Nicht ohne meinen Teddy – der Nimm-Deinen-Teddybär-mit-zur-Arbeit-Tag

Heute ist der Tag, auf den sich wohl alle amerikanischen kleinen Mädchen freuen. Sie dürfen heute nämlich ihr Kuscheltier mit in die Schule nehmen, denn es ist der Tag des Teddybären. Angefangen als Tag für den arbeitenden Teil der Gesellschaft, ist dieser mittlerweile auch bei den Schülern angekommen. Aus diesem Grund heißt der Tag nun auch Nimm-Deinen-Teddybär-mit-zur-Arbeit-oder-Schule-Tag und hat seine Ursprünge in Amerika.

Leider erfreut sich dieser Tag hierzulande nicht der selben Popularität wie in den Vereinigten Staaten. Aufgrund dessen sieht man hier auch nur vereinzelt jemanden mit einem Bärchen herumlaufen. Dabei wäre es schon ziemlich amüsant mit anzusehen, wie ein Börsenmakler, der ja sonst in seinem Anzug sehr streng aussieht, mit einem Teddy den Weg zur Arbeit bestreitet. Auf der anderen Seite muss man aber auch beispielsweise einen Post der Polizei in Niederbayern von heute auf Facebook hervorheben:  […] Auch wir schenken heute unserem Polizeibär „Bruno“ und dem Rettungsteddy, der zur Versorgung kleiner „Patienten“ in manchen Streifenwägen mitfährt, besondere Aufmerksamkeit.

Der Teddy als beliebtestes Kuscheltier Deutschlands
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Die Absicht des Feiertages

Es ist eine sehr lustige Angelegenheit, wie einige Berichte uns erklären. Die Intention ist an jeden gerichtet: Lasst euer inneres Kind wieder raus und seht die Welt nicht mit eurem sonst so kritischen Blick. Konzentriert euch mehr darauf, durch einfache Kinderaugen zu sehen, die versuchen alles zu verstehen und auszuprobieren. Außerdem soll niemand benachteiligt werden.

Auch sollten alle, die einen Teddy mit zur Arbeit gebracht haben, jenen eine Freude machen, die keinen Teddybären haben. So wird auch der soziale Zusammenhalt unter den Menschen gefördert. Dies ist auch eine perfekte Möglichkeit um Geschichten über die Teddys zu erzählen und die wichtigsten Fragen zu beantworten: Wie alt sind sie? Von wem kommen sie? Was haben die Teddys schon alles erlebt?

Er ist wohl der beste Freund des Menschen – nach dem Hund – der Teddy                                                                          Bildquelle: unsplash.com

Die Herkunft des Tages

Der Ursprung des kuriosen Feiertages, lässt sich zum Teil auf Susan E. Schwartz zurückführen. Die aus den USA stammende Autorin verfasste das Buch Teddy Bear Philosophy: Things My Teddy Bear Taught Me About Life, Love And The Pursuit Of Happiness. Das Buch hat sichtlich viele Menschen berührt und sich über die Jahre zu einem absoluten Fan-Favorite entwickelt. Das Buch wurde folglich mit dem größten aller Preise gekürt: Einem Feiertag.

Aber überzeugt euch selbst davon. Mit unseren Gutscheinen könnt ihr euch eure eigene Ausgabe des Bestsellers besorgen und das zum Bestpreis. Danach seht ihr die Welt rund um den Teddybär bestimmt in einem anderen Licht. Die andere Hälfte der Entstehungsgeschichte des Feiertags ist wohl der Tatsache zuzuschreiben, dass die Menschen Teddybären einfach lieben. Das sieht man besonders, wenn man sich die zahlreichen anderen Feiertage rund um den Teddy und seine nähere Kuscheltier-Verwandschaft genauer anschaut. Diese sind übers ganze Jahr verteilt, somit kommt unser allerliebster Teddybär nie zu kurz.

Wann ist der Nimm-Deinen-Teddybär-mit-zur-Arbeit-oder-Schule-Tag?

Der Nimm-Deinen-Teddybär-mit-zur-Arbeit-oder-Schule-Tag ist immer im Oktober, da auch das Buch, von Susan E. Schwartz, in diesem Zeitraum veröffentlich wurde. So alt ist dieser Feiertag also eigentlich noch gar nicht. Auf einen bestimmten Tag, wie beispielsweise der Valentinstag, ist dieser aber nicht fixiert, stattdessen wird jeder zweite Mittwoch im Oktober auf’s neue zum Tag des Teddybären.

Nicht nur Menschen können gut mit Teddys
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Idealerweise besorgt ihr euch für diesen Feiertag lieber einen neuen Teddybär, nicht dass beim Ausführen des alten Teddys noch etwas passiert und ihr müsst ihn, samt der Erinnerungen, entsorgen. Ein solch traumatisches Ereignis können wir euch natürlich nicht zumuten, deshalb geht lieber von Anfang an auf Nummer sicher.

Ein verlorener Teddy irgendwo im nirgendwo
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