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Spielekonsole kaufen leicht gemacht! Rund zwei Milliarden Gamer erfreuen sich jedes Jahr an ihren Spielekonsolen. Der Markt für Gaming Hard- und Software ist gigantisch. Rund 106 Milliarden Euro steckten die Spieler alleine im vergangenen Jahr in ihr Hobby. Doch Wo und Wann begann die Ära der Spielekonsole?
Die Geburtsstunde der digitalen Spiele war bereits in den 50ern. Eine Spielekonsole kaufen war damals noch nicht so verbreitet wie heute! Damals waren es vor allem amerikanische Universitäten, die überhaupt genügend Rechenpower bereitstellen konnten, um Computerspiele entwickeln zu können. Das allererste Computerspiel mit dem schönen Namen Spacewar! wurde vom amerikanischen Studenten Steve Russell bereits 1961 entwickelt. Doch erst elf Jahre später erlebte Pong, der Urvater aller Videospiele, seine digitale Geburt. Pong kam primär durch die Atari Spielhallen-Automaten zu seinem Ruhm. Die gleichnamige Konsole brachte zwei Jahre später das Spiel in die amerikanischen Wohnzimmer.
Der Konsolen-Hype beginnt

Die Designsprache, aber vor allem die Leistung änderte sich über die Jahre extrem
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Immer mehr Spiele und auch Spielekonsolen fluteten die Läden. Alle wollen sich eine Spielekonsole kaufen. Getäuscht von der anfänglichen wirtschaftlichen Dominanz, gingen viele Softwarefirmen aufgrund minderwertiger Hard- und Software pleite. Diese Entwicklung führte Anfang der 1980er Jahre zu einem großen Crash der amerikanischen Spielebranche, der in einer Bereinigung des Marktes resultierte. Doch neue Tech-Firmen ließen nicht lange auf sich warten.
Bereits ein Jahr später profitierten die japanischen Videospielhersteller Sega und Nintendo von der immer noch andauernden Krise in den USA. Der Erfolg der Japaner weckte aber wiederum das Interesse der amerikanischen Firmen. Genauer in Form von Atari und Commodore. Beide dominierten mit ihren jeweiligen Flaggschiffen, dem Atari ST und dem Commodore Amiga, den Heimcomputer-Markt jahrelang.
Damals teilte sich der Markt in reine Konsolen-Hersteller und PC-Hersteller. In der einen Ecke standen die Japaner Nintendo und Sega, die sich gegenseitig den größten Konkurrenzkampf boten, und sich rein auf Spielekonsolen konzentrierten. Super Mario (Nintendo) oder Sonic the Hedgehog (Sega) brachten damals wie heute nicht nur Kinderaugen zum Strahlen. In der anderen Ecke befanden sich die PC-Hersteller, die mit ihren Hardwarehungrigen Spielen auch noch Jahre später die Grenzen des technisch Machbaren immer wieder verschoben.
Der Sprung in die 3. Dimension
Durch neue Prozessor-Technologien wurde es erstmals möglich, in 3D Spielewelten abzutauchen (1993 mit Starwing). Anfang der 1990er Jahre konnte man zwei klare Gewinner der Heimcomputer-Hersteller ausmachen. Der erste Gewinner ist IBM, die vor allem mit ihren günstigen Geräten den privaten Markt bedienten. Der zweite Gewinner kann damals nur Apple heißen. Das einstige kalifornische Start-Up mauserte sich mit seinen Macintosh Geräten zum Klassenprimus. Der erbitterte Kampf zwischen Sega und Nintendo machte auch in den 90ern nicht Halt. Sega stellte 1989 die Sega Mega Drive vor, die sofort ein Kassenschlager wurde. Nintendo konterte zwei Jahre später mit der Super Nintendo (SNES). Letzten Endes mussten alle anderen Hersteller ihre Segel streichen und den Japanern das Feld überlassen.
Die nächste Evolutionsstufe – 32-bit Konsolen

Die erste ihrer Art. Die Playstation geht dieses Jahr bereits in die fünfte Generation.
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Ein weiterer Japaner stieg in das hart umkämpfte Konsolen-Rennen ein: Niemand geringeres als Technikriese Sony mischte den Markt mit der ersten Playstation auf. Auch Dank des neuen Speichermediums CD gewann die Playstation imm er mehr an Fahrt. Die Gegner der Playstation waren wie üblich Sega mit dem Sega Saturn und Nintendo mit der N64. Auf dem Sega Saturn wurde die Videospiel-Heldin Lara Croft mit der Spielereihe Tomb Raider zum großen Erfolg. Viele wollten sich daraufhin nur wegen dieses Spiels eine Spielekonsole kaufen. Nintendo blieb seinem Stil treu und brachte einen weiteren Super Mario Teil auf den Markt. Mit „Super Mario 64“ gelang Nintendo ein riesiger Wurf. Das Spiel genoss damals wie heute Kultstatus. Das Spielekonsole kaufen boomte zu dieser Zeit!
Der Wechsel zu 128-Bit-Systemen erfolgte zur Jahrtausendwende mit dem Sega Dreamcast und der Playstation 2. 2002 schlug der Grünschnabel im Videospiel-Business Microsoft mit der Xbox auf und Nintendo brachte die GameCube an den Start. Wegen anhaltend schlechter Verkaufszahlen entschloss sich der traditionsreiche Hersteller Sega dazu, sich nun ausschließlich auf die Produktion von Videospielen zu beschränken.
High Definition Spiele und Online Gaming
Einen Gaming-Quantensprung könnte man die Veröffentlichung der Xbox 360 (2005) und der Playstation 3 (2006) nennen. Beide Konsolen setzten auf Online-Anbindung und vergrößerten so den Spielspaß etlicher Gamer, die sich nun endlich über das World Wide Web duellieren konnten. HD Fernseher und hochauflösende Texturen brachten den Gaming Hype nur noch mehr ins Rollen. Nintendo brachte überraschenderweise eine Konsole mit innovativer Bewegungssteuerung auf den Markt. Nintendo erschloss sich mit der Wii noch nie dagewesene Zielgruppen. Es folgte zahlreiche Games, die intuitiv zu bedienen waren und unabhängig von Geschlecht oder Alter begeisterten: Gehirnjogging in Form von Rätselspielen, oder Sportspiele wie Tennis oder Boxen begeisterten die Massen – Gaming wurde zum generationsübergreifenden Erlebnis für Jedermann.
Der PC-Markt, vom Konsolen-Hype ausgebremst, schwang sich Anfang der 2000er dennoch zu unerkannten Höhen auf. Der neue Trend hieß nun MMO (Massively Multiplayer Online Game), in dem dank potenter Server und schnellen Internetverbindungen tausende von Spielern weltweit zusammen phantastische Fantasiewelten bereisen konnten. Das beste Beispiel des neuen Trends ist bis zum heutigen Tag das Online-Rollenspiel World of Warcraft (2004, Activision Blizzard), das bereits kurz nach seinem Release Millionen Gamer an den PC fesselte. Da ist es kaum verwunderlich, dass sich auf den Servern von World of Warcraft im Jahre 2010 insgesamt über 12 Millionen Spieler gleichzeitig tummelten. Damaliger Weltrekord!
Handheld Konsolen – Klein aber oho
Abgesehen von stationären Rechenknechten, wurden auch Handheld Konsolen immer beliebter. Startschuss gab 1989 der Nintendo Game Boy. Bis heute produziert der japanische Hersteller höchst erfolgreiche Handheld-Konsolen. Der neueste Genie-Streich aus den japanischen Entwicklerstudios ist eine Hybridkonsole, die Nintendo Switch. Wie der Name schon vermuten lässt, kann man entweder am Fernseher oder auf der Konsole selbst zocken. Ein bis dato nie da gewesenes Spielerlebnis.
Der Spiele-Markt wird vielfältiger
Mit der Verbreitung des Smartphones und einhergehender komfortabler Touchscreen-Steuerung ging der Trend zusehends auf Smartphones und Tablets über, wodurch ein neuer Teilmarkt für Gaming-Apps entstand.
Ab 2013 buhlten Sony und Microsoft mit ihren neuen Konsolen um die Gunst der Spieler. Ein regelrechter Krieg zwischen Xbox One VS. PS4 entbrannte. Exklusivtitel für die jeweilige Konsole machte die Wahl nicht leichter. Bereits drei Jahre später veröffentlichte Sony die PlayStation 4 Pro, eine technisch überarbeitete Variante der PS4, die Spiele dank 4K-Auflösung und besserer Hardware in einem nie da gewesenen Licht erstrahlen ließ. Kurz darauf brachte auch Microsoft eine überarbeitete Version raus, die Xbox One X. Auf neue Konsolen müssen sich Gamer nicht mehr lang warten, bereits Ende dieses Jahres steht der Rückkampf an: Dann heißt es PS5 vs. Xbox Series X.
Virtual Reality ist die Zukunft
VR-Brillen hatten 2017 ihren Einstand. Obwohl die Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, können sich die Resultate sehen lassen. Durch die größere Nachfrage purzeln die Preise stetig, und einige Einsteiger-Modelle sind bereits für die breite Masse erschwinglich. Die Virtual Reality hat noch einen großen Weg vor sich und man darf gespannt sein, was uns die Technologie in Zukunft noch offenbart.
FAZIT
Der Gaming-Markt gestaltet sich heute diverser denn je. Heutzutage hat man eine schier unendlich große Auswahl. Menschen aus allen sozialen Schichten und jeden Alters finden Vergnügen am Spielen – egal ob am Computer, auf der (Retro)Konsole oder unterwegs auf Tablet und Smartphone. Ob von Zuhause, im Zug oder im Wartesaal: Gespielt wird zu jeder Zeit und egal wo – auf verschiedenste Art und Weisen als jemals zuvor. Eine Spielekonsole kaufen ist also wieder voll im Trend!
Die technische Entwicklung hat es uns ermöglicht, dass es so gut wie in jedem Haushalt schon ein Heimkino-System gibt. Denn nicht jedes Heimkino-System kostet ein Vermögen. Trotzdem sagt keiner, dass ihr ein Heimkino-System benötigt. In den letzten Jahren hat sich das Streamen und Fernsehen auf eine weitaus höhere Ebene begeben! Da wir mittlerweile fast jeden Film zu Hause sehen können, ist es doch nicht schlecht, dass man sich das Kinofeeling nach Hause holt. Zumindest ist es mein Gedanke. Die heutigen Fernseher sind mittlerweile so ausgestattet, dass diese schon über eine sehr gute Klangqualität verfügen. Dennoch helfen euch diese Surround-Systeme, in eine andere Welt des Film- oder Musikklangs einzutauchen. Mit einem der Marktführer der Heimkino-Systeme, BOSE, möchte ich euch diverse Heimkino-Systeme vorstellen. Dennoch solltet ihr innerhalb der Aneignung von Heimkino-Systemen auf gewisse Punkte achten. Einem entspannten Filmabend mit Popcorn und höchster Klangqualität dürfte somit anschließend nichts mehr im Wege stehen. Deswegen schaut umstandslos im BOSE Onlineshop vorbei. Die Qualität dieser Endgeräte lässt jedes Herz höher schlagen.
Ihr solltet noch nicht das richtige Heimkino-System für zuhause besitzen? Überhaupt nicht schlimm! Mit BOSE habt ihr nicht nur die beste Qualität, was die Technik beim Heimkino-System betrifft, sondern könnt dabei noch das ein oder andere Schnäppchen schlagen. Bei Media Markt findet ihr sicher das die besten Preise.

