Die Entstehung von Eishockey
Eishockey ist eine Sportart, die ihren Ursprung in Kanada hat und heute auf der ganzen Welt gespielt wird. Die Geschichte des Eishockeys reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als kanadische Studenten das Spiel auf zugefrorenen Seen erfanden. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich das Eishockey zu einem der beliebtesten und wichtigsten Sportarten Nordamerikas.

Zwei Eishockeyspielerinnen beim Bully. Bildquelle: Unsplash.com
Relevanz des Eishockey heute
Heute gibt es zahlreiche professionelle Eishockeyligen in Nordamerika, Europa und Asien. Die NHL (National Hockey League) ist die bekannteste Eishockeyliga der Welt und besteht aus 31 Teams in Nordamerika.
Die NHL-Teams sind berühmt für ihre hoch bezahlten Profispieler und ihre intensiven Playoffs. Darüber hinaus gibt es in Nordamerika noch eine Reihe von anderen Eishockeyligen, wie die AHL (American Hockey League) und die ECHL (East Coast Hockey League).
Auch in Europa gibt es eine Vielzahl von Eishockeyligen, wie die KHL (Kontinental Hockey League) in Russland und die SHL (Swedish Hockey League) in Schweden. In Deutschland ist die DEL (Deutsche Eishockey Liga) die wichtigste Eishockeyliga. Die DEL besteht aus 14 Teams und hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Viele deutsche Spieler sind inzwischen auch in der NHL aktiv.
Neben den professionellen Ligen gibt es auch viele Amateur-Eishockeyligen auf der ganzen Welt. Viele Städte und Gemeinden haben ihre eigenen Eishockeyvereine und Eishockeyhallen, in denen Kinder und Erwachsene Eishockey spielen können. Diese Amateurligen tragen oft zu einer starken Eishockeykultur in ihren Gemeinden bei und bieten eine Möglichkeit für Menschen jeden Alters, sich sportlich zu betätigen.
In Nordamerika ist Eishockey eine der wichtigsten Sportarten und zieht jedes Jahr Millionen von Zuschauern an. Die NHL-Playoffs sind ein wichtiger Teil des nordamerikanischen Sportsommers und werden im Fernsehen und in den Medien intensiv verfolgt. In Deutschland ist Eishockey zwar nicht ganz so populär wie in Nordamerika, aber immer noch eine wichtige Sportart. Die deutsche Nationalmannschaft hat in der Vergangenheit immer wieder große Erfolge gefeiert und einige deutsche Spieler haben es in die NHL geschafft.
In den USA gibt es auch eine wachsende Eishockeykultur in Gemeinden, die nicht unbedingt in der Nähe von NHL-Teams liegen. Viele Kinder spielen Eishockey in Amateur-Ligen und der Sport gewinnt auch in anderen Teilen der Welt wie Asien und Ozeanien an Bedeutung.
Eishockey ist ein anspruchsvoller Sport, der Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination erfordert. Die Spieler müssen auf Schlittschuhen laufen, den Puck mit ihrem Schläger kontrollieren und gleichzeitig ihre Gegner abwehren. Eishockey ist auch ein körperlicher Sport, bei dem Spieler oft in harten Kollisionen und Checks verwickelt sind. Aus diesem Grund tragen Eishockeyspieler Schutzausrüstung, die sie vor Verletzungen schützt.
Insgesamt ist Eishockey eine faszinierende und aufregende Sportart, die sowohl auf professioneller als auch auf Amateurebene eine wichtige Rolle spielt und eine starke Fanbasis auf der ganzen Welt hat.

Eishockeyspiel in ausverkauftem Stadion Bildquelle: Unsplash.com
Die Berühmtesten Eishockeyspieler der Welt
Es gibt viele berühmte Eishockeyspieler, die aufgrund ihrer Leistungen auf dem Eis und ihrer Persönlichkeit zu Ikonen der Sportart geworden sind. Einige der bekanntesten Spieler sind Wayne Gretzky, Mario Lemieux, Bobby Orr, Gordie Howe, Sidney Crosby, Alexander Owetschkin und Connor McDavid.
Wayne Gretzky, auch bekannt als „The Great One“, gilt als einer der besten Eishockeyspieler aller Zeiten. Er führte die NHL in Scoring an und gewann vier Stanley Cups mit den Edmonton Oilers. Gretzky ist auch bekannt für seine Fähigkeit, seine Mitspieler besser zu machen und seine Vision auf dem Eis. Er hat auch eine erfolgreiche Karriere als Trainer und Manager hinter sich.
Mario Lemieux war ein weiterer großer Eishockeyspieler und gilt als einer der besten Stürmer der NHL-Geschichte. Er spielte seine gesamte Karriere bei den Pittsburgh Penguins und führte das Team zu zwei Stanley Cup-Siegen. Lemieux war auch für seine Größe und seine Fähigkeit, Tore zu erzielen, bekannt.
Bobby Orr gilt als einer der besten Verteidiger der NHL-Geschichte. Er gewann zwei Stanley Cups mit den Boston Bruins und wurde achtmal als bester Verteidiger der Liga ausgezeichnet. Orr war auch bekannt für seine Fähigkeit, das Spiel von der Verteidigungszone aus zu starten und offensive Chancen zu kreieren.
Gordie Howe, auch bekannt als „Mr. Hockey“, war einer der vielseitigsten Spieler in der Geschichte des Eishockeys. Er spielte sowohl als Stürmer als auch als Verteidiger und war für seine körperliche Präsenz und seine Fähigkeit, Tore zu erzielen, bekannt. Howe gewann vier Stanley Cups und wurde sechsmal zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt.
Sidney Crosby ist einer der besten Spieler der heutigen NHL-Generation. Er hat drei Stanley Cups mit den Pittsburgh Penguins gewonnen und wurde zweimal zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt. Crosby ist bekannt für seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten des Spiels zu glänzen und für sein Führungsvermögen.
Alexander Owetschkin ist ein russischer Stürmer, der für die Washington Capitals spielt. Er hat zahlreiche Auszeichnungen und Titel gewonnen, darunter drei Hart Trophies als wertvollster Spieler der Liga und einen Stanley Cup. Owetschkin ist bekannt für seine körperliche Präsenz und seine Fähigkeit, Tore zu erzielen.
Connor McDavid ist ein kanadischer Stürmer, der für die Edmonton Oilers spielt. Er wurde 2015 als erster Pick im NHL-Draft ausgewählt und gilt als einer der besten Spieler der Welt. McDavid ist bekannt für seine Geschwindigkeit und seine Fähigkeit, Chancen für sich und seine Mitspieler zu kreieren.
Diese Spieler sind nur einige der vielen großartigen Eishockeyspieler, die im Laufe der Jahre die Sportart geprägt haben. Jeder von ihnen hat auf seine eigene Weise zum Wachstum und zur Popularität des Eishockeys beigetragen und wird immer als legendärer Teil der Sportgeschichte in Erinnerung bleiben.
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1 vs 1 im Eishockeystadion, Bildquelle: Unsplash.com
Riecht ihr das? Es riecht verbrannt! Und damit habt ihr Recht, denn heute verbringe ich meine Zeit damit, einige Meisterwerke (egal ob ich sie mag, oder nicht) richtig schön in die Pfanne zu hauen! Es wird also ein cineastischer Roast, wie wir ihn bereits vor einiger Zeit von meiner Bücherliste kennen. Hier kommt mein Filmrating! Ich warne übrigens hier bereits vor Spoilern.
Die Qual der Wahl – welche Werke sollten ins Filmrating kommen?
Wisst ihr, das große Problem bei so einem Roast ist, dass man als jemand, der leidenschaftlich Filme – vor allem Klassiker – anschaut, eine riesige Auswahl an Filmen hat, über die er sich lustig machen könnte. Kann man einen John Wick einem James Bond vorziehen? Und überhaupt, für welchen der unzähligen James-Bond-Filme sollte ich mich entscheiden? Sollte ich mich auf die aktuelleren Filme konzentrieren, die Klassiker rösten oder doch einfach querbeet durchgehen? Haben Kinder-Filme eine Art Röst-Schutz? Gibt es Filme, die man vielleicht zu Unrecht von mir brutal auseinander genommen werden würden? Letztendlich habe ich mich dafür entschieden, einen Mix zu machen.
Fast & Furious – Brumm Brumm Motherfucker!
Es fing an mit einem simplen Plot: Eine ominöse Gang überfällt LKW-Fahrer. Die Streetracing-Szene wird dafür verdächtigt. Undercover-Cop schleust sich ein, und wird Teil der Gang, um den Überfall zu verhindern, erkennt, dass die Gang eigentlich ganz dufte ist, und wird dann auf ein mal abtrünnig und hilft ihnen, weil sie wie eine Familie sind. Soweit in Ordnung. Wir haben sogar wirklich, ein paar Straßenrennen drin. AAAAAABBEEEERR! 10 Filme später, ist die Gang inzwischen gefühlt überall unterwegs, es kommen plötzlich, Panzer, Hubschrauber und mehr Explosionen vor als in einer Dokumentation über den Afghanistan-Krieg von einer amerikanischen Produktionsfirma, jedes Auto hat anscheinend 20 Gänge, „Familie“ scheint nicht nur das stabilste Element im Universum zu sein, sondern auch noch das beste Argument in Konflikten, und eigentlich hätte das ganze bereits nach 3 Filmen vorbei sein können.
Ich sage voraus: Der nächste Fast & Furious Film wird mit Autos im Weltall spielen, die ein Rennen gegen Marsianer auf dem Saturn-Ring fahren.
The Emoji Movie – PLZ KMS
Wenn es etwas gibt, dass das Prädikat „Cringe“ verdient hat, dann ist es der Emoji Movie. Diese Ausgeburt der Kino-Hölle ist das Resultat dessen, wenn CEOs versuchen, Jugendliche als Zielgruppe zu gewinnen. Ich vermute, das ist derselben Schnapsidee entsprungen, wie der Verkauf von Plüsch-Kackeemojis und Co. Um mir einen Anfall an posttraumatischer Belastungsstörung zu ersparen, verzichte ich auf die Erwähnung des Plots und fasse es folgendermaßen zusammen: 🐼🚚
Natürlich muss der Film dabei alle Klischees bedienen und auf Krampf versuchen für Teenager ansprechend zu wirken, obwohl die ganze Welt weiß, dass Teens genauso wie Katzen sind: die machen nicht, was man von ihnen will.
Selbst nach einer Tonne Koks ist dieser Film einfach nicht gut und ich weiß beim besten Willen nicht, auf welcher drittklassigen Designerdroge die Schöpfer dieses Filmes waren.

