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WhatsApp: ab 2020 darf Werbung geschalten werden – wir haben vier Alternativen für euch!

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WhatsApp Bild auf einem Handy – Bildquelle: unsplash.com

WhatsApp Alternativen

Nach der WhatsApp Übernahme von Mark Zuckerberg, war es nur eine Frage der Zeit und in Fachkreisen, wurde schon lange darüber spekuliert, wann die ersten Werbeanzeigen auf WhatsApp laufen werden. Nun wird es ernst und in ein paar Monaten sollen die ersten Werbungen auf WhatsApp zu sehen sein.

Mittlerweile hat jeder ein Facebook Konto. Und viele nutzen die sozialen Dienste, um ihre Produkte, Dienstleistungen etc. bekannter zu machen. Hier sind nicht nur große Unternehmen gemeint, sondern auch der Pizza-Bäcker nebenan und junge Menschen, die ihr Online-Business aufbauen möchten usw. Leider hat Mark Zuckerberg die letzten Jahre extrem am Algorithmus auf Facebook geschraubt und ohne Werbung, ist fast keine Reichweite mehr möglich. Nach der Übernahme von Instagram, erleben wir nun die gleichen Änderungen auch auf Instagram.

Nun ermöglichst Mark Zuckerberg, erstmalig im Jahr 2020, das schalten von Werbung in seinem Messenger-Dienst WhatsApp. WhatsApp war leider immer wieder in der Kritik geraten, Nutzerdaten an Facebook weiterzuleiten. Mit dieser neuen Entwicklung, werden bestimmt sehr viele WhatsApp Nutzer, erneut ein mulmiges Gefühl bekommen.

Für alle, die sich nach guten Alternativen umsehen, haben wir für Euch vier Apps gefunden.

1. Threema

Threema ist ein Schweizer Instant-MessagingDienst und hat laut Wikipedia 5, 5 Millionen Privatnutzer und 2 Millionen Nutzer „Threema Work“ (Stand 2018).

Threema ist kostenpflichtig und gibt in seinen Beschreibungen an, die weltweit beliebteste und sicherste Messenger zu sein.

Daten der Nutzer werden vor Regierungen, Unternehmen und auch Hackern geschützt. Threema kann völlig anonym verwendet werden und bietet trotzdem alle Möglichkeiten eines Messenger Dienstes. Auch End-zu-Ende-verschlüsselte-Sprachanrufe können getätigt werden und ihr könnt Threema auch bequem vom PC aus benutzen.

Threema wurde von Stiftung Warentest in Bezug auf Datenschutz als „unkritisch“ befunden. Hier geht es zum Testbericht.

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2. Telegramm

habt ihr den Namen schon gehört? Telegramm entwickelt sich immer mehr als gute Alternative zu WhatsApp. Die Bedienung ist leicht und geht sehr schnell. Nachrichten können bearbeitet und auch gelöscht werden. Die App ist kosten- und werbefrei.

Stiftung Warentest bewertet die App aus Datenschutz-Gründen „kritisch“ und gerne hängen wir euch den Bericht mit an. Vielleicht der Grund, warum sich Telegramm bis heute nicht richtig durchgesetzt hat.

3. Signal

Da ich noch keine Zeit hatte diese App auszutesten, möchte ich euch wiedergeben, was Wikipedia dazu schreibt.

Auszug aus Wikipedia:

Signal ist ein freier, verschlüsselnder Messenger, der von der gemeinnützigen Signal-Stiftung entwickelt wird. Er ist vor allem für seine Datensparsamkeit und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bekannt und wird daher immer wieder von Sicherheitsexperten und Datenschutzorganisationen empfohlen.

Zur Umsetzung der Datensparsamkeit dient das „Zero-Knowledge-Prinzip“: Dabei sollen Betreiber keinerlei Informationen darüber haben, wer wann mit wem worüber redet. Technisch wird dieses Ziel durch mehrere Funktionen realisiert:

  • Der Nachrichteninhalt kann aufgrund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung weder von den Betreibern noch von Dritten eingesehen werden.
  • Das Telefonbuch der Nutzer wird nicht im Klartext auf die Server der Betreiber geladen. Statt dessen werden nur Hash-Werte der Nummern abgeglichen. Dieser Prozess soll zukünftig außerdem durch eine zweite Verschlüsselungsschicht abgeschirmt werden.
  • Da Signal vor dem Abschicken einer Nachricht die Absenderadresse verschlüsselt, kann selbst beim Abgreifen der ausgetauschten Nachrichten nicht rekonstruiert werden, wer mit wem kommuniziert.
  • Die Nutzerprofile, bestehend aus Name und Foto, sind verschlüsselt, und daher nicht für die Betreiber einsehbar, sondern nur von den Gesprächspartnern selbst.

4. Slack

Slack dient in erster Linie für die gesamte Kommunikation und Zusammenarbeit eines Teams.

Auf Slack können jede Menge an Daten ausgetauscht und zusammen effektiver gearbeitet werden und das ganz gleich, ob es sich um eine kleine oder große Firma handelt. Ihr könnt Dokumente teilen oder bearbeiten, eure Teams anrufen und Tools wie Dropbox, Google Drive etc. nutzen (wichtig ist: dass ihr hier ein Konto habt).

Slack wurde 2009 in Kanada gegründet. Der Firmensitz ist in San Francisco. Sicherlich sehr interessant für Firmen und oder auch Gruppen, die öfters zusammen arbeiten und vieles organisieren müssen.

Ob sich diese App auch privat durchsetzen kann, wer weiß… :)

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Handy mit verschiedenen Apps – Bildquelle: unsplash.com

 

Kennt ihr noch andere Alternativen?

Teilt diese gerne mit uns, danke!