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Das gemütliche Kaffeekränzchen: Ein Relikt vergangener Tage
Kaffee gilt als das beliebteste Getränk der Deutschen. Mit rund 162 Liter pro Kopf rangiert der Kaffee unumstritten auf Platz 1, noch vor Wasser und Bier. In den letzten Jahren ist die Kaffeepause, im herkömmlichen Sinne, immer seltener geworden. Was diesen Wandel angetrieben hat und wieso ein ausgiebiges Kaffeekränzchen mit Kaffee und Kuchen vielleicht gar nicht so schlecht ist, erfahrt ihr in unserem heutigen Blog-Artikel.

Ein Kaffeekränzchen kann sich durchaus positiv auf die Work-Life-Balance ausüben
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Um das Dilemma mit der ausbleibenden Kaffeepause zu verstehen, sollten wir erst einmal anschauen, was man noch vor gar nicht so langer Zeit unter einer Kaffeepause verstanden hat. Die sogenannte „Kaffeepause“ existiert schon genauso lange, wie der Kaffee selbst. Aber jede Kultur, definiert diese Kaffeepause etwas unterschiedlich. Doch eines haben sie alle gemein: der Kaffee ist meist nur Nebensache.
Bei einem schönen, großen Stück Torte wurde sich über aktuelle Neuigkeiten, und ja, auch manchmal über Klatsch und Tratsch, ausgetauscht. Bilder wie diese bekommen wir heutzutage eigentlich nur noch sonntags in der Fußgängerzone zu sehen. Vor einigen Jahren freuten sich besonders die Arbeitgeber auch werktags auf die verdiente Kaffeepause.
Mit dem rasanten Aufstieg des Coffee-To-Go und diverser angesagter Kaffeehäuser war das Ende der Kaffeezeit schon besiegelt. Überall sind sie zu sehen: Menschen mit To-Go-Bechern, Thermotassen oder sogar erfrischenden Kaffeekaltgetränken. Nimmt man während der Arbeitszeit einen Kaffee zu sich, geschieht dies vermehrt am Arbeitsplatz – es bleibt noch nicht mal Zeit, den Kaffee gemeinsam mit Kollegen im Pausenraum zu genießen. Der Genuss des leckeren Heißgetränks kommt also vorwiegend zu kurz.

Der gemütliche Austausch bei einer Tasse Kaffee ist in vielen Ländern Tradition
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Der Konsens ist, dass Kaffeepausen die Konzentration der Angestellten störe und eher eine größere Ablenkung als eine Bereicherung für die Produktivität darstellt. Mehrere Studien belegen, dass sich nach einer Arbeitszeit von maximal 80 Minuten eine kleine Pause positiv auf die Konzentration auswirkt. Des Weiteren stärken gemeinsame Pausen das Kollektiv und machen einen positiven Eindruck innerhalb der Belegschaft.
Europas Kaffeekonsum als Sinnbild der Pausenkultur
Wenn man ein Beispiel für den Kaffeekonsum als Pausenkultur anführen möchte, dann wird man schnell fündig. Ein Blick in das benachbarte Italien gibt Aufschlüsse. In Italien ist es Tradition, sich bis zu dreimal täglich bei einer Tasse Espresso in geselliger Runde zu treffen. Dabei stehen besonders der soziale Aspekt und der Genuss des Kaffees im Vordergrund.
Die Schweden halten es ähnlich wie die Italiener. Die Fika ist in Schweden ein fester Pfeiler der skandinavischen Kultur. In ungezwungener Atmosphäre treffen sich hier Vorgesetzte und Mitarbeiter auf Kaffee und Kuchen. Hier stehen gleichermaßen private wie geschäftliche Themen auf der Tagesordnung. Innerhalb Europas rangieren die Schweden mit einem jährlichen Kaffeekonsum von 9,4 kg pro Kopf auf Platz 3. Platz 1 belegt Finnland mit einem Pro-Kopf-Konsum von 10,35 kg, dicht gefolgt von den Niederlanden mit 9,58kg!

Eine Pause alle 80 Minuten steigert nachweislich die Konzentration
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Ein jeder von uns kann von der Kaffeekultur der oben genannten Länder etwas lernen. Eine Pause ist nicht nur gut für unsere Gesundheit und dient dem produktiven Arbeiten, sie ermöglicht auch das Pflegen unserer sozialen Kontakte. Und welche schönere Art und Weise um sich mit Freunden und Bekannten auszutauschen gibt es denn, als eine warme Tasse frisch gebrühten Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen?
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In den Sommer mit Gasgrill, Pizzaofen und Co. von Burnhard
Heyho und Willkommen zur Grillsaison! Heute stelle ich euch neben den Gasgrills und Pizzaöfen von Burnhard auch den mysteriösen Gasgrill meines Schwagers und die Geschichte dahinter vor. Also! Grill an uuuuund Action!

