Sommer
In der warmen Zeit möchte man am liebsten möglichst viel Zeit draußen verbringen. Man verbringt Zeit im Garten und isst auf der Terrasse, aber gekocht wird meistens innen. Das ist der Grund, warum sich viele eine eigene Outdoor Küche selber bauen. Damit lässt sich – über das Grillen hinaus – draußen kochen.
So könnt ihr noch mehr Zeit in eurem Garten verbringen! Auch eure Freunde werden es lieben, wenn ihr sie zu eurer nächsten Party einladet. Der Bau ist aber nicht ganz ohne, gibt es doch einige Dinge zu beachten. Es ist Vorsicht geboten, schließlich hantieren wir hier mit Strom, Wasser und Gas. Und auch zum Layout der Outdoor Küche haben wir einige nützliche Tipps.

Volles Naturfeeling im eigenen Garten. Wollt ihr auch eine Outdoor Küche bauen?
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Der richtige Standort zum Outdoor Küche selber bauen
In vielen Fällen ergibt es Sinn, die Outdoor Küche in der Nähe des Hauses zu bauen. Hier könnt ihr viel leichter Strom-, Wasser und Gasleitungen legen (oder besser legen lassen). Die Küche an einer Wand zu platzieren hat zudem den Vorteil, dass sie besser vor Wind und Wetter geschützt ist. Wenn eure Outdoor Küche frei stehen soll, gibt es aber auch Möglichkeiten, sie unabhängig von den Kreisläufen des Hauses zu betreiben.
Wenn ihr auch eure eigene Outdoor Küche bauen wollt, solltet ihr dringend mal bei AO.de vorbeischauen. Dort findet ihr alle nötigen Geräte. Mit einem AO.de Gutschein könnt ihr dabei sogar richtig sparen!
Welches Material ist sinnvoll?
Zunächst gibt es verschiedene Möglichkeiten für alle, die ihre Outdoor Küche selber bauen wollen. Die Küche kann frei zusammengestellt werden, zum Beispiel aus einem Grill mit Rollen, einer Außenspüle und einem Servierwagen. So bleibt ihr flexibel und könnt das Arrangement auch mal verändern. Bei festen Anordnungen kommen Holzkonstruktionen oder gemauerte Layouts in Frage. Dabei solltet ihr auf den richtigen Witterungsschutz achten.
Die Arbeitsplatte ist der Witterung besonders ausgesetzt und sollte daher aus Naturstein oder Beton bestehen. Betonplatten kann man mit etwas Geschick und Geduld auch selber gießen. So haben sie direkt die richtigen Maße.

Die perfekten Burger sind eine Kunst für sich. Mit den richtigen Geräten gelingen sie immer!
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Diese Geräte braucht ihr beim Outdoor Küche selber bauen
Das Herzstück eurer Outdoor Küche sind Herd oder Grill. Oder vielleicht sogar beides. Grills können herkömmlich mit Holz oder Holzkohle betrieben werden, immer beliebter werden aber Gasgrills. Gasbetriebene Outdoor-Herde mit Ofen liegen allerdings auch voll im Trend. Der Vorteil: Ihr seid unabhängig von einem Stromanschluss. In jedem Fall solltet ihr auf eine wetterfeste Lösung setzen.
Ein Spülbecken ist ebenfalls essenziell. Hierbei solltet ihr euch überlegen, wie ihr an warmes Wasser kommt. Eine Möglichkeit ist es, die Küche in Hausnähe (zum Beispiel auf einer Terrasse) zu bauen und einen Anschluss legen zu lassen. Die Alternative ist ein Gas-Durchlauferhitzer. Hier würde ein Wasserschlauch oder ein Reservoir reichen. Das kann auch in Kombination mit einer Außendusche sinnvoll sein.

Endlich könnt ihr auch im Garten perfekte Saucen zaubern. Dafür lohnt sich das Outdoor Küche bauen.
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Soll eure Outdoor Küche einen Kühlschrank haben? Hier wird es ein bisschen tückisch. Denn ein Kühlschrank braucht einen Stromanschluss. Außerdem muss euer Kühlschrank möglicherweise für heiße Umgebungen geeignet sein. Hier müsst ihr auf die Labels T (tropisch) und ST (subtropisch) und die entsprechenden Temperaturangaben achten. Die meisten Kühlschränke vertragen außerdem keine winterlichen Temperaturen – ihr müsst sie also im Winter ausbauen, und zum Beispiel im Keller lagern. Auch ein absperrbarer Kühlschrank kann sinnvoll sein.
Damit ihr euch beim Outdoor Küche selber bauen finanziell nicht verschätzt, ist der richtige Händler wichtig. Mit einem AO.de Gutschein von rabatt-coupon.de findet ihr genau das richtige Zubehör für den besten Preis.
Wenn euch das zu viel Aufwand ist, heißt die Alternative Kühlbox. Die bekommt ihr auch in hochwertiger Ausführung schon für schmales Geld. Wenn ihr keine Lebensmittel oder Getränke dauerhaft draußen lagern wollt, reicht das im Normalfall aus.
Auch um das Thema Stauraum solltet ihr euch beim Outdoor Küche bauen Gedanken machen. Wollt ihr Besteck, Geschirr, Grillwerkzeug und vielleicht sogar Gewürze oder Saucen draußen lagern? Hier bieten sich verschließbare Schränke und Schubladen in entsprechender Anzahl an.
Wollt ihr jetzt auch eine eigene Outdoor Küche selber bauen? Wir hoffen, dass euch unsere Tipps dabei weiterhelfen. Denn wer möchte im Sommer nicht gerne die Hitze genießen und draußen kochen? Worauf wartet ihr also?
Naturkosmetik selber machen und herstellen ist mit viel Aufwand und Wissen verbunden. Doch war das Thema der richtigen und gesunden Körperpflege noch nie so gefragt wie heute. Denn wir leben immer häufiger nach dem Motto Back to the Roots, was in diesem Kontext bedeutet, dass wir uns gegen den industriellen Fortschritt stellen – zumindest in Maßen.
Die Nachfrage an Konsumgütern ist groß, und die Industrie versucht mit allen Mitteln, die Nachfrage mit günstigen und qualitativ minderwertigen Rohstoffen zu stillen. Zum Leid der Umwelt, indem mehr Plastik und Verpackung zum Einsatz kommt. Ebenso auch zum Leid der Tiere, und letztendlich auch zum Leid unserer Gesundheit.
In der heutigen Generation, in der auf Holzzahnbürsten, Kernseife und vegane Produkte zurückgegriffen wird, sollte auch die Kosmetikindustrie umdenken. Viele möchten auch Naturkosmetik selber machen. Wir zeigen euch, warum viele Körperpflegeprodukte schlecht sind, und stellen euch die ultimative Alternative zum aufwendigen Selbermischen vor.

Immer häufiger entscheiden sich mehr Menschen für Naturkosmetik selber machen. Denn die Herstellung und die Inhaltsstoffe handelsüblicher Drogerieprodukte sind zum Teil sehr fragwürdig.
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1. Grund für Naturkosmetik selber machen: Gefährliche Inhaltsstoffe
Wie bereits erwähnt, zwingt die hohe Nachfrage die Industrie dazu, schnell neue preisgünstige Produkte in Massen herzustellen. Dazu greift die Industrie immer wieder zu günstigen Mitteln, welche die Herstellung vereinfachen. Schauen wir dazu mal die Inhaltsstoffe der handelsüblichen Kosmetik an. Viel versteht man hier nicht. Aber Fachbegriffe wie Benzophenon, Aluminiumsalze, Parabene & Co. hören sich schon nach Chemie an. Da stellt sich Einem wirklich die Frage: Was nach der Zusammensetzung von ätzenden Reinigungsmitteln klingt, kann für das größte Organ des Körpers, die Haut, nicht gut sein, oder?
Und tatsächlich belegen immer mehr Studien, was schon lange die Vermutung war. Die Zusammensetzung handelsüblicher Körperpflegemittel kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Angefangen von starken Allergien, die sich in Form von üblen Hautausschlägen zeigen, Juckreiz bis hin zu Atembeschwerden. Aber auch längerfristige Folgen, wie ein gestörtes Hormonsystem, aus dem nicht irrelevante Folgeerkrankungen und auch Krebst resultieren können.
Über jeden einzelnen Inhaltsstoff lässt sich eine eigene Doktorarbeit verfassen. Wer sich etwas mit diesem Thema befasst hat, der entscheidet sich dazu, eigene Naturkosmetik herzustellen.
2. Grund für Naturkosmetik selber machen: Tierversuche
Gerade im Gesundheitswesen und der Kosmetikindustrie sind Tierversuche ein gängiges Thema. Erst im Jahr 2013 wurden von der Regierung jegliche Tests der Kosmetik an Tieren verboten. Doch sind Tierversuche damit nicht vom Tisch. Denn die Regelung ist für den Endverbraucher meist sehr undurchsichtig.
Im Klartext regelt das Gesetz, dass die Körperpflegemitteln nicht an tierischen Probanden getestet werden können. Allerdings regelt ein anderes Gesetz, dass jegliche Chemikalien eben doch erst am Tier getestet werden müssen, bevor sie an den menschlichen Endverbraucher gelangen. Und wenn man sich noch einmal die Liste der Inhaltsstoffe von zahlreichen Pflegeprodukten oder Make-Up ansieht, dann weiß man, warum Tierversuche in der Kosmetikbranche nach wie vor ein großes Thema sind. Je mehr Chemie in eurem Make-Up, eurer Mascara oder Deodorant steckt, desto sicherer könnt ihr sein, dass eure Produkte nicht ohne das Leid von Tieren hergestellt werden.
Der schlechte Ruf von Tierversuchen – Noch gerechtfertigt?
Viele von euch fragen sich bestimmt, was das große Aufsehen gegenüber Tierversuchen eigentlich soll? Nun ja, angefangen dabei, dass Tiere gleiches Leiden empfinden können wie wir Menschen. Denn streng genommen sind wir Menschen auch nur Tiere. Von einem Affen abstammend, hat uns die Evolution zu dem gemacht, was wir heute sind. Wenn die Industrie jedoch sämtliche Test an Tieren macht, empfinden diese genau das selbe Leid wie wir Menschen auch. Angefangen bei der artgerechten Haltung.
Denn in Labors der Industrie werden die Lebewesen nicht im Freien mit viel Auslauf gehalten. Nein. Wichtig ist hier, so viele Tiere wie möglich auf engstem Raum zu halten, um Kosten einzusparen. Denn Tierversuche sind auch mit hohen Kosten verbunden. Zudem werden neu entwickelte Stoffe eben zunächst an Tieren getestet. Aber wieviele Test benötigt es denn, bis wir uns das Produkt bedenkenlos auf die Haut schmieren können? Und wieviele Test gehen dabei schief? Verletzungen, Verätzungen und die Gesundheit der Tiere spielt hierbei keine große Rolle. So grausam es klingt, so grausam ist es auch in der Realität.

Viele Marken lassen ihre Produkte an Tieren testen, um vor allem auf dem asiatischen Markt ihre Ware verkaufen zu können.
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Sind Tierversuche für die Herstellung günstig?
Tierversuche sind für die Hersteller ein teures Unterfangen. Die Haltung der Tiere und die langwierigen Proben sind zeitintensiv – und somit auch kostenintensiv. Aber warum greife so viele Marken gerade dann noch zu Versuchen an Tieren? Dafür gibt es eine einfache Begründung: Gerade beim Export in andere Länder, insbesondere China, gibt es die Voraussetzung der Tiertests. Ohne der Erprobung an Tieren ist ein Export nicht möglich. Viele bekannte Marken wollen auf den Umsatz aus Asien nicht verzichten. Denn gerade dort boomt der Markt der Kosmetik. Somit ist das Geld, das in Versuche investiert wurde, schnell wieder drin.
Dennoch gibt es auch immer mehr handelsübliche Marken, die auf den zusätzlichen Umsatz aus fernen Ländern verzichten, und sich somit bewusst gegen Tierversuche aussprechen. Trotzdem ist der Mythos weit verbreitet, dass sämtliche Kosmetikprodukte nicht ohne Tierversuche auskommen, weshalb Naturkosmetik selber machen zu einem immer größeren Thema in der Gesellschaft wird.
Gesunde Naturkosmetik mit Blattkultur
Wer auf Nummer sicher gehen möchte und seinem Körper und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, der greift am besten zu den Produkten von Blattkultur. Denn Blattkultur setzt darauf, seine Kosmetikprodukte umweltbewusst, garantiert tierversuchsfrei und aus natürlichen Inhaltsstoffen herzustellen. Bei Blattkultur wird jeder Hauttyp berücksichtigt. Aus exklusiv ausgewählten, 100% traditionell regionalen und exotischen afrikanischen sowie südamerikanischen Inhaltsstoffen bekommt ihr den Balsam für euren Körper und eure Seele.
Durch dermatologische Test könnt ihr euch sicher sein, eurer Haut genau die richtige Pflege zu geben, die sie braucht. Von sanften Pflegeprodukten zur Reinigung der Haut bis hin zu beruhigenden Hautölen findet ihr eine große Palette an hochwertigen, rein veganen Produkten für eure perfekt strahlende Haut. Blattkultur ist für jeden die Lieblingsmarke, der seiner Haut eine richtige Wohlfühl-Oase schaffen möchte.

