Was ist eine gesunde Hundeernährung? 5 Tipps die helfen!

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Eine gesunde Hundeernährung prägt die Entwicklung eures Hundes maßgeblich. Ein Hund als Familienmitglied ist etwas wunderbares. Ich genieße es selbst, jeden Tag rauszugehen und die Freude meines Hundes zu sehen, wie er durch den Wald und die Felder schnüffelt, läuft und jagt. Auch ich fühle mich hervorragend. Einen Hund zu besitzen hat also auch was mit der Verbesserung der eigenen Gesundheit zu tun.

Ich bewege mich deutlich mehr als noch in den Jahren, in denen ich keinen Hund hatte. Ein Hund hat bekanntermaßen eine Lebenszyklus von 8 bis 15 Jahren, je nach Größe, Genetik und Gesundheit. Größe und Genetik können wir nicht beeinflussen, aber die Gesundheit können wir mit einer gesunden Hundeernährung maßgeblich prägen.

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Wir wollen, dass unsere Hunde uns so lang wie möglich in unserem Leben begleiten. Damit sie gesund bleiben, sollte man sie gesund füttern.
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1. Ausgewachsene Hunde nur einmal am Tag füttern

Die Hunde -Abstammung ist wirklich sehr wichtig im Bereich der Hundeernährung. Denn verschiedene Rassen haben verschiedenste „Weh-Wehchen“. Ab einem Hundealter von einem halben Jahr ist es wichtig euren Liebling nur noch einmal am Tag zu ernähren. Ein zusätzlicher Snack ist erlaubt, dennoch sollte man auf eine ausreichende Bewegung achten. Eine gesunde Hundeernährung ist immer mit Bewegung gekoppelt.

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2. Gesunde Hundeernährung auf das Alter abstimmen

Wer Welpen hat, hat sich mit der Welpenernährung speziell informiert. Welpen werden bis zu sechs mal am Tag gefüttert. Ab 3 Monaten werden sie vier mal gefüttert und langsam die Anzahl der Fütterungen abgebaut. Achtet immer auf feste Fütterungszeiten.

Ab vier Monaten wird dann nur noch zwei mal am Tag gefüttert. Wenn euer junges Familienmitglied fertig aufgegessen hat, sollte man den Napf leeren und die Dosis anhand dessen was euer Welpe verzehrt hat anpassen.

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Eine gesunde Hundeernährung ist immer abhängig von der Rasse, der Größe und Bewegung.
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3. Gesunde Hundeernährung mit Bewegung koppeln

Eine gesunde Hundeernährung ist das eine – außer Acht lassen darf man nicht, dass ein Hund, je nach Rasse, auch genügend Bewegung hat. Neben einem ruhigen Spaziergang braucht ein Hund auch Konditions- und mentales Training. Konditionstraining kann ein Fahrradausflug mit eurem Hund sein oder aber auch ein langer Spaziergang.

Wer gern joggen geht, kann hier sein Liebling auch mitnehmen. Bitte achtet aber darauf, dass die Bewegung sich an die verschiedenen Wachstumsstadien anpasst. Ein Welpe sollte nicht bei einer ausgiebigen Fahrradtour dabei sein. Das ist sogar schädlich!

Mentales Training ist auch für die Gesundheit eures Hundes relevant. Ihr wollt ja einen schlauen Zeitgenossen haben! Eine der mentalen Übungen ist sogar eine, die man gut zu Hause machen kann. Hier mein Tipp: 

Ein Futterspiel ist eine hervorragende Möglichkeit, euren Hund mental auszulasten. Ihr werdet sehen, nach 10 bis 20 Minuten ist euer Vierbeiner erledigt, ohne große körperliche Anstrengung. Eine langsame Steigerung der Übungen ist wichtig, da euer Hund ja auch erst lernen muss!

  1. Der Hund muss sich setzen und ihr rollt das Leckerli in eine Richtung. Dann gebt ihr das Kommando und der Hund fängt das Leckerli.
  2. Der Hund muss sich setzen und ihr versteckt das Leckerli in seiner Nähe. Dann gebt ihr das Kommando und euer Hund muss suchen.
  3. Das kann soweit gesteigert werden, dass ihr das Leckerli in der ganzen Wohnung verstecken könntet. Der Radius wird erweitert. Die Hindernisse werden kniffliger. Jogurtbecher oder Küchentücher können hier als zusätzliches Zubehör benutzt werden.

Hier wird die feine Spürnase aktiviert. Diese Aktivierung kostet dem Hund sehr viel Energie, daher ist auch wichtig, euren Hund zu beobachten und wenn er sich nicht mehr konzentrieren kann, damit aufhören. Eine gesunde Hundeernährung erlaubt es auch mal Leckerlis einzusetzen.

Des weiteren ist nicht zu unterschätzen, dass Hunde ihre Artgenossen zum Spielen und Tollen brauchen. Das ist wichtig für ihre soziale Intelligenz.

