Love Yourself
Ich möchte wirklich, dass Sie in der Lage sind, Love Yourself zu vermitteln, aber mentaler Widerstand scheint nicht glaubwürdig zu sein! Ich gebe Ihnen einen Überblick über den Kontext der Herausforderung, damit Sie das Problem besser verstehen und angehen können. Denn wenn du dich selbst wirklich liebst, erneuert sich dein ganzes Leben Love Yourself: Du glaubst zweifellos, dass du liebenswert bist – in oder aus einer Beziehung, während einer schlechten Trennung oder nach einem Dutzend gescheiterter erster Dates im letzten Monat. Du fühlst dich deiner Träume würdig – egal, ob du große Fehler gemacht hast, versehentlich jemanden verletzt hast oder dein ganzes Leben lang klein warst. Sie haben keinen Zweifel daran, dass Sie schlau genug, gut genug, aufregend genug und talentiert genug sind (und derzeit kommt der Höhepunkt), OHNE die Aufmerksamkeit anderer. Liebe dich selbst und die anderen Love Yourself werden es auch.
Der Placebo-Effekt – aus meiner Sicht eines der interessantesten psychologischen Phänomene.
Einfach erklärt: Ein körperliches Problem wird dadurch gelöst, indem man daran glaubt. Man fühlt sich alleine dadurch besser, dass man eine Tablette nimmt, von deren Wirkung man überzeugt ist – obwohl gar kein Wirkstoff enthalten ist. Das zeigen auch zahlreiche Placebo-Effekt-Studien.
Dieses Phänomen macht man sich vielfach zunutze: Zum einen beim Testen von Medikamenten – bei einer sogenannten Doppelblind-Studie wird einem Teil der Probanden eine Tablette mit Wirkstoff gegeben, dem anderen Teil ein Placebo. Damit kann man erkennen, ob es einen tatsächlichen Unterschied gibt und somit einen nicht rein psychologischen Effekt.

Verschiedene Placebo-Effekt-Studien haben bereits den positiven Effekt gezeigt.
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Was hat Pawlow und die Glocke mit wirkstofflosen Medikamenten zu tun?
Es hängt auch mit der klassischen Konditionierung eng zusammen: Der pawlowsche Hund ist auch nicht Hundebesitzern bestimmt schon mal verbal über den Weg gelaufen.
Pawlow war ein russischer Arzt, der mit einem Experiment herausgefunden hat, dass sich der Speichelfluss eines Hundes an Sinnesreizen orientiert, die er damit verbindet. So hat Pawlow immer, kurz bevor es Futter gab, eine Glocke geläutet.
Und nach einer Weile hat auch das bloße Läuten einer Glocke den Speichelfluss beim Hund ausgelöst.
Das bedeutet, dass sich auch nicht bewusst steuerbare Körperfunktionen – wie das Erzeugen von Speichel – konditionieren lassen. Und unter die nicht kontrollierbaren Wahrnehmungen/Funktionen zählen auch Schmerzen und Wohlbefinden.
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Schmerzmittel oder nicht Schmerzmittel, das ist hier die Frage
Angenommen, eine Schmerztablette hat in der Vergangenheit Rückenschmerzen gelindert. Nimmt der Betroffene danach eine Tablette, die ähnlich aussieht und schmeckt, geht er davon aus, dass seine Schmerzen davon ebenfalls besser werden.
Je nach Ursache und Stärke der Schmerzen ist tatsächlich eine Linderung möglich. Dazu gibt es auch Placebo-Effekt-Studien.
So konnte bei Migräne oder nach einer Zahn-Operation die Schmerzen durch Placebo-Schmerzmittel gelindert werden.
Bei einem Experiment nach der Zahn-OP hat man nach der erfolgreichen Gabe des Placebos mithilfe eines Mittels gegen Opioide den Effekt aufheben können. Das bedeutet, ein Gegenmittel gegen starke Schmerzmittel hat trotz Einsatz eines reinen Placebo-Schmerzmittels gewirkt.