Holt euch das Kinofeeling mit Heimkino-Systemen nach Hause.
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Heimkino-Systeme 2.1, 5.1, 6.1
Sicher fragt sich der ein oder andere, was diese Zahlen bedeuten? Egal, ob das 2.1 Heimkino-System oder das 5.1 Heimkino-System – jede Zahl gibt eine Anzahl der entscheiden Komponenten an. Für jeden von euch ist dies aber leicht und schnell erklärt. Die erste Zahl, also die zwei, steht dafür, wie viele Lautsprecher bzw. Hochtuner dieses Heimkino-System besitzt. Die zweite Zahl, in dem Fall die eins, steht für den Subwoofer. Das bedeutet, dass dieses Endgerät den Bass erzeugt, und für den druckvollen Klang sorgen wird. So weit, so gut!
Doch welches Heimkino-System ist jetzt das richtige für euch? Prinzipiell dürft ihr euch jedes Heimkino-System nach Hause holen, sofern es der Platz bei euch hergibt. Trotzdem wäre es von Vorteil, wenn ihr euch ein Heimkino-System besorgt, as nicht nur groß ist und jede Menge Krach macht, sondern auch eine ausgesprochen hochwertige Klangqualität mit sich bringt. Des Weiteren solltet ihr das Heimkino-System dem Raum anpassen. Es wird euch sicher nichts bringen, ein nicht so großes Heimkino-System in einen großen Raum zu stellen, nur, weil ihr sparen wollt.
Die Heimkino-Systeme von BOSE findet ihr nicht nur in jeder erdenklichen Größe, sondern auch mit Spitzenqualität im Klang. Des Weiteren könnt ihr dabei sparen. Mit der Media Markt Aktion entgehen euch keine Gutscheincodes und Rabatte.
Tonqualität beim Heimkino-System
Um die richtige Tonqualität bei dem Heimkino-System zu bekommen, sollte man nicht nur auf die Lautsprecher achten. Diese sind zwar ein wichtiger Bestandteil, dennoch ist das richtige Tonformat ein sehr wichtiger Punkt bei der Beschaffung. Die Auswahl könnte hierbei jedoch nicht größer sein. Ob 2.1 Heimkino-System, Soundbar oder ein echtes Heimkino-System mit 7.1 – die Qual der Wahl ist ziemlich knifflig. Vor allem, wenn man Laie ist. Ich persönlich würde euch bei vorhandenem Platz ein 5.1. Heimkino-System empfehlen. So eines besitze ich selbst auch, und kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Heimkino-System und Schnittstellen
Was durchaus mit entscheidend ist, ob ein Gerät gekauft wird oder nicht, ist der Schnittstellen-Faktor. Von den Anschlüssen ist es nämlich abhängig davon, was ihr alles an das Heimkino-System anschließen könnt. Empfehlen kann ich euch Heimkino-Systeme mit HDMI-Anschluss. Hier lassen sich nicht nur x-beliebige Geräte anschließen, sondern es besitzt auch noch einen integrierten Audio-Rückkanal, ARC. Die Schnittstellen wie Bluetooth, LAN oder USB würde ich selbst aber auch nicht unbeachtet lassen. Hierbei gilt trotzdem wieder: Jedem das seine!

