Gesundheit
Der Herbst – Zeit für warme Farben und kalte Nasen
Wenn die Tage kürzer werden, die Temperaturen sinken und sich die ersten Blätter färben, beginnt für viele die schönste, aber auch anfälligste Zeit des Jahres. Der Herbst bringt frische Luft, Gemütlichkeit – und leider auch die Erkältungssaison. Zwischen wechselhaftem Wetter, trockener Heizungsluft und engeren Räumen haben Viren jetzt Hochkonjunktur.
Doch wer seinen Körper richtig unterstützt, kann seine Erkältungsdauer verkürzen und Symptome mildern. In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr gesund durch die kühle Jahreszeit kommt – mit den besten Hausmitteln, Ernährungstipps und etwas Achtsamkeit.
Warum wir im Herbst häufiger krank werden
Der Herbst ist eine Herausforderung für unser Immunsystem. Unser Körper muss sich auf ständige Temperaturwechsel einstellen: Morgens kalt, mittags mild, abends feucht – dieser Stress schwächt die Abwehrkräfte. Hinzu kommt, dass die Schleimhäute in Nase und Rachen durch trockene Luft schnell austrocknen, was Krankheitserregern den Weg erleichtert.
Doch auch unser Verhalten spielt eine große Rolle. Wir halten uns wieder häufiger in Innenräumen auf – ob im Büro, in der Bahn oder in der Schule – und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Viren sich über Tröpfcheninfektion verbreiten. Selbst ein kurzer Kontakt oder ein Handschlag kann genügen, um sich anzustecken.
Auch Faktoren wie Stress, zu wenig Schlaf, Bewegungsmangel und eine vitaminarme Ernährung beeinträchtigen unsere Immunabwehr. Die gute Nachricht: Mit ein paar gezielten Maßnahmen lässt sich das Risiko deutlich verringern.

Wenn die Erkältung den Alltag stoppt: Zu Hause eingehüllt auf dem Sofa und Zeit zur Erholung nehmen. Quelle: Canva.
So schützt ihr euch vor einer Ansteckung
Viele unterschätzen, wie viel man mit kleinen Routinen bewirken kann. Hygiene, Ernährung und Bewegung sind der Schlüssel, um gesund durch den Herbst zu kommen.
1. Hygiene – die Basis jeder Vorbeugung
Händehygiene ist das A und O. Mehrmaliges, gründliches Händewaschen mit warmem Wasser und Seife entfernt Keime zuverlässig. Wenn das nicht möglich ist, kann auch ein alkoholhaltiges Desinfektionsmittel helfen.
Zusätzlich solltet ihr darauf achten:
- Hände vom Gesicht fernhalten, besonders Mund und Nase.
- Regelmäßig gelüftete Räume – ideal: mehrmals täglich Stoßlüften.
- Taschentücher immer nur einmal verwenden und danach sofort entsorgen.
2. Kleidung – die richtige Schicht zählt
Kleidung im Zwiebelprinzip hält warm, ohne dass ihr ins Schwitzen kommt. Mehrere dünne Schichten sind effektiver als eine dicke Jacke. Achtet besonders darauf, dass Füße und Rücken nicht auskühlen – beides senkt die Immunabwehr.
3. Bewegung – aber mit Maß
Auch im Herbst lohnt sich Bewegung an der frischen Luft. Moderate Aktivität wie Spazierengehen oder leichtes Joggen stärkt Kreislauf und Abwehrkräfte. Wichtig ist nur, sich dabei nicht zu überanstrengen, vor allem nicht bei Wind und Regen.
Wie ihr eure Erkältungsdauer verkürzen könnt
Eine Erkältung verläuft in Phasen – und wer früh reagiert, kann sie verkürzen. Ziel ist, das Immunsystem zu unterstützen, Symptome zu lindern und den Körper nicht zusätzlich zu belasten.
1. Ruhe und Schlaf – die beste Medizin
Unser Immunsystem arbeitet im Schlaf auf Hochtouren. In dieser Zeit werden Antikörper gebildet und Entzündungen bekämpft. Deshalb ist Schlaf in der Erkältungsphase besonders wichtig. Gönnt euch Pausen, legt das Smartphone beiseite und lasst euren Körper regenerieren.
Tipp: Auch ein kurzer Mittagsschlaf von 20–30 Minuten kann den Heilungsprozess beschleunigen.
2. Viel trinken – Flüssigkeit hilft doppelt
Trinken befeuchtet die Schleimhäute, verflüssigt den Schleim und unterstützt die Entgiftung. Ideal sind:
- Kräutertees wie Salbei, Kamille oder Thymian
- Heiße Zitrone mit Honig (Vitamin C + antibakteriell)
- Ingwertee, da Ingwer antiviral und entzündungshemmend wirkt
Achtet darauf, ausreichend (mind. 1,5–2 Liter täglich) zu trinken – besonders bei Fieber oder starkem Schwitzen.

Ein heißer Tee bringt Wärme und Ruhe – besonders, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist. Quelle: Canva.
3. Ernährung – das Immunsystem stärken
Eine gesunde, vitaminreiche Ernährung hilft, Erkältungen zu verkürzen und vorzubeugen. Besonders wichtig sind:
- Vitamin C (in Orangen, Kiwis, Brokkoli) – stärkt Abwehrzellen
- Zink (in Nüssen, Hülsenfrüchten, Haferflocken) – hemmt Virusvermehrung
- Eisen und Eiweiß (in Fleisch, Linsen, Eiern) – unterstützen Zellaufbau
Auch Suppen und Brühen sind perfekt, da sie den Körper wärmen, Flüssigkeit liefern und leicht verdaulich sind.
4. Wärme und Hausmittel
Wärme hilft dem Körper, Erreger zu bekämpfen. Ob Wärmflasche, heißes Bad oder wärmender Kräutertee – sie fördern die Durchblutung und lösen Verspannungen.
Besonders effektiv:
- Inhalationen mit Salzlösung oder ätherischen Ölen (z. B. Eukalyptus)
- Warme Brustwickel bei Husten oder Engegefühl
- Fußbäder mit Senfmehl – regen die Durchblutung an und helfen beim Einschlafen

Wärme lindert Beschwerden – eine Wärmflasche hilft nicht nur bei Bauchschmerzen oder Unwohlsein, sondern auch bei Erkältungen. Quelle: Canva.
5. Bewegung und frische Luft – aber mit Bedacht
Wenn ihr euch nicht völlig schlapp fühlt, sind kurze Spaziergänge ideal. Frische Luft stärkt Lunge und Immunsystem, solange ihr euch warm haltet. Sport mit Fieber oder starker Erschöpfung solltet ihr allerdings vermeiden – das kann die Erkrankung verschlimmern.
Wann ihr besser zum Arzt gehen solltet
Erkältungen sind zwar in den meisten Fällen harmlos, doch bei bestimmten Symptomen ist Vorsicht geboten. Wenn ihr über mehrere Tage hohes Fieber, starke Halsschmerzen, pfeifenden Atem oder anhaltenden Husten habt, solltet ihr unbedingt zum Arzt gehen.
Auch wenn die Symptome nach einer Woche nicht abklingen oder sich verschlimmern, könnte eine bakterielle Infektion vorliegen, die behandelt werden muss.
Bei Säuglingen, älteren Menschen und chronisch Kranken ist eine frühzeitige Untersuchung besonders wichtig – das Risiko für Komplikationen ist hier höher.
Um einem Arztbesuch vorzubeugen, hilft oft schon die richtige Medizin aus der Apotheke!

Wenn eine Erkältung den Alltag pausiert: Medikamente, Tee und Ruhe helfen beim Gesundwerden. Quelle: Canva.
So helft ihr anderen – und euch selbst
Wer krank ist, sollte zu Hause bleiben. Das schützt nicht nur die Kollegen, sondern auch euch selbst – denn wer sich zu früh wieder belastet, riskiert einen Rückfall.
Zeigt auch Mitgefühl gegenüber anderen: Vielleicht braucht jemand Hilfe beim Einkaufen oder eine heiße Suppe vor die Tür gestellt. Solche kleinen Gesten helfen, die Krankheitswelle gemeinsam zu überstehen.
Und das Wichtigste: Gönnt euch die Zeit zur vollständigen Genesung. Eine verschleppte Erkältung kann den Körper langfristig schwächen.
Fazit – Gesund und achtsam durch den Herbst
Erkältungen gehören zum Herbst wie bunte Blätter und Kürbissuppe – aber sie müssen nicht ewig dauern. Mit der richtigen Balance aus Ruhe, Bewegung, Ernährung und Hausmitteln könnt ihr die Erkältungsdauer spürbar verkürzen.
Wer früh auf Warnsignale achtet, sich warm hält und auf seinen Körper hört, kommt gestärkt durch die kalte Jahreszeit.
Der Herbst 2025 erinnert uns daran, wie wichtig Achtsamkeit und Selbstfürsorge sind. Bleibt gesund, trinkt viel Tee und gönnt euch Wärme – euer Körper wird es euch danken. 🍵🍂
So sehr wir den Sommer auch schätzen – mit ihm kommt leider auch ein bekanntes Problem: Mücken. Diese kleinen Plagegeister können laue Abende im Freien schnell zur Geduldsprobe machen. Obwohl die Stechmücke eine bedeutende Rolle im ökologischen Gleichgewicht spielt, ist es nur allzu verständlich, dass wir versuchen, sie auf Distanz zu halten. Ob durch schützende Kleidung, Insektensprays, Duftkerzen oder spezielle Vorrichtungen für den Innenbereich – es gibt zahlreiche Strategien, um sich vor Stichen zu schützen.
Doch was ist zu tun, wenn eine Mücke dennoch zustecht? Auch hierfür kursieren zahlreiche Hausmittel und Empfehlungen, die Linderung versprechen. Um euch eine Orientierung zu geben, haben wir die wirkungsvollsten Tipps gegen die aktuelle Mückenplage für euch zusammengetragen.

Ein Moskitonetz bietet zuverlässigen Schutz in der Nacht, besonders in Regionen mit hoher Mückenaktivität. Dieses Bild zeigt, wie einfach und wirkungsvoll Prävention gegen Insektenstiche beim Schlafen aussehen kann. Bildquelle: Canva
Effektive Mückenstich-Prophylaxe auf Reisen
Ein guter Schutz vor Mückenstichen beginnt damit, dass ihr euch vorab gründlich über euer Reiseziel informiert. Besonders in Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit oder in der Nähe von Gewässern solltet ihr mit verstärkter Mückenaktivität rechnen. Feuchte Gebiete bieten den Insekten ideale Bedingungen zur Vermehrung.
Allerdings ist die Annahme, dass große Wasserflächen automatisch mehr Mücken bedeuten, nur teilweise richtig. Denn dort leben auch viele natürliche Fressfeinde wie Frösche oder Libellen, die die Anzahl der Mücken deutlich reduzieren können. Deshalb ziehen sich die Tiere oft in ruhigere, geschützte Bereiche zurück – zum Beispiel in Wälder oder in Gärten.
Gerade wenn ihr einen Campingurlaub plant oder zeltet, seid ihr besonders gefährdet. Achtet in solchen Situationen auf eine sorgfältige Körperhygiene und tragt schützende Kleidung. Lange, leichte Kleidung und helle Stoffe können euch dabei helfen, Mückenstiche wirksam zu vermeiden.
Körperhygiene als wichtiger Schutzfaktor
Ein effektiver Mückenschutz beginnt nicht erst mit dem Auftragen eines Sprays oder dem Anziehen langer Kleidung – auch eure Körperhygiene spielt eine entscheidende Rolle. Zwar hört man häufig, Mücken würden „süßes Blut“ bevorzugen, doch in Wahrheit lassen sich die Insekten hauptsächlich von Gerüchen leiten. Besonders die Mischung aus Schweiß, Hautfetten und Bakterien auf der Haut wirkt anziehend auf sie.
Gerade im Sommer, wenn ihr durch Hitze und körperliche Aktivität häufiger ins Schwitzen geratet, sind solche Geruchsspuren kaum zu vermeiden – selbst bei regelmäßiger Körperpflege. Trotzdem könnt ihr das Risiko von Stichen deutlich reduzieren, indem ihr euch möglichst häufig duscht und dabei milde, unparfümierte Seifen verwendet. Diese hinterlassen weniger Rückstände und beeinträchtigen das natürliche Hautmilieu nicht unnötig.
Ebenso wichtig ist eure Kleidung. Auch wenn das T-Shirt vom Vortag äußerlich noch frisch erscheint, hat es oft bereits Geruchspartikel aufgenommen, die für Mücken attraktiv sind. Wechselt eure Kleidung daher regelmäßig – idealerweise täglich – und achtet auch auf frische Textilien bei Bettwäsche und Handtüchern, wenn ihr auf Reisen seid. Eine saubere und geruchsneutrale Umgebung kann helfen, die Zahl der Mücken in eurer Nähe zu verringern.
Lange Kleidung schützt zuverlässig vor Stichen
Neben der Körperpflege ist auch die Wahl der Kleidung ein zentraler Aspekt der Mückenstich-Prophylaxe. Vor allem in den Abendstunden, wenn die Aktivität vieler Mückenarten zunimmt, solltet ihr auf kurze Kleidung möglichst verzichten. Auch wenn die Temperaturen angenehm sind und ihr eure Sommergarderobe präsentieren möchtet – aus Sicht der Mücken bedeutet unbedeckte Haut eine Einladung.
Lange Hosen und langärmlige Oberteile bieten einen mechanischen Schutz, der selbst bei intensiver Mückenpräsenz wirksam ist. Besonders empfehlenswert ist Kleidung aus dicht gewebten, aber dennoch atmungsaktiven Materialien. Viele dieser Kleidungsstücke sind zudem mit imprägnierten Insektenschutzmitteln behandelt, was den Effekt weiter verstärken kann.
Wenn ihr euch trotzdem für kurze Kleidung entscheidet – etwa bei Wanderungen, sportlichen Aktivitäten oder an besonders heißen Tagen – dann achtet zumindest auf die Farbe eurer Textilien. Helle Farbtöne wie Weiß, Beige oder Pastellfarben wirken auf Mücken deutlich weniger anziehend als dunkle Kleidung, die Wärme speichert und von den Insekten leichter wahrgenommen wird.
Mit der richtigen Kombination aus Körperpflege, frischer Kleidung und bewusster Materialwahl schafft ihr die besten Voraussetzungen, um euren Sommer möglichst stichfrei zu genießen – egal ob zuhause, auf Reisen oder beim Camping.