100% natürlich und hochwertige Kosmetik, tierversuchsfrei bekommt ihr bei BLATTKULTUR.
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Wir wünschen euch viel Spaß beim Naturkosmetik selber machen – oder, die bessere Alternative, bei Blattkultur eure neuen Lieblingsprodukte zu entdecken.
Endlich Feierabend! Jetzt einfach ab aufs Sofa und entspannen. Wär da doch nur nicht dieses leere Gefühl in der Magengegend. Tatsächlich kochen nur 23% der Deutschen regelmäßig selbst. Es kommt euch wahrscheinlich allen bekannt vor, ihr kommt nach einem anstrengenden Tag nach Hause und habt absolut keine Lust, aufwendige Rezeptideen herauszusuchen. Jetzt gibt es mehrere mögliche Szenarien:
- „Eine Tiefkühlpizza ist garnicht sooo ungesund, man muss sich ja mal was gönnen.“
- „Ich bestell‘ mir einfach was zu essen. Nach diesem harten Arbeitstag habe ich das mehr als verdient.“
- „Soooo großen Hunger habe ich gar nicht, wenn ich schnell einschlafe, höre ich mein Magen nicht mehr knurren.“
oder - „Heute koche ich ein leckeres Rezept der 5 schnellen Rezeptideen von RC.“
1. Griechischer Salat
Zutaten:
- Rote Zwiebel
- Gurke
- Feta
- Paprika
- Kirschtomaten
- Salz & Pfeffer
Zubereitung:
- Als erstes die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in eine Salatschüssel geben.
- Dann die Gurke und Paprika würfeln, die Tomaten vierteln und alles zu den Zwiebeln geben.
- Jetzt nur noch den Feta darüber krümeln und alles mit Salz und Pfeffer würzen.
Fertig ist euer Griechischer Salat. Besonders lecker ist er an warmen Sommertagen, und auch zum Grillen ist diese Rezeptidee unverzichtbar.
2. Rezeptideen mal anders – Degustabox
Endlich zuhause! Kühlschrank auf und – LEER! Na toll! Das Kochen nach dem Feierabend wäre ja gar nicht so schlimm, müsste man nicht auch noch einkaufen gehen. Wir haben jetzt die ultimative Lösung für euch. Mit Degustabox bekommt ihr jeden Monat eine Überraschungsbox, ohne Versandkosten, direkt nach Hause geliefert. Darin befinden sich bis zu 15 Produkte, günstiger als im regulären Einzelhandel. So könnt ihr ganz entspannt nach Hause kommen und tolle neue Leckereien genießen.
3. Quesadillas mit Avocado
Die mexikanische Geschichte bringt nicht nur viele spannende Geschichten und tolle Bräuche mit sich, sondern auch diese leckere Rezept! Perfekt für ein schnelles Abendessen, oder einfach für zwischendurch!
Zutaten:
- 2 Tortillas
- 1 Avocado
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Tomate
- Salz & Pfeffer
- Muskatnuss
Zubereitung:
- Avocado öffnen, den Kern entfernen, aus der Schale holen und in Scheiben schneiden.
- Die Avocado jeweils auf der unteren Hälfte der Tortillas verteilen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
- Dann die Tomaten und Frühlingszwiebeln schneiden und ebenfalls auf der unteren Hälften verteilen. Erneut würzen und Tortilla zuklappen.
- Jetzt etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Quesadillas von jeder Seite 2 – 3 Minuten anbraten.
Fertig ist euer 10 Minuten Abendessen! Natürlich könnt ihr mit den Zutaten variieren. Chicken, Käse, Zwiebeln und Paprika sind auch sehr lecker. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Durch die tollen Produkte in der Degustabox kommen ganz neue Rezeptideen auf!
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4. Zucchini-Reisnudeln mit Garnele
Zutaten:
- 250g Zucchini
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 20g Ingwer
- 1 Bio Limette
- 200g Vollkorn Reisnudeln
- 100 ml Kokosmilch
- 3 El Fischsauce
- Salz
- 120g TK Riesengarnelen
- 100 Babyspinat
- 1/2 Bung Koriander
- 1 grüne Jalapeno-Chilischote
Zubereitung:
1. Die Zucchini waschen und in mundgerechte Würfel schneiden. Anschließend die Frühlingszwiebel waschen und in dünne Ringe schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln. Jetzt noch 2 Scheiben von der gewaschenen Limette abschneiden.
2. Jetzt die Nudeln, Zucchinischeiben, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Limettenscheiben in eine Pfanne geben. 500ml kaltes Wasser, Fischsauce, Kokosmilch und 1⁄2 TL Salz hinzufügen.
3. Das ganze, zugedeckt bei starker Hitze zum Kochen bringen und anschließend offen bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten kochen lassen. Immer wieder umrühren, gefrorene Garnelen unterheben und alles in 5 – 7 Min. garen.
4. Spinat sowie Koriander waschen und trocken schütteln. Den Koriander grob hacken. Die Chili Schoten entkernen und klein schneiden.
5. Als letzten Schritt probiert ihr die Nudeln. Sollte diese noch nicht durch sein, einfach nochmal 3-5 EL Wasser hinzugeben und köcheln lassen. Dann gebt ihr den Spinat unter die Nudeln. Mit dem Saft der restlichen Limette abschmecken und mit Chili und Koriander bestreuen.
5. Lasagne
Für das letzte Rezept wollen wir euch etwas vorstellen. Bei Block-House kann man nämlich nicht nur Essen gehen. Ihr könnt euch auch eurer liebstes Fleisch nach Hause liefern lassen. Im Onlineshop findet ihr neben vielen verschiedenen Sorten von Fleisch auch Überraschungspakete, Saucen und Familien Boxen. Das Fleisch kommt gekühlt bei euch an und ihr könnt es zum Beispiel in euerem liebsten Lasagne Rezept weiterverarbeiten.
Zutaten:
- 12 Lasagneplatten
- 1 Zwiebel
- 200g Champignons
- 100g Emmentaler
- 300g Hackfleisch
- 400g Tomaten (aus der Dose oder frisch)
- 200ml Sahne
- 1 TL Oregano
- Salz Pfeffer
- Butter
- Knoblauch
Zubereitung:
- Backofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen
- Zwiebel klein würfeln und Champignons in dünne Scheiben schneiden.
- Zwiebelwürfel in 2 EL Olivenöl glasig dünsten. Dann die Champignons und das Hackfleisch dazugeben und weiter 5 Minuten dünsten.
- Tomaten unterheben, die Sahne dazugeben und alles mit Salz Pfeffer und Oregano würzen.
- Auflaufform mit einer Knoblauchzehe und etwas Butter einreiben. Jetzt eine Schicht Nudelplatten auslegen und 1/3 der Hackfleischsauce darüber verteilen. Käse darauf streuen und mit einer weiteren Schicht aus Platten belegen. So macht ihr weiter bis die Ganze Hackfleischsauce verbraucht ist.
- Für 30 Minuten in den Ofen – und Fertig!
Wir hoffen, mit unseren Rezeptideen macht das Kochen nach Feierabend etwas mehr Spaß! Falls ihr auf den Geschmack gekommen seid, findet ihr hier einen Artikel mit nachhaltigen Rezepten. Wir wünschen euch viel Spaß beim Kochen!
Eisgekühlte Sommerweine an heißen Sommertagen! Wie bei vielen Leuten, steht auch bei mir eine lang ersehnte Grill-Party mit Freunden an. Als Gastgeber möchte ich selbstverständlich, dass alles perfekt abläuft und meine Gäste sich wohlfühlen. Die Terrasse ist geschmückt, der Whirlpool warmgelaufen! Dennoch stellt sich die Frage: Welche Getränke serviere ich zum Essen? Da die Nächte wieder länger und wärmer sind, möchte ich meinen Gästen zum Einen erfrischende Getränke anbieten, aber auch alkoholische Drinks dürfen nicht fehlen. Angesichts meiner leichten Sommerküche mit Salaten, Grill-Gemüse, Spargel, Fisch und marinierter Pute gibt es hierfür für mich eine bestimmte Vorliebe: leichte eisgekühlte Sommerweine!
Ich möchte euch ein paar meiner persönlichen Favoriten vorstellen, die für Sommer- und Grillfeste besonders geeignet sind. Was sind Sommerweine, und durch welche Merkmale unterscheiden sie sich? Als solider Weinliebhaber habe ich mich für euch mit diesem Thema noch etwas intensiver beschäftigt. Dazu habe ich mich auch an den Informationen von Weinvorteil bedient. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die beliebtesten Sommerweine vor allem junge Weißweine, Rosé oder Blanc de Noir sind. Trotzdem sollte ein gut gekühlter, leichter Rotwein sowie Winzersekte oder ein feiner Secco nicht fehlen.
Ihr habt für euch noch nicht die passenden Sommerweine gefunden? Überhaupt kein Problem! Mit den Weinvorteil Gutscheincode und Aktionen dürfte euch die Auswahl etwas leichter fallen. Nicht nur ein Geschmackserlebnis ist euch sicher, sondern auch ein geschonter Geldbeutel. Prost!
Sommerweine – Die Charakteristik entscheidet, nicht die Farbe!
In erster Linie verbindet man sommerliche Weine mit den Farben weiß und rosé. An dieser Aussage ist grundsätzlich auch nichts verkehrt, denn ein gut gekühlter Weißwein liefert bei gestiegenen Temperaturen eine herrliche Erfrischung. Ein ähnliches Bild haben wir bei einem guten, fruchtigen Roséwein! Denn seine aromatische rotbeerige Frucht zeichnet sich durch wenig Tannine aus, und bereitet eine weiche und feine Gaumen-Freude. Roséweine passen in der Regel bestens zu vielen Grillgerichten. Dennoch sollte man bei Sommerweinen keine voreiligen Schlüsse ziehen! Wer jetzt glaubt, dass nur Schaumwein-Varianten, Rosé und junge Weißweine serviert werden können, der irrt sich. Die genannten Weintypen passen selbstverständlich sehr gut zu einem sommerlichen Abend.
Welcher These ich dennoch widersprechen möchte, dass man im Sommer keinen Rotwein trinkt. Rotwein ist nicht gleich Rotwein. Es gibt viele junge Rotweine, die weniger als 11 Volumenprozent Alkohol enthalten, und nur kurz gekeltert wurden. Diese Rotweine sind süffig bis spritzig und präsentieren sich mit blumigen bis fruchtigen Geschmacksnoten. Ihr solltet im Sommer darauf achten, die Rotweine bei 15 Grad Temperatur zu servieren. Das ist die optimale Temperatur für sommerliche Rotweine. Denn je kühler der Wein, desto weniger Schwere bietet er dem Gaumen und der Nase.
Achtet bei der Auswahl eines sommerlichen Roten auf den Körper des Weins. Ein vollmundiger Barolo oder Claret passt nicht gut in einen Eiskühler. Leichte Sorten wie Pinot Noir und Beaujolais sind klassische Trauben, die gekühlt serviert werden.

Das ist genau meine Vorstellung vom Wein trinken. Das Ambiente ist perfekt dazu!
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Rot oder Weiß? Die Weinpräferenz verrät viel über eure Persönlichkeit
Es gab eine Umfrage in den USA zu diesem Thema. Die Ergebnisse sind durchaus interessant, denn sie zeigten, dass unter den Weißweintrinkern eher neugierige, sarkastische Menschen und Perfektionisten zu finden sind.
Auf der anderen Seite sollen Rotweintrinker eher abenteuerlustig, bescheiden und organisiert sein. Was mich besonders faszinierte, ist die Tatsache, dass Rotweintrinker laut der Studie Frühaufsteher sein sollen, Jazz hören und sich selbst gerne als Weinliebhaber beschreiben.
Um die These zu untermauern, dass Rotweintrinker sich selbst als Weinkenner sehen, wurden verschiedene Fragen gestellt. Rotweintrinker wussten, wie man ein Weinglas richtig hält und wussten, was Tannine sind und konnten beschreiben, wie lange es dauert, bis der Wein oxidiert. In dieser Studie schnitten die Weißweintrinker teilweise mit über 15% schlechter ab.
Meiner Meinung nach ist es völlig egal, ob ihr Weißwein-, Rotwein- oder Champustrinker seid. Denn die Hauptsache ist, dass es euch schmeckt, und jeder Mensch ist ohnehin unterschiedlich. Denn in erster Linie suchen wir die Sommerweine nicht nach Weisheiten oder aufgestellten Theorien aus, sondern nach den charakteristischen Eigenschaften, die uns schmecken oder zum Essen passen. Abgesehen davon: Ich persönlich bevorzuge die Weine deutlich kühler, denn sommerliche Außentemperaturen lassen die Weine leider recht schnell wärmer werden.

Ein Rosé- oder Weißwein wird in den Sommermonaten oft bevorzugt. Denn diese Weine schmecken erfrischend und sind eisgekühlt ein echter Genuss.
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Sommerweine – nach Empfehlung des Hauses!
Ein früher Riesling
Sauvignon Blanc
Einer meiner liebsten Sommerweine ist ein frischer und lebendiger Sauvignon Blanc aus Frankreich. Diesen bei 13 Grad mit guten Freunden genießen, gerne auch als Weinschorle oder sogar mit ein paar Eiswürfeln. Aber das ist selbstverständlich Geschmackssache.
Bei Weinvorteil gibt es ingesamt 41 verschieden Sorten. Das kann im ersten Moment abschrecken. Wenn ihr selbst keine Weinkenner seid, empfehle ich euch, das Weinpaket im Sale zu kaufen. Damit seid ihr für eine Grillparty gut ausgestattet und könnt verschiedene Weinsorten testen.
Leichte Rosés
Ich persönlich liebe Tempranillos, diese spanische Rebsorte schmeckt als Rosé oder Rotweine fantastisch. Tempranillos haben einen leicht herben Abgang, sind jedoch als Rosé fruchtig und erfrischend. Aber probiert selbst.
Weinvorteil bietet 32 verschiedene Rosé Sorten, wenn ihr die Auswahl Gemüse trefft, erhaltet ihr schon eine engere Auswahl an leichten Rosés. Viel Spaß beim Verkosten!
Im Sommer möchten wir unsere Zeit natürlich am am liebsten draußen in der Natur verbringen und das schöne Wetter genießen. Mit großem Glück haben einige von euch vielleicht sogar einen eigenen Garten. Was gibt es Schöneres, als seinen eigenen Garten schön herzurichten, und eine Menge farbenfroher Sträucher und Blumen anzupflanzen? Doch mit der Gartensaison beginnt leider auch die Zeit der Schädlinge und Blattläuse. Die kleinen Biester tauchen aus dem Nichts auf und machen sich über die Blätter der Pflanzen her. Je nachdem, wie viele Blattläuse eine Pflanze befallen, wird die Pflanze dadurch sehr geschwächt – das möchte doch niemand in seinem hübschen Garten! Welche Hausmittel gegen Blattläuse wirklich helfen, möchten wir euch heute verraten.

