Braun werden ohne Risiko – Top 5 Tipps & Tricks

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Der Sommer ist da, die Sonne lacht – und viele von euch träumen von einem goldbraunen Teint fürs Wochenende am See oder den Kurztrip nach Spanien. Doch wie gelingt braun werden ohne Risiko, ohne der Haut zu schaden? In diesem Artikel zeigen wir euch die besten Strategien für eine gesunde, natürliche Bräune – inklusive Tipps zu braun werden mit Kokosöl und der Wirkung von Karottenöl.

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Frau mit großem Strohhut lehnt entspannt am Rand eines Pools mit ausgebreiteten Armen im Wasser.

Die richtige Hautpflege ist besonders wichtig im Sommer. Bildquelle: www.canva.com

1. Warum die Haut bräunt – und was sie dabei schützt

Wenn Sonnenlicht – genauer gesagt UV-Strahlen – auf eure Haut trifft, setzt ein natürlicher Schutzmechanismus ein: Die Haut beginnt, Melanin zu produzieren. Dieses Pigment lagert sich in den oberen Hautschichten ein und absorbiert die UV-Strahlung, um die tieferliegenden Hautzellen vor Schäden zu bewahren. Als Nebeneffekt färbt sich die Haut dunkler – sie bräunt. Weitere Infos dazu findet ihr auf der Seite der WorldCancerFoundation.

Doch dieser körpereigene Schutz ist begrenzt. Gerade nach dem Winter oder längeren Zeiten ohne Sonne ist eure Haut besonders empfindlich. Ohne Vorbereitung und Schutz kann es schnell zu Sonnenbrand kommen – was nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch das Risiko für Hautkrebs und vorzeitige Hautalterung erhöht.

Deshalb ist Sonnenschutz ein Muss – unabhängig davon, ob ihr schnell braun werden wollt oder nicht. Tragt eine geeignete Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (mindestens LSF 30) etwa 20 Minuten vor dem Sonnenbaden auf. Besonders wirksam ist die Kombination aus chemischem und mineralischem Filter.

Je konsequenter ihr eure Haut schützt, desto gleichmäßiger und gesünder wird auch eure Bräune – und desto länger bleibt sie erhalten. Bräunen ohne Risiko beginnt immer mit dem richtigen Schutz.

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Strohhut mit Sonnenbrille, Sonnencreme und bunter Badebekleidung liegen auf einem Tisch am Pool.

Die Sonnenschutzcreme darf auf keinen Fall fehlen. Bildquelle: www.canva.com

2. Braun werden mit Kokosöl – natürliche Pflege mit Duft

Kokosöl erfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit in der Hautpflege – besonders in den Sommermonaten. Als pflanzliches Öl mit vielseitigen Eigenschaften ist es nicht nur pflegend, sondern kann auch unterstützend beim natürlichen Bräunungsprozess wirken. Es legt sich wie ein dünner, glänzender Film auf die Haut, reflektiert einen Teil des Sonnenlichts und sorgt dadurch für eine gleichmäßigere und intensivere Bräune – vorausgesetzt, es wird richtig angewendet.

Wie wirkt Kokosöl beim Sonnenbaden?

Die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften von Kokosöl beruhen vor allem auf dem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, insbesondere Laurinsäure. Diese macht etwa 45–53 % des Fettsäureprofils aus und besitzt nicht nur pflegende, sondern auch antimikrobielle Effekte. Dadurch bleibt die Haut auch bei starker Sonneneinstrahlung geschmeidig und gut geschützt vor Austrocknung und leichten Reizungen.

Zusätzlich enthält Kokosöl natürliche Antioxidantien wie Vitamin E, die die Hautzellen vor freien Radikalen schützen können, die durch UV-Strahlung entstehen.

Achtung: Kein Ersatz für Sonnencreme!

