Coach

Obwohl einem Modehaus vorgeworfen werden kann, Wegwerfmode zu kreieren, zeigt die Geschichte von Coach, dass dies nicht der Fall ist. Pierce gründete das Modehaus, um Arbeitsplätze zu schaffen und der Wirtschaft zu helfen. Er war ein Philanthrop, der seine Gewinne verwendete, um Arbeitsplätze zu schaffen und der Gesellschaft zu helfen. Infolgedessen war er sich der Auswirkungen seines Geschäfts auf die Gesellschaft sehr bewusst. Neben der Schaffung von Arbeitsplätzen war Pierce auch ein kluger Geschäftsmann. Er erkannte, dass er viel Geld verdienen konnte, wenn er stilvolle Kleidung für die Arbeiterklasse kreierte. Er erkannte auch, dass er noch mehr Geld verdienen konnte, wenn er Geld für Zwecke spendete, an die er glaubte. Aus diesem Grund hat Coach immer Anliegen unterstützt, die der Gesellschaft zugute kommen. Es ist der perfekte Botschafter für New York.

Darüber hinaus ist Coach aufgrund seiner Geschichte auch ein idealer Botschafter für die LGBTQ+-Community. Das Modehaus ist eines der ältesten LGBTQ+-freundlichen Unternehmen in den Vereinigten Staaten. Es war das erste Unternehmen, das einen offen schwulen Designer hatte, als Perry Ellis 1976 herauskam. Diese historische Unterstützung für die LGBTQ+-Community macht Coach zu einem idealen Botschafter für die Community. Als Modehaus hat Coach die Macht, Arbeitsplätze zu schaffen und Einnahmen für die Wirtschaft zu generieren. Es kann auch dazu beitragen, eine Kultur der Akzeptanz zu schaffen, was für die Wirtschaft großartig ist. Wenn ein Unternehmen Anliegen unterstützt, die der Gesellschaft zugute kommen, handelt es sich um eine gute Geschäftspraxis. Die Geschichte und die aktuelle soziale Verantwortung von Coach machen es zu einem idealen Botschafter für New York.