhörer
Wenn man starke Audioqualität möchte, fällt unsere Bluetooth Kopfhörer Empfehlung nicht zwingend auf die Produkte von Apple. Bose, Teufel und Co. sind mittlerweile eine große Konkurrenz zu Apple geworden und haben diese teilweise schon überholt. Klar ist, Apple muss nicht unbedingt die erste Wahl sein. Einige Modelle können im hart umkämpften Kopfhörer Markt trotzdem mithalten, da der Trend zum Teil auf Bluetooth Kopfhörer günstig kaufen geht.
Mit Call of Duty Cold War will ich in die eSports Liga
Gamer, eSportler und auch die eSports Ligen auf der ganzen Welt fiebern dem Release von Call of Duty Cold War entgegen! Denn am 13. November bringt Activision den neuen Teil der erfolgreichen Call of Duty Reihe heraus. Für Gamer wird es dann nicht nur aufgrund der Jahreszeit sehr frostig werden, sondern auch virtuell. Auf die vielen Call of Duty eSports Ligen wird ab November sehr viel Arbeit zukommen, denn Ligen-Einteilungen und die Organisation von Events gestaltet sich sehr schwierig. Zurücklehnen könnt ihr euch aber nicht! Wie bei jedem neuen CoD-Teil kommen viele Veränderungen auf jeden einzelnen Spieler zu, egal ob eSports Profi oder Neuling. Ein gutes Aim allein reicht nicht aus, das ganze Setup muss stimmen.
Bekanntlich werden nicht nur neue Maps hinzugefügt, sondern auch das Matchmaking & der Spielfluss wird sich hier und da ändern. Wie der Name unschwer erkennen lässt, spielt das Game in den 80ern, im Kalten Krieg. Das heißt, ihr friert euch nicht nur den Arsch im kalten Moskau ab, sondern werdet Schlachten in den Straßenschluchten von New York und Tokio überstehen müssen, wenn ihr im eSports Bereich erfolgreich sein wollt. Zuvor möchte ich aber auf den Call of Duty Cold War Teil eingehen. Hierbei gilt, das ist meine Meinung! Aber lest selbst.
Sichert Euch mit dem Gamivo Gutschein das neue Call of Duty Cold War zu einem unschlagbaren Preis.
Call of Duty Cold War – Alpha Version konnte mich nicht überzeugen
Vom 18. September bis zum 20. September war die Alpha Version auf der PlayStation 4 spielbar. Doch was ist die Alpha Version? Einfach erklärt: Die Alpha Version dient zur Fehlersuche und zum Test! Hinzu kommt die Meinung der Community, der eSports Pro Gamer und vor allem der Tester. Der neueste Call of Duty Teil soll zum Release die gröbsten sowie meisten Fehler bereinigt haben. Trotzdem werden immer wieder Patches während der Season durchgeführt.
Erklären sollte ich, dass ich Anfang des Jahres von der Battlefield-Reihe zur Call of Duty-Reihe gewechselt bin. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, aber in erster Linie ist der Freundeskreis dafür Verantwortlich gewesen. Meine Gedanken als Call of Duty Noob kann ich mir trotzdem nicht verkneifen. Vergleicht man den Modern Warfare Teil mit dem neuen Call of Duty Cold War, dann bin ich mehr als enttäuscht worden. Doch was treibt mich zu so einer Aussage?
Wie bereits oben erwähnt, muss ich als vor allem als Call of Duty Noob, meine Aussagen detaillierter gestalten. Und das ist auch das Stichwort, wo sind die Details bei den Waffen geblieben? Die Waffen ähneln eher einer Spielzeug Ausgabe als einem wirklichen Modell. Wie siehts mit dem Matchmaking aus? Ich musste nach 5 Runden auf den noch aktuellen Call of Duty Teil wechseln, da die Lobbys mit Snipern nur so übersät waren. Der Spielfluss war auch nicht immer reibungslos, wobei man dies auf die Alpha Version zurückführen könnte.
Was die Empfindlichkeit des Aim betrifft, wurde ich wirklich überrascht. Ich musste die Sensität auf vollen Anschlag schieben, um überhaupt spielen zu können. Trotzdem reichte mir die Aim-Geschwindigkeit nicht aus. Ob gleich meiner Kritik gibt es auch positive Merkmale. Die Wahrnehmung der Schritte anderer Spieler, trotz Explosionen bzw. Schusswechseln war hervorragend. Die Maps die zur Verfügung standen, waren angenehm zu spielen. Mein Fazit nach diesem Wochenende: Bisher wurde ich von Activision noch nicht überzeugt!
Call of Duty in den eSport Ligen
Wie bereits oben erwähnt, bin ich in der Call of Duty Reihe ein richtiger Noob. Dennoch ist es mein Ziel, dass ich mich in naher Zukunft einem Team anschließen kann, das im eSports Bereich vertreten ist. Hier sollte aber nicht verallgemeinert werden, denn es gibt eine Vielzahl von eSports Ligen, Plattformen sowie Spielmodi. Ob Core 5 vs. 5, Hardcore 6 vs. 6 oder Feuergefecht 2 vs. 2 in der DeSBL (Deutsche eSports Bundesliga) kann man die unterschiedlichsten Spielmodi spielen. Des Weiteren hat jede Liga sein eigenes Regelwerk. Ein Beispiel: das Regelwerk der DeSBL umfasst 21 Seiten.
Als angehender eSportler sollte man das aber wissen. Doch um richtig durchzustarten, benötigt man tägliches Training und auch ein sehr gutes Aim. Ob Calls, Laufwege oder Aim, sicher ist von allem etwas dabei, dennoch ist es sehr ausbaufähig. Bei einem professionellen Team in dem man gefordert wird, um sein Aim zu verbessern und gefördert was richtige Laufwege oder richtige Callouts betrifft, wird ein eSports Gamer auf ein neues Level gehoben. Beispielsweise bei dem Team HatersWeapon e.sports.
Die Frage, die sich mir aktuell stellt: Wechsel ich allein zum Team HatersWeapon oder wird sich mein aktuelles Team (OpTkZ) mit anschließen. Das wird sich in naher Zukunft zeigen. Klar würde ich auch gerne bei Call of Duty Turnieren oder Events mitspielen, wo Preisgelder im Millionen Segment vergeben werden. Aber man muss auch selbstkritisch sein und für mich wird das kein realistisches Ziel sein. Nur um euch mal vor Augen zu halten, was man im eSports Bereich verdienen kann: Der Pro Gamer „Karma“ wurde durchs Zocken reich. Bis heute gewann er mehr als 804,847$ Preisgeld.
Fazit zu Call of Duty Cold War und dem eSports Bereich
Der neue CoD Teil hat definitiv sehr viel Luft nach oben. Da mein großes Ziel der eSports Bereich ist und ich Herausforderungen liebe, werde ich es mir trotz aller Kritik kaufen. Ob es dann irgendwann für die eSports Liga reichen wird, steht in den Sternen. Ich hoffe mein CoD Artikel war aufschlussreich und kann euch bei der Kaufentscheidung helfen. In diesem Sinne, viel Erfolg in der neuen eSports Saison und Spaß mit dem neuen Call of Duty Cold War!
Apple Event 2020 – und doch eine Überraschung
Kein neues iPhone! Das Apple Event 2020 letzten Dienstag war nicht so herausragend, was sich die eingefleischten Apple Fans erhofft haben. Die größte Überraschung des Apple Events waren nicht die Geräte, sondern die Tatsache, dass sich Apple technisch von Samsung und Huawei nicht nur absetzt, sondern die Konkurrenz ohrfeigte!
Apple ist technisch der Konkurrenz um ein Jahr im voraus
Vor wenigen Tagen stellte Apple das neue iPad und die kommende Apple Watch vor. Apple verbaut nun als erstes Unternehmen einen 5 Nanometer Prozessor. Und das macht Apple nicht in die High End Produkte, sondern in das kommende iPad. Die Konkurrenz verbaut immer noch und auch noch das kommende Jahr 7 Nanometer Prozessoren. Was bedeutet das für den Endverbraucher? Kurz: mehr Leistung und eine höhere Energieeffizienz. Es ist aktuell der schnellste Prozessor und auch der leistungsstärkste ARM-Chip auf dem Markt.
Mit O2 könnt ihr jetzt bei der Bestellung der neuesten und leistungsstarken Modelle sparen.
Das iPhone 12 und das iPad Pro werden davon profitieren
Das Apple Event 2020 hat erstmal vielleicht Apple Fans enttäuscht, aber diese werden von den neuesten Geräten, die kommen, begeistert sein. Das Apple iPad Pro bekommt bald den Apple A14X Prozessor und das iPhone 12, dass im Oktober vorgestellt wird erhält auch den schnellsten Prozessor der Welt. Diese Leistungssteigerung wird alle Apple Begeisterten zu Gute kommen. Damit katapultiert sich Apple direkt an die Spitze des leistungsstärksten Handys auf der Welt, denn der Prozessor ist um 40 Prozent schneller.
Nichts Neues beim Apple Event: Apple lässt Android-Nutzer hängen
Endlich wird es eine Apple Watch geben, die sich auch ein Normalverbraucher leisten kann. Die neuesten Gadgets, die auf dem Apple Event 2020 gezeigt wurden, sind überwältigend. Dennoch ein negativer Touch bleibt hängen: Eine Apple Watch können Android Smartphone Nutzer leider nach wie vor nicht kaufen! Die Apple Watch ist momentan die beste Smart Watch auf der Welt. Auch die andere Hälfte der Verbraucher (Android) wollen sich so eine Apple Watch zulegen. Hier hätte man viele Nutzer auf die Apple-Welt-Seite ziehen können. Die Menschen, die mit einem iPhone nichts anfangen können, dennoch mit Apple Produkten arbeiten oder privat surfen, ob iPad, Mac Book oder iMacs, können eine Apple Watch leider nicht konfigurieren.
Nutzt den O2 Gutschein und stöbert durch die neuesten Produkte von Apple.
Große Verständnislosigkeit auf Seiten der User. Denn ein Mac Book oder ein iMac kostet deutlich mehr als ein iPhone. Dennoch bleibt Apple dabei: Die Apple Watch bleibt ausschließlich den iPhone Usern vorbehalten und kann nur mit dem iPhone konfiguriert werden. Ich hoffe diese Strategie wird Apple überdenken – denn dann merken mal alle Android-Nutzer, wie fantastisch die IOS Software ist.
Das heiß-erwartete iPhone 12
Das kommende iPhone 12 soll 9 Prozent mehr Leistung haben als das Vorgängermodell iPhone 11 Pro Max. Zusätzlich verbraucht der neue Prozessor 30 Prozent weniger Strom. Die Kritik der Akkulaufzeit der Smartphones ist also Apple sehr ernst und sie haben sich stark auf die Leistungssteigerung konzentriert. Im Oktober wird das neue iPhone 12 vorgestellt. Wir sind auf jeden Fall gespannt.
Nach dem dort veröffentlichten Benchmark soll das iPhone 12 Pro Max nur etwa 9 Prozent mehr Leistung als das Vorgängermodell iPhone 11 Pro Max geliefert haben. Allerdings soll der A14 Bionic 30 Prozent weniger Strom verbrauchen als sein Vorgänger, was darauf hindeutet, dass sich Apple diesmal offenbar mehr auf die Energieeffizienz als reine Leistungssteigerung konzentriert.
Mein Apple Event 2020 Fazit
Apple ist eine der herausragendsten Firmen unserer Zeit. Technisch waren sie in den letzten Jahren kaum von der Konkurrenz zu unterscheiden. Aber jetzt geht es zurück zu den Anfängen, wo es schon Smartphones von Apple gab und die meisten Nutzer von ihren Tastenhandys beeindruckt gewesen sind. Und nun hat fast jeder ein Smartphone! Mit ihrem neuen Prozessor spielen sie wieder eine Vorreiterrolle! Apple sei Dank!
Handy Vertrag ändern: Wie und wo findet man den besten ?
Die Suche nach einem passenden Handy Vertrag, kann mal so richtig nervig sein. Oder ihr möchtet den Handy Vertrag ändern, dann seit ihr hier genau richtig. Meistens schiebt man es ewig vor sich her. Denn viele Handy Verkäufer wollen den besten Handy Vertrag anbieten. Doch wie in jedem Monat verlässt uns zum Ende hin unser Datenvolumen, und die Drosselung setzt ein. Während man in diesem Moment die nächste Bus- oder Zugverbindung sucht und wartet. Bis die Seite sich geladen hat, wäre man die Strecke locker gelaufen. Rabatt-Coupon möchte euch hierbei weiterhelfen und ein paar Tipps und Tricks vorstellen, damit der neue Handy Vertrag nicht zum Reinfall wird.
