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10 Millionen Corona Infizierte, knapp 250.000 Tote und die Realwirtschaft mit Millionen von Arbeitslosen ist im freien Fall. Die Aktienkurse in USA zeigen sich unbeeindruckt von ihrer Wirtschaftslage. Ist das jetzt ein besonderer Börsen Hype mit verrückten Investoren, der kaum zu erklären ist oder liegt es an gezielten Pushen von Aktienkursen? Ich bin skeptisch.

Weiter, weiter…Ka-Ching! Ist das das Wichtigste nach dem wir streben sollten?
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Es gibt nur einen Weg für die Aktienkurse in USA – nämlich aufwärts!
Mein wirtschaftliches Bauchgefühl und auch mein Verstand kann hier nicht mehr klar denken. Deswegen halte ich mich auch mit Empfehlungen zurück. Der Aktienkurs in USA spiegelt für mich nicht die Realwirtschaft wider. Für mich war immer klar, wenn es einer Gesellschaft und den Unternehmen gut geht, kaum Arbeitslosigkeit herrscht und jeder so viel Geld verdient, dass er auch konsumieren kann, steigen die Kurse der Unternehmen an der Börse. Ich kein Finanzgenie, aber jeder der 1+1 zusammenrechnen kann, muss sich eingestehen, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht.
Die Arbeitslosigkeit steigt unaufhörlich, hat zwar über den Sommer wieder abgenommen, dennoch ist sie so hoch, wie zuletzt vor 80 Jahren. Der Realwirtschaft geht es so schlecht, wie nie zuvor. Der Einzelhandelsumsatz ist im Trend fast um 10 Prozentpunkte abgestürzt. Eine Erholung ist nicht in Sicht, denn Einzelhandel-Imperien wie Macy´s oder J.C. Penny stehen kurz vor der Pleite. Die Industrieproduktion nimmt voraussichtlich im Jahr 2020 mit knapp 20 Prozent, im Vergleich zu den Vorjahren, ab. Große Konzerne werden auf Dividendenauszahlungen verzichten.
Eine gefährliche Kurskosmetik in den USA
Und trotzdem wächst der Aktienkurs in USA auf einen Rekord, wie vor 30 Jahren nicht mehr. Komisch. Denn die Informationen, dass die Konzerne keine Auszahlungen an ihre Investoren herausgeben, müsste den Aktienkurs sinken lassen.
Während führende Ökonomen die Wirtschaftslage von Zeit zu Zeit immer weiter nach unten korrigieren, steigt indessen der Kurs an der Wall Street. An dem Tag, als innerhalb einer Woche fast 10 Millionen US-Amerikaner sich arbeitslos gemeldet haben, stieg der Dow Jones um mehr als 500 Punkte. Gemessen an den Gewinnerwartungen in diesen und in kommenden Jahren, sind die Aktien so teuer wie noch nie zuvor. Was passiert hier? Jetzt gibt es verschiedene Ansätze, um den Markt zu durchleuchten. Für mich persönlich sind zwei dieser Ansätze wirklich interessant, um sie näher zu erläutern.
Aktienrückkäufe zusammen mit Steuererleichterungen sind ein problematisches Instrument
Nur Aktienrückkäufe lassen Aktienkurse in den USA so steigen. Dank der Steuerreform von Donald Trump, die dazu eingeführt wurde, um in die eigenen Unternehmen zu investieren, also in Fortschritt, Krankenkassen und Technologien, kauften die größten Unternehmen mit Rekordvolumen Aktien zurück. Sie nutzen diese Maßnahme, um ihre eigenen Kurse stabil halten zu können. Die Unternehmen bewegen sich als Käufer auf dem Aktienparkett und suggerieren eine hohe Anfrage auf ihre eigenen Aktien. Somit steigt der Kurs. Ein Großteil dieser Gelder aus der Steuerreform sind nicht in die Schaffung neuer Arbeitsplätze geflossen. Die Rückkäufe der Aktien steigen heuer auf ein Rekordhoch. Und damit sind die Unternehmen mit 90 Prozent die Käufermehrheit aller Aktienprodukte. 10 Prozent sind Privatanleger.
Hier ergeben sich mehrere Nachteile, einer davon ist, dass Unternehmen oft die eigenen Aktien zu einem zu hohen Preis zurückkaufen und danach der Kurs fällt. Dies ist also eine schlechte Verwendung von nicht gezahlten Steuergeld. Sollte sich hier in der amerikanischen Wirtschaftspolitik etwas verändern, also Rückkäufe abzuschaffen oder nur begrenzen, würde sich der Aktienkurs in USA stetig ins Minus bewegen. In dem Fall ist es logisch, wenn 90 Prozent der Käufergruppe wegfallen würden, dass eine fehlende Nachfrage nicht mehr so schnell abgefangen werden kann.
Für mich heißt das aber auch, dass Unternehmen mit staatlichen Geld den eigenen Aktienkurs hoch halten, also künstlich. Denn eine natürliche Nachfrage ist ja hier nicht mehr gegeben. Woher denn auch, wenn die Mittelschicht immer ärmer wird und nur noch wenige Prozent sich derartige Spielchen auf dem Aktienmarkt leisten können.