Heimkino-Systeme kann ich nur jedem ans Herz legen, der eine überragende Tonqualität schätzt.
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Heimkino-Systeme von BOSE
BOSE TV Speaker
Die kostengünstigste Lösung dürfte der TV Speaker sein. Nicht nur, dass dieser sehr kompakt ist, nein, er hat auch eine hervorragende Qualität, was den Klang betrifft. Die leistungsstarke Soundbar verfügt über einen natürlichen und ausgewogenen Klang. Des Weiteren kann diese Soundbar mit einer optimierten Dialog- und Basswiedergabe punkten. Dennoch ist auch hier zu sagen, preislich ist nach oben hin keine Grenze festgesetzt! Für knapp 275 Euro kann man diese erwerben.
Bose Lifestyle 235
Was ich sicher nicht vorenthalten möchte ist, das Bose Lifestyle 235. Es ist nicht nur ein 2.1 Heimkino-System, sondern punktet hier vor allem mit einem Klang, der seinesgleichen sucht. Und das für ein 2.1 Heimkino-System. Nicht ohne Grund wurde er somit zu den Testsiegern gewählt. Bose hat hier nicht nur bei der Technik gepunktet, sondern bietet für dieses Gerät einfach alles an! Von der Anleitung bis hin zum Einstellungs-Setup ist hier alles vertreten. Zum krönenden Abschluss passt sich die Anlage der Raumakustik selbst an, und kann Bildqualität sogar im HD-Format wieder geben. Preislich bewegen wir uns hier aber schon bei der untersten 1000 Euro Marke.
Bose Lifestyle 600
Bewegen wir uns jetzt in die Königsklasse der Heimkino-Systeme. Mit dem Bose Lifestyle 600 habt ihr alles, was das Herz begehrt. Preislich liegt dieses Heimkino-System im Bereich eines gebrauchten Kleinwagens, was man hier sicherlich nicht als Pluspunkt anrechnen kann. Trotzdem überzeugt dieses System im kompletten Paket. Das platzsparende Heimkino-System überzeugt nicht nur mit einem überragenden Klang, sondern auch mit den optisch ansprechenden und kabellosen Lautsprechern. Des Weiteren punktet es mit sechs HDMI Anschlüssen. Mit zahlreichen Audio-Eingängen sowie WLAN ist es sogar möglich, auf Streamingdienste zuzugreifen.
Mein Heimkino-System Fazit
In Zeiten von sehr guten Streaming-Serien über Amazon und Netflix wird die Serie zu einem richtigen Kinofilm. Diese Art von Fernsehen wird immer beliebter. Man möchte sich dann auch das persönliche Heimkino-System in Haus holen, um eine Kinoqualität zu genießen. Dennoch ist es weiterhin wichtig, die Kultur des Kinos nicht zu vergessen. Dort kann man nicht in Jogginghose und Hoodie, wie zu Hause, auf der Couch abhängen. Das Kino hat seine eigenen Qualitäten, und als Filmliebhaber sollte diese bei sich selbst anfangen. Man macht sich fertig, holt einen Babysitter und geht mal gemeinsam als Pärchen oder mit Freunden ins Kino. Das ist die Kinoqualität, die man daheim nicht erreichen kann.
Die Corona App ist seit Juni in Deutschland verfügbar. Sie soll Personen, die Kontakt zu COVID-19-Infizierten hatten, frühzeitig warnen, um das Risiko einer Ansteckung zu senken. Bis jetzt wurde sie 15,8 Millionen mal gedownloadet.
Staaten wie China, Israel oder Singapur haben keine Corona App, sondern greifen zu radikalen Maßnahmen, um die Quarantäne und Kontaktverfolgung durchzusetzen. Israel setzte den Inlandgeheimdienst zur Überwachung ein, und in Singapur mussten Leute in Quarantäne durch Videoaufnahmen ihrer Wohnung nachweisen, dass sie auch wirklich Zuhause sind.
Die Entwicklungskosten der Corona App belaufen sich auf ca. 20 Millionen Euro. Die neuen Tarife von O2 sind da um einiges günstiger! Mit unserem o2 Gutschein könnt ihr dabei auch noch zusätzlich sparen.
Die Corona App ist eine sogenannte Tracing-App (nicht zu verwechseln mit einer Tracking-App). Tracing bedeutet „Verfolgung“. In diesem Zusammenhang geht es aber nicht um die Verfolgung des Standorts, sondern um das Tracken von Begegnungen.
Mithilfe jener Tracing-App sollen Kontaktketten von Corona-Infizierten nachverfolgt werden können. Der Zweck der Applikation ist es, die User zu warnen, die sich in unmittelbarer Nähe von infizierten Leute aufgehalten, und sich etwaig angesteckt haben könnten. Standort oder Identität der Benutzer werden nicht erfasst.
Wie funktioniert die Corona App ?
Für jeden Benutzer wird täglich ein sogenannter Tagesschlüssel erstellt; das ist eine anonyme Identifikationsnummer. Aus dieser Nummer werden alle zehn bis zwanzig Minuten Kurzschlüssel generiert, die man an andere User, die sich in der Nähe befinden und die Anwendung ebenso eingeschaltet haben, mittels Bluetooth-Funk aussendet. Halten sich also Leute für den vom RKI (Robert-Koch-Institut) als infektionsfördernden Zeitraum von mehr als 15 Minuten und in einem Abstand von weniger als 2 Metern auf, tauschen die Geräte ihre Identifikationsnummern aus.
Wenn sich ein User via Corona App als infiziert meldet, wird die Sammlung seiner Tagesschlüssel an den Server gesendet. Dort wird sie mit den Tagesschlüsseln anderer positiv Getesteter gesammelt. Diese Ansammlung wird dann einmal am Tag an sämtliche App-Nutzer verteilt. Die Tagesschlüssel aus diesem Bündel gleicht die Applikation danach mit den Kurzschlüsseln ab, die jeder Anwender unabhängig angesammelt hat – und zwar lokal auf dem betreffenden Smartphone. So bleiben sämtliche Nutzer anonym.
Sollte es eine Übereinstimmung geben, wird die Risikowarnung ausgelöst.Wer positiv auf Corona getestet wurde, muss dies bestätigen lassen, bevor man seine Kontakte über die Corona App benachrichtigen kann. Das soll über einen QR-Code geschehen, den man von einem Testlabor erhält, oder über eine TAN, die man mittels einer Telefon Hotline erfragen kann.
COVID-19-Erkrankte können bis zu 14 Tage, bevor sich erstmalige Symptome zeigen, ansteckend sein, ohne hiervon zu wissen. Manche Krankheitsverläufe sind darüber hinaus durchweg symptomfrei. Deswegen sollen die Leute, denen in den zurückliegenden 14 Tagen ein Infizierter begegnet ist, über ein erhöhtes Infektionsrisiko verständigt werden. Als Benutzer erfährt man allerdings nicht, wann oder wo die Begegnung stattgefunden hat, oder um welche Person es sich handelte.
Die Corona App sagt einem genauso nicht, ob man sich im Moment gerade neben einer infizierten Person aufhält. Je schneller eine gewarnte Person über das Risiko einer Ansteckung Bescheid weiß, umso schneller kann sie wiederum eigene Schutzmaßnahmen ergreifen. Die Anwendung ersetzt unter keinen Umständen die geltenden Abstands- und Hygieneregeln.
Steht uns die totale Kontrolle bevor?
Nein, das ist quasi ausgeschlossen. Der Quell-Code der Anwendung kann auf der Plattform GitHub transparent eingesehen werden. Bei etlichen Analysen des Codes wurden keine Hintertüren oder zusätzliche Anomalien entdeckt. Zwar müssen Android-Nutzer im Zuge der Installation der Corona App – falls noch nicht geschehen – den Standortzugriff anschalten. Dies habe laut Android-Hersteller Google Datenschutzgründe und diene technisch hierzu, zusätzliche Bluetooth-Geräte ausfindig zu machen. Positionsdaten mittels GPS werden nicht erhoben.
Angesichts der Abstriche, die aus Datenschutzgründen gemacht worden sind, gilt die Applikation technisch als relativ unbedenklich. Falsche Alarmmeldungen sind trotzdem nicht auszuschließen. Mit-Entwickler SAP hatte vor dem Start in Tests errechnet, dass die Corona-Warn-App in 80 % der Fälle mit ihrer Risikoeinschätzung richtig liegen wird.
„Daten, die eine Person identifizierbar machen, im Besonderen Positionsdaten, werden nicht ausgelesen, verwendet oder gesichert.“ Das schreibt die Bundesregierung in ihren Fragen und Antworten.
Kommt bald eine Corona-App-Pflicht?
Nein, das Herunterladen und die Verwendung der Corona App geschieht laut Bundesregierung ausdrücklich freiwillig. Nicht jeder besitzt überdies ein Handy mit Bluetooth-Funktion.
Mark Zuckerberg vs. Bundesregierung
Viele treten der App skeptisch gegenüber und werfen ihr Datenspionage vor. Bevor man solche Anschuldigungen macht, sollte man sich vor Augen führen, welch riesige Datenkraken zB. WhatsApp, Instagram, und Facebook eigentlich sind. WhatsApp kennt all eure Kontakte und eure Freunde, denn die Anwendung kann auswerten, wie oft ihr mit wem schreibt. Die App hat Zugriff auf eure Dateien und Bilder, und ebenfalls auf euren Tagesrhythmus.
Facebook kennt euren vollen Namen, eure Freundesliste, eure private Kommunikation – und in den allermeisten Fällen weiß das soziale Netzwerk ebenso, wo ihr wohnt und wo ihr euch gerade aufhaltet. Euer Betriebssystem ist in der Hinsicht auch nicht ganz unschuldig. Egal, ob Apples iOS oder Android von Google – gleichfalls sammeln beide munter Wissen über euch.
Die Corona App hingegen kennt weder euren Namen, noch den der weiteren Leute und hat ebenfalls keine Ahnung, wo ihr euch gerade aufhaltet. Von euren Freunden oder Kontakten ganz zu schweigen. Die App weiß lediglich eines: Wenn ihr euch länger als 15 Minuten in der Nähe eines Corona App Nutzers aufhaltet. Sie hat keine Ahnung, wer die Person ist, und möchte das auch nicht wissen. Die Auswirkungen auf den Datenschutz sind in der deutschen Implementierung so deutlich reduziert, dass es keinen Grund gibt, eine Verwendung mit diesen Argumenten abzulehnen. Wer wirklich um seine Daten besorgt ist, dem sei geraten, WhatsApp & Co. zu boykottieren.
FAZIT
Auch die beste Corona App ist kein Wundermittel im Umgang mit dieser Pandemie, auch wenn es einem manchmal so vorkommt. Sie ist lediglich ein Bestandteil von vielen Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um das Virus einzuschränken. Mindestabstand halten, weniger Kontakte und Maske tragen sind die wichtigsten Voraussetzungen. Aber solange wir keinen Impfstoff haben, stehen wir gemeinsam als Gesellschaft vor der Herausforderung, Lösungen gegen eine unkontrollierte Ausbreitung des Virus zu finden.
Außerdem: Wenn man durch das Downloaden einer App Menschen das Leben rettet, dann kann die App doch so schlecht nicht sein, oder? Wir von Rabatt-Coupon wünschen euch ein schönes Wochenende – bleibt gesund!
In unserem letzten Artikel haben wir bereits verschiedene Smartphones miteinander verglichen. Doch ein Pferd war da nicht im Rennen: der Hersteller Xiaomi. Wir wollen wissen: Wer schneidet im Vergleich iPhone vs Xiaomi besser ab?
Ein neues Pferd im Stall
Schon mit Huawei kam vor einigen Jahren ein starker Konkurrent zu den Kundenfavoriten Apple (USA) und Samsung (Südkorea) aus China und konnte sich im Weltmarkt etablieren. Ähnlich passiert es nun wieder. Die Xiaomi Corporation fand ihren Ursprung 2010 in Peking. Nach einem rasanten Aufstieg steht sie nun auf Platz drei der größten Smartphone-Anbieter.
Was Xiaomi im Vergleich zu den Geräten des Premium-Giganten Apple vor allem abhebt, ist der Preis. Während man für ein iPhone 11 Pro Max je nach Konfiguration zwischen 1.250€ und 1.650€ hinblättern muss, kostet das High-End-Modell Mi 10 von Xiaomi nur 799€ bis 899€. Das Redmi 9 bekommt man sogar schon für schmale 160€.
iPhone vs Xiaomi: Die technischen Daten
Natürlich muss dieser Preisunterschied irgendwie zustande kommen. Sehen wir mal davon ab, dass man bei Apple für Design und Entwicklung aus den USA (gefertigt werden auch iPhones in China) und vor allem für den angebissenen Apfel auf der Rückseite bezahlt. Man muss trotzdem sagen, dass Xiaomi Smartphones im Vergleich nicht ganz so gut abschneiden.
Im Wettkampf zwischen iPhone 11 Pro und Xiaomi Mi 9T gibt es rein technisch einen ganz klaren Sieger. Das iPhone hat bei Display, Leistung, Kamera und Verarbeitung immer einen Vorsprung – aber einen ziemlich kleinen! Das Display des iPhone hat zum Beispiel eine Pixeldichte von 459 ppi, das Mi 9T kann mit 404 ppi aufwarten. Das ist ein Unterschied, der den meisten Nutzern vermutlich nicht einmal auffallen würde.

Das iPhone überzeugt seit Jahren mit der besten Kameratechnik bei Smartphones.
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Ähnlich ist es bei der Kamera. Oder den Kameras, denn beide Geräte haben drei davon. Im Kamera-Test von iPhone vs Xiaomi liegt Apple immer knapp vorne, nur bei Fotos in schlechten Lichtverhältnissen kann Xiaomi punkten. Doch auch hier ist Apples Vorsprung meist nicht sehr groß.
In Sachen Akku stehen iPhone vs Xiaomi Kopf an Kopf. Beide Akkus haben etwa 4.000 mAh, beide sind etwa in zwei Stunden geladen. Lediglich die Laufzeit unterscheidet sich. Das iPhone 11 Pro schafft 14 Stunden, das Xiaomi Mi 9T gibt nach etwa 11,5 Stunden auf.
Wenn ihr ein alltagstaugliches Smartphone mit tollen Specs zu großartigen Preisen sucht, ist ein Gerät von Xiaomi eine sehr gute Option. Am besten schaut ihr mal bei unserer Telko Rallye Aktion vorbei. Dort findet ihr viele Smartphones, Tarife und vieles mehr zu unschlagbaren Preisen.
Der alte Streit: Android vs iOS
Nun kann man darüber streiten, ob das Apple-Betriebssystem iOS oder der Open-Source-Konkurrent Android sicherer oder benutzerfreundlicher ist. Was man bei Apple aber durchaus bemängeln kann, ist die restriktive Kompatibilitätspolitik. Wer ein Apple-Smartphone nutzt, kann den ganzen Umfang der Dienste oft nur ausschöpfen, wenn seine anderen Geräte auch von Apple stammen. Das kann wirklich teuer werden.
Android hingegen ist zwar in manchen Bereichen fehleranfälliger, dafür aber mit so ziemlich allem kompatibel, was es so gibt. Aus unserer Sicht ist das ein weiterer Punkt im Vergleich von iPhone vs Xiaomi. Denn die Xiaomi-Geräte laufen mit MIUI, der hauseigenen Android-Bedienoberfläche.

Die kleinen Alltagsbegleiter können ganz schön teuer werden – aber wir lieben sie!
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Kleine Vorsprünge und große Preisunterschiede
Im Wettbewerb von iPhone vs Xiaomi gibt es einen ganz klaren Gewinner: das iPhone. Wer also immer das beste Smartphone haben will und die stolzen vierstelligen Preise bezahlen kann, ist hier gut bedient.
Man muss allerdings in Betracht ziehen, dass die Geräte von Xiaomi in den meisten Tests nur marginal weniger gut abschneiden. Und das bei Preisen, die teils bei nur einem Fünftel von dem liegen, was Apple für ein vergleichbares Telefon berechnet.