Trotz seiner positiven Eigenschaften bietet Kokosöl keinen ausreichenden UV-Schutz. Der Lichtschutzfaktor (LSF) von reinem Kokosöl liegt schätzungsweise bei 4 bis 7 – das reicht keinesfalls aus, um die Haut zuverlässig vor Sonnenbrand oder langfristigen Hautschäden zu schützen. Dermatolog*innen empfehlen in der Regel mindestens LSF 30, vor allem bei längeren Aufenthalten in der Sonne.

➡️ Wichtig: Kokosöl sollte immer nur ergänzend zur Sonnencreme verwendet werden – nicht als Ersatz. Trage zunächst ein geeignetes Sonnenschutzmittel auf und verwende Kokosöl im Anschluss zur Pflege oder zur sanften Unterstützung der Bräunung.

Welche Art von Kokosöl eignet sich am besten?

Greife idealerweise zu kaltgepresstem Bio-Kokosöl ohne Zusatzstoffe. Dieses ist besonders hautfreundlich, frei von Duftstoffen oder Konservierungsmitteln und bewahrt alle natürlichen Inhaltsstoffe. Unraffiniertes Kokosöl hat zudem meist den typischen, leicht süßlichen Duft, der von vielen als angenehm sommerlich empfunden wird.

Kokosöl im Trend: Was sagen die Zahlen?

Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach gaben im Jahr 2023 rund 18 % der Befragten an, regelmäßig pflanzliche Öle wie Kokosöl für Haut- oder Haarpflege zu verwenden – Tendenz steigend. Besonders beliebt ist es bei Personen zwischen 20 und 39 Jahren, die bewusst auf natürliche Pflegeprodukte setzen.

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3. Karottenöl – Bräunung & Pflege mit Vitaminpower

Karottenöl zählt zu den effektivsten natürlichen Pflegeölen, wenn es um sanfte Bräunung und gleichzeitige Hautregeneration geht. Der hohe Anteil an Beta-Carotin – ein pflanzlicher Farbstoff aus der Gruppe der Carotinoide – verleiht der Haut einen zarten, goldenen Schimmer, selbst ohne direkte Sonneneinstrahlung. Dabei handelt es sich nicht um eine künstliche Tönung, sondern um eine natürliche Reaktion des Hautbilds auf die fettlöslichen Farbstoffe aus der Karotte.

Wirkung auf Haut und Bräune

Beta-Carotin wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt, einem essenziellen Nährstoff für die Hautgesundheit. Es fördert die Zellerneuerung, unterstützt die Bildung neuer Hautzellen und wirkt antioxidativ – das heißt, es schützt die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen und vorzeitiger Hautalterung. Karottenöl ist daher nicht nur optisch wirksam, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zur langfristigen Hautpflege.

▶️ Studien belegen: Eine ausreichende Zufuhr von Carotinoiden kann den natürlichen Hautfarbton leicht verändern und gesünder wirken lassen. In einer Untersuchung der University of Nottingham (UK) wurde gezeigt, dass Menschen mit einem hohen Carotinspiegel in der Haut als gesünder und attraktiver eingeschätzt wurden – noch vor klassischer Sonnenbräune.

Anwendung – pur oder gemischt

Karottenöl kann direkt auf die gereinigte Haut aufgetragen oder mit einer Sonnencreme kombiniert werden. Als tägliche Pflege empfiehlt sich eine sparsame Dosierung, insbesondere bei sehr hellen Hauttypen, da die Farbpigmente intensiv wirken können. Ideal ist es als Pre-Sun-Produkt – also einige Tage vor dem Sonnenbad zur Vorbereitung der Haut.

➡️ Wichtig: Karottenöl hat keinen nennenswerten Lichtschutzfaktor und ersetzt keinen Sonnenschutz. Es sollte daher immer ergänzend zu einer Sonnencreme mit ausreichendem UV-Schutz (mind. LSF 30) verwendet werden.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Verwende vorzugsweise kaltgepresstes Karottenöl in Bio-Qualität, frei von synthetischen Zusätzen und ohne Mineralöle. Manche Produkte enthalten Karottenmazerat – also Karottenextrakt, der in einem Trägeröl (meist Jojoba- oder Sonnenblumenöl) gelöst wurde. Diese Kombination vereint Pflegewirkung und Stabilität.