Großunternehmen investieren weniger in Innovation als vom Staat erhofft. Hier muss eine Lösung her!
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Das Problem der Aktienkurse in USA mit drei Buchstaben: FED
Die US-Notenbank tut alles um einen Crash zu verhindern. Es gibt den Zustand eines leeren Geldbeutels nicht! Die FED pumpt Milliarden in den Finanzmarkt, um diesen stabil zu halten. Es gibt inzwischen schon Anzeichen, dass die FED die Aktienkurse in den USA bestimmt. Die Stimmen werden lauter, dass im Fall eines Crashs, der Gesetzgeber der FED die Berechtigung geben sollte, Aktien direkt abkaufen zu können. Diese Möglichkeit, würde die Preise für Aktien noch weiter in die Höhe treiben und hochverschuldete „Zombieunternehmen“ würden von der FED gerettet werden, die sich in einem natürlichen Wettbewerb nie mehr behauptet hätten. Das ist ein falsches Signal.
Investoren setzen darauf, dass die FED als letzte Instanz, die Rettung einläutet – das führt zu noch riskanteren Anlagen! Somit sind wir nun an einen Punkt in unserem Kapitalismus und freie Wirtschaft angekommen, den ich „kapitalistische Planwirtschaft“ nenne.
Mein sehr persönliches Fazit: kapitalistische Planwirtschaft!
Von „Sozialismus ist gefährlich“ wird viel geredet und ist in aller Munde. Jetzt haben wir ein Problem. Wenn die Märkte an den Kapitalismus glauben würden, dann bräuchten sie nicht den Steuerzahler, der die Unternehmen rettet. Denn der Markt bügelt es ja bekanntlich wieder aus. Und wo die eine Tür zu geht, geht wo anders die Tür wieder auf. Diese und viele weitere kapitalistische Sprüche kennt man zu genüge!
Oder wo ein Gastronom pleite geht, macht in 3 Monaten wieder ein Café auf. Ich persönlich glaube an einen Crash, der den Markt säubert und die Karten neu mischt. Durch Crashs sind die besten Innovationen entstanden. Nun erhalten wir nur noch einen Status Quo – und das mit allen Mitteln! Ich wage es zu behaupten, dass ein Crash nicht nur gesünder wäre, sondern weniger kosten würde, als die Crashs, die wir verhindert haben, in den letzten 15 Jahren.
Ja, die Kleinen kann man kaputt machen – hier spielt der Kapitalismus wirklich noch ein Rolle. Sie bleiben auf ihren Schulden sitzen und müssen diese dann abzahlen. Da kommt nicht der Papi Staat! Aber bei den großen, ob es die große Bankenrettung 2008 zu Finanzkrise war, der Dieselskandal Hand in Hand mit der Corona Krise, die Unternehmen mit Steuergelder zu retten, nur weil sie Tausende Arbeitsplätze bieten, finde ich nicht in Ordnung. Zombie-Unternehmen, die über die letzten Jahre nur Schulden gemacht haben, werden hier mitfinanziert und künstlich am Leben gehalten.
Dieses Zombie-Unternehmen nimmt einen Platz weg, für bessere und innovative Unternehmen. Und es wäre auf einem natürlichen kapitalistischen Weg einfach „Pleite“ gegangen. „Pleite gehen“ – dass ist wohl inzwischen ein Fremdwort geworden. Jedes Unternehmen sollte wieder verpflichtet werden sich an Krisen anzupassen und vor allen vorzusorgen. Das Vorsorgen sollte der Staat in Form von Steuerbefreiungen auf Einlagen und die Banken in Form von Krediten (wenn das Unternehmen über die Jahre schwarze Zahlen geschrieben hat) gewährleisten, dass sich endlich auch ein Betrieb aus eigener Tasche selbst retten kann. So wie das Café um die Ecke (auch mit 5 Angestellten).
Zum einen das, und zum anderen, die Steuerbefreiungen unter die Lupe zu nehmen und eine europäische Steuerreform ist zwingend notwendig, damit eben die großen Konzerne, wie Facebook, Starbucks, Amazon und Co. auch hier Steuern zahlen.
Too big to fail!
Es wird massiv Planwirtschaft betrieben. Auch wenn wir das nicht hören wollen und uns durch eine Hintertür der sogenannten „Subvention“ eingetrichtert wird. Wie kann es sein, dass die Automobiler Millionen Gewinne einfahren und trotzdem Kurzarbeitergeld kassieren? Der Normalverdiener hat weniger, muss schauen, ob und wie er konsumiert, aber die großen Bosse in den Unternehmen sitzen auf ihren Gewinnen und schauen auf ihre Richard Mille. So kann das doch nicht gewollt sein?
An dieser Stelle hätte ich eine Wahnsinns -Idee: Warum können die Automobiler nicht einfach die erwirtschafteten Millionen, die sie ja nur erwirtschaftet haben, weil wir Steuerzahler, das Kurzarbeitergeld finanzieren, in die Gastronomie und Künstler stecken? Eins zu Eins in einen Hilfsfond – ohne viel Bürokratie. Wieso wird es dem Staat so schwer gemacht, dieses Geld nicht einfach zurückzufordern? Warum ist es selbstverständlich die Hand auf der einen Seite aufzuhalten und zuzuschauen, wie andere wirklich unter der Krise leiden? Sind wir nicht alle der Staat?
Wenn der Staat mit Finanzspritzen immer nur die großen bedient, dann wird weniger in Innovation, Technologie und Personal investiert. Aber genau das muss doch der Staat fördern! Sonst haben wir nicht nur einen Dieselskandal! Und genau um das gehts hier. Das ist wohl das beste Beispiel von „kapitalistischer Planwirtschaft“: Volkswagen ist der größte Automobilkonzern der Welt (jährliche Abwechslung mit Toyota). Die sind satt, lahm und faul!
Statt den Trend früh genug zu erkennen, haben sie die E-Mobilität auf großer Bühne belächelt und großkotzige Sprüche geliefert. Und jetzt? Innoviert haben sie so gut wie gar nichts. Statistisch sind sie mehr als 5 Jahre zurückliegend zu den Konkurrenten. Und warum? Weil ihnen nichts passieren kann. Der Staat kommt und rettet! Für das, dass der Konsument dann hinterher auch noch beschissen wird! Too big to fail!
Denken wir mal kurz darüber nach, was uns der Kapitalismus alles bringen hätte sollen?!
Frieden und Wohlstand für alle auf dieser Welt. Hunger wird ausgerottet. Das war die Propaganda der letzten 30 Jahre. Und was hat er tatsächlich gebracht? So viele Konflikte und Kriege wie es jetzt rund um die Welt, gab es so nach dem 2. Weltkrieg nicht. Es sterben immer noch mehr Kinder an Hunger als vor 30 Jahren. Von Kinderarbeit möchte ich gar nicht erst reden! Wohlstand für alle?! Ja das stimmt: Für all diejenigen, die dieses Wirtschaftsprinzip der letzten 30 Jahre propagiert haben! Der Markt regelt es! Vielen Dank auch.
Versicherungen, Versicherungen, Versicherungen. Jeder von uns ist gesetzlich Krankenversichert. Für einige hört es da schon auf, jedoch für andere noch lange nicht. Es gibt Versicherungen aller Art und einige davon sind sogar sehr sinnvoll und lohnen sich am Ende für euch. Welche Versicherungen im Vergleich für euch die Besten sind, finden wir heute heraus. Wir machen den Versicherungscheck. Seid gespannt!
Wieso brauche ich weitere Versicherungen?
Je nach eurer Lebenslage und euren Präferenzen können sich einige Versicherungen im Vergleich in eurem Leben bezahlt machen. Das Variiert stark von Person zu Person, denn wir sind nicht alle gleich. Die Frage ist nur, welche zusätzlichen Versicherungen lohnen sich wirklich für euch? Zugegeben, Versicherungen gibt es wie Sand am Meer. Ihr könnt im Grunde für alles, was ich in eurem Leben eventuell einmal passieren könnte, eine Versicherung abschließen. Nicht einmal die Hälfte davon sind wirklich notwendig. Und selbst, wenn sie für den einen notwendig sein mögen, kann es für euch vielleicht ganz anders aussehen. Wichtig ist es, einen Versicherungspartner zu finden, dem ihr vertrauen könnt und euch gut aufgehoben fühlt.
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Versicherungen im Vergleich analysieren können wir gut. Wir machen heute für euch den Versicherungscheck.
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Haftpflichtversicherungen im Versicherungscheck
Die gute alte Haftpflichtversicherung. Diese darf in unserem Versicherungscheck natürlich nicht fehlen, denn sie ist (und so viel können wir schon vorweg nehmen) wirklich sinnvoll. Wofür steht die Haftpflichtversicherung eigentlich? Nun, ja für alles, was euch im Alltag eben so passieren kann. Eure Schuhe haben den schönen Parkettboden eurer Freundin ist zerkratzt, euer Kind zerbricht die Vase der älteren Nachbarin mit dem Fußball. Und so weiter und so weiter. Was jetzt? Ohne Haftpflichtversicherung kann das sehr teuer werden und hat schon die ein oder andere Person ohne entsprechender Versicherung in den Ruin getrieben. Die Haftpflichtversicherung springt in genau diesen Fällen ein und hilft euch aus der finanziellen Patsche.
Bei einer Vase kann das eventuell noch bezahlbar sein, aber was passiert, wenn euer Vierbeiniger Freund sich dazu entschließt einen Menschen oder ein andere Tier zu verletzen? Dann kann das ganze sehr schnell sehr teuer werden. Wie gut, dass es auch extra eine Haftpflichtversicherungen für unsere Vierbeinigen Freunde gibt, die wir als Halter abschließen können um immer auf der sicheren Seite zu sein. Diese beiden Haftpflichtversicherungen sind zwar nicht die einzigen, die ihr abschließen könnt, jedoch sind das im Alltag die, die am meisten von uns gebraucht werden könnten. Aus diesem Grund begrenzen wir uns in diesem Artikel auf diese beiden.
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Auf der Suche nach einer Tierhalter-Haftpflichtversicherung? Wir zeigen sie euch im Versicherungscheck!
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Rechtsschutzversicherungen im Vergleich
Rechtsschutzversicherungen helfen euch bei Streitigkeiten im Verkehr, privat, im Beruf und auch im Ausland. Wann auch immer ihr in eine Situation kommen könntet, in der ihr euch rechtlich nicht einig werdet, kommt eure Rechtsschutzversicherung ins Spiel. Je nach dem wo ihr in eurem Alltag am häufigsten Konflikten begegnet, kann die jeweilige Rechtsschutzversicherung sehr sinnvoll für euch sein. Sie unterstützen euch vor allem dann, wenn es zu einem Streit kommt, der am Ende vor Gericht geht. Denn Recht haben und Recht bekommen ist nicht immer so einfach. Die Rechtsschutzversicherung hilft euch auch dann, damit ihr beispielsweise am Ende nicht mit hohen Gerichtskosten geplagt werdet, falls ihr nicht recht bekommt.
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Hausratversicherung im Versicherungscheck
Um euer Eigentum als Hausbesitzer immer beschützt und in gutem Zustand zu wissen, lohnt es sich eine Hausratversicherung abzuschließen. Diese bewahrt euch vor bösen Überraschungen bei Schäden an eurem Haus, durch zum Beispiel einem Wasserschaden oder Schäden an eurem Mobiliar nach einem Einbruch. Wir hoffen alle, dass wir in derartige Situationen nicht kommen, dennoch passieren sie und dann sollten wir gewappnet sein.
Wenn ihr auf eine Versicherung bei DA Direkt zurückgreift, seid ihr in jedem Fall auch gegen Elementarschäden versichert. Man denkt oftmals, dass man dies in einem Land wie Deutschland nicht benötigen würde, aber da denken viele Falsch. Hier sind die Naturkatastrophen durchaus etwas, was in kleinerer Form vorkommt und sich dann versichert zu wissen, ist in jedem Fall gut. Gut, dass ihr mit unseren Versicherungen im Vergleich so informiert werdet!
Unser Fazit vom Versicherungscheck
Versicherungen im Vergleich zeigen, dass viele davon wirklich notwendig und von großer Bedeutung in unserem Leben sein können. Wir als Menschen müssen abwägen, in welcher Lebenssituation wir uns befinden und wie sehr wir eine dieser Versicherungen im Vergleich benötigen oder auch nicht benötigen. Der Versicherungscheck zeigt: Wir brauchen nicht jede Versicherung, aber sollten uns dennoch unsere Gedanken über unseren Alltag machen. Mit DA Direkt habt ihr einen tollen Versicherungspartner an eurer Seite, der euch im Ernstfall immer den Rücken stärkt. Ihr seit auf der Suche nach der günstigsten und besten Versicherung? Dann vergleiche gleich hier und mache den Versicherungscheck!
Kein neues iPhone! Das Apple Event 2020 letzten Dienstag war nicht so herausragend, was sich die eingefleischten Apple Fans erhofft haben. Die größte Überraschung des Apple Events waren nicht die Geräte, sondern die Tatsache, dass sich Apple technisch von Samsung und Huawei nicht nur absetzt, sondern die Konkurrenz ohrfeigte!
Apple ist technisch der Konkurrenz um ein Jahr im voraus
Vor wenigen Tagen stellte Apple das neue iPad und die kommende Apple Watch vor. Apple verbaut nun als erstes Unternehmen einen 5 Nanometer Prozessor. Und das macht Apple nicht in die High End Produkte, sondern in das kommende iPad. Die Konkurrenz verbaut immer noch und auch noch das kommende Jahr 7 Nanometer Prozessoren. Was bedeutet das für den Endverbraucher? Kurz: mehr Leistung und eine höhere Energieeffizienz. Es ist aktuell der schnellste Prozessor und auch der leistungsstärkste ARM-Chip auf dem Markt.
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Das Apple Event 2020 hat erstmal keine Neuheiten gebracht, aber der neue Prozessor katapultiert Apple an die Spitze der leistungsstärksten Smartphones und Tablets.
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Das iPhone 12 und das iPad Pro werden davon profitieren
Das Apple Event 2020 hat erstmal vielleicht Apple Fans enttäuscht, aber diese werden von den neuesten Geräten, die kommen, begeistert sein. Das Apple iPad Pro bekommt bald den Apple A14X Prozessor und das iPhone 12, dass im Oktober vorgestellt wird erhält auch den schnellsten Prozessor der Welt. Diese Leistungssteigerung wird alle Apple Begeisterten zu Gute kommen. Damit katapultiert sich Apple direkt an die Spitze des leistungsstärksten Handys auf der Welt, denn der Prozessor ist um 40 Prozent schneller.
Nichts Neues beim Apple Event: Apple lässt Android-Nutzer hängen
Endlich wird es eine Apple Watch geben, die sich auch ein Normalverbraucher leisten kann. Die neuesten Gadgets, die auf dem Apple Event 2020 gezeigt wurden, sind überwältigend. Dennoch ein negativer Touch bleibt hängen: Eine Apple Watch können Android Smartphone Nutzer leider nach wie vor nicht kaufen! Die Apple Watch ist momentan die beste Smart Watch auf der Welt. Auch die andere Hälfte der Verbraucher (Android) wollen sich so eine Apple Watch zulegen. Hier hätte man viele Nutzer auf die Apple-Welt-Seite ziehen können. Die Menschen, die mit einem iPhone nichts anfangen können, dennoch mit Apple Produkten arbeiten oder privat surfen, ob iPad, Mac Book oder iMacs, können eine Apple Watch leider nicht konfigurieren.
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Die Apple Watch ist die beste Smartwatch auf der Welt. Auch Android User würden gern eine Apple Watch tragen und konfigurieren.
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Große Verständnislosigkeit auf Seiten der User. Denn ein Mac Book oder ein iMac kostet deutlich mehr als ein iPhone. Dennoch bleibt Apple dabei: Die Apple Watch bleibt ausschließlich den iPhone Usern vorbehalten und kann nur mit dem iPhone konfiguriert werden. Ich hoffe diese Strategie wird Apple überdenken – denn dann merken mal alle Android-Nutzer, wie fantastisch die IOS Software ist.
Das heiß-erwartete iPhone 12
Das kommende iPhone 12 soll 9 Prozent mehr Leistung haben als das Vorgängermodell iPhone 11 Pro Max. Zusätzlich verbraucht der neue Prozessor 30 Prozent weniger Strom. Die Kritik der Akkulaufzeit der Smartphones ist also Apple sehr ernst und sie haben sich stark auf die Leistungssteigerung konzentriert. Im Oktober wird das neue iPhone 12 vorgestellt. Wir sind auf jeden Fall gespannt.
Nach dem dort veröffentlichten Benchmark soll das iPhone 12 Pro Max nur etwa 9 Prozent mehr Leistung als das Vorgängermodell iPhone 11 Pro Max geliefert haben. Allerdings soll der A14 Bionic 30 Prozent weniger Strom verbrauchen als sein Vorgänger, was darauf hindeutet, dass sich Apple diesmal offenbar mehr auf die Energieeffizienz als reine Leistungssteigerung konzentriert.
Mein Apple Event 2020 Fazit
Apple ist eine der herausragendsten Firmen unserer Zeit. Technisch waren sie in den letzten Jahren kaum von der Konkurrenz zu unterscheiden. Aber jetzt geht es zurück zu den Anfängen, wo es schon Smartphones von Apple gab und die meisten Nutzer von ihren Tastenhandys beeindruckt gewesen sind. Und nun hat fast jeder ein Smartphone! Mit ihrem neuen Prozessor spielen sie wieder eine Vorreiterrolle! Apple sei Dank!
Die Suche nach einem passenden Handy Vertrag, kann mal so richtig nervig sein. Oder ihr möchtet den Handy Vertrag ändern, dann seit ihr hier genau richtig. Meistens schiebt man es ewig vor sich her. Denn viele Handy Verkäufer wollen den besten Handy Vertrag anbieten. Doch wie in jedem Monat verlässt uns zum Ende hin unser Datenvolumen, und die Drosselung setzt ein. Während man in diesem Moment die nächste Bus- oder Zugverbindung sucht und wartet. Bis die Seite sich geladen hat, wäre man die Strecke locker gelaufen. Rabatt-Coupon möchte euch hierbei weiterhelfen und ein paar Tipps und Tricks vorstellen, damit der neue Handy Vertrag nicht zum Reinfall wird.
Was hierbei auch positiv für Stimmung sorgen dürfte sind Handy Rabatte, die fast jeder Netzbetreiber anbietet. Einen Handy Vertrag ändern ist nicht einfach in dem Tarifwahn
Handy Vertrag ändern: Wichtige Gedanken im Vorfeld
Solltet ihr euch endlich durchgerungen haben, einen neuen Handy Vertrag abzuschließen, sollte euch aber klar sein, wo ihr Prioritäten setzen möchtet. Wenn man viel telefoniert, dann sollte man über eine Telefon Flat nachdenken. Da durch WhatsApp, Facebook Messenger und Co. die SMS-Flat mehr als hinfällig und so gut wie ausgestorben ist, dürfte dieses Kriterium nicht mehr relevant sein. Was dennoch auf der Überholspur ist, ist die Allnet-Flat. Der ein oder andere liest ein E-Book auf dem Weg zur Arbeit, möchte noch eine wichtige Email versenden, oder liest einfach nur die aktuellen Tagesnachrichten. Daher überlegt euch zuerst: Was mache ich hauptsächlich auf dem Handy? Im Nachhinein etwas dazu buchen, ist entweder sehr teuer, oder erst gar nicht möglich.
Macht euch am besten eine Liste:
- Wie viele Minuten telefoniere ich am Tag?
- Wie viel dieser Minuten gehen ins Ausland (EU – nicht EU)?
- Wie viele SMS schreibe ich?
- Wie viel GB Datenvolumen verbrauche ich im Schnitt?
- Wie viel kann ich im Monat für einen Vertrag ausgeben?
- Kann ich mir dann noch das neueste Smartphone leisten?
- Welche Netzanbieter gibt es und welcher lohnt sich?
Unten seht ihr eine Tabelle mit den drei deutschen Netzbetreibern. Aktuell gibt es Telekom, Telefonica O2 und Vodafone. Das von E-plus ausgebaute E-Netz ist mit Telefonica verschmolzen. Die anderen kleineren Anbieter, wie AldiTalk, Tchibo, Blau, Ja,mobil! und viele weitere – ungefähr 50 – mieten bei den großen Drei das Mobilnetz an.
Welches Netz für euch am besten ist, erfährt ihr bei den einzelnen Anbietern, also Telekom, O2 und Vodafon. Auf deren Seite wird die Flächenabdeckung veröffentlicht. Was man aber sagen kann ist, dass Telekom Flächen übergreifend am besten ausgebaut sind. Und dem ist auch nichts hinzuzufügen. O2 kann wiederum in den Städten deutlich punkten. Dennoch holt O2 derzeit auch im ländlichen Bereich deutlich auf.
Was hier auch wichtig ist, wie weit der Ausbau des HighSpeed Netzes LTE ist. Mit unserem Vergleichsrechner kann du beim Handy Vertrag ändern viel sparen.
Handy Vertrag änder Tipp: Was gibt es für Vertrags-Modelle?
Bedenkt man, dass es noch vor ein paar Jahren nur zwei Handy Vertragsmodelle gegeben hat, dann haben wir uns in dem Bereich richtig weiter entwickelt: Prepaid oder einen Zweijahresvertrag – und das war auch schon alles. Nun gibt es zahlreiche Modelle. Für Verwirrung ist damit ganz sicher gesorgt. Dennoch gibt es Modelle, die sich individuell anpassen lassen. Es gibt Tarife mit einer monatlichen Kündigungsfrist oder auch ganz ohne, klassische Prepaid-Tarife sowie Zeitverträge, oder Verträge ohne Laufzeit und mit Paketnachbuchung. Paketnachbuchungen sind aber in der Regel sehr teuer.
Wer zusätzlich das neueste Handy zu seinem Vertrag möchte, es sich aber nicht leisten kann, der muss sich länger binden. Denn man zahlt das Smartphone mit dem jeweiligen Nutze unseren Vergleichsrechner um den Handy Vertrag ändern. ab. Dort liegen die Preise bei den neueren Modellen schon bei 200€ aufwärts.
Generell gilt, je länger man sich bindet, desto bessere Vertragskonditionen bekommt man. Der Nachteil einer längeren Bindung ist, dass die Anbieter in einem Jahr dann zu demselben Paket mehr Datenvolumen draufpacken. Das heißt, dass Tarif- und Datenvolumen am Tag des Vertragsabschlusses dann 2 Jahre gilt. Ein Aufstocken zum angebotenen Tarif ist nicht möglich.
Handy Vertrag ändern: Datenvolumen auf jeden Fall, doch wie viel sollte ich nehmen?
Instagram und Video Streaming Dienste verbrauchen große Mengen an Datenvolumen, das sollte jedem klar sein. Nachschauen lohnt sich, denn die Smartphones erstellen Statistiken zu jeweiligen mobilen Datennutzung. So kann man ermitteln, was man genau verbraucht. Ein guter Tipp ist, dass man immer ein bisschen mehr Datenvolumen bucht, denn die Tendenz der Benutzung des mobilen Internets ist steigend, wenn man bedenkt, wie viel auch über die Cloud funktioniert.
Wenn man bisher mit seinem Datenvolumen gut ausgekommen ist, sollte man bei Den Handy Vertrag ändern sollte gut überlegt sein über eine Aufstockung nachdenken. Kostet meist dann genauso viel. Nachbuchen ist meist sehr teuer.
Der ultimative Tipp beim Handy Vertrag ändern: Lasst das neue Handy einfach weg und spart dabei
Angenommen, ihr nehmt einen neuen Handy Vertrag in Angriff, dann lasst doch einfach das Handy weg. Ihr spart euch ein jede Menge Geld, und müsst trotzdem nicht auf Leistungen verzichten, was den Handy Vertrag betrifft.
Wenn ihr aber aber die Tarife vergleicht dann, könnt ihr euch den Ärger sparen, den ihr im Nachhinein hättet, ohne vorher verglichen zu haben. Ganz sicher werdet ihr die richtige Entscheidung treffen. Dem einem oder anderem werde ich sicher geholfen haben!
Auf Rabatt-Coupon bieten wir für euch mehrere Vergleichsrechner bezüglich der neuesten Tarife an. Ein neuer Handy Vertrag bietet auch oft einen besseren Tarif. Viel Spaß beim Telefonieren und Surfen!
Hier ein neues Smartphone und Airpods, die neuesten Sneaker von Nike, und dann noch die monatliche Shoppingtour mit Freunden. Ja, Kinder sind teuer – und manchmal habe ich auch das leise Gefühl, dass es wenig Kinder und Jugendliche gibt, die überhaupt eine Ahnung haben, wie viel Geld es monatlich kostet, sie zu unterhalten. Ich bin der Meinung, dass man Kindern sehr wohl klar machen sollte, wie lange der Vater oder die Mutter für ein neues Smartphone arbeiten müssen. Wer seinen Kinder eine „Hand-auf-“ Mentalität beibringt, versagt im Bereich Finanzen bei der Erziehung.

