11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
Die Hochzeitsdekoration ist ein wesentliches Element, das dazu beiträgt, Euren besonderen Tag unvergesslich zu gestalten. Allerdings kann die Dekoration oft
Am 16. Oktober ist der Welttag des Brotes. In Deutschland gibt es mehr als 300 Brotsorten, nicht eingerechnet sind 1200 verschiedene Kleingebäcke wie Brötchen und Brezen. Nachdem es in keinem anderen Land auf dieser Welt so viele verschiedene Brotsorten gibt wie in Deutschland, werden sogar, ganz nach deutscher Manier, sämtliche regionale Spezialitäten auf der Seite www.brotregister.de eingetragen und untersucht.
Wir von Rabattcoupon fragen uns: Was macht wirklich gutes Brot aus? Unsere Idee ist, dass Jeder von uns in sein Lieblings-Brot beisst und darüber nachdenkt, nach was Brot schmeckt? Woher kommt es? Dabei kauen wir uns durch eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Die Brotgeschichte.
In der Jungsteinzeit, also ungefähr vor rund 11 000 Jahren, fingen unsere Vorfahren an sesshaft zu werden und Getreide anzubauen. Vorausgesetzt dessen, ist das der Anfang der Geschichte des Brotes. Die Bauern der Vorzeit pflanzten zunächst Einkorn und Emmer an. Diese Getreidesorten gelten heute als die Vorfahren unseres Weizens.
Die Körner des Ur-Getreides wurden zunächst roh verspeist. Irgendwann kamen sie auf die Idee, die Körner zu zerstossen und in einem Brei, mit Wasser einzuweichen.
Forscher aus aller Welt vermuten, dass demzufolge ein Stück Brei auf einem heißen Stein landete. Der genussvolle Geruch des gebackenen Stück Breis war entscheidend für die Entstehung. Denn das Fladen ist entstanden. Damals noch nicht dick, aber fest und vor allem haltbar und damit auch als ein Snack für unterwegs zu gebrauchen.
Damals, zu ihrer Hochkultur hat man sie „Brotesser“ geheißen. Schon vor 6000 Jahren entstanden in ihrer Zivilisation Bäckerei, sie entwickelten Öfen und Tontöpfe, die man erhitzen konnte. Wir sprechen von den Ägyptern. Sie sind die Erfinder des Brotes, wie wir es heute kennen. Denn sie haben was ganz wichtiges entdeckt, dass bis heute unverzichtbar beim Brotbacken ist. Die Ägypter entdeckten die Gärung und die dazugehörigen Vermehrung des Teiges. Dadurch wird das Brot fluffig, legt an Volumen zu und bekommt eine weiche und zergehende Note. Davor war das Brot eher hart und fest.
Dieser chemische Prozess der Gärung ist auch der Namensgeber des Wortes „Brot“. Das Wort leitet sich aus dem althochdeutschen „prot“ ab und heißt „Gegorenes“.
Folgend hatten die Ägypter schon zu der damaligen Zeit über 30 Brotsorten. Somit haben sie sich den Beinamen „Brotesser“ mehr als verdient.
Im Sommer 2018 ging die Nachricht weltweit viral. In Jordanien haben Archäologen bei Grabungen die verkohlten Teigreste einer Feuerstelle eines urzeitlichen Jäger- und Sammlerdorfs gefunden. Nachweislich sind dies Brotteigreste ca. 14.000 Jahre alt.
Die Geschichte muss nun ein berichtigt werden. Denn nach diesem Fund, gehen Forscher davon aus, dass das Brot zur Sesshaftigkeit führte und nicht wie bisher gedacht, der Ackerbau.
Wir, das Team von Rabatt-Coupon haben jetzt erstmal richtig Hunger bekommen und Lust auf ein ganz normales Butterbrot. Beim genüsslichen Kauen gehen wir die Geschichte und vor allem den Weg, den das Brot hingelegt hat, im Kopf durch – und sind begeistert.
Wir haben euch ein kleines Rezept zum selber Backen beigefügt. Haben wir möglicher weise das Interesse am Brotbacken geweckt, und ihr besitzt kein Zubehör zum Brotbacken, dann benutzt doch einfach den Klarstein-Gutschein von Rabatt-Coupon und überrascht eure Familie und Freunde mit selbst gebackenen Brot.
1 kg Weizenmehl; 40 g Hefe; 6 dl Milch; 1 EL Salz; 1 EL Zucker; 100 g weiche Butter; 1 Eigelb zum Bestreichen