Campen und Wandern ???? mit dem The North Face Schlafsack

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Die Natur ruft! Es geht ab zum Campen und Wandern und mit im Gepäck ist der The North Face Schlafsack, welchen ich euch vorstellen werde. Zudem bringe ich euch das kleine 1×1 des Campings und Wanderns bei. So habt ihr auch im Winter die Möglichkeit ein bisschen Natur zu schnuppern.

The North Face Schlafsack – So wird auch Campen im Winter möglich!

Campen an sich ist ja echt cool. Vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Die meisten lassen ja ihre Campingpläne schon sausen, wenn es zu kalt ist. Klar, wer möchte auch bitte in der Natur frieren? Abgesehen davon, dass es recht unangenehm ist zu frieren, ist es sogar gefährlich draußen in der Kälte zu schlafen ohne die richtige Ausrüstung. Mit Hypothermie ist nicht zu spaßen! Das kommt meistens davon, dass man sich meistens nicht richtig vorbereitet hat oder die Temperaturen unterschätzt. Nachts kommt es vor allem auf den richtigen Schlafsack an.

Zum Glück hat The North Face Schlafsäcke im Sortiment, die euch selbst im sibirischen Winter warm halten werden. So bietet der Eco Trail für 140€ idealen Schlafkomfort für Außentemperaturen von 2 °C. Zudem verfügt er über besonders viel Beinfreiheit, Nässeschutz und besteht fast komplett aus recyceltem Material.

Für die extremen Temperaturen gibt es den The North Face Schlafsack Inferno für 900€. Dafür hält er einen bei Temperaturen von bis zu -40 °C warm und ist ideal für Bergsteiger geeignet. Außerdem bietet er noch zusätzlich Platz für einen Innenschlafsack. Perfekt für den Everest!

Dazwischen gibt es den Blue Kazoo für Wanderer für Temperaturbereiche von -9 °C für 310€ oder den Cat’s Meow für -7 °C und nur 190€.

Egal ob auf der Piste, beim Wandern oder in der Stadt – Mit The North Face seid ihr warm und cool angezogen.

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Wandern im Winter hat etwas wirklich Beruhigendes.
Bildquelle: unsplash.com

Wandern gehen – Wer rastet, der rostet

Ihr wollt Wandern gehen? Sehr gut! Die Bewegung an der frischen Luft tut nicht nur gut, sondern hält auch noch warm. Zuallererst solltet ihr euch eine Route aussuchen und studieren. Wie viele Höhenmeter hat die Route? Gibt es unterwegs Möglichkeiten zu rasten oder Schutz zu suchen? Wie lang ist die Route? Diese Faktoren sind entscheidend fürs Packen. Denn ihr wollt nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig mit euch tragen. Schließlich geht es darum, ob ihr Zelt und Schlafsack mit euch dabei habt und wie viel Proviant, Wasser, Unterwäsche, Hygiene-Artikel ihr braucht. Zudem braucht ihr feste Wanderschuhe. Je nach Bodenbeschaffenheit sollten diese die Fußknöchel bedecken, um zu verhindern, dass ihr fies umknickt.

Wanderstöcke helfen euch zudem beim Wandern mit Rucksack bei der Balance. Des Weiteren solltet ihr Vaseline, ein Erste-Hilfe-Set, Blasenpflaster, Magnesium gegen Muskelkater, Schmerzmittel, Taschen- oder Kopflampe, eine Karte der Region und notfalls eine Signalpfeife mitnehmen. Freunde oder Familie über eure Route zu informieren schadet auch nicht. Sicherheit geht vor!

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Im The North Face Schlafsack fühlt sich jeder pudelwohl bei allen Temperaturen.
Bildquelle: unsplash.com

Camping im Winter – Das kleine Survival-Abenteuer

Im Winter zelten klingt auf den ersten Blick recht uninteressant. Es ist kalt, still und schnell dunkel. Dafür hat man keine Probleme mit Fliegen, Wespen, Mücken oder anderen lästigen Kreaturen wie lauten Zeltnachbarn. Man hat Zeit in sich zu kehren und sich von der Außenwelt abzukapseln. Außerdem bringt es den Überlebenskünstler in einem hervor. Zunächst müsst ihr wissen, wo ihr campen wollt. In Deutschland ist dies nur an offiziellen Zeltplätzen möglich, da wild campen hier verboten ist. In Polen hingegen könnt ihr euer Zelt aufschlagen, wo ihr wollt. Habt ihr einen tollen Platz gefunden, so geht es eigentlich auch schon ans packen!

Folgendes braucht ihr:

  • Ein Ganzjahres- oder Winterzelt (Hauptsache warm und wasserdicht)
  • Wasserdichte Zeltplane
  • Einen warmen The North Face Schlafsack oder einen von einer anderen Marke
  • Warme Klamotten und Unterwäsche
  • Handschuhe, Schal und Mütze
  • Feuerfestes Kochgeschirr
  • Einen Campingkocher
  • Alles, was ihr für ein Lagerfeuer braucht
  • Essen und Trinken
  • Einen Klappspaten, um eure Notdurft zu vergraben
  • Klopapier
  • Erste-Hilfe-Set
  • Taschenlampe
  • Signalpfeife
  • Hygiene-Artikel
  • Taschenmesser
  • Müllbeutel
  • Gute Laune

Das wichtigste ist, dass ihr euch warmhalten solltet. Und sollte sich das Wetter während eures Aufenthalts verschlechtern, so könnt ihr euch auch einfach in euer Auto zurückziehen.

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Allein schon um die Polarlichter zu sehen, lohnt es sich im Winter zu campen.
Bildquelle: unsplash.com

Fazit

Damit solltet ihr jetzt bestens gewappnet für Camping im Winter sein. Vergisst nicht euren Freunden zu sagen, wo ihr zeltet, bevor ihr den The North Face Schlafsack in euren Wagen ladet. Und nimmt ja euren Müll wieder mit. Oh und ein kleiner Tipp zur Verpflegung: MRE’s, EPA’s und Feldrationen werden nicht ohne Grund beim Militär eingesetzt, wenn mal keine Küche vorhanden ist.

 


 

About Philip

Also ich habe jede Menge Humor, ein umfangreiches Allgemeinwissen und eine Leidenschaft für Gaming. Wenn man mal bei einem Artikel schmunzeln muss, dann kann man sich sicher sein, dass er von mir geschrieben wurde. Sollte ich mal nicht gerade Artikel schreiben oder Computerspiele spielen, dann kann man mich auch bei meinem liebsten Outdoor-Hobby antreffen: Airsoft.

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