Die Familie zeigt, wie einfach effektiver Mückenschutz aussehen kann: Mit heller, langärmeliger Kleidung und langen Hosen lässt sich der Aufenthalt im Freien sicher genießen – ohne lästige Stiche. Bildquelle: Canva
Mückenschutz bei Nacht
Ganz gleich, wo ihr euch aufhaltet – ob im heimischen Schlafzimmer, beim Zelten oder in tropischen Regionen – ein Moskitonetz gehört zu den wirksamsten Schutzmaßnahmen gegen nächtliche Mückenstiche. Es bildet eine physische Barriere zwischen euch und den Insekten und verhindert zuverlässig, dass sie euch im Schlaf erreichen. Gleichzeitig ermöglicht das Netz eine ausreichende Luftzirkulation, sodass ihr auch in warmen Nächten erholsam schlafen könnt, ohne auf Frischluft verzichten zu müssen.
Moskitonetze sind in verschiedenen Größen, Formen und Materialien erhältlich – vom klassischen Baldachin für das Bett bis hin zum feinmaschigen Zeltaufsatz oder Netze, die sich an Fenstern und Türen anbringen lassen. Besonders für Reisen in Regionen mit hoher Mückendichte oder erhöhter Infektionsgefahr (wie z. B. Malariagebieten) solltet ihr darauf achten, ein Netz mit möglichst kleiner Maschenweite zu wählen und es korrekt anzubringen.

Ein Abend im Zeltlager: Beim Campen in der Nähe von Gewässern ist effektiver Mückenschutz besonders wichtig. Bildquelle: Canva
Was tun bei einem Mückenstich?
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen lässt sich ein Mückenstich manchmal nicht vermeiden. In der Regel treten kurz nach dem Stich Symptome wie Rötung, Schwellung und starker Juckreiz auf. Besonders häufig betroffen sind Hautstellen, die nicht bedeckt waren – also Arme, Beine, Nacken oder Knöchel. Da diese Bereiche oft in Bewegung sind oder durch Kleidung und Alltagssituationen Reibung erfahren, verteilt sich das Sekret, das die Mücke beim Stechen abgibt, weiter auf der Haut. Das kann den Juckreiz zusätzlich verstärken und die Heilung verzögern.
Um den Juckreiz zu lindern, solltet ihr möglichst nicht kratzen, auch wenn das zunächst Erleichterung verschafft. Kratzen reizt die Haut weiter, kann Entzündungen begünstigen und im schlimmsten Fall kleine Infektionen verursachen. Kühlende Gels, antiseptische Salben oder sogenannte Stichheiler – kleine Geräte, die mit Wärme oder Vibration arbeiten – können den Reiz reduzieren und den Heilungsprozess unterstützen.
Wenn ihr zu allergischen Reaktionen neigt oder ungewöhnlich starke Schwellungen bemerkt, kann es sinnvoll sein, eine medizinische Salbe oder ein Antihistaminikum zu verwenden. In seltenen Fällen, besonders bei Stichen im Gesichtsbereich oder bei Kindern, solltet ihr eine ärztliche Einschätzung einholen.
Mit dem richtigen Schutz in der Nacht und dem passenden Umgang im Fall eines Stiches bleibt der Sommer für euch entspannter – selbst wenn ein paar Mücken unterwegs sind.

Ein Kühlpad auf der Haut kann helfen, den Juckreiz und die Schwellung nach einem Mückenstich deutlich zu lindern. Diese einfache Erste-Hilfe-Maßnahme ist besonders im Sommer wohltuend und effektiv. Bildquelle: Canva
Praktische Tipps gegen juckende Mückenstiche
Auch wenn ihr euch bestmöglich schützt – hin und wieder lässt sich ein Mückenstich nicht vermeiden. Um die Beschwerden so gering wie möglich zu halten, helfen einfache und bewährte Hausmittel. Die folgenden Tipps können euch dabei unterstützen, den Juckreiz zu lindern und Entzündungen vorzubeugen:
1. Nicht kratzen
So schwer es auch fällt: Versucht, nicht zu kratzen. Durch das Kratzen verteilt sich das Sekret, das die Mücke beim Stechen in die Haut abgegeben hat. Das verstärkt den Juckreiz zusätzlich und kann zu kleineren Hautverletzungen führen, die sich leicht entzünden. In manchen Fällen kann daraus sogar eine Infektion entstehen, die Narben hinterlassen kann. Es lohnt sich also, der Versuchung zu widerstehen.
2. Kühlen
Eine der effektivsten Methoden, um den Juckreiz zu lindern, ist das Kühlen der betroffenen Stelle. Ein in ein Tuch gewickelter Eiswürfel, ein kalter Waschlappen oder ein Kühlpad helfen dabei, die Schwellung zu reduzieren und das unangenehme Spannungsgefühl auf der Haut zu mildern. Achtet darauf, das Eis nie direkt auf die Haut zu legen, um Erfrierungen oder Reizungen zu vermeiden.
3. Spucke
Ein altbekanntes Hausmittel ist Spucke – nicht unbedingt angenehm, aber leicht verfügbar. Die Verdunstung auf der Haut sorgt kurzfristig für einen kühlenden Effekt, der den Juckreiz etwas abmildern kann. Der Effekt hält allerdings nur kurz an und ersetzt keine dauerhafte Behandlung.
4. Zwiebelwickel
Zwiebeln haben eine natürliche desinfizierende und entzündungshemmende Wirkung. Wenn ihr eine frische Zwiebelscheibe direkt auf den Stich legt und leicht andrückt, kann das den Heilungsprozess unterstützen. Die Inhaltsstoffe der Zwiebel wirken antibakteriell und helfen dabei, die Haut zu beruhigen. Besonders bei stärker angeschwollenen oder gereizten Stichen kann ein Zwiebelwickel hilfreich sein.

Zwiebeln enthalten entzündungshemmende Inhaltsstoffe und werden traditionell zur Linderung von Insektenstichen eingesetzt. Dieses Bild zeigt die Anwendung auf der Haut – einfach, natürlich und wirksam. Bildquelle: Canva
Vorbeugen ist besser als behandeln
Damit es gar nicht erst zu einem Mückenstich kommt, solltet ihr euch – insbesondere vor dem nächsten Campingurlaub – gut vorbereiten. Ein effektiver Mückenschutz, passende Kleidung und eventuell ein Moskitonetz gehören unbedingt ins Gepäck.
Und wenn ihr euch dafür ausrüsten möchtet, könnt ihr mit unserem Bergzeit Gutschein zusätzlich sparen – so wird der Schutz vor Mücken nicht nur effektiv, sondern auch preisbewusst.
Wir wünschen euch einen angenehmen, entspannten und möglichst mückenfreien Sommer.
Ich habe Stress! Diesen Satz hört jeder täglich – in der Arbeit, in der Schule, im Alltag. Stress wird durch verschiedene Faktoren ausgelöst. Dabei sind die Folgen auf eure Gesundheit von ständigem Druck und innerer Anspannung nicht zu vernachlässigen. Was hilft aber beim Stressabbau? In dem heutigen Artikel erklären wir euch wie genau Stress entsteht und verraten euch wertvolle Tipps, um Stress in 3 Schritten zu lindern.

Mentale Überlastung oder emotionale Überforderung kann zu gesundheitlichen Problemen führ. Wie können wir mit Stressbewältigung, Burnout oder Reizüberflutung im Alltag umgehen? Bildquelle: Canva
Was ist Stress?
Der Begriff Stress wird im allgemeinsten Sinne verwendet, um das Gefühl von vielen negativen Emotionen zu bezeichnen, die eine Person in verschiedenen Situationen erlebt. In diesen Situationen ist es notwendig, dass man sich an bestimmte Tatsachen, Faktoren und Bedingungen der Umgebung, in der man lebt, anpasst.
Die Folgen von Stress können einen negativen Einfluss auf den Körperbau, die Konzentration und vor allem eure Gesundheit haben. Ein großer Teil der körperlichen Erkrankungen sind auf Stress zurückzuführen wie beispielsweise Hauptprobleme und ein höheres Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Stress erkennen, bevor er krank macht
Es ist von entscheidender Bedeutung, den Stress noch in der Anfangsphase zu erkennen. Deswegen erklären wir euch demnächst die häufigsten Symptome von Stress:
- Kopfschmerzen
- Kreislaufprobleme
- Herzklopfen
- Verspannungen
- Zungen-/ Wangenbeißen
- Magenschmerzen
- Schlafstörungen bzw. Ein- und Durchschlafstörungen
- Schwindel
- Fingernägel kauen

Wenn euch häufig Kopfschmerzen oder Unruhe auffallen, lohnt es sich, nicht nur Symptome zu behandeln – sondern deren Ursache zu verstehen. Bildquelle: Canva
Manchmal merkt ihr die Symptome nicht, was ja nachvollziehbar ist. Wenn aber euch auffällt, dass ihr zum Beispiel ganz oft Kopfschmerzen habt, denkt bitte daran was diese Schmerzen verursacht hat. Es lohnt sich, erst die Ursache zu untersuchen und dann eine Lösung zu finden.
Der Gesundheit zuliebe: Stressabbau in 3 Schritte
Ihr wisst schon was Stress ist und wie ihr ihn erkennen könnt. Natürlich gibt es noch ausführliche Erklärung, wobei auch die Arten von Stress analysiert werden können, aber heute möchten wir euch gerne eher einige wertvolle Tipps geben, mit denen ihr den Stress abbauen könnt, was essenziell für eure Gesundheit und Wohlbefinden ist.
1. Kaugummikauen
Wir fangen direkt mit etwas ganz Einfachem an! Bestimmt habt ihr Kaugummis in eurer Tasche, wenn nicht, sind diese in jedem Geschäft zu finden. Aber wofür braucht ihr Kaugummis? Nicht nur für einen frischen Atem.
Eine neue Forschungstheorie vermutet, dass Kaugummikauen den Stress lindern kann. Wieso? Das Kauen reduziert die Ausschüttung von einem von der Hypophyse abgegebenes Hormon (ACTH) und somit auch weniger Cortisol ausgeschüttet wird, welches bekannt als ein typisches Stresshormon ist.
Eine weitere Spekulation behauptet, dass das Kaugummikauen mit einer ganz normalen tierischen und menschlichen Aktivität verbunden ist – das Essen. Wenn wir Kaugummi kauen, logischerweise bekommt der Magen und das Gehirn eine Meldung, dass ihr etwas esst. Es würde angenommen, dass ihr nicht essen würdet, wenn ihr in Gefahr seid. Das Gehirn “denkt“ dann, dass alles in Ordnung ist und der Körper normal weiter funktionieren kann.
2. Sport
Klar ist Sport machen hier zu erwähnen. Manche glauben es nicht, aber der Sport kann den Stressabbau enorm fördern. Durch Bewegung werden vermehrt Hormone produziert – primär Endorphine und Serotonin. Welche Sportarten helfen am besten gegen Stress?
- Yoga
- Tanzen
- Fußball, Handball, Basketball
- Joggen
- Wandern gehen

Gerade in hektischen Phasen kann eine bewusste Yogapraxis den Unterschied machen – sei es durch Bewegung, Atmung oder einfach nur durch die Entscheidung, innezuhalten. Bildquelle: Canva
3. Die 4-7-8 Technik
Das ist eine Technik, mit der ihr gezielt Stress abbauen könnt. Entwickelt hat sie der Arzt Dr. Andrew Weil. Der Vorteil ist, dass ihr könnt diese Methode überall einsetzen. Wie genau funktioniert die 4-7-8 Technik?
- Nehmt bequeme Position – sitzend, liegend, stehend. Wichtig ist, die Rücken gerade zu halten.
- Die Zungenspitzen kommt hinter den oberen Zähnen und wird da während der Übung gehalten.
- Augen schließen.
- Bevor ihr beginnt, atmet laut durch den Mund aus, atmet dann durch die Nase ein und zählt bis 4.
- Den Atem anhalten und bis 7 zählen.
- Langsam, aber hörbar vollständig durch den Mund ausatmen und dabei bis 8 zählen.
- Die ganze Übung 4 Mal wiederholen.
Zum Schluss
Stress macht euch auf Dauer richtig krank. Wer also regelmäßig im Job oder privat unter Druck steht, kann mit Entspannungsmethoden gegensteuern. Erst müsst ihr den Stress erkennen, dann die passende Lösung finden.
Jeder hat ja eine eigene Vorgehensweise, deswegen empfehlen wir euch selber unsere Tipps zu probieren, um herauszufinden welche Strategie auf euch eine optimale Wirkung hat. Wenn aber ihr nicht selber mit dem Stress umgehen könnt und in Sorge seid, kontaktiert bitte euren Arzt.

