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Das Schnabeltier – ein echter Wolpertinger
Tja meine Damen und Herren, heute begeben wir uns mal wieder ins Tierreich. Es geht um ein Tier, dass wir alle kennen und einfach mit einem Achselzucken hinnehmen ohne zu hinterfragen, was alles laut der Evolutionstheorie von Charles Darwin da passiert ist, damit dieses Vieh existiert: das Schnabeltier! Diese Kreatur der Finsternis kann nämlich mehr als nur Eier legen und seine Jungen säugen.
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Das Schnabeltier ist nicht nur außergewöhnlich, sondern auch selten!
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Auf den Fußspuren des Schnabeltiers
Was viele nicht wissen ist, dass das Schnabeltier, wie alle verrückten Lebewesen, in Australien heimisch ist. Im späten 18. Jahrhundert wurden diese von europäischen Siedlern entdeckt und ein toter Kadaver nach Europa zur Untersuchung gebracht. Dort hielt man dies für den Witz eines besonders begabten und gelangweilten Tierpräparators. Da dieses nicht in die damals übliche Art der Klassifikation passte, hat man dieses zuerst als Untier eingestuft und ihm den Namen „Platypus“ beziehungsweise „Breitfuß“ gegeben. Auch die Eingeborenen Australiens rätselten über den Ursprung des Dämons. Sie vermuteten eine Kreuzung aus Ente und Wasserratte dahinter.
Auch heute noch wird das Schnabeltier im englischen Sprachraum als Platypus bezeichnet – Vermutlich weil die sich immer noch nicht einigen konnten, was das jetzt für ein Ungeheuer ist.

Selten bekommt man ein Schnabeltier hautnah zu Gesicht.
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Wenn die Fortpflanzung an sich schon verrückt genug ist…
Das Schnabeltier legt Eier. Soweit so gut. Es säugt jedoch seine Jungen mit Milch und ist damit schon weder Reptil noch Vogel oder Fisch, sondern Säugetier. Als wäre das allein nicht schon Wild genug, so hat das Schnabeltier keine Zitzen. Nein! Das wäre ja noch viel zuuuu konventionell. Nein, die Jungtiere lecken die Milch vom Bauch der Mutter ab. Aber auch schon im Inneren geht einiges verrückt zu: So fehlt den weiblichen Genitalien eine Gebärmutter und auch die Eileiter der Eierstöcke enden getrennt in die Kloake zusammen mit Harn- und Enddarmwegen.

Schnabeltiere sind dämmerungsaktive Tiere.
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Echtes Tier oder doch Dämon aus der Hölle?
Es geht jedoch noch extremer! Denn so wie gefühlt alle Viecher aus Australien muss natürlich auch das Schnabeltier irgendwas mit Gift haben. So haben die Männchen einen Giftstachel an ihren Füßen! Außerdem müssen Schnabeltiere selbstverständlich unter UV-Licht leuchten! Wie sollte es auch anders sein?! In Anbetracht all dieser Eigenschaften, erscheint es schon fast trivial, dass diese mittels 50.000 Elektrosensoren am Schnabel ihre Nahrung aufspüren, da sie beim Tauchgang unter Wasser ihre Augen schließen. Übrigens sind Schnabeltiere richtig faule Säcke, die 14 Stunden am Tag schlafen und den Rest des Tages Würmer, Insekten, Krebse und Muscheln fressen.
Schnabeltier müsste man sein…
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More...ARaus in die Natur & frische Luft schnappen – Aber bitte mit Mindestabstand
Die kalten Wintertage sind endlich vorbei, aber viel lässt sich aufgrund des Corona Virus trotzdem nicht mit dem wunderschönen Wetter anfangen. Solange man nicht unter Quarantäne steht, ist es ja nicht verboten, raus in die Natur zu gehen. Nur eben mit dem Einhalten der Regeln und Empfehlungen zur Verringerung der Ansteckungsgefahr.
Gerade in diesen Zeiten mit sozialer Distanzierung und Home Office ist es wichtig, die eigenen vier Wände ab und an zu verlassen. Denn: sich Tage lang einzusperren ist auf Dauer keine gute Lösung für unseren Körper und Geist. Bewegung, frische Luft und Vitamin D sind essenzielle Dinge, die unser Körper braucht, um gesund und funktionsfähig zu bleiben.