Ran an die Buletten!
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Es war einmal ein einsamer Gasgrill in einer Kleingartenanlage…
So beginnt die Geschichte des womöglich kuriosesten Fundes meines Schwagers. Auf seinem täglichen Morgenspaziergang fand er ein Prachtexemplar von einem Gasgrill abgestellt als Sperrmüll in einer Kleingartenanlage. Tonnenweise Fett und anderer Schmodder deuteten auf eine aktive Nutzung dieser Kochstation hin. Nach einer kurzen Recherche im Netz wurde der Wert des Grills auf ca. 1000€-3500€ geschätzt und als kanadischer Grill identifiziert, also nicht kompatibel mit deutschen Gasflaschen ohne einen Adapter, welcher der Grill interessanterweise nicht eingebaut hatte. Allein der Zündschalter war defekt.
Die Fragen und Theorien überschlagen sich. Ist vielleicht jemand aus Kanada ausgewandert, hat seinen Profi-Grill mitgenommen und nachdem die Gasflasche leer war entschieden, dass der Grill jetzt unbrauchbar war? War es leichter für den Besitzer einfach einen neuen Grill zu kaufen, als den Grill zu reinigen? Wurde der Grill wegen des Zündmechanismus als komplett betriebsuntauglich eingestuft, weil der Vorbesitzer nicht auf die Idee gekommen ist, einfach eine externe Flamme oder Funken zum Entzünden des Gases zu benutzen? Ein Fall für Galileo Mystery!
Wie dem auch sei, mein Schwager hat dieses verführerische Schnäppchen nach Hause gezogen und sah dabei aus, wie ein Mann, der mit seinem sündhaft-teuren Grill spazieren geht, um damit anzugeben oder sonst was anzustellen. Zu Hause hat er ihn dann gereinigt und für ein paar Euronen ganz einfach den Adapter nachbestellt. Jetzt ist er stolzer Besitzer eines Elite-Grills für Profis.

Da läuft einem direkt beim schreiben das Wasser im Mund zusammen.
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Jetzt seid ihr an der Reihe!
Okay, es kann natürlich nicht jeder so spektakulär an seinen Grill kommen wie mein Schwager. Zum Glück gibt es jedoch einige Anlaufstellen im Netz, wo man solche Grills erwerben kann. Eine dieser Anlaufstellen ist Burnhard. Dieser Shop bietet übrigens neben Gasgrills auch Pizzaöfen, Smoker und Zubehör an, um euer Grillerlebnis zu maximieren. Zudem findet ihr im Outlet Restbestände aus der Vergangenheit zu Spitzenpreisen, wenn ihr nicht zwingend immer das neueste Modell haben müsst (Im übrigen auch eine Theorie, wieso der Vorbesitzer seinen Gasgrill einfach abgegeben hat). Wir hoffen auf jeden Fall, dass es nicht die Faulheit war, den Grill zu reinigen. Echte Männer und Frauen reinigen ihren Grill nach der Benutzung.