Wer sein Smartphone nur benutzt, um sein Essen zu fotografieren, kommt bestimmt auch mit einem Xiaomi-Gerät zurecht.
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Wenn ihr also ein hochwertiges Smartphone sucht, das auch bezahlbar ist, könnte ein Gerät aus dem Sortiment von Xiaomi das richtige sein. Sicherlich müsst ihr bei der Technik kleinere Abstriche machen. Dafür könnt ihr aber hinterher auch noch die Miete zahlen.
Sucht ihr das perfekte Smartphone? Oder den besten neuen Mobilfunkvertrag? Mit unserer Telko Rallye findet ihr die besten Geräte und attraktive Tarife! Außerdem findet ihr spannende Artikel zu vielen Telko-Themen.
Jeden Morgen das Gleiche: Kilometerlanger Stau, überfüllte Bahnen und Busse, und jetzt auch noch immer die Maske im Gesicht. Der Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen kann eine wahre Tortur sein. Sollte ich mir vielleicht einen E-Roller kaufen? Welche Alternativen gibt es? Wir haben einige Möglichkeiten für euch, den Stress zu umgehen – und gleichzeitig etwas für die körperliche Fitness zu tun.

Sogar die erfolgreichsten unten den Geschäftsmännern dürfen heute mit dem Skateboard zur Arbeit fahren.
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Skateboard
Als die Sakteboardwelle aus Amerika nach Deutschland schwappte, mussten sich Skateboarder noch gegen die strengen Regeln der Gesellschaft wehren. In den 70ern wurde Skaten oftmals als Unsinn und Spielerei abgetan. Der Sport des freien Geistes wurde allerhöchstens mit einem müden Lächeln wahrgenommen.
Heute sieht das Ganze anders aus. Skaten hat sich auf der ganzen Welt als Massenphänomen etabliert. Das Bild des lässigen Skaters findet man mittlerweile in nahezu allen Städten. Und auch stylische Anzugträger und -trägerinnen rollen inzwischen auf ihrem Board ins Büro. Das kleine Brett bietet einen echte Alternative zu den überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln. Für längere Strecken oder ungeübte Fahrer bietet sich ein Longboard an. Wie der Name schon ahnen lässt, sind die Longboards etwas länger als Skateboards, was dem Fahrer mehr Stabilität verleiht. Eine tolle Möglichkeit, längere Strecken, die man sonst zu Fuß zurücklegt, ohne Anstrengungen zu bewältigen. Sollte man dann doch mal genug haben, kann das Board einfach unter den Arm genommen werden.
E-Roller vs. E-bike
Die elektrischen Fahrräder sind mittlerweile nichts Neues mehr. Sogenannte Pedelecs ersetzen zunehmend die traditionellen Fahrräder. Momentan denkt jeder zweite Deutsche über die Anschaffung eines E-Bikes nach. Doch es gibt auch etwas Neues: Seit dem 15. sind die elektrischen Tretroller nicht mehr von den Straßen wegzudenken. Beide Gefährte ermöglichen es, frisch und ohne zu schwitzen ins Büro zu kommen. Sollte man also einen E-Roller kaufen? Wo liegen die Vor-, und wo die Nachteile?
Mit dem E-Bike zur Arbeit
Jeder kennt das Problem: Man entscheidet sich für das Rad, bereut es aber spätestens, wenn man komplett verschwitzt den Kollegen begegnet. Um dieses kleine, aber doch unschöne Problem zu vermeiden, solltet ihr in Zukunft vielleicht mit dem E-Bike zur Arbeit fahren. Wir haben wir die Vor- und Nachteile für euch gesammelt:

Mittlerweile gibt es auch Mountainbikes mit E-Unterstützung. Damit kann euch nichts mehr aufhalten!
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Vorteile:
Gesundheit: Im Gegensatz zu den E-Rollern muss beim E-Bike noch selbst in die Pedale getreten werden. Auch trotz der elektrischen Unterstützung fördert die Bewegung die Gesundheit. Außerdem verlieren große Steigungen durch die zusätzliche Unterstützung ihren Schrecken, und so werden auch Strecken mit teilweise anstrengenden Bedingungen öfter mit dem Rad überwunden. So schwingen sich Nutzer von E-Bikes Untersuchungen zufolge drei mal häufiger auf ihre Räder als konventionelle Fahrradfahrer.
Reichweite: Weil man, anders als mit den E-Rollern, nicht vollelektrisch fährt, ist die Reichweite der E-Bikes sehr viel höher. Mit wenig Unterstützung kann man auf dem E-Bike nämlich sogar bis zu 200 Kilometer zurücklegen.
Fahrkomfort: Auf dem Fahrrad mit großen Reifen und Federung fährt es sich natürlich auch auf schlechten Straßen deutlich besser also mit dem Roller. Wenn der Akku einmal leer ist, kommt man mit dem E-Bike trotzdem noch relativ gut voran.
Praktikabilität: Auf dem E-Bike lassen sich ganz einfach Dinge mitnehmen. Egal ob beim Einkaufen, wenn man mit dem E-Bike zur Arbeit fährt – ein Gepäckträger oder Korb kann viel Stauraum bieten.
Nachteile:
Preis: E-Bikes sind sehr teuer. Der Preis kann übrigens mit dem eines gebrauchten Kleinwagens mithalten.
Mobilität: E-Bikes sind deutlich schwerer als E-Roller, und daher nicht so geeignet für die Mitnahme in Bahn und Bus. Auch Treppen können im Gegensatz zum E-Scooter ein echtes Hindernis für die E-Bikes sein. Wer seine neue Anschaffung gerne mit in den Urlaub nehmen möchte, sollte unbedingt bedenken, dass die E-Bikes viel Stauraum benötigen. Das macht den Transport vielleicht etwas schwierig.
Bequemlichkeit: Ganz ohne Anstrengung fährt das E-Bike dann doch nicht. Anders als beim E-Scooter muss hier selber getreten werden. Das ist zwar gut für die Gesundheit, aber in der Bequemlichkeit können die E-Bikes nicht mit den Rollern mithalten.
Diebstahl: Gerade durch den hohen finanziellen Wert ist es wichtig, sein E-Bike besonders gut vor Diebstahl zu sichern. Der E-Roller kann einfach mit ins Gebäude genommen werden, das E-Bike ist dafür leider zu unhandlich, und bedarf somit einen geeigneten Abstellplatz. Des Weiteren müssen Kosten für ein gutes Schloss berücksichtigt werden.
Doch lieber der E-Roller
E-Roller sind inzwischen stark gefragt, und dadurch auch als Privatanschaffung durchaus bezahlbar. Hin und wieder gibt es auch Angebote, bei denen ihr euch die E-Rollern zu einem Schnäppchenpreis sichern könnt. Hier lohnt es sich, die Augen offen zu halten.

Die E-Roller fahren, anders als die E-Bikes, vollelektrisch – und bieten so ein hohes Level an Komfort.
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Vorteile:
Mobilität: Die E-Roller sind kompakt gebaut und können einfach zusammengeklappt werden. Dadurch wird die kostenlose Mitnahmen in der Bahn ermöglicht, und wer eine Teilstrecke, also die sogenannte „letzte Meile“ mit dem Roller zurücklegen will, hat es besonders einfach. Ein Abstellplatz muss auch nicht zwingend vorhanden sein. Der E-Roller kann einfach mit ins Büro oder die Wohnung genommen werden. Wenn man mit dem E-Bike zur Arbeit fährt, ist das nicht so einfach.
Bequemlichkeit: Der E-Roller fährt vollelektrisch. Anders als beim E-Bike muss man sich nicht zusätzlich so sehr anstrengen. Mehr Bequemlichkeit geht nicht!
Anschaffungskosten: Ihr könnt schon für 500€ einen günstigen E-Roller kaufen. Zusätzlich kann mit vielen Sonderangeboten sogar noch mehr gespart werden. Damit ist ein E-Roller in der Anschaffung wesentlich billiger als ein E-Bike.
Mit dem O2 Gutscheincode bekommt ihr den E-Roller Kalle zum Beispiel zu eurem Free M Vertrag!
Nachteile:
Versicherung: Wer in Deutschland einen E-Roller fährt, muss diesen versichern lassen. Die benötigte Versicherungsplakette für Elektro-Kleinstfahrzeuge kann je nach Modell und Alter des Fahrers bis zu 90€ im Jahr kosten.
Mindestalter: Der E-Roller darf erst ab 14 Jahren gefahren werden.
Reichweite: Leider lässt die Reichweite der E-Roller etwas zu wünschen übrig. Je nach Modell können die Roller ca. 20 bis 30 Kilometer zurücklegen, bevor der Akku wieder geladen werden muss.
Geschwindigkeit: Die maximal zugelassene Geschwindigkeit liegt bei bis zu 20km/h. Damit sind die Roller etwas langsamer als die E-Bikes, die 25km/h oder schneller fahren dürfen.
Fahrkomfort: Oft ist keine Federung vorhanden, und durch die kleinen Reifen kann die Fahrt schnell holprig werden. Wenn die Straßen und Fahrradwege also nicht ganz perfekt sind, kann eine Fahrt auf dem Roller schnell ungemütlich werden.
Haltbarkeit: Von diversen Leihrollern weiß man, dass die E-Roller bei ständiger Benutzung eine relativ kurze Lebensdauer haben. Auch wenn man mit dem eigenen Roller sorgsam umgeht, muss man damit rechnen, dass die Lebensdauer beschränkt ist. Die Akkus sind meistens fest verbaut, sodass die nicht ausgetauscht werden können.
Inlineskate
Auch Inlineskaten eignet sich hervorragend als Fortbewegungsmittel an der frischen Luft. Es macht Spaß, und man kommt schnell auf das tägliche Maß an Bewegung. Wusstet ihr, dass man in eine Stunde auf den Inlinern ganze 675 Kalorien verbrennt? Eine tolle Möglichkeit, die überfüssigen Quarantäne-Kilos wieder los zu werden! Neben vielen Erwachsenen lieben besonders Kinder Inlineskaten und freuen sich, den Weg zur Kita oder Schule mal anders zurückzulegen. Ganz wichtig sind hierbei, Knie- und Ellbogen-Schützer zu tragen. Auch, wenn diese nicht gerade stylisch aussehen, solltet ihr nicht darauf verzichten. Der Helm darf natürlich auch nicht fehlen.