Was hierbei auch positiv für Stimmung sorgen dürfte sind Handy Rabatte, die fast jeder Netzbetreiber anbietet. Einen Handy Vertrag ändern ist nicht einfach in dem Tarifwahn
Handy Vertrag ändern: Wichtige Gedanken im Vorfeld
Solltet ihr euch endlich durchgerungen haben, einen neuen Handy Vertrag abzuschließen, sollte euch aber klar sein, wo ihr Prioritäten setzen möchtet. Wenn man viel telefoniert, dann sollte man über eine Telefon Flat nachdenken. Da durch WhatsApp, Facebook Messenger und Co. die SMS-Flat mehr als hinfällig und so gut wie ausgestorben ist, dürfte dieses Kriterium nicht mehr relevant sein. Was dennoch auf der Überholspur ist, ist die Allnet-Flat. Der ein oder andere liest ein E-Book auf dem Weg zur Arbeit, möchte noch eine wichtige Email versenden, oder liest einfach nur die aktuellen Tagesnachrichten. Daher überlegt euch zuerst: Was mache ich hauptsächlich auf dem Handy? Im Nachhinein etwas dazu buchen, ist entweder sehr teuer, oder erst gar nicht möglich.
Macht euch am besten eine Liste:
- Wie viele Minuten telefoniere ich am Tag?
- Wie viel dieser Minuten gehen ins Ausland (EU – nicht EU)?
- Wie viele SMS schreibe ich?
- Wie viel GB Datenvolumen verbrauche ich im Schnitt?
- Wie viel kann ich im Monat für einen Vertrag ausgeben?
- Kann ich mir dann noch das neueste Smartphone leisten?
- Welche Netzanbieter gibt es und welcher lohnt sich?
Unten seht ihr eine Tabelle mit den drei deutschen Netzbetreibern. Aktuell gibt es Telekom, Telefonica O2 und Vodafone. Das von E-plus ausgebaute E-Netz ist mit Telefonica verschmolzen. Die anderen kleineren Anbieter, wie AldiTalk, Tchibo, Blau, Ja,mobil! und viele weitere – ungefähr 50 – mieten bei den großen Drei das Mobilnetz an.
Was hier auch wichtig ist, wie weit der Ausbau des HighSpeed Netzes LTE ist. Mit unserem Vergleichsrechner kann du beim Handy Vertrag ändern viel sparen.
Handy Vertrag änder Tipp: Was gibt es für Vertrags-Modelle?
Bedenkt man, dass es noch vor ein paar Jahren nur zwei Handy Vertragsmodelle gegeben hat, dann haben wir uns in dem Bereich richtig weiter entwickelt: Prepaid oder einen Zweijahresvertrag – und das war auch schon alles. Nun gibt es zahlreiche Modelle. Für Verwirrung ist damit ganz sicher gesorgt. Dennoch gibt es Modelle, die sich individuell anpassen lassen. Es gibt Tarife mit einer monatlichen Kündigungsfrist oder auch ganz ohne, klassische Prepaid-Tarife sowie Zeitverträge, oder Verträge ohne Laufzeit und mit Paketnachbuchung. Paketnachbuchungen sind aber in der Regel sehr teuer.
Wer zusätzlich das neueste Handy zu seinem Vertrag möchte, es sich aber nicht leisten kann, der muss sich länger binden. Denn man zahlt das Smartphone mit dem jeweiligen Nutze unseren Vergleichsrechner um den Handy Vertrag ändern. ab. Dort liegen die Preise bei den neueren Modellen schon bei 200€ aufwärts.
Generell gilt, je länger man sich bindet, desto bessere Vertragskonditionen bekommt man. Der Nachteil einer längeren Bindung ist, dass die Anbieter in einem Jahr dann zu demselben Paket mehr Datenvolumen draufpacken. Das heißt, dass Tarif- und Datenvolumen am Tag des Vertragsabschlusses dann 2 Jahre gilt. Ein Aufstocken zum angebotenen Tarif ist nicht möglich.
Handy Vertrag ändern: Datenvolumen auf jeden Fall, doch wie viel sollte ich nehmen?
Instagram und Video Streaming Dienste verbrauchen große Mengen an Datenvolumen, das sollte jedem klar sein. Nachschauen lohnt sich, denn die Smartphones erstellen Statistiken zu jeweiligen mobilen Datennutzung. So kann man ermitteln, was man genau verbraucht. Ein guter Tipp ist, dass man immer ein bisschen mehr Datenvolumen bucht, denn die Tendenz der Benutzung des mobilen Internets ist steigend, wenn man bedenkt, wie viel auch über die Cloud funktioniert.
Wenn man bisher mit seinem Datenvolumen gut ausgekommen ist, sollte man bei Den Handy Vertrag ändern sollte gut überlegt sein über eine Aufstockung nachdenken. Kostet meist dann genauso viel. Nachbuchen ist meist sehr teuer.
Der ultimative Tipp beim Handy Vertrag ändern: Lasst das neue Handy einfach weg und spart dabei
Angenommen, ihr nehmt einen neuen Handy Vertrag in Angriff, dann lasst doch einfach das Handy weg. Ihr spart euch ein jede Menge Geld, und müsst trotzdem nicht auf Leistungen verzichten, was den Handy Vertrag betrifft.
Wenn ihr aber aber die Tarife vergleicht dann, könnt ihr euch den Ärger sparen, den ihr im Nachhinein hättet, ohne vorher verglichen zu haben. Ganz sicher werdet ihr die richtige Entscheidung treffen. Dem einem oder anderem werde ich sicher geholfen haben!
Auf Rabatt-Coupon bieten wir für euch mehrere Vergleichsrechner bezüglich der neuesten Tarife an. Ein neuer Handy Vertrag bietet auch oft einen besseren Tarif. Viel Spaß beim Telefonieren und Surfen!
Preis-Leistungs-Check – die 3 qualitativ besten Smartwatches & Smartphones
Jedes Jahr veröffentlichen die großen Smartphone sowie Smartwatch Hersteller neue Modelle zu sehr hohen Preisen. Doch was kann man tun, wenn man nicht so viel Geld ausgeben möchte? Gibt es auch günstige Modelle dieser Hersteller, welche trotzdem ausreichend funktionieren? Wir haben uns für euch schlau gemacht und die besten Geräte herausgesucht, welche mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis im mittleren Preissegment deutlich überzeugen können.
Smartphone Preis-Leistungs-Check – Wer gewinnt?
iPhone SE (2020)
Apple hat dieses Jahr frisch das iPhone SE (2020) veröffentlicht. Im Gegensatz zu den sonstigen Neuveröffentlichungen von Apple kostet dieses iPhone nur rund 480€ und erzielt trotzdem die gleiche Leistung wie das iPhone 11. Mit der Kamera kann es allerdings nicht mithalten, wobei diese trotzdem zu den besten in der Mittelklasse zählt.
Sonst lässt sich das iPhone SE wie gewohnt über den Home Button bedienen. Wer also ein modernes neues iPhone möchte, aber kein Geld für die teuren iPhone 11 Modelle hat, ist mit diesem Handy bestens ausgestattet.
Xiaomi Mi Note 10 Lite
Mit seiner eleganten Glasrückseite und einem Metallrahmen könnte man bei diesem Modell fast an ein Premium-Smartphone denken. Allerdings gehört es in die Mittelklasse und kostet nur 330€.
Mit seiner Leistung kann das Xiaomi Mi Note 10 Lite leider nicht ganz mit dem iPhone SE mithalten. Trotzdem sprechen die 64-MP-Quad-Kamera, das gebogene 6,47-OLED Display und der 5260-mAh-Akku für das Handy. Auf jeden Fall auch keine schlechte Wahl – und nochmal um einiges billiger als das iPhone SE.
Günstige Smartphones gibt es heutzutage oft mit einer Leistung, welche an Premium-Modelle rankommen. Daher sollte man sich gut überlegen, ob man ein teures Handy mit besserer Kamera und teils besserer Leistung kauft, oder eben Geld spart und trotzdem zurecht kommt, solange das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Im Preisboerse24 Onlineshop gibt es tolle Angebote und Aktionen, bei denen ihr sicherlich etwas passendes für euch findet.
Samsung Galaxy A51
Dieses Gerät zählt zu den am meisten verkauften Smartphones, was deutlich für dieses Handy spricht. Für unter 300€ bietet das Galaxy A51 ein schickes Design mit einem 6,5 Toll AMOLED-Display und einer 48-MP-Triple-Kamera. Auch beim Akku kann man sich für diesen Preis nicht beschweren. Wer so wenig Geld wie möglich ausgeben möchte, sollte bei diesem Gerät auf jeden Fall zugreifen.
Das waren unsere Top 3 der günstigsten, aber doch leistungsstarken Smartphones. Im Folgenden haben wir für euch noch drei Smartwatches, die ebenfalls im Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich überzeugen.
Die Top 3 Smartwatches aus dem mittleren Preissegment
Garmin vivomore HR – Hyprid Watch
Mit ihrer schlichten und einfachen Optik entfaltet die Smartwatch ein einzigartiges Modell. Auf den ersten Blick erkennt man bei der Garmin vivomore HR gar nicht, dass es sich hierbei um eine Smartwatch handelt. Sie enthält einen analogen Zeiger, währenddessen der Touchscreen im Ziffernblatt versteckt ist. Gar nicht schlecht, oder? Als Hybrid-Modell macht sie außerdem unterwegs einen tollen Eindruck und eignet sich perfekt als Fitnesstracker.
Das Silikonarmband übermittelt ein tolles und wertiges Gefühl am Handgelenk. Wie die meisten Uhren gibt es die Garmin vivomore HR auch in unterschiedlichen Farbvarianten. Die Smartwatch besitzt einen Herzfrequenzsensor, sodass viele Fitnessfunktionen möglich sind. Mit Zusatzfunktionen könnt ihr euch jederzeit euren Puls und auch euer Stresslevel anzeigen lassen. Nicht ganz so toll ist, dass diese Smartwatch keinen integrierten GPS-Sensor besitzt. Was bedeutet, dass man die Garmin immer mit dem Handy verbinden muss, um dessen Sensor mitbenutzen zu können.
Mit ihrer Akkulaufzeit kann sie allerdings wieder überzeugen. Wobei man auch sagen muss, das Hybrid-Smartwatches einen kleineren Touchscreen haben, welcher logischerweise auch weniger Akku zieht. Generell wirbt der Hersteller mit einer Akkulaufzeit von fünf Tagen. Allerdings kann dies bei regelmäßiger Nutzung, besonders, wenn man sie über Bluetooth mit dem Handy verbindet, auch deutlich weniger sein. Das sollte für die meisten aber kein großes Problem sein.
Falls ihr noch den klassischen Uhren Look bevorzugt, dann ist die Garmin vivomove HR genau das Richtige für euch. Befindet sich die Uhr im Standby Modus, erkennt man den Bildschirm gar nicht und denkt nicht direkt an eine Smartwatch. Klar ist, dass die Hybrid Smartwatch nicht mit einer vollwertigen mithalten kann. Trotzdem überzeugt sie mit ihrer Akkulaufzeit und reicht als Fitnesstracker vollends aus. Preislich liegt sie bei rund 340€ und ist etwas teurer als die folgenden Modelle. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis darf man hier auf keinen Fall meckern.
Bei Smartwatches gibt es viele verschiedene Auswahl-Möglichkeiten. Hier kommt es immer darauf an, was man damit überhaupt machen möchte, und was benötigt wird. Reicht ein Fitnesstracker aus, oder braucht man wichtige Zusatzfunktionen, praktische Apps oder ähnliches? Daher solltet ihr euch vor einem Kauf genügend Gedanken darüber machen, um danach nicht unzufrieden dazustehen.
Huawei Watch GT
Auch die Huawei Watch GT besitzt ein schickes Uhren-Design. Das Schöne an dieser Watch ist, dass sie direkt in der korrekten Position einrastet. Ihr Gehäuse besteht hauptsächlich aus Edelstahl, nur die Rückseite aus Kunststoff. Das Armband besteht größtenteils aus Silikon mit einer braunen Lederapplikation, was sie trotzdem hochwertig aussehen lässt.
Die Uhr eignet sich hervorragend zum Schwimmen, da sie bis zu 50 Meter wasserdicht ist. Mit ihrer Akkulaufzeit, laut Hersteller von bis zu 14 Tagen, kann sie deutlich im Wettbewerb diesen Punkt an sich nehmen. Ein bisschen problematisch ist, dass es für die Smartwatch keine zusätzliche Skins oder Apps gibt. Ihr könnt mit ihr zwar Nachrichten lesen, jedoch nicht beantworten, sowie keine Telefonate annehmen.