Klappe zu, hirntot! Der Emoji-Movie ist der geistige Exitus für einen jeden Menschen.
Bildquelle: Unsplash.com
50 Shades of Grey – die pure Folter
Ja, ihr habt richtig gelesen, ich habe mir diesen Film angesehen. Nein, ich sage euch nicht, was mich dazu geritten hat – no pun intended – Was ich sagen kann ist, dass der Film genauso wie das Buch bestens für seine Hauptzielgruppe zugeschnitten war: Untervögelte Frauen. Natürlich würde man erwarten, dass da bei einer Geschichte basierend auf der BDSM Szene, auch was ordentlich passiert, aber Pustekuchen! Genauso wie bei den Ehen der Zielgruppe. Im Großen und Ganzen wurde da einiges aus dem Buch ausgelassen, was die Story noch hätte retten können. Trotzdem kam der Film insgesamt gut bei den weiblichen Zuschauern an.
Ich frage mich, wie viele Männer diesen Film gegen ihren Willen ansehen mussten, weil „Schatzi“ darauf bestand.
Eine strahlend junge Haut wünscht sich mit Sicherheit jede Frau in ihrem Leben. Wir möchten euch heute näher bringen, wie die richtige Hautpflege im Sommer aussieht und wie man diePflege für Hautfalten in seinen Alltag integrieren kann.
Zudem möchten wir euch erklären, wie Hautalterung zustande kommt, was sie noch mehr begünstigt und auf welche Pflege es ins Besondere beim Schutz gegen UV-Strahlen ankommt. Seid gespannt!
Wie entsteht Hautalterung?
Bevor wir uns damit beschäftigen, wie wir unsere Haut vom Alterungsprozess abhalten können, sollten wir uns zunächst einmal fragen, wieso unsere Haut überhaupt altert. Denn viele sind der Meinung, dass sie nur einige hübsch anzusehende Cremes auf ihrem Gesicht verteilen müssen und somit ihren gesamten Alterungsprozess aufhalten können.
Unsere Haut besteht aus Zellen, die sich immer während erneuern müssen. Je älter wir werden, desto weniger sind sie in der Lage, dies kontinuierlich zu tun. Zudem verringert sich die Produktion des körpereigenen Kollagens.
Das Kollagen ist an dieser Stelle besonders wichtig, da es Fasern bündelt und somit zur Hautstraffung beiträgt. Wenn sich nun also die Produktion des Kollagens verringert, wirkt die Haut weniger straff und Falten beginnen sich nach Außen hinzuzeigen.
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Ab wann beginnt meine Haut zu altern?
Wann die Hautalterung beginnt, hängt zum einen mit eurer Genetik und zum anderen von euren derzeitigen Begebenheiten ab. Man spricht davon, dass die Haut zwischen 25 und 30 Jahren beginnt zu altern und somit Alterserscheinungen langsam sichtbar werden.
Ich nehme ganz gerne die Sängerin Cher als Beispiel für eine makellose Haut. Niemals würde jemand dieser Frau ihr wahres Alter ansehen und dies genauso wenig ihrer Mutter. Dabei muss man bedenken, dass Cher bereits 75 und ihre Mutter schon 94 Jahre alt ist.
Jedoch sind von Falten fast keinerlei Spur zu sehen. Natürlich wurde da sicherlich an der einen oder anderen Stelle von einem Schönheitsdoktor nachgeholfen, dennoch muss man Cher lassen, dass ihr ihre Jugend sehr gut erhalten geblieben ist.
Leider haben diese genetischen Vorteile nur die wenigsten Frauen auf dieser Welt.
Bei der Genetik spielen außerdem folgende Kriterien eine Rolle, wenn es um das Thema Hautalterung geht:
- Ernährung
- Konsum von Alkohol, Zigaretten etc.
- UV Schutz
- Feuchtigkeitszufuhr
- Reinigung der Haut
- Stress
Stehen diese Themen nicht in Harmonie zueinander, kann das den Hautalterungsprozess sehr gut begünstigen. Wer auf alle Punkte davon etwas achtet, kann sich selbst und seinem Körper etwas sehr Gutes tun.
Was kann ich tun, um länger faltenlos zu bleiben – Richtige Hautpflege im Sommer
Um unsere Haut optimal zu pflegen und Falten somit zuvorzukommen, müssen wir uns mit unserer inneren Gesundheit beschäftigen. Nur wer innerlich gesund ist, kann dies auch nach außen hin tragen. Viele sind der Ansicht, dass Cremes helfen, um der Hautalterung entgegen zu wirken, dies stimmt aber nur zu einem sehr kleinen Teil, denn der Großteil setzt sich mit eurem Inneren auseinander.
Wenn ihr Schindluder mit eurem Körper betreibt, dann wundert euch nicht, wieso ihr schlimme Falten bekommt. Viel Stress kann beispielsweise zu mehr Falten und auch zu grauen Haaren führen. Wenn ihr raucht, übermäßig Alkohol trinkt oder andere Drogen zu euch nehmt, schadet ihr eurem Körper genauso.
Wer seine Haut nicht gut pflegt, erhöht ebenso das Risiko eines schlechten Hautbildes. Wir fangen uns tagtäglich viel Verschmutzung ein, welche unsere Poren verstopft. Dieser Verschmutzung muss abends vor dem zu Bett gehen entgegengewirkt werden, indem ihr das Gesicht gründlich reinigt.
Auch vor der Sonneneinstrahlung muss dringend gewarnt werden. Ein guter Lichtschutzfaktor ist essenziell und unbedingt notwendig. Besonders gut müsst ihr eure Haut im Sommer pflegen, aber auch im Winter darf dies nicht vernachlässigt werden.
Deshalb ist es im Sommer wie im Winter wichtig einen Sonnenschutz zu verwenden, und zwar jeden Tag! Außerdem solltet ihr eine Pflegeroutine entwickeln, die auf den Sommer und den Winter abgestimmt ist. Im Sommer müsst ihr nicht unbedingt die größte Feuchtigkeitsspendende Creme in eurem Gesicht auftragen, im Winter jedoch auf jeden Fall.
Der Winter trocknet mit seiner eisigen Luft draußen, sowie seiner stickigen Heizungsluft im Inneren, stark die Haut aus.
Dies ist im Sommer durch die Schweißproduktion eher weniger der Fall. Dafür ist es im Sommer sehr wichtig, genügend Wasser zu trinken, um nicht zu dehydrieren. Denn wer viel Schweiß produziert, benötigt im Umkehrschluss auch viel Wasser.
Und dann möchten wir euch noch ans Herz legen, dass ihr auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung setzt. Eine Ernährung, die eurem Magen und Darm vor allem guttut. Denn ein schlechtes Hautbild ist oft auch auf einen ungesunden Darm zurückzuführen.
Was ebenfalls helfen kann, um in eurem Darm mal so richtig aufzuräumen, ist eine Detox-Kur. Eine Kur, also, bei welcher nur Saft zu sich genommen werden darf, um den Körper für einige Tage zu entgiften.
Wie ihr seht, tragen viele Eigenschaften dazu bei, euren Körper und somit euer Hautbild gesund und schön zu halten. Wenn ihr zumindest auf die meisten Sachen davon achtet, ist eurem Hautbild schon sehr viel geholfen.
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Wir geben euch die richtigen Hautpflegetipps! Bildquelle: unsplash.com
Öl gegen Falten im Gesicht – hilft das?
Ja, auch Öl kann bei Kampf gegen Falten ein guter Helfer für euch sein. Vor allem geht es bei Öl gegen Falten im Gesicht darum, Vitamine in euer Gesicht zu bringen, die dann dabei helfen dem Alterungsprozess entgegen zu wirken. Hierbei können euch Öle wie Olivenöl, Mandelöl, Retinol oder Rizinusöl dabei helfen, die schlaffe Haut zu straffen.
Am besten benutzt ihr euer Öl abends nach dem Duschen oder Baden, damit eure Haut schon im Vorhinein gut mit Feuchtigkeit versorgt ist und die Poren geöffnet sind.
Ein Spezialtipp von uns: Nachdem ihr das Öl für etwa 2 Minuten in kreisrunden Bewegungen in euer Gesicht einmassiert habt, könnt ihr mit einer Gua Sha Rolle oder einem Gua Sha Stein eure Falten ebenfalls lindern. Richtig angewendet, kann es tolle Wunder vollbringen. Vor allem in der Partie des Kinns, um euer Doppelkinn verschwinden zu lassen.
Die Elastizität der restlichen Haut – Pflege für Hautfalten
Irgendwann beginnt es und ist danach schwierig loszuwerden: Die Elastizität der Haut lässt nach und führt zu Cellulite. Sieht blöd aus, und schmälert das Selbstbewusstsein der Frau. Obwohl es eigentlich etwas so Normales ist, wollen wir es unbedingt loswerden.
Cellulite tritt dann auf, wenn das Fettgewebe unter unserer Haut größer wird und dadurch von den körpereigenen Kollagensträngen, die eine Art Gerüst um das Fettgewebe bilden, nicht mehr im Zaum gehalten werden kann. Es klettert also immer mehr an die oberen Hautschichten und lässt somit sichtbare Dellen entstehen, die einer Orange ähneln.
Aus diesem Grund wird Cellulite auch oft als Orangenhaut bezeichnet. Es sieht unschön aus und ist abermals leider auch genetisch bedingt. Einige Frauen bekommen es, einige nicht und in welchem Ausmaß man Cellulite bekommt, wird auch von der Genetik mitbestimmt.
Was hilft mir aber dagegen? Hier können wir bereits Entwarnung geben: Wer mit Cellulite nicht leben möchte, kann viel dagegen tun, um zumindest den größten sichtbaren Teil verschwinden zu lassen.
Zunächst beginnt es aber erneut mit unserer Ernährung. Ob wir uns fettreich ernähren oder gesund und ausgewogen bestimmt natürlich die Größe unseres Fettgewebes. Auf der anderen Seite hilft natürlich auch Sport. Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass lediglich Kraftsport hilft, gut dagegen anzukämpfen.
Ihr seht also, dass ihr mit ausreichender Bewegung und einer guten Ernährung viel in eurem Körper bewirken könnt.
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Richtige Hautpflege im Sommer -Fazit
Die Haut im Sommer, als auch im Winter zu pflegen, ist nicht immer einfach. Auf eine gute Balance kommt es an. Wir hoffen, dass wir euch mit unseren Tipps, wie dem richtigen UV Schutz, der richtigen Ernährung oder Öl gegen Falten im Gesicht, helfen konnten.
Toll wäre es, wenn ihr dadurch einen Anreiz erhalten habt, selbst für eure gesunde Haut etwas mehr zu tun, um Falten und Cellulite vorzubeugen! Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren!
Heute sollte es sich eigentlich darum drehen, wie man den PC richtig aufräumen kann. Da dies aber recht öde ist, habe ich mich dafür entschieden euch von meinem Chaos zu berichten. Und auch wenn es wahrscheinlich einfach wäre, das Ganze mit Screenshots zu begleiten, bin ich diesmal so frei und tue es nicht. Muss ja schließlich niemand sehen und wissen, was ich alles für Spiele zocke oder sonstige peinlichen Dateien auf dem PC habe – Abgesehen davon, dass auch einige nicht jugendfreie Inhalte dabei sind.
Ähem….. nichtsdestotrotz habe ich mir die Mühe gemacht, und mal auf meinem Desktop herumgestöbert und die lustigsten Inhalte aufgeschrieben.
Ist euer PC auch zugemüllt? Dann spart euch das Aufräumen und kauft lieber einen neuen!

Selbst die Katze hat keinen Plan, was auf meinem PC abgeht. Bildquelle: unsplash.com
PC richtig aufräumen – Meine Lawine an Icons, Verknüpfungen und Ordnern
Das Erste, was die Leute sehen würden, wenn sie Zugriff auf meinen Rechner bekommen würden, wäre die wirklich erschlagende Menge an Elementen, die ich auf dem Desktop habe. Teils sind es Ordner, die ich seit Jahrzehnten nicht angefasst habe, Verknüpfungen zu Programmen und Launchern, die ewig nicht mehr ausgeführt wurden, und einzelne Bilder und Dokumente, die ich aus Faulheit nicht gelöscht habe und die auf meine Vergangenheit als Programmierer hinweisen. Inzwischen hat das ein so großes Ausmaß angenommen, dass die Lawine an Icons von meinem primären 27-Zoll Monitor zu meinem sekundären überschwappt.

Was dieser Hund sich wohl denkt, wenn er mein Chaos sieht… Bildquelle: unsplash.com
Irreführende Namen, Sortieren und Mülltrennung
Nachdem man ganze 5 Minuten braucht, um den Schock zu verarbeiten, fallen einem einige weitere Ungereimtheiten auf: so habe ich vier verschiedene Mülleimer auf dem Desktop beschriftet mit „Papier“, „.Zip-Verpackungen“, „Dio-Abfall“ (für Video und Audio) und „Restmüll“. Ein Spaß, den ich mir gemacht habe und der recht selbsterklärend ist. Dass alles am Ende eh im selben Verzeichnis landet, ist nur indirekte Kritik an der deutschen Mülltrennung.
Sobald man mit der Mülltrennung fertig ist, bemerkt man meine höchst-motivierte Namensgebung. „asd“, „wasd“, „asfdiojasfoidsgj“ (Der Ordner in dem meine Bewerbungen abgespeichert sind), „Arbeitszeugs“, „Music“, „reeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!“, „Neuer Ordner“, „Neues Textdokument (2).txt“ und viele mehr. Hier dürft ihr übrigens mal raten, was im Ordner „XYZ Hochzeit“ alles zu finden ist.
Richtig! Den Tor-Browser, ein Bild von einem Dollar, IrfanView64, einen Unterordner mit Thumbnails für Videos, die ich auf YouTube früher hochgeladen habe, einen Steckbrief über mich für die Kita aus meinem Bundesfreiwilligendienst, sowie das Protokoll des Elternabends UND einen Unterordner mit den Fotos von der Hochzeit meines Cousins!