Die 4-7-8-Technik basiert auf einem einfachen Rhythmus: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden Luft anhalten, 8 Sekunden ausatmen. Sie wirkt beruhigend auf das Nervensystem – eine kleine Übung mit großer Wirkung. Bildquelle: Canva
Vitamin D, auch bekannt als das Sonnenvitamin, spielt eine unverzichtbare Rolle für die Gesundheit unseres Körpers. Obwohl es oft als „Wundermittel“ gepriesen wird, das unser Körper ganz von selbst produzieren kann, ist die Wahrheit etwas komplizierter. Während die Sonne uns hilft, dieses wichtige Vitamin zu synthetisieren, muss der Prozess richtig angestoßen werden, und er ist nicht so einfach, wie es zunächst scheint. Die Vitamin-D-Produktion im Körper ist eng mit der Sonnenstrahlung verbunden, aber es gibt viele Faktoren, die den tatsächlichen Gehalt an Vitamin D beeinflussen können.
Warum ist Vitamin D so wichtig für unseren Körper?
Vitamin D ist ein essenzieller Nährstoff, der zahlreiche Funktionen im Körper unterstützt. Zu den bekanntesten Vorteilen gehören:
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Förderung der Knochengesundheit: Vitamin D ist entscheidend für die Aufnahme von Calcium und Phosphor, zwei Mineralien, die für den Aufbau und Erhalt starker Knochen wichtig sind.
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Unterstützung des Immunsystems: Es trägt zur Funktionstüchtigkeit des Immunsystems bei und hilft dabei, den Körper vor Krankheiten und Infektionen zu schützen.
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Muskelfunktion: Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel unterstützt auch die Muskelfunktion und trägt zu einem stabilen Bewegungsapparat bei.
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Zahngesundheit: Neben den Knochen wirkt sich Vitamin D auch positiv auf die Zähne aus und trägt zu deren Erhalt bei.
Was passiert, wenn wir zu wenig Vitamin D tanken?
Ein Vitamin-D-Mangel kann weitreichende Folgen haben und ist oft nicht sofort erkennbar. Symptome wie Müdigkeit, Schwäche oder muskelbedingte Schmerzen können darauf hinweisen, dass der Vitamin-D-Spiegel im Körper zu niedrig ist. Weitere Symptome eines Vitamin-D-Mangels sind:
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Schlafstörungen
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Schwaches Immunsystem mit erhöhter Krankheitsanfälligkeit
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Muskelkrämpfe und Schmerzen
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Taube Hände und Füße
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Haarausfall
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Innere Unruhe und Nervosität
Wie gewinnen wir das Sonnenvitamin?
Im Prinzip kann unser Körper Vitamin D durch Sonneneinstrahlung selbst produzieren. Also wie Tanken – Vitamin D tanken. Der Prozess funktioniert folgendermaßen: Wenn die Haut UV-B-Strahlung der Sonne ausgesetzt wird, wird in der Haut Vitamin D3 gebildet, das in der Leber weiter zu aktivem Vitamin D umgewandelt wird. Doch dieser natürliche Vorgang ist nicht so einfach, wie er klingt, und er wird durch mehrere Faktoren beeinflusst:
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Jahreszeit: In den Wintermonaten, besonders zwischen Oktober und März, ist die UV-B-Strahlung in den meisten Regionen zu gering, um genügend Vitamin D zu produzieren.
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Geografische Lage: Menschen, die in nördlichen Breiten leben, haben in den Wintermonaten Schwierigkeiten, ausreichend Sonnenlichteinwirkung zu erhalten.
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Hauttyp: Menschen mit dunklerer Haut produzieren weniger Vitamin D, da der höhere Melaninanteil die UV-B-Strahlung blockiert.
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Sonnenschutzmittel: Wenn Sonnenschutzmittel verwendet werden, wird die UV-B-Strahlung, die für die Vitamin-D-Produktion notwendig ist, reduziert.
Wie viel Sonne braucht der Körper, um ausreichend Vitamin D zu produzieren?
Die Empfehlung für den Vitamin-D-Gehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Alter, Hauttyp und geografische Lage. Im Allgemeinen reicht es aus, 5 bis 10 Minuten täglich mit dem Gesicht, Unterarmen und Händen der Sonne ausgesetzt zu sein, um eine ausreichende Menge an Vitamin D zu produzieren. Wenn ihr jedoch länger in der Sonne bleibt, ist es wichtig, die Haut mit Sonnenschutz zu schützen, um Sonnenbrand und Hautschäden zu vermeiden.
Ein kurzer Spaziergang während der Mittagspause oder ein Spaziergang zur Arbeit kann schon ausreichen, um die nötige Vitamin-D-Menge zu tanken, ohne dass man zusätzliche Zeit einplanen muss.

Bildquelle: unsplash.com
Vitamin D tanken in den Wintermonaten und bei schlechtem Wetter
In den Wintermonaten oder bei schlechtem Wetter ist es oft schwierig, genügend Vitamin D durch Sonnenstrahlen zu tanken. In diesen Fällen könnt ihr folgende Strategien nutzen:
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Sommermonate nutzen: Stellt sicher, dass ihr in den Frühjahrs- und Sommermonaten ausreichend Vitamin D speichert, indem ihr regelmäßig in die Sonne geht.
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Winterurlaub in sonnige Länder: Ein Winterurlaub in einem Land mit viel Sonnenstrahlung, wie z. B. in Südafrika oder Australien, kann helfen, euren Vitamin-D-Speicher aufzufüllen.
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Sonnige Wintertage nutzen: Wenn es an sonnigen Wintertagen klar ist, nutzt die Gelegenheit und geht nach draußen, um das Vitamin D aufzufrischen.
Vitamin D über Nahrung aufnehmen
Lebensmittel können ebenfalls zur Deckung des Vitamin-D-Bedarfs beitragen, wenn auch nicht in der gleichen Menge wie die Sonne. Besonders fettiger Fisch wie Lachs, Makrele und Hering sind reich an Vitamin D. Vegetarier und Veganer können auf alternative Quellen wie Pilze, Hühnereier und Milchprodukte zurückgreifen, obwohl diese nicht die gleiche Menge an Vitamin D liefern wie Fisch.
Einige Lebensmittel sind zudem mit Vitamin D angereichert, etwa bestimmte Pflanzenmilch oder Fruchtsäfte.

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Wann sollte man Vitamin D-Präparate einnehmen?
Vitamin D-Präparate sollten vor allem dann in Erwägung gezogen werden, wenn ein Mangel nachgewiesen wurde, der nicht ausreichend durch Sonnenstrahlen oder Nahrung behoben werden kann. Besonders Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder solche, die sich aus anderen Gründen selten in der Sonne aufhalten, profitieren von der Einnahme von Vitamin D-Tabletten oder Kapseln.

Das Sonnenvitamin gibt es auch als Nahrungsergänzungsmittel für die, die es über die Nahrung oder die Sonne nicht aufnehmen können – schaut bei DocMorris vorbei und lasst euch eure Ergänzungsmittel bis vor die Haustür liefern – sichert euch mit unseren Gutscheinen krasse Rabatte! Bildquelle: unsplash
Vitamin D tanken ist entscheidend für unsere Gesundheit
Vitamin D ist ein essenzielles Sonnenvitamin, das für zahlreiche Körperfunktionen unverzichtbar ist. Durch die Sonneneinstrahlung kann der Körper Vitamin D selbst herstellen, doch es gibt viele Faktoren, die den Prozess beeinflussen. Besonders in den Wintermonaten oder bei geringer Sonneneinstrahlung ist es wichtig, auf alternative Quellen wie Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen. Ein ausgewogenes Verhältnis aus Sonnenexposition und geeigneter Ernährung sorgt dafür, dass der Körper ausreichend mit Vitamin D versorgt wird und gesund bleibt.
Ein kleiner täglicher Abstecher in die Sonne, um Vitamin D tanken zu können schadet also niemanden, ihr solltet es jedoch auch nicht übertreiben und eure Haut vor zu viel UV-Strahlung schützen, mit entsprechenden Cremes.
Der Frühling bringt viele schöne Momente: blühende Blumen, längere Tage und mehr Sonne. Doch für viele ist diese Jahreszeit auch mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Frühlingsallergien und Frühjahrsmüdigkeit verbunden. Tränende Augen, eine laufende Nase und ständige Erschöpfung können den Frühling trüben.
Eine immer häufiger diskutierte Lösung ist CBD, das aufgrund seiner entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften bei der Linderung von Allergiesymptomen und der Bekämpfung von Müdigkeit helfen könnte. In diesem Artikel erfährst du, was genau hinter Frühlingsallergien steckt, warum du dich im Frühling besonders müde fühlst und ob CBD eine mögliche Hilfe für eine sorgenfreie Saison sein kann.

Frühlingsblumen, blühende Bäume und grünes Gras signalisieren das Ende des Winters. Sie markieren aber auch den Beginn von Frühlingsallergien und Müdigkeit im Frühjahr. Bildquelle: www.unsplash.com
Was sind Frühlingsallergien?
Frühlingsallergien entstehen, wenn unser Körper auf bestimmte Substanzen überreagiert, die er als „fremd“ empfindet. Diese Substanzen, auch als Allergene oder Antigene bezeichnet, können durch das Einatmen von Pollen oder durch direkten Kontakt mit der Haut in den Körper gelangen. Dabei handelt es sich oft um Dinge, die für die meisten Menschen harmlos sind, wie Blütenpollen, bestimmte Lebensmittel oder sogar Tierhaare.
Unser Immunsystem reagiert auf diese „Fremdstoffe“ und produziert spezielle Antikörper, um sie zu bekämpfen. Leider geht unser Körper dabei oft zu weit: Anstatt einfach nur die Substanzen zu neutralisieren, löst er eine allergische Reaktion aus, um sie loszuwerden. Diese Reaktion kann dann in Form von lästigen Symptomen auftreten.
Wusstet ihr, dass der Begriff „Allergie“ aus dem Altgriechischen stammt und sich aus den Wörtern „allos“ (anders oder fremd) und „ergon“ (Reaktion) zusammen setzt – was also so viel wie „fremde Reaktion“ bedeutet.
Im Frühling sind besonders viele Menschen von Pollenallergien betroffen. Wenn die Bäume und Blumen blühen, fliegen die Pollen durch die Luft und lösen bei empfindlichen Menschen unangenehme Symptome aus. Besonders an warmen, trockenen Tagen – meistens morgens – ist die Pollenbelastung besonders hoch.
Wind verstärkt die Wirkung, da er die Pollen weit verteilt. Und auch das Wetter spielt eine Rolle: An sonnigen, trockenen Tagen ist die Pollenbelastung oft sehr hoch, während regnerische oder feuchte Tage die Menge an Pollen in der Luft verringern.
Die häufigsten Symptome einer Frühlingsallergie sind:
- Schnupfen: Die Nase läuft oder ist ständig verstopft.
- Augenreizung: Die Augen sind gerötet, jucken und tränen.
- Atemnot: Besonders bei stärkeren Allergien kann es schwerfallen, tief durchzuatmen.
- Niesen: Ein ständiges Niesen ist typisch.
- Juckreiz: Besonders im Mund, in den Ohren, der Nase und im Rachen.
Diese Symptome können die Freude am Frühling stark beeinträchtigen und den Alltag zur Herausforderung machen. Doch es gibt Lösungen, um die Beschwerden zu lindern und die Saison besser zu überstehen.

Niesen und eine laufende Nase sind typische Symptome der Frühlingsallergie. Bildquelle: www.unsplash.com
Weniger häufige aber trotzdem mögliche Symptome können auch auf den, durch Heuschnupfen verursachten, Sinusdruck zurückzuführen sein. Diese sind beispielsweise:
- Kopfschmerzen
- Gesichtsschmerzen
- Verlust oder Verringerung des Geruchssinns
Müdigkeit im Frühjahr
Bestimmt kennt ihr das Gefühl, wenn ihr im Frühjahr plötzlich mehr erschöpft seid als sonst. Die Energie fehlt und es kommt zu typischen Beschwerden wie Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen.
Lange Zeit dachte man, dass diese Frühjahrsmüdigkeit vor allem durch einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen verursacht wird. Im Winter, wenn frisches Obst und Gemüse nicht so leicht verfügbar sind, nimmt man oft weniger Vitamine zu sich. Dieser Nährstoffmangel könnte also tatsächlich eine Rolle spielen, muss aber nicht zwingend die einzige Ursache für eure Müdigkeit sein. Explizite Information findet ihr auch beim Deutschen Wetterdienst.
Ein entscheidender Einflussfaktor auf eure Frühjahrsmüdigkeit ist die Zeitumstellung. Euer Körper benötigt in der Regel etwa 2 bis 4 Wochen, um sich an die neue Uhrzeit anzupassen und wieder in Balance zu kommen. In dieser Zeit kann es zu Schlafproblemen und Energiemangel kommen, da der Organismus noch nicht ganz auf den neuen Rhythmus eingestellt ist. Erst nach dieser Übergangsphase hat sich der Körper an die veränderte Zeit gewöhnt.
Was Hilft dagegen? Gibt es Allergiemittel ohne Rezept oder doch vielleicht CBD?
Es ist sehr unangenehm, wenn ihr an einer Allergie leidet und ihr nicht wirklich wisst, was ihr dagegen machen könnt. Wir schlagen euch ein paar ganz einfache aber wirksame Tipps vor.
Allergiemittel ohne Rezept
Die Allergiemittel ohne Rezept können sehr wirksam bei der Reduzierung von Allergiesymptomen sein. Vor allem haben diese eine positive Auswirkung bei Rötungen, Schwellungen und Niesen.
Nasenspray kann ebenfalls euer bester Freund sein. Ihr könnt ganz einfach ein Meerwasser Nasenspray aus der Drogerie kaufen und habt schon den perfekten Frühlingsbegleiter.
Dieses Allergiemittel ohne Rezept hilft besonders bei Schwellungen und Juckreiz. Die Verstopfungen in Nase und Nasennebenhöhlen werden damit auch deutlich reduziert.
Augentropfen dürfen auch nicht fehlen. Sie sollen Rötungen und Juckreiz reduzieren. Es gibt auch selbstverständlich verschreibungspflichtige Augentropfen, aber in der Drogerie könnt ihr auch etwas Passendes finden.
Beispielsweise sind Tropfen, die Feuchtigkeit spenden und gegen trockene Augen wirken, ein perfektes Allergiemittel ohne Rezept. Wenn ihr aber weitere Medikamente braucht, empfehlen wir euch euren Arzt zu kontaktieren und einen Termin auszumachen.
CBD kann eine hilfreiche Unterstützung bei Frühlingsallergien bieten, da es entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Es wirkt auf das Endocannabinoidsystem im Körper, das auch bei der Regulierung von Immunreaktionen eine Rolle spielt. Durch die Reduktion von Entzündungen und die Linderung von Symptomen wie Juckreiz, verstopfter Nase und tränenden Augen kann CBD den Allergie-Alltag erträglicher machen. Zudem hat CBD eine beruhigende Wirkung, die helfen kann, Stress und Unwohlsein, die durch die allergischen Reaktionen entstehen, zu lindern. Es bietet somit eine natürliche Ergänzung zu herkömmlichen Arzneimitteln.
5 Lifehacks im Frühling:
- Ganz gerne könnt ihr ein Luftreinigungsgerät von Trotec zu Hause installieren. Damit sind der Staub und weitere Allergene schon weg.
- Von Vorteil kann es auch sein, eure Oberbekleidung auszuziehen, sobald ihr euer Haus betretet. Wascht alles, was ihr im Freien getragen habt.
- Wenn ihr süße Haustiere habt, die ins Freie gehen, müsst ihr im Idealfall jeden Tag euren Vierbeiner waschen. Auch eine Reinigung mit einem feuchten Tuch ist bereits ausreichend.
- Fenster zu! Ganz praktischer Tipp, aber viele von euch vergessen das. Auf diese Weise kommen keine Pollen und kein Staub rein. Insbesondere morgens, wenn die Pollenmenge am höchsten ist.
- Bettwäsche regelmäßig wechseln, Boden putzen und Möbel reinigen – je häufiger, desto besser!
Schlussbetrachtung
Frühlingsblumen, blühende Bäume und grünes Gras signalisieren das Ende des Winters. Sie markieren aber auch den Beginn von Frühlingsallergien und Müdigkeit im Frühjahr, was ein Problem für viele Menschen weltweit ist.
Was die Ursachen dafür sind, wie ihr sie vermeiden könnt und wie ihr am besten die Symptome lindert, haben wir euch schon im heutigen Artikel erklärt.
Einige Allergiemittel ohne Rezept könnt ihr von der Drogerie holen, aber auf jeden Fall ist die Absprache des Problems – sowie bei Allergie als auch bei Müdigkeit, mit eurem Arzt zu empfehlen.
Auf Rabatt-Coupon findet ihr immer die besten Tipps & Tricks zu jedem Problem, sowie auch die aktuellsten Gutscheine und Aktionen, mit denen ihr richtig sparen könnt. Vorbeischauen lohnt sich! Viel Spaß beim Stöbern!
Das E-Rezept in Deutschland ist eine digitale Form des klassischen Papierrezepts, das Ärzte zur Verschreibung von Medikamenten verwenden. Es ist Teil der fortschreitenden Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen und soll sowohl Patienten als auch Ärzten und Apothekern das Leben erleichtern.