Echte Reaktion auf „unechtes“ Medikament
Das Gehirn schüttet also schon bei der bloßen Erwartung von geringeren Schmerzen einen körpereigenen Stoff dazu aus.
Der Placeboeffekt ist also keine Einbildung, sondern hat tatsächlich messbare körperliche Reaktionen zur Folge – wie beim Pawlow-Hund.
Diese Erkenntnis birgt großes Potenzial, da man bei gewissen Anwendungen mehr mit Placebos arbeiten könnte – das spart Geld und könnte auch Nebenwirkungen reduzieren, die echte Wirkstoffe haben.
Das Problem ist allerdings, dass ein solches „Medikament“ auch gekennzeichnet sein muss. Es darf nicht als Ibuprofen, Paracetamol oder Aspirin gegeben werden.

Schmerzen nach einer Zahn-Operation konnten mit wirkstofflosen Medikamenten gelindert werden.
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Placebo-Effekt-Studien liefern spannende Erkenntnisse
Und das Wissen um das Placebo schwächt den Effekt ab – das Interessante ist allerdings, dass es den Effekt nicht auslöscht. Das Placebo wirkt sogar dann, wenn bekannt ist, dass es eines ist.
Die Beschaffenheit, Umgebung und soziale Faktoren spielen auch eine Rolle: Gibt es mir ein freundlicher Arzt oder ein unsympathischer? Ist es ein Arzt oder „nur“ ein Pfleger, der mir das wirkstofflose Medikament verabreicht? Fühle ich mich generell wohl bei diesem Arzt, werde ich kompetent und gut behandelt? Wie sieht es aus, wie schmeckt es (bittere, bunte Pillen wirken besser als farblose, gut schmeckende Tabletten)?
Eine „schmerzhaftere“ Behandlung wird auch wirkungsvoller wahrgenommen als eine, die man nicht bemerkt. Frei nach dem Motto „was weh tut, muss auch was bringen!“.
Das unglaubliche Potenzial des Effekts
Das Potenzial ist jedenfalls gigantisch und der psychologische Effekt äußerst spannend.
Dadurch lassen sich gefährliche, nebenwirkungsreiche Wirkstoffe bei einigen Behandlungen vermeiden – dies gilt es aus meiner Sicht künftig herauszufinden.
Auch die rechtliche Situation muss hier betrachtet werden – muss dem Patienten wirklich mitgeteilt werden, dass es sich um ein Placebo handelt, wenn es bei Unterlassen der Aufklärung besser wirkt?
Den gegenteiligen Effekt kann übrigens auch eine Packungsbeilage bei einem Medikament auslösen. Wenn hierbei sehr viele Wirkbereiche ausgeschlossen werden, tritt der Nocebo-Effekt auf: „Wenn mir gesagt wird, es hilft nicht, dann hilft es auch nicht!“. Oder zumindest weniger. Auch das haben Studien bereits nachgewiesen.
Anhand dieser Effekte zeigt sich, wie extrem die Erwartungshaltung und vergangene Erfahrungen das Wohlbefinden steigern, aber auch verringern lassen.
Alleine die Ausschüttung eines körpereigenen Schmerzmittels bei Gabe eines Placebo-Mittels zeigt: Positiv denken ist nicht nur Geschwätz. Es hilft wirklich. Zumindest in vielen Fällen. Es lässt sich damit immerhin die körperliche Gesundheit fördern.
In diesem Sinne: Freut euch des Lebens, dann ist das Glück nicht weit!
Wer kennt die Situation nicht. Ein letzter Blick in den Spiegel – noch ein paar widerspenstige Haare ändern – und raus in die Öffentlichkeit.
So beginnt der Tag von vielen. Sei es im Beruf oder für ein privates Treffen. Es ist nicht nur ein Spruch aus der Werbung. Die Frisur ist für das Auftreten jeder Person sehr wichtig und hilft zu einem positiven Gesamteindruck.