Das Sparbuch ist in vielen Sichtweisen keine gute Anlagemöglichkeit. Kinder sollten mit ihren Finanzen schon so früh wie möglich klar kommen.
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Finanzen und Bildung sind das A und O, um als junger Erwachsener Überraschungen zu vermeiden
Es hat viele Gründe, warum man Kinder unterstützt. Es ist ein Unterschied, ob man seinen Kindern monatlich etwas zukommen lässt, weil sie während des Studiums Miete und Nebenkosten zahlen und sehr belastet sind. Oder ob man ihnen ein Auto zum Studium kauft, die Miete bezahlt, und der Handy Vertrag auch auf Papa läuft. Beim Letzteren, das kann ich euch versprechen, werden die Kinder zu jungen Erwachsenen, die nie finanziell auf eigenen Füßen stehen werden. Auch wenn wirklich viel Geld in der Familienkasse liegt, ist das für das Selbstbewusstsein der jungen Menschen nicht gerade hilfreich.
Aber wie erzieht man Kinder zu einer finanziellen Selbstständigkeit? Die Finanzbildung hängt ganz am Elternhaus. Mit 18 Jahren zieht man aus, muss sich um Überweisungen, Daueraufträge und den persönlichen Haushalt kümmern. Jetzt hat man in der Schule noch nie einen Überweisungsträger ausgefüllt, geschweige denn von einem Sparplan oder ETFs gehört. Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, wie tragisch es sein kann, keine Finanzbildung genossen zu haben.
Damals beneidete ich all meine Freunde, die mit 16 Jahren eine Ausbildung angefangen haben. Sie haben früh gelernt, mit ihrem Gehalt auszukommen und ihre Finanzen im Blick zu haben. Die meisten Eltern meiner Freunde haben ihren Kindern auch einen geringen Teil ihres Gehalts abgenommen, indem sie es überweisen mussten, um einen Beitrag zur Haushaltskasse zu leisten. Keiner von meinen Freunden hat sich damals beschwert. Mit 16 Jahren zu lernen, dass ein Haushalt mit Kochen, warmen Wasser und frischer Wäsche Geld kostet – das sollte in diesem Alter schon jedem klar sein. Mancher dieser Eltern haben dennoch das überwiesene Geld auf die Seite gelegt, damit Sohn oder Tochter ein gutes Startkapital für ein eigenes Zuhause parat hatten. Die Freude hinterher war sehr groß!