Ungefähr so saß ich vor dem Bildschirm. Bildquelle: unsplash.com
Was habe ich mir nur dabei gedacht?!
Wer die Büchse der Pandora bereits ein Mal geöffnet hat, der kann einfach nicht aufhören. Und so geht es mir und euch auch, nachdem ihr einen meiner Ordner geöffnet habt. Welche Geheimnisse verbirgt ein so chaotischer Verstand? Was würde er niederschreiben, in seinen intimsten Gedanken? Wir klicken also mal auf die ominös-benannten Textdokumente und schauen uns den Inhalt von „Neues Textdokument (2).txt“ an. Nur eine Zeile ziert dieser Text: api-ms-win-core-libraryloader-l1-1-1.dll
Wieso ich mir den Namen einer Datei aufgeschrieben habe, erschließt sich mir auch nach Tagen des Überlegens nicht…..öffnen wir also „Neues Textdokument.txt“! Oh! Welch eine Überraschung! Es ist auf Deutsch! So sind die ersten 20 Zeilen eine Checkliste mit Papierkram, den ich an die Hochschule senden sollte, wenn ich mich für ein Studium bewerben sollte (Funfactt: Ich wurde abgelehnt). Danach gibt es einen fetten Absatz als Trenner von der nächsten Offenbarung: „Hansimitmachete Henry – (Lem)urensohn“. Ihr wisst, welcher Buchstabe wirklich an den Anfang gehört. Nunja, wer auch immer das gewesen sein sollte, er ist bestimmt immer noch einer.
Und dann ist er plötzlich da! Der Moment, an dem ich absolut keine Erklärung habe, was zur Hölle ich mir dabei gedacht habe! Etwas, dass sich einfach nicht in Worte beschreiben lässt:

An dieser Stelle möchte ich mal anmerken, dass unsere Webseite dabei Probleme hat dieses Kunstwerk darzustellen, was wiederum die Frage aufwirft, was ich da fabriziert habe.
Was auch immer das sein sollte, ich schien damit 2011 irgendeinen Zweck verfolgt zu haben. Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen, was ich mir wohl dabei gedacht habe. Im Übrigen sieht der Inhalt der Notizzettel auf meinem Schreibtisch nicht anders aus. Willkürliche Notizen zu Spielen, Accounts, Dateien und ein Magnum Opus einer Halloween Idee für den Fall, dass ich Kinder haben sollte, verfasst von einem zu dem Zeitpunkt gerade mal 12 Jahre alten Philip.
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Was gibt es entspannteres als Angeln gehen im Sommer? Draußen an der frischen Luft sein, die Stille am See genießen, Libellen über das Wasser gleiten sehen und abends am Lagerfeuer oder dem Grill seinen Fang zubereiten und den Grillen lauschen. Entdeckt mit mir den Fischer in euch und lernt, was ihr als Angler beachten müsst und welches Angelzubehör online kaufen gehen solltet, für den perfekten Angeltrip.
Angeln gehen im Sommer – Bevor ihr loslegen könnt
Viele stellen sich das Angeln recht simpel vor. Einfach zum See fahren, Angel auswerfen und los geht’s. Zugegeben, für die erfahreneren Angler ist es quasi so. Aber für den Neueinsteiger hat die Sache noch einen kleinen Haken: der Angelschein.
Ja ihr habt richtig gehört. Bevor ihr fischen dürft, benötigt ihr einen Angelschein. Diesen könnt ihr euch ungefähr so vorstellen, wie die theoretische Führerscheinprüfung. Je nach Bundesland müsst ihr eine bestimmte Stundenanzahl in einem Vorbereitungskurs absolvieren. Das geht entweder online, per App oder vor Ort beim Vorbereitungskursveranstalter. Hier müsst ihr jedoch beachten, dass nicht alle Bundesländer die Vorbereitung via Online-Kurs oder App anerkennen. Es lohnt sich daher sich vorher im Internet schlau zu machen, was in eurem Bundesland geltend ist.
Ich empfehle hierfür einen Blick auf die Webseite vom Angelmagazin. Der Vorbereitungskurs setzt sich aus verschiedenen Themen wie Fischkunde, Gewässerkunde, Schutz und Pflege der unterschiedlichen Fischgewässer und Fischhege, Gerätekunde und dem Umgang mit gefangenen Fischen zusammen. Habt ihr den Vorbereitungskurs absolviert, so könnt ihr euch zu der Fischerprüfung anmelden. Fragen und Inhalte, sowie der Preis der Prüfung und des Vorbereitungskurses variieren je nach Bundesland. In der Regel erwartet euch ein Ankreuzfragebogen mit 60 Fragen. Zudem erwartet euch in Bremen, NRW, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ein Praxisteil.
Bestanden habt ihr die Prüfung, wenn ihr 45, der 60 gestellten Fragen, richtig beantwortet habt. Anschließend könnt ihr euch von eurer Stadt einen Angelschein ausstellen lassen. Dieser wird in ganz Deutschland anerkannt und berechtigt euch eine Fischereierlaubnis/Angelkarte für eurer Wunschgewässer zu erwerben. Diese bekommt ihr entweder bei der Gemeinde, einem Angelladen oder dem Pächter des Gewässers.

Wer Angeln gehen will, kann entweder vom Ufer, vom Boot oder im Wasser angeln.
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Die Hauptstile des Fischens
Angelschein und -Karte in der Tasche? Sehr gut. Dann werfen wir mal einen Blick auf eure Ausrüstung. Diese hängt nämlich davon ab, welche Fische ihr fangen wollt. Darauf gehe ich aber noch genauer ein. Erstmal schauen wir uns die drei Hauptstile an: Angeln mit Schwimmer, Spinnangeln und Grundangeln.
Angeln mit Schwimmer – Der Klassiker
Die Art von Angeln, die jeder im Kopf hat. Benötigt wird ein Schwimmer, ein Gewicht, Stopper und Perle. Man wirft die Angel aus und achtet auf den Schwimmer. Ist er plötzlich unter Wasser oder bewegt er sich trotz fehlendem Wind oder Strömung, hat ein Fisch angebissen. Was dann zu tun ist, ist eigentlich selbsterklärend.
Spinnangeln – Den Profi raushängen lassen
Spinnangeln ist die fortgeschrittenere Art zu Angeln und erfordert mehr Aktivität als nur auf einen Fleck zu starren. Hierfür lässt man den Schwimmer weg und nimmt stattdessen einen „Wobbler“. Dieser ist sowohl Köder als auch Haken. Man wirft die Angel aus und holt die Leine langsam ein. Der Wobbler imitiert dabei im Wasser die Bewegungen eines kleinen Fisches um andere anzulocken. Wichtig ist hier die richtige Geschwindigkeit zu haben und auch gelegentlich mit der Angel leicht zu zucken oder das Einholen zu pausieren, um die Imitation der Bewegungen möglichst gut aussehen zu lassen. Vorsicht vor den Wasserpflanzen.
Grundangeln – Dem Fisch auf den Grund gehen
Im Grunde genommen ist dieser Stil recht selbsterklärend. Kein Schwimmer, kein Wobbler, nur ein Gewicht, eine Halterung und ein Ring oder ein Bissanzeiger. Hier wirft man die Angel aus und legt sie in die Halterung. Sobald der Köder am Grund angekommen ist, gibt man an der Angel noch etwas mehr Leine und lässt hier entweder einen normalen Ring, ein Knicklicht oder sonstiges leichte Gewicht herunterbaumeln. Wird der Ring an der Leine wieder hochgezogen, so hat ein Fisch angebissen. Alternativ kann man auch stattdessen einen Bissanzeiger verwenden. Dieser macht Geräusche, wenn sich die Leine bewegt.
Bonus: Stockangeln – Richtig Oldschool
Einfach, günstig, gut. Falls einem die Angeln kaputtgehen, kann man sich selbst eine Neue bauen. Ein langer Stock, bisschen Leine, ein Gewicht, Haken und Köder. Das war’s. Man angelt direkt vom Ufer aus und hält den Köder einfach ins Wasser und verlässt sich entweder auf sein Gespür oder seine Augen.

Die Ausrüstung entscheidet über den Fisch.
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Angelausrüstung online kaufen – Der Fisch bestimmt
Nachdem wir jetzt die Hauptstile durchgegangen sind, geht’s jetzt ans Eingemachte. Welche Angelausrüstung ihr zum Angeln gehen im Sommer benötigt, hängt nämlich – wie vorhin erwähnt – vom Fisch ab. Dieser bestimmt neben dem Köder den Angelstil, die Leine, die Haken, die Angelrute und ggf. den Schwimmer.
Unabhängig von der Fischart gibt es drei Faktoren zu berücksichtigen, die für alle Angelstile gelten: Haken, Leine und Angelrute. Für große Fische benötigt ihr eine dicke, stabile Rute, eine besonders reißfeste Leine und einen großen Haken. Ist der Haken zu klein, kann er sich nicht im Fischmaul verhaken. Der Grund für die Rute und die Leine erklärt sich, wenn ihr mal beispielsweise einen Wels oder Aquaman fangen wollt. Für kleine Fische sollte man einen kleinen Haken nehmen und kann auf eine leichte Rute wechseln, damit das Halten der Angel nicht so ermüdend ist.
Das Angeln mit Schwimmer eignet sich für die meisten Fische, insbesondere Friedfische. Hier ist die Wahl von Schwimmer und Gewicht von Bedeutung. Ist das Gewicht zu hoch, geht der Schwimmer unter. Ist das Gewicht zu niedrig, liegt der Schwimmer einfach auf dem Wasser. Für kleine Fische verwendet man einen kleinen Schwimmer mit wenig Gewicht. Ist der Schwimmer zu groß, reagiert er kaum, wenn ein kleiner Fisch anbeißt. Neben Schwimmer und Gewicht benötigt ihr zudem einen Stopper und eine Perle. Mit dem Stopper stellt ihr ein, auf welcher Höhe sich der Haken im Wasser befindet. Die Perle verhindert, dass der Schwimmer über den Stopper rutscht.
Der Aufbau von der Angelrute bis zum Haken sieht wie folgt aus: Angel ⇒ Leine ⇒ Stopper ⇒ Perle ⇒ Schwimmer ⇒ Gewicht ⇒ Haken
Das Spinnangeln ist hauptsächlich für Raubfische gedacht. Dazu zählen beispielsweise Forelle, Hecht und Zander. Da diese Fische etwas mehr Kraft haben, sollte man zu einer stabilere Rute und Leine greifen und Wobbler mit mittelgroßem Haken verwenden.
Grundangeln eignet sich für fast alle Friedfische, sowie Raubfische. Ideal vor allem für die dicken Brummer wie Karpfen, Wels, Zander und auch Aal. Hier reicht auch eine normale stabilere Rute und Leine aus. Für einen Wels sollte man aber die schweren Geschütze auffahren. Da der Aufbau hier bereits beim Hauptstil beschrieben wurde, gibt’s noch als kleinen Tipp für das Angeln in der Nacht ein Knicklicht als Ring zu verwenden, falls ihr keinen Bissanzeiger habt.
Stockangeln ist ideal für kleine Fische am Ufer, beispielsweise Rotaugen. So kommt ihr leicht und sehr schnell an Köderfische für das Angeln von Raubfischen. Auch in der eigenen Küche sind Rotaugen recht schmackhaft und man erfischt sich recht mühelos sein Abendessen.