Einsame Wege am Waldrand eignen sich perfekt für einen Spaziergang.
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Auf Erkundungsreise
Wer einen Hund hat, muss am Tag sowieso mindestens einmal mit diesem raus. Aber auch Personen ohne Hund sollten dies bestenfalls mehrmals täglich machen. Auf dem Lande fällt das Vielen natürlich leichter. Man hat nur ein paar hundert Meter bis zum nächsten See oder Wald und kann dort eine gemütliche Runde drehen, ohne all zu vielen anderen Personen zu begegnen. Selbst wer jeden Tag spazieren geht oder joggt, der findet meist immer noch neue Routen und versteckte Plätzchen.
In der Stadt wird das natürlich schwieriger. Muss es aber immer ein Waldspaziergang sein? Nein, natürlich nicht. Es kann doch auch mal schön sein, die eigene Stadt zu erkunden. Es gibt dort bestimmt mehr Grünflächen, die zu Fuß erreichbar sind, als man selbst denkt. Erkundigt euch davor auf Google Maps oder OpenStreetMap über die Gegend. So findet ihr oft mehr Natur und interessante Plätzchen, als ihr wahrscheinlich kennt. Schnappt euch eure Laufschuhe und joggt eine Runde, oder schlendert gemütlich in Richtung des Ziels. Haltet natürlich den Mindestabstand zu anderen Personen ein oder sucht euch einen anderen Weg, falls zu viel los sein sollte.
Ich liebe es zum Beispiel, mit Musik in den Ohren ewig durch die Gegend zu laufen – ohne Ziel. So kann ich sehr gut abschalten, meinen Kopf reinigen und Ruhe finden. Ob ich in der Stadt oder im Wald laufe, das spielt keine Rolle.
Einen Spaziergang kann man auch sehr gut mit Rate- oder Wissens-Spielen verbinden. Überall zwitschern Vögel, oder Insekten fliegen durch die Luft. Doch könnt ihr auch erkennen, welcher Vogel das ist, oder welche der 41 Hummel Arten gerade an euch vorbei gebrummt ist? Genauso mit all den vielen verschiedenen Blumen. Wisst ihr immer Bescheid? Kennt ihr auch die lateinische Bezeichnung? Das ist natürlich next level für alle, die sich bereits sehr gut auskennen.
Als Unterstützung könnt ihr auf euer Smartphone Apps, wie NABU – Vogelwelt oder PictureThis – Pflanzen Bestimmen herunterladen. So wird jeder Spaziergang eine spannende Wissensreise, die man nie wieder beenden möchte. Außer es wird kalt und regnet. Aber das ist auch nur ein Grund, und kein Hindernis.

In der Natur, abseits von Menschen, ist es oft am schönsten,
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Natur im und um das eigene Heim
Falls man doch mal keine Lust auf Laufen oder Joggen hat, sondern sich nur ausruhen möchte, dann sollte man das nicht auf dem Sofa machen, sondern auf dem Balkon oder im Garten. Voraussetzung ist natürlich, man hat eines von beiden. Man schnappt sich ein tolles Buch und genießt die Sonnenstrahlen. Aber Achtung, cremt euch bitte immer mit Sonnenmilch ein. Gerade Menschen, die sehr sonnenempfindlich sind. Wir haben zwar noch keine 30 Grad, jedoch reichen die Sonnenstrahlen jetzt auch schon aus, um einen ordentlichen Sonnenbrand hinterlassen zu können.
Auch die bereits oben erwähnten Ratespiele könnt ihr perfekt im eigenen Garten anwenden. Während ich im Home Office diesen Artikel schreibe, bekomme ich schon unzählig viele Vogelstimmen zu hören. Zu meinem eigenen Erschrecken, kann ich selber kaum Vogelstimmen richtig zuordnen. Somit habe ich schon eine Beschäftigung für das Wochenende gefunden.

