Mode im Laufe der Zeit und was wir heute noch tragen

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Mode nimmt einen großen Wert in unserer Gesellschaft ein. Wir alle lieben es doch, uns mit unserem Style auszudrücken. Das begleitet die Menschen schon Jahrzehnte lang. Immer häufiger werden Trend der Vergangenheit wieder aufgegriffen. Um immer Top gestylt zu sein, solltet ihr euch also etwas in der Modegeschichte der Vergangenheit auskennen.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung für euch:

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Das trägt man heute. Inspiriert auch aus vergangenen Jahren.
Bildquelle: www. unsplah.com

Das 20. Jahrhundert – Die Goldenen Zwanziger

Die Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges halten noch bis in die Anfänge der 20er Jahre. Erst ab 1926 kehrte eine wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung ein. Es herrschte der Wunsch, die schwere Kriegszeit zu hinter sich zu lassen und es gab einen Nachholbedarf an Freiheit und Vergnügungen. Die Mode blühte wieder auf. Frauen trugen knielange Röcke und Kleider, die lose am Körper hingen. Taille, Hüfte und Busen wurden dabei ignoriert. Die Kleider wurden mit Glasperlen und Seidenfasern verschönert, dazu trug die Dame Perlen oder eine Boa, geschmückte Stirnbänder, oft auch Fächer. Was wir heute eher als beliebtes Kostüm oder aus Filmen kennen, war damals modische Realität. Frauen verfolgten einen androgynen Look, die kurz geschnittenen Bubiköpfe und eine durchgehend schmales Erscheinungsbild war Sinnbild des 20. Jahrhunderts.

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Perlen, Federn und Stirnbänder sind der Hingucker in den Roaring 20’s.
Bildquelle: www.unsplash.com

Die 30er Jahre

Auch wenn es den Deutschen in den 20er Jahren noch sehr gut ging, wurde nun die Arbeit knapp, sodass die Arbeitslosigkeit immer mehr Leute betraf. So kamen 1933 die Nationalsozialisten an die Macht und steuerten Deutschland bis ins Jahr 1939 direkt auf den Zweiten Weltkrieg zu. Doch nicht nur politisch wandelte sich die Stimmung in Deutschland, auch in der Modewelt kam es zu deutlichen Umbrüchen.
Man muss nur einmal an Bonny und Clyde denken und sieht wohl die Modekombination der 30er Jahre vor sicher. Enger Rock und Bluse wird auch heute noch gern getragen. Der Glockenrock ist auch heut total angesagt. Ihr findet ihn zum Beispiel bei dress for less und könnt mit unserem Gutschein richtig sparen.Die Androgynität entwickelte sich wieder zu etwas mehr Mädchenhaftigkeit und Haare wurden wieder länger.

Die 40er Jahre – Mode wurde zu Nebensache

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Alltag der Frauen hauptsächlich von Problemen und Sorgen geprägt. Alles war knapp und durch die Reichskleiderkarte wurde es beinahe unmöglich, sich modisch zu entfalten. Überschüssige Verzierungen wie Pelz oder Stickereien wurden untersagt. Durch Rationierung in allen Bereichen ist als also auch die Mode in den 40er Jahren betroffen. Gezwungenermaßen bestand Kleidung zu diesem Zeitpunkt aus sowenig Stoff wie möglich. Kostüme, inspiriert von Uniformen der Soldaten, wurden strenger und kantiger. Alles schmal zugeschnitten und die weiblichen Kurven wurden betont. Zu dieser Zeit wurden auch die heute modernen Highwaist Hosen getragen. Da diese auch heute super beliebt sind und zu allem passen, schnappt euch eure lieblings Hose und spart mit unserem Gutschein auf dress for less.