Die Frisur oder modern ausgedrückt der Hairstyle beschreibt wie das Haar getragen wird. Jedes Haar kann frisiert werden. Je nach Länge, Konsistenz und Vorstellung des Trägers wird mehr oder weniger Aufwand betrieben.
In diesem Artikel informieren wir euch über die Geschichte des Haares, wie ihr eure Haare ändern könnt, Haartypen und Struktur sowie der Haarpflege bei Haarausfall.
Haarmoden in der Vergangenheit
Schon früher war in vielen Kulturen die Haartracht ein wichtiger Bestandteil bei der allgemeinen Körperpflege. Alle Epochen und Zeitabschnitte hatten ihre eigenen Frisuren. Oftmals wurde durch das Haare ändern der soziale Stand in der Gesellschaft dokumentiert. Durch das Haare ändern konnte eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit und die Kreativität zum Ausdruck gebracht werden. Dies hat auch in der heutigen Zeit weiterhin Gültigkeit.
Übrigens wurden früher bei bestimmten Auftritten und Anlässen Perücken getragen wie z. B. in der Barockzeit und teilweise bis heute beim englischen Gericht. Viele dieser alten Zöpfe wurden in der jüngsten Zeit abgeschnitten. Die Haarpflege bei Haarausfall war nur den höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.
Haartypen und Struktur
Es gibt vier unterschiedliche Haartypen:
- Krauses Haar
- Welliges Haar
- Glattes Haar
- Lockiges Haar
Die Haarstruktur gibt Auskunft über die Feinheit der einzelnen Haare. Ist ein Haar fein, normal oder eher dick. Diese Eigenschaft bestimmt das Gesamtvolumen einer Frisur. Die Struktur der Haare verändert sich im Alter. Lockiges Haar kann glatter werden und umgekehrt. Die Struktur wird hauptsächlich in den Haarfollikeln bestimmt. Diese Veränderungen sind auch erblich vorgegeben. Die Haarpflege bei Haarausfall verbessert die Haarstruktur.
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Haare, Sonne und Meer
Die Urlaubszeit naht und die Vorfreude auf die langen Sonnentage steigt. Zu gleich entstehen oftmals Zweifel, ob die Sonnenstrahlen das Haar nicht auch beschädigen könnten. Oder welchen Einfluss hat Meerwasser auf die Haarstruktur. Hellt chlorhaltiges Wasser die Haare auf?
Wir beginnen mit der Sonneneinstrahlung. Das Sonnenlicht bleicht den natürlichen Farbstoff der Haare aus, sowie die Pigmente von Colorationen. Zusätzlich wird die Keratinstruktur vom Haar auch noch geschwächt und es kann zum Haarbruch führen. Um dem entgegen zu wirken, gibt es pflegende Sprays, die die Haarstruktur von der Sonne schützen. Eine Kopfbedeckung ist jedoch auch hilfreich. Sie schützt zusätzlich noch von einem Sonnenbrand auf der Kopfhaut.
Nach dem Schwimmen im Pool oder im Meer sollten die Haare mit Süßwasser gründlich gereinigt werden. Rückstände von Chlor oder Salz können zur Auflösung der chemischen Bindung in der Haarstruktur führen. Bei hellen Haaren kann es verstärkt zur Ausbleichung und Änderungen der Farbe führen.
Das Meerwasser hat jedoch auch sein Positives, denn es wirkt sich bei fettigen Haaren und Kopfhautproblemen beruhigend auf Irritationen von toten Hautpartikeln aus und versorgt die Kopfhaut und das Haar mit regenerierenden Wirkstoffen.