Egal, ob ihr was gefangen habt oder nicht. Hauptsache ihr hattet Spaß.
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Das schmeckt dem Fisch – Der richtige Köder
Zum Schluss gibt es noch ein paar kleine Tipps zur Wahl des richtigen Köders zum Angeln gehen im Sommer. Im Grunde genommen kann man hier experimentieren wie man will. Grundsätzlich freuen sich Raubfische über Würmer und kleine Köderfische. Rotaugen beißen erfahrungsgemäß gerne auf kleine Brot- oder Teigköder und weiße Maden. Kleine Barsche freuen sich ebenfalls über weiße Maden. Karpfen sind recht genügsam und freuen sich auch über Mais, Boilies, Kichererbsen oder dieses Doughnut-Förmige Hundefutter von Frolic. Letztendlich könnt ihr euch im Internet über weitere Köder und Anglertipps schlaumachen.
Petri Heil! PS: Nez moans in the VC
Willkommen zum tierisch lustigen Artikel über exotische Haustiere! Hier geht es nicht um gewöhnliche Stubentiger oder flauschige Hunde – nein, wir tauchen ein in die außergewöhnliche Unterwelt der Haustier-Exzentriker.
Vergesst Goldfische und Hamster, denn heute stellen wir euch eine bunte Bande von tierischen Trendsettern vor, die beweisen, dass manchmal ein bisschen Verrücktheit in Form eines ausgefallenen Haustiers das Leben einfach umwerfend macht. Also schnallt euch an und macht euch bereit für eine tierische Achterbahnfahrt der komischen Kreaturen!
Die Richtige Ausrütung für alles Rund ums Haustier bei Zooplus

Außergewöhnliche Haustiere brauchen außergewöhnliche Pflege.
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6 exotische Haustiere, die man selten in Haushalten findet
Axolotl:
Diese faszinierenden mexikanischen Salamander sind für ihre regenerativen Fähigkeiten bekannt. Sie können verlorene Gliedmaßen und sogar Teile ihres Gehirns nachwachsen lassen.
Mit ihrem permanenten Lächeln und ihren fransigen Kiemen sind Axolotl eine einzigartige und bezaubernde Ergänzung für jedes Aquarium.
Streifenhörnchen:
Wenn ihr auf der Suche nach einem aktiven und verspielten Haustier seid, dann sind Streifenhörnchen die perfekte Wahl. Diese kleinen Fellknäuel sind wahre Akrobaten und lieben es, durch Röhren zu sausen, auf Klettergerüsten herumzutollen und versteckte Vorräte anzulegen.
Mit ihrem flauschigen Schwanz und ihren neugierigen Augen sind sie definitiv ein Blickfang.
Zuckersegler:
Diese exotischen Tiere gehören zur Familie der Gleitbeutler und sind für ihre beeindruckenden Gleitflüge bekannt. Mit ihrer flugzeugähnlichen Hautfalte zwischen den Vorder- und Hinterbeinen können sie über große Distanzen gleiten.
Zuckersegler sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern auch äußerst sozial und verspielt.
Stabschrecken:
Wenn ihr etwas wollt, das nicht nur ungewöhnlich, sondern auch pflegeleicht ist, sind Stabschrecken die perfekte Wahl. Diese Insekten sehen aus wie Zweige oder Blätter und können sich so perfekt in ihrer Umgebung tarnen.
Mit ihrem faszinierenden Erscheinungsbild und ihrer ruhigen Natur sind sie ein interessanter Gesprächsstoff für jeden Besucher.
Miniaturpferde:
Ja, ihr habt richtig gelesen – Miniaturpferde können tatsächlich als Haustiere gehalten werden! Diese winzigen Versionen ihrer größeren Verwandten sind nicht nur unglaublich niedlich, sondern auch äußerst intelligent und lernfähig.
Sie können trainiert werden, um Tricks auszuführen und sind auch bei Kindern sehr beliebt.
Frettchen:
Frettchen sind verspielte und neugierige Haustiere, die eine Mischung aus Katze und Hund darstellen. Sie sind bekannt für ihre Energie und ihren Hang zum Herumtollen. Mit ihrem schlanken Körper und ihrem putzigen Gesicht sind Frettchen die perfekten Begleiter für Abenteuerlustige.

Die Meister der Regeneration.
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Exotische Haustiere bringen Pflichten mit sich
Diese exotischen Haustiere sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Vielfalt der Möglichkeiten, wenn es darum geht, sich etwas Außergewöhnliches nach Hause zu holen. Aber seid gewarnt: Mit ausgefallenen Haustieren kommt auch eine besondere Verantwortung und Pflegeaufwand.
Informiert euch immer gründlich über die Bedürfnisse und Haltungsanforderungen der Tiere, bevor ihr euch für exotische Haustiere entscheidet.
Taucht ein in die faszinierende Welt der ausgefallenen Haustiere und lasst euch von ihrer Einzigartigkeit verzaubern. Ob es nun ein fliegender Zuckersegler, ein regenerationsfähiger Axolotl oder ein verspieltes Streifenhörnchen ist – diese außergewöhnlichen Wesen bereichern das Leben auf ganz besondere Weise.

Insekten sind nicht für jedermann.
Bildquelle: unsplash.com
Also wagt es ruhig, euch von der Norm zu lösen und euch von einem exotischen Haustier begeistern zu lassen. Denn manchmal sind es gerade die außergewöhnlichen Dinge im Leben, die uns zum Lächeln bringen und uns eine ganz neue Perspektive auf die Tierwelt geben.
Wer weiß, vielleicht findet ihr in einem Frettchen oder einem Miniaturpferd euren perfekten tierischen Begleiter!
In diesem Sinne: Lasst die Langeweile hinter euch und wagt den Sprung in die Welt der ausgefallenen Haustiere. Es gibt noch so viel zu entdecken, zu staunen und zu lachen. Die tierische Exzentrik wartet nur darauf, euch in ihren Bann zu ziehen!
Bis zum nächsten Mal.
In einer Welt voller Musikliebhaber, die überallhin ihre Lieblingssongs mitnehmen möchten, hat sich der Bluetooth Lautsprecher Vergleich als ein äußerst schwierig erwiesen. Mit einer Vielzahl von Optionen auf dem Markt ist es jedoch oft eine Herausforderung, den besten Bluetooth-Lautsprecher zu finden, der alle Ansprüche erfüllt. Egal, ob ihr einen Lautsprecher für den Heimgebrauch, für unterwegs oder für Partys sucht, die Suche nach dem perfekten Gerät kann entmutigend sein.
Dank der rasanten Entwicklung der Technologie in den letzten Jahren sind Bluetooth-Lautsprecher zu echten Alleskönnern geworden. Sie bieten nicht nur kabellose Verbindungen zu euren Geräten, sondern liefern auch eine beeindruckende Klangqualität, lange Akkulaufzeiten und eine robuste Bauweise, die den Einsatz im Freien ermöglicht. Mit einer breiten Palette von Marken, Modellen und Funktionen stellt sich die Frage: „Was ist der beste Bluetooth-Lautsprecher?“ noch immer als eine Herausforderung dar.
In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit diesen Faktoren befassen und die besten Bluetooth-Lautsprecher auf dem Markt analysieren. Von branchenführenden Marken bis hin zu aufstrebenden Herstellern werden wir die Vor- und Nachteile jedes Modells betrachten, um euch dabei zu helfen, den perfekten Lautsprecher für eure Bedürfnisse zu finden. Egal, ob ihr Audiophile, Outdoor-Enthusiasten oder einfach nur Musikliebhaber seid, dieser Leitfaden wird euch dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
Darauf solltet ihr achten
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Um den besten Bluetooth-Lautsprecher zu finden, muss man eine Reihe von Faktoren berücksichtigen. Die Klangqualität ist zweifellos einer der wichtigsten Aspekte. Ein guter Lautsprecher sollte einen ausgewogenen Klang liefern, klare Höhen, satte Mitten und beeindruckende Bässe reproduzieren können. Darüber hinaus sollte er auch über genügend Leistung verfügen, um den Raum mit Musik zu füllen, ohne dabei an Klangqualität einzubüßen.
Die Portabilität ist ein weiterer entscheidender Faktor. Ein Bluetooth-Lautsprecher sollte einfach zu transportieren sein, damit ihr ihn überallhin mitnehmen könnt. Ob ihr einen Ausflug in den Park macht, am Strand entspannt oder einfach nur eure Lieblingsmusik im Hinterhof genießen möchtet, ein tragbarer Lautsprecher ermöglicht es euch, eure Musik überallhin mitzunehmen.
Die Akkulaufzeit ist ebenfalls von großer Bedeutung. Schließlich möchtet ihr nicht ständig den Lautsprecher aufladen müssen, während ihr unterwegs seid. Die besten Bluetooth-Lautsprecher bieten eine lange Akkulaufzeit, die es euch ermöglichen, stundenlang Musik zu hören, ohne den Lautsprecher anschließen zu müssen.
Darüber hinaus spielen auch das Design, die Benutzerfreundlichkeit, die Konnektivitätsoptionen und das Preis-Leistungs-Verhältnis eine Rolle bei der Entscheidung für den besten Bluetooth-Lautsprecher.
Bluetooth Lautsprecher Vergleich – Vor- und Nachteile
JBL ist der führende Hersteller von Bluetooth Lautsprechern. Überzeugt euch selbst!
JBL Lautsprecher sind perfekt für Draußen geeignet. Bildquelle: unsplash.com
- Bose SoundLink Revolve:
- Vorteile: Kompaktes Design, 360-Grad-Klang, wasserabweisend, lange Akkulaufzeit, gute Klangqualität.
- Nachteile: Hoher Preis, keine integrierte Sprachsteuerung.
- JBL Charge 5:
- Vorteile: Robuste Bauweise, wasserfest, lange Akkulaufzeit, integrierter Powerbank, kraftvoller Bass.
- Nachteile: Begrenzte Klangqualität bei hohen Lautstärken, keine Sprachsteuerung.
- Ultimate Ears Boom 3:
- Vorteile: Langlebige Batterie, wasserfest, 360-Grad-Klang, robustes Design, gute App-Integration.
- Nachteile: Begrenzte Bassleistung, fehlende Sprachsteuerung.
- Sony SRS-XB43:
- Vorteile: Sehr guter Bass, langlebige Batterie, wasserabweisend, eingebaute Partybeleuchtung, USB-Ladeanschluss.
- Nachteile: Größeres und schwereres Design, höherer Preis, weniger portabel.
- Anker Soundcore Flare 2:
- Vorteile: Guter Klang, wasserfest, anpassbare LED-Lichtshow, 360-Grad-Klang, integrierte Sprachsteuerung.
- Nachteile: Etwas begrenzte Akkulaufzeit, weniger leistungsstark im Vergleich zu größeren Modellen.
- Marshall Kilburn II:
- Vorteile: Klassisches Design, kräftiger und klarer Klang, analoge Bedienelemente, lange Akkulaufzeit.
- Nachteile: Relativ groß und schwer, nicht wasserfest, höherer Preis.
- Sonos Move:
- Vorteile: Ausgezeichneter Klang, intelligente Funktionen, WLAN- und Bluetooth-Konnektivität, wasserfest, integrierte Sprachsteuerung.
- Nachteile: Höherer Preis, relativ groß und schwer.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Vor- und Nachteile je nach persönlichen Vorlieben und Anforderungen variieren können. Bevor ihr euch für einen Bluetooth-Lautsprecher entscheidet, solltet ihr eure eigenen Bedürfnisse, euer Budget und eure Klangpräferenzen berücksichtigen.
Fazit zum Bluetooth Lautsprecher Vergleich
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Die Suche nach dem besten Bluetooth-Lautsprecher kann eine herausfordernde Aufgabe sein, da der Markt mit einer Vielzahl von Optionen gefüllt ist.
Die Klangqualität ist ein wesentliches Merkmal, und die besten Lautsprecher bieten einen ausgewogenen Klang mit klaren Höhen, sattem Bass und beeindruckender Leistung. Portabilität ist ein weiterer wichtiger Aspekt, da tragbare Lautsprecher es ermöglichen, Musik überallhin mitzunehmen. Eine lange Akkulaufzeit sorgt dafür, dass du stundenlang Musik genießen kannst, ohne den Lautsprecher aufladen zu müssen.
In Bezug auf konkrete Modelle haben wir einige beliebte Optionen und deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. Von der kraftvollen Klangqualität des Bose SoundLink Revolve über die robuste Bauweise des JBL Charge 5 bis hin zur anpassbaren LED-Lichtshow des Anker Soundcore Flare 2 gibt es verschiedene Modelle, die unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben abdecken.
Letztendlich hängt die Wahl des besten Bluetooth-Lautsprechers von euren individuellen Anforderungen ab. Es ist ratsam, verschiedene Modelle zu vergleichen, Kundenbewertungen zu lesen und möglicherweise auch persönlich anzuhören, um den Lautsprecher zu finden, der am besten zu euren Vorlieben und Bedürfnissen passt.
Egal ob ihr nach einem Lautsprecher für zu Hause, für unterwegs oder für Partys sucht, mit der richtigen Auswahl könnt ihr ein beeindruckendes Hörerlebnis genießen und eure Lieblingsmusik überallhin mitnehmen. Die Welt der Bluetooth-Lautsprecher bietet eine Fülle von Optionen, um sicherzustellen, dass ihr immer den perfekten Begleiter für eure musikalischen Bedürfnisse habt.
Hallo Freunde des Reisefiebers! Ich komme gerade ganz frisch aus dem Land der Wikinger und habe einiges zu berichten! Natürlich wird das ganze fotografisch untermalt mit den charmantesten Fotos aus der Perle Europas, denn so ein unglaublicher Urlaub in Kopenhagen darf einfach nicht undokumentiert bleiben! An dieser Stelle möchte ich auch jetzt schon meine Freunde grüßen, die mit mir dabei waren und hoffe, dass dieser Artikel uns lange als Erinnerung erhalten bleibt als Ergänzung zu den zahlreichen Bildern, die geschossen wurden! 😉