Wachsende Beliebtheit – ein Blick auf den Markt

Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Statista verwenden mittlerweile rund 22 % der Konsument*innen in Deutschland regelmäßig Pflanzenöle wie Karottenöl für ihre Hautpflege. Besonders stark ist der Trend bei jüngeren Zielgruppen zwischen 18 und 35 Jahren, die natürliche Inhaltsstoffe bewusst herkömmlicher Kosmetik vorziehen.

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Frau in pinkem Bikini liegt entspannt mit ausgebreiteten Armen am Strand und blickt aufs Meer.

Die einfachste Lösung, um schnell braun zu werden, ist Kokosöl! Bildquelle: www.canva.com

4. Mit Beta-Carotin aus der Ernährung natürlich bräunen

Dein Körper kann Sonnenlicht deutlich effizienter verwerten, wenn du ihn von innen unterstützt – etwa durch den regelmäßigen Verzehr von beta-carotinreichen Lebensmitteln wie Karotten, Süßkartoffeln, Mangos, Paprika, Aprikosen oder grünem Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl. Das enthaltene Beta-Carotin wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt, das eine zentrale Rolle bei der Melaninbildung spielt. So lässt sich die natürliche Bräunung sanft fördern – ganz ohne künstliche Zusätze, dafür mit einem gleichmäßig goldenen Hautton und einem Extra an Hautgesundheit.

5. Kürzer, aber regelmäßiger sonnen – statt stundenlang zu liegen

Viele setzen auf intensive Sonnenbäder in kurzer Zeit – doch genau das kann die Haut überfordern und eher zu Sonnenbrand als zur gewünschten Bräune führen. Viel sinnvoller ist es, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen: Tägliche Sonnenphasen von 20 bis 30 Minuten, am besten am Vormittag oder späten Nachmittag, wenn die UV-Strahlung schwächer ist, fördern eine gesunde, gleichmäßige Bräune. Wer sich regelmäßig und maßvoll sonnt, erzielt langfristig ein natürliches Ergebnis – ganz ohne die Haut zu strapazieren.

6. Nach dem Sonnenbaden richtig pflegen für langanhaltende Bräune

Eure Haut braucht nach dem Sonnenbaden besonders viel Pflege. Die UV-Strahlung entzieht ihr Feuchtigkeit und schwächt die natürliche Schutzbarriere. Verwendet daher nach dem Sonnenbad unbedingt eine After-Sun-Pflege mit kühlender, beruhigender Wirkung, z. B. mit Aloe Vera, Panthenol oder pflanzlichen Ölen. Diese Inhaltsstoffe helfen, leichte Rötungen abzumildern, versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und verlängern die Bräune deutlich. Wer regelmäßig nachcremt, verhindert das Schälen der Haut – und erhält sich die sommerliche Farbe viel länger.


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About Nicola Sonnleitner

Nicola arbeitet seit 2009 in der Affiliate-Marketing-Branche und verbindet technisches Know-how mit strategischem Gespür. Ihre beruflichen Wurzeln liegen im Performance Marketing beim IDG Verlag – dort entwickelte sie früh ein tiefes Verständnis für datengetriebene Prozesse und digitale Geschäftsmodelle. Ob SEM, SEO, Programmierung oder datenbasierte Analyse: Nicola denkt vernetzt, liebt Statistiken und arbeitet konsequent an der Schnittstelle zwischen Technik und Kommunikation. Als Geschäftsführerin führt sie nicht nur mit Erfahrung, sondern auch mit Haltung – ihr Fokus liegt auf nachhaltigem Wachstum, ökologischer Verantwortung und einem respektvollen Miteinander. Nicola entdeckte ihre Begeisterung fürs Sparen schon früh – während ihres Studiums der Kommunikationswissenschaften, als das Budget knapp war und Kreativität im Umgang mit Geld gefragt war. Auf der Suche nach den besten Angeboten, Deals und Rabattcodes entwickelte sie ein feines Gespür dafür, wo sich echte Schnäppchen verstecken.