Mit OSKAR könnt ihr euer angespartes Geld zusammen mit euren Kindern verwalten und Kursschwankungen miterleben.
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Eine gute Bildung im Bereich Finanzen führt zu starken und selbstbewussten Kindern
Nun ist es schon für uns Erwachsene sehr schwierig, wie wir unser Geld anlegen. Mehr als die Hälfte der jungen Menschen zwischen 28 und 38 Jahren wollen mit Geldanlagen und Finanzen nichts zu tun haben. Weil sie kein Vertrauen in Banken und Unternehmen haben. Hier spreche ich mit meinen Argumenten oft gegen die Wand. Warum sollte man sich nicht mit Aktien oder ETFs an der Wirtschaftsleistung beteiligen, um hier Renditen zu erhalten? Grundsätzlich war ja ein Sparbuch auch nichts anderes – man hat sein Geld in ein spezielles Unternehmen zum Aufbewahren gebracht – aber früher hat sich das auch noch rentiert. Und wie bringt man jetzt jungen Menschen die Finanzwelt bei?
Mein Sohn ist 12 Jahre alt und hat seit ein paar Monaten ein Konto bei einer Direktbank, und zusätzlich auch noch ein Depot. Zu diesem Konto hat er eine Prepaid Kreditkarte bekommen. Auf dieses Konto überweise ich ihm jeden Monat sein Taschengeld. Mit diesem Taschengeld finanziert er sich seinen Unterhalt: Das Aufladen seiner Prepaid SIM Karte zum Telefonieren hat er sich als Dauerauftrag selbst angelegt – natürlich habe ich ihm das erst zeigen müssen. Wenn er in der Schule essen möchte, muss er das selber finanzieren. Er hat schnell gemerkt, dass das Schulessen auf Dauer sehr teuer ist!
Kinder merken sehr schnell, was Sparen bedeutet, wenn es um ihr eigenes Geld geht. Aber nicht nur das, sie merken auch, dass sie Geld teilen können, indem sie einen Freund zum Eisessen einladen. Hier lernt man viel über seinen eigenen Charakter!
Eigenes Geld führt bei Kindern zu unerwarteten Lerneffekten – Finanzen und Bildung sind unentbehrlich!
Dieser Lerneffekt war von unserer Seite aus gar nicht so geplant. Früher gab ich ihm fünf Euro die Woche, um sich in dieser Woche ein- oder zweimal sich etwas in der Mensa zu holen. Das sind auch schon 20 Euro im Monat. Das sieht mein Sohn nicht, wenn er tröpfchenweise Geld von uns bekommt. Nun überweise ich ihm jeden Monat 30 Euro: 15 Euro zum Handy Aufladen und 15 Euro sind Taschengeld. Mit Home Schooling zur Corona Zeit konnte er sich über drei Monate Geld ansparen, und seine Finanzen sahen für eine kurze Zeit sehr gut aus.
Dann gab er es sehr schnell aus. Wir haben darauf nicht reagiert, denn es ist ja schließlich sein Geld! Unser Sohn kam dann auf uns zu und meinte, dass das Essen und Trinken in der Schule doch sehr teuer sei. Seitdem spart er sein Geld und macht sich selbstständig jeden Tag in der Früh eine frische Brotzeit. Früher hat er die Brotzeit, die ich ihm jeden Tag gemacht habe, nicht immer gegessen! Was für ein Lerneffekt!
Wir haben gemerkt, dass ein eigenes Konto ihn zu einer selbstständigeren Person machte. Er kann auch, ohne zu fragen, einfach mit seinen Freunden zum Eisessen gehen. Oder wenn wir durch Arbeit oder Freizeitstress nicht abrufbar sind, schnell von seinem Konto Geld abheben und Erledigungen tätigen. Ich kann sehr beruhigt sagen, er hat seine Finanzen im Griff.
Es kommt immer wieder Unerwartetes auf Kinder zu: Das Fahrrad hat einen Platten und man hat kein Bargeld für ein Busticket. Oder es kommt von unserer Seite etwas dazwischen und er muss etwas selbstständig erledigen – hat aber kein Geld dafür. Es kam auch schon vor, dass unser Sohn uns eine Pizza spendiert hat. Wir sagen ihm zwar immer mal wieder, dass er solche Ausgaben nicht tätigen soll. Dennoch finde ich es sehr gut, dass er nicht zu Geiz neigt!

