Die Armbanduhr – Das beste modische Accessoire

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Die Armbanduhr

Bei Armbanduhren dürfte man im allgemeinen unter zwei Arten unterscheiden.
Die Analoguhr und die Digitaluhr. Eine Analoguhr auch genannt Zeigeruhr zeigt die Uhrzeit anhand von Zeigern auf einem Ziffernblatt an. Wohingegen die Digitaluhr die Uhrzeit in Ziffern auf einem Display anzeigt.

Mechanismus einer Armbanduhr

Jede mechanische Armbanduhr hat als Schwingkörper eine Unruh.
Diese schwingt mit einer durch die Spiralfeder vorgegebenen Schlagzahl, bei klassischen Uhren 18.000 Amplituden pro Stunde, bei modernen Uhren meist 21.600 Halbschwingungen pro Stunde. Die Unruh schaltet bei jedem Durchgang den Anker um. Durch diese Umschaltung ist es dem Gangrad möglich, einen Zahn weiter zu laufen. Das Radwerk auch Schwingungszählwerk genannt ist eine Übersetzung ins Schnelle. Die Schaltdurchgänge der Hemmung werden daher hinuntergeteilt bis das Minutenrad eine 1/60 Umdrehung in der Minute macht.
Das Zeigerwerk nimmt die Kraft von der Minutenradwelle ab und teilt die Umdrehungen des Minutenrads über ein Wechselrad mit Wechseltrieb auf das Stundenohr, das durch die Untersetzung ins Langsame 1/12 Umdrehung in der Stunde macht.

Das Uhrenarmband

Uhrenarmbänder können grundsätzlich anhand vieler Eigenschaften unterschieden werden. Beispielsweise am Material wie Metall Leder oder Kunststoff, an der Machart, Ausprägung, Armbandlänge oder an der Verarbreitungstechnik.
Armbänder für Uhren können mit den unterschiedlichsten Funktionen ausgestattet sein. Beispielsweise können persönliche Daten oder Geldwerte gespeichert werden. Gerade aber für den Sport ist eine hohe Widerstandsfähigkeit nötig. Neben Kunststoffbändern haben sich hier Armbänder aus hochelastischem die gleichzeitig stabil und wasserfest sind durchgesetzt. Heutzutage gibt es mittlerweile auch Armbänder aus Leder, die extrem wasserfest sind. Durch die Erfindung der Rembordier-Technologie ist es möglich, Lederarmbänder extrem wasserbeständig zu fertigen die auch mit 10 bar Wasserdruck kein Problem haben.

Die Geschichte der Armbanduhr

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Tragbare Uhren wurden nachweislich bereits ab dem frühen 15. Jahrhundert zunächst in Form von Taschenuhren gebaut. 1810 baute Abraham Louis Breguet die erste Armbanduhr für Caroline Murat , dennoch herrschte die Taschenuhr bis in 20. Jahrhundert. Um die Wende des 20. Jahrhunderts wurde es allmählich Mode, die armbanduhrengroßen Damentaschenuhren an Ketten oder Bändern um das Handgelenk zu tragen. Diese Mode galt zunächst als sehr weiblich geprägt. Herren benutzten zunächst ausschließlich die Taschenuhr. Dies erwies sich jedoch als sehr unpraktisch, zum Beispiel bei Soldaten oder Piloten, die ihre Hände für andere Tätigkeiten frei halten wollten. Nachdem Offiziere im Ersten Weltkrieg feststellten, dass ihre Taschenuhren im Winter und allgemein unter Kampfbedingungen sehr unpraktisch waren, setzte sich die Armbanduhr beim Militär und schließlich auch in der zivilen Gesellschaft sehr schnell durch und war gegen Kriegsende ganz normal geworden.

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