Um den nervigen Blattläusen an den Kragen zu gehen, muss man nicht gleich zur Chemie-Keule greifen. Es gibt viele bewährte Hausmittel gegen Blattläuse, die euch helfen, euren Garten trotz Schädlingsbefall wunderschön zu halten.
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Bewährte Hausmittel gegen Blattläuse
Vielen Gärtnern und Gartenfans wird durch die krabbelnden Schädlinge das Leben schwer gemacht. Doch ihr müsst nicht gleich zur Chemie-Keule greifen, um den Insekten an den Kragen zu gehen. Denn die chemischen Insektenvernichter können nicht nur den Insekten schaden, sondern auch euren Pflanzen. Zudem gelangen die Giftstoffe ins Grundwasser und somit in den Wasserkreislauf der Erde – und verunreinigen somit unseren schönen Planeten.
Es gibt viele bewährte Hausmittel gegen Blattläuse! Die meisten davon sind sogar wirklich preiswert und biologisch. Dabei kommt es natürlich darauf an, um welche Pflanze es sich handelt, bei welcher ihr den Befall festgestellt habt. Denn verschiedene Pflanzen ziehen auch unterschiedliche Schädlinge an – und diese müssen natürlich auch auf ihre eigene Weise bekämpft werden. Wenn nur einzelne Pflanzen befallen sind, reicht es oftmals schon aus, die Krabbeltiere mit einem starken Wasserstrahl abzuspritzen. Blattläuse können nämlich nicht fliegen, und so ist die Chance auf einen erneuten Befall relativ gering. Solltet ihr es jedoch mit einer Invasion zu tun haben, so haben wir verschiedene Tipps und Tricks für euch parat.

Wie eine Elfe durch den eigenen Garten zu schweben, macht natürlich viel Freude. Sollte euch dieses Vergnügen durch Blattläuse getrübt werden, verzagt nicht – es gibt bewährte Hausmittel gegen Blattläuse, die insbesondere biologisch und umweltschonend sind!
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Natürliche Hausmittel gegen Blattläuse – Die habt ihr bestimmt schon zuhause!
Also, lasst euch nicht die Laus über die Leber laufen, wenn ihr Blattläuse auf euren Pflanzen findet. Die meisten Hausmittel gegen Blattläuse könnt ihr selbst herstellen, und müsst nicht viel Geld dafür ausgeben. So könnt ihr den Plagegeistern entgegenwirken, ohne auf chemische Mittel und Insektizide zurückgreifen zu müssen. Hier findet ihr eine kleine Liste an Wundermitteln, für die ihr mit Sicherheit schon alle Zutaten zuhause habt.
Seifenlauge
Das ist eines der einfachsten Hausmittel gegen Blattläuse. Ihr könnt sie sogar richtig leicht selbst herstellen! Für einen großen Kanister mit zehn Litern Wasser benötigt ihr dazu in etwa 150 bis 300 Gramm Schmierseife. Die bekommt ihr in jeder Drogerie. Solltet ihr auf die Schnelle leider keine Schmierseife zur Hand haben, tut’s auch Spülmittel oder Haushaltsseife. Diese sind jedoch weniger effektiv, und etwas umweltschädlicher.
Mit einer Sprühflasche könnt ihr das wirksame Mittel nun gegen die Schädlinge einsetzen. Bei einigen Zimmerpflanzen, wie beispielsweise Orchideen, wirkt die Seifenlauge auch wahre Wunder. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, solltet ihr die Anwendung mehrmals wiederholen – und im Nu seid ihr die lästigen Blattläuse wieder los!
Brennnessel-Brühe
Leichte bis mittlere Blattlaus-Befälle könnt ihr mit diesem natürlichen Hausmittel gegen Blattläuse zuverlässig bekämpfen. Hierzu müsst ihr lediglich frische Brennnesseln für 12 bis 24 Stunden lang ziehen lassen – und den Brennnessel-Sud am Besten noch am gleichen Tag auf die betroffenen Pflanzen sprühen.
Oregano
Um die Blattläuse zu vergraulen, eignet sich dieses wunderbar duftende, mediterrane Kraut ganz ausgezeichnet. Frisch aufgebrüht vertreibt Oregano die krabbelnden Schädlinge. Ihr könnt dazu ganz einfach 100 Gramm frischen oder getrockneten Oregano wie einen Tee mit heißem Wasser aufbrühen. Dies sollte dann ungefähr 20 Minuten ziehen; anschließend siebt ihr die Lösung, um eventuelle letzte Kräuter-Reste zu entfernen. Mischt die Kräuterlösung nun mit der dreifachen Menge Wasser, um so ein natürliches Mittel zu erhalten, mit dem ihr eure Pflanzen gegen die Blattläuse einsprühen könnt.
Zwiebel und Knoblauch
Also, ich persönlich finde Zwiebel- und Knoblauchgeruch zwar eher appetitanregend, die Blattläuse hingegen stehen nicht sonderlich darauf. Mit diesem Duft könnt ihr die Biester sehr einfach in die Flucht schlagen. Die ätherischen Öle der Pflanzen haben nämlich eine abschreckende Wirkung bei den Schädlingen. Für das Hausmittel gegen Blattläuse brüht ihr in etwa 40 Gramm gehackte Zwiebeln oder Knoblauch mit fünf Litern Wasser auf, und lasst es drei Stunden lang durchziehen. Im Anschluss siebt ihr das Gebräu, und könnt nun eure befallenen Pflanzen regelmäßig besprühen, um die Läuse zu vertreiben.
Schwarzer Tee
Schwarzer Tee ist ein sehr simples Mittel im Kampf gegen Blattläuse. Als Heißgetränk bei uns Menschen sehr beliebt, hilft es euch sicher zur Vertreibung der Ungeziefer. Gießt dafür zwei Beutel unbehandelten schwarzen Tees mit einem Liter Wasser auf. Um optimal wirken zu können, solltet ihr den Tee mindestens 15 Minuten lang ziehen lassen.
Wermut
Diese bekannte Heilpflanze wird nicht nur zur Gewinnung von Absinth verwendet – nein, ein Tee-Aufguss aus Wermut ist auch ein bewährtes Hausmittel gegen Blattläuse. Für das Wundermittel, das im Übrigen auch gegen andere Insekten wirkt, lasst 100 Gramm frische Wermutblätter circa 24 Stunden in einem Liter heißem Wasser ziehen. Danach könnt ihr das Mittel unverdünnt gegen die Schädlinge einsetzen. Und auf die erfolgreiche Vertreibung der Blattläuse noch einen Schnaps trinken.

Scheinbar über Nacht befallen die Insekten den Garten und schwächen die Pflanzen. Bei geringem Befall könne die Blattläuse auch einfach mit Wasser abgespült werden.
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Natürliche Feinde und die richtigen Nachbarn
Ihr könnt auch ganz einfach auf die Natur selbst vertrauen, um einer Blattlaus-Invasion vorzubeugen. Denn Blattläuse haben natürliche Feinde, die ihr gezielt gegen sie einsetzen könnt! Das sind beispielsweise Marienkäfer und Florfliegen. Marienkäfer können in ihrem Leben nämlich bis zu 3000 Blattläuse futtern! Allerdings müsst ihr dazu nun nicht mit einer Lupe durch die Wiese laufen, um eure kleinen Helfer einzusammeln. Mittlerweile könnt ihr in jedem guten Gartencenter die Eier von Marienkäfern und Florfliegen kaufen.
Auch die Wahl eurer Pflanzen kann euch beim Kampf gegen die Schädlinge weiterhelfen. Es gibt nämlich einige Pflanzen, die sehr effektiv Blattläuse vertreiben – damit schützen diese Pflanzen nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen Pflanzen in der Nähe. Möchtet ihr die Invasion der Blattläuse also gar nicht erst riskieren, könnt ihr diese Tipps bei der Begrünung eures Gartens im Hinterkopf behalten. Besonders geruchsintensive Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Oregano und auch Lavendel wirken wahre Wunder. Sie sind nicht nur eine schöne Dekoration, sondern bieten auch einen zuverlässigen Schutz eurer bedrohten Pflanzen. Zudem lohnt es sich für alle Hobbyköche unter euch alle Mal, frische Kräuter im Garten zu haben.

Vorsicht ist besser als Nachsicht: Wenn ihr gar keinen Blattlaus-Befall riskieren möchtet, könnt ihr schon bei der Wahl der Pflanzen für euren Garten Einiges beachten.
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Die Sonnenstrahlen kann ich jetzt mit gutem Gewissen im Garten genießen. Hoffentlich könnt ihr einige Tipps der Hausmittel gegen Blattläuse auch bei euch Zuhause anwenden! Habt ihr noch andere Tricks gegen die Schädlinge? Verratet es uns gern in den Kommentaren! Die Redaktion von Rabatt-Coupon wünscht euch ein schönes und sonniges Wochenende!
Ist euch ein eigener Pool bis jetzt einfach zu teuer gewesen? Oder vielleicht habt ihr bisher einfach keine Zeit für das Projekt gehabt. Ihr habt kein Urlaubsziel dieses Jahr? Dann empfehle ich euch, ein neues Projekt ins Auge zu fassen. Einen Pool selber bauen ist nicht nur kostengünstig, sondern verspricht eine Erweiterung eures technisches Verständnis. Denn man sollte schon gut darüber nachdenken, wer sich um die Pool-Technik kümmern wird. Wenn man einen Pool planen und bauen lässt, dann werdet ihr deutlich mehr Geld loswerden. Zudem braucht ihr immer einen Fachmann, wenn es Störungen gibt, oder der Pool aus dem Winterschlaf geholt werden soll. Dennoch wird ein Pool euch und eure Familie auf Dauer bereichern.

Ein Pool im Garten ist nicht nur eine Wohlfühl-Oase sondern ein absoluter Spaß für die gesamte Familie und Freunde. Bildquelle: unsplash.com
1. Pool selber bauen und reinspringen
So einfach ist es leider nicht – aber auch nicht so kompliziert. Wer sich solch ein Projekt nicht zutraut, kann beispielsweise auf Stecksysteme zurückgreifen, die euch den erfrischenden Traum vom eigenen Pool im Garten erfüllen. Wer mit einer speziellen Form und Tiefe liebäugelt und ein Handwerks-Nerd ist, der kann den Pool aber auch selbst mauern. Erstmal muss man sich im Klaren sein, welche Art von Pool man gerne möchte, und wie viel Platz man im Garten hat. Ein sechs Meter Pool mit Gegenstromanlage oder einfach nur einen Aufstellpool – jetzt muss eine Entscheidung getroffen werden!

Einen Pool selber bauen ist schon ein sehr aufwendiges Projekt, aber es lohnt sich, nicht nur für den Geldbeutel. Bildquelle: unsplash.com
2. Sicherheit sollte ein wichtiger Faktor sein
Ein weiterer entscheidender Aspekt beim Poolbau ist die Sicherheit. Besonders wenn Kinder oder Haustiere im Haushalt leben, solltet ihr auf geeignete Schutzmaßnahmen achten. Dazu gehören eine stabile Poolabdeckung, ein Zaun mit abschließbarem Zugang oder sogar ein Poolalarm, der bei Bewegung im Wasser auslöst. Rutschfeste Oberflächen rund um den Pool minimieren zusätzlich das Unfallrisiko. Auch klare Baderegeln und eine regelmäßige Wartung der Technik tragen zur Sicherheit bei. So könnt ihr euren Pool bedenkenlos genießen – mit einem guten Gefühl für die ganze Familie.
3. Der richtige Standort
Der richtige Standort ist das A und O beim Poolbau und entscheidet maßgeblich über Badefreude, Wasserqualität und Pflegeaufwand. Achtet darauf, dass euer Pool an einem möglichst sonnigen Platz liegt – so erwärmt sich das Wasser schneller und ihr spart Heizkosten. Gleichzeitig sollte der Standort windgeschützt sein, um Wärmeverluste und Schmutzeintrag zu minimieren. Meidet Plätze direkt unter Bäumen, denn Laub und Blüten machen die Reinigung deutlich aufwendiger. Auch die Nähe zum Haus ist praktisch, etwa für Strom- und Wasseranschlüsse sowie die Nutzung von Terrasse oder Bad. Eine gute Planung des Standorts sorgt langfristig für mehr Komfort und geringeren Wartungsaufwand.
4. Einen gemauerten Pool selber bauen
Ein betonierter Pool ist wohl ein anspruchsvolles und auch eher ein zweitaufwendiges Projekt, wie man sich denken kann. Aber die Mühe wird es wert sein! Als erstes sollte man die Stelle im Garten markieren, wo der Pool hinkommt. Wichtig ist hier zu bedenken: Wenn ihr die Stelle genau der Größe eures Wunsch-Pools entsprechend markiert, dann seht ihr erstmal, wie viel Platz er im Garten einnehmen wird. Hier empfehle ich euch wirklich, eine Bedenkzeit einzuplanen, um sich immer wieder vorzustellen, wie der Pool im Garten wirken wird. Für den Bodenaushub kann man ein Bauunternehmen beauftragen, oder einfach günstig einen Mini-Bagger anmieten, und die Fläche selbst ausheben. Wer hat davon noch nicht geträumt, ein Baggerfahrer zu sein …
Wenn die Grube ausgehoben ist, dann plant eine circa zwanzig Zentimeter dicke Bodenplatte aus Beton ein. Ein Einbau-Pool erleichtert euch hier die Arbeit des Schalens und des Einmauerns. Wer jetzt keine Stahlwanne einsetzen möchte, muss nach Aushärtung des Betons anfangen, die Poolwände hoch zu mauern. Daraufhin wird die Poolmauer verputzt – hier eignet sich eine wasserfeste Kalk-Zement-Mischung. Nach dem der Kalk-Zement-Putz ausgehärtet ist, kommt eine Lage Bitumen auf das Mauerwerk. Das schützt die Steine vor eindringender Nässe.

Wer hat denn heute noch Lust in ein Freibad zu gehen? Meist ist es überfüllt und kostet auch noch viel Geld, wenn man den Eintritt für die ganze Familie bezahlen muss. Bildquelle: unsplash.com
Nach der Bitumenschicht wird eine Noppenfolie außen am Pool befestigt. Sie dient dazu, dass das Bitumen keine Schäden durch Steine, Kies oder Erde bekommt. Nachdem alles abgetrocknet ist, könnt ihr die Sanitärleitungen legen. Hier empfiehlt es sich, einen Fachmann kommen zu lassen. Wenn ihr Kosten sparen wollt, könnt ihr es natürlich auch selbst machen. Die Wasserleitungen, die Stromversorgung und die Pumpen sind gesetzt – dann wird es Zeit, den Pool mit Erde und Sand zu verdichten. Legt in das Innere des Pool jetzt die Pool-Folie aus, und schon ist euer Pool-Projekt fertig. Selbstverständlich könnt ihr auch noch am Rahmen und an der Terrasse feilen. Und an der Dekoration: Ob Steinplatten oder aus Holz, Gartendusche und Sonnenliegen – das ist euch zu überlassen!