Mein Herz brennt für Burnhard.
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Der Pizzaofen – So macht man Pizza richtig
Ja, ihr habt richtig gelesen. Inzwischen gibt es auch Pizzaöfen für jedermann, ganz einfach und mobil. Zusammen mit einem Pizzastein schmeckt es dann fast so wie beim echten Italiener und schlägt das Pizza-Kit für den Backofen um Längen! Eine Sache, die mich jedoch bei sämtlichen bisherigen „Wir machen Pizza selber“-Aktionen immer aufgeregt hat als Perfektionist war die Tatsache, dass die meisten Leute mit diesen Kits wie folgt vorgegangen sind: Teig (logischerweise), Sauce, Belag und zum Schluss Käse. Das Resultat sah danach nie aus wie eine richtige Pizza. Viel mehr wie ein trauriger Versuch eine Pizza zu sein.
Sogar die Tiefkühlpizzen sehen besser aus, als der Selbstversuch. Warum? Schaut euch doch mal an, wie Restaurants und die TK-Pizzen es machen: Teig, Sauce, Käse und dann der Belag! Nur so wird das richtig gemacht! Ich gebe zu, das ist eigentlich genauso eine Diskussion wie, ob Milch oder Cornflakes zuerst in die Schüssel kommen, aber ich schweife ab. Es geht einfach um’s Prinzip! Darauf erstmal eine Grillwurst!
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More...Pilze sammeln – Unsere Tipps und 1 super Rezept
Waldbaden liegt gerade schwer im Trend. Dabei geht es darum, Zeit im Wald zu verbringen, und die unberührte Natur zu genießen. Vor allem jetzt im Herbst, wenn sich die Blätter an den Bäumen bunt färben, könnt ihr im Wald eine ganz besondere Atmosphäre erleben. Das ist nicht nur etwas für alle Outdoor Fans unter euch. Auch Hobbyköche kommen hier gänzlich auf ihre Kosten, denn ihr könnt euch gleich mal eure Körbe schnappen, und Pilze sammeln gehen!
Das klingt für’s Erste wie ein Kinderspiel, doch beim Pilze sammeln lauern tatsächlich einige Gefahren. Klar, dass der Fliegenpilz giftig ist, wissen wir alle. Aber welche Pilze könnt ihr tatsächlich beim Pilze sammeln in den heimischen Wäldern finden? Und welche sind davon nicht nur ungiftig, sondern auch tatsächlich genießbar? Wir haben ein paar Tipps für euch zum Thema Pilze sammeln. Und natürlich gibt’s noch ein super leckeres Rezept dazu.
Tipps zum Pilze sammeln
Wenn ihr denkt, dass ihr beim Pilze sammeln eigentlich gar nicht so viel falsch machen könnt, dann muss ich euch leider enttäuschen. Es gibt nämlich nicht nur viele giftige Pilze, die ihr auf keinen Fall in euer Körbchen stecken solltet. Nein, auch auf die Natur müsst ihr unbedingt Acht geben, wenn ihr euch zum Pilze sammeln auf den Weg macht. Wir haben heute die wichtigsten Aspekte für euch zusammen gefasst.
Welche Pilze sind giftig?
Viele Pilze, die vermeintlich genießbar sind, haben tükischerweise giftige Doppelgänger. Deshalb solltet ihr beim Pilze sammeln unbedingt einen Pilzführer dabei haben. In dieser kleinen Bibel zum Pilze sammeln findet ihr alle genießbaren Pilze gut beschrieben. Wie wir alle wissen, ist der Fliegenpilz hoch giftig. Der ist auch an seiner charakteristischen roten Kappe mit den weißen Punkten sehr gut zu bestimmen. Allerdings ist Vorsicht geboten bei allen unscheinbar aussehenden Pilzen.
Einige essbare Pilze, die ihr in bedenkenlos in unseren heimischen Wäldern beim Pilze sammeln mitnehmen könnt, sind folgende:
- Steinpilze
- Maronenröhrlinge
- Butterpilz
- Kräuterseitling
- Pfifferling
Überprüft beim Pilze sammeln also immer ganz genau, ob sie essbar sind oder nicht. Eine Lebensmittelvergiftung aufgrund von giftigen Pilzen geht nicht nur mit Magenschmerzen, Erbrechen und dergleichen einher. Sondern kann in besonders schlimmen Fällen auch mal tödlich enden. Falls ihr euch bei eurer Ernte nicht sicher seid, könnt ihr sie zu einem Pilzsachverständigen bringen. Dieser überprüft eure Pilze dann auf Genießbarkeit.