Dank des E-Rezeptes können Medikamente papierlos in der lokalen Apotheke abgeholt werden. Bildquelle: unsplash.com
Wir haben sie alle! Shop-Apotheke und DocMorris, aber auch kleinere wie Apo-Discounter, Versandapo, disapo, Andreas Apotheke. Hinter den Links findet ihr jeweils alle Gutscheine die wir hier ständig aktualisiert bereithalten.
Was ist das E-Rezept?
Das E-Rezept ist ein elektronisches Rezept, das in digitaler Form ausgestellt wird. Es liegt auf einem zentralen System (E-Rezept Fachdienst) und kann auf mehrere Arten und Weisen eingelöst werden. Entweder mit QR-Code, ausgedruckt auf Papier oder mit der einfachsten Lösung: Dem Zugriff über die elektronische Gesundheitskarte, also die Krankenkassenkarte.
Im Falle des digitalen oder ausgedruckten QR-Codes können Apotheken auf den E-Rezept Fachdienst zugreifen und so das passende Medikament rausgeben. Genauso funktioniert es mit der Krankenkassenkarte.
Auch in Online-Apotheken kann das E-Rezept seit einigen Monaten mit dem CardLink System der Gematik eingelöst werden, indem man die Krankenkassenkarte ans Handy hält – mit der entsprechenden App einer der Online-Versandapotheken. Unter anderem Shop-Apotheke und DocMorris funktionieren bereits mit dem neuen E-Rezept und Handy-App.
Welche Gutscheine wir für Shop-Apotheke haben, seht ihr hier.
Was bringt das E-Rezept?
Das E-Rezept bringt zahlreiche Vorteile:
- Vereinfachung der Prozesse: Durch die Digitalisierung des Rezeptes entfällt das Risiko, das Rezept zu verlieren oder falsch zu lesen. Der QR-Code stellt sicher, dass die Apotheke genau das verschreibt, was der Arzt vorgesehen hat.
- Zeitersparnis: Patienten müssen nicht mehr physisch in die Arztpraxis gehen, um ein Rezept abzuholen, sondern können es direkt digital erhalten. Dies ist besonders praktisch für Wiederholungsrezepte bei chronischen Erkrankungen.
- Sicherheit: Die elektronische Übermittlung reduziert das Risiko von Fehlern, die durch unleserliche Handschriften auf Papierrezepte entstehen könnten. Außerdem werden Missbrauchsmöglichkeiten, wie das Fälschen von Rezepten, deutlich erschwert.
- Umweltfreundlichkeit: Weniger Papierverbrauch bedeutet eine Entlastung für die Umwelt. Mit der flächendeckenden Einführung des E-Rezepts könnten Millionen von Papierausdrucken pro Jahr eingespart werden.
- Integration mit weiteren digitalen Gesundheitsangeboten: Das E-Rezept kann in elektronische Patientenakten integriert werden, was eine verbesserte Nachverfolgbarkeit und eine bessere Koordination der Behandlung ermöglicht.

Wenn es die Gesundheit erfordert, sollte es wenigstens nicht den finanziellen Rahmen sprengen. Dank E-Rezept und Online-Apotheken sind Medikamente erschwinglich und einfach einlösbar. Bildquelle: unsplash.com
Wie funktioniert das E-Rezept?
Der Prozess des E-Rezepts ist relativ einfach:
- Ausstellung: Der Arzt erstellt das Rezept digital und signiert es elektronisch. Der Patient erhält dann einen QR-Code, entweder über eine spezielle E-Rezept-App auf dem Smartphone, als Ausdruck oder die Information wird mit der Krankenkassenkarte abgerufen. Unser Tipp: Am besten beim Arzt explizit nach dem E-Rezept fragen.
- Einlösung: Der Patient geht mit dem QR-Code in eine (Online-)Apotheke seiner Wahl. Die Apotheke scannt den Code oder die Versicherungskarte ein und erhält sofort alle notwendigen Informationen zur Medikamentenabgabe. Alternativ kann der QR-Code auch an eine Versandapotheke übermittelt werden oder mit dem CardLink System ebenfalls per Versicherungskarte eingelöst werden. Hier wird das Medikament dann per Post zugesandt.
- Abrechnung: Die Apotheke rechnet das Rezept, wie bei herkömmlichen Papier-Rezepten, über die Krankenkasse des Patienten ab.
Das E-Rezept auszustellen ist seit 1. Januar 2024 für Ärzte verpflichtend.
Ihr wollt Medikamente online bestellen? Damit seid ihr in jedem Fall schonmal günstiger unterwegs als in vielen lokalen Apotheken. Mit unseren Gutscheinen spart ihr bei vielen bekannten Online-Apotheken zusätzlich.
In unserer Kategorie „Apotheke und Gesundheit“ sind neben anderen Gutscheinen viele topaktuelle Gutscheine der bekannten Online-Apotheken vertreten.
Fazit
Das E-Rezept stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland dar. Es bietet zahlreiche Vorteile, von der Erhöhung der Patientensicherheit bis hin zur Verbesserung der Effizienz in Arztpraxen und Apotheken. Mit dem E-Rezept wird der Gesundheitssektor moderner, sicherer und umweltfreundlicher gestaltet, was langfristig allen Beteiligten zugutekommt.
Am 7. April, dem Weltgesundheitstag, widmen wir uns dem diesjährigen Motto „Meine Gesundheit, mein Recht“. An diesem besonderen Tag beleuchten wir die Bedeutung gesunden Schlafs für unser Wohlbefinden und zeigen Wege auf, wie wir die Qualität unseres Schlafs verbessern können.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass ausreichend Schlaf eine Säule der körperlichen Gesundheit ist. Ein guter Schlaf stärkt das Immunsystem, reguliert den Stoffwechsel und schärft die geistige Leistungsfähigkeit. Ein Mangel an Schlaf hingegen kann zu Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Diabetes führen.
Zeitumstellung & Co. Rauben uns im Frühjahr manchmal ein paar wertvolle Stunden Schönheitsschlaf. Das konnten wir so nicht in Kauf nehmen und haben euch unsere Top 3 Tipps für erholsamen Schlaf zusammengestellt.
1. AUSSCHALTEN:
Schaltet mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen alle elektronischen Geräte ab und ladet das Handy am besten in einem anderen Raum. Die drei WhatsApp Nachrichten könnt ihr auch morgen noch lesen und vermeidet so das Gedanken-Karussell beim Einschlafen.
2. ABSCHALTEN:
Was entspannt euch? Ein gutes Buch, eine Tasse Tee oder eine warme Dusche? Nehmt euch Zeit zum Abschalten, bevor ihr schlafen geht. Meine liebsten Düfte zum Entspannen sind Lavendel, Kamille und Jasim. 🚚
3. ANPASSEN:
Wusstet ihr, dass die ideale Temperatur zum Schlafen nicht unter zwei Decken mit Kuschelsocken und Wärmflasche, sondern bei knapp 19 Grad liegt? Gar nicht so leicht bei dem wechselhaften Wetter. Hier hilft Bettwäsche aus reinem Leinen, die euch wärmt, wenn es kalt ist und kühlt, wenn die Heizung zu weit aufgedreht war. Ein echtes Multi-Talent!
Ein ruhiges, kühles und dunkles Schlafzimmer mit einem bequemen Bett lädt zum Entspannen ein und fördert einen erholsamen Schlaf.
Gemeinsam zu einem gesünderen Leben
Am Weltgesundheitstag setzen wir uns gemeinsam für gesunde Lebensgewohnheiten ein. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind das Fundament für ein gesundes Leben. Lasst uns zusammenarbeiten, um eine Welt zu schaffen, in der jeder das Recht auf Gesundheit voll ausleben kann.
Durch diese Anpassungen könnt ihr nicht nur die Qualität eures Schlafs verbessern, sondern auch euer allgemeines Wohlbefinden steigern. Nehmt euch diesen Weltgesundheitstag zum Anlass, eure Schlafgewohnheiten zu reflektieren und positive Veränderungen anzustoßen.
Um kein Lebensmittel ist in den letzten Jahren so ein Hype entstanden wie um die Avocado. Die grüne Frucht gehört wohl zu den beliebtesten Früchten, gilt als Superfood und hat somit einiges zu bieten. Sie ist eine birnenförmige, meist grüne Frucht mit einer genoppten Schale. Sie ist für ihre cremig-buttrige Konsistenz bekannt und sorgt für höchsten Genuss.
Wir verraten euch die Gesundheitsvorteile, worauf ihr beim Kauf oder der Zubereitung achten solltet und alle weiteren wichtigen Informationen rund um das Thema.

Die Avocado gehört wohl zu den beliebtesten Früchten
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Herkunft
Ursprünglich kommt die Avocado aus Südmexiko und wurde damals schon von den Azteken angebaut. Die spanischen Entdecker brachten die Frucht im 16. Jahrhundert zum ersten Mal nach Europa. Heutzutage werden die Avocados unter anderem in Kalifornien, Südafrika, Chile, Peru, Australien und Südspanien produziert. Avocados sind das ganze Jahr für uns Importware. Von Mai bis September haben die Früchte aus Südafrika Hochsaison bei uns. Im August werden sie aus Mexico zu uns nach Deutschland geliefert. In den kalten Monaten greifen wir auf israelische oder spanische Ware zurück.
Woran merkt man, ob eine Avocado reif ist?
Avodacos reifen nicht am Baum, sondern fallen unreif auf den Boden und reifen dort erst nach. Damit die Insekten die Frucht nicht verderben, werden sie unreif vom Baum gepflückt und auf der ganzen Welt verschickt. Bei Früchten, die schon länger im Laden oder dessen Lagerräume lagern, ist es nicht auszuschließen, dass diese durch die zu lange Lagerung ungenießbare braune Stellen enthalten oder gar Schimmel. Greift daher lieber zu einer etwas festen bzw. unreifen Frucht, die dann zu Hause nachreifen kann. Durchschnittlich dauert das Nachreifen ungefähr fünf Tage. Soll eure Avocado schneller nachreifen, dann legt sie zusammen mit Bananen, Tomaten oder Äpfeln in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Diese Obstsorten geben Ethylen ab, welches die Reifezeit um mehrere Tage verkürzt.
Unser Tipp: Eine Avocado hat die ideale Reife, wenn sie beim Drucktet leicht nachgibt, aber nicht zu weich ist.

Avocados sind das ganze Jahr für uns Importware
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Warum ist die Avocado so gesund?
Die grüne Frucht hat den höchsten Fettgehalt aller Obst- und Gemüsesorten. Allerdings gelten sie aufgrund der Zusammensetzung aus vielen Einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren als gesunde Fette (100 Gramm enthalten gut 200 Kalorien). Sie besitzt auch eine Menge an Vitaminen und Mineralstoffe, wie B-Vitamine, Vitamin K, Kalium, Kupfer, Vitamin E und Vitamin C. Diese sind für die Gesundheit unerlässlich.
Avocado ist eine sehr gute Quelle für Kalium. Kalium ist für die Nerven- und Muskelzellen wichtig, um die Signale richtig weiterleiten zu können. Auch für den Bluthochdruck und die Herzgesundheit empfiehlt sich eine Avocado.
Mit fast sieben Gramm Ballaststoffen auf 100 Gramm ist die Avocado eine sehr gute Quelle für die unverdaulichen Pflanzenfasern. Mithilfe der Avocado könnte man Probleme, wie Verstopfung oder Durchfall verhindern. Ballaststoffe sind sehr wichtig für eine normale Darmfunktion. Wer also viele Ballaststoffe zu sich nimmt, verbessert somit seine Darmflora.
Die häufigste Todesursache sind Herzkreislauferkrankungen. Zu hohe Cholesterinwerte gelten als Risikofaktor für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Unter anderem zeigen Studien, dass eine Ernährung mit reichlich Avocado zu einer deutlichen Verminderung des Gesamtcholesterinspiegels führt.
Die grüne Frucht kann aber auch beim Abnehmen unterstützen, indem sie ein langanhaltendes Sättigungsgefühl hervorruft. Verantwortlich für diesen Effekt ist der hohe Anteil an gesundem Fett. Sie liefert dem Körper einen langsamen, gleichmäßigen Strom an Energie.
Avocado richtig zubereiten
- Um den Kern der Avocado zu entfernen und an das Fruchtfleisch zu kommen, müsst ihr die Frucht mit einem scharfen Messer der Länge nach aufschneiden.
- Macht auf der Seite, die eurem ersten Schnitt gegenüberliegt, einen weiteren Längsschnitt um die Avocado zu halbieren.
- Danach eine Hälfte der Frucht in die entgegen gesetzte Richtung drehen, so trennt ihr eine Seite vom Stein und die Avocado ist halbiert.
- Um den Stein zu entfernen, müsst ihr mit dem Messer in den Stein stechen und ihn mit einer Drehbewegung herausheben, damit das Fruchtfleisch nicht verletzt wird.
- Das Fruchtfleisch könnt ihr dann ganz einfach mit einem Esslöffel aus der Schale heben.
Avocadobaum pflanzen
Um einen Avocadobaum zu pflanzen, müsst ihr den Avocadokern direkt in die Erde einpflanzen oder in einem Wasserglas Wurzeln ansetzen lassen. Hierfür müsst ihr den Kern mit drei Zahnstochern fixieren und in ein Wasserglas setzen, damit der Kern bis zur Hälfte mit Wasser bedeckt ist. Sobald er zum keimen beginnt, könnt ihr ihn einpflanzen.
Wie setzt man die Frucht in der Küche ein?
Die einfachste Variante für die Zubereitung dieser Frucht ist, sie in Scheiben zu schneiden, auf ein Brot zu legen und mit Salz und Pfeffer zu verfeinern. Avocado ist aber auch ideal als Beilage in allen Variationen von Salaten. Die wohl bekannteste Variante ist die Guacamole, ein leckerer Dip. Die grüne Frucht passt aber auch gut zu Nudeln, Kartoffeln und Reis. Solltet ihr die Avocado erwärmen wollen, müsst ihr euch auf einen etwas bitteren Geschmack einstellen.