Inlineskaten macht nur nur viel Spaß, sondern lässt auch überflüssige Pfunde purzeln.
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Wir vom Rabatt-Coupon Team hoffen, dass euch der Artikel gefallen hat. Falls ihr mehr über das Thema Fahrräder wissen wollt – hier haben wir noch einen Artikel für euch!
Egal, ob ihr eure Wege ab sofort auf dem E-Roller genießt, das alte Skateboard auspackt, oder ganz klassisch zu Fuß unterwegs seid – wir wünschen euch viel Spaß!
Seit dem 17. April ist die zweite Generation des iPhone SE auf dem Markt und teilt die Menschheit in zwei Hälften. Ein günstigeres iPhone? Wo liegen die Unterschiede, und vor Allem: Ist das iPhone 11 den Aufpreis von immerhin 320 Euro wert? Diese Fragen stellt sich momentan doch nun jeder unentschlossene potentielle Käufer eines neuen iPhones. Heute wollen wir im ultimativen Check herausfinden, ob das iPhone 11 so unschlagbar ist und was wirklich im iPhone SE steckt. Wir hoffen, dass wir euch etwas zum Grübeln anregen können und wünschen euch viel Spaß dabei!

Kann das iPhone SE mit dem iPhone 11 mithalten?
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Das iPhone SE im Check
Mit dem iPhone SE bekommt die Redensart zeitloses Design eine ganz neue Bedeutung. Dem iPhone 8 ähnelt es bis auf das Haar genau. Glas hinten, Glas vorne, matter Aluminiumrahmen, top Verarbeitung in schwarz, weiß und knalligem rot. Das Apple Logo ist nun aber in der Mitte, genau wie beim iPhone 11. Es ist erfrischend klein und dünn. Was gut ist, denn unsere Hände und Hosentaschen sind nicht größer geworden – Smartphones hingegen im Laufe der Zeit schon. Da kann eine kleinere Variante schon einmal Luft zum Atmen geben und für frischen Wind sorgen. Anders als andere Geräte seiner Preisklasse, ist das iPhone SE wasserfest. Für 30 Minuten bei 1 Meter Tiefe. Wenn man das einmal überdenkt, ist das schon ein sehr aussagekräftiger Punkt.
Das iPhone SE kommt mit einem 4,7 Zoll großen Display, genau wie auch das iPhone 6, das iPhone 7 und das iPhone 8. Während beim iPhone 11 ein deutlich größeres 6,1 Zoll Display zum Einsatz kommt. Die Pixeldichte ist zwar identisch, das iPhone 11 bietet aber deutlich mehr Bildschirmfläche. Was das Thema Bildschirm anbelangt: Da handelt es sich beim iPhone SE um die LCD Technik, also nicht die neue OLET Technik, wie beim iPhone 11. Das hat zwar schlechtere Schwarzwerte zur Folge, gibt aber sonst gewohnte realitätsnahe Farben und großartige Blickwinkel. Was aber wirklich ausgesprochen toll an diesem Gerät ist, sind die Stereolautsprecher. Diese sind in dieser Preisklasse alles andere als üblich und werten den Medienkonsum enorm auf.

Zeitloses Design bekommt mit dem iPhone SE eine ganz neue Bedeutung!
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Kann das iPhone SE mit seiner Software überzeugen?
Der Hauptkaufgrund eines jeden iPhones ist die Software – IOS13. Und das ist ein überaus guter Grund. Denn, an jeder Ecke warten kleine Animationen, die ein iPhone ausmachen. Facetime, iMessage und Air Drop – all das gute Zeug eben. Schon bald wird Apple auf der Worldwide Developer Conference die neue IOS14 Software erstmals vorstellen. Dann werden noch mehr tolle Features hinzukommen, und diese werden uns voraussichtlich die nächsten 5 Jahre erhalten bleiben. So etwas bekommt man sonst nirgendwo geboten, und das relativiert so einiges. Die größte Erneuerung, und das, was das iPhone SE beispielsweise vom iPhone 8 enorm abhebt, ist der Prozessor. Es ist der selbe wie beim iPhone 11, der Apple A13 SoC.
Das ist der aktuell schnellste smartphone Prozessor auf dem Markt und das bringt uns natürlich eine top Performance und die Gewissheit, dass sich das in absehbarer Zeit nicht ändern wird. Es bedeutet aber auch, dass die Kamera nun bessere Bilder macht, denn obwohl es technisch gesehen der selbe 12 Megapixel Sensor wie im iPhone 8 und 10 ist, sind nun Features wie Smart HDR und der Portrait Modus dazugekommen. Deep Fusion und ein Nachtmodus sind leider nicht enthalten, aber davon abgesehen könnte man fast behaupten, dass man in dieser Preisklasse wohl keine bessere Kamera findet. Jetzt gilt es nur noch über den Akku zu reden. Das iPhone 11 hält laut Apple zehn Stunden Videostreaming durch, beim iPhone SE der zweiten Generation sinkt dieser Wert auf acht Stunden. Je nachdem, für wie lange am Stück ihr vor habt, euer iPhone zu nutzen, reicht euch der Akku des SE vollkommen aus. Man muss aber zugeben, dass das iPhone 11 in dieser Kategorie unschlagbar ist.
Face ID vs. Touch ID
Eine der größten Unterschiede, die das iPhone 11 und das iPhone SE voneinander trennen, sind die Face- und Touch ID Features. Mit Face ID hat Apple beim iPhone X im Jahr 2017 eine komplett neue Methode eingeführt, um das Smartphone sicher zu entsperren. Die Frontkamera fertigt ein dreidimensionales Bild von euch an, sodass das Gerät automatisch entsperrt wird. Um dann zum Home-Bildschirm zu gelangen, müsst ihr nur in euren Bildschirm blicken. Bei der Touch ID funktioniert das etwas anders. Dort wird euer iPhone mithilfe eines im Home-Button integriertem Fingerabdrucksensors, entsperrt. Beide Varianten gelten als schnell und zuverlässig. Face ID hat aber trotzdem einige Komfort-Asse mehr im Ärmel: Dank der Gesichtserkennung kann das iPhone den Klingelton eines Anrufs leiser schalten. Oder es reduziert die Helligkeit eures Displays, wenn ihr nicht darauf seht, um Akku zu sparen.

Face ID vs Touch ID. Was ist im ultimativen Check das bessere Feature?
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Unser Fazit
In unseren Augen ist das iPhone SE ein trojanisches Pferd. Ein direkter Angriff an alle Mittelklasse Smartphones aus China oder das Google Pixel 4a. Apple hat absichtlich ein vertrautes Design genommen, um den Preis gering zu halten, und liefert dann überall dort ab, wo die anderen Hersteller scheitern. Beispielsweise bei einer kompakten Größe, einem starken Prozessor, jahrelangen Updates, einer guten Kamera, Wasserfestigkeit, Stereolautsprechern und all diese guten Eigenschaften. Zu einem attraktiven Preis, den man keinesfalls außer Acht lassen sollte. Ihr könntet fast 2 iPhone SE zum Preis eines iPhone 11 bekommen. Für Menschen, die bereits momentan ein iPhone 6, 6S oder 7 haben, wird das iPhone SE ein toller Fortschritt sein. Denn es ist etwas, was sie schon kennen – nur eben besser.
Im dichten Urwald der Kabel- und DSL-Angebote verliert man schnell mal den Überblick. Die Anbieter werden zwar weniger, die Angebotsvielfalt und die damit verbundenen verschiedenen Tarifoptionen jedoch nicht. Dieser stetige Konkurrenzkampf sorgt allerdings auch für bessere Preise beim Endverbraucher. Wir von Rabatt-Coupon haben für euch kurz & bündig zusammengefasst, auf was ihr bei der Wahl eures Providers achten solltet. So findet garantiert jeder den richtigen Tarif. Im Anschluss könnt ihr mit Hilfe unseres Vergleichsrechners auch gleich noch die Verfügbarkeit des Tarifs prüfen.

Privat oder geschäftlich? Die Suche nach dem richtigen Provider stellt uns alle vor Herausforderungen!
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Wie schnell darf’s denn sein?
Diese Frage ist leider nicht so einfach zu beantworten, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Hierbei gibt es vorab viele Variablen zu beachten – und viele Fragen, die man sich stellen sollte. Lebt ihr in einer Wohngemeinschaft, Familie oder alleine? Wie viele Geräte werden letztendlich am Netz hängen? Benutzt ihr den Anschluss nur privat, oder auch geschäftlich für’s Home Office? Seid ihr eher der Durchschnittsverbraucher oder gehört ihr zu der Kategorie Nutzer, der viel Up- bzw. Downloaded?
Wenn ihr diese Fragen geklärt habt, geht es anhand dieses Nutzerprofils an die Auswahl des Tarifs. Aufgrund der immer günstiger werdenden Preise, wird der vor noch einigen Jahren als „Standard“ geltende 16 MBit/s Tarif kaum noch angeboten. Als neuer Standard gelten jetzt Tarife mit 50 MBit/s. Kategorisiert ihr euch selbst oder euren Haushalt nun als Durchschnittsnutzer, solltet ihr mit dieser Datenrate auch vollkommen bedient sein. Sucht ihr nach etwas mehr Bandbreite für Online-Gaming oder der Arbeit mit der Cloud, gibt es mittlerweile sogar Tarife bis 1.000 MBit/s.
Wenn ihr noch unschlüssig seid, was euren neuen Tarif angeht, dann empfehlen wir euch Preisboerse24. Hier findet ihr die besten Aktionen von allen gängigen Anbietern an einem Ort! Mit einem unserer Preisboerse24 Gutscheine fällt euch die Entscheidung dann vielleicht auch etwas leichter!
Kabel- oder DSL-Tarif?
Diese Frag, stellt sich in manchen Fällen gar nicht, denn Kabel-Internet ist nämlich gar nicht überall verfügbar. Solltet ihr aber die Möglichkeit haben, bekommt ihr hierbei schnelles Internet zu sehr konkurrenzfähigen Preis. Negativ anzukreiden wäre hier, dass ihr keine andere Wahl habt, als den Anbieter zu nehmen, der das gesamte Haus versorgt. Der Vergleich mit anderen Anbietern und die Suche nach dem günstigsten Tarif bleibt hier also aus. Des Weiteren kann es auch verhältnisweise schnell zu einer Überlastung des Netzes kommen, sollte es zu viele Zugriffe zur selben Zeit geben.