Das, meine lieben Freunde ist KEINE Straße, sondern ein Fahrradweg.
Urlaub in Kopenhagen – Tag 1 und 2
Es ist der 07.05.2023, wir heben zusammen ab um ca. 17 Uhr. Gerade mal 1 Stunde 34 wird der Flug dauern. Als begeisterter Flugfan habe ich mir natürlich den Fenstersitz gekrallt und blicke gespannt auf das Land unter mir herab. Das Verlassen des deutschen Luftraumes und damit den Beginn meines Urlaubs habe ich pseudo-edel-gemäß mit einer Flasche Wein vom Flugbistro und Major Tom auf Dauerschleife im Kopf eingeleitet – Sehr zur Begeisterung meiner Freunde. Wieder am Boden der „Landsachen“ angekommen, durfte ich schnell einen Vorgeschmack auf das kulinarische Angebot und die allgemeinen öffentlichen Verkehrsmittel erhaschen: Der Hotdog ist etablierter Teil der Gesellschaft und die Metros fahren autonom besser als ein Schweizer Uhrwerk!
Aber es wird noch besser! Sie haben eigene Straßen für Fahrräder!!!! Die Trennung zwischen Automobil, Fahrrad und Fußgänger ist geglückt und funktioniert einfach traumhaft. Undenkbar in Deutschland, wo das Automobil als Gottheit angepriesen wird. Grundsätzlich ist das beinahe schon eine Weltsensation im Vergleich zur eigenen Heimat wie gut der Verkehr in Kopenhagen geregelt ist. Metros fahren im Drei-Minuten-Takt, fast alle Straßen sind maximal zweispurig in jede Richtung, kaum Verkehrslärm, sogar Fähren werden eifrig genutzt, um von A nach B zu kommen. Eigentlich ist das Auto dort eher ein Luxusgut als eine Notwendigkeit und man merkt das. Oh und natürlich das beste: der Nahverkehr ist BEZAHLBAR! Da ist man einfach Sprachlos!
Ich schweife jedoch ab. Nachdem wir uns in unserem Hotel, welches auf den Google Maps Satellitenbildern noch nicht mal existent ist, ausgebreitet und uns im nahegelegenen vielfältig ausgestattetem Supermarkt mit Lebensmitteln für’s Frühstück versorgt haben, ging es los damit, die Seeluft zu genießen und den ersten Abend mit Pizza und Mario Kart 8 auf der Switch gegeneinander zu starten.
Am nächsten Tag ging es dann los, die beste Erfindung für Touristen für einen Urlaub in Kopenhagen zu nutzen: die CPH Card alias Copenhagen Card. Diese digitale Karte erlaubt es euch für einen fairen Preis von bis zu 148€ (je nach länge) für bis zu 120 Stunden fast alle Touristenattraktionen und sämtlichen Nahverkehr unbegrenzt nutzen zu dürfen! PS: Kinder bis 11 Jahre zahlen dafür nichts! Ihr könnt also ganze 5 Tage Kopenhagen nach Belieben erkunden und je mehr ihr besucht und fährt, umso mehr lohnt sich die Karte! Apropos Karte: Spart euch das Bargeld, in Dänemark wird fast alles ausschließlich mit Karte gezahlt. Einer der Gründe, wieso es seit 2020 keinen einzigen Banküberfall in Dänemark gibt.
Fahren wir nun jedoch fort: Hauptsächlich haben wir die Altstadt erkundet einschließlich des Studententurms „Rundetaarn“, Christiansborg und des Rathauses.
Zwischen Vergangenheit und Zukunft – Tag 3 und 4
Die darauffolgenden Tage haben wir damit verbracht, eine Rundfahrt mit Tourboot zu machen und mal alles aus dem Wasser zu betrachten. Dabei fallen natürlich die eindrucksvollen modernen Bauwerke auf, wie das Architekturmuseum, die Staatsbibliothek und die Staatsoper. In der Fressmeile Nyhavn haben wir uns ein tolles Mittagessen aus Hummer und Fish & Chips gegönnt. Anschließend haben wir noch eine kleine Dusche am Gefionbrunnen getätigt und die kleine Meerjungfrau und das Kriegsdenkmal besucht, um meiner linken Socke, welche anscheinend das viele Laufen nicht gewohnt war, den Rest zu geben. Zudem wurde traditionsgemäß im örtlichen Hardrock Cafe der Geburtstag meines Freundes gefeiert.
Tag 4 verlief vergleichsweise bescheiden und weniger dekadent zu, mit einem Abstecher beim Kaufhaus und dem Besuch des dänischen Nationalmuseums. In der Altstadt am Touren hatten wir zudem das Privileg Zeuge des vermutlich besten Straßenkünstlers der Welt zu werden: dem 80-jährigen Flötenmann, welcher nur eine schiefe Note auf seiner Blockflöte spielt. Unschlagbar!
Vom Freizeitpark in den Krieg – Tag 5 und 6
Tag 5 war vermutlich der Abenteuerlichste aller Tage. Denn da ging es in den ältesten Freizeitpark Dänemarks, welcher direkt neben dem Rathaus errichtet worden ist: Tivoli. Wenn auch nicht gerade sonderlich groß, so ist der Tivoli Freizeitpark trotzdem märchenhaft und bietet einige Attraktionen für Jung und Alt an (einschließlich einer Spielhölle für Rentner mit unzähligen Slotmaschinen). Vor allem bei den Achterbahnen kommt man voll auf seinen Geschmack….sofern man keine Angst hat. Aber auch diejenigen, die keinen Nervenkitzel in luftigen Höhen mögen, kommen auf ihre Kosten. So kann ich das Aquarium empfehlen.
Der letzte Tag vor der Abreise stand ganz im Zeichen meiner Interessen. So besuchten wir das unglaublich interaktive Kriegsmuseum, wo wir neben ernsten Themen auch Zeit für Albereien und Verkleidungen gefunden haben. Nach dem Besuch hatte ich noch das Bedürfnis Met wie ein richtiger Wikinger zu trinken…..leider gabs es diesen traurigerweise nirgendwo zu kaufen, weshalb ich mich wieder mit einer Flasche Rotwein zufrieden geben musste. Anschließend wurden noch am Kopenhagener Reffen Streetfood Platz die letzten Sonnenstrahlen ausgekostet.

Kopenhagen mag zwar mein Herz erobert haben, dafür habe ich im Gegenzug Kopenhagen erobert!
Bildquelle: Gouverneur Philip I.
Byebye Copenhavn – Tag 7 und Fazit
Alles hat ein Ende. Und so hatten wir uns am letzten Tag vorgenommen ganz entspannt die Fregatte zu besichtigen, welche bedauerlicherweise anders als im Internet angegeben an diesem Tag geschlossen hatte, also haben wir der Innenstadt noch einen kleinen Besuch abgestattet, ehe wir in den Flieger steigen mussten.
Alles in allem war ich vom Urlaub in Kopenhagen mehr als begeistert und habe mich zugegebenermaßen nicht nur in die vegane Eisdiele in der Nähe des Hotels, sondern in die ganze Stadt und die Mentalität verliebt. Ich kann zudem nochmals betonen, wie lohnenswert die CPH Card ist und lege sie jedem Touristen ans Herz!
Seid ihr gerade auf der Suche nach einem kompetenten Anbieter, der euch ein umfassendes Kommunikationspaket bietet und euch das Leben einfach leichter macht? Dann solltet ihr unbedingt weiterlesen, denn die Vodafone Gigakombi hat genau das Richtige für euch!
Stellt euch vor, ihr könnt all eure Telefon-, Surf- und Chat-Bedürfnisse mit nur einem Anbieter abdecken und dabei auch noch von unschlagbaren Vorteilen profitieren. Genau das bietet euch die Vodafone Gigakombi – die ultimative Lösung für eure DSL- und Mobilfunkanforderungen.
Mit der Vodafone Gigakombi habt ihr die Möglichkeit, DSL und Mobilfunktarife zu kombinieren und somit alles aus einer Hand zu erhalten. Das bedeutet nicht nur mehr Komfort, sondern auch unschlagbare Preisvorteile und zahlreiche weitere Extras, die euch das Leben erleichtern.
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Das Kernkonzept der Vodafone Gigakombi besteht darin, verschiedene Dienste zu bündeln, um den Kunden einen umfassenden Service zu bieten und gleichzeitig attraktive Preisvorteile zu gewähren. Im Wesentlichen kombiniert die Gigakombi einen Vodafone-Mobilfunkvertrag mit einem Vodafone-Festnetzvertrag und bietet zusätzliche Vorteile für die Kunden, die beide Dienste nutzen.
Der Mobilfunkteil der Gigakombi beinhaltet einen Vodafone-Mobilfunkvertrag mit einem entsprechenden Tarif. Hierbei stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, je nach den individuellen Bedürfnissen des Kunden. Dieser Teil umfasst typischerweise eine bestimmte Anzahl von Freiminuten, SMS und mobilem Datenvolumen.
Der Festnetzteil der Gigakombi besteht aus einem Vodafone-Festnetzvertrag für zu Hause. Dieser Teil bietet in der Regel einen Breitband-Internetzugang mit hoher Geschwindigkeit sowie einen Telefonanschluss. Kunden können aus verschiedenen verfügbaren Tarifen wählen, abhängig von ihren Anforderungen an die Internetgeschwindigkeit und die Telefonleistungen.
Darüber hinaus können Kunden mit der Gigakombi ihr mobiles Datenvolumen für ihr Festnetz-Internet nutzen, indem sie es in ihrem Heimnetzwerk teilen. Dies ist besonders praktisch, wenn man bedenkt, dass mobile Daten oft teurer sind als Festnetzdaten.
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Euer aktueller Internettarif ist euch zu teuer? Mit Vodafone spart ihr deutlich zur Konkurrenz.
Es gibt mehrere Gründe, warum man Kunde bei Vodafone werden sollte. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:
- Breite Auswahl an Dienstleistungen: Vodafone bietet eine breite Palette von Telekommunikationsdiensten an, darunter Mobilfunk, Festnetz, Internetzugang und Fernsehen. Dadurch kann man als Kunde alle benötigten Kommunikationsdienste von einem Anbieter beziehen, was bequem und zeitsparend ist.
- Zuverlässiges Netzwerk: Vodafone betreibt ein leistungsfähiges Netzwerk, das für seine Zuverlässigkeit und Qualität bekannt ist. Das Unternehmen hat in den Ausbau seiner Infrastruktur investiert, um eine breite Netzabdeckung und eine schnelle Datenübertragung zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, um eine gute Konnektivität und einen reibungslosen Betrieb der Dienste sicherzustellen.
- Attraktive Tarifoptionen: Vodafone bietet eine Vielzahl von Tarifoptionen an, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden gerecht werden. Es gibt Tarife für Mobilfunk, Festnetz, Breitbandinternet und Kombipakete, die verschiedene Dienste kombinieren. Kunden haben die Möglichkeit, Tarife entsprechend ihres Nutzungsverhaltens, ihres Budgets und ihrer individuellen Anforderungen auszuwählen.
- Zusätzliche Vorteile und Angebote: Als Vodafone-Kunde kann man von verschiedenen Zusatzleistungen und Angeboten profitieren. Dazu gehören beispielsweise kostenlose Zugänge zu Streaming-Diensten, exklusive Rabatte oder zusätzliches Datenvolumen. Diese zusätzlichen Vorteile können den Gesamtwert des Dienstes erhöhen und die Kundenerfahrung verbessern.
- Kundenservice: Vodafone legt großen Wert auf Kundenservice und bemüht sich, seinen Kunden einen guten Support zu bieten. Das Unternehmen hat verschiedene Kommunikationskanäle wie Telefon, E-Mail und Online-Chat, um Fragen zu beantworten, Probleme zu lösen und Unterstützung zu bieten.
Zusatzkarten für die gesamte Familie
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Einer der Vorteile von Vodafone ist die Möglichkeit, DSL, Mobilfunk und Zusatzkarten für die ganze Familie bei einem Anbieter zu erhalten. Dadurch kann man bequem alle Kommunikationsdienste bei Vodafone bündeln und von verschiedenen Vorteilen profitieren:
- Bequeme Abwicklung: Durch die Kombination von DSL, Mobilfunk und Zusatzkarten bei Vodafone erhält man alles aus einer Hand. Das bedeutet, dass man nur einen Ansprechpartner hat und die Abwicklung, wie Vertragsabschlüsse, Rechnungen und Kundenservice, vereinfacht wird.
- Attraktive Paketangebote: Vodafone bietet häufig attraktive Paketangebote für Kunden an, die DSL, Mobilfunk und Zusatzkarten kombinieren. Diese Pakete können Preisvorteile und zusätzliche Leistungen beinhalten, wie z.B. kostenloses Datenvolumen, günstigere Tarife oder exklusive Zugänge zu bestimmten Diensten.
- Familienfreundliche Optionen: Mit Zusatzkarten für die ganze Familie können Familienmitglieder ihre eigenen Mobilfunkverträge haben, die mit dem Hauptvertrag verbunden sind. Dadurch können sie günstig telefonieren, surfen und chatten und die Kosten werden zentral verwaltet. Dies ist besonders praktisch, um den Überblick über die Kommunikationsausgaben der Familie zu behalten.
- Günstige Konditionen: Durch die Bündelung von Diensten bei Vodafone kann man von günstigen Konditionen profitieren. Das Unternehmen bietet häufig spezielle Tarife und Rabatte an, die für Kunden attraktiv sind, die mehrere Dienste nutzen. Dies kann zu Einsparungen bei den Gesamtkosten führen.
- Einfache Kommunikation: Wenn DSL, Mobilfunk und Zusatzkarten von Vodafone genutzt werden, wird die Kommunikation zwischen den Diensten erleichtert. Beispielsweise kann man das Datenvolumen des Mobilfunkvertrags auch für das DSL-Internet zu Hause nutzen oder kostenlos zwischen den Zusatzkarten innerhalb der Familie telefonieren.
Billard ist eine der durchgeführten Sportarten der Welt, die sowohl als Freizeit- als auch als Wettkampfsport betrieben wird. Unter den verschiedenen Billard Spielarten ist Snooker eine der anspruchsvollsten und begehrtesten.
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Die Entstehung von Snooker
Insbesondere die Spielart Snooker hat in den letzten Jahrzehnten weltweit an Popularität gewonnen. Snooker hat seinen Ursprung in Indien, wo es im späten 19. Jahrhundert von britischen Soldaten erfunden wurde. Der Name „Snooker“ leitet sich von einem Slang-Ausdruck ab, der sich auf unerfahrene Rekruten bezog. Billard ist ein Überbegriff für verschiedene Kugelsportarten, zu denen auch Snooker gehört. Snooker ist jedoch eine spezifische Spielart des Billards und unterscheidet sich in einigen Aspekten von anderen Spielarten wie Pool oder Karambolage.
Der Hauptunterschied zwischen Snooker und anderen Billardspielarten ist die Anzahl der Kugeln auf dem Tisch. Beim Snooker sind insgesamt 22 Kugeln im Spiel, darunter 15 rote Kugeln und sechs andersfarbige Kugeln. Im Gegensatz dazu hat Pool normalerweise nur 16 Kugeln und Karambolage nur drei Kugeln.
Ein weiterer wichtiger Unterschied ist die Größe des Tisches. Snooker-Tische sind größer als andere Billardtische und haben eine Fläche von etwa 3,6 m x 1,8 m. Sie sind auch mit einer feineren Tuchbespannung und engeren Taschen ausgestattet, was das Spiel anspruchsvoller macht.
Die Kugeln haben verschiedene Farben und werden mithilfe von Queues, langen Stöcken mit einem Leder- oder Kunststoffleder am Ende, gestoßen. Ziel des Spiels ist es, eine bestimmte Anzahl von Punkten zu erzielen, indem Ihr die Kugeln in die Taschen stößt. Die Spielregeln sind komplex und erfordern viel Geschick und Strategie. Snooker erfordert eine hohe Konzentration und Präzision, da die Kugeln oft nur wenige Millimeter von ihrem Ziel entfernt liegen. Die beste Art, das Spiel zu erlernen, ist durch Übung und das Spielen gegen erfahrene Spieler.