Längere Touren soll man derzeit vermeiden.
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Fahrrad fahren – Was ist erlaubt und was nicht?
Fahrrad fahren ist auch immer eine sehr effektive und schöne Möglichkeit, um sich zu bewegen und frische Luft schnappen zu können. Im Gegensatz zum Laufen, kann man hier leichter größere Strecken hinter sich legen und sieht viel mehr.
„Besorg Dir ein Fahrrad. Wenn Du lebst, wirst Du es nicht bereuen“ – Mark Twain, Schriftsteller
Doch leider soll man noch auf lange Touren verzichten. Mit dem Rad zu fahren ist an sich nicht verboten, jedoch sollte man auch nur notwendige Fahrten, wie zur Arbeit oder zum Einkaufen machen. Natürlich ist auch eine kleine Runde um das Haus für frische Luft und Bewegung nicht verboten. Man sollte nur keine beliebten Ziele oder Strecken dafür auswählen. Der ADFC rät Radlern zum Beispiel auch, ein Ausweisdokument mit sich zu führen, um ihren Wohnort nachweisen zu können.
Während wir bis Mai auf weitere Ankündigungen und mögliche Minderungen der Beschränkungen warten müssen, kann man die Zeit nutzen, um sein Fahrrad auf Vordermann zu bringen oder schöne Touren zu planen. Sodass, wenn Radtouren wieder erlaubt sind, direkt los geradelt werden kann und man nie wieder zurückkommt. Zumindest für ein paar Stunden.
Radsportler und -sportlerinnen haben dagegen eine coole Alternative. Diese können mit E-Cycling auf einem Rollentrainer von Zuhause aus schöne oder anstrengende Strecken fahren und vor dem Bildschirm ordentlich schwitzen. Beispielsweise bieten einige touristische Regionen wie Thüringen auch virtuelle Exkursionen an. Sehr genial in diesen Zeiten! Wer also schon immer Radsportler werden wollte, der kann jetzt auch von Zuhause aus richtig loslegen. Sollte aber trotzdem nicht vergessen, regelmäßig raus an die frische Luft zu gehen!
„Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.“ Friedrich Nietzsche
Wir wünschen euch ein schönes Wochenende. Genießt das warme Wetter und denk daran, eurem Körper etwas Gutes zu tun. Vergesst aber nicht, euch gut einzuschmieren und genügend Wasser zu trinken!
Nachhaltige Mode für Fashionistas – Wir verabschieden die Glamour Shopping Week
In unserem heutigen Artikel wollen wir uns Gedanken über unser Konsumverhalten und die Nachhaltigkeit von Kleidung machen. Wo findet ihr fair produzierte Kleidung, also nachhaltige Mode, was für ein nachhaltiges Einkaufen zu beachten.
Die Glamour Shopping Week findet heute am 12. April 2020 offiziell ihr Ende. Wir hoffen, ihr konntet eure Lieblingsteile zu einem Knaller Preis ergattern. Wo findet ihr fair produzierte Kleidung, also nachhaltige Mode, was für ein nachhaltiges Einkaufen zu beachten.
Shoppen ist gut und auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, jedoch leben wir in einem großen Überfluss. Wir wollen euch helfen, einen neuen Blickwinkel auf das Thema Fair Fashion geben.