Wohlfühlen, Freunde und Familie einladen, um gemeinsam im Pool zu planschen. Das ist ja fast so wie im Urlaub!
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5. Einen Holz-Pool selber bauen
Ein Pool im Garten ist immer offen. Da muss man nicht auf die Schwimmbaderöffnung warten, nicht mehr hinfahren und sich einen großen Pool mit vielen anderen Menschen teilen. Ein Holz-Pool aus hochwertigen Holz ist robust und langlebig. Für jeden, der die aufstellbaren Plastik-Pools in seinem Garten nicht haben möchte, ist das eine echte Alternative. Er wirkt nicht wie ein Fremdkörper im Garten, sondern fügt sich mit der Holzverkleidung angenehm in die Naturoptik ein. Jetzt fragt ihr euch: „Wie hält der Pool aus Holz dicht?“ Dank einer speziellen Folie, die zwischen dem Holz und Wasser wie eine undurchlässige Trennschicht funktioniert. Einen Holz-Pool selber bauen ist, laut Hersteller, ein Aufwand von nur zwei Tagen!
Der Pool wir in Blockbohlenbauweise gebaut, so ähnlich wie bei Gartenhäusern. In der Regel hat der Holz-Pool keinen Fußboden. Daher wird hier eine Bodenplatte aus Beton empfohlen. Zwischen Wasser und Holz wird eine Fliesenschicht ausgelegt, und zusätzlich noch eine Pool-Folie. Diese hält dann das Wasser ab und verhindert außerdem das Auslaufen des Pools. Die Fliesenschicht ist ein Schutz für die Pool-Folie, damit sie nicht durch Steine oder Erde beschädigt wird. Die Technik anhängen, Pool füllen – und reinspringen! Der große Vorteil eines Holz-Pools von Holz-Haus ist, dass es auch Erweiterungsmöglichkeiten gibt. Wer ein Sonnen-Podest haben möchte, um nicht über eine Leiter in den Pool zu steigen, kann auch das im Online Shop bekommen.

Erfrischung pur: Ein stilvoller Pool mit integrierter Wasserfallfunktion – ideal für heiße Sommertage im eigenen Garten.
6. Stahlwandbecken-Pool selber bauen
Stahlwandbecken-Pools sind die kostengünstigste Alternative. Hier gibt man für den kompletten Pool im Schnitt ca. 2.000 Euro aus. Der einzige Nachteil hier ist, dass man bei der Größe eingeschränkt ist. Einen Stahlwandbecken-Pool gibt es in der maximalen Größe von 8 Metern, und einer Tiefe bis 1,50 Meter. Dieser Pool wird eigentlich auf den Boden gestellt, aber man kann diesen auch versenken. Das Becken steckt auf einer Bodenschiene. Den Korpus kleidet ihr mit einer Pool-Folie aus PVC aus. Das macht den Gartenpool wasserdicht. Der Boden wird mit einem Vlies unterfüttert, damit er unempfindlicher gegenüber Beschädigungen wird.

Also Projekt „Pool selber bauen“ annehmen und ausführen – es wird euer Zuhause bereichern. Bildquelle: unsplash.com
7. Einen GFK-Pool selber bauen
Was ist eigentlich ein GFK-Pool? Ja das habe ich mich auch gefragt. Das Pool-Becken besteht aus glasverstärktem Kunststoff. Der Pool kommt fertig bei euch an, und wird direkt in die Bodengrube gelassen. Hierfür braucht man einen Kran, dass sollte man bedenken. Wenn der Pool dann in der Bodengrube sitzt, dann wird er mit Beton eingelassen. Hier empfiehlt es sich wirklich, ein Komplettangebot einzuholen. Ein GFK-Pool ist somit die teuerste Variante aller Pool-Typen. Insgesamt müsst ihr hier mit mindestens 10.000 Euro rechnen. Der Nachteil sind nicht nur die hohen Kosten: hier entfällt auch der Spaß beim Pool selber bauen.
8. Wasseraufbereitung
Ein weiteres wichtiges Thema beim Poolbau ist die Wasseraufbereitung. Sauberes und hygienisches Wasser ist entscheidend für ungetrübten Badespaß. Dafür benötigt ihr eine leistungsstarke Filteranlage, die das Wasser regelmäßig umwälzt und reinigt. Zusätzlich solltet ihr auf eine geeignete Desinfektion setzen – etwa mit Chlor, Salzelektrolyse oder UV-Technik. Auch der pH-Wert muss regelmäßig kontrolliert und angepasst werden, damit das Wasser angenehm bleibt und die Technik nicht beschädigt wird. Mit der richtigen Pflege bleibt euer Pool klar, sauber und jederzeit einsatzbereit – ganz ohne chemische Überdosierung.
Ich hoffe, ich habe euch aufgeklärt und nicht abgeschreckt. Es ist natürlich, je nach Pool-Typ, mit einem Aufwand von mehreren Tagen zu rechnen. Einen Pool selber bauen ist keine unmögliche Angelegenheit – ganz im Gegenteil, der Aufwand wird sich mehr als lohnen! Wir wünschen euch einen herrlichen Sommer in eurem Garten und mit eurem hauseigenen Pool. Jetzt steht dem Projekt, einen Pool selber bauen, nichts mehr im Weg! Falls ihr noch Lust zum Stöbern habt, haben wir von Rabatt-Coupon alle Gutscheine und Aktionen rund um das Thema Sommer für euch hier gesammelt.
Selbstversorgung aus dem Garten ist dieses Jahr das Top-Thema. Denn durch das Corona-Virus haben wir unser Zuhause ganz neu lieben gelernt, und die Gartenarbeit ist nach wie vor die beliebteste Freizeitbeschäftigung bei schönem Wetter. Wir haben im Frühjahr gebuddelt, gepflanzt und gedüngt, was das Zeug hält. Jetzt im Sommer bekommen wir das Ergebnis endlich zu sehen. Der Aufwand hat sich gelohnt! Doch was tun mit der Ernte? Wir zeigen euch 5 ganz einfache Rezepte, wie ihr aus eurem eigenen Gemüse, Obst und Kräutern tolle haltbare Lebensmittel zubereiten könnt.

Selbstversorgung aus dem Garten ist nicht nur gesund, sondern auch nachhaltig.
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Selbstversorgung aus dem Garten zur Grill-Saison
1. Kräuteröle für den besondern Geschmack
Ihr habt ein wunderschönes Kräuterparadies in eurem Garten oder auf dem Balkon? Dann ist das die perfekte Voraussetzung für ganz tolle und individuelle Geschmacksvariationen. Denn Kräuter geben allen Speisen eine ganz spezielle Note. Ein und das selbe Gericht könnt ihr nur durch die Zugabe bestimmter Kräuter vollkommen verändern. Wenn ihr nicht wollt, dass eure Kräuterplantage verkommt, dann gibt es eine Möglichkeit, wie ihr jeden Geschmack optimal einfangen und haltbar machen könnt.
Kräuteröle sind einfach in der Herstellung und praktisch für den Alltag. Sie eignen sich perfekt für die Marinade zum saftigen Steak, für einen frischen Salat oder für den besonderen Geschmack beim Braten.
Was ihr braucht?
- Kräuter eurer Wahl
- Öl eurer Wahl
- Sauberes Glas, das man luftdicht verschließen kann
Intensiv im Geschmack sind beispielsweise das Olivenöl oder Walnussöl. Wenn ihr jedoch den Geschmack eurer Kräuter im Vordergrund haben möchtet, dann solltet ihr zu Sonnenblumenöl oder Rapsöl greifen.
Legt die Kräuter möglichst ungewaschen in das Glas. So behalten sie die meisten Aromen. Natürlich sollte es aber nicht voller Dreck oder Erde sein. Dann könnt ihr das Öl eurer Wahl einfüllen. Das war’s! Jetzt einfach an einen dunklen, kühlen Ort für etwa 4 Wochen abstellen, und fertig ist euer selbst gemachtes Kräuteröl. Dieses könnt ihr sogar bis zu 4 Monaten ohne Bedenken benutzen.
Tolle Ideen für euren Garten und viele Deko-Artikel findet ihr bei Segmüller de.
2. Schnaps für die gute Verdauung
Für die Selbstversorgung aus dem Garten kann man sich auch mal belohnen. Und nach dem üppigen Essen beim Grillen passt ein süßer Likör auch perfekt dazu. Natürlich alles aus den eigenen Früchten, und selbst gemacht! Dafür eignen sich hervorragend Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren. Aber auch Pflaumen oder Birnen sind wunderbar zu verwenden. Ihr braucht für einen leckeren Likör lediglich:
- 500g Früchte eurer Wahl
- 250g Zucker
- evtl. Minze, Vanille oder Zimt für die besondere Note
- Alkohol wie Wodka oder Rum
- sauberen Glasbehälter
Die Früchte müssen erst gründlich sauber gemacht werden. Alle Blätter, Stränge oder nur Schmutz müssen entfernt werden. Sie geben sonst einen bitteren und ungenießbaren Geschmack ab. Diese gebt ihr jetzt in ein Glas ein, und fügt Zucker hinzu für die Süße. Wer möchte, kann aber auch auf den raffinierten Zucker komplett verzichten. Das Ganze wird nun mit dem Alkohol eurer Wahl aufgegossen. Nach etwa 6 Wochen Ruhen könnt ihr den ersten Geschmackstest machen. Prost!

Brombeeren eignen sich hervorragend für einen süßen, aber leicht herben Likör.
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Selbstversorgung aus dem Garten das ganze Jahr
3. Gemüse und Obst jeglicher Art einkochen
Grüne Bohnen aus dem eigenen Garten noch im Winter verspeisen? Oder ein leckeres Kompott aus sonnengereiften Früchten bei Minusgraden schlürfen? Wer sein eigens eingepflanztes Gemüse oder Obst selbst noch in einem Jahr ohne Bedenken essen möchte, der kann jegliche Sorten ganz einfach einkochen. Dafür braucht ihr lediglich folgendes:
- saubere Gläser mit dichtem Deckel
- Obst/Gemüse eurer Wahl
- einen größeren Topf für kochendes Wasser
Zum richtigen Einkochen muss das Gemüse ordentlich sauber gemacht werden. Denn mit Rückständen von Erde, oder unschönen Stellen kann die Haltbarkeit eventuell nicht mehr gewährleistet sein. Dieses füllt ihr in ein sauberes Glas ein. Zum Schluss wird jedes Glas bis zum Rand mit Wasser aufgefüllt und der Deckel zugeschraubt. Anschließend werden die Gläser in einen Kochtopf gestellt, sodass sie sich nicht berühren. Nur so viel Wasser einfüllen, bis die Gläser etwa zu ¾ bedeckt sind. Beim Abkühlen entsteht dann ein Unterdruck im Glas, was die Lebensmittel haltbar macht.

Jegliches Gemüse und Obst kann problemlos und einfach haltbar gemacht werden durch Einkochen.
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4. Eingelegtes knackiges Gemüse
Besondere Gemüsesorten eigenen sich besser für das saure Einlegen. Denn der Geschmack wird intensiver und das Gemüse bleibt knackig. Speziell Paprika, Gurken oder Zwiebeln eigenen sich super zum Einlegen. Dafür braucht ihr nur:
- geeignetes Gemüse wie Paprika, Gurken, etc.
- saubere Gläser
- Salz
- Essig
- Zucker
- Gewürze für die besondere Note
Das Gemüse wird gesäubert und zur Vorbereitung am besten über eine Nacht in Salzwasser gelegt. Nach dem Salzwasserbad das Gemüse in ein Glas geben und mit einem sauren Sud auffüllen. Einen Sud macht ihr aus Essig, Wasser, eine Prise Zucker und Gewürzen. Das Mischverhältnis der Zutaten variiert von Geschmack zu Geschmack.
Für die Knackigkeit des Gemüses ist aber die Wärme des Suds wichtig. Bei kalter Flüssigkeit bleibt der Inhalt eher fest, bei wärmerer Temperatur eher weich.

Gurken eignen sich perfekt für eine saure Einlage ohne Einkochen.
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Selbstversorgung aus dem Garten direkt auf dem Frühstückstisch
5. Die gute alte Marmelade
Auch, wenn es im Supermarkt tausende Sorten und unzählige Geschmacksrichtungen fertig zu kaufen gibt, schmeckt die Marmelade von der Oma doch am besten. Es wird aber auch Zeit, diese mal selbst zu machen. Für die Marmelade eignen sich so gut wie alle einheimischen Obstsorten und Früchte. Natürlich müssen diese wieder ordentlich gewaschen werden. Anschließend reicht es, nur dieses in ein Kochtopf zu geben und ordentlich viel Zucker drüber zu streuen. Langsam bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Auch hier können je nach Experimentierlaune Kräuter wie Minze oder Basilikum hinzugefügt werden. Nach dem Köcheln nur noch einmal durch einen Sieb in ein Glas reiben, und fertig ist eure selbstgemachte Marmelade
Bei Otto findet ihr tolle Gläser, und mit dem Otto Gutschein auch zum tollen Preis.

Die gute alte Marmelade darf auch nicht fehlen. Bei Selbstversorgung aus dem Garten ist ein Glas frischer Marmelade auch drin.
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Selbstversorgung aus dem Garten ist nicht nur sehr gesund, denn man weiß genau was drin ist, sondern auch sehr nachhaltig, wenn man den richtigen Umgang mit frischen Lebensmitteln kennt. Wir wünschen euch viel Spaß bei der Ernte!
Jeden Morgen das Gleiche: Kilometerlanger Stau, überfüllte Bahnen und Busse, und jetzt auch noch immer die Maske im Gesicht. Der Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen kann eine wahre Tortur sein. Sollte ich mir vielleicht einen E-Roller kaufen? Welche Alternativen gibt es? Wir haben einige Möglichkeiten für euch, den Stress zu umgehen – und gleichzeitig etwas für die körperliche Fitness zu tun.