Die Uhr ist eine Mischung aus einer Smartwatch und einer Sport-Uhr. Auch sie überzeugt mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis, solange man auf zusätzliche Apps und Funktionen verzichten kann. Falls jedoch mehr gewünscht ist, sollte man sich lieber nach einer anderen, vollwertigen Smartwatch umsehen. Diese haben zwar eine kürzere Akkulaufzeit, können aber mit ihren Betriebssystemen auf mehr Funktionen und Apps zugreifen. Trotzdem ist die Uhr für rund 100€ ein richtiges Schnäppchen.
Fitbit Versa 2
Auf Platz drei befindet sich die Allrounder Smartwatch Fitbit Versa 2, welche rund 200€ kostet. Die Smartwatch für Frauen ähnelt mit ihrem Design sehr der Apple Watch und ist in unterschiedlichen Farben erhältlich. Sie eignet sich perfekt für den Alltag, da ihr Gehäuse bis zu 50 wasserdicht ist. Sehr praktisch für Wassersportler.
Was leider nicht ganz so optimal für das Tragegefühl ist ist, dass das Gehäuse aus Kunststoff besteht. Hier muss jeder selbst entscheiden, wie wichtig das für einen ist, denn ansonsten kann man am Design dieser Smartwatch nichts aussetzen.
Mit einem akkuraten Herzfrequenzsensor und einem integrierten GPS, eignet sie sich perfekt für alle Outdoorsport-Aktivitäten. Der Touchscreen lässt sich ohne Probleme bedienen und am Display kann man für diesen Preis ebenfalls nichts aussetzen. Der Speicher der Fitbit Vera 2 bietet laut Hersteller Platz für ca. 300 Songs, was für die meisten Personen ausreichend ist.
Im Gegensatz zu den typischen Apple-Akku-Problemen, kann man bei dieser Smartwatch sehr zufrieden sein. Mit einer soliden Akkulaufzeit von zwei bis drei Tagen, bei normalem Gebrauch, kann sie locker mit deutlich teuren Geräten mithalten.
Mit einer deutlichen Verbesserung zum Vorgänger-Modell kann die neue Fitbit Versa 2 im Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Als Allrounder-Modell eignet sie sich für jede Situation, egal ob während dem Sport oder einfach nur im Alltag.
Fazit
Wie ihr sehen könnt, gibt es im mittelklassigen Preissegment eine sehr große und gute Auswahl, bei der ihr keinesfalls einen Fehler begeht. Gerade aufgrund dessen, dass fast jährlich neue Modelle veröffentlicht werden, macht es aus unserer Sicht keinen Sinn, solche teuren Geräte zu kaufen, welche schnell wieder abgelöst werden. Lieber spart man sich das Geld für wichtigere Dinge im Leben.
Falls ihr gerade ein neues Handy sucht, dann schaut bei uns nach Gutscheinen. Aktuell gibt es bei Preisboerse24 in unserem Back To School-Special viele tolle Angebote für Handys, Smartwatches und vieles mehr.
4 Regeln, wie man Kindern das Internet erklärt, ohne ihnen die Freiheit zu nehmen
Inzwischen verbringen unsere Kinder mehr Zeit mit den digitalen Medien, als uns lieb, und es für die Kinder gesund ist. Nur wenige Eltern geben zu, dass sie es nicht mehr im Griff haben. Den meisten fällt es sehr schwer, den richtigen Mittelweg zu finden, zwischen Regeln, Kontrolle und Freiheit. Einen verantwortungsvollen Umgang mit Internet, Smartphone, PC, Spielen, Apps und alle weiteren digitalen Medien müssen die Kleinen erstmal lernen. Iit Regeln, Filtern und vor allem mit Aufklärung. Und diese können nur wir Eltern leisten und vorleben.
No way back – Eine analoge Zeit gibt es nicht!
Ja, liebe Eltern, als wir aufgewachsen sind, gab es gerade mal einen Fernseher. Bei manchen noch mit schwarz-weiß Bild! Ich kann mich sehr genau daran erinnern, dass ich von meinen Eltern auch an einem Sonntag vor unzähligen VHS-Kassetten von Mickey Mouse oder Tom und Jerry geparkt worden bin, damit meine Eltern in der Früh auch einmal ein bisschen Ruhe hatten. Und aus mir ist kein Serienmörder geworden. Damals hat sich auch niemand darüber Gedanken gemacht. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass alles gut ist, wenn wir die Kontrolle den Kindern überlassen.
Smartphones, iPads, Smartwatches, Nintendo, Konsolen und vieles mehr entertained die Kinder von heute. Sie werden nicht nur an einem Sonntag Vormittag vor einem Gerät geparkt, weil es regnet oder die Eltern Zeit für sich haben wollen. Heute haben Kinder immer und überall ihr Entertainment-Center in der Hosentasche oder am Handgelenk – also immer dabei! Es reicht nicht mehr zu sagen, dass die Kinder ein Smartphone nicht bekommen, weil das gefährlich und gesundheitsschädlich ist, und sie abhängig macht. Wir Eltern dürfen es uns nicht zu einfach machen!
Es ist nicht alles „Scheiße“ im Internet: Liebe Eltern, lernt es endlich!
Als das Autofahren, Fotografieren und das elektrische Licht erfunden worden ist, wurden sehr viele Stimmen laut und haben behauptet, dass das gesundheitsschädlich ist. Nun, ohne Strom können wir nicht mehr existieren, das Auto ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und Selfies machen wir tagtäglich. Denn die gesellschaftliche Situation sieht so aus: Laut einer Umfrage unter Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren, wollen etwa 80 Prozent der Befragten in traditionellen Berufen arbeiten, wenn sie erwachsen sind. Die meisten Berufe, die genannt wurden waren Lehrer, Arzt, Anwälte, Erzieher, KFZ-Mechaniker und so weiter.
Digitale Berufe wie Instructional Designer, App Designer, Content- und Social Media Manager, SEO- und Online Marketing Manager oder Affiliate Manager kennt kaum einer dieser Generation. Komisch eigentlich, sie benutzen diese Berufe jeden Tag und merken es nicht einmal. Wenn diese Generation zu Arbeiten anfängt, wird jeder dritte Arbeitsplatz digitalisiert werden! Es ist also an der Zeit, dass wir Eltern uns mehr mit dem Internet und digitalen Leben befassen. Damit unsere Kinder gute Vorbilder, aber auch Menschen um sich herum haben, die sich wenigstens ein bisschen auskennen, um Fragen zu beantworten und mit Schwierigkeiten im Internet klarzukommen.
„Mama, ich surfe nie mit meinem eigenen Namen im Internet!“, sagte mein Sohn, 12 Jahre alt, zu mir
Seid offen für eure Kinder – sie können euch einen Umgang im Internet beibringen! Man ist überrascht, wie viel die Kinder über das Internet wissen. Von sich Bilder hochladen, kommt für viele nicht mehr in Frage. Es scheint schon fast so, als ob sie einen Avatar für sich modelliert haben, dass sich im Internet bewegt. Eine Art Parallelwelt, in der sie sich bewegen, sie nicht ganz so ernst nehmen, wie Erwachsene es tun. Diese Lässigkeit sollten wir ihnen unbedingt lassen, denn dann haben sie keine Grenzen im Kopf, und gehen sehr optimistisch an das Virtuelle und Digitale heran.
Das Faszinierende an allen Kindern ist doch, sie lernen es fast von selbst – und mit einer Leichtigkeit, die beneidenswert ist. Auch ich ertappe mich, wie ich über Kinderpornografie, Pädophile im Netz, Rechtsextremismus, Drogen und weitere Abscheulichkeiten nachdenke. Ja, es haben sich leider viele dieser schrecklichen Dinge in das Internet verlagert, aber sie kamen nicht erst mit dem Internet! Diese kriminellen Machenschaften waren schon immer präsent. Nicht im Internet, aber es war der Onkel, ein Klassenkamerad mit Springerstiefeln und Patches (mit den jeweiligen Symbolen) auf der Bomberjacke, oder ein Platz in der Stadt, wo man Drogen kaufen konnte.
4 Regeln für Kinder und Eltern, wie man sich im Internet bewegt – und vor allem, wie lange
Also was nun? Welche Regeln sind nun wichtig? Natürlich können wir nicht unsere Kinder einfach so ohne Regeln und Konsequenzen alleine durchs Internet ziehen lassen. Wir sind verpflichtet, sie zu schützen, aufzuklären, und aus ihnen selbstbewusste und wissbegierige Menschen zu machen.
-
Regeln, Konsequenzen und Kontrolle – Mit Bedacht bitte!
Kinder können ihr Medienverhalten nicht von selbst regulieren. Sie müssen es lernen. Kontrollieren, ohne das die Kinder es spüren, unter Kontrolle zu stehen. Offenheit ist hier das Stichwort. Alle paar Wochen gehe ich mit meinem Sohn seinen Verlauf durch – mit ihm zusammen. Wir schauen uns an, für was er sich interessiert, und reden darüber. Das ist schon fast so gut, wie wenn man ein Buch miteinander liest. Vor allem ist es eine qualitativ hochwertige Zeit, die man miteinander verbringt. Hier zeigt man Interesse am Kind, und es geht in dieser Zeit ausschließlich nur um das Kind! Es ist ein no-go, den WhatsApp Verlauf zu lesen, außer, das Kind möchte es so. Auch für Kinder ist das Smartphone ein sehr intimer und privater Bereich. Das kennt jeder von uns. Ohne zu fragen, gehe ich an das Smartphone meines Kindes nicht ran. Weil ich es das auch nicht möchte!
2. Ein Vorbild sein
Beim Essen, Fernsehen oder Spazierengehen immer den Blick auf dem Handy? Wenn das euer Kind macht, dann schimpft man schnell. Warum? Weil man sich einfach nicht beachtet fühlt. Am Esstisch unterhält man sich und einer schaut und schreibt ständig im Smartphone. Er ist nicht bei der Sache. Die Sache ist nur die: Schaut euch mal selber zu, wie oft ihr ins Handy schaut und eure Kinder was von euch wollen. Passiert leider auch mir noch viel zu oft.
3. Vertrauen ist besser als Kontrolle
Nicht nur im „echten“ Leben machen wir Fehler, sagen etwas „Falsches“, setzen einen Haken falsch oder gehen mit Menschen nicht höflich um. All das kann natürlich auch im Internet passieren. Wenn die Kinder Eltern haben, die ihnen zur Seite stehen, um Probleme in der virtuellen Welt (auch analogen), wie Chatverläufe (die daneben gegangen sind), Computerspiele, Datensicherheit und Videos, die falsch liefen, miteinander und offen zu lösen, wird es kaum Probleme geben. Kinder mit Entzug zu bestrafen, ist hierfür keine Lösung. Denn eins ist klar: Eure Kinder werden bei Problemen im Internet nicht mehr zu euch kommen.
Das Kind mit einem Entzug zu bestrafen, ist sicher eine gute Lösung, wenn es sich nicht an Vereinbarungen hält. Hier sind Vereinbarungen im echten und im virtuellen Leben gemeint. Wenn Kinder andauernd zu spät nach Hause kommen, ohne anzurufen, dann brauchen sie meiner Meinung nach auch kein Smartphone. Oder die Haus- und Schularbeit ist bis zu einem täglichen Zeitpunkt nicht erledigt, und das Kind sitzt gemütlich auf der Couch und zockt. Dann muss es auch die Konsequenzen aus dem „echten“ Leben spüren. Für mich heißt diese: Entzug! Wer sich damit schwer tut, mündlich konsequent und streng zu sein und eher einen antiautoritären Erziehungsstil wünscht, dem empfehle ich: Macht mit euren Kindern einen schriftlichen Vertrag. Beide müssen unterschreiben und sich daran halten.
4. Nur starke Kinder können „Nein“ sagen
Genauso, wie man im alltäglichen Leben den Kindern sagt, oder gesagt hat: „Geht nicht mit Fremden mit, oder steigt ja nicht in ein Auto mit ein! Auch, wenn er oder sie ein super süßes Hunde-Baby dabei hat!“, muss man hier das gleiche auch im Internet aus- und ansprechen. Ja, es gibt Menschen, die an Kinder und Jugendliche herantreten, aus welchen Gründen auch immer. Fremde, aber auch entfernt bekannte Erwachsene haben sich nicht über das Internet mit Kindern zu unterhalten. Genauso wenig sollten Kinder über das Internet Bilder und Videos an Erwachsene verschicken. Das gehört sich nicht, und das Kind muss so selbstbewusst sein, dass es „Nein“ sagt. Wenn es noch nicht so weit ist, dann kann man dem Kind helfen, indem man ihm immer wieder mitteilt, falls sich jemand bei ihm oder ihr über einen Chat meldet, und es den Menschen dahinter überhaupt nicht kennt, dass es unbedingt mit den Eltern besprechen soll – vor allem so schnell wie möglich! Dann kann man hier noch angemessen reagieren.