Vielnutzer oder Normalo? Wie nutzt ihr euren Internetanschluss?
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Auf der anderen Seite steht der DSL-Anschluss. Er punktet mit seiner Verfügbarkeit und dem Konkurrenzkampf der Anbieter. Hierbei profitiert nämlich immer der Kunde mit schnellerem Internet oder günstigeren Preisen – Win-Win, wie man in der Geschäftswelt sagen würde. Vorab solltet ihr euch allerdings unbedingt darüber informieren, wie viel der gebuchten Datenrate auch tatsächlich bei euch ankommt. Dies hängt in vielen Fällen von der Entfernung eures Wohnsitzes zum Verteiler ab. Somit könnt ihr euch unnötig hohe Kosten sparen, sollte nicht die volle Bandbreite bei euch ankommen.
Preisboerse24 bietet euch aber nicht nur DSL-Verträge. Auch alle unter euch, die auf der Suche nach einem neuen Smartphone oder Handy-Tarif sind, werden hier fündig. Schnappt euch einfach einen Preisboerse24 Gutschein und los geht die Suche nach dem passenden Angebot!
Besseres Angebot bei neuen Vertragsverhandlungen
Wir kennen es alle: Als Bestandskunde profitiert man nur selten von den Aktionen, die Neukunden angeboten werden. Das sorgt vor allem bei längerer Vertragsdauer für viel Unmut unter den Bestandskunden. Aber keine Sorge, auch ihr als Bestandskunden könnt von tollen Angeboten profitieren. Wie, fragt ihr euch? Wenn euer Vertragt droht auszulaufen, ist die beste Zeit. um euch mit eurem Anbieter auszutauschen. Der Anbieter hat meist hohes Interesse daran, euch als Kunde zu behalten, und wird euch eine ähnliche Vertragsstruktur zu deutlich besseren Konditionen anbieten. Des Weiteren könnt ihr hier meist von auch noch von Zusatzleistungen, wie Gratis-Produkten oder erweiterten Funktionen, profitieren. Tolle Angebote sind also nicht nur für Neukunden reserviert!

Bei der Menge an internetfähigen Geräten, die wir nutzen, gibt es bei der Wahl des richtigen Anbieters Einiges zu beachten.
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Tarife vergleichen & das beste Angebot sichern
Wie ihr nun sehen könnt, gibt es bei der Wahl des Internetanbieters vieles zu beachten. Aber die Recherche und die extra Arbeit hinter den Kulissen zahlt sich aus. Richtig informiert, könnt ihr euch nicht nur eine große Menge an Geld sparen, sondern bekommt auch einen Zugang, der ganz eurem Nutzerverhalten entspricht. Um euch etwas Arbeit bei der Suche abzunehmen, wollen wir euch abschließend noch unseren Vergleichsrechner ans Herz legen. Hier wird mittels weniger Klicks herausfinden, welcher Anbieter verfügbar ist und aktuell die günstigsten Preise anbietet. Also: Zuschlagen! Denn die besten Angebote gelten immer nur für kurze Zeit. Wir von Rabatt-Coupon wünschen euch viel Erfolg bei der Suche und Auswahl eures nächsten Anbieters!
Es gibt viele Gründe, ein neues Smartphone zu kaufen – Kompatibilität, neue Features, bessere Technik, neues Design – aber was machen wir mit unserem alten Handy? Einfach wegwerfen wäre nicht sehr nachhaltig, und oftmals ist das alte Gerät ja noch ganz gut in Schuss. Also das Smartphone verkaufen! Zum Glück gibt es Seiten, wie zum Beispiel Rebuy, die gebrauchte Smartphones unkompliziert ankaufen. Aber Vorsicht: Was ihr für euer Smartphone bekommt, variiert sehr stark. Also: Unbedingt Preise vergleichen!

Das Smartphone ist längst zum ständigen Begleiter im Alltag geworden.
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Die wichtigsten Ankaufseiten zum Smartphone verkaufen
Inzwischen bieten viele Händler einen unkomplizierten Ankauf von gebrauchten Smartphones an. Die wichtigsten Ankäufer sind Rebuy, Zoxs, Clevertronic und Flip4New. Das Prozedere ist bei allen ähnlich. Ihr übermittelt dem Händler die Daten zu eurem gebrauchten Gerät und erhaltet einen Preisvorschlag. Dann schickt ihr das Handy ein, und nach einer Überprüfung überweist euch der Händler den Betrag. Viele Händler senden euch das Handy kostenfrei zurück, wenn ihr nach der Inspektion vom Kauf zurücktreten wollt.
Bei so vielen Anbietern ist es schwierig, den Überblick zu behalten. Wo bekomme ich wie viel Geld? Die Preise variieren teilweise um dreistellige Beträge. Zum Glück gibt es Vergleichsseiten wie Handyverkauf.net. Hier könnt ihr die Preisvorschläge der einzelnen Anbieter sehen und vergleichen – so kriegt ihr immer den besten Preis!

Viele gebrauchte Smartphones wandern noch für viel Geld über die Ladentheke.
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Wie viel bekomme ich noch für mein altes Smartphone?
Der Preis, den ihr erzielen könnt, hängt natürlich von einigen Faktoren ab. Welches Modell mit welcher Ausstattung, wie Speicher usw., verkauft ihr genau? Wie ist der Zustand? Wie alt ist das Gerät? Habt ihr eine Rechnung oder gibt es sogar noch Garantie auf das Smartphone? Das hat alles Einfluss darauf, wieviel Geld euch die Ankäufer bieten – also am besten alle Informationen sorgfältig angeben.
Vorsicht vor schwarzen Schafen – Abzocke vermeiden
Bei den meisten Seiten werdet ihr fair behandelt und könnt euer Smartphone unkompliziert verkaufen. Es gibt aber auch ein paar schwarze Schafe in der Branche – Stiftung Warentest hat in einem Test von verschiedenen Ankaufseiten auch Anbieter gefunden, die unverschämt niedrige Preise zahlen, oder keinen kostenlosen Rückversand anbieten. Manche Seiten offerieren auch zunächst einen hohen Preis, wenn man aber das Gerät zum Begutachten einschickt, sinkt der Preis teilweise stark. Am schlechtesten haben im Ranking my-ankauf.de und handy-bestkauf.de abgeschnitten.

Rabattcoupons für die neuesten Smartphones findet ihr bei Rabatt Coupon!
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Die Alternative zum Verkaufen: Kleinanzeigen oder Versteigern
Es gibt noch andere Möglichkeiten, euer altes Smartphone zu verkaufen. Beliebt sind zum Beispiel Ebay-Kleinanzeigen und Quoka. Hier könnt ihr gebrauchte Ware weiterverkaufen – das gilt natürlich auch für Handys. Hier ein paar Tipps, wie ihr den besten Preis erzielt:
1. Stellt gute Fotos von eurem Smartphone ein. Achtet dabei auf einen neutralen Hintergrund und gute Ausleuchtung. Natürlich sollte man alle relevanten Komponenten erkennen können – auch das Zubehör.
2. Konzentriert euch auf eine detaillierte Beschreibung. Das Zubehör (Ladekabel, Kopfhörer etc.) und technische Spezifikationen wie Speichergröße und Leistung nicht vergessen!
3. Den Zustand beschreiben. Vergesst nicht, eventuelle Schäden anzugeben – das müsst ihr nämlich.
Wenn ihr es ein bisschen riskanter mögt, könnt ihr das Telefon auch versteigern. Auf Ebay könnt ihr unter Umständen gute Preise erzielen, allerdings könnt ihr das vorher nicht wissen. Der Vorteil: Viele Käufer kaufen auch defekte Geräte als Ersatzteillager. Natürlich zu einem geringeren Preis.