Nachhaltige Mode spielt eine immer größer werdende Rolle und ist die Zukunft der Fashion-Industrie.
Quelle: https://unsplash.com/
Nachhaltige Mode ist essentiell für unsere Umwelt
Nachhaltige Mode – auch Fair Fashion genannt – bezeichnet Kleidung, bei deren Produktion weder Mensch noch Umwelt zu Schaden kommen. Das heißt: es herrschen faire Arbeitsbedingungen, die Materialien stammen aus biologischem Anbau, der Ressourcenverbrauch ist niedrig, und es werden keine giftigen Chemikalien eingesetzt. Nachhaltiges Einkaufen bedeutet nicht, dass ihr gar nicht mehr einkauft, oder der Wirtschaft damit schadet. Es kommt darauf an, wie oft ihr euch ein neues Kleidungsstück zulegt, und wie viel Geld ihr darin investiert. Besonnenes Einkaufen könnte man es nennen.
Wenn ihr euch jede Woche ein neues T-Shirt für die Party am Wochenende zulegt, dann schadet das nicht nur der Umwelt, sondern auch eurem Geldbeutel. Und eurem Kleiderschrank, der wohl irgendwann überquillt. Wusstet ihr zum Beispiel, dass sich der Konsum an Kleidung in den letzten 50 Jahren von 5 kg pro Person auf 25 kg pro Person innerhalb eines Jahres erhöht? Das ist eine enorme Zahl, wenn man einmal bedenkt, wie viel 25 kg eigentlich sind. Dann wird einem bewusst, dass man niemals in der Lage sein kann, diesen Berg an Kleidung innerhalb eines Jahres aufzutragen.
Haltet Abstand von Trends, die nur wenige Monate andauern
Das zunehmende Bewusstsein für Umweltschutz sollte auch vor dem eigenen Shopping-Verhalten keinen Halt machen. Billige Kleidung, die nach ein paar Mal Tragen und Waschen wieder entsorgt wird, sorgt für Tonnen von Müll, mit dem die Menschheit nicht umgehen kann. Deshalb ist es besser, in gute Qualität zu investieren. Gute Qualität muss nicht immer ein Vermögen kosten. Wenn ihr aber in ein neues Kleidungsstück investiert, dann habt ihr ewig etwas davon. Bleiben wir doch gleich bei diesem Thema. Wenn ihr von eurem Kleidungsstück ewig etwas haben wollt, dann raten wir euch auch, wirklich nur die Trends mitzumachen, von denen ihr denkt, dass sie euch auch noch in einem oder zwei Jahren gefallen werden.
Setzt eher auf Basics und Klassiker, die niemals von der Bildfläche verschwinden. Klassiker wie ein schwarzes Kleid, einen Trenchcoat, ein toller Blazer oder eine Lederjacke. Kleidungsstücke, die eben im Kleiderschrank keiner Frau fehlen sollten. Welches eure Must-Haves sind, muss natürlich jeder für sich selbst wissen und mit der Zeit herausfinden. In diese Teile könnt ihr dann aber auch ruhig mal etwas mehr investieren, denn sie werden euch ewig begleiten.

Jagt keinen Trends hinterher, wenn ihr nachhaltig leben wollt.
Quelle: https://unsplash.com/
Was tun mit eurer getragenen Kleidung?
Es gibt verschiedene Gründe, weswegen ihr euch schlussendlich doch einmal von einem Kleidungsstück trennen wollt. Wenn ihr das Stück jahrelang getragen habt und es schon Verfärbungen vom Waschen oder Löcher aufweist, dann ist das toll! Das bedeutet, ihr habt es bis zum Schluss getragen und könnt es nun entsorgen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Was aber, wenn euch ein Kleidungsstück einfach nicht mehr gefällt, es aber noch prima in Schuss ist? Es gibt verschiedene Einrichtungen, an die ihr eure Klamotten spenden könnt. Wenn es teuere Anschaffungen waren, dann verkauft die Sachen doch auf einem Flohmarkt, gebt sie in einem Second-Hand Shop ab, oder bietet sie in Verkaufs-Portalen an.
Nachhaltig sein bei verschiedenen Shops und Chartiy Aktionen
Mit eurer Kleidung könnt ihr auch Gutes tun und euch mit anderen Menschen da draußen verbinden. Shops wie Esprit, ASOS, Levi’s und viele weitere mehr haben in der Vergangenheit, wie auch heute Kampagnen gestartet, um Spenden für Charity Projekte in aller Welt zu sammeln. Sie verkaufen Produkte an euch und spenden von den Einnahmen einen bestimmten Betrag an Hilfsprojekte oder Organisationen. Hier haben wir ein paar tolle Beispiele für euch:
Pünktlich zum Weltfrauentag, hat sich beispielsweise Esprit zusammen mit dem „UN Women Nationales Komitee Deutschland“ zusammengetan, und eine Kampange für Gender Equality ins Leben gerufen. Das daraus entstandene T-Shirt mit der Aufschrift „WE ALL“ kann für 19,90€ erworben werden, und der gesamte Erlös geht an das UN Women Nationales Komitee Deutschland.
ASOS entwickelte zusammen mit der Hilfsorganisation „Help Refugees“ und der britischen Designerin Katherine Hammnet eine Kollektion von T-Shirts und Unterwäsche mit dem Aufdruck „Choose Love“. Der Erlös dieser Kollektion geht zu 100% an die Help Refugees Organisation für Menschen, die in Flucht leben.
Mit der limitierten „Pride“ Kollektion von Levi’s gehen ein Teil der Erlöse an die „Harvey Milk Foundation“ und an die „Stonewall Community“. Gewidmet ist die gesamte nachhaltige Mode-Kollektion der LGBTQ- Community und kämpft gehen Homophobie.