Mein Kinder und das Internet Fazit
Die virtuelle Welt ist nicht so sehr anders als das echte Leben. Wie im Leben auch, muss man den Kindern beibringen, wie man sich darin bewegt. Es sind nicht nur Spiele und Chats, die sich im Internet verbergen. Es gibt tolle Apps, wo Kinder ganz einfach das Programmieren von Apps lernen, wie sie Fotos designen und eigene Musik produzieren können. Spielt euer Kind ein Instrument? Dann gebt ihnen die Möglichkeit, ein digitales Tonstudio zu erkunden. Ist euer Kind ein Lego Technik Fan? Dann wird er sich für Apps Designen und Programmiersprache interessieren. Malt euer Kind fantastische Bilder, dann ladet ihnen ein Programm herunter, das sie zum digitalen Malen nutzen können. Sie lernen hier schließlich für ihr Leben und für die kommende Arbeitswelt! Verschließt den Kindern nicht diese Welt, indem ihr durch Nicht-Wissen und Voreingenommenheit agiert.
Falls ihr noch nach den besten Tarifen und Smartphones stöbert, dann schaut doch hier vorbei. Mit unserer Back-To-School Aktion seit ihr für die Schulzeit richtig vorbereitet.
A brief history of gaming – Spielekonsole kaufen leicht gemacht
Spielekonsole kaufen leicht gemacht! Rund zwei Milliarden Gamer erfreuen sich jedes Jahr an ihren Spielekonsolen. Der Markt für Gaming Hard- und Software ist gigantisch. Rund 106 Milliarden Euro steckten die Spieler alleine im vergangenen Jahr in ihr Hobby. Doch Wo und Wann begann die Ära der Spielekonsole?
Die Geburtsstunde der digitalen Spiele war bereits in den 50ern. Eine Spielekonsole kaufen war damals noch nicht so verbreitet wie heute! Damals waren es vor allem amerikanische Universitäten, die überhaupt genügend Rechenpower bereitstellen konnten, um Computerspiele entwickeln zu können. Das allererste Computerspiel mit dem schönen Namen Spacewar! wurde vom amerikanischen Studenten Steve Russell bereits 1961 entwickelt. Doch erst elf Jahre später erlebte Pong, der Urvater aller Videospiele, seine digitale Geburt. Pong kam primär durch die Atari Spielhallen-Automaten zu seinem Ruhm. Die gleichnamige Konsole brachte zwei Jahre später das Spiel in die amerikanischen Wohnzimmer.
Der Konsolen-Hype beginnt
Immer mehr Spiele und auch Spielekonsolen fluteten die Läden. Alle wollen sich eine Spielekonsole kaufen. Getäuscht von der anfänglichen wirtschaftlichen Dominanz, gingen viele Softwarefirmen aufgrund minderwertiger Hard- und Software pleite. Diese Entwicklung führte Anfang der 1980er Jahre zu einem großen Crash der amerikanischen Spielebranche, der in einer Bereinigung des Marktes resultierte. Doch neue Tech-Firmen ließen nicht lange auf sich warten.
Bereits ein Jahr später profitierten die japanischen Videospielhersteller Sega und Nintendo von der immer noch andauernden Krise in den USA. Der Erfolg der Japaner weckte aber wiederum das Interesse der amerikanischen Firmen. Genauer in Form von Atari und Commodore. Beide dominierten mit ihren jeweiligen Flaggschiffen, dem Atari ST und dem Commodore Amiga, den Heimcomputer-Markt jahrelang.
Damals teilte sich der Markt in reine Konsolen-Hersteller und PC-Hersteller. In der einen Ecke standen die Japaner Nintendo und Sega, die sich gegenseitig den größten Konkurrenzkampf boten, und sich rein auf Spielekonsolen konzentrierten. Super Mario (Nintendo) oder Sonic the Hedgehog (Sega) brachten damals wie heute nicht nur Kinderaugen zum Strahlen. In der anderen Ecke befanden sich die PC-Hersteller, die mit ihren Hardwarehungrigen Spielen auch noch Jahre später die Grenzen des technisch Machbaren immer wieder verschoben.
Der Sprung in die 3. Dimension
Durch neue Prozessor-Technologien wurde es erstmals möglich, in 3D Spielewelten abzutauchen (1993 mit Starwing). Anfang der 1990er Jahre konnte man zwei klare Gewinner der Heimcomputer-Hersteller ausmachen. Der erste Gewinner ist IBM, die vor allem mit ihren günstigen Geräten den privaten Markt bedienten. Der zweite Gewinner kann damals nur Apple heißen. Das einstige kalifornische Start-Up mauserte sich mit seinen Macintosh Geräten zum Klassenprimus. Der erbitterte Kampf zwischen Sega und Nintendo machte auch in den 90ern nicht Halt. Sega stellte 1989 die Sega Mega Drive vor, die sofort ein Kassenschlager wurde. Nintendo konterte zwei Jahre später mit der Super Nintendo (SNES). Letzten Endes mussten alle anderen Hersteller ihre Segel streichen und den Japanern das Feld überlassen.
Die nächste Evolutionsstufe – 32-bit Konsolen
Ein weiterer Japaner stieg in das hart umkämpfte Konsolen-Rennen ein: Niemand geringeres als Technikriese Sony mischte den Markt mit der ersten Playstation auf. Auch Dank des neuen Speichermediums CD gewann die Playstation imm er mehr an Fahrt. Die Gegner der Playstation waren wie üblich Sega mit dem Sega Saturn und Nintendo mit der N64. Auf dem Sega Saturn wurde die Videospiel-Heldin Lara Croft mit der Spielereihe Tomb Raider zum großen Erfolg. Viele wollten sich daraufhin nur wegen dieses Spiels eine Spielekonsole kaufen. Nintendo blieb seinem Stil treu und brachte einen weiteren Super Mario Teil auf den Markt. Mit „Super Mario 64“ gelang Nintendo ein riesiger Wurf. Das Spiel genoss damals wie heute Kultstatus. Das Spielekonsole kaufen boomte zu dieser Zeit!
Der Wechsel zu 128-Bit-Systemen erfolgte zur Jahrtausendwende mit dem Sega Dreamcast und der Playstation 2. 2002 schlug der Grünschnabel im Videospiel-Business Microsoft mit der Xbox auf und Nintendo brachte die GameCube an den Start. Wegen anhaltend schlechter Verkaufszahlen entschloss sich der traditionsreiche Hersteller Sega dazu, sich nun ausschließlich auf die Produktion von Videospielen zu beschränken.
High Definition Spiele und Online Gaming
Einen Gaming-Quantensprung könnte man die Veröffentlichung der Xbox 360 (2005) und der Playstation 3 (2006) nennen. Beide Konsolen setzten auf Online-Anbindung und vergrößerten so den Spielspaß etlicher Gamer, die sich nun endlich über das World Wide Web duellieren konnten. HD Fernseher und hochauflösende Texturen brachten den Gaming Hype nur noch mehr ins Rollen. Nintendo brachte überraschenderweise eine Konsole mit innovativer Bewegungssteuerung auf den Markt. Nintendo erschloss sich mit der Wii noch nie dagewesene Zielgruppen. Es folgte zahlreiche Games, die intuitiv zu bedienen waren und unabhängig von Geschlecht oder Alter begeisterten: Gehirnjogging in Form von Rätselspielen, oder Sportspiele wie Tennis oder Boxen begeisterten die Massen – Gaming wurde zum generationsübergreifenden Erlebnis für Jedermann.
Der PC-Markt, vom Konsolen-Hype ausgebremst, schwang sich Anfang der 2000er dennoch zu unerkannten Höhen auf. Der neue Trend hieß nun MMO (Massively Multiplayer Online Game), in dem dank potenter Server und schnellen Internetverbindungen tausende von Spielern weltweit zusammen phantastische Fantasiewelten bereisen konnten. Das beste Beispiel des neuen Trends ist bis zum heutigen Tag das Online-Rollenspiel World of Warcraft (2004, Activision Blizzard), das bereits kurz nach seinem Release Millionen Gamer an den PC fesselte. Da ist es kaum verwunderlich, dass sich auf den Servern von World of Warcraft im Jahre 2010 insgesamt über 12 Millionen Spieler gleichzeitig tummelten. Damaliger Weltrekord!
Handheld Konsolen – Klein aber oho
Abgesehen von stationären Rechenknechten, wurden auch Handheld Konsolen immer beliebter. Startschuss gab 1989 der Nintendo Game Boy. Bis heute produziert der japanische Hersteller höchst erfolgreiche Handheld-Konsolen. Der neueste Genie-Streich aus den japanischen Entwicklerstudios ist eine Hybridkonsole, die Nintendo Switch. Wie der Name schon vermuten lässt, kann man entweder am Fernseher oder auf der Konsole selbst zocken. Ein bis dato nie da gewesenes Spielerlebnis.
Der Spiele-Markt wird vielfältiger
Mit der Verbreitung des Smartphones und einhergehender komfortabler Touchscreen-Steuerung ging der Trend zusehends auf Smartphones und Tablets über, wodurch ein neuer Teilmarkt für Gaming-Apps entstand.
Ab 2013 buhlten Sony und Microsoft mit ihren neuen Konsolen um die Gunst der Spieler. Ein regelrechter Krieg zwischen Xbox One VS. PS4 entbrannte. Exklusivtitel für die jeweilige Konsole machte die Wahl nicht leichter. Bereits drei Jahre später veröffentlichte Sony die PlayStation 4 Pro, eine technisch überarbeitete Variante der PS4, die Spiele dank 4K-Auflösung und besserer Hardware in einem nie da gewesenen Licht erstrahlen ließ. Kurz darauf brachte auch Microsoft eine überarbeitete Version raus, die Xbox One X. Auf neue Konsolen müssen sich Gamer nicht mehr lang warten, bereits Ende dieses Jahres steht der Rückkampf an: Dann heißt es PS5 vs. Xbox Series X.
Virtual Reality ist die Zukunft
VR-Brillen hatten 2017 ihren Einstand. Obwohl die Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, können sich die Resultate sehen lassen. Durch die größere Nachfrage purzeln die Preise stetig, und einige Einsteiger-Modelle sind bereits für die breite Masse erschwinglich. Die Virtual Reality hat noch einen großen Weg vor sich und man darf gespannt sein, was uns die Technologie in Zukunft noch offenbart.
FAZIT
Der Gaming-Markt gestaltet sich heute diverser denn je. Heutzutage hat man eine schier unendlich große Auswahl. Menschen aus allen sozialen Schichten und jeden Alters finden Vergnügen am Spielen – egal ob am Computer, auf der (Retro)Konsole oder unterwegs auf Tablet und Smartphone. Ob von Zuhause, im Zug oder im Wartesaal: Gespielt wird zu jeder Zeit und egal wo – auf verschiedenste Art und Weisen als jemals zuvor. Eine Spielekonsole kaufen ist also wieder voll im Trend!
GamersGate Sale – bis zu 90% Rabatt auf Simulatoren
Sichert euch jetzt bei GamersGate bis zu 90% Rabatt auf ausgewählte Simulator-Spiele! Gültig für Neu- und Bestandskunden. Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern!
More...GamersGate im Sale – Bis zu 94% Rabatt auf ausgewählte Games
Sichert euch jetzt mit der GamersGate Aktion bis zu 94% Rabatt auf ausgewählte Games. Gültig für Neu- und Bestandskunden bis auf Widerruf. Einfach dem Link zu GamersGate folgen und sparen. Viel Spaß beim Stöbern!
More...GamersGate Aktion – viele PC-Games für bereits unter 1€
Sichert euch jetzt bei GamersGate eine breite Palette an PC-Games für unter 1€! Gültig für Neu- und Bestandskunden & nur solange der Vorrat reicht. Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern!
More...Konsolenkost Aktion – sichert euch bis zu 70% Rabatt im Sale
Sichert euch mit der Konsolenkost Aktion bis zu 70% Rabatt im Sale. Der Sale-Bereich wird immer aktuell gehalten. Alles rund um Xbox, PS4, oder Nintendo Switch. Hier findet ihr alles! Einfach dem Link folgen und von der Konsolenkost Aktion profitieren. Gültig für alle Kunden und bis auf Weiteres. Ganz ohne Mindestbestellwert! Viel Spaß beim Stöbern […]
More...Konsolenkost Aktion – Viele Artikel für nur 1€
Durch die Konsolenkost Aktion erhaltet ihr viele Artikel für nur 1€. Alles rund um Xbox, PS4, oder Nintendo Switch. Hier findet ihr alles! Viel Spaß beim Stöbern und Zocken!