Es gibt viele Pilze, die giftig sind. Beim Pilze sammeln solltet ihr unbedingt immer einen Pilzführer dabei haben.
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Wie ernte ich wilde Pilze?
Nicht nur die Bestimmung der essbaren Pilze ist ein bisschen tricky, sondern auch die Ernte selbst. Ihr solltet beim Pilze sammeln unbedingt darauf achten, die Pilze richtig aus der Erde zu holen, ohne das Pilzgeflecht im Boden zu beschädigen. Am besten fasst ihr den Pilz unten am Stiel und dreht ihn vorsichtig aus der Erde. Im Anschluss drückt ihr das Loch im Boden wieder zu. Andernfalls kann das Pilzgeflecht, das sich noch im Boden befindet, austrocknen und absterben.
Außerdem könnt ihr den Pilz auch am unteren Ende des Stiels vorsichtig abschneiden. Hierfür gibt es spezielle Pilzmesser. Diese Methode ist jedoch etwas schwieriger, da sich essbare Pilze insbesondere am Stiel bestimmen lassen. Zusätzlich solltet ihr darauf achten, eine sogenannte „Pilz-Versammlung“ nicht vollständig abzuernten. Lasst immer ein paar Pilze stehen, und erntet beim Pilze sammeln nur einzelne Exemplare. Ansonsten stirbt das Pilzgeflecht im Boden, und es wachsen keine neuen Fruchtkörper mehr nach.
Besondere Vorsicht ist auch in einigen Wäldern in Süddeutschland geboten. Hier kann es in verschiedenen Regionen leider immer noch vorkommen, dass der Boden nach wie vor durch die Tschernobyl Katastrophe verstrahlt ist. Informiert euch daher vor dem Pilze sammeln unbedingt, ob eure bevorzugte Waldregion zum Pilze sammeln davon betroffen ist.

Beim Pilze sammeln im Wald dringt ihr in unberührte Natur vor. Nehmt bitte unbedingt Rücksicht auf die Natur und alle Lebewesen, die im Wald ihr Zuhause finden.
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Worauf muss ich noch Acht geben?
Sammelt eure Pilze am Besten in einem offenen Korb. Denn ansonsten kann es vorkommen, dass sie matschig werden oder schnell schimmeln, wenn ihr sie in einer Tüte transportiert. Außerdem stehen auch einige Sorten unter dem Artenschutz. Diese beim Pilze sammeln zu ernten und mitzunehmen, ist in Deutschland verboten, und wird mit Bußgeldern bestraft.
Es ist auch selbstverständlich, euren Müll wieder mitzunehmen, solltet ihr beim Pilze sammeln eine Picknick Pause machen. Denn ihr befindet euch in der unberührten Natur, die für viele Tiere, Vögel und Insekten den Lebensraum bildet. Nehmt daher bitte Rücksicht auf alle Lebewesen um euch herum!

Da sich frische Pilze leider nicht besonders gut lagern können, solltet ihr sie gleich nach dem Pilze sammeln zu einem ausgiebigen Festmahl weiterverarbeiten.
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Schlemmen nach dem Pilze sammeln
Nach einem langen Tag im Wald zum Pilze sammeln bekommt man natürlich einen Bärenhunger. Und die frische Pilz Ernte will natürlich auch gleich zu einem Festmahl werden! Denn frische Pilze halten sich leider nicht besonders lange, und ihr könnt sie nicht besonders gut lagern. Daher solltet ihr sie so schnell wie möglich verarbeiten. Doch keine Sorge, wir haben das beste Rezept für eine leckere Nudel-Pilz-Pfanne!
Zutaten für 2 Portionen:
250 Gramm Bandnudeln | 250 Gramm Pilze | 1 Schalotte | 1 Knoblauchzehe | 1 Becher Crème fraîche | 1 EL Tomatenmark | 1 TL Paprikapulver | 2 TL Gemüsebrühe | Schnittlauch | Petersilie | Salz & Pfeffer | 2 EL Olivenöl | 1 EL Speisestärke
Zubereitung:
Als Erstes müsst ihr die Pilze waschen und gründlich säubern, und auch die Enden der Stiele abschneiden. Je nach Pilzsorte könnt ihr die Stiele bedenkenlos mitessen. Die Pilze nun nach Größe entweder halbieren oder vierteln. Den Knoblauch sowie die Schalotte schälen und fein hacken. Auch den Schnittlauch gründlich waschen und klein schneiden.
Die Crème fraîche gemeinsam mit dem Tomatenmark, der Gemüsebrühe und dem Paprikapulver in einer Schüssel vermengen, und einen Schuss Wasser dazu geben. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Pilze zusammen mit der Schalotte und dem Knoblauch darin anbraten. Ihr solltet die Pilze so lange braten, bis sie die Flüssigkeit gänzlich abgegeben haben. Das dauert je nach Pilzsorte zwischen 5 und 10 Minuten.
Nun den Schnittlauch sowie die Crème fraîche Mischung hinzugeben und alles bei niedriger Hitze köcheln lassen. Je nach Geschmack könnt ihr für die gewünschte Sämigkeit etwas Speisestärke dazu geben. Die Bandnudeln nach Packungsanweisung kochen, direkt mit in die Pilz Pfanne geben und alles gut miteinander vermengen. Mit frischer Petersilie garnieren und schmecken lassen!
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