Sogar die erfolgreichsten unten den Geschäftsmännern dürfen heute mit dem Skateboard zur Arbeit fahren.
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Skateboard
Als die Sakteboardwelle aus Amerika nach Deutschland schwappte, mussten sich Skateboarder noch gegen die strengen Regeln der Gesellschaft wehren. In den 70ern wurde Skaten oftmals als Unsinn und Spielerei abgetan. Der Sport des freien Geistes wurde allerhöchstens mit einem müden Lächeln wahrgenommen.
Heute sieht das Ganze anders aus. Skaten hat sich auf der ganzen Welt als Massenphänomen etabliert. Das Bild des lässigen Skaters findet man mittlerweile in nahezu allen Städten. Und auch stylische Anzugträger und -trägerinnen rollen inzwischen auf ihrem Board ins Büro. Das kleine Brett bietet einen echte Alternative zu den überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln. Für längere Strecken oder ungeübte Fahrer bietet sich ein Longboard an. Wie der Name schon ahnen lässt, sind die Longboards etwas länger als Skateboards, was dem Fahrer mehr Stabilität verleiht. Eine tolle Möglichkeit, längere Strecken, die man sonst zu Fuß zurücklegt, ohne Anstrengungen zu bewältigen. Sollte man dann doch mal genug haben, kann das Board einfach unter den Arm genommen werden.
E-Roller vs. E-bike
Die elektrischen Fahrräder sind mittlerweile nichts Neues mehr. Sogenannte Pedelecs ersetzen zunehmend die traditionellen Fahrräder. Momentan denkt jeder zweite Deutsche über die Anschaffung eines E-Bikes nach. Doch es gibt auch etwas Neues: Seit dem 15. sind die elektrischen Tretroller nicht mehr von den Straßen wegzudenken. Beide Gefährte ermöglichen es, frisch und ohne zu schwitzen ins Büro zu kommen. Sollte man also einen E-Roller kaufen? Wo liegen die Vor-, und wo die Nachteile?
Mit dem E-Bike zur Arbeit
Jeder kennt das Problem: Man entscheidet sich für das Rad, bereut es aber spätestens, wenn man komplett verschwitzt den Kollegen begegnet. Um dieses kleine, aber doch unschöne Problem zu vermeiden, solltet ihr in Zukunft vielleicht mit dem E-Bike zur Arbeit fahren. Wir haben wir die Vor- und Nachteile für euch gesammelt:

Mittlerweile gibt es auch Mountainbikes mit E-Unterstützung. Damit kann euch nichts mehr aufhalten!
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Vorteile:
Gesundheit: Im Gegensatz zu den E-Rollern muss beim E-Bike noch selbst in die Pedale getreten werden. Auch trotz der elektrischen Unterstützung fördert die Bewegung die Gesundheit. Außerdem verlieren große Steigungen durch die zusätzliche Unterstützung ihren Schrecken, und so werden auch Strecken mit teilweise anstrengenden Bedingungen öfter mit dem Rad überwunden. So schwingen sich Nutzer von E-Bikes Untersuchungen zufolge drei mal häufiger auf ihre Räder als konventionelle Fahrradfahrer.
Reichweite: Weil man, anders als mit den E-Rollern, nicht vollelektrisch fährt, ist die Reichweite der E-Bikes sehr viel höher. Mit wenig Unterstützung kann man auf dem E-Bike nämlich sogar bis zu 200 Kilometer zurücklegen.
Fahrkomfort: Auf dem Fahrrad mit großen Reifen und Federung fährt es sich natürlich auch auf schlechten Straßen deutlich besser also mit dem Roller. Wenn der Akku einmal leer ist, kommt man mit dem E-Bike trotzdem noch relativ gut voran.
Praktikabilität: Auf dem E-Bike lassen sich ganz einfach Dinge mitnehmen. Egal ob beim Einkaufen, wenn man mit dem E-Bike zur Arbeit fährt – ein Gepäckträger oder Korb kann viel Stauraum bieten.
Nachteile:
Preis: E-Bikes sind sehr teuer. Der Preis kann übrigens mit dem eines gebrauchten Kleinwagens mithalten.
Mobilität: E-Bikes sind deutlich schwerer als E-Roller, und daher nicht so geeignet für die Mitnahme in Bahn und Bus. Auch Treppen können im Gegensatz zum E-Scooter ein echtes Hindernis für die E-Bikes sein. Wer seine neue Anschaffung gerne mit in den Urlaub nehmen möchte, sollte unbedingt bedenken, dass die E-Bikes viel Stauraum benötigen. Das macht den Transport vielleicht etwas schwierig.
Bequemlichkeit: Ganz ohne Anstrengung fährt das E-Bike dann doch nicht. Anders als beim E-Scooter muss hier selber getreten werden. Das ist zwar gut für die Gesundheit, aber in der Bequemlichkeit können die E-Bikes nicht mit den Rollern mithalten.
Diebstahl: Gerade durch den hohen finanziellen Wert ist es wichtig, sein E-Bike besonders gut vor Diebstahl zu sichern. Der E-Roller kann einfach mit ins Gebäude genommen werden, das E-Bike ist dafür leider zu unhandlich, und bedarf somit einen geeigneten Abstellplatz. Des Weiteren müssen Kosten für ein gutes Schloss berücksichtigt werden.
Doch lieber der E-Roller
E-Roller sind inzwischen stark gefragt, und dadurch auch als Privatanschaffung durchaus bezahlbar. Hin und wieder gibt es auch Angebote, bei denen ihr euch die E-Rollern zu einem Schnäppchenpreis sichern könnt. Hier lohnt es sich, die Augen offen zu halten.

Die E-Roller fahren, anders als die E-Bikes, vollelektrisch – und bieten so ein hohes Level an Komfort.
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Vorteile:
Mobilität: Die E-Roller sind kompakt gebaut und können einfach zusammengeklappt werden. Dadurch wird die kostenlose Mitnahmen in der Bahn ermöglicht, und wer eine Teilstrecke, also die sogenannte „letzte Meile“ mit dem Roller zurücklegen will, hat es besonders einfach. Ein Abstellplatz muss auch nicht zwingend vorhanden sein. Der E-Roller kann einfach mit ins Büro oder die Wohnung genommen werden. Wenn man mit dem E-Bike zur Arbeit fährt, ist das nicht so einfach.
Bequemlichkeit: Der E-Roller fährt vollelektrisch. Anders als beim E-Bike muss man sich nicht zusätzlich so sehr anstrengen. Mehr Bequemlichkeit geht nicht!
Anschaffungskosten: Ihr könnt schon für 500€ einen günstigen E-Roller kaufen. Zusätzlich kann mit vielen Sonderangeboten sogar noch mehr gespart werden. Damit ist ein E-Roller in der Anschaffung wesentlich billiger als ein E-Bike.
Mit dem O2 Gutscheincode bekommt ihr den E-Roller Kalle zum Beispiel zu eurem Free M Vertrag!
Nachteile:
Versicherung: Wer in Deutschland einen E-Roller fährt, muss diesen versichern lassen. Die benötigte Versicherungsplakette für Elektro-Kleinstfahrzeuge kann je nach Modell und Alter des Fahrers bis zu 90€ im Jahr kosten.
Mindestalter: Der E-Roller darf erst ab 14 Jahren gefahren werden.
Reichweite: Leider lässt die Reichweite der E-Roller etwas zu wünschen übrig. Je nach Modell können die Roller ca. 20 bis 30 Kilometer zurücklegen, bevor der Akku wieder geladen werden muss.
Geschwindigkeit: Die maximal zugelassene Geschwindigkeit liegt bei bis zu 20km/h. Damit sind die Roller etwas langsamer als die E-Bikes, die 25km/h oder schneller fahren dürfen.
Fahrkomfort: Oft ist keine Federung vorhanden, und durch die kleinen Reifen kann die Fahrt schnell holprig werden. Wenn die Straßen und Fahrradwege also nicht ganz perfekt sind, kann eine Fahrt auf dem Roller schnell ungemütlich werden.
Haltbarkeit: Von diversen Leihrollern weiß man, dass die E-Roller bei ständiger Benutzung eine relativ kurze Lebensdauer haben. Auch wenn man mit dem eigenen Roller sorgsam umgeht, muss man damit rechnen, dass die Lebensdauer beschränkt ist. Die Akkus sind meistens fest verbaut, sodass die nicht ausgetauscht werden können.
Inlineskate
Auch Inlineskaten eignet sich hervorragend als Fortbewegungsmittel an der frischen Luft. Es macht Spaß, und man kommt schnell auf das tägliche Maß an Bewegung. Wusstet ihr, dass man in eine Stunde auf den Inlinern ganze 675 Kalorien verbrennt? Eine tolle Möglichkeit, die überfüssigen Quarantäne-Kilos wieder los zu werden! Neben vielen Erwachsenen lieben besonders Kinder Inlineskaten und freuen sich, den Weg zur Kita oder Schule mal anders zurückzulegen. Ganz wichtig sind hierbei, Knie- und Ellbogen-Schützer zu tragen. Auch, wenn diese nicht gerade stylisch aussehen, solltet ihr nicht darauf verzichten. Der Helm darf natürlich auch nicht fehlen.

Inlineskaten macht nur nur viel Spaß, sondern lässt auch überflüssige Pfunde purzeln.
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Wir vom Rabatt-Coupon Team hoffen, dass euch der Artikel gefallen hat. Falls ihr mehr über das Thema Fahrräder wissen wollt – hier haben wir noch einen Artikel für euch!
Egal, ob ihr eure Wege ab sofort auf dem E-Roller genießt, das alte Skateboard auspackt, oder ganz klassisch zu Fuß unterwegs seid – wir wünschen euch viel Spaß!
Huch, schon Juni! Die Sommer-Urlaubssaison rückt mit großen Schritten näher. Für viele fühlt es sich allerdings nicht so richtig gut an, jetzt in den Urlaub zu fahren. Auch, wenn man zumindest innerhalb Deutschlands wieder relativ frei reisen darf und auch für das EU-Ausland Grenzöffnungen angekündigt wurden, ist sich so mancher nicht sicher. Ist es vielleicht doch besser, Zuhause zu bleiben?
Eigentlich wolltet ihr doch eh schon länger mal wieder den Garten auf Vordermann bringen. Oder die Pflasterfugen in der Einfahrt säubern. Oder ein Regal fürs Wohnzimmer bauen. Da seid ihr nicht die Einzigen! Derzeit gibt es einen richtigen Heimwerker Trend. Viele Menschen, die gerade weniger arbeiten, haben sich endlich der Projekte angenommen, die schon viel zu lange liegengeblieben sind. Und warum nicht auch die Urlaubszeit nutzen?

Haben wir nicht alle mindestens drei Projekte im Kopf, die wir schon lange angehen wollten?
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Anstehen im Baumarkt?
Als die Ausgangsbeschränkungen in Deutschland in Kraft traten, bildeten sich vor Baumärkten lange Schlangen. Bevor man Zuhause eingesperrt ist, schnell noch die nötigen Materialien kaufen, um ein paar Projekte anzugehen. Inzwischen ist die Lage wieder viel entspannter und ihr müsst auch keine Angst haben, dass die Waren, die ihr braucht, ausverkauft sind. Die meisten Werkzeuge und Materialien kann man außerdem auch online kaufen.
Habt ihr schon ein neues Projekt für die Sommersaison im Kopf? Vielleicht fehlt euch noch das passende Equipment. Bei Zorotools findet ihr Profi-Werkzeug zu tollen Preisen. Und mit einem Zorotools Gutschein könnt ihr bei eurer Bestellung sogar noch ordentlich sparen!
Heimwerker Trend: Projekt-Ideen
Die Profis unter euch finden wahrscheinlich immer etwas zu tun. Es gibt nichts, was euch zu schwer ist – jetzt wird angepackt! Aber auch für Heimwerker mit weniger Erfahrung gibt es tolle Projekte, für die man zum Beispiel kein exotisches Spezialwerkzeug braucht. Viele Ideen lassen sich außerdem auch mit Dingen realisieren, die ihr vielleicht sowieso noch im Keller liegen habt.
Aus vielen Objekten kann man zum Beispiel Regale bauen. So wird ein Schlitten im Sommer als Garderobe an die Wand gehängt. Und ein paar alte Rohre ergeben übereinander gestapelt ein interessantes Schuhregal. Wenn ihr ein bisschen Kreativität mitbringt, ist es also gar nicht so wichtig, ob ihr das beste Werkzeug oder die tollsten Materialien habt. Oft tun es auch schon eine Säge, ein Akkuschrauber, Kleber und was ihr sonst noch so rumliegen habt.
Mit ein bisschen Geduld und den richtigen Quellen lassen sich aber auch komplexere Projekte Zuhause umsetzen. Der Heimwerker Trend ist längst online angekommen. Wer in den sozialen Medien einmal danach sucht, findet zum Beispiel beeindruckende Möbel, die auch mit wenig Werkzeug nachgebaut werden können.
Eine gute Möglichkeit, Neues zu lernen und auch ausgefallenere Werkzeuge zu nutzen, sind übrigens Offene Werkstätten. Die gibt es in vielen Städten und sie sind teilweise erstaunlich gut ausgestattet. Gegen eine kleine Gebühr könnt ihr hier Formatkreissägen, Schweißgeräte oder CNC-Fräsen nutzen – Anleitung durch Profis inklusive.
Wenn ihr das Werkzeug doch lieber selbst besitzen wollt, solltet ihr mal bei Zorotools vorbeischauen. Dort findet ihr Werkzeug für jeden Zweck – egal ob Holz- oder Metallbearbeitung, ob Handmaschine oder Drechselbank. Mit einem Zorotools Gutschein von rabatt-coupon.com könnt ihr beim Kauf von neuem Werkzeug sogar sparen.
Der Garten braucht Liebe
Sind wir mal ehrlich: Auch im Garten fallen uns sofort einige Dinge ein, die wir eigentlich schon letztes Jahr erledigen wollten. Die Fugen im Weg reinigen. Unkraut jäten. Ein Hochbeet anlegen. Die Hecke trimmen. Unser Tipp: Bei allen Tätigkeiten, die Tiere und Pflanzen beeinträchtigen könnten, am besten vorher online oder bei Behörden und Naturschutzverbänden informieren. Viele Obstbäume sollte man zum Beispiel nur im Spätwinter zuschneiden. Wenn ihr den Rasen mäht, überlegt doch, ob ihr nicht ein paar Quadratmeter Wiese höher wachsen lassen wollt. Das hilft den Bienen und damit der ganzen Natur ungemein.
Werkzeugpflege
Und wenn euch nach der Gartenpflege immer noch langweilig ist, könntet ihr euch mal um euer Werkzeug kümmern. Gutes Werkzeug hält zwar so gut wie ewig, aber eben nicht ohne regelmäßige Pflege. Klingen sollten geschärft werden, Motorgeräte brauchen genügend Schmiermittel und keinem Werkzeug schadet es, wenn man es von Zeit zu Zeit gründlich reinigt. Bei Geräten mit Elektromotor – zum Beispiel Winkelschleifer oder Akkuschrauber – empfiehlt es sich, die Kohlebürsten der Motoren zu überprüfen. Heimwerker Trend hin oder her: Wenn ihr an Elektrogeräten herumschraubt, solltet ihr aber stets gut auf eure eigene Sicherheit achten!