Die einfachste Variante für die Zubereitung dieser Frucht ist, sie in Scheiben zu schneiden, auf ein Brot zu legen
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Ihr liebt Tee und möchtet eine Marke entdecken, die Tradition mit Innovation verbindet? Dann seid ihr bei Kusmi Tea genau richtig. Diese renommierte Teemarke, deren Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert im Russland zurückreichen, hat sich einen unvergleichlichen Ruf für die Kreation von hochwertigem Tee erworben. Seit mehr als 150 Jahren begeistert Kusmi Tea Teekenner weltweit durch eine faszinierende Vielfalt von Teesorten.
Angefangen bei den zeitlosen Klassikern des Schwarztees bis hin zu aufregenden und kreativen Mischungen, bietet Kusmi Tea eine reiche Palette für jeden Geschmack. Das Erlebnis reicht über den bloßen Teegenuss hinaus – es ist eine Reise durch die Geschichte, gepaart mit zeitgenössischer Raffinesse, die Kusmi Tea zu einer unverzichtbaren Adresse für Liebhaber von exquisitem Tee macht.

Kusmi Tea bietet weltweit eine breite Palette an Teevielfalt an Bildquelle: kusmitea.com
Kusmi Tea: Tradition trifft auf Innovation
Kusmi Tea ist eine renommierte Teemarke mit einer faszinierenden Geschichte. Ursprünglich im Russland des 19. Jahrhunderts gegründet, hat sich Kusmi Tea einen Namen für exquisiten Tee gemacht. Mit einer Tradition von über 150 Jahren bietet die Marke eine breite Palette von Teesorten – von klassischem Schwarztee bis zu innovativen Mischungen. Die Philosophie von Kusmi Tea basiert auf Qualität, Kreativität und Authentizität.
Die Verbindung von Tradition und Innovation spiegelt sich nicht nur in den Teesorten, sondern auch im eleganten Design der Produkte wider. Jede Tasse ist eine Reise durch die Teekultur, die durch sorgfältig ausgewählte Zutaten und eine liebevolle Herangehensweise an die Kunst des Teetrinkens geprägt ist. Kusmi Tea schafft es, die zeitlose Eleganz der Teekultur mit modernen Ansätzen zu kombinieren. Taucht ein in die Welt von Kusmi Tea und entdeckt das Neue, das diese traditionsreiche Marke zu bieten hat: Die „Ritual Serie“.
Die Kusmi Tea „Ritual Serie“ – Eine Verbindung von Geschmack und Wohlbefinden
Die „Ritual Serie“ von Kusmi Tea präsentiert sich als ein wahrhaftiges Highlight für all jene, die ihre Teekultur auf eine neue und anspruchsvollere Ebene heben möchten. Diese Serie zeichnet sich durch eine Auswahl von exquisiten Teemischungen aus, die nicht nur durch ihre unvergleichlichen Geschmacksnuancen beeindrucken, sondern auch durch ihre positiven Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden.
Jede Teemischung in dieser Serie wird zu einem regelrechten Ritual für die Sinne, das meisterhaft Genuss und Gesundheit miteinander verwebt. Die Sorgfalt, mit der die Zutaten ausgewählt und kombiniert werden, verleiht jeder Tasse einen Hauch von Raffinesse und lädt dazu ein, in die Welt von Kusmi Tea einzutauchen, wo jedes Ritual zu einer einzigartigen Erfahrung für die Sinne wird.
Diese Serie ist nicht nur eine Erweiterung des Teegenusses, sondern auch eine kulturelle Reise, die die Kunst des Teetrinkens auf eine neue, beeindruckende Ebene hebt. Möchtet ihr mehr über die faszinierende Welt der „Ritual Serie“ erfahren? Hier geht’s zur offiziellen Website von Kusmi Tea, wo ihr in die Vielfalt dieser einzigartigen Tees eintauchen könnt.

Kusmi Tea Tee Set bestehend aus Tasse, Kanne und Filter Bildquelle: kusmitea.com
„Unser Tipp: sichert euch eine GRATIS Tea-Mug!“
Einschlaf Ritual – Tief entspannen mit natürlichen Inhaltsstoffen
Ein besonders hervorstechendes Ritual aus der facettenreichen Serie von Kusmi Tea ist das „Einschlaf Ritual“. In einer Zeit, die von einem schnelllebigen Lebensstil geprägt ist, gewinnt erholsamer Schlaf einen unschätzbaren Stellenwert. Kusmi Tea präsentiert mit diesem speziellen Ritual eine sorgfältig abgestimmte Mischung aus erlesenen Zutaten, die das vorrangige Ziel verfolgt, einen ruhigen und tiefen Schlaf zu fördern. Inmitten der ständigen Hektik des Alltags bietet das Einschlaf Ritual eine wohltuende Oase der Entspannung, indem es gezielt auf die Förderung einer beruhigten Schlafumgebung abzielt.
Durch die bewusste Auswahl von natürlichen Inhaltsstoffen, darunter Kamille, Lavendel und Melisse, schafft Kusmi Tea eine harmonische Melodie, die nicht nur die Sinne anspricht, sondern auch einen Beitrag zu einem regenerativen Schlaf und somit zum allgemeinen Wohlbefinden leistet.
Inhaltsstoffe und Wirkungsweise des Einschlaf Rituals
Das Einschlaf Ritual von Kusmi Tea basiert auf einer ausgewogenen Mischung von Bio-Kräutern und Pflanzen, die seit Jahrhunderten für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt sind. Die Kombination von Kamille, Lavendel, und Melisse schafft eine harmonische Melodie, die den Geist beruhigt und den Körper auf einen erholsamen Schlaf vorbereitet. Diese natürlichen Inhaltsstoffe wirken synergistisch zusammen, um Stress abzubauen und eine entspannte Schlafumgebung zu fördern.
Die Kamille, als bekanntes Beruhigungsmittel, hilft, Nervosität und Unruhe zu lindern. Lavendel, mit seinem sanften Aroma, fördert eine entspannte Atmosphäre und unterstützt den Körper beim Abschalten. Die Melisse rundet die Mischung ab und trägt dazu bei, innere Unruhe zu reduzieren. Gemeinsam schaffen diese Inhaltsstoffe eine perfekte Grundlage für einen erholsamen Schlaf.
Erfahrt mehr über das Einschlaf Ritual von Kusmi Tea und entdeckt, wie diese einzigartige Mischung euren Schlaf positiv beeinflussen kann.

Einschlaf Ritual von Kusmi Tea Bildquelle: Kusmitea.com
Immunabwehr Ritual – Stärkt euer Immunsystem auf natürliche Weise
Angesichts der Herausforderungen unserer modernen Lebensweise gewinnt die Stärkung des Immunsystems zunehmend an Bedeutung. In diesem Kontext stellt Kusmi Tea das „Immunabwehr Ritual“ vor, eine sorgfältig zusammengestellte Mischung, die weit über bloßen Teegenuss hinausgeht. Diese besondere Mischung zeichnet sich nicht nur durch ihren köstlichen Geschmack aus, sondern fungiert zugleich als kraftvolles Instrument zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.
In einer Zeit, in der das Streben nach Wohlbefinden und Gesundheit im Fokus steht, präsentiert Kusmi Tea mit seinem Immunabwehr Ritual eine einzigartige Verbindung aus Genuss und gesundheitsfördernden Eigenschaften, um das Immunsystem auf eine natürliche und schmackhafte Weise zu unterstützen.
Inhaltsstoffe und Wirkungsweise des Immunabwehr Rituals
Die Grundlage dieses Tees bilden sorgfältig ausgewählte Bio-Kräuter und Gewürze, die für ihre immunstärkenden Eigenschaften bekannt sind. Ingwer, bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, bildet das Herzstück dieser Mischung. Die Kombination mit Echinacea, einem bewährten Mittel zur Stärkung des Immunsystems, macht dieses Ritual zu einem wertvollen Begleiter in Zeiten, in denen unser Körper besonderen Herausforderungen gegenübersteht.
Zusätzlich enthält der Tee Zitronengras, welches nicht nur eine erfrischende Note verleiht, sondern auch antioxidative Eigenschaften besitzt. Die harmonische Verbindung dieser Inhaltsstoffe schafft eine Teemischung, die nicht nur vorzüglich schmeckt, sondern auch einen Beitrag zur Erhaltung deiner Gesundheit leistet.
Erfahrt mehr über das Immunabwehr Ritual von Kusmi Tea und entdeckt, wie ihr euer Immunsystem auf natürliche Weise stärken könnt.

Immunabwehr Ritual von Kusmi Tea Bildquelle: Kusmitea.com
Kusmi Tea „Ritual“ – Eine Reise zu Genuss und Wohlbefinden
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Kusmi Tea hat mit der „Ritual Serie“ eine beeindruckende Kollektion geschaffen, die die Welt des Teetrinkens revolutioniert. Die sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffe und die durchdachten Mischungen machen jedes Ritual zu einem einzigartigen Erlebnis für die Sinne.
Die Tee-Rituale von Kusmi Tea sind nicht nur eine Gaumenfreude, sondern auch eine Quelle des Wohlbefindens. Das Einschlaf Ritual bietet eine natürliche Lösung für einen erholsamen Schlaf, während das Immunabwehr Ritual die Abwehrkräfte stärkt.
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Taucht ein in die Welt von Kusmi Tea Ritual und entdeckt, wie ihr mit jeder Tasse nicht nur euren Geschmackssinn verwöhnt, sondern auch etwas Gutes für eure Gesundheit tut!
Ahhhh… Winter… die Zeit der Erkältungen, Grippen und Halsschmerzen. Gerade in dieser Zeit des Jahres bietet sich ein gefüllter Medizinschrank bestens an. Doch manchmal hat man das Pech, dass man wohl oder übel aufstocken muss. Entweder, weil die Medizin aufgebraucht ist oder bereits abgelaufen. Bevor ihr euch aber bei dem Wetter auf den Weg zur Apotheke macht, bleibt doch lieber noch kurz hier und liest euch den Artikel durch. Denn wir zeigen euch heute, wie ihr Erkältungssirup selber machen könnt. Ganz einfach, lecker und ohne dabei in die Kälte gehen zu müssen.
Außerdem bekommt ihr noch ein paar kleine Lifehacks mit für das Hals-Heilungsprogramm.

Besonders schlimm ist der Winter für die Männergrippe.
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Wertvolle Tipps noch am Anfang
1. Erkältungsbad: Ein warmes, nicht zu heißes, Bad mit ätherischen Ölen ist wohltuend und befreit die Atemwege. Vorsicht bei Kleinkindern!
2. Gönnt euch Ruhe und Erholung! Bitte kein Sport oder körperliche schwere Arbeit, der Körper ist schon genug mit den Erregern beschäftigt. Viel Schlaf und wenig Stress sind die beste Devise!
3. Gurgeln mit Salzwasser oder Salbei-Tee hilft bei ersten Erkältungsbeschwerden, wie Kratzen im Hals.
4. Trinken, Trinken, Trinken – warmer Tee (Kamille, Thymian, Lindenblüte) ist besonders wohltuend und liefert dem Körper Flüssigkeit. Es löst Schleim in der Nase und Nebenhöhlen. So ist das Abhusten und Nase putzen leichter.
5. Frische Luft – bitte regelmäßig lüften, um verbrauchte Luft auszutauschen. Aber darauf achten, dass kein Durchzug entsteht, nicht dass ihr gleich die nächste Erkrankung abkriegt.
6. Ausgewogenes Essen ist das A&O. Der Körper schreit, besonders bei einer Erkältung, nach Vitaminen und Mineralstoffen. Frisches Obst und leckeres Gemüse gehört auf den Tisch!
7. Bitte versucht, auch wenn es schwerfällt, das Rauchen zu vermeiden!
8. Inhalieren ist super, um die Atemwege zu befeuchten und somit von Schleim zu befreien. Einfach den Kopf über eine Schüssel mit heißem Wasser gebeugt halten und tief einatmen. Bitte abwechselnd durch Mund und Nase atmen.
9. Was ist besser, als ein eigenes Hausmittel anzuwenden? Nach diesen Vorschlägen ist es besonders ratsam, vorbereitet zu sein. Einen Erkältungssirup selber machen ist der beste Weg schnell wieder auf die Beine zu kommen, wenn es einen trotz Hausverbot erwischt hat.
Wer auf natürliche Medizin steht, kann gerne mal beim Naturecan vorbei schauen.