Haarausfall
Es gibt sicher verschiedene Gründe für den Verlust der Haare. Augenscheinlich sind es oftmals genetische Veranlagungen. Der Hormonhaushalt, Infektionen, Krankheiten, Nährstoffmangel sowie eine ungesunde Lebensweise können auch ein Grund für den Haarausfall sein. Oftmals ist es eine unausgewogene Ernährung über eine längere Zeit, eventuell schon seit der Kindheit. Eisen, Zink, B-Vitaminen, Folsäure, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin A, C und E helfen für ein gesundes Wachstum der Haare. Zusätzlich wichtige Aminosäuren, Spurenelemente und Mineralstoffe.
Haarpflege bei Haarausfall
Um einen Haarausfall zu stoppen ist nicht nur eine Pflege des Haares notwendig, sondern auch der Kopfhaut. Wie bei den Haartypen und der Struktur beschrieben ist die Kopfhaut ein wichtiger Faktor bei der Behandlung von Haarausfall. Die Haarfollikel sind für das Wachstum des Haares zuständig. Deshalb ist die Pflege der Kopfhaut genauso einflussreich wie die Haarpflege.
Eine medikamentöse Behandlung ist auch möglich. Es gibt verschiedene Studien von eingesetzten Wirkstoffen. Minoxidil gehört dazu. In kontrollierten Studien konnte nachgewiesen werden, dass der Wirkstoff den Haarausfall bei Frauen wie auch bei Männern verlangsamt. Das generische Medikament und ist gegen Rezept erhältlich.
Shampoo Empfehlung für die Haarpflege bei Haarausfall
Es gibt unglaublich viele Haarshampoos auf dem Markt. Das Richtige zu finden ist oftmals eine Kunst. Wichtig sind die Zutaten. Im Supermarkt gegenüber werdet ihr sicher fündig. Der Zeitaufwand für die Haarpflege bei Haarausfall lohnt sich, um sich mit den einzelnen Produkten auseinander zu setzen. Das Studium der Inhaltsliste lohnt sich immer. Viele Shampoos enthalten giftige Zusatzstoffe die eure Haarfollikel schädigen und dadurch in die Blutbahn gelangen.
Auch wenn diese Zusatzstoffe kurzfristig für die Haut und das Haar schöner aussehen lassen, bleibt für den Körper eine Giftbelastung. Das bedeutet nicht nur für den Organismus nichts Gutes, sondern auch für die Umweltbelastung. In der Regel sind die meisten Inhaltstoffe deren Namen nicht auszusprechen oder nicht verständlich sind, nichts Gutes für den Körper.
Wie eingangs erwähnt kann auch eine ungesunde Ernährung den Haarausfall fördern. Für welches Produkt ihr euch auch entscheidet. Irgendwann werden die Inhaltsstoffe in eurem Körper eindringen und sich im Blut verbreiten. Gesund sind somit essbare Inhaltstoffe für die Kopfhaut wie auch für die Haare. Gut geeignet sind natürliche Öle. Sie beinhalten viele Nährstoffe und schützen.
Yves Rocher bietet schonenede Pflegemittel für eure Haare an. Lasst euch das nicht entgehen!
Haare ändern und färben
Die Haare ändern und färben sollte gut überlegt sein. Wir geben hier ein paar Hinweise jedoch ist eine fachliche Beratung beim Lieblingsfriseur zu empfehlen.
Die Farbauswahl ist fast unendlich. Je weniger Kontrast von der alten zur neuen Farbe besteht, um so einfacher ist eine Färbung. Beim Haare ändern können sie getönt oder gefärbt werden. Haare können, aber müssen vor dem Färben nicht gewaschen werden. Reste von Haargel oder Spray könnten sich noch im Haar befinden. Wenn vorher gewaschen wird, ist es am Vortag besser, damit sich die Fettschicht auf der Kopfhaut als einen gewissen Schutz erholen kann.