Es ist das Wichtigste für Eltern, dass ihre Kinder zu unabhängigen und freien Erwachsenen werden. Aber auch im Bereich der Finanzen!
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Was passiert mit dem Geld, dass er zum Geburtstag von Verwandten bekommt? – Kinder sind stolz wie OSKAR auf ihre Finanzen!
Geldgeschenke zu Weihnachten, Geburtstagen oder sonstigen Feiertagen überweise ich meinem Sohn nicht auf das Konto. Hier haben wir uns für OSKAR entschieden. Das ist eine sehr unkomplizierte und digitale Vermögensverwaltung. Wie jede andere Bank ist OSKAR verpflichtet, eine gesetzliche Einlagensicherung zu gewährleisten. Mit OSKAR könnt ihr für die komplette Familie sparen, indem ihr einen Account besitzt, aber jeder sein eigenes Konto bekommt. So hat man die Finanzen der ganze Familie auf einen Blick, über die App. Jedes Konto kann individuell mit verschiedenen Risikoklassen verwaltet werden. Omas, Opas und Tanten können ihren Enkeln oder Neffen Geld auf ihr persönliches Konto überweisen. Jederzeit kann man das eingesetzte Geld ausbezahlt bekommen und geht keine langfristige Verpflichtung ein, ohne Fristen und Kosten.
Des weiteren investiert OSKAR 50% in nachhaltige ETFs. Der Sparplan geht ab 25 Euro im Monat los. Ihr könnt entscheiden, ob das Konto auf euer Kind laufen soll oder nicht. Hier könnt ihr das Konto für euer Kind so einstellen, dass es Einsicht bekommt, aber nicht aktiv etwas verändern kann. So können eure Kinder etwas über Finanzen lernen. Das ist doch der Sinn: Alle Eltern wollen, dass ihre Kinder unabhängig und selbstständig ihr Leben bestreiten.
Warum ihr Geld anlegen möchtet, wisst NUR ihr! Damit man im Alter mehr Geld zur Verfügung hat, ein Haus bauen möchte, oder ob man einfach sein Geld gern wachsen sieht. Grundsätzlich gibt es auf Anlageformen, wie beispielsweise Sparbücher, so gut wie keine Zinsen. Wichtig ist hier für sich selbst abzuklären, wie viel Geld man zur Verfügung hat, ob jeden Monat oder einmalig, ob durch Erbschaft, oder Angespartes unter dem Kopfkissen. Heute geht es bei uns um das Thema Aktien kaufen.
Wir von Rabatt-Coupon wollen hier keine Empfehlungen geben, sondern ein bisschen Transparenz bezüglich der verschiedenen Geldanlagen schaffen. Denn Eins ist klar: Wir müssen uns selbst darum kümmern! Laut diversen Umfragen vertrauen die Wenigsten auf Banken, und immer mehr Privatpersonen nehmen ihre Finanzen selbst in die Hand. Eine Sache möchte ich hier auf jeden Fall anbringen: Wenn man den ersten großen Schritt gemacht hat, sich mit dem Bereich Anlageformen und Finanzwesen zu beschäftigen, ist es auf einmal gar nicht mehr so schwer. Mit unseren bereitgestellten Vergleichsrechner könnt ihr dann zwischen den Anbietern vergleichen.