More...Heimkino-System: Eine Reise in eine andere Klangwelt
Die technische Entwicklung hat es uns ermöglicht, dass es so gut wie in jedem Haushalt schon ein Heimkino-System gibt. Denn nicht jedes Heimkino-System kostet ein Vermögen. Trotzdem sagt keiner, dass ihr ein Heimkino-System benötigt. In den letzten Jahren hat sich das Streamen und Fernsehen auf eine weitaus höhere Ebene begeben! Da wir mittlerweile fast jeden Film zu Hause sehen können, ist es doch nicht schlecht, dass man sich das Kinofeeling nach Hause holt. Zumindest ist es mein Gedanke. Die heutigen Fernseher sind mittlerweile so ausgestattet, dass diese schon über eine sehr gute Klangqualität verfügen. Dennoch helfen euch diese Surround-Systeme, in eine andere Welt des Film- oder Musikklangs einzutauchen. Mit einem der Marktführer der Heimkino-Systeme, BOSE, möchte ich euch diverse Heimkino-Systeme vorstellen. Dennoch solltet ihr innerhalb der Aneignung von Heimkino-Systemen auf gewisse Punkte achten. Einem entspannten Filmabend mit Popcorn und höchster Klangqualität dürfte somit anschließend nichts mehr im Wege stehen. Deswegen schaut umstandslos im BOSE Onlineshop vorbei. Die Qualität dieser Endgeräte lässt jedes Herz höher schlagen.
Ihr solltet noch nicht das richtige Heimkino-System für zuhause besitzen? Überhaupt nicht schlimm! Mit BOSE habt ihr nicht nur die beste Qualität, was die Technik beim Heimkino-System betrifft, sondern könnt dabei noch das ein oder andere Schnäppchen schlagen. Bei Media Markt findet ihr sicher das die besten Preise.
Heimkino-Systeme 2.1, 5.1, 6.1
Sicher fragt sich der ein oder andere, was diese Zahlen bedeuten? Egal, ob das 2.1 Heimkino-System oder das 5.1 Heimkino-System – jede Zahl gibt eine Anzahl der entscheiden Komponenten an. Für jeden von euch ist dies aber leicht und schnell erklärt. Die erste Zahl, also die zwei, steht dafür, wie viele Lautsprecher bzw. Hochtuner dieses Heimkino-System besitzt. Die zweite Zahl, in dem Fall die eins, steht für den Subwoofer. Das bedeutet, dass dieses Endgerät den Bass erzeugt, und für den druckvollen Klang sorgen wird. So weit, so gut!
Doch welches Heimkino-System ist jetzt das richtige für euch? Prinzipiell dürft ihr euch jedes Heimkino-System nach Hause holen, sofern es der Platz bei euch hergibt. Trotzdem wäre es von Vorteil, wenn ihr euch ein Heimkino-System besorgt, as nicht nur groß ist und jede Menge Krach macht, sondern auch eine ausgesprochen hochwertige Klangqualität mit sich bringt. Des Weiteren solltet ihr das Heimkino-System dem Raum anpassen. Es wird euch sicher nichts bringen, ein nicht so großes Heimkino-System in einen großen Raum zu stellen, nur, weil ihr sparen wollt.
Die Heimkino-Systeme von BOSE findet ihr nicht nur in jeder erdenklichen Größe, sondern auch mit Spitzenqualität im Klang. Des Weiteren könnt ihr dabei sparen. Mit der Media Markt Aktion entgehen euch keine Gutscheincodes und Rabatte.
Tonqualität beim Heimkino-System
Um die richtige Tonqualität bei dem Heimkino-System zu bekommen, sollte man nicht nur auf die Lautsprecher achten. Diese sind zwar ein wichtiger Bestandteil, dennoch ist das richtige Tonformat ein sehr wichtiger Punkt bei der Beschaffung. Die Auswahl könnte hierbei jedoch nicht größer sein. Ob 2.1 Heimkino-System, Soundbar oder ein echtes Heimkino-System mit 7.1 – die Qual der Wahl ist ziemlich knifflig. Vor allem, wenn man Laie ist. Ich persönlich würde euch bei vorhandenem Platz ein 5.1. Heimkino-System empfehlen. So eines besitze ich selbst auch, und kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Heimkino-System und Schnittstellen
Was durchaus mit entscheidend ist, ob ein Gerät gekauft wird oder nicht, ist der Schnittstellen-Faktor. Von den Anschlüssen ist es nämlich abhängig davon, was ihr alles an das Heimkino-System anschließen könnt. Empfehlen kann ich euch Heimkino-Systeme mit HDMI-Anschluss. Hier lassen sich nicht nur x-beliebige Geräte anschließen, sondern es besitzt auch noch einen integrierten Audio-Rückkanal, ARC. Die Schnittstellen wie Bluetooth, LAN oder USB würde ich selbst aber auch nicht unbeachtet lassen. Hierbei gilt trotzdem wieder: Jedem das seine!
Heimkino-Systeme von BOSE
BOSE TV Speaker
Die kostengünstigste Lösung dürfte der TV Speaker sein. Nicht nur, dass dieser sehr kompakt ist, nein, er hat auch eine hervorragende Qualität, was den Klang betrifft. Die leistungsstarke Soundbar verfügt über einen natürlichen und ausgewogenen Klang. Des Weiteren kann diese Soundbar mit einer optimierten Dialog- und Basswiedergabe punkten. Dennoch ist auch hier zu sagen, preislich ist nach oben hin keine Grenze festgesetzt! Für knapp 275 Euro kann man diese erwerben.
Bose Lifestyle 235
Was ich sicher nicht vorenthalten möchte ist, das Bose Lifestyle 235. Es ist nicht nur ein 2.1 Heimkino-System, sondern punktet hier vor allem mit einem Klang, der seinesgleichen sucht. Und das für ein 2.1 Heimkino-System. Nicht ohne Grund wurde er somit zu den Testsiegern gewählt. Bose hat hier nicht nur bei der Technik gepunktet, sondern bietet für dieses Gerät einfach alles an! Von der Anleitung bis hin zum Einstellungs-Setup ist hier alles vertreten. Zum krönenden Abschluss passt sich die Anlage der Raumakustik selbst an, und kann Bildqualität sogar im HD-Format wieder geben. Preislich bewegen wir uns hier aber schon bei der untersten 1000 Euro Marke.
Bose Lifestyle 600
Bewegen wir uns jetzt in die Königsklasse der Heimkino-Systeme. Mit dem Bose Lifestyle 600 habt ihr alles, was das Herz begehrt. Preislich liegt dieses Heimkino-System im Bereich eines gebrauchten Kleinwagens, was man hier sicherlich nicht als Pluspunkt anrechnen kann. Trotzdem überzeugt dieses System im kompletten Paket. Das platzsparende Heimkino-System überzeugt nicht nur mit einem überragenden Klang, sondern auch mit den optisch ansprechenden und kabellosen Lautsprechern. Des Weiteren punktet es mit sechs HDMI Anschlüssen. Mit zahlreichen Audio-Eingängen sowie WLAN ist es sogar möglich, auf Streamingdienste zuzugreifen.
Mein Heimkino-System Fazit
In Zeiten von sehr guten Streaming-Serien über Amazon und Netflix wird die Serie zu einem richtigen Kinofilm. Diese Art von Fernsehen wird immer beliebter. Man möchte sich dann auch das persönliche Heimkino-System in Haus holen, um eine Kinoqualität zu genießen. Dennoch ist es weiterhin wichtig, die Kultur des Kinos nicht zu vergessen. Dort kann man nicht in Jogginghose und Hoodie, wie zu Hause, auf der Couch abhängen. Das Kino hat seine eigenen Qualitäten, und als Filmliebhaber sollte diese bei sich selbst anfangen. Man macht sich fertig, holt einen Babysitter und geht mal gemeinsam als Pärchen oder mit Freunden ins Kino. Das ist die Kinoqualität, die man daheim nicht erreichen kann.
MediaMarkt Aktion – bis zu 50% Rabatt auf tolle Artikel bei den Restposten
Nichts wie los zu den Restposten und sichert euch ganz tolle Angebote in jeder Kategorie. Voll funktionsfähige Smartphones gibt es hier schon ab 76€. Denn mit der MediaMarkt Aktion bekommt ihr bis zu 50% Rabatt in der Kategorie Restposten. Gültig für Neu- und Bestandskunden. Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern und Sparen.
More...mediamarkt Rabattcoupon – 10€ Rabatt + weitere Vorteile sichern
Meldet euch kostenlos beim Newsletter an und erhaltet 10€ Rabatt für eure Bestellung. Außerdem bekommt ihr immer als Erstes die neuesten Rabattcoupons, Aktionen und vieles mehr…. Gültig für Neu- und Bestandskunden bis auf Widerruf. Wir freuen uns darauf, dass ihr ein Teil der Community werdet. Viel Spaß beim Stöbern und Shoppen!
More...Corona App – Wunderwaffe gegen die Pandemie?
Die Corona App ist seit Juni in Deutschland verfügbar. Sie soll Personen, die Kontakt zu COVID-19-Infizierten hatten, frühzeitig warnen, um das Risiko einer Ansteckung zu senken. Bis jetzt wurde sie 15,8 Millionen mal gedownloadet.
Staaten wie China, Israel oder Singapur haben keine Corona App, sondern greifen zu radikalen Maßnahmen, um die Quarantäne und Kontaktverfolgung durchzusetzen. Israel setzte den Inlandgeheimdienst zur Überwachung ein, und in Singapur mussten Leute in Quarantäne durch Videoaufnahmen ihrer Wohnung nachweisen, dass sie auch wirklich Zuhause sind.
Die Entwicklungskosten der Corona App belaufen sich auf ca. 20 Millionen Euro. Die neuen Tarife von O2 sind da um einiges günstiger! Mit unserem o2 Gutschein könnt ihr dabei auch noch zusätzlich sparen.
Die Corona App ist eine sogenannte Tracing-App (nicht zu verwechseln mit einer Tracking-App). Tracing bedeutet „Verfolgung“. In diesem Zusammenhang geht es aber nicht um die Verfolgung des Standorts, sondern um das Tracken von Begegnungen.
Mithilfe jener Tracing-App sollen Kontaktketten von Corona-Infizierten nachverfolgt werden können. Der Zweck der Applikation ist es, die User zu warnen, die sich in unmittelbarer Nähe von infizierten Leute aufgehalten, und sich etwaig angesteckt haben könnten. Standort oder Identität der Benutzer werden nicht erfasst.
Wie funktioniert die Corona App ?
Für jeden Benutzer wird täglich ein sogenannter Tagesschlüssel erstellt; das ist eine anonyme Identifikationsnummer. Aus dieser Nummer werden alle zehn bis zwanzig Minuten Kurzschlüssel generiert, die man an andere User, die sich in der Nähe befinden und die Anwendung ebenso eingeschaltet haben, mittels Bluetooth-Funk aussendet. Halten sich also Leute für den vom RKI (Robert-Koch-Institut) als infektionsfördernden Zeitraum von mehr als 15 Minuten und in einem Abstand von weniger als 2 Metern auf, tauschen die Geräte ihre Identifikationsnummern aus.
Wenn sich ein User via Corona App als infiziert meldet, wird die Sammlung seiner Tagesschlüssel an den Server gesendet. Dort wird sie mit den Tagesschlüsseln anderer positiv Getesteter gesammelt. Diese Ansammlung wird dann einmal am Tag an sämtliche App-Nutzer verteilt. Die Tagesschlüssel aus diesem Bündel gleicht die Applikation danach mit den Kurzschlüsseln ab, die jeder Anwender unabhängig angesammelt hat – und zwar lokal auf dem betreffenden Smartphone. So bleiben sämtliche Nutzer anonym.
Sollte es eine Übereinstimmung geben, wird die Risikowarnung ausgelöst.Wer positiv auf Corona getestet wurde, muss dies bestätigen lassen, bevor man seine Kontakte über die Corona App benachrichtigen kann. Das soll über einen QR-Code geschehen, den man von einem Testlabor erhält, oder über eine TAN, die man mittels einer Telefon Hotline erfragen kann.