Eine Färbung hält je nach Stärke und Farbe über ein paar Wochen. Oftmals bestimmt der Haaransatz die Zeit zwischen den Färbungen. Kräftiges Haar kann öfters gefärbt werden, feine Haare brauchen dazwischen etwas mehr Zeit. Denn eines ist klar: Haare ändern und färben ist schädlich. Nicht nur für die Haare, sondern auch für den Körper denn die Farbe kann durch den Hautkontakt in den Körper eindringen. Somit muss man auch bei der Haarpflege bei Haarausfall die richtigen Produkte verwenden.
Fazit
Die Haarpflege und eine besondere Frisur gehören zusammen. Die Haarpflege bei Haarausfall kann euer optisches Auftreten aufwerten ohne die Haare ändern zu müssen oder sich für einen ganz neuen Style zu entscheiden. Um sich wohl zu fühlen und entsprechend auszusehen investieren Männer in der Regel nicht mehr als 10 Minuten. Bei Frauen sind es zwischen 11 und 20 Minuten. Es liegt an euch wie viel Zeit euch eure Frisur wert ist.
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Gua Sha? Dermaroller? Bestimmt habt ihr diese magischen Wörter schon gehört. Aber was ist ein Dermaroller tatsächlich? Was ist die richtige Gua Sha Anwendung? Im heutigen Artikel erzählen wir euch mehr über dieses chinesische Wunder. Weiterhin geben wir euch die wichtigsten Tipps & Tricks wie ihr eine wunderschöne frische Haut bekommt. Auch wenn ihr tolle Methoden zur Gesichtsmassage lernen möchtet, lest unbedingt weiter.

Heute verraten wir euch die beste Beauty Tipps, mit denen ihr schöne und gesunde Haut bekommt.
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Die Must-Haves: Gua Sha & Derma Roller
Die Gesichtsmassage kommt ursprünglich aus Asien, genauer gesagt aus der Traditionellen chinesischen Medizin. Da werden die Gua Sha und Dermaroller sehr oft verwendet. Die Gesichtsmassage findet bereits seit Jahrhunderten in Asien ihre Anwendung. Tatsächlich sind diese Beauty-Tools einfach Steine. Seid aber nicht erschrocken! Das sind Steine speziell zur Gesichtsmassage.
Die Gua Sha und Dermaroller sind normalerweise aus New Jade oder Rosenquarz gemacht. Optisch unterscheiden sie sich in Farbe. Die Eigenschaften sind aber tatsächlich auch unterschiedlich. Der New Jade gilt als entspannend und entgiftend und soll Entzündungen lindern, wobei der Rosenquarz die Durchblutung fördert.
„Gua“ bedeutet übersetzt „schaben“ oder „streichen“ und „Sha“ bedeutet soviel wie „Rötungen“. Diese Vorteile der Gua Sha Anwendung entstehen nach einer erfolgreichen Massage, wenn die Haut von Giftstoffen und Blockaden befreit wurde. Der Dermaroller hingegen wirkt zur Faltenbekämpfung.
Die Dermaroller und Gua Sha Anwendung hat auch weitere Vorteile:
- Durchblutung fördern und für einen rosigen Teint sorgen
- Schwellungen und Tränensäcke reduzieren
- Gesichtsmuskulatur lockern
- Faltenbindung verringern
- Anti-Aging Effekt
- Haut erfrischen
- für innere Ruhe sorgen
Diese chinesischen Wunder helfen auch bei Fieber, Erkältung und Schmerzen, was ein unerwarteter aber auch gleichzeitig wichtiger Vorteil ist.
Die Steine zur Gesichtsmassage dürfen aber im Fall eines Sonnenbrands nicht verwendet. Auch bei Pickeln wäre es besser, wenn ihr auf die Gua Sha Anwendung verzichtet.

Alle Dermaroller unterscheiden sich in Farbe und Material. Am besten wählt ihr einen Dermaroller aus Naturmaterialien.