Ob man nun fürs Alter, die Familie oder das Eigenheim sparen will – mit einem einfachen Sparbuch kommt man nicht sehr weit.
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Aktien – Nein Danke?!
Heutzutage ist es nicht mehr schwierig, Aktien zu kaufen und zu besitzen. Wer Geld anlegen möchte und es auch mit mehr als 0,02 Prozent Zinsen wachsen sehen möchte, kommt um Aktien nicht herum. Es ist eine falsche Behauptung, dass ein Aktienkauf eine „Geldvernichtungsmaschine“ sei. Nach einer unabhängigen Studie, welche die Aktienkurse der letzten 100 Jahre verfolgt und ausgewertet hat, hat sich diese Form als renditestärkste etabliert. Trotz aller Wirtschaftskrisen wuchsen die Renditen im Europäischen Bereich in den letzten 44 Jahren um durchschnittlich 6 Prozent jährlich. Das ist wirklich ein Grund, sich näher damit zu beschäftigen!
Das wichtigste vorweg:
- Nur Geld investieren, das ihr in 10 bis 15 Jahren nicht braucht
- Euer Geld nicht in ein Unternehmen anlegen, sondern euer Risiko in eine Vielzahl von Unternehmen verteilen
- Informiert euch über Aktien als Anlageform – es lohnt sich
- Denkt darüber nach, ob ihr bei zwischenzeitlichen Verlusten noch gut schlafen könnt – denn je nach Anlageform kann es auch turbulent werden
Was ist eigentlich eine Aktie?
Vor dem Internet war ein Aktienkauf etwas sehr Kompliziertes. Jeder Anleger bekam ein schriftliches Formular, dass er ein glücklicher Teil-Besitzer eines Unternehmen ist. Somit also auch der Besitzer der Aktie. Diese Urkunde ist ein Anteil am Kapital eines Unternehmens, das an der Börse geführt wird. Diese wurde umständlich aufbewahrt, etwa in Bankschließfächern oder in Safes. Heutzutage ist es einfacher: Ein Aktienkauf kann schnell und ohne viel Aufwand im Internet gehandelt, gekauft, verkauft und in einem Depot verwahrt werden.

Es ist für jeden, der heutzutage anlegen möchte, wichtig, sich eingehend mit dem Bereich Finanzwelt zu beschäftigen.
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Was ist ein Depot – und wie kann ich nun Aktien kaufen?
Ohne ein Aktiendepot könnt ihr keine Aktien kaufen und oder mit ihnen handeln. Ein Depot ist eine online geführte Sammelstelle für alle eure Aktienkäufe. Es sieht genauso aus wie ein online geführtes Girokonto. Wer Online Banking betreibt, kann sich das also gut vorstellen.
Wer es noch old school mag, kann ein Depot in jeder Bank eröffnen. Aber darum geht es hier nicht. Denn im Vergleich zu den online geführten Depots der Direktbanken sind die Bankdepots um Längen teuerer. Entscheidend für diese Entscheidung sind die Gebühren eines Online Depots. Nach aktuellem Stand könnt ihr aber davon ausgehen, dass ihr so gut wie keine Gesamtkosten für die Führung eines Online Depots zu zahlen habt. Was aber auf euch zukommt sind Transaktionskosten. Diese sind aber bei den meisten Anbietern von Depots sehr transparent ausgezeichnet.
Was sollte man bei einer Depoteröffnung vorher beachten? Eine Begriffserklärung:
- Ordervolumen: Ihr müsst euch im Klaren sein, wie viel Geld ihr ausgeben möchtet, um Aktien zu kaufen oder mit ihnen zu handeln. Ganz einfach: Welches Budget habt ihr persönlich?
- Anzahl der Orders: Das ist die Anzahl der Kauf- und Verkaufsaufträge im Jahr. Das ist hier entscheidend für die Transaktionsgebühr.
- Durchschnittliches Depotvolumen: Das ist die Summe eures Vermögens, welches ihr in deinem Depot anzulegen plant.
Mit diesen Antworten könnt ihr nun im Vergleichsrechner die Anbieter miteinander vergleichen.
Nach gründlicher Überlegung habt ihr euch für ein Depot entschieden. Jetzt wird es sehr einfach: Bei dem gewählten Anbieter klickt ihr euch durch den Anmeldeprozess. Danach erfolgt die Legitimation per Post Ident oder Video Ident. Beides ist simpel – ich würde euch hier aber den Video Ident empfehlen, da er schneller geht. Diese Legitimation muss erfolgen, da sich Banken und Anbieter an das Geldwäschegesetz halten müssen.

Beim Aktienkauf muss man nicht auf Risiko zocken. Man kann hier auch mit einer sichereren Anlage profitieren.
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Wie bei einer Online Banking Anmeldung auch, braucht es ein paar Tage, bis ihr alle Unterlagen beisammen habt. Eure Kontonummer und euer Zugangs PIN werden getrennt verschickt. Wer sich über einen Depotwechsel Gedanken macht, sollte hier darauf achten, dass es bis zu drei Wochen dauern kann, bis der Übertrag auf ein neues Depot erfolgt. Somit habt ihr zunächst keinen Zugriff darauf. Aber ein Wechsel kann sich lohnen. Denn manche Depot Anbieter winken mit satten Prämien.
Nun haben euch alle erforderlichen Daten erreicht und ihr seid glücklicher Besitzer eines Depots, von dem aus ihr euer Girokonto Geld transferieren kannst. Es kann also losgehen, oder doch nicht?
Ihr habt ein Depot und möchtet jetzt Aktien kaufen?
Die Wahl der Aktie ist eine sehr persönliche und individuelle Entscheidung. Hier startet eigentlich der schwierigste Prozess – eine Marktanalyse. Um ein gutes Gefühl für den Markt zu bekommen, sind diese Fragen, welche man sich selbst stellt, die Wichtigsten:
- Gibt es Marken, von denen ihr regelmäßig kauft?
- Wer ist das Unternehmen hinter diesen Marken?
- Was für ein Produkt produzieren oder verkaufen sie?
- Sind es viele Produkte, oder ein spezielles Produkt?
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Aktien zu kaufen. Aber von welcher ich abraten kann, ist, nach dem Gefühl zu handeln.
Du hast ein Unternehmen im Blick, in welches du investieren möchtest?
Schaut doch mal auf die Webseite des Unternehmens. Seht es euch an: sprechen euch die Produkte, das Team, die Firmenphilosophie an? Dann könnt ihr weiter gehen und euch den Geschäftsbericht anschauen. Börsennotierte Unternehmen MÜSSEN ihren Geschäftsbericht öffentlich machen. Das heißt im Praktischen: Geht auf Google und gebt den Unternehmensnamen und Geschäftsbericht ein. Hier könnt ihr genau sehen, wie das Unternehmen aufgebaut ist. Das ist leider noch das Einfachste an diesem Plan. In einem Geschäftsbericht wimmelt es nur von Zahlen und Analysen. Wie kommt man damit klar? Interessant für Anleger ist hier:

Jeder hat den Drang nach Sicherheit. Wer sich mit dem Gedanken, Aktien zu kaufen, nicht anfreunden kann, sollte es lassen!
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Jetzt seid ih wahrscheinlich erstmal verwirrt – aber ihr habt nun einen guten Einblick für euch selbst. Stellt euch an dieser Stelle nicht die Frage, ob ihr hier eine Aktie kaufen möchtet. Die wichtigste Frage wäre hier: mal angenommen, ihr hättet sehr viel Geld zur Verfügung – würdet ihr dieses Unternehmen kaufen, wenn es euch angeboten würde?
Wenn ihr diese Frage mit „Ja“ beantworten könnt, dann seid ihr bereit für eine Aktie. Ich hoffe, ich habe euch mit unserem Thema ein bisschen weitergeholfen. Im nächsten Teil geht es mit dem Aktien-Kauf erstmal weiter. Hier erkläre ich die wichtigen Begriffe im Aktiengeschäft, wie Limit Order oder Market Order. Wie viele Aktien sollte man kaufen? Wie streue ich meine Anlage? Wenn ihr auf der Suche nach einem geeigneten Depot seid, dann vergleicht die Anbieter hier miteinander. Ich wünsche euch viel Spaß beim Geldanhäufen! 🙂
Viele Menschen haben in den letzten Jahren große Kredite für einen Hauskauf oder neue Bauprojekte aufgenommen. Die Finanzen aktuell haben sich aufgrund von Kurzarbeit oder bevorstehendem Jobverlust extrem verändert. Deshalb können viele die Raten ihrer Kredite nicht oder nur bedingt weiterzahlen. Weitere sehen ihren Sparplan in Form von ETF’s oder Fonds auf dem Aktienmarkt in Gefahr.
Es gibt viele Möglichkeiten, eure Ausgaben zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Wir schlüsseln die Möglichkeiten auf, wie ihr mit den Finanzen aktuell am Besten und individuell auf die Finanzlage reagieren könnt. Alle Information für jede Situation und Fälle sind sehr übersichtlich auf der Seite der deutschen Bundesbank aufgelistet.

Durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit geraten Kreditnehmer in eine existenzielle Krise. Es gibt einige Möglichkeiten, sich finanziell zu erleichtern, ohne das eigene Haus verkaufen zu müssen oder in die Zwangsvollstreckung zu laufen.
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Finanzen Aktuell – Immobilienkredit
Die Bundesregierung hat ein Corona–Hilfspaket für Immobilienbesitzer geschnürt, in dem man seine Kreditrückzahlung für 3 Monate aufschieben kann. Für viele wird diese Zeit nicht reichen, um wieder auf die Beine zu kommen. In Form von einem neuen Job oder einer absehbare Beendigung der Kurzarbeit. All diejenigen sollten unbedingt diese 3 Monate nutzen, um mit Banken und Kreditgebern neue Konditionen auszuhandeln. Hier gibt es glücklicherweise viel Spielraum.
Wer aufgrund der Corona Pandemie in Geldnot geraten ist, der darf bestimmte Zahlungen vorübergehend einstellen. Wer schon in der Bauphase ist, für den fallen sogenannte Bereitstellungszinsen an, die auch gestundet werden können. Hier ist aber wichtig, dass ihr nicht einfach so die Zahlung einstellt, sondern Kontakt mit eurem Kreditinstitut aufnehmt. Wenn ihr die Zahlungen ohne Erklärung einstellt, dann kann euch die Bank euren Darlehensvertrag kündigen.
Bestenfalls stellt ihr einen Antrag auf einen zinsfreien Kredit. Voraussetzung hierbei ist, dass euer Lebenspartner selbstständig ist oder ein Gewerbe angemeldet hat. Mehr Informationen gibt es bei der KFW – Corona-Hilfe–Kredite für Unternehmen.
Finanzen Aktuell – Keine Doppelbelastung
Ihr müsst nicht damit rechnen, dass ihr nach der dreimonatigen Pause mehr bezahlen müsst, und Verzugszinsen kommen auch nicht oben drauf. Alle Raten verschieben sich einfach um drei Monate nach hinten und werden anschließend, je nach finanziellen Möglichkeiten des einzelnen Unternehmers, in einem Stundungsplan festgelegt.

Durch Tilgungsreduzierung, Umschuldung und viele weitere Möglichkeiten kann man die monatliche Belastung deutlich reduzieren.
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Des Weiteren könnt ihr jederzeit mit eurer Hausbank eine andere Vereinbarung treffen. Hier eure Möglichkeiten:
Finanzen aktuell – Vereinbarung mit eurer Hausbank
1. Reduzierung der Tilgung
Habt ihr vertraglich hohe Tilgungen ausgehandelt, dann besteht hier die Möglichkeit, die Tilgungsraten zu reduzieren, z.B. von 4% auf 1%. Das Einzige, was hier passieren kann ist, dass sich eure gesamte Rückzahlung verlängert. Das macht oft mehrere hundert Euro im Monat aus! Also rechnet hier gut aus, was möglich ist, ob ihr nicht doch über eine staatlichen Kredit mit 1% – 3% Zinssatz günstiger wegkommt auf die Dauer der Laufzeit.
Ihr zahlt schon seit vielen Jahren einen Kredit ab, dann habt ihr bei den aktuellen Finanzen weitaus mehrere Möglichkeiten. Wenn eure Tilgungsrate von 2% auf beispielsweise auf 4% gestiegen ist, kann man hier die Belastung deutlich reduzieren und mit der Bank einen 1% Tilgungssatz vereinbaren. Hier gilt aber auch, eure Kreditlaufzeit verlängert sich.
2. Sondertilgungen wieder ausbezahlen lassen
Geleistete Sondertilgungen werden im Regelfall nicht mehr ausbezahlt. Hier kommt es ganz auf euren Vertrag an. Manche Verträge sehen solch ein Recht vor. Falls ihr eine Sondertilgung im Jahr 2014 in Höhe von 10.000 Euro geleistet habt, könnt ihr euch diese wieder ausbezahlen lassen. Wiederum verlängert sich hier wieder die Kreditlaufzeit.
3. Umschuldung des Darlehens
Wer eine mehr als zehnjährige Zinsbindung vereinbart hat, kann seinen Vertrag mit einer sechsmonatigen Kündigungsfrist komplett oder teilweise kündigen, und die Schulen bei einem anderen Kreditgeber umschulden lassen. Hier können einige monatliche Belastungen gekürzt werden
In jedem Fall solltet ihr mit eurer Hausbank oder Bankberater sprechen und eure Optionen ausloten.
VORSICHT:
Viele Kredite sind zeitgebunden und können erst nach Ablauf der Frist abgezahlt werden. Ebenso verhält es sich mit Baufinanzierungen, die noch nicht vollständig abgezahlt sind. Diese zu verkaufen oder zu vermieten, bietet enorm viele steuerliche Nachteile. Sie müssen hier auch den Verdacht auf Spekulations-Kauf beachten.

Im Laufe der letzten 70 Jahre, trotz aller Krisen, hat der Aktienmarkt im Schnitt sechs bis 8 Prozent Rendite abgeworfen.
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Aktienmarkt – Das schwarze Loch
Weltweit sind die Aktienmärkte kräftig eingebrochen. Der Deutsche Aktien Index (DAX) hat einen Rekordeinbruch hinter sich. Ende April hat sich der Aktienmarkt wieder vorläufig erholt und stand wieder auf 11.000 Punkten (Stand Februar 2020 13.300 Punkte). Ruhe ist aber noch nicht zurückgekehrt. Denn der Aktienmarkt reagiert mit großen Hochs und Tiefs auf die aktuelle Lage. Jede politische Lockerung oder weitere Beschränkungen sind mehr als nur spürbar auf dem Index. Wie das kommende Jahr verläuft, ist jetzt mehr denn je ein Roulette. Niemand kann seriöse Vorhersagen treffen. Regierungen und Investmentbanken schnüren jetzt Hilfspakete, auch hier weiß eigentlich niemand, zu was diese führen.
Wer verkauft, verliert
Den größten Anlagefehler machen jetzt diejenigen, die ihre Anlagen und Fonds verkaufen. Bei sinkenden Kursen verkaufen, um dann später bei steigenden wieder anzulegen, ist denkbar das Schlechteste, was man machen kann. Habt ihr Vertrauen in eure Aktien? Habt ihr euch aus Überzeugung für diese Aktien bemüht, Geschäftsberichte gelesen, seid ihr vom Produkt überzeugt, dann solltet ihr auch in Krisenzeiten weiterhin überzeugt sein. Schaut nicht mehr aufs Depot, und vor allem, lasst es lange laufen. Der Markt wird sich wieder erholen.

Wer in Gold anlegen will, sollte sich ein dickes Fell zulegen. Das Edelmetall ist ein risikoreiches Investment.
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Die Krise aussitzen ist dann schwierig, wenn ihr das Geld auf irgendeine Weise eingeplant habt. Beißt in den sauren Apfel und organisiert eure Pläne um, stellt eure Pläne nach hinten. Habt ihr vorgehabt zu Bauen und einen Teil der Kreditsumme aus einem gut geführten Depot zu finanzieren, dann baut erst nächstes Jahr. Solche Entscheidungen sind schwierig, aber der Aktienmarkt kann über das kommende Jahr am Boden herum dümpeln.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, euer Depot unangetastet zu lassen und mit eurem Bankberater über eine höhere Kreditsumme zu sprechen. Denn die Bauzinsen sind so niedrig wie noch nie. Mit einer Sondertilgungsrate im Darlehensvertrag könnt ihr dann Geld aus dem irgendwann wachsenden Depot den Kredit mit Sonderzahlungen bedienen.