COVID-19-Erkrankte können bis zu 14 Tage, bevor sich erstmalige Symptome zeigen, ansteckend sein, ohne hiervon zu wissen. Manche Krankheitsverläufe sind darüber hinaus durchweg symptomfrei. Deswegen sollen die Leute, denen in den zurückliegenden 14 Tagen ein Infizierter begegnet ist, über ein erhöhtes Infektionsrisiko verständigt werden. Als Benutzer erfährt man allerdings nicht, wann oder wo die Begegnung stattgefunden hat, oder um welche Person es sich handelte.
Die Corona App sagt einem genauso nicht, ob man sich im Moment gerade neben einer infizierten Person aufhält. Je schneller eine gewarnte Person über das Risiko einer Ansteckung Bescheid weiß, umso schneller kann sie wiederum eigene Schutzmaßnahmen ergreifen. Die Anwendung ersetzt unter keinen Umständen die geltenden Abstands- und Hygieneregeln.
Steht uns die totale Kontrolle bevor?
Nein, das ist quasi ausgeschlossen. Der Quell-Code der Anwendung kann auf der Plattform GitHub transparent eingesehen werden. Bei etlichen Analysen des Codes wurden keine Hintertüren oder zusätzliche Anomalien entdeckt. Zwar müssen Android-Nutzer im Zuge der Installation der Corona App – falls noch nicht geschehen – den Standortzugriff anschalten. Dies habe laut Android-Hersteller Google Datenschutzgründe und diene technisch hierzu, zusätzliche Bluetooth-Geräte ausfindig zu machen. Positionsdaten mittels GPS werden nicht erhoben.
Angesichts der Abstriche, die aus Datenschutzgründen gemacht worden sind, gilt die Applikation technisch als relativ unbedenklich. Falsche Alarmmeldungen sind trotzdem nicht auszuschließen. Mit-Entwickler SAP hatte vor dem Start in Tests errechnet, dass die Corona-Warn-App in 80 % der Fälle mit ihrer Risikoeinschätzung richtig liegen wird.
„Daten, die eine Person identifizierbar machen, im Besonderen Positionsdaten, werden nicht ausgelesen, verwendet oder gesichert.“ Das schreibt die Bundesregierung in ihren Fragen und Antworten.
Kommt bald eine Corona-App-Pflicht?
Nein, das Herunterladen und die Verwendung der Corona App geschieht laut Bundesregierung ausdrücklich freiwillig. Nicht jeder besitzt überdies ein Handy mit Bluetooth-Funktion.
Mark Zuckerberg vs. Bundesregierung
Viele treten der App skeptisch gegenüber und werfen ihr Datenspionage vor. Bevor man solche Anschuldigungen macht, sollte man sich vor Augen führen, welch riesige Datenkraken zB. WhatsApp, Instagram, und Facebook eigentlich sind. WhatsApp kennt all eure Kontakte und eure Freunde, denn die Anwendung kann auswerten, wie oft ihr mit wem schreibt. Die App hat Zugriff auf eure Dateien und Bilder, und ebenfalls auf euren Tagesrhythmus.
Facebook kennt euren vollen Namen, eure Freundesliste, eure private Kommunikation – und in den allermeisten Fällen weiß das soziale Netzwerk ebenso, wo ihr wohnt und wo ihr euch gerade aufhaltet. Euer Betriebssystem ist in der Hinsicht auch nicht ganz unschuldig. Egal, ob Apples iOS oder Android von Google – gleichfalls sammeln beide munter Wissen über euch.
Die Corona App hingegen kennt weder euren Namen, noch den der weiteren Leute und hat ebenfalls keine Ahnung, wo ihr euch gerade aufhaltet. Von euren Freunden oder Kontakten ganz zu schweigen. Die App weiß lediglich eines: Wenn ihr euch länger als 15 Minuten in der Nähe eines Corona App Nutzers aufhaltet. Sie hat keine Ahnung, wer die Person ist, und möchte das auch nicht wissen. Die Auswirkungen auf den Datenschutz sind in der deutschen Implementierung so deutlich reduziert, dass es keinen Grund gibt, eine Verwendung mit diesen Argumenten abzulehnen. Wer wirklich um seine Daten besorgt ist, dem sei geraten, WhatsApp & Co. zu boykottieren.
FAZIT
Auch die beste Corona App ist kein Wundermittel im Umgang mit dieser Pandemie, auch wenn es einem manchmal so vorkommt. Sie ist lediglich ein Bestandteil von vielen Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um das Virus einzuschränken. Mindestabstand halten, weniger Kontakte und Maske tragen sind die wichtigsten Voraussetzungen. Aber solange wir keinen Impfstoff haben, stehen wir gemeinsam als Gesellschaft vor der Herausforderung, Lösungen gegen eine unkontrollierte Ausbreitung des Virus zu finden.
Außerdem: Wenn man durch das Downloaden einer App Menschen das Leben rettet, dann kann die App doch so schlecht nicht sein, oder? Wir von Rabatt-Coupon wünschen euch ein schönes Wochenende – bleibt gesund!
iPhone vs Xiaomi – Lohnt sich das teure Apple Smartphone im Vergleich zum günstigen China-Kracher?
In unserem letzten Artikel haben wir bereits verschiedene Smartphones miteinander verglichen. Doch ein Pferd war da nicht im Rennen: der Hersteller Xiaomi. Wir wollen wissen: Wer schneidet im Vergleich iPhone vs Xiaomi besser ab?
Ein neues Pferd im Stall
Schon mit Huawei kam vor einigen Jahren ein starker Konkurrent zu den Kundenfavoriten Apple (USA) und Samsung (Südkorea) aus China und konnte sich im Weltmarkt etablieren. Ähnlich passiert es nun wieder. Die Xiaomi Corporation fand ihren Ursprung 2010 in Peking. Nach einem rasanten Aufstieg steht sie nun auf Platz drei der größten Smartphone-Anbieter.
Was Xiaomi im Vergleich zu den Geräten des Premium-Giganten Apple vor allem abhebt, ist der Preis. Während man für ein iPhone 11 Pro Max je nach Konfiguration zwischen 1.250€ und 1.650€ hinblättern muss, kostet das High-End-Modell Mi 10 von Xiaomi nur 799€ bis 899€. Das Redmi 9 bekommt man sogar schon für schmale 160€.
iPhone vs Xiaomi: Die technischen Daten
Natürlich muss dieser Preisunterschied irgendwie zustande kommen. Sehen wir mal davon ab, dass man bei Apple für Design und Entwicklung aus den USA (gefertigt werden auch iPhones in China) und vor allem für den angebissenen Apfel auf der Rückseite bezahlt. Man muss trotzdem sagen, dass Xiaomi Smartphones im Vergleich nicht ganz so gut abschneiden.
Im Wettkampf zwischen iPhone 11 Pro und Xiaomi Mi 9T gibt es rein technisch einen ganz klaren Sieger. Das iPhone hat bei Display, Leistung, Kamera und Verarbeitung immer einen Vorsprung – aber einen ziemlich kleinen! Das Display des iPhone hat zum Beispiel eine Pixeldichte von 459 ppi, das Mi 9T kann mit 404 ppi aufwarten. Das ist ein Unterschied, der den meisten Nutzern vermutlich nicht einmal auffallen würde.
Ähnlich ist es bei der Kamera. Oder den Kameras, denn beide Geräte haben drei davon. Im Kamera-Test von iPhone vs Xiaomi liegt Apple immer knapp vorne, nur bei Fotos in schlechten Lichtverhältnissen kann Xiaomi punkten. Doch auch hier ist Apples Vorsprung meist nicht sehr groß.
In Sachen Akku stehen iPhone vs Xiaomi Kopf an Kopf. Beide Akkus haben etwa 4.000 mAh, beide sind etwa in zwei Stunden geladen. Lediglich die Laufzeit unterscheidet sich. Das iPhone 11 Pro schafft 14 Stunden, das Xiaomi Mi 9T gibt nach etwa 11,5 Stunden auf.
Wenn ihr ein alltagstaugliches Smartphone mit tollen Specs zu großartigen Preisen sucht, ist ein Gerät von Xiaomi eine sehr gute Option. Am besten schaut ihr mal bei unserer Telko Rallye Aktion vorbei. Dort findet ihr viele Smartphones, Tarife und vieles mehr zu unschlagbaren Preisen.
Der alte Streit: Android vs iOS
Nun kann man darüber streiten, ob das Apple-Betriebssystem iOS oder der Open-Source-Konkurrent Android sicherer oder benutzerfreundlicher ist. Was man bei Apple aber durchaus bemängeln kann, ist die restriktive Kompatibilitätspolitik. Wer ein Apple-Smartphone nutzt, kann den ganzen Umfang der Dienste oft nur ausschöpfen, wenn seine anderen Geräte auch von Apple stammen. Das kann wirklich teuer werden.
Android hingegen ist zwar in manchen Bereichen fehleranfälliger, dafür aber mit so ziemlich allem kompatibel, was es so gibt. Aus unserer Sicht ist das ein weiterer Punkt im Vergleich von iPhone vs Xiaomi. Denn die Xiaomi-Geräte laufen mit MIUI, der hauseigenen Android-Bedienoberfläche.
Kleine Vorsprünge und große Preisunterschiede
Im Wettbewerb von iPhone vs Xiaomi gibt es einen ganz klaren Gewinner: das iPhone. Wer also immer das beste Smartphone haben will und die stolzen vierstelligen Preise bezahlen kann, ist hier gut bedient.
Man muss allerdings in Betracht ziehen, dass die Geräte von Xiaomi in den meisten Tests nur marginal weniger gut abschneiden. Und das bei Preisen, die teils bei nur einem Fünftel von dem liegen, was Apple für ein vergleichbares Telefon berechnet.
Wenn ihr also ein hochwertiges Smartphone sucht, das auch bezahlbar ist, könnte ein Gerät aus dem Sortiment von Xiaomi das richtige sein. Sicherlich müsst ihr bei der Technik kleinere Abstriche machen. Dafür könnt ihr aber hinterher auch noch die Miete zahlen.
Sucht ihr das perfekte Smartphone? Oder den besten neuen Mobilfunkvertrag? Mit unserer Telko Rallye findet ihr die besten Geräte und attraktive Tarife! Außerdem findet ihr spannende Artikel zu vielen Telko-Themen.
E-Roller kaufen, oder doch ein E-Bike? – 4 unglaubliche Möglichkeiten des Outdoorsports
Jeden Morgen das Gleiche: Kilometerlanger Stau, überfüllte Bahnen und Busse, und jetzt auch noch immer die Maske im Gesicht. Der Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen kann eine wahre Tortur sein. Sollte ich mir vielleicht einen E-Roller kaufen? Welche Alternativen gibt es? Wir haben einige Möglichkeiten für euch, den Stress zu umgehen – und gleichzeitig etwas für die körperliche Fitness zu tun.
Skateboard
Als die Sakteboardwelle aus Amerika nach Deutschland schwappte, mussten sich Skateboarder noch gegen die strengen Regeln der Gesellschaft wehren. In den 70ern wurde Skaten oftmals als Unsinn und Spielerei abgetan. Der Sport des freien Geistes wurde allerhöchstens mit einem müden Lächeln wahrgenommen.
Heute sieht das Ganze anders aus. Skaten hat sich auf der ganzen Welt als Massenphänomen etabliert. Das Bild des lässigen Skaters findet man mittlerweile in nahezu allen Städten. Und auch stylische Anzugträger und -trägerinnen rollen inzwischen auf ihrem Board ins Büro. Das kleine Brett bietet einen echte Alternative zu den überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln. Für längere Strecken oder ungeübte Fahrer bietet sich ein Longboard an. Wie der Name schon ahnen lässt, sind die Longboards etwas länger als Skateboards, was dem Fahrer mehr Stabilität verleiht. Eine tolle Möglichkeit, längere Strecken, die man sonst zu Fuß zurücklegt, ohne Anstrengungen zu bewältigen. Sollte man dann doch mal genug haben, kann das Board einfach unter den Arm genommen werden.
E-Roller vs. E-bike
Die elektrischen Fahrräder sind mittlerweile nichts Neues mehr. Sogenannte Pedelecs ersetzen zunehmend die traditionellen Fahrräder. Momentan denkt jeder zweite Deutsche über die Anschaffung eines E-Bikes nach. Doch es gibt auch etwas Neues: Seit dem 15. sind die elektrischen Tretroller nicht mehr von den Straßen wegzudenken. Beide Gefährte ermöglichen es, frisch und ohne zu schwitzen ins Büro zu kommen. Sollte man also einen E-Roller kaufen? Wo liegen die Vor-, und wo die Nachteile?