Wenn euch kein tolles Projekt einfällt, müsst ihr vielleicht nur mal die Werkstatt aufräumen. Eine ordentliche Umgebung ist die beste Inspiration.
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Legen wir los!
Wir können den Heimwerker Trend gut nachvollziehen. Jetzt haben wir richtig Lust, den Urlaub zuhause zu verbringen und den Werkzeugkasten rauszukramen. Übrigens ist das Selbermachen total gesund für die Seele: Wer etwas selber baut, belohnt sich selbst mit einem tiefen Gefühl, etwas geschafft zu haben. Noch dazu bringen wir selbst gebauten Dingen viel mehr Wertschätzung entgegen. Das ist das beste Mittel gegen Wegwerfwahn und Konsumismus. Und wenn wir schon dabei sind, könnten wir uns gleich noch um die Abflussrohre kümmern. Und um die Türscharniere. Und um die Wohnzimmerlampe. Und um…
In der Sonne liegen, sich bräunen lassen und eine bombastische Vitamin D Aufnahme sichern. Eigentlich klingt das doch herrlich. Doch ohne Schutz kann das bekanntlich ziemlich schädlich sein. Klar, Sonnencreme kann uns vor den schädlichen UV Strahlen schützen, aber leider verhindert sie so auch die Bildung von lebenswichtigem Vitamin D. Außerdem kann übermäßige UV Strahlung zu Sonnenbrand, und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen. In unserem heutigen Artikel wollen wir euch über die Irrglauben der Sonnenstrahlung aufklären und euch erzählen, wieso der Zwiespalt zwischen dem Schutz und der Vitamin D Aufnahme so groß ist. Viel Spaß beim Lesen!
Zahlen, Daten, Fakten über die Vitamin D Aufnahme
In Deutschland erkranken jährlich ca. 230.000 Menschen an weißem Hautkrebs – nachweislich die Folge von zu viel Sonneneinstrahlung. Je mehr wir uns also den UV-Strahlen ungeschützt ausliefern, desto höher das Risiko. Und: unsere Haut vergisst nichts, wie Aufnahmen mit speziellen Kameras schon gezeigt haben. Da hilft nur eins: ausreichend Schutz! Diesen Schutz bietet uns unsere Pigmentschicht. Dieser ist jedoch abhängig vom Hauttyp. Je heller Haut, Haare und Augen sind, desto kürzer ist die sogenannte Eigenschutzzeit. Bei Menschen mit hellem Hauttyp kann sie nur wenige Minuten betragen. Bei Menschen mit dunklerer Haut bis zu einer Stunde. Sonnencremes verlängern diese Zeit. Anhand des Lichtschutzfaktors könnt ihr erkennen, um wie viel die Zeit des Schutzes damit verlängert wird.
So kann beispielsweise ein Mensch mit einer sehr hellen Haut und einem Lichtschutzfaktor 10 für 50 Minuten länger in die Sonne. Ohne den Lichtschutzfaktor wären es nur 5 Minuten gewesen. Experten raten aber mindestens einen Faktor von 25, oder besser noch 50, aufzutragen. Nachcremem verlängert diese Zeit übrigens nicht, ist aber trotzdem sinnvoll, da Wasser, Schweiß oder Reibung die Creme abtragen können.
Auf der Suche nach einer neuen Sonnencreme? Seht euch dafür doch mal bei Nivea um. Mit ihren Sonnencremes für die ganze Familie sind sie in ihrer Auswahl unschlagbar! Spart außerdem mit dem Nivea Gutschein tolle Rabatte auf euren Einkauf!

Vitamin D ist für uns essentiell. Durch die Sonne kann der Körper dieses Vitamin selbst herstellen!
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Soll die Sonne dann vollkommen gemieden werden?
Nein! Denn die Vitamin D Aufnahme ist unverzichtbar. Vitamin D wird häufig auch als Sonnenvitamin bezeichnet. Grund: Im Unterschied zu anderen Vitaminen kann der Körper Vitamin D mit Hilfe von Sonnenlicht selbst herstellen. Diese körpereigene Bildung deckt ca. 80-90 % des Vitamin-D-Bedarfs ab. Die Ernährung trägt nur einen geringen Anteil zur Vitamin D-Versorgung bei. Doch in manchen Fällen reicht die körpereigene Synthese nicht aus, um den Bedarf zu decken.
Die Vitamin D Aufnahme ist für unsere Gesundheit in vielerlei Hinsicht von Bedeutung. Seit Langem ist die Funktion von Vitamin D für die Knochengesundheit bekannt, da es maßgeblich an der Regulation des Calcium- und Phosphathaushalts beteiligt ist. Ohne Vitamin D ist die Calcium Aufnahme aus dem Darm in das Blut gestört. Somit kann sich ein Vitamin-D-Defizit negativ auf die Mineralisation des Skeletts auswirken – es wird weniger stabil.
Auch bei Douglas könnt ihr tolle Sonnencremes erwerben. Seht euch einfach einmal dort um und schnappt euch die besten Cremes! Verwendet dafür einfach den Douglas Coupon von Rabatt-Coupon und spart was das Zeug hält.

Freut euch auf euren nächsten Strandbesuch, aber genießt ihn mit Vorsicht!
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Kälte, Wasser und Schatten schützen euch nicht vor der Sonne
Wer der Meinung ist, dass uns gefährliche UV-Strahlen nur in der prallen Sonne und bei warmen Wetter treffen können, der denkt falsch. Zunächst einmal spielt die Temperatur dabei keine Rolle. Wer im Winter gerne Ski-Fahren geht, weiß, dass dort in den Bergen oft wunderschöner Sonnenschein herrscht. Doch große Vorsicht ist geboten! Schnee reflektiert die UV-Strahlen besonders stark und wirft 80-90% der UV-Strahlung zurück, sodass die UV-Intensität deutlich ansteigt.
Ein weiterer Irrglaube ist, dass Schatten oder Wasser vor den UV-Strahlen schützen würde. Wolken oder Sonnenschirme bieten aber nur scheinbar Schutz vor den Strahlen, denn es können über 90% des UV-Lichts durchdringen. Und bei Wasser ist die Gefahr sogar noch viel höher. Auch hier werden die UV-Einflüsse durch die Reflektion erhöht, und die Strahlen reichen sogar bis unter das Wasser!
Da der Schatten aber doch besser und oftmals auch angenehmer ist, als die pralle Sonne, können wir euch empfehlen, euch einmal bei Lidl umzusehen. Dort könnt ihr tolle und preisgünstige Sonnenschirme ergattern. Spart außerdem mit dem Lidl Coupon tolle Rabatte auf euren Einkauf.
Unser Fazit: Die Sonne sollte mit Vorsicht genossen werden. Trotzdem macht es Spaß sich zu bräunen, oder sich seine Zeit im Wasser zu vertreiben. Solange der ausreichende Schutz da ist, sollte all das auch kein Problem sein, denn Sonne macht glücklich! Wir wünschen euch viel Spaß mit den warmen Temperaturen, die nun in naher Zukunft auf uns zu kommen.
Für alle, die ihre diesjährige Bikinifigur auf 2021 verlegt haben, kommt vielleicht jetzt die Notlösung. Abnehmen durch Fasten ist nämlich eine schnelle und vor allem einfache Alternative zu all den langjährigen und komplizierten Diäten. Wenn man durch Fasten abnehmen möchte, dann sollte man sich auf den Begriff Intervallfasten konzentrieren. Oft hört man im gleichen Zug den Begriff Heilfasten. Doch während der Fokus des Intervallfastens auf der Gewichtsreduktion liegt, geht es beim Heilfasten hauptsächlich um gesundheitliche Aspekte.
Aber ist Abnehmen durch Fasten die einzige Möglichkeit, ohne große Qualen den Winterspeck loszuwerden? Wir zeigen euch neben dem Verzicht auf Essen vielleicht die perfekte Alternative für alle Genießer.

Abnehmen durch Fasten ist ein einfacher Weg, um seinen Körper etwas Gutes zu tun.
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Heilfasten ist nicht gleich Abnehmen
Wer sich schon einmal mit dem Thema Abnehmen durch Fasten beschäftigt hat, ist mit Sicherheit auf den Begriff Heilfasten gestoßen. Doch hierbei ist große Vorsicht geboten. Denn wer sich an Heilfasten versucht, der sollte sich ausgiebig mit dem Thema beschäftigen. Fasten bedeutet immer Verzicht. Beim Heilfasten verzichtet man für bis zu 40 Tage auf feste Nahrung. Erlaubt sind nur noch zuckerfreie Flüssigkeiten wie Wasser, Gemüsesäfte oder Tees.
Natürlich hat jeder Verzicht auf Kalorien den schönen Nebeneffekt, das Gewicht zu reduzieren. Doch in erster Linie geht es hierbei darum, den Körper zu entgiften. Durch viele Prozesse im Körper werden Schadstoffe ausgespült und der Stoffwechsel angeregt. Auf Heilfasten sollte man sich vor allem auch mental einlassen. Unvorbereitet auf Essen zu verzichten, kann uns psychisch und körperlich sehr stark beanspruchen. Wer lediglich schnell ein paar Pfunde loswerden möchte, der sollte lieber auf das Teilzeitfasten zurückgreifen.

Wer lediglich ein paar Pfunde loswerden möchte, für den eignet sich hervorragend das Intervallfasten.
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Abnehmen durch Fasten – Das Intervallfasten
Neben zahlreichen Diätplänen, Diätpillen oder Diätnahrung gibt es eine recht einfache und immer beliebter werdende Methode: Das intermittierende Fasten oder auch Intervallfasten. Wie der Name schon sagt, wird hier nur zeitweise auf feste Nahrung verzichtet. Dabei gibt es heutzutage mehrere getestete Intervallvarianten, die sich bewiesenermaßen positiv auf den Körper auswirken. Man isst bewusst für eine gewisse Zeit nichts, kann sich dann aber anschließend gönnen, was man will.
Für viele Berufstätige ist Abnehmen durch Fasten die optimale Lösung, seinem Körper wieder etwas Gutes zu tun. Aber es eignet sich auch für diejenigen, die sich nicht durch geschmacksneutrale Ekeldiäten quälen möchten. Wichtig ist zu erkennen, welches Modell des Intervallfastens am Besten zu euch und euren individuellen Bedürfnissen passt.
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5:2-Methode – So geht Abnehmen durch Fasten
Das 5:2-Konzept ist sehr simpel. Kurz erklärt: Man isst an 5 Tagen, was man möchte und fastet dafür an 2 Tagen in der Woche. Das klingt sehr machbar. Allerdings sollten die 2 Fastentage nicht aufeinander folgen, da vor allem Ungeübte mit schwierigen Heißhungerattacken zu kämpfen haben. Dennoch darf man laut dem 5:2-Diätplan an Fastentagen bis zu 600 kcal zu sich nehmen.
6:1-Methode – Für alle, denen 2 Tage fasten zu viel sind
Das selbe Prinzip wie bei der 5:2-Methode. Mit dem Unterschied, dass man hier 6 Tage den normalen Speiseplan einhält und nur einen Tag in der Woche komplett verzichtet. Hier setzt man aber auf die hohe Flüssigkeitsaufnahme am Fastentag. Mindestens 3 Liter kalorienarme Getränke sollten drin sein.
16:8 – Die beliebteste Methode zum Abnehmen durch Fasten
Die 16:8-Methode ist die beliebteste beim Intervallfasten. Hier stehen 16 Stunden fasten auf dem Plan, und während der übrigen 8 Stunden darf man essen, was man möchte. Gerade im Alltag lässt sich 16:8 sehr gut einbauen. Denn wer 8 Stunden Schlaf am Tag einhält, hat schon das Gröbste überstanden. Auch im normalen Berufsalltag lässt es sich ganz einfach abnehmen durch Fasten. Wenn man beispielsweise um 20 Uhr die letzte Mahlzeit eingenommen, hat bedeutet das, dass man seine Mittagspause im normalen Berufsalltag um 12 Uhr mit der ersten Mahlzeit einläuten kann.
Generell eignet sich Intervallfasten für all diejenigen, die nicht auf das gute Essen verzichten möchten. Diese Abnehm-Methode kann man auch auf beliebig lange Dauer in den Alltag integrieren, ohne mit starken Nebenwirkungen rechnen zu müssen. Natürlich können Trägheitsgefühl oder Kopfschmerzen auftreten, die in der Regel Folge der Lebensumstellung für den Körper sind. Im Zweifelsfall lasst das mal von eurem Arzt abklären.
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Ist Abnehmen durch Fasten die einzig humane Abnehm-Methode?
Nein! Denn wenn wir in unser Nachbarland Frankreich blicken, sehen wir auf der einen Seite köstliches Essen und guten Wein, aber auf der anderen Seite sehen wir wunderschöne Französinnen, die stilsicher höchstwahrscheinlich Size 0 tragen. Wie passt das zusammen?
In diesem Zusammenhang erforschten Wissenschaftler dieses Phänomen und stellten eine revolutionierte Diät-Theorie vor: die Pariser Diät, mit der man bis zu 13 Kilo in einem Monat verlieren kann. Auch diese Diät lässt sich in 3 Phasen unterteilen:
- 1. Phase bis zu 10 Wochen: Abnehmen durch Fasten: Bis zu 10 Tage Verzicht auf feste Nahrung. Hohe Flüssigkeitsaufnahme durch zuckerfreie Getränke.
- 2. Phase bis zu 3 Wochen: Viel Eiweiß, wenig Kohlenhydrate.
- 3. Phase beliebig lange: Genussvoll essen, was man möchte.
Und gerade die dritte Phase ist die ausschlaggebende für die Pariser Diät. Denn die Franzosen lieben ihr Essen. Sie essen bewusst und genießen es in vollen Zügen. Wahrscheinlich ist das auch das Geheimnis aller Abnehm-Methoden zusammen. Das Bewusstsein zu entwickeln dafür was man isst, wann man isst, und in welcher Menge.
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Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso, Filterkaffee, Mokka, und und und. Blickt da noch irgend jemand durch? Wie wird welcher Kaffee zubereitet, und woher kommen die verschiedenen Brüh-Arten her? Welche Bohne zu welcher Zubereitungsart passt, wie sie schmecken, und die leckersten Rezepte bekommt ihr von uns. Außerdem unterhalten wir euch mit kuriosen Fakten rund ums Kaffee Machen und die geschichtliche Hintergründe, die euch erstaunen werden.