Auch beschädigte Smartphones können noch Geld bringen! Quelle: unsplash.com
Achtung: Daten löschen!
Bei jedem Verkauf eines Telefons solltet ihr Eines unbedingt beachten: Stellt sicher, alle persönlichen Daten zu löschen. Das erreicht ihr, indem ihr eure Fotos und Dokumente löscht, die SIM-Karte entfernt, und das Gerät auf Werkszustand zurücksetzt. Der Käufer soll ja nicht an die privaten Bikini-Fotos oder eure sensiblen persönlichen Daten kommen.
Wenn ihr einen Käufer gefunden habt und euch über den Preis einig geworden seid, solltet ihr das Smartphone vor dem Verschicken gut verpacken. So verhindert ihr, dass auf der Reise Schäden entstehen, die den Preis wiederum senken. Auch das angegebene Zubehör muss natürlich ins Paket. Außerdem: Akku laden! So kann der Käufer das Handy sofort anschalten und überprüfen, ob alles wie beschrieben funktioniert.
Solltet ihr keinen Abnehmer finden, achtet bitte auf die richtige Entsorgung. Smartphones enthalten viele gefährliche Stoffe, die nicht in den Hausmüll gehören. Also fachgerecht im Elektronikcontainer entsorgen. Oder – wenn das Telefon noch funktioniert – spenden.
Wenn ihr noch den besten Tarif für euer neues Smartphone sucht, checkt unseren Vergleichsrechner und findet die beste Option für euren Tarif – auch für DSL!
Handys sind heutzutage auch bei Kindern und Jugendlichen so gut wie nicht mehr wegzudenken. Doch immer wieder steht man als Elternteil vor der schwierigen Entscheidung, ob eine Prepaid-Karte oder ein Vertrag besser ist.
Ja, mein erstes Handy… damals mit frischen 16 Jahren, als mein Vater mich ungefähr 2 Stunden auf einer Faschings-Party gesucht hat, hunderte besoffene Leute gefragt hat, wo ich denn stecke – natürlich konnte ihm keiner eine Antwort geben, geschweige denn überhaupt etwas sagen – und wo war ich? Als anständiger und verantwortungsbewusster Sohn, wie man natürlich in diesem Alter so ist, war ich schon lange bei einem Freund Zuhause. Ja… ich hätte auch über das Haustelefon Bescheid geben können, aber so weit habe ich in diesem Moment nicht gedacht. Nun war die Frage: Hausarrest oder Handy? Was für eine Frage, natürlich ein Handy! Gott sei Dank.
Heute sieht das etwas anders aus, was aufgrund der rasanten technischen Entwicklung auch nicht anders zu erwarten war. Kinder kommen schon im sehr jungen Alter in Kontakt mit Smartphones und erhalten ein solches auch schon recht früh. Dies hat sowohl Vorteile als auch Nachteile und erfordert eine gute Handhabung von Seiten der Eltern. Man versucht, Regeln aufzustellen, Zeiten zu begrenzen, bestimmte Websites zu sperren, etc. – ich denke, das kennt jeder, der sich in solch einer Situation befindet.
Ein Handy zu besorgen erweist sich oft als leichtere Aufgabe, als den richtigen Tarif zu finden. Die Frage ist hierbei: Prepaid oder Vertrag? Wir versuchen, euch hier über beide Varianten aufzuklären, um euch diese Entscheidung ein bisschen vereinfachen zu können.
Falls ihr trotzdem noch auf der Suche nach einem passenden Smartphone seid, dann haben wir aktuell für euch in unserer TELKO-Week auf Rabatt-Coupon preisstarke Angebote!
Blau.de bietet aktuell das neue iPhone SE für schlappe mtl. 24,99€ inkl. 5GB LTE Allnet-Flat an. Mit dem neuen iPhone SE packt Apple seinen aktuell leistungsstärksten Chip in die beliebteste Größe. Egal, ob Apps gestartet oder die neuesten Games gespielt werden – alles fühlt sich flüssig an!

Auch unsere Kleinsten legen ihren Fokus auf Handys, Smartphones und Tablets. Sie benötigen jedoch eine strengere und intensivere Betreuung in diesem Alter.
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Prepaid Karte als guter Einstieg?
Bei einer Prepaid Karte liegt die Kostenkontrolle hier ganz bei den Eltern. Das ist ein großer Vorteil, wenn man bedenkt, dass es im Falle eines Vertrags sehr oft Überraschungen beim Öffnen der Handy Rechnung geben kann. Bei der Prepaid-Karte wird einfach ein Guthaben auf die Karte geladen. Die Kinder können dann frei nach Belieben dieses Guthaben für SMS, Telefonate oder Surfen aufbrauchen. Ist alles aufgebraucht, kann man SMS und Anrufe nur noch empfangen. Das hilft den jungen Menschen nebenbei, mit ihrem Budget klar zukommen und sich selbst zu organisieren. So können sie sich selbst auf einen Handy Vertrag vorbereiten.
Was daran auch ganz gut ist: man kann jederzeit kündigen und den Anbieter wechseln. So ist man nicht an eine ewige Vertragslaufzeit gebunden, falls es bessere Angebote gibt, oder man doch auf einen Vertrag wechseln möchte. Im Vergleich zu früher haben sich die Prepaid-Tarife sehr fair weiterentwickelt, sodass man für Telefonate und SMS nicht mehr teuer bezahlen muss.
Es gibt sogar spezielle Prepaid-Tarife, die nicht alles einzeln abrechnen. Sie stellen unterschiedliche Pakete zur Verfügung, in welchen die genaue Anzahl an kostenlosen Gesprächsminuten, SMS und Datenvolumen festgelegt sind.
Nachteile einer Prepaid-Nutzung
Es gibt jedoch auch einen großen Nachteil bei Prepaid-Tarifen. Und zwar, wenn das Guthaben aufgebraucht ist, und das Kind in einen Notfall gerät. Somit kann es niemanden erreichen, außer über den Notruf, was in den meisten Situationen nicht unbedingt die beste Lösung ist. Hier müsst ihr die Augen aufhalten, denn manche Anbieter bieten für solche Situationen eine extra Option mit an, sodass die Eltern in diesen speziellen Fällen trotzdem erreichbar bleiben.
Bedenkt auch, dass Sonderrufnummern, welche in den Handys oft eingespeichert sind (Wetterdienste, Auskunft, Staumelder…) ebenso eine versteckte Kostenfalle darstellen. Die solltet ihr bestenfalls sperren lassen, um auf Nummer sicher zu gehen.
Bevor das Kind mit der Handynutzung beginnt, ist es sehr sinnvoll, zuvor gemeinsam mit dem Kind einen Blick auf die Kosten zu werfen. Das Kind sollte wissen, was es zur Verfügung hat und welche Kosten für welche Handlung anfallen können. So kann eventuell vermieden werden, dass das Guthaben zur Mitte des Monas aufgebraucht ist. Ebenfalls solltet ihr davor abklären, ob eine automatische Nachbuchung nach Aufbrauchen des Guthabens stattfindet. Ob euer Kind damit umgehen kann, müsst ihr selber rausfinden.

Smartphones als Statussymbol bei Kindern und Jugendlichen.
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Handyverträge für ältere Kinder oder Jugendliche
Ältere Kinder und Jugendliche sind in ihrer Entwicklung schon weiter und sollten die Kosten besser im Blick behalten können. Daher können sie auch sogenannte Post-Paid-Verträge nutzen. Diese gelten im Normalfall für 24 Monate und können so lange nicht gekündigt werden. Mittlerweile gibt es aber auch immer öfter Verträge mit einer verkürzten Laufzeit, wie beispielsweise nur einen Monat. Außerdem sollte man beachten, dass Handyverträge, welche nicht rechtzeitig zur Frist gekündigt werden, automatisch verlängert werden. Behaltet daher die Frist immer genau im Auge, um den Vertrag nicht unnötig zu verlängern, wenn es bessere Angebote gibt.
Wer auch noch nach einem Smartphone sucht, der kann beides gemeinsam kaufen und zahlt das Handy somit über die Vertragslaufzeit ab. Das heißt, man muss keine große Summe auf einmal zahlen. Was ein toller Vorteil für das elterliche Budget ist, denn Smartphones sind nicht immer billig.
Verschiedene Varianten eines Postpaid-Vertrags
Folglich gibt es auch hier bei den Vertragsanbietern tolle Flatrate Angebote, welche von euch individuell gestaltet werden können. Mit einer Kombikarte für Familien könnt ihr ganz einfach das Datenvolumen selber festlegen und teuere Sonderrufnummern einfach sperren. Falls das Kind sich nicht an die Regeln hält, könnt ihr das Datenvolumen auch ganz deaktivieren. So könnt ihr ganz einfach den Konsum eurer Kinder im Blick behalten.
Oft billiger und mit mehr Datenvolumen als bei normalen Verträgen sind sogenannte Young-Tarife. Das sind zwar eigenständige Verträge, die aber trotzdem von euch als Eltern gebucht werden müssen. Um solch einen Vertrag nutzen zu können, müsst ihr einen Altersnachweis des Kindes vorlegen.
Natürlich könnt ihr auch einen stinknormalen Handytarif abschließen. Jedoch empfehlen wir, je nach Alter des Kindes, die anderen beiden Optionen. Sie sind entweder billiger und bieten einen besseren Überblick über die Nutzung.
Ihr solltet ebenfalls bedenken, dass in vielen Verträgen eine Klausel vorkommt, die nach dem Verbrauch des Datenvolumens automatisch und kostenpflichtig wieder etwas aufbucht. Das sind meistens 200MB für 2€! Wenn man 3 GB oft für ungefähr 5€ bekommt, ist das ganz schön heftig. Da kann die monatliche Rechnung plötzlich auch mal 11€ hoch sein. Also immer aufpassen, was im Vertrag drin steht.

Jugendliche wollen ihre Momente mit ihren Freunden teilen. Früher war es die Kamera mit Film heute ist es das Smartphone. Bildquelle: www.unsplash.com
Lerneffekt: Beteiligt eure Kinder an den Kosten
Beteiligt eure Kinder nicht nur an der Finanzierung des Handys, sondern auch an den monatlichen Kosten des jeweiligen Tarifs. So wissen sie schneller zu schätzen, was das alles kostet, und können nachvollziehen woher die ganzen Kosten kommen. Falls sie dann später mal selbst einen Tarif buchen müssen, sind sie für die Suche nach einem guten Tarif bestens gewappnet.
Fazit
Jede Variante bietet natürlich ihre individuellen Vor- und Nachteile. Doch für Handy Einsteiger bietet es sich an, erstmal einen Prepaid-Vertrag zu nehmen. Dort habt ihr einen besseren Überblick und könnt leicht zwischen einer einheitsgenauen Abrechnung (SMS, Datenvolumen und Gesprächsminuten) oder einem Angebot mit Paketen entscheiden.
Wenn das Kind schon besser mit allem umgehen kann, könnt ihr auch zu einer jeweiligen Vertragsart wechseln.
Wer als Schnäppchen-Jäger unterwegs ist, der sollte monatlich kündbare Verträge auswählen und regelmäßig die Augen auf bessere Angebote offen halten. Nicht selten bekommt man auch einen tollen Wechselbonus.
Wichtig ist immer, wie bei allem im Leben, dass man miteinander kommuniziert und gemeinsam entscheidet.
Was waren das noch für Zeiten. Ich kann mich erinnern, als wäre es gestern gewesen. Das Kulthandy von Motorola war damals der Verkaufsschlager! Es war das erste Handy, das einen ganz eigenen Stil hatte. Mit seinem ultraschlankem Design, einer Tastatur aus einer Metallscheibe und einer integrierten Farbkamera war es das modernste Handy auf dem Markt. Jeder, der dieses Kulthandy damals hatte, war auf dem Pausenhof der King. Doch die Technik entwickelte sich rasant, und schnell wurde das technische Meisterwerk von neuen Betriebssystemen, besseren Kameras, mehr Leistung und dem Thema „Smart“ überholt.
Nun geht Motorola auch mit dem Trend. Lange haben sie an diesem Projekt getüftelt, und nun kommt das alte Kulthandy Motorola RAZR völlig neu interpretiert auf den Markt. Wir stellen es euch kurz vor.
In der Tarifwelt von MediaMarkt findet ihr das brandneue Motorola RAZR Smartphone.