Mit dem E-Bike zur Arbeit
Jeder kennt das Problem: Man entscheidet sich für das Rad, bereut es aber spätestens, wenn man komplett verschwitzt den Kollegen begegnet. Um dieses kleine, aber doch unschöne Problem zu vermeiden, solltet ihr in Zukunft vielleicht mit dem E-Bike zur Arbeit fahren. Wir haben wir die Vor- und Nachteile für euch gesammelt:
Vorteile:
Gesundheit: Im Gegensatz zu den E-Rollern muss beim E-Bike noch selbst in die Pedale getreten werden. Auch trotz der elektrischen Unterstützung fördert die Bewegung die Gesundheit. Außerdem verlieren große Steigungen durch die zusätzliche Unterstützung ihren Schrecken, und so werden auch Strecken mit teilweise anstrengenden Bedingungen öfter mit dem Rad überwunden. So schwingen sich Nutzer von E-Bikes Untersuchungen zufolge drei mal häufiger auf ihre Räder als konventionelle Fahrradfahrer.
Reichweite: Weil man, anders als mit den E-Rollern, nicht vollelektrisch fährt, ist die Reichweite der E-Bikes sehr viel höher. Mit wenig Unterstützung kann man auf dem E-Bike nämlich sogar bis zu 200 Kilometer zurücklegen.
Fahrkomfort: Auf dem Fahrrad mit großen Reifen und Federung fährt es sich natürlich auch auf schlechten Straßen deutlich besser also mit dem Roller. Wenn der Akku einmal leer ist, kommt man mit dem E-Bike trotzdem noch relativ gut voran.
Praktikabilität: Auf dem E-Bike lassen sich ganz einfach Dinge mitnehmen. Egal ob beim Einkaufen, wenn man mit dem E-Bike zur Arbeit fährt – ein Gepäckträger oder Korb kann viel Stauraum bieten.
Nachteile:
Preis: E-Bikes sind sehr teuer. Der Preis kann übrigens mit dem eines gebrauchten Kleinwagens mithalten.
Mobilität: E-Bikes sind deutlich schwerer als E-Roller, und daher nicht so geeignet für die Mitnahme in Bahn und Bus. Auch Treppen können im Gegensatz zum E-Scooter ein echtes Hindernis für die E-Bikes sein. Wer seine neue Anschaffung gerne mit in den Urlaub nehmen möchte, sollte unbedingt bedenken, dass die E-Bikes viel Stauraum benötigen. Das macht den Transport vielleicht etwas schwierig.
Bequemlichkeit: Ganz ohne Anstrengung fährt das E-Bike dann doch nicht. Anders als beim E-Scooter muss hier selber getreten werden. Das ist zwar gut für die Gesundheit, aber in der Bequemlichkeit können die E-Bikes nicht mit den Rollern mithalten.
Diebstahl: Gerade durch den hohen finanziellen Wert ist es wichtig, sein E-Bike besonders gut vor Diebstahl zu sichern. Der E-Roller kann einfach mit ins Gebäude genommen werden, das E-Bike ist dafür leider zu unhandlich, und bedarf somit einen geeigneten Abstellplatz. Des Weiteren müssen Kosten für ein gutes Schloss berücksichtigt werden.
Doch lieber der E-Roller
E-Roller sind inzwischen stark gefragt, und dadurch auch als Privatanschaffung durchaus bezahlbar. Hin und wieder gibt es auch Angebote, bei denen ihr euch die E-Rollern zu einem Schnäppchenpreis sichern könnt. Hier lohnt es sich, die Augen offen zu halten.
Vorteile:
Mobilität: Die E-Roller sind kompakt gebaut und können einfach zusammengeklappt werden. Dadurch wird die kostenlose Mitnahmen in der Bahn ermöglicht, und wer eine Teilstrecke, also die sogenannte „letzte Meile“ mit dem Roller zurücklegen will, hat es besonders einfach. Ein Abstellplatz muss auch nicht zwingend vorhanden sein. Der E-Roller kann einfach mit ins Büro oder die Wohnung genommen werden. Wenn man mit dem E-Bike zur Arbeit fährt, ist das nicht so einfach.
Bequemlichkeit: Der E-Roller fährt vollelektrisch. Anders als beim E-Bike muss man sich nicht zusätzlich so sehr anstrengen. Mehr Bequemlichkeit geht nicht!
Anschaffungskosten: Ihr könnt schon für 500€ einen günstigen E-Roller kaufen. Zusätzlich kann mit vielen Sonderangeboten sogar noch mehr gespart werden. Damit ist ein E-Roller in der Anschaffung wesentlich billiger als ein E-Bike.
Mit dem O2 Gutscheincode bekommt ihr den E-Roller Kalle zum Beispiel zu eurem Free M Vertrag!
Nachteile:
Versicherung: Wer in Deutschland einen E-Roller fährt, muss diesen versichern lassen. Die benötigte Versicherungsplakette für Elektro-Kleinstfahrzeuge kann je nach Modell und Alter des Fahrers bis zu 90€ im Jahr kosten.
Mindestalter: Der E-Roller darf erst ab 14 Jahren gefahren werden.
Reichweite: Leider lässt die Reichweite der E-Roller etwas zu wünschen übrig. Je nach Modell können die Roller ca. 20 bis 30 Kilometer zurücklegen, bevor der Akku wieder geladen werden muss.
Geschwindigkeit: Die maximal zugelassene Geschwindigkeit liegt bei bis zu 20km/h. Damit sind die Roller etwas langsamer als die E-Bikes, die 25km/h oder schneller fahren dürfen.
Fahrkomfort: Oft ist keine Federung vorhanden, und durch die kleinen Reifen kann die Fahrt schnell holprig werden. Wenn die Straßen und Fahrradwege also nicht ganz perfekt sind, kann eine Fahrt auf dem Roller schnell ungemütlich werden.
Haltbarkeit: Von diversen Leihrollern weiß man, dass die E-Roller bei ständiger Benutzung eine relativ kurze Lebensdauer haben. Auch wenn man mit dem eigenen Roller sorgsam umgeht, muss man damit rechnen, dass die Lebensdauer beschränkt ist. Die Akkus sind meistens fest verbaut, sodass die nicht ausgetauscht werden können.
Inlineskate
Auch Inlineskaten eignet sich hervorragend als Fortbewegungsmittel an der frischen Luft. Es macht Spaß, und man kommt schnell auf das tägliche Maß an Bewegung. Wusstet ihr, dass man in eine Stunde auf den Inlinern ganze 675 Kalorien verbrennt? Eine tolle Möglichkeit, die überfüssigen Quarantäne-Kilos wieder los zu werden! Neben vielen Erwachsenen lieben besonders Kinder Inlineskaten und freuen sich, den Weg zur Kita oder Schule mal anders zurückzulegen. Ganz wichtig sind hierbei, Knie- und Ellbogen-Schützer zu tragen. Auch, wenn diese nicht gerade stylisch aussehen, solltet ihr nicht darauf verzichten. Der Helm darf natürlich auch nicht fehlen.
Wir vom Rabatt-Coupon Team hoffen, dass euch der Artikel gefallen hat. Falls ihr mehr über das Thema Fahrräder wissen wollt – hier haben wir noch einen Artikel für euch!
Egal, ob ihr eure Wege ab sofort auf dem E-Roller genießt, das alte Skateboard auspackt, oder ganz klassisch zu Fuß unterwegs seid – wir wünschen euch viel Spaß!
Ist das neue iPhone SE besser als das iPhone 11?
Seit dem 17. April ist die zweite Generation des iPhone SE auf dem Markt und teilt die Menschheit in zwei Hälften. Ein günstigeres iPhone? Wo liegen die Unterschiede, und vor Allem: Ist das iPhone 11 den Aufpreis von immerhin 320 Euro wert? Diese Fragen stellt sich momentan doch nun jeder unentschlossene potentielle Käufer eines neuen iPhones. Heute wollen wir im ultimativen Check herausfinden, ob das iPhone 11 so unschlagbar ist und was wirklich im iPhone SE steckt. Wir hoffen, dass wir euch etwas zum Grübeln anregen können und wünschen euch viel Spaß dabei!
Das iPhone SE im Check
Mit dem iPhone SE bekommt die Redensart zeitloses Design eine ganz neue Bedeutung. Dem iPhone 8 ähnelt es bis auf das Haar genau. Glas hinten, Glas vorne, matter Aluminiumrahmen, top Verarbeitung in schwarz, weiß und knalligem rot. Das Apple Logo ist nun aber in der Mitte, genau wie beim iPhone 11. Es ist erfrischend klein und dünn. Was gut ist, denn unsere Hände und Hosentaschen sind nicht größer geworden – Smartphones hingegen im Laufe der Zeit schon. Da kann eine kleinere Variante schon einmal Luft zum Atmen geben und für frischen Wind sorgen. Anders als andere Geräte seiner Preisklasse, ist das iPhone SE wasserfest. Für 30 Minuten bei 1 Meter Tiefe. Wenn man das einmal überdenkt, ist das schon ein sehr aussagekräftiger Punkt.
Das iPhone SE kommt mit einem 4,7 Zoll großen Display, genau wie auch das iPhone 6, das iPhone 7 und das iPhone 8. Während beim iPhone 11 ein deutlich größeres 6,1 Zoll Display zum Einsatz kommt. Die Pixeldichte ist zwar identisch, das iPhone 11 bietet aber deutlich mehr Bildschirmfläche. Was das Thema Bildschirm anbelangt: Da handelt es sich beim iPhone SE um die LCD Technik, also nicht die neue OLET Technik, wie beim iPhone 11. Das hat zwar schlechtere Schwarzwerte zur Folge, gibt aber sonst gewohnte realitätsnahe Farben und großartige Blickwinkel. Was aber wirklich ausgesprochen toll an diesem Gerät ist, sind die Stereolautsprecher. Diese sind in dieser Preisklasse alles andere als üblich und werten den Medienkonsum enorm auf.
Kann das iPhone SE mit seiner Software überzeugen?
Der Hauptkaufgrund eines jeden iPhones ist die Software – IOS13. Und das ist ein überaus guter Grund. Denn, an jeder Ecke warten kleine Animationen, die ein iPhone ausmachen. Facetime, iMessage und Air Drop – all das gute Zeug eben. Schon bald wird Apple auf der Worldwide Developer Conference die neue IOS14 Software erstmals vorstellen. Dann werden noch mehr tolle Features hinzukommen, und diese werden uns voraussichtlich die nächsten 5 Jahre erhalten bleiben. So etwas bekommt man sonst nirgendwo geboten, und das relativiert so einiges. Die größte Erneuerung, und das, was das iPhone SE beispielsweise vom iPhone 8 enorm abhebt, ist der Prozessor. Es ist der selbe wie beim iPhone 11, der Apple A13 SoC.
Das ist der aktuell schnellste smartphone Prozessor auf dem Markt und das bringt uns natürlich eine top Performance und die Gewissheit, dass sich das in absehbarer Zeit nicht ändern wird. Es bedeutet aber auch, dass die Kamera nun bessere Bilder macht, denn obwohl es technisch gesehen der selbe 12 Megapixel Sensor wie im iPhone 8 und 10 ist, sind nun Features wie Smart HDR und der Portrait Modus dazugekommen. Deep Fusion und ein Nachtmodus sind leider nicht enthalten, aber davon abgesehen könnte man fast behaupten, dass man in dieser Preisklasse wohl keine bessere Kamera findet. Jetzt gilt es nur noch über den Akku zu reden. Das iPhone 11 hält laut Apple zehn Stunden Videostreaming durch, beim iPhone SE der zweiten Generation sinkt dieser Wert auf acht Stunden. Je nachdem, für wie lange am Stück ihr vor habt, euer iPhone zu nutzen, reicht euch der Akku des SE vollkommen aus. Man muss aber zugeben, dass das iPhone 11 in dieser Kategorie unschlagbar ist.
Face ID vs. Touch ID
Eine der größten Unterschiede, die das iPhone 11 und das iPhone SE voneinander trennen, sind die Face- und Touch ID Features. Mit Face ID hat Apple beim iPhone X im Jahr 2017 eine komplett neue Methode eingeführt, um das Smartphone sicher zu entsperren. Die Frontkamera fertigt ein dreidimensionales Bild von euch an, sodass das Gerät automatisch entsperrt wird. Um dann zum Home-Bildschirm zu gelangen, müsst ihr nur in euren Bildschirm blicken. Bei der Touch ID funktioniert das etwas anders. Dort wird euer iPhone mithilfe eines im Home-Button integriertem Fingerabdrucksensors, entsperrt. Beide Varianten gelten als schnell und zuverlässig. Face ID hat aber trotzdem einige Komfort-Asse mehr im Ärmel: Dank der Gesichtserkennung kann das iPhone den Klingelton eines Anrufs leiser schalten. Oder es reduziert die Helligkeit eures Displays, wenn ihr nicht darauf seht, um Akku zu sparen.