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Ihr fragt euch vielleicht schon wo ihr diese wunderschöne Tools zur Gesichtsmassage finden könnt. Die gute Nachricht für euch ist, dass die Gua Sha aktuell überall zu finden ist. Den Dermaroller findet ihr auch in der Drogerie. Ganz viele Marken bieten tolle Qualität zum fairen Preis. Am einfachsten geht es aber, wenn ihr eine Online Bestellung macht. Dafür könnt ihr gerne unsere Rabattcoupons im Bestellprozess eingeben und sparen.
Aber Vorsicht! Ihr müsst darauf achten, dass ihr Dermaroller und Gua Sha aus Naturmaterialien kauft – am besten aus New Jade oder Rosenquarz. Die Plastik-Alternativen bieten kaum Vorteile und können sogar gefährlich sein.
Dermaroller & Gua Sha Anwendung
Was ist aber die richtige Dermaroller und Gua Sha Anwendung? Die Technik ist sehr ähnlich.

Die Technik zur Gesichtsmassage bei der Dermaroller und Gua Sha Anwendung ist sehr ähnlich.
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- Gesicht gründlich reinigen.
Das ist ein wichtiger Schritt, weil die Gesichtsmassage auf einer ungeschminkten, gereinigten Haut durchgeführt werden sollte. So vermeidet ihr die Verteilung von Bakterien auf dem Gesicht. - Gesichtsöl benutzen. Das ist wichtig, weil der Stein auf diese Weise leichter auf der Haut gleitet. Gerne könnt ihr beispielsweise Kokos- oder Mandelöl verwenden.
- Massagetechnik: Es ist von entscheidender Bedeutung, den Stein immer in der Gesichtsmitte anzusetzen und dann von innen nach außen zu massieren. Beim Hals müsst ihr von unten nach oben arbeiten.
- Gua Sha und Dermaroller reinigen – auch ganz wichtig am Ende der Massage.
- In den Kühlschrank legen – diese Beauty-Tools werden am nächsten Morgen kühl, was einen erfrischenden Effekt auf das Gesicht hat.
Am besten erzielt ihr ein tolles Ergebnis bei der Dermaroller und Gua Sha Anwendung, wenn ihr euch täglich etwa 5-10 Minuten Zeit für die Massage nehmt.

Es ist sehr wichtig Gesichtsöl zu benutzen – gerne beispielsweise Kokos- oder Mandelöl.
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Gesichtsmassage lernen
Die Technik zur Gesichtsmassage ist ziemlich einfach. Wie schon erwähnt müsst ihr unbedingt immer das Gesicht von der Mitte nach außen und beim Hals von unten nach oben massieren. Nur auf diese Weise bekommt ihr den gewünschten Effekt, bei dem ihr die Schwellungen im Gesicht minimiert.
Fazit
Die Vorteile der Gesichtsmassage sind seit Tausenden von Jahren in Asien bekannt. Heutzutage sind die Gua Sha und Dermaroller weltweit beliebt. Wenn ihr Gesichtsmassage lernen möchtet, müsst ihr einfach zu Hause üben. Die chinesischen Wunder, über die wir euch heute erzählt haben, sind die perfekten Begleiter dafür. Nehmt euren Dermaroller oder die schöne Gua Sha in eure Hand und spürt die Kraft, die von ihnen ausgeht.
Wenn ihr noch auf der Suche nach eurem neuen Beauty-Tool seid, stöbert gerne bei uns! Auf Rabatt-Coupon findet ihr immer die aktuellsten Gutscheine, die ihr täglich braucht.
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Ah, schönen guten Morgen! Oder gute Nacht? In beiden Fällen ist es Zeit, eure Zähne gut zu putzen, was von entscheidender Bedeutung für eure Zahngesundheit ist. Die Art der Zahnbürste spielt auch eine wichtige Rolle.
Welche Zahnbürste müsst ihr kaufen? Welche ist die Richtige? Welche Kriterien müsst ihr beachten, wenn ihr eine neue Zahnbürste kaufen wollt? Heute beantworten wir diese Fragen, wobei wir verschiedene Zahnbürsten im Test untersuchen und die Ergebnisse zusammengefasst zeigen.