Kaffee ist das Genussmittel Nummer eins weltweit. Aber Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Bildquelle: unsplash.com
Der Espresso: Klein aber fein
Espresso ist die Grundlage für die meisten Kaffeespezialitäten. Die Bohnen sind dunkel geröstet, und meist eine Mischung aus Arabica und Robusta. Für die Zubereitung wird zwischen 86 und 95 Grad heißes Wasser unter hohem Druck durch das Kaffeemehl gepresst. In Südeuropa ist es das meistgetrunkene Getränk. Wie erkennt man, dass ein Espresso gut ist? Das ist ganz einfach. Ihr streut ganz einfach Zucker in den Espresso, am Besten direkt in die Mitte der Tasse. Wenn sich eine Insel bildet und der Zucker nur sehr langsam absinkt, dann sind die Crema und der Espresso hervorragend.
Der Cappuccino: Mehr Cappu als Ccino
In den letzten Jahren genoss der Cappuccino einen regelrechten Hype in Deutschland. Der Begriff Cappuccino stammt aus dem italienischen Wort cappuccio und heißt so viel wie „eine Mütze tragen“. Der Kaffee trägt also eine Milchmütze. Ein richtiger Cappuccino besteht aus drei Teilen: Erhitzter Milch, Espresso und Milchschaum. Erst wird der Espresso aufgebrüht, und wird dann mit der Milch und dem Milchschaum übergossen.

Espresso wird mit hohem Druck und heißen Wasser zubereitet. Der Espresso ist die Grundlage der meisten Kaffeegetränke.
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Latte Macchiato: Wahrer Genuss in einem Glas
Der Name dieser Kaffeespezialität kommt ebenfalls aus dem Italienischen und heißt „gefleckte Milch“. Diese Kaffeezubereitung hat einen deutlich höheren Anteil an Milch als ein Cappuccino und wird in einem hohen Glas serviert. In das Glas kommt zuerst die erhitzte Milch, und obendrauf dann der Milchschaum. Anschließend wird vorsichtig der Espresso hinzugefügt. Da der Milchschaum leichter ist als die Milch und der Kaffee, entsteht dieses Muster – eine Art Schichtkaffee. Anders als in Deutschland trinken die Italiener ihren Latte Macchiato übrigens mit einem Strohhalm getrunken, und vermischen die köstlichen Schichten nicht miteinander.
Mit Milch welchenKaffee machen? Milchkaffee, Café au Lait oder doch Caffé Latte
Milchkaffee ist auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. Dennoch gibt es hier große Unterschiede. Wir stellen euch jetzt die bekanntesten Zubereitungsarten nach ihren Länder vor: Der Café au Lait (französischer Milchkaffee) wir nicht mit Espresso zubereitet, sondern zu gleichen Teilen mit Filterkaffee und erhitzter Milch. In Italien heißt er Caffé Latte und wird mit einem doppelten Espresso aufgebrüht.

Es gibt über 50 verschiedene Kaffeesorten auf der Welt. Zu 100 Prozent wird die Arabica- und Robustabohne getrunken.
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Der Mokka: Eine Genussreise in die Vergangenheit
Der Mokka wird auch türkischer oder arabischer Kaffee genannt. Der Name Mokka stammt aus der jemenitischen Stadt al-Mucha und ist heute ein Unesco-Weltkulturerbe. Ursprünglich wurde das Kaffeemehl mit heißem Wasser übergossen und mit verschiedenen Gewürzen verfeinert. Kardamom, Nelken und Zimt sind in den arabischen Ländern sehr beliebt. In der Türkei wird er oft mit Rosenwasser und mit Zucker gesüßt. Das Mokkamehl hat einen leicht schokoladigen Geschmack, obwohl kein Kakaoanteil enthalten ist. Traditionell wird Mokka mit der äthiopischen Kaffeebohne zubereitet und muss sehr fein gemahlen werden – je feiner, desto besser.
Welche Kaffeebohne für welche Kaffeeart gedacht ist, liegt ganz an eurem Geschmack. Wer eine gute Crema erzeugen möchte, sollte zu einer Mischung Arabica und Robusta greifen. Je höher der Anteil der Robusta Bohnen ist, desto kräftiger und intensiver wird die Crema. Wer Filterkaffee bevorzugt, sollte seinen Kaffee mit der 100 Prozent Arabicabohne aufgießen, denn diese ist sehr mild und hat nicht viel Säure. Das selbe gilt auch für die Zubereitung mit einer French Press.

Kalter Kaffee ist eine erfrischende Alternative bei sommerlichen Temperaturen.
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Einfach mal kalten Kaffee machen, denn kalter Kaffee macht schön!
Frozen Latte, Frappuccino oder Flavored Frozen Latte –Begriffe, die sich die trendigen städtischen Kaffeehäuser ausdenken. Die Deutschen lieben es, in der sommerlichen Hitze einen kalten Kaffee zu genießen. Recht haben wir! Denn Kaffee, ob kalt oder warm, wirkt appetitzügelnd und treibt den Stoffwechsel an. Des Weiteren ist Kaffee sehr gut für die Leber, denn er reinigt sie. Aber warum macht kalter Kaffee eigentlich schön? Das ist eine Redensart, die aus dem Mittelalter kommt. Bekanntlich dampft heißer Kaffee, und dadurch löste sich bei den Adeligen die Schminke im Gesicht. Dies führte dazu, dass der Adel nur noch kalten Kaffee trank.
Mit unserem Kaffeevorteil Gutschein bekommt ihr nicht nur ausgesprochen guten Kaffee, sondern auch noch die richtigen Gläser zu eurer Bestellung. Mit den richtigen Kaffee Bohnen und schönen Gläsern lässt sich hervorragend kalter Kaffee machen:
- Glas mit Eiswürfel füllen
- Kalte Milch (alternativ auch Hafermilch, Sojamilch etc.)
- Einfachen oder doppelten Espresso langsam hinein füllen
- Gewürze wie Kardamom oder Zimt passen hervorragend zum Kaffeegeschmack
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr kalten Kaffee auch mit Zucker oder Karamellsirup aufpeppen. So, und jetzt ab auf den Balkon oder Terrasse, und einfach den Moment mit dem leckeren Kaffee genießen! Falls ihr noch nach sommerlichen Gutscheinen sucht, kann ich euch unsere Aktion „Hallo Sommer“ empfehlen. Hier listen wir alle Gutscheine, Trends und Aktionen auf, die man im Sommer auf jeden Fall braucht. Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren, Genießen und Herumstöbern!
Sind wir doch mal ehrlich liebe Frauen, wenn es um das Thema Make-Up geht, lernen wir nie aus und sind immer dankbar für nützliche Tipps. Vor allem im Sommer ist es schwer, die perfekte Make-Up Grundlage für unsere Foundation zu schaffen. Und was passiert dann? Wir sehen spätestens nach sechs Stunden aus wie ein poriger Kuchen. Im Beauty Fachjargon nennt man das auch Cake Face. Das ist die Bezeichnung dafür, wenn sich das Make-Up in den Poren und Fältchen abgelagert hat und ihr eigentlich wollt, dass Menschen drei Meter Abstand halten, um mit euch zu sprechen. Heute wollen wir dem ganzen ein Ende bereiten und euch zeigen, wie ihr das Beste aus eurer Make-Up Grundlage herausholt, um gigantische Ergebnisse zu erzielen. Viel Spaß beim Lesen!
Für jede Make-Up Grundlage startet mit der Reinigung eurer Haut
Wer eine strahlend schöne Haut haben, will muss sie reinigen. Make-Up kann viel verzeihen und verstecken, aber eine schlechte Haut scheint immer hindurch. Mit schlechter Haut ist keine Akne gemeint, für die man nichts kann. Mit schlechter Haut ist ölige Haut gemeint, die vor dem Auftragen der Make-Up Grundlage nicht gereinigt worden ist. Dadurch entstehen kleine Unreinheiten – und Mädels, mal im Ernst, das könnt ihr ändern! Geht niemals mit eurem Make-Up schlafen. Habt ihr gehört? Niemals! Nicht einmal, wenn ihr nach einer durchgemachten Nacht nach Hause kommt und zu müde seid, euer Make-Up abzuschminken. Nicht einmal dann! Eure Haut muss atmen, und morgens sowie abends gut gereinigt werden. Das ist so wichtig und darf nicht durch Faulheit in Vergessenheit geraten.
Also hier die Devise: Gesicht reinigen. Morgens und Abends. Niemals mit Make-Up schlafen gehen. Noch Fragen?
Ein Primer ist besser als kein Primer
Einige schwören darauf: Primer ist das Heiligtum, wenn es um eine Make-Up Grundlage geht. Wenn ihr einen guten Primer erwischt habt, dann fühlt er sich nach dem Auftragen sehr klebrig und fest an. Das ist genau das richtige Gefühl. Dieser Effekt lässt das Make-Up bei Weitem länger halten, als eine Grundierung ohne Primer. Selbstverständlich lässt ein Primer eure Poren nicht verschwinden. Er verdeckt sie nur und bildet eine feine Schicht auf eurem Gesicht, die euch für mehrere Stunden toll und glamourös aussehen lässt.

Ihr wollt, dass euer Make-Up den ganzen Tag hält? Mit unseren Tipps schafft ihr das!
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Puder für eure Make-Up Grundlage richtig einsetzen
Gehen wir mal davon aus, ihr habt nun euer Make-Up aufgetragen. Dann will das Ganze mit einem Puder fixiert werden. Die neue Form der Verwendung eines Puders ist das sogenannte Baking. Baking bedeutet, dass ihr eine große Menge loses Puder auf dem Gesicht auftragt, um euer Make-Up nach dem Auftragen so gut wie möglich zu fixieren. An sich keine schlechte Methode, denn es verschafft euch eine atemberaubende Make-Up Grundlage. Aber nur richtig angewendet bringt es euch auch zum gewünschten Ergebnis.
Zuerst solltet ihr beachten, dass gewisse Bereiche eures Gesichts etwas mehr Aufmerksamkeit benötigen, als andere. Beispielsweise eure untere Augenpartie oder eure T-Zone. Diese Bereiche neigen dazu, schnell zu fetten und euer Make-Up aufzulösen. Mit eurem Puder zu Baken hilft zwar, aber nicht allzu lange. Deswegen solltet ihr bei öliger Haut zuerst mit einem gepressten Puder die genannten Stellen einpudern und danach mit dem Baken beginnen. Glaubt mir, ihr werdet staunen, welchen Unterschied ihr dadurch im Laufe des Tages sehen werdet!
Ihr habt noch nicht das richtige Puder für euch gefunden? Bei BH Cosmetics werdet ihr sicher fündig, denn mit ihrem Studio Pro Matte Finish Pressed Powder könnt ihr prima eure öligen Partien fixieren und danach mit dem Under Eye Brightening Powder oder dem Translucent Setting Powder das Baken beginnen. Nutzt zudem den BH Cosmetics Gutschein um tolle Rabatte zu ergattern!
Euer Lidschatten kommt gar nicht richtig zur Geltung?
Wenn ihr gerne knallige Farben auf euren Augenlidern tragt, oder einfach nur eure Brauntöne mehr zur Geltung bringen wollt, dann geht es bei der Make-Up Grundlage mit Augenlid-Primern weiter. Augenlid-Primer sind das A und O, wenn es um Lidschatten geht. Für alle, die sich dafür nicht extra einen Primer zulegen wollen, geht das alles auch mit Concealer. Aber eines muss bei beiden Varianten beachtet werden: Wenn ihr euren Lidschatten auftragen wollt, dann dürft ihr den Primer oder den Concealer auf eurem Augenlid nicht fixieren. Lasst ihn genau so, wie er ist, denn eine Fixierung bekommt er mit euren Lidschatten. So kommen die Farben viel besser zur Geltung, vertraut mir!
Wenn ihr auf der Suche nach neuen Lidschatten mit tollen Farben seid, dann schaut doch auch bei BH Cosmetics vorbei. Denn für ihre Lidschattenpaletten sind sie mehr als nur bekannt. BH Cosmetics hat bereits tolle Kollaborationen mit bekannten Influencern gehabt. Spart dabei gleich tolle Rabatte bei eurem Einkauf mit dem BH Cosmetics Gutschein.