Warm einpacken gegen die Kälte!
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Ingwer- & Zitronenpowersirup
Bei starken Halsschmerzen und Husten anwenden!
Bitte besorgt für eine Ration (4-7 Tage bei täglicher Anwendung):
- Ingwerknolle
- 2 Biozitronen
- 1/2 TL Fenchelsamen
- 1 TL Pfefferminze (getrocknet)
- 200g Zucker
- 400 ml Wasser
- Vanilleschote (Mark)
- Glasflasche
Herstellung: Zuerst gebt ihr die Pfefferminzblätter und den Fenchelsamen in einen Mörser und zermahlt alles. Danach die Zitrone & Ingwer in Scheiben schneiden. Jetzt ab in den Kochtopf, zum Kochen bringen und dann durch ein Sieb abseihen. Den Sirup in die Glasflasche füllen und verschließen. Normalerweise ist dieser Sirup dann 1 Jahr haltbar. Ist das nicht super?
Karottensirup
Hierfür folgende Zutaten kaufen:
- 1 Zwiebel
- 1 EL Anissamen
- 250 g Rübenzucker
- 1 Zitrone (Bio)
- 500 g Möhren (Bio)
Herstellung: Karotten raspeln, schön fein und durch ein Tuch drücken und den Saft in einem Topf auffangen. Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden + dazugeben. Zitronenabrieb + 2 Scheiben hinzufügen. Samen vom Anis im Mörser zermahlen und mit dem Rübenzucker in den Karottensaft geben. Alles unter Rühren leicht erhitzen. Bei geringer Hitze etwa 15 Minuten mit Deckel köcheln lassen. Danach in eine Flasche abfüllen!
Verzehr: Bitte nehmt 3-4x am Tag einen Esslöffel ein.
Super Begleiter zur Stärkung des Immunsystems und gegen Reizhusten!
Kräutersirup
Folgende Zutaten benötigt ihr:
- 2 TL Wacholderbeeren
- 2 TL Thymian
- 2 TL Sternanis
- 2 TL Fenchel
- 2 TL Ingwer
- 1 Prise Pfeffer
- 250 g Honig
- 500 ml Wasser
Herstellung: Alle Kräuter in den Hexenkessel – nein in den Topf! Wasser dazu und Deckel darauf. Nun bei starker Hitze unter ständigem Rühren warten, bis das Wasser kocht. Jetzt den Topf herunternehmen und 30 Minuten das Kräutergemisch ziehen lassen. Jetzt nochmal aufwärmen, bis es handwarm ist. Durch ein Sieb filtern und den Honig dazugeben. Bitte gut umrühren, damit sich der Honig auflöst. Der Sirup ist fertig! Ab in die Flasche damit! Bitte im Kühlschrank lagern, dieser ist ca. 1-2 Wochen haltbar.
Verzehr: 2 TL – 3x täglich
Dieser Sirup ist antibakteriell und Abwehr-steigernd!

Omas Zwiebelsaft ist ein Rezept, dass bereits seit 3 Generationen bei uns zum Einsatz kommt.
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Omas berühmter Zwiebelsaft
Der beste Begleiter gegen Husten!
Besorgt euch diese Zutaten:
- Zwiebeln
- Weißer Zucker
- leeres und vor allem sauberes Gurkenglas
Herstellung: Die Zwiebeln schälen und klein hacken. Die gehackten Zwiebeln in das Glas geben und mit Zucker bestreuen. Dann das Glas verschließen und ein bis zwei Tage warten. Danach könnt ihr mit einem Löffel den Saft aus den Zwiebeln pressen und einnehmen.
Tipp: Am besten eignen sich dafür große, saftige Zwiebeln.
Verzehr: Den Sirup wann immer der Hals schmerzt einnehmen.
Wirkung: Schmerzlindernd und lecker.
ACHTUNG: Diese Erkältungssirup-Rezepte sind nur zur Unterstützung des Immunsystems gedacht. Einen Arzt solltet ihr bei akuten Beschwerden unbedingt aufsuchen!
Wie ihr seht, Erkältungssirup selber machen ist wirklich nicht schwer, sondern kinderleicht! Damit stärkt und schützt ihr euer Immunsystem und eure Mitmenschen! Bei den vorgestellten Sirup-Rezepten ist für jeden Geschmack etwas dabei! Also testet sie aus und ich bin mir sicher, die schmecken euch!
Ich muss ehrlich sagen, Erkältungssirup selber machen ist in dieser Jahreszeit mein schönster Zeitvertreib, da ich gerne diese Rezepte teste und immer wieder neue Zutaten hinzufügen kann! Statt Zitronen könnt ihr auch mal Orangen verwenden! Es ist echt großartig, wie viele Variationen ihr hier herstellen könnt. Versucht es!
Die meisten Menschen haben in ihrem Leben schon einmal unter Schlafentzug gelitten. Ob man die ganze Nacht durcharbeitet, um ein Projekt abzuschließen, oder lange aufbleibt, um einen Film zu sehen – wir alle haben das schon erlebt. Aber was sind die Folgen von Schlafmangel?
Folgen von Schlafmangel
Auch wenn es auf den ersten Blick keine große Sache zu sein scheint, ein oder zwei Nächte ohne Schlaf zu verbringen, kann Schlafentzug in Wahrheit schwerwiegende Folgen haben. Schlafentzug kann zu Reizbarkeit, Launenhaftigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führen. Er kann auch zu Gedächtnis- und Lernproblemen führen.
Darüber hinaus kann Schlafmangel zu Gewichtszunahme und einem erhöhten Unfall- und Verletzungsrisiko beitragen. Wenn ihr also das nächste Mal in Versuchung geratet, lange aufzubleiben, denkt daran, dass eine gute Nachtruhe wichtig für eure Gesundheit und euer Wohlbefinden ist.
Ausreichend Schlaf ist enorm wichtig
Nach Angaben der National Sleep Foundation ist Schlafmangel ein weit verbreitetes Problem, das weitreichende Folgen haben kann. Chronischer Schlafmangel kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfall. Er kann auch die kognitiven Funktionen beeinträchtigen, sodass es schwierig wird, sich zu konzentrieren und klar zu denken. Außerdem kann sich Schlafmangel negativ auf die Stimmung auswirken und das Unfallrisiko erhöhen.
CBD kann euch helfen zu entspannen und den Folgen von Schlafmangel vorzubeugen.
Die gute Nachricht ist, dass es eine Reihe von Maßnahmen gibt, die ihr gegen Folgen von Schlafmangel ergreifen könnt. Vermeidet Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen und schafft euch eine entspannende Schlafroutine, zu der auch ein 30-minütiges Einschlafen vor dem Schlafengehen gehört. Schließlich solltet ihr dafür sorgen, dass euer Schlafzimmer dunkel, ruhig und gemütlich ist. Mit diesen Maßnahmen könnt ihr sicherstellen, dass ihr auch den erholsamen Schlaf bekommt, den ihr benötigt.
Die meisten Menschen brauchen etwa acht Stunden Schlaf pro Nacht, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass es Tage gibt, an denen man nur ein paar Stunden Schlaf bekommt. Wenn das gelegentlich vorkommt, fühlt ihr euch vielleicht müde oder schlecht gelaunt, aber ihr erholt euch wahrscheinlich recht schnell wieder davon. Wenn Folgen von Schlafmangel jedoch zu einem chronischen Problem werden, kann er sich auf eure körperliche und geistige Gesundheit auswirken. Schlafmangel kann aus einer Vielzahl von Gründen auftreten.
Viele leiden unter schlechtem Schlaf
Die meisten Menschen haben in ihrem Leben schon einmal unter Schlafmangel gelitten. Ob durch ein neues Baby, berufliche Anforderungen oder Stress – zu wenig Schlaf kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Aber es gibt einige Dinge, die ihr tun könnt, um euch gegen Schlafmangel zu wehren.
Eines der wichtigsten Dinge ist, sich so weit wie möglich an einen regelmäßigen Schlafplan zu halten. Das bedeutet, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzuwachen, auch an den Wochenenden. Eine entspannende Routine vor dem Schlafengehen kann euch ebenfalls helfen, zur Ruhe zu kommen und euch auf den Schlaf vorzubereiten. Dazu kann es gehören, ein warmes Bad zu nehmen, ein Buch zu lesen oder beruhigende Musik zu hören.
Drittens: Vermeidet Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen. Diese Substanzen können euren Schlaf stören und das Einschlafen erschweren. Schließlich solltet ihr darauf achten, dass eure Schlafumgebung dunkel, ruhig und kühl ist. Und wenn ihr tagsüber Schwierigkeiten habt, wach zu bleiben, sollten ihr versuchen, am Nachmittag ein kurzes Nickerchen zu machen.
Wenn ihr diese Tipps befolgt, könnt ihr euren Schlaf verbessern und euch gegen Schlafmangel wehren.
Folgen von Schlafmangel – Fazit
Aliva Apotheke hält allerlei Heilmittel gegen schlechten Schlaf vor. Schaut vorbei!
Wenn ihr Probleme habt, einzuschlafen oder durchzuschlafen, leidet ihr möglicherweise an Schlaflosigkeit. Andere Ursachen sind Nachtschichten, kleine Kinder zu Hause oder Stress und Ängste. Schlafentzug und die Folgen von Schlafmangel können zu Müdigkeit, Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führen. In schweren Fällen kann der Mangel auch zu Halluzinationen und Wahnvorstellungen führen. Wenn ihr Schwierigkeiten habt, ausreichend Schlaf zu bekommen, solltet ihr mit eurem Arzt über Möglichkeiten zur Verbesserung eurer Schlafhygiene sprechen.
Mit ein wenig Mühe könnt ihr euch die nötige Ruhe verschaffen und alle Vorteile einer guten Nachtruhe genießen.
Viele benutzen verschiedene Hautpflegemittel, um ihre Haut vor Schmutz (Bakterien & Viren), UV-Strahlen usw. zu schützen oder greifen für ein jüngeres Aussehen zu Anti-Aging Hautpflegemittel. Und genau um letzteres dreht sich heute unser Artikel.
Ihr kennt es wahrscheinlich von eurer Mutter, Oma, Schwester oder sogar von euch selber, dass sich Falten auf der Haut bilden und was machen viele, denen es so geht? – Genau, man greift direkt zu Anti-Aging Produkten.
Erstmal ist zu erklären, was überhaupt unter Anti-Aging zu verstehen ist. ,,Aging“ ist ein englisches Wort, welches als „Altern“ übersetzt werden kann. Dementsprechend wird hier über den körperlichen Alterungsprozess geredet, welcher mithilfe eines Anti-Aging Hautpflegeproduktes verhindert oder verlangsamt werden soll.
Diese Produkte werden meistens ab dem 25. Lebensalter verwendet, da der Kollagenabbau ab dem Alter beginnt und der Grund für den Prozess der Hautalterung ist.

Mit Nutzung eines Anti-Aging Produktes könnt ihr auch so eine tolle Haut erzielen. Bildquelle: unsplash.com
Warum sind Anti-Aging Produkte so wichtig?
Anti-Aging beginnt nicht erst, wenn Alterserscheinungen auftreten. Im Gegenteil, es ist wichtig, die Haut zu pflegen und in jedem Alter ein gesundes Leben zu führen. Denn auch wenn die Zeichen des Alterns vielleicht noch nicht sichtbar sind, sind die Veränderungen unter der Haut schon eingetreten. Die Zellstruktur wird sich verändern und die Ödeme (auch genannt Wasserlagerung) gehen langsam aus – all das wird erst lange später als Alterung wahrgenommen.
Mithilfe von Inhaltsstoffen wie Retinol oder Hyaluronsäure in den Pflege-Produkten werden bereits bestehende Falten oder sogar Falten, die nicht einmal ihre ersten Zeichen bemerkbar gemacht haben, vermindert. Eure Haut fühlt sich gestrafft und wieder jung an. Inhaltsstoffe wie Kollagen, Hyaluronsäure und Aminosäuren versprechen sichtbare Wirkungen, da sie die Haut so hydrieren, dass die Haut wieder Feuchtigkeit aufnimmt.
Doch helfen Anti-Aging Produkte denn wirklich?
Ja, zumindest ein bisschen, denn es sind Vitamin C und Vitamin A enthalten, jedoch nur in abgeschwächter Form, die auch Retinol oder Retinol Aldehyde genannt werden.
Diese bereits erwähnten Vitamine werden auch Antioxidantien genannt, da sie einen Schutz vor sogenannten ,,freien Radikalen“ bieten. Freie Radikale gelten als Hauptursache für Hautalterung und Falten. Vermehrte Sonneneinstrahlungen, das Rauchen oder Umweltgifte zerstören Kollagen in der Haut, was, wie oben erklärt wurde, die Haut schneller altern lässt.
Allerdings können diese auch vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse gebildet werden. Außerdem beweisen Studien, dass Retinol das Gesamtbild der Haut, tiefe Falten und feine Linien, verbessern kann, sowie Vitamin C. Jedoch verliert Vitamin C die Wirkung, wenn es durch Licht und Luft beeinflusst wird.
Was passiert, wenn man zu früh Anti-Aging Produkte benutzt?
Da die Haut die Inhaltsstoffe noch gar nicht verarbeiten kann, ist es schädlich für die junge Haut reichlich Anti-Aging-Produkte zu benutzen.
Es wird auch gesagt, dass man mit 25 Jahren nicht unbedingt Cremes benutzen soll, die eigentlich für ab 50 entwickelt wurden.
Und zudem braucht man in jungen Jahren doch gar keine Anti-Aging Produkte, da man sowieso nicht so viele Falten hat und wenn, sind das natürliche Fältchen und nicht die, die man hat, wenn die Haut alt wird. Doch wenn man schon im Voraus eine Faltenbildung verhindern möchte, kann man ebenfalls mit Feuchtigkeitscremen ,,vorbeugen“.
Gehört ihr zu den Menschen, die morgens lieber länger schlafen und das Frühstück dafür sausen lassen? Natürlich ist das verständlich, vor allem, wenn man früh aufstehen muss. Jedoch ist die Aussage „das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages“ nicht ganz so falsch! Dank eines gesunden Frühstückes seid ihr erstens länger gesättigt und zweitens viel konzentrierter. Gesund frühstücken verhilft euch zu einer ausgewogenen Ernährung.
Ich meine, eine ausgewogene Ernährung ist doch für jeden ein Ziel, oder? Außerdem kann gesund frühstücken euch sogar beim Abnehmen helfen. Damit ihr möglichst lange schlafen könnt und dennoch Zeit findet – eurer Gesundheit zuliebe – etwas zu sich zu nehmen, haben wir sieben Frühstücksideen zusammengestellt, die ganz schnell gelingen, zudem gesund und lecker sind. Alle Rezepte sind für eine Person berechnet.