Die Glamour Shopping Week verabschiedet sich in ein paar Stunden. Sichert euch heute noch Rabatte auf eure Statement Pieces!
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Ihr seht, Kleidung kann so viele Statements in sich beinhalten. Nachhaltige Mode kann so vieles sein, und ihr entscheidet, was ihr daraus macht. Aber was auch immer ihr tut, ihr setzt damit ein Statement. Wenn ihr euch für den Weg der nachhaltigen Kleidung entscheiden solltet, dann beachtet, dass es nicht der Rede wert ist, wenn ihr einmal aussetzt, um euch doch ein günstiges Oberteil zu kaufen. Es geht um euren allgemeinen Lebensstil, von dem ihr nicht abkommen solltet. Dann fällt es euch auch schon gleich viel leichter!
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More...Kleiderschrank Frühjahrsputz – aussortieren und weiterverkaufen – deine alte Kleidung bringt bares Geld
Der Frühling naht und mit ihm der große Frühjahrsputz – dabei sollten wir nicht nur unsere Wohnung putzen und uns von altem entledigen, sondern hier auch unseren Kleiderschrank unter die Lupe nehmen und alles was wir die letzten zwei Jahre nicht angezogen haben, was zu klein oder zu eng ist aus unserem Kleiderschrank verschwinden und […]
More...Mensch & Wirtschaft geht es schlecht – Die Umwelt jedoch erholt sich
Durch diesen Virus hat die Welt einmal kurz auf den Pause-Knopf gedrückt. Die Straßen sind leer, der Flugverkehr ist massiv eingeschränkt und die Wirtschaft liegt nahezu im Stillstand. All diese Faktoren haben aber trotz allem Übel etwas Gutes. Gemeint ist der positive Einfluss auf unsere Umwelt. In vielen Ländern gehen Umweltverschmutzungen und Treibhausgasemissionen spürbar zurück. Satelliten Beobachtungen zeigen einen deutlichen Rückgang klimaschädlicher Emissionen. Wir wollen euch heute Zahlen, Daten und Fakten darüber liefern, wie stark das Corona Virus unsere Umwelt positiv beeinflusst!
Passiert der Rückgang der CO2 Emissionen wirklich?
Ja! Sagen Wissenschaftler, wie beispielsweise Josef Aschbacher, Direktor für Erdbeobachtung der ESA (European Space Association). Er appelliert zudem daran, daraus Lehren zu ziehen und sich verstärkt mit den Auswirkungen des Klimawandels zu beschäftigen.“Es ist traurig, dass die Wirtschaftstätigkeit zurück geht, für unseren Planeten ist es jedoch eine Erholung, da die Luftverschmutzung geringer ist. Die Erde ist wunderschön, aber auch sehr zerbrechlich. Ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen unseren Planeten und die von Menschen gemachte Luftverschmutzung jetzt aus einer ganz anderen Perspektive betrachten. Das hat dann auch Auswirkungen über die Diskussion des Klimawandels.“, so Josef Aschbacher.