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Mentales Training ist genauso wichtig, wie ausreichende Bewegung. Zeitungen holen und Hausschuhe ans Bett bringen sind Tricks, die man Hunden beibringen kann.
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4. Vorsicht mit Leckerlis!

Bestechlichkeit liegt dem Hund. Und meist geschieht das in Form von Leckerlis. Eine gesunde Hundeernährung hat nichts mit zu viel Leckerlis zu tun. Wenn man mit dem Hund auf Leckerli Basis trainiert, muss man darauf achten, dass er an diesem Tag weniger Futter bekommt. Die Kalorienzunahme sollte zur Rasse und Größe passen!

Hier kann man die Leckerlis auch halbieren, damit man mehr zugeben kann. Es gibt auch Alternativen, wie das Clickern. Nicht jeder Hund ist für das Clickern geeignet. Manchmal funktioniert es einfach nicht. Aus meiner eigenen Erfahrung weiss ich, dass wir es ohnehin nicht jeden Tag schaffen unseren Hund mental auszulasten.

Es gibt einen oder zwei feste Tage, an denen wir solche oder ähnliche Spiele, wie oben beschrieben machen können. Das heißt, an diesem Tag, bekommt unser Lieblingstier weniger von der Hauptnahrung. Zugenommen hat er  deswegen nicht!

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Mit Leckerlis sollte man unbedingt aufpassen. Wenn man an einem Tag mal zu viele gegeben hat, sollte man das Hauptfutter rationieren. Bildquelle: www.unsplash.com

5. Eine gesunde Hundeernährung beinhaltet auch eine Beobachtung von Fell und Kot

Ein Hund braucht nach der Nahrungsaufnahme Ruhe. Zeit zum Verdauen. Wer seinen Hund fehlerhaft füttert, zeigt sich das bei Hunden sehr schnell am Fell. Das Fell verliert an Glanz, sie müffeln und später neigen sie zu Ekzemen. Auch Übergewicht ist ein Indiz für falsche Ernährung. Das alles wollen wir natürlich nicht.

Außerdem kann man auch am Kot erkennen, dass bei der gesunden Hundeernährung etwas schief läuft. Zu hart, zu dünnflüssig oder aber auch zu große Kotmengen deuten auf eine fehlerhafte Ernährung hin. Eure Liebsten können durch dauerhaft schlechte Ernährung auch phlegmatisch und aggressiver werden.

Dass kann auf innere Schmerzen (Bauchweh) hindeuten. Jeder Hundebesitzer möchte, dass es seinem Wegbegleiter so lang es nur möglich ist, gesund bleibt und ihm ein langer und treuer Freund wird. Eine gesunde Hundeernährung ist möglich und wir als Besitzer können hier viel Einfluss nehmen.

Ob es das Richtige oder Falsche ist, sehen wir dann oft am Fell oder eben am Kot. Sparen sollte man auf gar keinen Fall. Denn die Tierarzt Kosten im Vergleich zu einem etwas teureren Futter, dass dem Hund gesünder und besser ernährt, sind „Peanuts“!

Mein persönliches Fazit: gesunde Hundeernährung

Man muss aus einer gesunden Hundeernährung keine Doktorarbeit machen. Es gibt viele verschiedene Theorien, ob mehr Fleisch oder weniger Fleisch. Ich persönlich bin ein Fan von weniger Fleisch, da ich an die Evolution und die Veränderung der Sozialisierung des Hundes glaube. Unser Hund als Haustier gibt es schon seit 300 bis 500 Jahren.

Früher gab es kein spezielles Hundefutter. Was hat nun der Hund gegessen? Der Hund war es gewohnt die Reste zu bekommen von seinen Besitzern. Nachdem wir früher nicht mehr als einmal in der Woche Fleisch gegessen haben (Sonntagsbraten), weil man es sich auch nicht leisten konnte, hat der Hund also auch Gemüse, Hirse, Kartoffeln, Brot und vieles andere bekommen.

Natürlich braucht ein Hund Proteine. Vor allem wenn er wächst. Ein älterer Hund kann nicht die vielen Eiweise abbauen und lagert diese als Fett oder Gifte in seinem Körper ab (Ekzeme). Dennoch, gibt es auch andere Theorien, die besagen, dass der Hund vom Wolf abstammt und deswegen immer Fleisch bekommen muss.

Dass Wölfe aber sicher nicht jeden gegessen haben, vergisst man gern. Sie jagen und rennen über Tage hinter ihrer Beute her und essen dann auf einmal. Es gibt auch Forscher, die sagen, Wölfe ernährten sich auch in Hungerphasen von Pilzen und Gras. Jeder muss es selber herausfinden, welcher Theorie er folgt.

Ich denke, hier gibt es kein Richtig oder Falsch. Es geht vor allem darum, seinen Hund exakt zu beobachten. Und wenn es dem Hund gut geht, dann ist das für uns Hundebesitzer das wichtigste!