Ihr seid auf der Suche nach einer neuen Zahnbürste? Schaut unbedingt bei Philips vorbei.

Es ist sehr wichtig für eure Zahngesundheit, die Zähne richtig zu putzen. Bildquelle: www.unsplash.com
Arten von Zahnbürste und deren Besonderheiten
Zuerst müsst ihr unbedingt die verschiedene Arten von Zahnbürsten und deren Eigenschaften kennenlernen. Im Prinzip gibt es 3 Typen von Zahnbürsten – Handzahnbürste, elektrische und arabische Zahnbürste.
Handzahnbürste
Die Handzahnbürste ist sicher das beliebteste und günstigste Modell. Jeder kennt sie und hat sie schon benutzt. Mit der von Hand geführten Kurzkopfzahnbürste lassen sich einige Bereiche im Mund besser erreichen.
Normalerweise wird die Handzahnbürste aus Plastik hergestellt. Was problematisch bei diesem Modell sein könnte ist, dass die Handzahnbürste aus einer Mischung von verschiedenen Plastikarten produziert wird. Diese Aspekten müssen unbedingt berücksichtigt werden, wenn ihr eine Zahnbürste kaufen möchtet.
Das größte Problem liegt daran, dass diese Plastikmischung nicht richtig und auch nicht zu 100% recycled werden kann.
Die Wechselkopfzahnbürste ist eine ökologische Variante der Handzahnbürste, bei der in einem Rhythmus von ca. 8 Wochen der Kopf ausgetauscht wird. Das Handstück kann länger verwendet werden, wodurch weniger Plastikmüll anfällt.
Weiterhin gibt es auch Handzahnbürsten aus Bambus. Der Griff dieser voll süßen Zahnbürsten wird aus Bambus hergestellt. Meistens kommt der Bambus aus China.
Diese Materialherkunft kann kritisiert werden, aber tatsächlich wächst der Bambus in China und auch ganz wichtig – sehr schnell. Der weite Transportweg ist aber natürlich von Nachteil bei diesem Modell.
Die Borsten sind aus reinem pflanzlichen Material. Anschließend können der Griff und meist auch die Borsten kompostiert werden.
Elektrische Zahnbürste
Welche elektrische Zahnbürste müsst ihr kaufen? Erst ist es wichtig die verschiedene Arten zu kennen. Im Prinzip gibt es 2 Arten: Schall und Rotation. Beide Varianten der elektrischen Zahnbürste kamen Anfang der 1990er Jahre in ihrer heutigen Funktionsweise auf den Markt.
Die Schallzahnbürste ist eine elektrische Zahnbürste, die einen länglicheren Kopf hat, der an die allgemein bekannte Handzahnbürste erinnert. Außerdem bewegen sich hierbei ausschließlich die Borsten und nicht der gesamte Bürstenkopf.

Außerdem bewegen sich die Borsten der Schallbürste ausschließlich und nicht der gesamte Bürstenkopf.
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Die rotierende elektrische Zahnbürsten sind oszillierend und werden meist mit kleineren, runden Bürstenköpfen bestückt. Sie reinigen die Zähne mit etwa 8.000 schwingenden Kreisbewegungen pro Minute.

Die rotierende Zahnbürste reinigen die Zähne mit etwa 8.000 schwingenden Kreisbewegungen pro Minute.
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Während die Schallzahnbürste komplett ohne Druck über die Zähne gleitet, übt der Nutzer einer rotierenden Bürste sanften Druck aus. Deshalb ist der direkte Umstieg von einer Handzahnbürste auf eine rotierende Bürste etwas intuitiver. Beide Putzmethoden lassen sich aber schnell erlernen.
Eine Schallzahnbürste entfernt Plaque sicher und ist effektiver als eine Handzahnbürste. Im Gegensatz zu einer elektrischen Zahnbürste mit einem runden Kopf benötigt sie jedoch zusätzliche Bewegungen beim Bürsten – die sogenannte Seitenbewegung.