Ende gut, alles gut?! Die Welt mit ihren Finanzen wird noch durch viele Krisen gehen. Dennoch gilt hier: Man muss erst einen Kursgewinn haben, um in eine Krise zu fallen. Wer in den Aktienmarkt investiert, sollte mit Kursschwankungen rechnen.
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Gold – No risk, no fun
Gold ist und bleibt ein spekulatives Investment. Der Wert des Goldes ist abhängig von der Nachfrage. In Krisenzeiten steigt der Preis ins Unermessliche, um dann stark zurückzufallen, wenn es der Wirtschaft und der Gesellschaft gut geht. Laut Analysen steigt und fällt der Goldmarkt deutlich mehr als ein Aktieninvestment. Wer es nicht ganz so risikoreich möchte, aber trotzdem an das Edelmetall glaubt, dann sagt man unter Investoren, 10 Prozent der Anlagesumme in Gold zu investieren, ist völlig in Ordnung.
Fazit unserer Reise in das aktuelle Finanzchaos:
Geduld ist gefragt!
Geduld und Zeit sind die stärksten Krieger.
Weltberühmte Zitat von Tolstoi
Corona wird keine Existenzbedrohung für die Mehrheit der Firmen am Markt sein. Es wird ein Einschnitt. Oder eine Zensur, wie viele behaupten. Aber wir als Gesellschaft, Menschheit und auch als Anlagemarkt, werden uns erholen. Also Abwarten und optimistisch bleiben. Seid ihr auf der Suche nach guten Krediten oder Depots, dann vergleicht hier die Konditionen der Banken und Kreditinstitutionen. Wir wünschen euch in jedem Fall ein schönes Wochenende, und kommt gesund aus der Krise.
Ein strahlendes Lächeln ist doch nun wirklich das schönste Accessoire, das man tragen kann! Schöne und gesunde Zähne tragen maßgeblich zu unserem allgemeinen Wohlbefinden bei. Außerdem verspricht ein schönes Lächeln Sympathie, Charme und Ausstrahlung. Zahngesundheit und Zahnhygiene sollten daher wirklich jedem von uns wichtig sein – insbesondere der Gesundheit wegen. Leider zahlen die gesetzlichen Krankenkassen immer weniger für die regelmäßigen zahnärztlichen Behandlungen.
Die gesetzlich Versicherten unter uns müssen daher mehrere hundert Euro Eigenbeteiligung leisten – obwohl die zahnärztliche Behandlung hierzulande als selbstverständlich gelten sollte. Eine Zahnzusatzversicherung verspricht da Hilfe, und kann die (Zahn-) Lücke minimieren, oder sogar gänzlich schließen. Aber wann macht eine solche Zahnzusatzversicherung überhaupt Sinn? Und was kostet sie euch eigentlich? Denn sicherlich möchtet ihr euch kein Loch in den Zahn – äh, Geldbeutel reißen. Deshalb klären wir heute ein paar grundlegende Fragen und haben zudem noch ein paar Tipps und Tricks.

Ein strahlendes Lächeln ist das schönste Accessoire, das man tragen kann. Doch kann es einen auch ganz schön teuer zu stehen kommen.
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Was eine Zahnzusatzversicherung eigentlich beinhaltet
Eine Zahnzusatzversicherung wird in erster Linie abgeschlossen, um Kosten erstattet zu bekommen. Jedoch möchten sicherlich die meisten von uns auch bei regulären Zahnbehandlungen genau die Privatleistungen beanspruchen, die keine Kassenleistungen sind. Die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich nämlich nur mit einem gewissen Festzuschuss an den Kosten einer Zahnbehandlung. Fallen dann leider mal mehrere Behandlungen im Jahr an, wird es für uns ganz schön teuer. Deshalb lohnt sich der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung also alle mal – auch, wenn ihr denkt, so oft müsst ihr ja eigentlich gar nicht zum Zahnarzt. Denn eine Zahnzusatzversicherung beinhaltet grundsätzlich:
- Leistungen für Funktionsanalytik
- Wurzelbehandlungen
- Paradontalbehandlungen
- Leistungen für Aufbissbehelfe und Schienen
- Versiegelungen und Füllungen
Vermutlich wird einigen von euch da vor Staunen die Kinnlade herunter klappen. Leider sind all diese Leistungen schon nicht mehr in der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten. Auch eine vorsorgliche professionelle Zahnreinigung ist in einer Zahnzusatzversicherung enthalten – denn auch diese wird euch als Kassenpatient in Rechnung gestellt. Je nach Tarif können die Leistungen zwischen den verschiedenen Anbietern natürlich stark variieren. Ihr solltet daher vor dem Abschluss einer Zahnzusatzversicherung die Zähne zusammen beißen und euch Gedanken darüber machen, welche Leistungen ihr eigentlich in Anspruch nehmen möchtet.

Nur die Zahnbürste reicht für die optimale Zahnhygiene leider nicht aus. Die professionelle Zahnreinigung solltet ihr einmal im Jahr in Anspruch nehmen.
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Macht eine Zahnzusatzversicherung für mich Sinn?
Natürlich hat jeder individuelle Bedürfnisse, wenn es um die (Zahn-) Gesundheit geht. Zunächst musst nämlich auch zwischen einer Zahnersatz- und einer Zahnzusatzversicherung unterschieden werden. Während eine Zahnersatzversicherung lediglich die Kosten für, wer hätt’s gedacht, Zahnersatz abdeckt, werden mit einer Zahnzusatzversicherung auch andere Kosten einer Zahnbehandlung übernommen. Bei einer Zahnersatzversicherung sind beispielsweise Kostenzuschüsse für Prothesen, Kronen oder Brücken inbegriffen. Wenn ihr die finanzielle Belastung bei der größtmöglichen Auswahl an Behandlungsmethoden gering halten möchtet, dann lohnt es sich für euch in jedem Fall, eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen.
Folgende Leistungen werden nicht von der Krankenkasse übernommen:
- Implantate
- Hochwertige Füllungen
- Wurzelbehandlungen
- Eingriffe aus ästhetischen Gründen
- Professionelle Zahnreinigung
Zusatzleistungen wie diese kosten euch also meist deutlich mehr und werden üblicherweise privat abgerechnet. Und diese Summen können sich nunmal die Wenigsten von uns auf einen Schlag leisten. Zudem übernimmt eine Zahnzusatzversicherung auch kostspieligere Behandlungsmethoden. Dazu zählen beispielsweise Lachgas, Hypnose oder andere alternative Therapien, die vor Schmerzen schützen und euren nächsten Zahnarztbesuch damit angenehmer gestalten. Deshalb solltet ihr eurer Versicherung dringend auf den Zahn fühlen und über den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung nachdenken!

Eine gute Zahnzusatzversicherung zu finden, ist gar nicht so einfach. Anhand einiger Merkmale könnt ihr es euch bei eurer Entscheidung leichter machen.
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Was kostet mich eine Zahnzusatzversicherung?
Wie bei fast allen privaten Versicherungen hängen die Beitragskosten von eurem Alter, sowie dem Gesundheitszustand eurer Zähne und eures Zahnfleisches ab. Auf dem Markt sind jedoch teilweise riesige Leistungsunterschiede festzustellen. Einige Punkte solltet ihr vor dem Abschluss einer Zahnzusatzversicherung beachten:
- Prozentwert der Erstattung: Dieser Wert bezieht sich auf den Basisbetrag. Außerdem kann dieser je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen.
- Umfang der Beteiligungen: Einige Zahnersatzleistungen, wie beispielsweise Inlays, kosten natürlich etwas mehr.
- Beschränkung auf eine bestimmte Anzahl von Leistungen: Auch dies variiert von Versicherer zu Versicherer.
- Höchstbeträge: Manche Anbieter von Zahnzusatzversicherungen erstatten nur einen gewissen Beitrag im Jahr.
- Kieferorthopädie: Die Beitragsberechnung für kieferorthopädische Behandlungen fällt sehr unterschiedlich aus und kann zwischen 8€ und 30€ monatlich kosten.
Gute Tarifangebote erstatten euch sowohl die Restkosten nach dem Zahnersatz, als auch die Kosten für Zahnbehandlungen und Kieferorthopädie. Denn für diese kommen gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr auf. Informiert euch vor dem Abschluss einer Zahnzusatzversicherung also sehr detailliert. Trefft am Besten keine leichtfertigen Entscheidungen!

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Zahnzusatz-Tarifen. Da den Durchblick zu behalten, ist gar nicht so einfach.
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Unser Fazit
Die eine, perfekte Zahnzusatzversicherung gibt es leider nicht. Denn für jeden von uns sind nun mal unterschiedliche Leistungsmerkmale wichtig. Während einige aufwändigen Zahnersatz erstattet bekommen möchten, wollen andere auch bei regulären Behandlungen mehr Leistungen in Anspruch nehmen. Ihr solltet daher vor Vertragsabschluss ganz genau überlegen, was euch wichtig ist, und Tarife dementsprechend vergleichen. Mit unserem Vergleichsrechner möchten wir euch damit eine kleine Hilfestellung geben. Durch geringe Eigenanteile und hohe Kostenerstattung ermöglicht es euch eine Zahnzusatzversicherung, langfristig eine Menge Geld zu sparen.