Billardtisch mit mehreren Kugeln. Bildquelle: Unsplash.com
Relevanz in Deutschland
In Deutschland hat Snooker in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch die Übertragung von großen Snooker-Turnieren im Fernsehen. Die Spielart ist auch bei Freizeitspielern beliebt, die in Snooker-Clubs oder in Bars spielen.
Zu den berühmten Snooker-Turnieren gehören die Snooker-Weltmeisterschaft, die UK Championship und die Masters. Die Snooker-Weltmeisterschaft ist das wichtigste Snooker-Turnier der Welt und wird seit 1927 ausgetragen. Die besten Spieler aus der ganzen Welt treten jedes Jahr in diesem Turnier an, um den Weltmeistertitel zu gewinnen. Das Turnier wird im Crucible Theatre in Sheffield, England, ausgetragen und ist für seine einzigartige Atmosphäre und Spannung bekannt.
Zu den bekanntesten Snooker-Profis gehören Ronnie O’Sullivan, Stephen Hendry, Steve Davis und John Higgins. Ronnie O’Sullivan ist einer der erfolgreichsten Snooker-Spieler aller Zeiten und hat zahlreiche Titel gewonnen. Er ist bekannt für sein schnelles und präzises Spiel und gilt als einer der talentiertesten Snooker-Spieler aller Zeiten. Stephen Hendry hält den Rekord für die meisten Snooker-Weltmeisterschaften und ist einer der dominantesten Spieler in der Geschichte des Sports.
In Deutschland gibt es verschiedene Snooker-Ligen, die von der Deutschen Billard-Union organisiert werden. Zu den bekanntesten Ligen gehören die 1. Bundesliga und die 2. Bundesliga. In der 1. Bundesliga spielen die besten Snooker-Teams Deutschlands, während die 2. Bundesliga als Unterbau dient. In den letzten Jahren hat Snooker in Deutschland an Bedeutung gewonnen und immer mehr Menschen interessieren sich für den Sport.
Neben den offiziellen Ligen gibt es auch viele Snooker-Clubs und Vereine in Deutschland, die Freizeitspielern die Möglichkeit bieten, gegen andere Spieler anzutreten und ihre Fähigkeiten zu verbessern. In diesen Clubs und Vereinen können Anfänger das Spiel erlernen und fortgeschrittene Spieler ihre Fähigkeiten verbessern. Viele dieser Clubs und Vereine bieten auch Snooker-Training für Kinder und Jugendliche an, um den Nachwuchs zu fördern.
Fun Facts über Snooker
Snooker hat auch einige interessante Fakten zu bieten. Wusstet ihr zum Beispiel, dass der längste offizielle Snooker-Stoß, der jemals gespielt wurde, eine Länge von 5,6 Metern hatte? Oder dass der Tisch beim Snooker so konstruiert ist, dass er sich um ein paar Millimeter nach unten neigt, um sicherzustellen, dass die Kugeln immer in die Taschen fallen? Außerdem werden die Kugeln beim Snooker nach jedem Spiel gereinigt und poliert, um sicherzustellen, dass sie immer in einwandfreiem Zustand sind. Der größte Billardtisch der Welt hat eine Länge von 20 Metern und befindet sich in China. Er wurde gebaut, um den 2008er-Olympischen Spielen in Peking zu huldigen. Der ehemalige US-Präsident Abraham Lincoln soll ein begeisterter Billardspieler gewesen sein und hat angeblich seine politischen Strategien beim Billardspiel entwickelt.
Plastik im Meer, auch bekannt als Meeresmüll, ist zu einem der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit geworden. Es bezieht sich auf Plastikmüll, der in den Ozeanen und anderen Gewässern weltweit zu finden ist. Die Auswirkungen von Ozeanplastik sind sowohl auf die Umwelt als auch auf uns als Menschheit verheerend.
Die Auswirkung von Plastik auf die Umwelt
Die Auswirkungen von Plastik auf die Umwelt sind verheerend und können nicht ignoriert werden. Plastik ist eine der am häufigsten verwendeten Substanzen auf der Welt und wird für alles von Verpackungen bis hin zu medizinischen Geräten verwendet. Es ist jedoch ein Material, das für seine Haltbarkeit und seine Fähigkeit, lange Zeit unverändert zu bleiben, bekannt ist. Aus diesem Grund hat es auch so gravierende Auswirkungen auf die Umwelt.
Die meisten Plastikprodukte, die wir nutzen, werden nicht wiederverwendet und landen auf Mülldeponien oder in der Natur. Wenn Plastik in die Umwelt gelangt, kann es Jahrhunderte dauern, bis es sich abbaut. Ein großer Teil davon endet in den Ozeanen und gefährdet das marine Leben. Fische, Vögel und andere Meerestiere können Plastik für Nahrung halten und es versehentlich essen. Dadurch können sie sich verschlucken oder sich in Plastikteilen verheddern, was zu Verletzungen oder zum Tod führen kann.
Plastik hat auch Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Durch den Gebrauch von Plastikprodukten wie Lebensmittelverpackungen oder Trinkflaschen können Chemikalien wie Bisphenol A (BPA) freigesetzt werden. Diese Chemikalien können hormonelle Veränderungen im Körper verursachen und mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht werden.
Es gibt auch wirtschaftliche Auswirkungen durch die Verwendung von Plastik. Die Herstellung von Plastikprodukten erfordert eine erhebliche Menge an Energie und Ressourcen, einschließlich fossiler Brennstoffe. Das Recycling von Plastik ist ebenfalls energieintensiv und kann teuer sein, insbesondere wenn es sich um kontaminiertes Plastik handelt.
Um die Auswirkungen von Plastik auf die Umwelt zu reduzieren, müssen wir als Gesellschaft Maßnahmen ergreifen. Dazu gehören die Förderung von Recyclingprogrammen und das Verbot von Einwegplastik-Produkten. Es ist auch wichtig, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Verhalten ändern, indem sie wiederverwendbare Produkte verwenden und Müll richtig entsorgen.
Insgesamt hat Plastik erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und unsere Gesellschaft. Um diese Auswirkungen zu reduzieren, müssen wir alle Verantwortung übernehmen und uns für nachhaltige Alternativen engagieren.
Plastik im Meer – der Tod vieler Tiere
Eine große Anzahl von Meerestieren, darunter Fische, Meeressäuger und Vögel, wird durch Plastikmüll beeinträchtigt, da sie ihn mit Nahrung verwechseln und verschlucken können. Plastik kann auch Tiere strangulieren und ihnen schwere Verletzungen zufügen.
Die Folgen von Ozeanplastik auf die Umwelt sind vielfältig und schwerwiegend. Plastikmüll im Ozean kann das Wasser und die Luft verschmutzen.
Darüber hinaus führt die Ansammlung von Plastikmüll in den Ozeanen zu einer Bedrohung für die Ökosysteme der Meere. Die Verschmutzung beeinträchtigt das Überleben und Wachstum von Algen und anderen Pflanzenarten, die für das Gleichgewicht des Ökosystems wichtig sind. Die Auswirkungen auf das Ökosystem können sich auch auf uns als Menschheit auswirken, da wir von den Ressourcen abhängig sind, die die Ozeane bieten.
Ein weiteres Problem ist die Verbreitung von invasiven Arten. Plastikmüll kann Arten transportieren, die in fremden Ökosystemen nicht heimisch sind und das Gleichgewicht stören können. Diese invasiven Arten können auch Krankheiten und Parasiten in neue Lebensräume einschleppen, was für lokale Arten verheerend sein kann.
Ozeanplastik hat auch wirtschaftliche Auswirkungen. Die Verschmutzung von Stränden und Küstengebieten durch Plastikmüll beeinträchtigt den Tourismus und die Fischerei. Beide Branchen sind für viele Länder von großer Bedeutung und tragen erheblich zum Wirtschaftswachstum bei.
Es gibt jedoch Lösungen für das Problem des Ozeanplastiks. Die Reduzierung von Einwegplastik-Produkten und die Förderung von Recycling sind wichtige Schritte, um die Menge an Plastikmüll zu reduzieren, der in die Ozeane gelangt.
Recycling vom Plastikmüll
Recyclingprogramme für Ozeanplastik sind ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung in den Ozeanen. Diese Programme zielen darauf ab, Plastikabfälle aus den Ozeanen zu sammeln und zu recyceln, um die Umweltauswirkungen von Plastik zu minimieren und die Ressourcennutzung zu maximieren.
Ein Beispiel für ein solches Programm ist das „Ocean Plastic Project“ von Adidas, das sich zum Ziel gesetzt hat, Plastik aus dem Meer zu sammeln und es in hochwertige Sportbekleidung zu verwandeln. Die Plastikflaschen werden gesammelt, gereinigt, zerkleinert und zu Garn verarbeitet, das dann in die Produktion von Sportbekleidung integriert wird.
Ein weiteres Beispiel ist das „Parley for the Oceans“-Programm, das sich auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Regierungen konzentriert, um die Ozeanverschmutzung zu reduzieren. Die Initiative arbeitet mit Unternehmen wie Adidas und Corona zusammen, um Plastikabfälle aus den Ozeanen zu sammeln und zu recyceln.
Recyclingprogramme für Ozeanplastik haben viele Vorteile, darunter die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Plastik, die Verhinderung von Schäden für Tiere im Meer und die Schaffung neuer wirtschaftlicher Möglichkeiten durch die Wiederverwertung von Plastikabfällen. Es ist jedoch wichtig, dass solche Programme nicht als alleinige Lösung angesehen werden, sondern in Verbindung mit Maßnahmen zur Reduzierung von Plastikverbrauch und -produktion eingesetzt werden.
Insgesamt sind Recyclingprogramme für Ozeanplastik ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft und können dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Plastik auf die Umwelt zu minimieren.
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Das deutsche Schulsystem auf der Überholspur. Ist das wirklich so? Ungünstige Unterrichtszeiten, mangelnde Leistungsbereitschaft der Schüler und Lehrermangel. Viele Kritiker finden sich auf, wenn es sich um das Thema dreht. Laut der PISA („Programme for International Student Assessment“)-Studie aus dem Jahre 2018 belegt Deutschland den 16. Platz der Schul-Leistungsstudie. In der neuen Studie von 2022 erzielten deutsche Schülerinnen und Schüler ein noch schlechteres Ergebnis. Woran liegt es, dass Deutschland immer schlechter abschneidet?
Das deutsche Schulsystem im Vergleich zu anderen Ländern ist oft veraltet und geriet ins Stocken. Am 4. Mai 2021 veröffentlichte die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) eine Sonderauswertung, die aus der PISA-Studie 2018 hervorgeht. Viele Schülerinnen und Schüler in Deutschland haben beim Lesen von Texten Probleme, zwischen Meinung und Fakt zu unterscheiden.
Die soziale Herkunft vieler Schüler scheint, dazu auch die Leistungsfähigkeit zu beeinflussen. Schüler aus ärmeren Verhältnissen haben oft weniger den Ansporn für die Schule zu lernen, wegen der mangelnden Förderung im privaten Umfeld. Auch ist die Individualförderung in der Schule meist nicht vorgesehen, sodass zum Beispiel Eltern oft selbst ihr Kind neben ihrer eigenen Beschäftigung fördern müssen und zahlreich scheitern.
Nun wollen wir mit euch auf die Spur gehen. Wie gehen andere Länder vor, wie regeln sie ihr Schulsystem? Das deutsche Schulsystem im Vergleich.
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Das deutsche Bildungssystem
Ein deutsches Bildungssystem existiert an sich nicht. Viel mehr bestimmen die einzelnen 16 Bundesländer über die Bildungspolitik in ihren eigenen Territorien. Deswegen gibt es beispielsweise in manchen Bundesländern Gemeinschaftsschulen statt Einteilungen in Haupt- oder Realschulen. Eine Unterteilung in Bildungsbereiche besteht wie folgt:
Elementarbereich: Alle Kinderkrippen-, Kindergärten- oder Kindertagespflege-Einrichtungen, die Betreuungs- und Bildungsangebote für Kinder im Alter von wenigen Monaten bis zum Schuleintritt anbieten. Der Besuch in Deutschland ist nicht verpflichtend, jedoch sehr angesehen.
Primarbereich: Die Schulpflicht tritt ein, in der Regel mit 6 Jahren. Die Grundschule umfasst die Klassenstufen 1 bis 4. Sie ist die einzige Bildungseinrichtung, die von fast allen Schülerinnen und Schülern gemeinsam besucht wird. Am Ende der Klassenstufe 4 wird eine Schullaufbahnempfehlung erstellt, die den Schüler für den Sekundarbereich I befähigt, aber in einigen Bundesländern nicht bindend ist.
Sekundarbereich I: Die Einteilung in verschiedene Schulformen erfolgt. In der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium ist der Unterricht grundsätzlich auf einen bestimmten Abschluss bezogen, mit dem man auch die Schulpflicht absolviert.
Sekundarbereich II: Der Abschluss der Sekundarstufe II ermöglicht es den Schülern hauptsächlich, eine doppelte Berufsausbildung zu erhalten. Dafür müssen junge Menschen zunächst eine Ausbildung in einem Unternehmen finden. Eine andere Bildungseinrichtung zu besuchen, steht jungen Menschen offen, sofern sie ein höheres Maß im Abschluss vorweisen können.
Tertiärbereich: Dieser Bereich umfasst einerseits Universitäten, Fachhochschulen und andere Hochschularten, die zu einem akademischen Abschluss führen. 2,84 Millionen Menschen in Deutschland studieren, Stand 2017.
Bildungssystem in skandinavischen Ländern
Schulsystem Schweden
Das schwedische Schulsystem unterscheidet sich durchaus vom deutschen Schulsystem. Nachdem Kinder den Kindergarten und die freiwillige Vorschule (förskola) beendet haben, beginnt die Schulpflicht für sie. Diese dauert bis zum Alter von 16 Jahren. In den ersten sechs Jahren besuchen sie eine Grundschule, die sogenannte „Grundskola“. Darauf folgend beginnt der Besuch eines dreijähriges Gymnasium, das jedoch nicht mit dem deutschen Gymnasium zu vergleichen ist. Große Teile einer Berufsausbildung finden hier im Gymnasium statt.
Die Schüler können aus 17 Kursen wählen, von denen 14 berufliche Leistungen fördern. Es gibt studienvorbereitende, sowie berufsbildende Programme. Im Gegensatz zu Deutschland beginnt die Bewertung der Schulen erst im sechsten Schuljahr. Zeugnisse gibt es erst ab dem 8. Schuljahr. Die Benotung findet mit Wertungen, wie „nicht bestanden, bestanden oder sehr gut“ statt. Bei der Stufe „sehr gut“ muss insgesamt eine Leistung von 75 % erreicht werden. In Deutschland entspricht dies nur einer „drei“.
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Bildungssystem in asiatischen Ländern
Schulsystem in Japan
Das wohl härteste Schulsystem der Welt fängt schon mit der schulischen Bildung im Kindergarten an. Bereits im Kindergarten wird mit dem Erlernen von Hiragana, eine der beiden Silbenschriften des Japanischen, begonnen. 90 % der japanischen Kinder besuchen einen sogenannten Hort, in einem frühen Alter „hoikuen“ und ab 3 Jahren „yochien“.
Die Grundschule beginnt im Alter von 6 Jahren und dauert 6 Jahre. Viele Schulen sind öffentlich und werden von der Gemeinde betrieben. Die Sekundarschule dauert drei Jahre und ist in der Regel mit obligatorischen Schuluniformen verbunden. Weiterführenden Schulen sind meistens öffentlich und befinden sich in der Nähe ihrer Wohnungen. Jeder Schüler wird automatisch versetzt. Ein Sitzenbleiben, wie beispielsweise in Deutschland, gibt es nicht.
Das letzte Jahr der Mittelschule konzentriert sich auf die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung für die obere Ebene (Hochschulen). Obwohl sie an keine Schulpflicht mehr gebunden sind, sind mehr als 95 % der Schüler an einem dreijährigen Gymnasium eingeschrieben. Der zu erwerbende Abschluss ähnelt dem „Deutschen Abitur“ und ermöglicht Ihnen den Eintritt in die Universität. Es gibt jedoch keine Abiturprüfung. Der Abschluss wird tatsächlich durch regelmäßige Kurse und bestandene Prüfungen erreicht.
Fazit – Das deutsche Schulsystem im Vergleich
Jedes Schul- und Bildungssystem auf der Welt ist anders aufgebaut, doch in einigen Aspekten gleich. Das deutsche Schulsystem im Vergleich zu Japan oder Schweden schneidet eher schlechter ab, obwohl grundlegende Ansätze vorhanden sind. Egal, ob in Schweden die Lernbereitschaft höher ist, da der Notendrang schon in jungen Jahren keine Rolle spielt oder in Japan jeder durch den Jahrgang kommt, unabhängig von den Noten.
Überall werden verschieden hohe Leistungen von Schülern erwartet, bei manchen mehr, bei manchen weniger. Deswegen ist der internationale Vergleich eher paradox. Andererseits kann man das deutsche Schulsystem im Vergleich so beurteilen, dass Schüler nach wie vor mangelnd gefördert werden und auch dementsprechend weniger motiviert sind etwas für die Schule zu erledigen.
Ihr dürft euch wohl fragen, welche Werte in der PISA-Studie 2022, geschuldet der Corona-Pandemie, annehmen werden. Derzeit wird die Studie 2022 mit dem Schwerpunkt Mathematik vorbereitet.
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Wir befinden uns in einer Zeit und an einem Ort in dem es weder Sushi noch Pizza gab und fragen uns, ob die Work-Life Balance gegeben und den heutigen Lebensstandards entsprechend vorhanden war – ein Leben auf der Burg im Mittelalter (MA). Es ist die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit, also etwa die Zeit zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert. Das MA, auch die Blütezeit der Burgen, wird zugleich in drei Abschnitte und drei Stände unterteilt, eine vom Christentum oder auch romanisch-germanisch geprägte Kultur, eine Zeit in die man in einen Stand hineingeboren wird, der auch das Leben ausschlaggebend diktieren wird; eine Zeit in der Burg nicht gleich Burg ist und das Mittelalter (MA), welches sich über 1000 Jahre erstreckt, mitnichten gleich zu betrachten; In der es viele Erfindungen gab, aufpolierte Rüstungen, hübsche Burgfräulein und Herren sowie Prachtbauten und erste Universitäten, aber auch mangelnde Zahnhygiene, unzureichende Verhütungsmittel und Bauvorschriften.
Zuerst einmal was ist eine Burg überhaupt?
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Schätzungen zufolge könnte es bis zu 50.000 Burgen im MA gegeben haben. Bildquelle: unsplash.com
Eine allgemeinverbindliche Definition oder ein Alleinstellungsmerkmal lässt sich nämlich nicht ausmachen.
Es konnte eine Wehranlage sein, privater Wohnsitz, Herrschaftssymbol, Zollburg oder einer Stadt zugeordnet werden.
Der Begriff leitet sich von den Vorläufern der heutigen Burgen ab – Römerkastelle, die bereits „burgus“ genannt wurden, ein Wort allerdings, welches man sich wohl von den Germanen geliehen haben soll.
Eine trockene Auflistung:
Dynastenburgen, Reichsburgen, Landesburgen, Bischofsburgen, Ordensburgen, Amtsburgen, Ganerbenburgen, Garnisionsburgen, Zollburgen, Sperrburgen oder Belagerungsburgen, Klosterburgen, Fliehburgen, Volksburgen, Kirchenburgen oder Wehrburgen.
Ihr seht, eine Burg wurde also sehr vielfältig verwendet, aber manche Bezeichnungen lassen eine Vorstellung, wer die Bewohner oder Nutzer waren sehr gut zu. Dementsprechend gestaltet sich das Leben zwangsläufig extrem unterschiedlich. Einer ordinären, typischen Burg wie wir sie uns vorstellen, einer Höhenburg vielleicht, aus Stein gebaut, bewohnt von der High Society der damaligen Zeit werden wir uns jetzt zuwenden, dabei aber die Burgen des niederen Adels, als Kontrast, mit einbeziehen.
Was gab es alles auf einer Burg?
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Handwerker zur Instandhaltung und Werkstätten brauchte jede Burg. Bildquelle: unsplash.com
Außer Flöhe und Wanzen, welche die Bewohner stetig begleiteten, gab es zusätzlich auf einer prachtvollen Burg den Hauptturm – Bergfried genannt, der den höchsten Turm als letzte Zufluchtsstätte darstellte; eine stattliche, mit bis zu vier Metern dicke Ringmauer, eine Zugbrücke, ein Fallgitter, einen oder zwei Burggräben bei Niederungsburgen und die fulminanten Aborterker aus der man seine Exkremente fallen ließ. Im Burghof waren Brunnen oder Zisterne zu finden, eine Kapelle, der Palas, der die Wohnräume für die Familie beinhaltete, mit einer Kemenate, vom Burgfräulein mit Kindern bewohnt und dem oft einzig beheizten Raum in der ganzen Burganlage, mit einem Kamin (lat. caminus) bedacht. Der Fest- und Speisesaal musste für die Betuchten natürlich Standard sein.
In der Vorburg befanden sich Lagerräume, Schmieden, Ställe oder Gemüsebeete. Hier wurden auch die Bediensteten untergebracht. Diese bestanden beispielsweise aus Mägden, Zofen, Bäcker, Köchen, Handwerkern wie Schmiede, Steinmetze und Zimmermänner oder dem Kaplan der die Gottesdienste durchführte, dem Burgvogt der den Herrn in Abwesenheit vertrat, mehrere Wächter und die Knechte die sich z.B. um Felder, Wälder, Weinberge und Tiere bemühten. Vielleicht gab es auch noch einen Jagdmeister oder einen Hofnarren und natürlich Pagen, Knappen, Kämmerer und Waschfrauen. Zu allem Überdruss wurden auch noch die Verstorbenen der Familie und Gefangene, unter der Erde oder in Verliesen, auf einer Burg beherbergt.
Demgegenüber stand der niedere Adel: ein ärmlicher Ritter beispielsweise und seine Frau, wenn er denn Eine hatte, durften wenn es gut lief eine Magd und einen Knecht ihr eigen nennen. Sie lebten vielleicht auf einer Motte. Eine Motte ist ein vorwiegend in holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, der auch als Erdhügelburg bezeichnet wird. Hier steht ein Holztürmchen auf einem aufgeschütteten Sandhaufen, umringt von Holzpalisaden, die schnell Feuer fingen. Das waren zugleich auch die Änfänge des Burgmaterials im Frühmittelalter; Holz und Lehm, willkommene Sachgegenstände. Heutzutage hätte der „arme“ Mann wahrscheinlich eine Metall/-Steingabione von Hornbach.
In diesem Miniaturbau mit Hof, lebten sie nun zusammen mit ihrem Vieh, wie Hühner und Schweine, im gleichen Raum, das nicht nur als Nahrungsquelle fungierte sondern auch als organischer Heizkörper. Der Geruch, der hier fabriziert wurde, auch wenn sie denn ins Stroh urinierten, etc. wurde sicherlich schnell zur Gewhonheit und störte kaum. Die Hygiene, auch bei der Zahnpflege unterschied sich allerdings wie konträr bei den Kardashians des Adels unwesentlich. Was ließ man in der Zeit ebenfalls vermissen? Genau! Strom, Telefon oder Nasenhaarschneider waren noch nicht erfunden und Glas kam erst sehr spät auf und war nur extrem wenigen im Hochadel vorbehalten, bis die Butzenscheiben Einzug hielten. Das sind die die aussahen wie abgeschnittene Weinflaschen deren Grundfläche nun irgendwie mit vielen anderen gleichgesinnten Kreisen zusammengepuzzelt wurden. Das führt uns jetzt unweigerlich zur Frage:
Wie war nun das Leben auf der Burg im Mittelalter?