Zuhause bleiben wegen Corona. Das bedeutet Erholung für die Umwelt!
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Darüber spricht die ganze Welt: Das Wasser in Venedig
Die Gewässer in Venedig sind glasklar, denn es fahren keine Gondeln oder Schiffe vollbepackt mit Touristen durch die Gegend. Es sollen sogar Delfine durch die sauberen Kanäle schwimmen, wobei hier nicht klar ist, ob das so ganz der Wahrheit entspricht. Corona hat also nicht nur schlechte Auswirkungen. Millionen von Menschen sitzen, wie ihr selbst gerade höchstwahrscheinlich, im Home Office und verschmutzen deshalb die Erde sehr viel weniger als sonst.
Zahlen, Daten und Fakten
Wenn man die Satelliten Aufnahmen der Chinesischen Großstadt Wuhan betrachtet, sieht man, was die Erde innerhalb eines Monats in der Lage ist zu schaffen. Auch beim Flugverkehr gibt es wegen Corona derzeit drastische Maßnahmen. Bleiben wir doch gleich bei China, denn da ist der Luftverkehr beispielsweise an den 25 größten und wichtigsten Flughäfen seit Jahresbeginn um 80% gesunken. Weltweit hoben im Februar bereits 4,3% weniger Flieger ab als im Vorjahr – das soll aber erst der Anfang gewesen sein. In den letzten Wochen hat nicht nur die Lufthansa angekündigt, vorerst bis zum 19. April 2020 95% der geplanten Flüge zu streichen, sondern sämtliche Fluggesellschaften kündigten ebenso massive Einschränkungen und Flugstreichungen an. Ihr könnt euch also denken, dass alleine durch den eingeschränkten Luftverkehr die CO2 Emissionen drastisch runter gehen. Auf welche Zahlen wir uns hier weltweit genau einstellen können, lässt sich noch nicht festlegen.

Der Luftverkehr wurde durch das Virus nahezu stillgelegt.
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Einsparung von 200 Megatonnen CO2
Es gibt allerdings einige Angaben einer Studie der britischen Klimaschutz-Plattform Carbon Breef. Diese besagt, dass die chinesischen Maßnahmen des Virus den Energieverbrauch und den CO2 Ausstoß des Landes um 25% gesenkt haben. Experten schätzen, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Infektion zu einer Einsparung von 200 Megatonnen CO2 gesorgt haben. Demnach sank die Schadstoffbelastung durch Flüge um 37%. Die Produktion von Öl-Raffinerien nahm um 34% ab, weshalb wir gerade den tollen Nebeneffekt von günstigem Benzin verspüren. Der Kohleverbrauch von Kraftwerken brach um 36% ein. Forscher der University of Colombia geben an, dass sie in New York 50% weniger Kohlenstoff Monoxid als zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr gemessen zu haben – eigentlich logisch, da keine Autos herumfahren. Das, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen.
Wird es nach der Corona-Pandemie so weitergehen?
Die Zahlen sind beeindruckend, oder? Vor allem, weil das erst der Anfang von allem ist. Doch können wir uns sicher sein, dass die Umwelt weiterhin so große Fortschritte macht, nach dem Ende der Pandemie?
Nein, sagt Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Sie mahnte, dass ein kurzes Absinken der Schadstoffwerte kein langfristiger Gewinn für den Klimaschutz sein müsse. Der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, sprach mit Blick auf weniger Reisen in Deutschland von einem „Einmaleffekt“ bei Treibhausgasen. „Nach der Krise sind diese Emissionen wieder da.“ Ähnlich hatte sich zuvor ein Experte seiner Behörde geäußert: „Und wenn man sich die Wirtschaftskrisen ansieht, dann kam es nach den Einbrüchen mit niedrigen Emissionen danach zu einem noch stärkeren Anziehen der Konjunktur und höheren Emissionen.“ Der Konsum werde oft nachgeholt.

Werden wir nach der Zeit zuhause etwas an unserer Einstellung ändern?
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Was könnte es in den Köpfen der Menschen verändert haben?
Spätestens, wenn wir wieder sorgenfrei unser Haus verlassen dürfen, wird es vorbei sein mit dem Märchen des erholten Klimas. Doch muss es so kommen? Vielleicht muss es nicht zwangsweise darauf hinauslaufen, dass wir alles wieder so machen wie vorher – zumindest anfangs nicht. Diese Phase des Zuhause-Seins hat vielleicht sogar Menschen dazu angeregt, sich ernsthaft Gedanken über ihr Konsumverhalten zu machen. Weniger von allem könnte die Devise sein, denn wir haben gesehen, dass es geht. Wir sind in der Lage dazu, uns auf ein Minimum zu beschränken. Und genau aus diesem Grund gibt es Hoffnung auf eine Welt mit niedrigen Emissionswerten. Doch wie so vieles im Leben beginnt diese Änderung in unserem Kopf und kann auch nicht nur von einer Person bewältigt werden. Was wirklich in Zukunft mit unserer Umwelt passieren wird, wird sich zeigen – und darauf sind wir gespannt.
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