Die 50er – Marilyn Monroe als Stilikone

Nach langer Zeit des Verzichtens sehnten sich die Menschen wieder nach Luxusgütern und einem ausschweifendem Leben. Das Wirtschaftswunder lies auch die Mode einen Aufschwung erleben. Es war die zeit der großen Eleganz und Klasse. Hosen waren fast gar nicht mehr in den Kleiderschränken der Frauen zu finden. Ersetzt wurden diese durch wadenlange und weit ausgestellte Röcke. Auch Cocktailkleider und farblich zusammenpassende Handtaschen und Pumps waren ein must have. Die Kleidung wurde zum Aushängeschild des finanziellen Status. Die schmale Taille stand im Vordergrund. Busen, Po und Hüften wurden hervorgehoben.

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Da wäre man doch auch mal gerne in einer anderen Zeit geboren.
Bildquelle: www.unsplash.com

Die 60er und 70er Jahre

In der Modewelt geht die Ära der Eleganz und des klassischen Chics unter und wird von der dynamischen Bewegung der Jugendkulturen in eine wilde Richtung geleitet.
Die Hose zieht in den weiblichen Kleiderschrank und der Minirock sorgt für große Furore. Die ältere Generation war empört, doch die weibliche Jugend nahm diesen Trend umso begeisterter auf.
Jugendkulturen heben sich von der elitären Masse ab. In den 70er Jahren wurde die Mode noch origineller. Die freie, freche Mode, die in den späten 60ern ihren Durchbruch hatte, kannte nun keine Grenzen mehr. Es bildeten sich viele Bewegungen, welch die Mode beeinflusst. Die allbekannte Hippimode ist angesagt, Strick ist zurück und die Punks lehnen sich mit ihrer Mode gegen gesellschaftliche Normen und Werte auf. Strickmode ist bis heute sehr beliebt im Herbst. Auf dress for less findet ihr die neusten Teile.

Die 80er

Die Mode der 1980er Jahre war eine Mode der Extreme. Die zunehmende Medialisierung bedingen, dass die Mode mehr in den Fokus der Menschen, als Ausdruck des eigenen Lebensstils, rückt. Film, Fernsehen und Musik haben einen großen Einfluss auf die modische Entwicklung dieser Zeit. Die 80er Jahre sind modisch gesehen sehr stielgeprägt. Popper, Yuppies, Punks, Hip Hopper, Individualisten und Markenbewussten. Ganz oben steht aber Dress for Sucsess, zeige wer du bist. Man achtet zunehmen darauf welche Marke man trägt. Frauen orientieren sich an Serien und durch den aufkommenden Fitness Trend sind Leggins, schlabber Pullis, Haarbänder und Stulpen nicht mehr wegzudenken.

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Man sieht die Inspiration der 80er Jahre.
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Die 90er, noch schriller als die 80er

Vor allem die Jugendmoden experimentierten mit verschiedensten Stilen und Materialien. Der jeweilige Musikgeschmack bestimmter Genre-Anhänger, prägte auch deren Modestil.
Ihr alle kennt wohl den heute noch getragenen, lockeren Hiphop Style und auch Techno gibt zu dieser zeit einen modische Richtung an.

Mode damals – Trend heute

Heute ist die Mode immer schnelllebiger. Trends kommen auf uns verschwinden im nächsten Moment wieder. Vieles was ihr heute als neue Trends kennt, ist schon da gewesen oder zumindest aus der Vergangenheit inspiriert. Highwaist Hosen, die gerade im Herbst beliebte Strickmode und auch der alternative Style den Hipster lieben gehört dazu. Lasst euch von der Vergangenheit inspirieren und entdeckt auf dress for less neue Styles.

Falls ihr jetzt auf neue Ideen gekommen seit oder einfach Inspiration für neue Outfits gesammelt habt, wollen wir euch nicht länger vom Shoppen abhalten. Ein letztet Tipp: auf unserer Seite findet ihr ganz sicher super Gutscheine, mit denen das Shopping Erlebnis noch besser wird. 

Wir wünschen euch viel Spaß und kreative Outfit Ideen.