Schach existierte bereits im Mittelalter und wurde Pagen gern beigebracht. Bildquelle: unsplash.com
Sich wiederfindend auf einer Steinburg des Hohen Adels war es trotz aller Größe, angesichts der Anzahl der dort lebenden Personen und dem Vieh, inklusive der oft doppelten Anzahl an Pferden, sehr beengt. Je nach Position und Stand etwas mehr oder weniger. Man munkelt sogar in einem Bett der Burgfamilie schliefen mehrere Mitglieder. Die Bediensteten hatten natürlich nur ein Strohlager auf dem harten Steinboden, das sie sich mit Anderen teilten. Im Sommer spendeten die Mauern sicherlich Schatten und kühlten die heiße Luft herunter. Wenn wir uns jetzt aber vorstellen wie es sich ohne Fenster an einem strengen Wintertag anfühlt, wissen wir es war auch bitterkalt. Des Weiteren fiel wenig Licht in die einzelnen Räume und dimmbare Straßenlaternen oder Nachttischlampen gab es nur in Form von brennenden Kerzen aus Bienenwachs oder Ölen.
Man musste sich entscheiden zwischen Licht und Kälte oder Dunkelheit und Wärme. Über die Hygiene sprachen wir bereits ein wenig. Hier wurden viele Errungenschaften der Antike einfach über Bord geworfen oder gerieten gänzlich in Vergessenheit. Fließendes Wasser, bis auf wenige Ausnahmen, gab es leider nicht mehr und so kamen auch immer wieder Krankheiten auf. Der Alltag der Bewohner begann mit Erwachen der Sonne und endete mit ihrem Untergang. In den warmen Monaten drehte sich alles um die Landwirtschaft und um die Versorgung der Bewohner. Wenn die Burgfamilie nicht zu sehr in ihren Big Five der Persönlichkeitsentwicklung verstrickt oder neurotischen Stimmungsschwankungen unterlegen war, ließ sich sagen, dass das Leben eher eintönig war. Hierbei unterschied es sich natürlich stark. Der Burgherr traf Entscheidungen und bemühte sich hoffentlich um das Wohlergehen der Bewohner. Er war oft auf Reisen und kümmerte sich um weitere Burggeschäfte zusätzlicher Burgen. Unser „armer“ Ritter hingegen musste eher 7 Tage und 16 Stunden am Tag schuften und dennoch ab und an mit knurrendem Magen ins Bett gehen. Um Pisastudien kümmerte sich hier Niemand, Bildung war auch für die Superreichen kein Dreh-und Angelpunkt. Teils konnte man lesen und rechnen, aber es war nur wenigen vorbehalten und wenige kümmerten sich darum.
Brot & Spiele im Mittelalter
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Zeidler, so hießen die Imker im Mittelalter, stellten damals Honig und Bienenwachs für Kerzen her. Durch den immensen Bedarf gab es auf fast jeder Burg Bienenvölker. Bildquelle: unsplash.com
Getreide bildete den Hauptbestandteil der ca 70 Prozent aller Inhaltsstoffe fester Nahrung, die den Dünndarm durchliefen. Reis und Kartoffeln waren keine Ausgangsprodukte für ein delikates Mahl in Europa, da diese Sachen noch nicht existent waren. Die 13.000 Jahre alte Kartoffel beispielsweise, einst Tartuffel oder Erdknolle genannt wurde erst von den Spaniern im 16.Jahrhundert zu uns gebracht, nachdem Sie halb Südamerika verwüsteten.
Milch und Eier standen noch auf dem Plan. Von Fleisch wurde eher abgesehen, wenn man die großen Bankette außer Acht lässt. Da das Wasser oft faulig war musste man, um auf Nummer sicher zu gehen, auf Bier mit geringem Alkoholgehalt umsteigen. Tiere sollten erst als Lasttier auf dem Feld, etc. Dienst erweisen bevor es auf den Tisch kam. Da die Zähne damals so schlecht waren wurde das Getreide oft als Brei verabreicht, aber wo ist hier der Unterschied zu heute zu sehen, bei allen Freiwilligen die modebedingt unfreiwillig auf ihre Linie achten und deshalb Haferbrei zum Frühstück vertilgen. Lächelnde Personen mit geöffnetem Mund auf Gemälden oder Wandteppichen sucht man vergeblich.Wer möchte 20-Jährige mit fehlenden Zähnen sehen, so dachte man wohl damals.
Es gab bereits Spiele wie Trick Track, ein Vorläufer von Backgammon, oder Schachzabel dem Schach sehr ähnlich. Letzteres sollten Pagen in ihrer Ausbildung zum Ritter erlernen, um strategisches Denken und Konzentration zu schulen, resp. sollte Geduld und Benehmen gefördert werden. Auch diverse Ballspiele oder Kegeln waren eine attraktive Freizeitbeschäftigung. Da sich bei mir die Sonne bis morgen verabschiedet hat, schließe ich gern den Artikel, um Euch anzuhalten nicht alle Informationen aus der Zeit von Film und Fernsehen zu übernehmen und hoffe Ihr konntet ein wenig für das Mittelalter begeistert werden und es beginnt für Euch farbig, plastisch und lebendig zu werden.
Insgesamt war das Mittelalter eine Zeit großer Veränderungen und Entwicklungen, die die europäische Geschichte bis heute prägen. Die mittelalterliche Kultur und Geschichte hat bis heute Einfluss auf Kunst, Literatur und Gesellschaft und bleibt eine wichtige Zeit in der europäischen Geschichte.
Es wird wieder wärmer und für viele heißt das rauf auf die Maschine und den kühlen Fahrtwind genießen, die Kurven jagen oder eine kleine Tour in den Bergen fahren.
Allgemein kann man sagen, dass Krafträder Freiheit bedeuten.
Gerade in der Jugend ist man ständig von Familie, Freunden oder Bekannten abhängig, wenn man in die Stadt, zu Freunden oder an andere Reiseziele möchte. Die Möglichkeit den Autoführerschein zu machen ist für viele noch zu weit entfernt und da bieten Mofa, Moped und Motorrad gute Alternativen, die eine Menge Fahrspaß und praktische Möglichkeiten mit sich bringen.