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag.
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Smoothie-Bowl mit Beeren
Ihr habt Lust auf viel Obst und einen frischen Geschmack? Dann probiert doch mal unsere Smoothie-Bowl! Dafür braucht ihr:
Zutaten:
Für den Smoothie
- 100g TK Beeren-Mischung
- 1/2 Banane
- 100g Naturjoghurt (gesündere Variante: Soja-Joghurt oder Mandel-Joghurt)
- 1 EL Haferflocken
- 1/2 EL Chiasamen
- 1 TL Agavendicksaft
Für das Topping:
- 1/2 Banane
- 2 EL Beeren
- 1 TL Haferflocken
- 1 TL Chiasamen
Zubereitung:
Alle Zutaten für den Smoothie pürieren und mit Agavendicksaft süßen. Dann den Smoothie in eine Schüssel geben und mit den Zutaten für das Topping garnieren. Jetzt könnt ihr gesund in den Tag starten.
Overnight Oats mit Chiasamen
Zu wenig Zeit am Morgen und es muss schnell ein Frühstück her? Dann haben wir für euch das perfekte Frühstück, dass ihr am Tag vorher schon zubereiten könnt. Und so gehts:
Zutaten:
- 2 EL Haferflocken
- 40ml Wasser, Milch oder Soja-Milch
- 1/2 EL Joghurt
- 1/2 TL Honig, Agavensirup oder Ahornsirup
- Früchte, Nüsse und Kerne nach Wahl
Zubereitung:
Wasser, Milch oder Soja-Milch wird gemeinsam mit den Haferflocken sowie den Chiasamen in einem Glas vermengt. Gebt einen Löffel Joghurt obendrauf und versüße es mit Honig, Agavensirup oder Ahornsirup. Dann kommt die Mischung über Nacht in den Kühlschrank. Vor dem Verzehren mit Früchten, Nüssen und Kernen eurer Wahl garnieren.
Das Klassische Porridge fördert eine ausgewogene Ernährung
Super schnell und langanhaltend. Ganz klassisch gesund frühstücken.
Zutaten:
- 40g Haferflocken
- 200ml Milch
- nach Wahl mit Honig oder Agavensirup süßen
- nach Wahl Beeren oder Nüsse als Topping
Zubereitung:
Haferflocken und Milch in einem Topf bei ständigem Rühren erhitzen. 2-3 Minuten leicht köcheln lassen. Das Porridge in eine Schüssel geben und mit Honig oder Sirup süßen. Zum Schluss mit dem Topping eurer Wahl garnieren.
Bananenbrot
Die perfekte Resteverwertung für überreife Bananen!

Die köstlichste Verwertungsmöglichkeit für überreife Bananen, die man sich vorstellen kann!
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Zutaten:
- 3 Bananen
- 120g Butter
- 110g brauner Zucker
- 2 Eier
- 250g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1/4 TL Salz
- 1/4 TL Vanille
- 100g Schmant (Joghurt oder Sauerrahm)
Zubereitung:
Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Kastenkuchenform einfetten und mit Mehl bestäuben. Die Bananen klein schneiden und pürieren. Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen und die Eier einzeln gut unterrühren. Mehl mit Backpulver, Salz und Vanille mischen und abwechselnd mit Schmant dazugeben. Zum Schluss das Bananenmus unterrühren. Den Teig in die Form füllen und für ca. 55-60Minuten backen.
Avocado-Lachs-Brot
Genug süße Varianten gehört? Hier kommt eine herzhafte:
Zutaten:
- 1 dünne Lauchzwiebeln
- 1/2 Limette
- 1 reife Avocado
- Räucherlachs
- Vollkornbrot mit Körnern
Zubereitung:
Lauchzwiebeln waschen und in Röllchen schneiden. Limette auspressen. Avocado halbieren, Kern entfernen und den Rest mit einem Löffel aus der Schale lösen. Nun alles mit dem Limettensaft vermengen. Eine Brotscheibe mit dem Avocadomus bestreichen und mit dem Lachs belegen. Zum Schluss mit den Lauchzwiebel-Röllchen bestreuen.
Gesund frühstücken mit dem Vital-Veggie-Bagel
Nicht nur als Frühstück für zu Hause geeignet, sondern auch als Brotzeit für unterwegs.

Schnelles Frühstück und für einen guten Start in den Tag!
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Zutaten:
- 1 Vollkorn-Bagel
- 1/2 handvoll Blattsalat
- 1/4 Gurke
- 10g Kräuterfrischkäse
- 1 Ei
- Öl
Zubereitung:
Bagel evtl. aufbacken oder toasten. Inzwischen den Salat und die Gurke waschen, die Gurke dann anschließend in dünne Scheiben schneiden. Das Ei in der Pfanne mit Öl auf beiden Seiten braten. Den Bagel in der Mitte durchschneiden und beide Seiten mit dem Kräuterfrischkäse bestreichen. Dann mit der Gurke, dem Salat und dem Ei belegen. Zum Schluss die andere Hälfte darauf setzen und genießen.
Omelett Grundrezept
Das schnelle Frühstück, das immer geht:
Zutaten:
- 3 Eier
- 1/2 EL Butter
- 3 EL Milch
- 1/2 Prise Salz
- 1/2 Prise Pfeffer
Zubereitung:
Alle Zutaten bis auf Butter in einer Schüssel gut verquirlen. Danach die Butter in eine Pfanne geben und erhitzen. Die Eiermasse gut verteilt hineingeben. Kurz stocken lassen. Dann mit einem Pfannenwender bei der Hälfte zuklappen. Zum Schluss kann das Omelett noch mit Paprika, Pilzen, Schinken, Zucchini, Tomaten, Kräutern oder fein geriebenem Käse wie zum Beispiel Parmesan bestreut werden.
Fazit
Der sanfte Start in den Tag senkt die Ausschüttung von Stresshormonen und bietet dem Körper und dem Geist die Gelegenheit, sich optimal auf den Tag einzustimmen. Der Tag beginnt viel entspannter, wenn man nicht direkt aus dem Bett in die Bahn springt. Sondern sich die Zeit nimmt, gesund zu frühstücken.
Jedoch sollte man nicht irgendetwas am morgen zu sich nehmen, denn ein ungesundes Frühstück verhilft euch nicht zu einer ausgewogenen Ernährung. Besser ist ein Frühstück, das den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lässt und länger satt hält. Diese Lebensmittel verhelfen euch dazu: Haferflocken, Quark, Eier, Vollkornbrot, Banane, Leinsamen, Früchte, Nüsse, Avocado und Gemüse. Jetzt gesund frühstücken!
Stressvermeidung ist in heutiger Zeit eine wahre Kunst! Das nächste Projekt, der nächste Kollege der sich krankmeldet und nebenbei flattert noch eine Beschwerde rein. Zuhause bleibt der Haushalt liegen, zum Kochen keine Zeit, zum Putzen keine Zeit und irgendwann will man auch noch sich seinen Hobbys zuwenden. Stress hat heute jeder Schnell: ob in der Arbeit, in der Freizeit oder im Alltag. Dabei ist Stress eine biologische Reaktion des Körpers. Aber woher kommt Stress, wie kann man ihn vermeiden und was hilft am besten um mit stressigen Situationen umzugehen?
Was ist Stress?

Den Stift beißen kann helfen. Es gibt aber auch bessere Methoden. Bildquelle: unsplash.com
Fangen wir mal ganz mit den Basics an: was ist überhaupt Stress? Denn für ordentliche Stressvermeidung ist wichtig, erst einmal zu wissen was Stress genau ist. Hier gibt es verschiedene Herangehensweisen. Zum einen kann man Stress aus einer biologischen-medizinischen Perspektive betrachten. Weiter spielt auch Psychologie eine Rolle in der Stressforschung. Und natürlich auch die Definition von Stress an sich auf einer kulturellen, sprachlichen Ebene. Klingt das Thema Stress jetzt schon stressig? Wissenschaft, Forschung, Biologie: Betrachten wir das alles in einzelnen Ebenen und gehen der Sache immer tiefer auf den Grund:
Stress – Substantiv, der
Schauen wir in den Duden, dann steht dort für Stress:
Erhöhte Beanspruchung, Belastung physischer oder psychischer Art
Geprägt wurde der Begriff in dieser Formulierung vom österreichisch-kanadischen Biochemiker H. Selye bereits 1936. Das Wort kommt in diesem Fall aus dem englischen und dort stammt es vom lateinischen Wort „stringere“ ab, was soviel wie in Spannung versetzten bedeutet. Und da haben wir auch schon unsere sprachliche Bedeutung. Stress hat mit Spannung, Belastung und einer Erhöhung der Beanspruchung zu tun. Wirklich weiter bei der Ursache von Stress bringt uns das zwar nicht, aber wir verstehen woher das Wort kommt. Also ist Stressvermeidung die Vermeidung von Belastung?
Psychologie und Stress
In der Psychologie gibt es verschiedene Theorien zum Thema Stress. In den allermeisten Fällen beschäftigt sich die Psychologie mit den Faktoren die Stress auslösen, sogenannte Stressoren. Stress wird dabei je nach Auslegung als Reaktion, bzw. Interaktion mit der Umwelt oder einem Ungleichgewicht zwischen dem was eine Person leisten kann und dem was erwartet wird verstanden. Einige Forscher aus der Psychologie haben bereits versucht häufige Stressoren zu kategorisieren und zu bewerten. Kritiker sehen allerdings Stressoren als höchst Individuell an, somit auch die Stressvermeidung als einen Prozess, der für jeden Menschen anders ist.
Warum haben wir Stress – der biologische Prozess
Stress ist tatsächlich biologisch nachweisbar. Erkennbar ist das ganze durch die Ausschüttung von Hormonen. Insbesondere dem Stress-Hormon Noradrenalin. Die Entscheidungsprozesse im Großhirn werden vernachlässigt und unser Stammhirn trifft Entscheidungen, oft nach einem Kampf- oder Flucht-Prinzip. Unseren Vorfahren in der Steinzeit half diese Funktion des Körpers in gefährlichen Situationen schnell zu reagieren. Das Stress-Hormon erhöht den Blutdruck und verengt die andern (neben andern Faktoren natürlich). Auf die Dauer führt das zu Erkrankungen wie Infarkte und Stoffwechselstörungen. In der Biologie ist Stressvermeidung weniger ein Thema, aber die Gründe für Stress werden beleuchtet und das bringt uns doch wieder ein bisschen weiter.
Stressoren – Die wichtigsten Faktoren für Stress

Manchmal bringen uns die E-Mails der Kollegen in Verzweiflung. Bildquelle: unsplash.com
Wie genannt listet die Psychologie verschiedene Stressverursacher. Zur Stressvermeidung gehört auch diese zu vermeiden. Einige Stressoren treffen nur auf den Alltag zu, andere nur auf die Arbeit, viele auf Beides. Was wir uns aber immer vor Augen halten müssen, ist dass Stress aus der Arbeit von uns auch oft in den Alltag mitgenommen wird und anders herum. Hier ein paar Beispiele für Stressoren, dann wir euch schnell klar, warum viele Stressoren alle Aspekte des Lebens beeinflussen:
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Tod eines Familienangehörigen
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Erhöhte Anforderungen am Arbeitsplatz
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Kündigung
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Scheidung
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Krankheit
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Änderung der Verantwortung
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deutliche Einkommensveränderung
Die Liste kann natürlich unendlich weitergeführt werden.
Stressvermeidung- wann, wo, wie

Stress im Alltag, Symbolbild. Bildquelle: unsplash.com
Jetzt haben wir eigentlich schon mal tiefgehende Basics zum Thema Stress aufgebaut. Wir wissen was zu Stress führt, warum wir im Stress anders Reagieren und auch was Stress generell ist. Aber wer auf diesen Artikel geklickt hat und immer noch liest, der hat wahrscheinlich auch selbst schon Erfahrungen mit Stress gehabt und sucht nach Lösungen diesen zu Bewältigen. Daher kommen jetzt fünf Tipps zur Stressvermeidung und ihr werdet sehen, dass Vorwissen ist dabei hilfreich!
TIPP 1 – Stressoren im Alltag und Beruf genau erkennen und abgrenzen
Dieser Schritt klingt erstmal einfacher als er tatsächlich ist. Zwar können wir aus der Liste einen Stressor auswählen, dabei stellt man aber schnell fest, das mit einem Lebensereignis oft viele Veränderungen und damit viele Stressoren und Möglichkeiten der Stressvermeidung verbunden sind. Für euch ist daher wichtig: betrachtet eure Situation mal für eine Minute aus einer anderen Perspektive und stellt euch folgenden Fragen: Was genau stresst mich gerade? Was davon stresst mich am meisten? Gibt es vielleicht sogar Dinge, von denen ich denke sie stressen mich, aber tun es gar nicht? Macht euch am besten gedanklich oder auf dem Papier eine Liste, was euch gerade stresst.
TIPP 2 – Eine Ruhe-Oase finden
Wer Tipp 1 abgeschlossen hat, hat es jetzt leichter. Denn jetzt wisst ihr wo eure Stressfaktoren liegen und damit auch ein guter Ansatz zur Stressvermeidung. Ruhe-Oasen stellen Plätze dar, an denen ihr runter kommen könnt: für die eine ist es das Fitness-Studio, für den anderen der Waldspaziergang oder Einkaufen gehen. Dabei ist ein bisschen ausprobieren gefragt, ihr müsst für euch selbst herausfinden wo ihr am besten entspannen und eure Sorgen vergessen könnt. Wichtig ist auch, dass ihr euren Aufenthalt in Ruhe-Oasen nicht strapaziert, wer zu lange in seiner Oase bleibt, der schafft sich eventuell neue Probleme.
TIPP 3 – Entspannungsübungen
Als nächstes können euch Entspannungsübungen helfen. Hier gibt es ganz verschiedene, sogar so viele, dass allein dieses Thema ganze Internet Seiten füllt. Zur akuten Stressvermeidung würde ich vor allem Atemübungen zählen. Wer aktuell gestresst ist, durch Arbeit oder Alltag, tut gut daran einfach für ein paar Minuten abzuschalten und sich ganz auf seine Atmung zu konzentrieren. Atmet gezielt Ein und Aus, konzentriert euch dabei genau darauf wie ihr atmet, auf die Luftströmung in eure Lunge und durch euren Rachen. Am besten Tief mit dem Bauch atmen, durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Das konzentrierte Atmen beruhigt euren Körper.
TIPP 4 – Ordnung finden
Im Stress kommt man schnell durcheinander, wie gesagt, andere Teile des Gehirns übernehmen die Kontrolle. Wenn ihr ein bisschen durch die ersten Tipps runter gekommen seid, solltet ihr jetzt wieder ein bisschen mehr die Kontrolle über eure Gedanken übernehmen. Sortiert was gerade wichtig ist und was nicht. Eventuell können hier Post-Its bei der Stressvermeidung helfen. Schreibt auf, was zu erledigen ist, ordnet nach Priorität und sucht eine Reihenfolge. Mit etwas mehr Ordnung und einem Zeitplan ist es dann schon einfacher.
TIPP 5 – Die Meisterübung
Die beste Möglichkeit zur Stressvermeidung ist tatsächlich die Schwierigste. Selbstbeherrschung. Es klingt einfach zu sagen, dass man sich selbst nich zu viel Stress macht, das umsetzten jedoch ist eine wahre Herausforderung. Hier zu gehört auch für sich selbst die Kontrolle und den Überblick zu waren, welchen Stressoren man gerade ausgesetzt ist. Dann gilt es zu Lernen auch „Nein“ zu weiteren Aufgaben zu sage, sich selbst Grenzen einzugestehen und sich über die Konsequenzen der aktuellen Situation bewusst zu machen. Was kann ich aktuell ändern? Kann ich überhaupt etwas daran ändern? Und wenn ich es nicht ändern kann, soll es mich überhaupt beschäftigen?
Stressvermeidung meistern