Unser Fazit
In unseren Augen ist das iPhone SE ein trojanisches Pferd. Ein direkter Angriff an alle Mittelklasse Smartphones aus China oder das Google Pixel 4a. Apple hat absichtlich ein vertrautes Design genommen, um den Preis gering zu halten, und liefert dann überall dort ab, wo die anderen Hersteller scheitern. Beispielsweise bei einer kompakten Größe, einem starken Prozessor, jahrelangen Updates, einer guten Kamera, Wasserfestigkeit, Stereolautsprechern und all diese guten Eigenschaften. Zu einem attraktiven Preis, den man keinesfalls außer Acht lassen sollte. Ihr könntet fast 2 iPhone SE zum Preis eines iPhone 11 bekommen. Für Menschen, die bereits momentan ein iPhone 6, 6S oder 7 haben, wird das iPhone SE ein toller Fortschritt sein. Denn es ist etwas, was sie schon kennen – nur eben besser.
DSL oder Kabel? So findet ihr den passenden Tarif
Im dichten Urwald der Kabel- und DSL-Angebote verliert man schnell mal den Überblick. Die Anbieter werden zwar weniger, die Angebotsvielfalt und die damit verbundenen verschiedenen Tarifoptionen jedoch nicht. Dieser stetige Konkurrenzkampf sorgt allerdings auch für bessere Preise beim Endverbraucher. Wir von Rabatt-Coupon haben für euch kurz & bündig zusammengefasst, auf was ihr bei der Wahl eures Providers achten solltet. So findet garantiert jeder den richtigen Tarif. Im Anschluss könnt ihr mit Hilfe unseres Vergleichsrechners auch gleich noch die Verfügbarkeit des Tarifs prüfen.
Wie schnell darf’s denn sein?
Diese Frage ist leider nicht so einfach zu beantworten, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Hierbei gibt es vorab viele Variablen zu beachten – und viele Fragen, die man sich stellen sollte. Lebt ihr in einer Wohngemeinschaft, Familie oder alleine? Wie viele Geräte werden letztendlich am Netz hängen? Benutzt ihr den Anschluss nur privat, oder auch geschäftlich für’s Home Office? Seid ihr eher der Durchschnittsverbraucher oder gehört ihr zu der Kategorie Nutzer, der viel Up- bzw. Downloaded?
Wenn ihr diese Fragen geklärt habt, geht es anhand dieses Nutzerprofils an die Auswahl des Tarifs. Aufgrund der immer günstiger werdenden Preise, wird der vor noch einigen Jahren als „Standard“ geltende 16 MBit/s Tarif kaum noch angeboten. Als neuer Standard gelten jetzt Tarife mit 50 MBit/s. Kategorisiert ihr euch selbst oder euren Haushalt nun als Durchschnittsnutzer, solltet ihr mit dieser Datenrate auch vollkommen bedient sein. Sucht ihr nach etwas mehr Bandbreite für Online-Gaming oder der Arbeit mit der Cloud, gibt es mittlerweile sogar Tarife bis 1.000 MBit/s.
Wenn ihr noch unschlüssig seid, was euren neuen Tarif angeht, dann empfehlen wir euch Preisboerse24. Hier findet ihr die besten Aktionen von allen gängigen Anbietern an einem Ort! Mit einem unserer Preisboerse24 Gutscheine fällt euch die Entscheidung dann vielleicht auch etwas leichter!
Kabel- oder DSL-Tarif?
Diese Frag, stellt sich in manchen Fällen gar nicht, denn Kabel-Internet ist nämlich gar nicht überall verfügbar. Solltet ihr aber die Möglichkeit haben, bekommt ihr hierbei schnelles Internet zu sehr konkurrenzfähigen Preis. Negativ anzukreiden wäre hier, dass ihr keine andere Wahl habt, als den Anbieter zu nehmen, der das gesamte Haus versorgt. Der Vergleich mit anderen Anbietern und die Suche nach dem günstigsten Tarif bleibt hier also aus. Des Weiteren kann es auch verhältnisweise schnell zu einer Überlastung des Netzes kommen, sollte es zu viele Zugriffe zur selben Zeit geben.
Auf der anderen Seite steht der DSL-Anschluss. Er punktet mit seiner Verfügbarkeit und dem Konkurrenzkampf der Anbieter. Hierbei profitiert nämlich immer der Kunde mit schnellerem Internet oder günstigeren Preisen – Win-Win, wie man in der Geschäftswelt sagen würde. Vorab solltet ihr euch allerdings unbedingt darüber informieren, wie viel der gebuchten Datenrate auch tatsächlich bei euch ankommt. Dies hängt in vielen Fällen von der Entfernung eures Wohnsitzes zum Verteiler ab. Somit könnt ihr euch unnötig hohe Kosten sparen, sollte nicht die volle Bandbreite bei euch ankommen.
Preisboerse24 bietet euch aber nicht nur DSL-Verträge. Auch alle unter euch, die auf der Suche nach einem neuen Smartphone oder Handy-Tarif sind, werden hier fündig. Schnappt euch einfach einen Preisboerse24 Gutschein und los geht die Suche nach dem passenden Angebot!
Besseres Angebot bei neuen Vertragsverhandlungen
Wir kennen es alle: Als Bestandskunde profitiert man nur selten von den Aktionen, die Neukunden angeboten werden. Das sorgt vor allem bei längerer Vertragsdauer für viel Unmut unter den Bestandskunden. Aber keine Sorge, auch ihr als Bestandskunden könnt von tollen Angeboten profitieren. Wie, fragt ihr euch? Wenn euer Vertragt droht auszulaufen, ist die beste Zeit. um euch mit eurem Anbieter auszutauschen. Der Anbieter hat meist hohes Interesse daran, euch als Kunde zu behalten, und wird euch eine ähnliche Vertragsstruktur zu deutlich besseren Konditionen anbieten. Des Weiteren könnt ihr hier meist von auch noch von Zusatzleistungen, wie Gratis-Produkten oder erweiterten Funktionen, profitieren. Tolle Angebote sind also nicht nur für Neukunden reserviert!
Tarife vergleichen & das beste Angebot sichern
Wie ihr nun sehen könnt, gibt es bei der Wahl des Internetanbieters vieles zu beachten. Aber die Recherche und die extra Arbeit hinter den Kulissen zahlt sich aus. Richtig informiert, könnt ihr euch nicht nur eine große Menge an Geld sparen, sondern bekommt auch einen Zugang, der ganz eurem Nutzerverhalten entspricht. Um euch etwas Arbeit bei der Suche abzunehmen, wollen wir euch abschließend noch unseren Vergleichsrechner ans Herz legen. Hier wird mittels weniger Klicks herausfinden, welcher Anbieter verfügbar ist und aktuell die günstigsten Preise anbietet. Also: Zuschlagen! Denn die besten Angebote gelten immer nur für kurze Zeit. Wir von Rabatt-Coupon wünschen euch viel Erfolg bei der Suche und Auswahl eures nächsten Anbieters!
Endlich! Mein neues Smartphone ist da – Wo bekomme ich am meisten für mein altes?
Es gibt viele Gründe, ein neues Smartphone zu kaufen – Kompatibilität, neue Features, bessere Technik, neues Design – aber was machen wir mit unserem alten Handy? Einfach wegwerfen wäre nicht sehr nachhaltig, und oftmals ist das alte Gerät ja noch ganz gut in Schuss. Also das Smartphone verkaufen! Zum Glück gibt es Seiten, wie zum Beispiel Rebuy, die gebrauchte Smartphones unkompliziert ankaufen. Aber Vorsicht: Was ihr für euer Smartphone bekommt, variiert sehr stark. Also: Unbedingt Preise vergleichen!
Die wichtigsten Ankaufseiten zum Smartphone verkaufen
Inzwischen bieten viele Händler einen unkomplizierten Ankauf von gebrauchten Smartphones an. Die wichtigsten Ankäufer sind Rebuy, Zoxs, Clevertronic und Flip4New. Das Prozedere ist bei allen ähnlich. Ihr übermittelt dem Händler die Daten zu eurem gebrauchten Gerät und erhaltet einen Preisvorschlag. Dann schickt ihr das Handy ein, und nach einer Überprüfung überweist euch der Händler den Betrag. Viele Händler senden euch das Handy kostenfrei zurück, wenn ihr nach der Inspektion vom Kauf zurücktreten wollt.
Bei so vielen Anbietern ist es schwierig, den Überblick zu behalten. Wo bekomme ich wie viel Geld? Die Preise variieren teilweise um dreistellige Beträge. Zum Glück gibt es Vergleichsseiten wie Handyverkauf.net. Hier könnt ihr die Preisvorschläge der einzelnen Anbieter sehen und vergleichen – so kriegt ihr immer den besten Preis!
Wie viel bekomme ich noch für mein altes Smartphone?
Der Preis, den ihr erzielen könnt, hängt natürlich von einigen Faktoren ab. Welches Modell mit welcher Ausstattung, wie Speicher usw., verkauft ihr genau? Wie ist der Zustand? Wie alt ist das Gerät? Habt ihr eine Rechnung oder gibt es sogar noch Garantie auf das Smartphone? Das hat alles Einfluss darauf, wieviel Geld euch die Ankäufer bieten – also am besten alle Informationen sorgfältig angeben.
Vorsicht vor schwarzen Schafen – Abzocke vermeiden
Bei den meisten Seiten werdet ihr fair behandelt und könnt euer Smartphone unkompliziert verkaufen. Es gibt aber auch ein paar schwarze Schafe in der Branche – Stiftung Warentest hat in einem Test von verschiedenen Ankaufseiten auch Anbieter gefunden, die unverschämt niedrige Preise zahlen, oder keinen kostenlosen Rückversand anbieten. Manche Seiten offerieren auch zunächst einen hohen Preis, wenn man aber das Gerät zum Begutachten einschickt, sinkt der Preis teilweise stark. Am schlechtesten haben im Ranking my-ankauf.de und handy-bestkauf.de abgeschnitten.
Die Alternative zum Verkaufen: Kleinanzeigen oder Versteigern
Es gibt noch andere Möglichkeiten, euer altes Smartphone zu verkaufen. Beliebt sind zum Beispiel Ebay-Kleinanzeigen und Quoka. Hier könnt ihr gebrauchte Ware weiterverkaufen – das gilt natürlich auch für Handys. Hier ein paar Tipps, wie ihr den besten Preis erzielt:
1. Stellt gute Fotos von eurem Smartphone ein. Achtet dabei auf einen neutralen Hintergrund und gute Ausleuchtung. Natürlich sollte man alle relevanten Komponenten erkennen können – auch das Zubehör.
2. Konzentriert euch auf eine detaillierte Beschreibung. Das Zubehör (Ladekabel, Kopfhörer etc.) und technische Spezifikationen wie Speichergröße und Leistung nicht vergessen!
3. Den Zustand beschreiben. Vergesst nicht, eventuelle Schäden anzugeben – das müsst ihr nämlich.
Wenn ihr es ein bisschen riskanter mögt, könnt ihr das Telefon auch versteigern. Auf Ebay könnt ihr unter Umständen gute Preise erzielen, allerdings könnt ihr das vorher nicht wissen. Der Vorteil: Viele Käufer kaufen auch defekte Geräte als Ersatzteillager. Natürlich zu einem geringeren Preis.
Achtung: Daten löschen!
Bei jedem Verkauf eines Telefons solltet ihr Eines unbedingt beachten: Stellt sicher, alle persönlichen Daten zu löschen. Das erreicht ihr, indem ihr eure Fotos und Dokumente löscht, die SIM-Karte entfernt, und das Gerät auf Werkszustand zurücksetzt. Der Käufer soll ja nicht an die privaten Bikini-Fotos oder eure sensiblen persönlichen Daten kommen.
Wenn ihr einen Käufer gefunden habt und euch über den Preis einig geworden seid, solltet ihr das Smartphone vor dem Verschicken gut verpacken. So verhindert ihr, dass auf der Reise Schäden entstehen, die den Preis wiederum senken. Auch das angegebene Zubehör muss natürlich ins Paket. Außerdem: Akku laden! So kann der Käufer das Handy sofort anschalten und überprüfen, ob alles wie beschrieben funktioniert.
Solltet ihr keinen Abnehmer finden, achtet bitte auf die richtige Entsorgung. Smartphones enthalten viele gefährliche Stoffe, die nicht in den Hausmüll gehören. Also fachgerecht im Elektronikcontainer entsorgen. Oder – wenn das Telefon noch funktioniert – spenden.
Wenn ihr noch den besten Tarif für euer neues Smartphone sucht, checkt unseren Vergleichsrechner und findet die beste Option für euren Tarif – auch für DSL!