Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila

Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila

Der Tequila kommt ursprünglich aus Mexiko und wird hauptsächlich in der gleichnamigen pazifischen Küstenstadt hergestellt. Bei ihm handelt es sich um ein mexikanisches Kultgetränk, das als wahrer Exportschlager bekannt ist. Geschätzte 300.000 Menschen sind bei der Herstellung beteiligt. Tequila gehört zu den „Mezcal“, einem Oberbegriff für Spirituosen, die Agavensaft, -sirup- oder -most enthalten.

Wir klären euch über die Herstellung von Tequila auf. Außerdem verraten wir euch, wie man ihn richtig trinkt und geben euch wissenswerte Fakten an die Hand.

Tequila aus Mexico | rabatte coupon

Der Tequila kommt ursprünglich aus Mexiko
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Herstellung

Tequila wird lediglich aus der blauen Agave gewonnen und aus diesem Grund weitestgehend in Mexiko produziert. Die Agave muss rund acht Jahre reifen, bis sie geerntet werden kann. Nach der Ernte wird das Innere der Agave hinausgeschnitten, einen Tag dampfgegart und anschließend zerkleinert. Das Ganze muss erstmal abgekühlt werden und wird dann mit Wasser bestrahlt und ausgepresst.

Das gewonnene Konzentrat wird als Most angesetzt und mit Hilfe von Hefe fermentiert. Durch die moderne Technik dauert dieser Prozess etwa einen Tag. Nach der Gärung wird das Ganze zweifach destilliert und in Stahltanks gelagert. Nach dem Reifeprozess wird der Tequila in Flaschen abgefüllt und kann nun exportiert bzw. verkauft werden.

Tequila besteht aus Agave | rabatte coupon

Der Tequila wird lediglich aus der blauen Agave gewonnen
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Wie trinkt man Tequila richtig?

Besonders in den Clubs pflegt man das Party-Ritual, vor dem Trinken die Handfläche mit Salz zu bestreuen, abzulecken und nach dem Schluck eine Zitronenscheibe zu essen. Doch Tequila trinkt man nicht mit Salz und Zitrone. Dieses Ritual ist in Mexiko nicht bekannt. Dort serviert man ihn traditionell mit Limette und Salz. Goldener Tequila hingegen serviert man mit Orange und Zimt.

Den Tequila trinkt man nicht aus Shotgläsern, sondern aus 6 cl schlanken, hohen Gläsern, den sogenannten Caballitos. Bei besonders feinem Tequila nimmt man stattdessen einen Cognacschwenker oder ein höheres Stielglas – so kommen die Aromen und Geschmacksnuancen besser zur Geltung.

Achtet auf die Temperatur des Getränks. Ihr solltet ihn nicht im Kühlschrank oder Kühlfach lagern. In Mexiko trinkt man Tequila bei Zimmertemperatur. Profis empfehlen, den ersten Schluck für zehn Sekunden im Mund zu behalten und zu bewegen. Das kann etwas brennen, doch ab dem zweiten Schluck schmeckt der Tequila fast mild.

Ist Tequila gesund?

Besonders in Mexiko trinkt man Tequila sehr oft. Doch ist der Verzehr von Tequila nicht ungesund für unseren Körper? Diese Alkoholsorte gilt wie der Gin als gesunde Alternative zu sonstigem hochprozentigem Alkohol. Tequila hat sehr wenig Kalorien und Zucker und ist ein reines Naturprodukt. Ihr solltet auf einen Tequila zurückgreifen, der zu 100% aus Agave besteht, da die Pflanze eine cholesterinsenkende Wirkung hat. Trotz allem ist es Alkohol und deswegen solltet ihr ihn in Maßen trinken.

Kultgetränk | rabatte coupon

Es handelt es sich um ein Kultgetränk
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Was hat es mit dem Wurm auf sich?

Im Tequila sind niemals Würmer oder Raupen drin, wie oft behauptet wird. Laut den strengen mexikanischen Richtlinien für die Herstellung dürfen keine Insekten im Tequila eingelegt werden. Jedoch hat der Mezcal, ein weiteres alkoholisches Getränk aus Mexiko, einen schwimmenden Wurm in der Flasche.

Die besten Tequila-Cocktails

  1. Tequila Sunrise
  2. Long Island Ice Tea
  3. Margarita
  4. Electric Ice Tea
  5. Hangover
  6. Paloma
  7. Tequila Sour

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