Das richtige Mind-Set aufbauen und Ruhe bewahren erfordert Übung. Bildquelle: unsplash.com
Jetzt habt ihr ein Vorgehen und fünf Strategien zur Stressvermeidung gezeigt. Manchmal hilft das eine, manchmal das andere. Das wichtigste bei der Stressvermeidung ist es einen eigenen Weg zu finden und auch was einem am besten hilft. Für den einen sind es Entspannungsübungen, für den anderen sind es Ruhe-Oasen oder Ordnung finden. Es liegt an euch herauszufinden, was für euch am besten klappt. Das ist natürlich nicht ganz einfach und es fordert im etwas Übung auch mit diesen Tipps den Umgang mit Stress zu meistern. Viel macht beim Vermeiden von Stress auch das Mind-Set aus.
Das richtig Mind-Set aufbauen
Dieser Punkt ist eng mit Tipp 5 verbunden und zielt mehr oder weniger auf das gleiche ab, ist jedoch essenziell wenn man Stressfrei durchs Leben gehen möchte. Für ein stressfreies Mindset müsst ihr euch selbst besser kennen lernen. Eine gut Übung dafür ist es sich einige Sätze die euch dabei helfen wirklich zu verinnerlichen. Das bedeutet mehr als nur die Bedeutung solcher Sätze zu verstehen, sondern diese Mantras tatsächlich als Anleitung für euer leben zu akzeptieren. Ihr müsst dabei ein gesundes Vertrauen zu euch selbst aufbauen. Selbstliebe bedeutet nicht ein narzisstisches, egoistisches Bild von euch selbst zu projizieren, sondern eure Bedürfnisse zu verstehen und zu akzeptieren.
Konfliktvermeidung ist Stressvermeidung
Sind wir einmal ehrlich, dann muss man auch dazu sagen, dass viel Stress aus Konflikten hervorgeht. Konflikte zu vermeiden hilft daher auch bei der Stressvermeidung. Selbst wenn es Personen gibt, die einem das Leben schwer machen, müssen wir uns immer vor Augen halten, das unsere Position zu diesen Personen von uns selbst abhängig ist. Wer sich immer dem Mantra: „ Ich habe keine Feinde“ bewusst macht, wird feststellen, dass viele Konflikte dadurch deutlich weniger emotional aufgeladen werden. Man muss nicht jeden lieben, aber man muss eigentlich auch niemanden hassen. Wer mit einem neutralen Mind-Set in Konflikte geht, lässt sich weniger von diesen emotional beeinflussen.
Lebenslanges Lernen

Für jeden kann eine Ruhe-Oase anders aussehen. Bildquelle: unsplash.com
Alle diese Tipps brauchen zu einem gewissen Grad Übung. Ruhe-Oasen können sich ändern. Manche Stressoren wirken stärker als andere und auch sein Mind-Set ändern man nicht über Nacht. Stressvermeidung zu meistern ist ein lebenslanger Prozess. Es gilt also immer dazu zu lernen, über sich selbst und über andere. Ich hoffe, dass diese Tipps für den einen oder anderen hilfreich waren und ihr mit etwas weniger Stress durch das Leben gehen könnt.
Eine strahlend junge Haut wünscht sich mit Sicherheit jede Frau in ihrem Leben. Wir möchten euch heute näher bringen, wie die richtige Hautpflege im Sommer aussieht und wie man diePflege für Hautfalten in seinen Alltag integrieren kann.
Zudem möchten wir euch erklären, wie Hautalterung zustande kommt, was sie noch mehr begünstigt und auf welche Pflege es ins Besondere beim Schutz gegen UV-Strahlen ankommt. Seid gespannt!
Wie entsteht Hautalterung?
Bevor wir uns damit beschäftigen, wie wir unsere Haut vom Alterungsprozess abhalten können, sollten wir uns zunächst einmal fragen, wieso unsere Haut überhaupt altert. Denn viele sind der Meinung, dass sie nur einige hübsch anzusehende Cremes auf ihrem Gesicht verteilen müssen und somit ihren gesamten Alterungsprozess aufhalten können.
Unsere Haut besteht aus Zellen, die sich immer während erneuern müssen. Je älter wir werden, desto weniger sind sie in der Lage, dies kontinuierlich zu tun. Zudem verringert sich die Produktion des körpereigenen Kollagens.
Das Kollagen ist an dieser Stelle besonders wichtig, da es Fasern bündelt und somit zur Hautstraffung beiträgt. Wenn sich nun also die Produktion des Kollagens verringert, wirkt die Haut weniger straff und Falten beginnen sich nach Außen hinzuzeigen.
Ihr seid genauso Skincare verrückt, wie wir? Dann sichert euch gerne die tollsten Produkte bei asambeauty.
Ab wann beginnt meine Haut zu altern?
Wann die Hautalterung beginnt, hängt zum einen mit eurer Genetik und zum anderen von euren derzeitigen Begebenheiten ab. Man spricht davon, dass die Haut zwischen 25 und 30 Jahren beginnt zu altern und somit Alterserscheinungen langsam sichtbar werden.
Ich nehme ganz gerne die Sängerin Cher als Beispiel für eine makellose Haut. Niemals würde jemand dieser Frau ihr wahres Alter ansehen und dies genauso wenig ihrer Mutter. Dabei muss man bedenken, dass Cher bereits 75 und ihre Mutter schon 94 Jahre alt ist.
Jedoch sind von Falten fast keinerlei Spur zu sehen. Natürlich wurde da sicherlich an der einen oder anderen Stelle von einem Schönheitsdoktor nachgeholfen, dennoch muss man Cher lassen, dass ihr ihre Jugend sehr gut erhalten geblieben ist.
Leider haben diese genetischen Vorteile nur die wenigsten Frauen auf dieser Welt.
Bei der Genetik spielen außerdem folgende Kriterien eine Rolle, wenn es um das Thema Hautalterung geht:
- Ernährung
- Konsum von Alkohol, Zigaretten etc.
- UV Schutz
- Feuchtigkeitszufuhr
- Reinigung der Haut
- Stress
Stehen diese Themen nicht in Harmonie zueinander, kann das den Hautalterungsprozess sehr gut begünstigen. Wer auf alle Punkte davon etwas achtet, kann sich selbst und seinem Körper etwas sehr Gutes tun.
Was kann ich tun, um länger faltenlos zu bleiben – Richtige Hautpflege im Sommer
Um unsere Haut optimal zu pflegen und Falten somit zuvorzukommen, müssen wir uns mit unserer inneren Gesundheit beschäftigen. Nur wer innerlich gesund ist, kann dies auch nach außen hin tragen. Viele sind der Ansicht, dass Cremes helfen, um der Hautalterung entgegen zu wirken, dies stimmt aber nur zu einem sehr kleinen Teil, denn der Großteil setzt sich mit eurem Inneren auseinander.
Wenn ihr Schindluder mit eurem Körper betreibt, dann wundert euch nicht, wieso ihr schlimme Falten bekommt. Viel Stress kann beispielsweise zu mehr Falten und auch zu grauen Haaren führen. Wenn ihr raucht, übermäßig Alkohol trinkt oder andere Drogen zu euch nehmt, schadet ihr eurem Körper genauso.
Wer seine Haut nicht gut pflegt, erhöht ebenso das Risiko eines schlechten Hautbildes. Wir fangen uns tagtäglich viel Verschmutzung ein, welche unsere Poren verstopft. Dieser Verschmutzung muss abends vor dem zu Bett gehen entgegengewirkt werden, indem ihr das Gesicht gründlich reinigt.
Auch vor der Sonneneinstrahlung muss dringend gewarnt werden. Ein guter Lichtschutzfaktor ist essenziell und unbedingt notwendig. Besonders gut müsst ihr eure Haut im Sommer pflegen, aber auch im Winter darf dies nicht vernachlässigt werden.
Deshalb ist es im Sommer wie im Winter wichtig einen Sonnenschutz zu verwenden, und zwar jeden Tag! Außerdem solltet ihr eine Pflegeroutine entwickeln, die auf den Sommer und den Winter abgestimmt ist. Im Sommer müsst ihr nicht unbedingt die größte Feuchtigkeitsspendende Creme in eurem Gesicht auftragen, im Winter jedoch auf jeden Fall.
Der Winter trocknet mit seiner eisigen Luft draußen, sowie seiner stickigen Heizungsluft im Inneren, stark die Haut aus.
Dies ist im Sommer durch die Schweißproduktion eher weniger der Fall. Dafür ist es im Sommer sehr wichtig, genügend Wasser zu trinken, um nicht zu dehydrieren. Denn wer viel Schweiß produziert, benötigt im Umkehrschluss auch viel Wasser.
Und dann möchten wir euch noch ans Herz legen, dass ihr auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung setzt. Eine Ernährung, die eurem Magen und Darm vor allem guttut. Denn ein schlechtes Hautbild ist oft auch auf einen ungesunden Darm zurückzuführen.
Was ebenfalls helfen kann, um in eurem Darm mal so richtig aufzuräumen, ist eine Detox-Kur. Eine Kur, also, bei welcher nur Saft zu sich genommen werden darf, um den Körper für einige Tage zu entgiften.
Wie ihr seht, tragen viele Eigenschaften dazu bei, euren Körper und somit euer Hautbild gesund und schön zu halten. Wenn ihr zumindest auf die meisten Sachen davon achtet, ist eurem Hautbild schon sehr viel geholfen.
Habt ihr schon von Kosmetik4less gehört? Dort könnt ihr ebenfalls qualitativ hochwertige Produkte ergattern.

Wir geben euch die richtigen Hautpflegetipps! Bildquelle: unsplash.com
Öl gegen Falten im Gesicht – hilft das?
Ja, auch Öl kann bei Kampf gegen Falten ein guter Helfer für euch sein. Vor allem geht es bei Öl gegen Falten im Gesicht darum, Vitamine in euer Gesicht zu bringen, die dann dabei helfen dem Alterungsprozess entgegen zu wirken. Hierbei können euch Öle wie Olivenöl, Mandelöl, Retinol oder Rizinusöl dabei helfen, die schlaffe Haut zu straffen.
Am besten benutzt ihr euer Öl abends nach dem Duschen oder Baden, damit eure Haut schon im Vorhinein gut mit Feuchtigkeit versorgt ist und die Poren geöffnet sind.
Ein Spezialtipp von uns: Nachdem ihr das Öl für etwa 2 Minuten in kreisrunden Bewegungen in euer Gesicht einmassiert habt, könnt ihr mit einer Gua Sha Rolle oder einem Gua Sha Stein eure Falten ebenfalls lindern. Richtig angewendet, kann es tolle Wunder vollbringen. Vor allem in der Partie des Kinns, um euer Doppelkinn verschwinden zu lassen.
Die Elastizität der restlichen Haut – Pflege für Hautfalten
Irgendwann beginnt es und ist danach schwierig loszuwerden: Die Elastizität der Haut lässt nach und führt zu Cellulite. Sieht blöd aus, und schmälert das Selbstbewusstsein der Frau. Obwohl es eigentlich etwas so Normales ist, wollen wir es unbedingt loswerden.
Cellulite tritt dann auf, wenn das Fettgewebe unter unserer Haut größer wird und dadurch von den körpereigenen Kollagensträngen, die eine Art Gerüst um das Fettgewebe bilden, nicht mehr im Zaum gehalten werden kann. Es klettert also immer mehr an die oberen Hautschichten und lässt somit sichtbare Dellen entstehen, die einer Orange ähneln.
Aus diesem Grund wird Cellulite auch oft als Orangenhaut bezeichnet. Es sieht unschön aus und ist abermals leider auch genetisch bedingt. Einige Frauen bekommen es, einige nicht und in welchem Ausmaß man Cellulite bekommt, wird auch von der Genetik mitbestimmt.
Was hilft mir aber dagegen? Hier können wir bereits Entwarnung geben: Wer mit Cellulite nicht leben möchte, kann viel dagegen tun, um zumindest den größten sichtbaren Teil verschwinden zu lassen.
Zunächst beginnt es aber erneut mit unserer Ernährung. Ob wir uns fettreich ernähren oder gesund und ausgewogen bestimmt natürlich die Größe unseres Fettgewebes. Auf der anderen Seite hilft natürlich auch Sport. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass lediglich Kraftsport hilft, gut dagegen anzukämpfen.
Ihr seht also, dass ihr mit ausreichender Bewegung und einer guten Ernährung viel in eurem Körper bewirken könnt.
Wenn ihr auf der Suche nach guten Skincare Produkten seid, dann könnt ihr einfach bei Dr. Jetske Ultee vorbei schauen und mit dem Dr. Jetske Ultee Gutschein tolle Rabatte sichern.
Richtige Hautpflege im Sommer -Fazit
Die Haut im Sommer, als auch im Winter zu pflegen, ist nicht immer einfach. Auf eine gute Balance kommt es an. Wir hoffen, dass wir euch mit unseren Tipps, wie dem richtigen UV Schutz, der richtigen Ernährung oder Öl gegen Falten im Gesicht, helfen konnten.
Toll wäre es, wenn ihr dadurch einen Anreiz erhalten habt, selbst für eure gesunde Haut etwas mehr zu tun, um Falten und Cellulite vorzubeugen! Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren!