Das Kulthandy feiert dieses Jahr sein großes Comeback mit tollen neuen Features.
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Kulthandy Alt vs. Neu – Der erste Eindruck
Wir betrachten erstmal die alte Version des Kulthandys. Das Motorola RAZR V3 war im Jahr 2004 eine Sensation. Das ultra schlanke Design lag sehr gut in der Hand und es passte einwandfrei in jede mögliche Hosentasche. Das Tastenfeld bestand auf einer durchgehenden Metallplatte mit ausgestanzten Zahlen und Funktionen. Wenn ich mich an die Bedienung des Kulthandys erinnere und es mit den Smartphones von heute vergleiche, imitierte die ultraleichte Tastenbetätigung schon damals in gewissermaßen das Touchscreen von heute. Gleich zwei Displays wurden in das Kulthandy eingebaut. Ein Hauptdisplay, das damals über hervorragende und farbige Bildqualität verfügte, und ein kleines Display, das auf der Vorderseite des zusammengeklappten Handys höchstens die Uhrzeit angezeigt hat.
Die neu interpretierte Version des Kulthandys, das Motorola RAZR, das dieses Jahr auf dem Markt erschienen ist, erinnert optisch an das ursprüngliches Modell. Der Hersteller ist dem schmalen Design treu geblieben. Der Größenunterschied findet sich eindeutig in der Breite. Das neue Modell ist deutlich breiter als das alte, denn nur so war es möglich, die hohe Bildqualität zu gewährleisten. Die Metalltastatur wurde abgelöst durch ein modernes Touchscreen. Das besondere dabei ist, dass sich das Display falten lässt – ohne Beulen oder Knickspuren zu hinterlassen. Allerdings wirkt das Display auf den ersten Blick etwas lang gestreckt. Daran muss man sich erst gewöhnen. Auch das zweite Display auf der Vorderseite ist erhalten geblieben. Auch hier wurde hochmoderne Technik verbaut. Nicht nur die Uhrzeit wird hier angezeigt, sondern man kann heute jegliche Apps bedienen, Fotos aufnehmen, Telefonieren uvm.
Euren neuen Top-Tarif mit dem neusten Smartphone findet ihr bei MediaMarkt Tarife.

Ein faltbares Display ist der Hingucker beim neuen Motorola RAZR Smartphone.
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Technische Besonderheiten des neuen RAZR
Im aufgeklappten Zustand ist das Display des neuen Motorola RAZR im 21:9 Format und misst 6,2 Zoll. Durch die hohe Auflösung mit einer Pixeldichte von rund 373 ppi kann das neue Modell mit den gängigen Konkurrenz Modellen sehr gut mithalten. Das zweite Display misst 2,7 Zoll. Mit der 16 Megapixel Hauptkamera lassen sich tolle Bilder knipsen. Die innere Kamera eignet sich mit 5 Megapixel gut für Selfies. Der interne Speicher ist hingegen erstaunlich groß. Mit 128 GByte Speicherplatz sticht es unter allen Modellen deutlich heraus. Dies liegt aber daran, dass durch das schmale Design kein Platz für eine externe Speicherkarte gegeben ist. Auch findet sich kein Platz für eine ganz normale SIM Karte, weshalb das neue Kulthandy nur mit einer modernen eSIM funktioniert. Zudem verfügt es über einen integrierten Fingerabdrucksensor. Damit ist das Handy optimal geschützt und vereinfacht die Anwendung.
Die neusten Smartphones und Tablets findet ihr zu Top-Konditionen bei MediaMarkt Tarife.

Die Kamera eignet sich hervorragend für tolle Aufnahmen.
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Kulthandy neu interpretiert – Das Fazit
Ob das neue Motorola RAZR Pausenhof-tauglich ist, ist fraglich. Unter den neusten Smartphones hat es Motorola einmal mehr geschafft, aus der Masse zu ragen. Denn das faltbare Display ist zwar keine neue Erfindung, aber im Vergleich zu anderen Marken verwendet der Hersteller diese Technik auf eine eigene Weise. Technisch ist es ein einwandfreies Modell, das absolut mit der Zeit geht. Ein Handy mit einem großen Display, das man aber auch zu einem kleinen Mini-Gerät umfunktionieren kann. Mit nur einer simplen Handbewegung. Allerdings hat dieses Gerät einen Haken – und das ist der Preis. Bei einem Preis von knapp 1.600€ ist das Kulthandy vielleicht eher was für hartgesottene Motorola RAZR Fans. Doch bei der heutigen technischen Entwicklung wird es nicht lange dauern, bis dieses Modell massentauglich wird und den Markt der Smartphones erobert.
Tolle Angebote in der Tarifwelt von MediaMarkt
Ihr seid auf der Suche nach dem neusten Smartphone in Top-Konditionen? Dann seid ihr bei MediaMarkt Tarife genau richtig. Hier findet ihr die neusten Modelle verschiedener Hersteller. Denn MediaMarkt ist der Marktführer in der Elektronikfachhandelsbranche. In der MediaMarkt Tarifwelt gibt es den perfekten Tarif für alle Ansprüche. Hier könnt ihr euer gewünschtes Datenvolumen und die gewünschte Netzgeschwindigkeit angeben, und zwischen verschiedenen Netzanbietern vergleichen und das beste Angebot für euch auswählen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Sparen!
Wer ein neues Smartphone oder einen neuen Mobilfunkvertrag braucht, findet sich in einem regelrechten „Service-Dschungel“ wieder. Die Mobilfunkanbieter und Smartphone-Hersteller bringen, überspitzt formuliert, nahezu täglich neue Modelle und Tarife auf den Markt. Das ist für uns Kunden zwar einerseits erfreulich, schließlich belebt Konkurrenz bekanntlich das Geschäft und es ergeben sich günstige Preise für die Verbraucher.
Andererseits sind dadurch aber auch viele Menschen überfordert und wissen nicht so recht, welches Modell und welcher Tarif am besten zu ihnen passt. Wie gut, dass es hier Anbieter wie DeinHandy gibt, die euch nicht im Stich lassen, wenn es um die Auswahl eines neuen Smartphones geht. Das Angebot und die Services von DeinHandy wollen wir euch hier nun näher vorstellen.

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Der Angebotsberater: Mit wenigen Klicks zum maßgeschneiderten Angebot
Damit ihr euch im Dickicht des Service-Dschungels nicht verliert, nimmt euch bei DeinHandy der sogenannte Angebotsberater an die Hand. Bei diesem findet ihr durch wenige Klicks heraus, welches Angebot zu euren Bedürfnissen passt. Durch die Beantwortung ein paar simpler Fragen wird hierbei bestimmt, welche Spezifika euch bei der Nutzung eures Mobiltelefons wichtig sind – und somit auch bei der Wahl eures Tarifs eine wichtige Rolle spielen.
Dazu gehört zum Beispiel, dass ihr beantwortet, ob es ein Handy mit oder ohne Vertrag sein soll, welchen deutschen Netzbetreiber ihr bevorzugt und wie viel ihr pro Monat fürs Telefonieren und Surfen ausgeben möchtet. Auch die Größe des Displays und die fotografischen Qualitäten eures neuen Handys spielen hierbei selbstredend eine Rolle. Nach der Beantwortung der Fragen präsentiert euch DeinHandy auch schon das Angebot, das am besten zu euren Bedürfnissen passt. Einfacher und bequemer geht es wirklich nicht!

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Der Rundumservice von DeinHandy: Alles im Griff, alles im Blick
Nicht nur unser aktueller Exklusiv-Gutschein, mit dem ihr euch 10€ Rabatt beim Kauf eines Bundles sichert, spricht für einen Besuch auf der Website von DeinHandy. Sondern auch der Rundumservice. Egal, ob ihr nun Neukunde seid oder bereits ein Smartphone euer Eigen nennt, das ihr über DeinHandy gekauft habt: Dank des Rundumservices habt ihr jederzeit alles im Griff und im Blick. Dabei profitiert ihr unter anderem von folgenden Dingen:
- Die Kündigungserinnerung: DeinHandy erinnert euch ganz einfach per E-Mail und SMS daran, sobald es an der Zeit ist, euren aktuellen Vertrag zu kündigen. Ihr möchtet den Vertrag gern wechseln? Kein Problem! Denn direkt dazu serviert euch DeinHandy aktuelle Angebote mit den besten Smartphones, die für euch als neue Option in Frage kommen.
- Die Handy-Reparatur: In ganz Deutschland verfügt DeinHandy über 70 Annahmestellen, an denen ihr euer Handy zur Reparatur abgegeben könnt. Dort kümmert sich das Technikteam fachgerecht um euer Mobiltelefon und macht es so schnell wie möglich wieder voll funktionsfähig. Alternativ könnt ihr euer defektes Gerät natürlich auch einschicken, und zwar versandkostenfrei.
- Die Gratis-Handyversicherung: In Zusammenarbeit mit Schutzklick habt ihr die Möglichkeit, einen Rundum-Smartphone-Schutz in Anspruch zu nehmen. Für 12 Monate ist euer Handy gegen alle Kosten für eventuelle Schäden abgesichert. Sollte es zu einem Schadensfall kommen, wird es blitzschnell repariert, sodass ihr es in Windeseile wieder wie gewohnt nutzen könnt.

Mit DeinHandy findet ihr euer neues Smartphone ganz leicht
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Jetzt mit DeinHandy euren Traumtarif finden
Ihr seid auf der Suche nach einem neuen Smartphone oder einem neuen Tarif? Dann schaut doch einfach mal bei DeinHandy vorbei. Die oben genannten Vorteile machen das Portal zurecht zu einem der Top-Anlaufstellen im Web, wenn ihr aktuell auf der Suche nach eurem neuen Lieblingshandy seid. Zusätzlich beschert euch unser Exklusiv-Gutschein einen Rabatt in Höhe von 10€, wenn ihr euch für ein Bundle entscheidet oder Zubehör bestellen möchtet.