Make-Up Hacks sind so nützlich für uns Frauen, denn in diesem Bereich kann man nie auslernen.
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Make-Up im Sommer – Viel zu heiß
Im Sommer solltet ihr eure Haut atmen lassen. Noch mehr als im Winter, denn im Winter schwitzen wir nicht so sehr, und somit können unsere Poren auch nicht verstopfen. Außerdem möchte man im Sommer keine fünf Kilo an Make-Up im Gesicht haben, die sowieso nur davon schmelzen. Hier der Tipp: Habt ihr es schon einmal mit einer getönten Tagescreme oder einer BB-Cream probiert? Das sind in erster Linie feuchtigkeitsspendende Cremes, die einen Hauch an Make-Up enthalten. Das Gefühl auf der Haut ist damit so leicht, dass man meinen könnte, man hätte eigentlich gar kein Make-Up im Gesicht.
Oder wie wäre es ganz einfach ohne Make-Up? Das kann auch sehr schön aussehen, und für den Bräunungseffekt sorgt ein einfacher Bronzer. Concealer drauf und fertig ist euer Sommerlook. Bitte sehr! Schreibt uns gerne eure eigenen Tipps in die Kommentare. Das Team von Rabatt-Coupon wünscht euch viel Freude beim Ausprobieren!
Der Sommer kommt, und mit ihm das Fahrradfahren. Allerdings ist der Trend dieses Jahr viel stärker als sonst – und das liegt an der Corona-Pandemie. Es gibt einen richtigen Fahrrad Boom! Jetzt, wo das Wetter wieder freundlicher, trockener und wärmer wird, holen viele das Fahrrad aus dem Keller und schwingen sich wieder auf den Sattel. Denn wie wir alle wissen, ist Radfahren nicht nur gesund und macht Spaß, es ist auch (neben dem Gehen) die umweltfreundlichste Art, sich fortzubewegen.
Zieht es auch auch nach draußen und in den Sattel? Bei uns findet ihr die Lucky Bike Aktion, mit der ihr bis zu 40% sparen könnt. So macht der Fahrrad Boom Spaß!
Das Fahrrad als Anti-Corona-Mittel
Aber in diesen Zeiten hat das Fahrrad im Vergleich zu den öffentlichen Verkehrsmitteln einen großen Vorteil: die Ansteckungsgefahr ist viel niedriger. Während man seinen Mitmenschen in Bus, Tram und Bahn unter Umständen sehr nah kommen muss und sich Haltestangen teilt, ist man auf dem Fahrrad an der frischen Luft. Die ansteckenden Aerosole können sich hier viel besser zerstreuen. Außerdem hält man auf dem Fahrrad quasi automatisch genug Abstand. Die Gefahr, sich beim Radfahren anzustecken, gehe laut Experten gegen null. Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel ist außerdem sehr effektiv zur Vorbeugung. Die Betätigung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem, das Herz und auch die Lungenkapazität und -muskulatur wird gefördert.
Zudem können derzeit auch Fahranfänger am Fahrrad Boom teilhaben. Wer vorher vom Straßenverkehr eingeschüchtert war, konnte sich in den letzten Wochen über regelrecht leere Straßen freuen. Durch geschlossene Betriebe und Geschäfte war nämlich viel weniger los. In einigen Städten wurden sogar temporär mehr Radwege abgesteckt.

eBikes gibt es inzwischen in vielen Formen und Farben. Für jeden Gebrauchstyp gibt es das richtige Rad.
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Die Bundesregierung schützt Radfahrer
Auch die Regierung hat einen neuen Versuch gestartet, das Fahrrad auf Kosten des Autos attraktiver zu machen. Mit einem neuen Bußgeldkatalog sollen Radfahrer besser geschützt werden. So existieren jetzt neue Abstandsregelungen beim Überholen von Fußgängern und Radfahrern. Innerorts müssen Autofahrer jetzt mindestens 1,5 Meter Abstand halten, außerorts sogar 2 Meter. Zudem wurde das Bußgeld für das Parken auf Radwegen drastisch erhöht. Der ein oder andere Autofahrer wird mit den Zähnen knirschen, aber für Radfahrer sind die Änderungen Gold wert – oder sogar ihr Leben.
Wer auch den Fahrrad Boom erleben will, braucht natürlich ein Fahrrad und das richtige Zubehör. Alles, was ihr benötigt, findet ihr zum Beispiel beim B.O.C. Sale. Hier könnt ihr sogar bis zu 40% Rabatt beim Fahrradkauf abstauben!
Fahrrad Boom 2020: Neue Trends für den Sommer
Jedenfalls ist der Fahrrad Boom auch in den Fahrradgeschäften spürbar. Sie haben derzeit so viel Kundschaft wie schon lange nicht mehr. Manche kommen schon gar nicht mehr hinterher. So müssen die Kunden in manchen gefragten Läden auch mal doppelt so lange warten wie sonst. Kein Wunder: bei den warmen Temperaturen und den freien Straßen bekommt jeder Lust, sich auf den Drahtesel zu schwingen. Hier haben wir euch ein paar der wichtigsten Fahrradtrends des Jahres zusammengestellt.

Mit ihrer zeitlosen reduktiven Finesse sind Fixies und Bahnrennräder sozusagen die Essenz des Fahrrads.
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eBikes und Pedelecs sind immer noch im Aufschwung. Neue Technologien machen sie noch attraktiver: Die Akkus und Motoren werden schmaler, kleiner und leistungsfähiger. Und es wird erwartet, dass der Preis für die doch recht teuren Fahrzeuge auf Dauer sinken wird. Interessant sind auch neue Hybriden wie Gravelbikes, Mountainbikes oder Rennräder mit Elektromotor.
Für so manchen Stadtbewohner ist das Lastenrad das Verkehrmittel der Wahl. Mit einem großen Transportvermögen wird das Lastenrad zur attraktiven Alternative zum Auto. Wenn es motorisiert ist, kann man auch schwere Ladungen oder den Nachwuchs bequem transportieren, ohne ins Schwitzen zu kommen.
Gravelbikes sind ein eher neues Phänomen, erfreuen sich aber größter Beliebtheit. Sie kombinieren das leichte Gewicht eines Rennrades mit der Geländegängigkeit eines Rennrades. Somit sind sie für lange Touren über Asphalt, Kies oder Feldweg bestens geeignet.
Neue digitale Features finden ihren Einzug in die Branche. So gibt es inzwischen Hightech-Räder mit Gesichtserkennung als Diebstahlsicherung, GPS-Ortung und eingebauten Bordcomputern.
Falls euch noch das passende Zubehör für euren Fahrradausflug oder das perfekte Pendler-Bike fehlt, werdet ihr bei der eXXpozed Aktion fündig. Mit unseren Gutscheinen und Aktionen könnt ihr den Fahrrad Boom 2020 erleben.
Eine eher kleine (aber wachsende) Nische sind Tandems. Der Fahrradausflug zu zweit macht dieses Jahr ein Comeback. Völlig verständlich: doppelte Muskelkraft, aber nicht so viel Roll- und Luftwiderstand. Damit werden auch längere Ausflüge machbar.
Ebenso sind Fixies nicht totzukriegen. Die Bewegung um die leichten Eingangräder ohne Freilauf fand zwar schon um 2012 ihren Höhepunkt, doch noch immer werden viele Fixies und Singlespeeds gekauft. Liebhaber schwören auf die einfachen Räder, denen alles überflüssige wie Gangschaltung, Schutzbleche oder Federung abgeht.
Wer kein neues Rad braucht, weil er schon ein tolles hat, findet trotzdem genügend Gelegenheiten, Geld auszugeben. Unzählige interessante Gadgets und Spielereien stehen bereit. Zum Beispiel der Fahrrad-Airbag von Hövding, eine Art Kragen, die einen Airbag um den Kopf entfaltet, wenn man stürzt.
Hoffentlich habt ihr jetzt genauso viel Lust wie wir, euch in den Sattel zu schwingen! Wir wünschen euch viel Spaß beim Radeln – schließlich sind Radfahrer einfach bessere Menschen!
Es wird heiß! Endlich hat der Sommer Einzug ins Land gehalten. Dabei solltet ihr nicht vergessen, regelmäßig und viel zu trinken. Leider spreche ich dabei aber nicht von Cocktails – nein, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist an heißen Sommertagen das A und O für eure Gesundheit. Also: Trinkt genug. Einfach gesagt, gar nicht so einfach getan. Und wie viel Wasser trinken ist eigentlich wirklich gesund? Das hängt individuell von euren sportlichen Aktivitäten, der Außentemperatur, eurer Ernährung und anderen Faktoren ab. Als guter Richtwert gelten 2-3 Liter Wasser täglich. Softdrinks, Kaffee oder gar alkoholische Getränke zählen nicht. Wir verraten euch heute ein paar Tipps und Tricks, wir ihr es ganz einfach in euren Alltag integrieren könnt, genügend zu trinken.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist an heißen Sommertagen das A und O für eure Gesundheit. Als guter Richtwert gelten 2-3 Liter Wasser täglich.
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Wasser ist langweilig? Von wegen!
Manchen Leuten fällt es sehr leicht, im Alltag genügend zu trinken. Viele Menschen tun sich dabei allerdings etwas schwer. Dabei ist es tatsächlich lebenswichtig und bildet einen Grundstein für den gesunden Organismus! Außerdem ist Wasser übrigens nicht gleich Wasser. Am gesündesten ist es, Mineralwasser zu trinken. Schließlich enthält es wertvolle Mineralien wie Natrium, Eisen, Kalzium sowie Magnesium. Diese Mineralien verliert man besonders schnell, wenn man regelmäßig Sport treibt, und zwar über das Schwitzen. Das passiert natürlich an heißen Sommertagen ebenso ohne Sport!
Einige von euch möchten nun vielleicht behaupten, sie trinken zu wenig, weil Wasser langweilig schmecke. Und greifen dabei leider zu ungesunden Getränken wie Limonaden und Softdrinks. Durch den hohen Zuckergehalt aber tut ihr eurem Körper damit nichts Gutes – Ganz im Gegenteil, denn durch die vielen chemischen Zusätze und Geschmacksstoffe schadet ihr eurer Gesundheit nachhaltig. Das gilt für kalorienlose Light- und Zero-Varianten euer Lieblingslimo übrigens auch. Ebenso solltet ihr die Finger von sogenannten Vitaminwassern lassen. Diese knallig bunten Wasservarianten enthalten nämlich leider keine echten, sondern nur synthetische Vitamine, und sind zudem gut getarnte Zuckerfallen.
Die bessere und gesündere Alternative ist Infused Water, ein neuer Trend am Foodie Himmel. Peppt euer Leitungswasser ganz einfach mit Obst, Gemüse, Ingwer oder Kräutern auf, um dem Ganzen so mehr Geschmack zu verleihen. Eine Karaffe Wasser mit bunten Beeren oder Orangenschnitzen sieht auch noch so hübsch aus, dass es dann gar nicht mehr so schwer fällt, die Karaffe auszutrinken.
Meine Lieblingsvarianten von Infused Water:
- Orange & Kiwi
- Himbeere & Minze
- Heidelbeere & Limette
- Gurke & Zitrone
- Erdbeere & Basilikum
- Zitrone & Lavendel

Peppt euer Wasser ganz einfach mit Obst & Zitrusfrüchten auf, um dem Ganzen so mehr Geschmack zu verleihen.
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Ihr wollt mehr trinken? Macht es zu eurer Gewohnheit!
Gewohnheiten strukturieren unseren Alltag. Das hilft uns dabei, unser Gehirn zu entlasten, denn in etwa 30-50% der täglichen Handlungen sind Gewohnheiten. Über diese Handlungen müssen wir nicht nachdenken, sie geschehen automatisch. Um langfristig mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen, ist es daher eine sinnvolle Idee, das Trinken als Gewohnheit in die tägliche Routine zu integrieren. Das lässt sich schon in ein paar wenigen Schritten ganz einfach umsetzen! Übrigens erklären wir euch in diesem Artikel, wie Gewohnheiten und Routinen entstehen.
Besonders am Morgen ist es wichtig, etwas zu trinken, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Stellt euch beispielsweise ein großes Glas Wasser ans Bett, das ihr direkt beim Aufstehen trinkt. Außerdem könnt ihr Gewohnheiten etablieren, indem ihr euch sozusagen austrickst. Seid ihr auf dem Weg zur Kaffeemaschine, um euch einen Kaffee zu machen, trinkt ein Glas Wasser, während ihr auf euren Kaffee wartet. Schon nach ein paar Tagen werdet ihr euch daran gewöhnt haben, zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser zu trinken.
Weiterhin kann ich euch empfehlen, immer ausreichend Wasser griffbereit zu haben. Ganz nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ – nur eben andersherum. Habt ihr eine Flasche Wasser neben dem Computer auf dem Schreibtisch stehen, fällt sie euch auch regelmäßig ins Auge und erinnert euch daran, etwas zu trinken. Oder platziert immer eine volle Karaffe und Gläser auf dem Ess- und Wohnzimmertisch. So nimmt es euer Gehirn unterbewusst war!

Warum sollten wir Wasser trinken und nicht Limonade, Softdrinks oder Saft? Durchblutung, Haut & Gewicht: Viel trinken ist in mehrerlei Hinsicht gesund.
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Saft, Smoothie & Co.
Auch Limonaden, Säfte und Smoothies können gesunde Flüssigkeiten darstellen, die unseren Trinkgewohnheiten weiterhelfen. Ihr solltet sie jedoch unbedingt in Maßen genießen, und zudem selbst zubereiten. Habt ihr im Alltag wenig Zeit, eure Mahlzeiten und Getränke selbst zuzubereiten, tun es gekaufte Säfte und Smoothies natürlich auch mal. Achtet dabei jedoch unbedingt auf den Wasser- sowie Zuckergehalt. So vermeidet ihr ungesunde Zuckerfallen und versteckte Kalorien!
Setzt bei der Wahl der Zutaten für euren Smoothie auf Obst und Gemüse, welches an sich schon einen hohen Wassergehalt aufweist. Leichte Mahlzeiten mit einer Kombination aus vielen wasserhaltigen Lebensmitteln können euch die Flüssigkeitszufuhr also auch erleichtern. Mein Lieblings-Lunch an heißen Tagen ist ein frischer Spinat Salat mit Erdbeeren und Gurke. Denn auch feste Nahrungsmittel taugen als Wasserlieferanten! Dazu zählen:
- Gurke
- Wassermelone
- Rhabarber
- Spinat
- Zitrusfrüchte
- Erdbeeren
Im Übrigen solltet ihr an heißen Tagen ebenfalls Acht geben, nicht zu viel Kaffee zu trinken. Denn übermäßiger Kaffee Konsum entwässert den Körper, und ihr könnt schnell mal dehydrieren! Wer nicht auf seinen Koffein Kick verzichten möchte, kann alternativ zu grünem oder schwarzem Tee greifen. Der schmeckt übrigens auch kalt wirklich lecker, denn es gibt viele fruchtige Variationen! Einfach am Abend den Tee mit kaltem Wasser zubereiten und über Nacht in den Kühlschrank stellen – voilà, euer selbst gemachter Eistee!

Klar, Iced Coffee und Cold Brew gehören genau so zum Sommer, wie Limonade auch. Aber zu viel Kaffee entwässert den Körper! Greift lieber auf eisgekühlten grünen oder schwarzen Tee zurück.
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Ohne Wasser geht nichts im Körper. Trinken wir zu wenig, schadet das unseren Organen – und zwar ausnahmslos allen! Auch unsere Haut profitiert vom Wassertrinken – sie wird dadurch schöner und reiner. Wie viel Wasser brauchen wir denn nun? Ein, zwei oder drei Liter? Verlasst euch in erster Linie auf euren Körper und achtet auf euer Durstgefühl. In diesem Sinne: Wohl bekomm’s!
