Lest gerne weiter, um die Zahnbürsten im Test zu vergleichen.
Arabische Zahnbürste
Die arabische Zahnbürste, auch Miswak genannt, ist typisch für die arabische Welt. Diese Zahnbürste ist auch unter verschiedenen Namen in vielen anderen islamischen Ländern von Nordafrika bis Südostasien verbreitet. Sie besteht aus Zweig und Bürste. Die Länge des Zweigs beträgt etwa 20cm, ganz am Ende sitzt die Bürste. Wo könnt ihr diese traditionelle Zahnbürste kaufen? In der Drogerie sowie online.
Zahnbürsten im Test: Die ultimativen Kriterien
Wenn ihr euch schon Gedanken gemacht habt, welche Kriterien ihr beachten müsst, wenn ihr eine neue Zahnbürste kaufen müsst, checkt unbedingt unsere Zahnbürsten im Test:
| Handzahnbürste | Elektrische Zahnbürste | Arabische Zahnbürste | |
| Auswahl an Modi | ✖️ | ✔️ | ✖️ |
| Zahnputzdauer | 3-4 Min | 2 Min | 3-4 Min |
| Wechselkopf | Manchmal möglich | ✔️ | ✖️ |
| Preis | 1-4€ | 30-200€ | 2-3€ |
| Timer | ✖️ | ✔️ | ✖️ |
| Automatische Druckkontrolle | ✖️ | ✔️ | ✖️ |
| Schönes Design | ✔️ | ✔️ | ✔️ |
| Kompostierbar | ✔️ (wenn aus Bambus) | ✖️ | ✔️ |
| Nachhaltig | Kann sein | Kann sein | ✔️ |
Zahnbürste kaufen: Was müsst ihr beachten?
Jeder sollte eine Zahnbürste kaufen, um die Zahngesundheit nicht aufs Spiel zu setzen. Wie schon erwähnt ist das Modell der Zahnbürste sehr wichtig. Es ist auch wichtig eure Zähne zu kennen – z.B. Empfindlichkeit. Auf dieser Basis wählt ihr die richtige Zahnpflege.
Zahnbürsten mit einem kleinen Bürstenkopf und gut konzipierten Borsten kann von Vorteil sein, um den Zugang zu schwer erreichbaren Stellen zu erleichtern.
Eure Zahnbürste sollte im Idealfall weiche Borsten haben, die Zähne und Zahnfleisch sanft reinigen.
Vergesst die Zahnseide und die Mundspülung auf keinen Fall. Diese sind eure perfekten Begleiter, um gesunde Zähne zu haben. Die Zahnseide putzt nicht nur die Zähne, sondern auch das Zahnfleisch. So werden schädliche Plaquebakterien entfernt und Zahnfleischerkrankungen vorgebeugt. Die Mundspülung hilft auch damit, wobei sie auch die Plaque auf den Zähnen und in den Zahnzwischenräumen lockert und Keime abtötet.
Ihr müsst oft eine neue Zahnbürste kaufen, weil es von entscheidender Bedeutung ist, die Zahnbürste rechtzeitig zu wechseln. Die empfohlene Wechselzeit ist 2 Monate.
Fazit
Welche Zahnbürste ist die Richtige? Welche Zahnbürste müsst ihr kaufen? Auf jeden Fall sehr wichtige Fragen! Am besten wählt ihr eine nachhaltige Zahnbürste, die eure Zähne gründlich reinigt. Mithilfe unserer Recherche und der Ergebnisse “Zahnbürsten im Test“ könnt ihr die richtige Entscheidung treffen.
Kümmert euch rechtzeitig um eure Zahngesundheit! Eure Zähne werden euch danken. Wenn ihr noch auf der Suche nach der richtigen Zahnbürste seid, stöbert unbedingt bei uns!
Viel Spaß beim Sparen!
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