Motorrad fahren ist mehr als nur ein Hobby.
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Welche Arten von Krafträdern gibt es?
Kleinkraftrad
Kleinkrafträder haben einen Hubraum von maximal 50 ccm und sind auf 45 km/h beschränkt.
Zu Kleinkrafträdern gehören Mofas, Mopeds und Mokicks, für diese man die Führerscheinklasse AM besitzen muss, welche man im Alter von 15 Jahren erhalten kann.
Leichtkraftrad
Leichtkrafträder oder auch 125er dürfen einen maximalen Hubraum von 125 ccm besitzen und sind auf 11 kW oder 15 PS beschränkt. Zum Fahren berechtigt die Klasse A1, die man bereits mit 16 absolvieren darf.
Die meisten 125er erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h+.
Motorrad
Motorräder kann man in zwei Unterarten teilen.
Einmal die mittelschweren Motorräder, die eine beschränkte Leistung von maximal 35 kW oder 47 PS haben dürfen und mit der Klasse A2 bereits mit 18 Jahren gefahren werden dürfen.
Die schweren Motorräder haben keinerlei Einschränkungen, wer diese fahren möchte, braucht den großen Motorradschein A, den man frühestens mit 20 Jahren erlangen kann.
Es gibt sie in unzähligen Varianten, Marken, Farben, zu den bekanntesten Marken gehören BMW, Kawasaki, Yamaha, Ducati, Suzuki, Honda, KTM, Harley-Davidson, Aprilia und viele mehr.
Ob ein entspanntes Naked-Bike, einen schnittigen Supersportler oder ein Enduro. Bei all diesen Marken findet jeder etwas Passendes für seinen Gebrauch und Fahrstil.

Motorräder gibt es in den verschiedensten Varianten.
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Motorrad Schutzkleidung
Motorradhelme, Hosen, Jacken, Stiefel und Motorradhandschuhe – alle Kleidungsstücke haben eine wichtige Funktion: den Fahrer im Falle eines Sturzes zu schützen. Doch viele vernachlässigen diese und schaden somit ihrer Gesundheit.
Vorgeschrieben ist nur die Helmpflicht.
Fahrer und Beifahrer (Sozius) müssen geeignete Schutzhelme tragen. Als geeignet gilt jeder Helm, der der Norm ECE 22 entspricht und somit ausreichend geprüft ist. Jeder Motorradfahrer sollte dennoch an die Zusatzausstattung denken.
Handschuhe
Motorradhandschuhe sollten abriebfest, wetterfest und kühl sein.
Gasgriffe, Brems- und Kupplungshebel sowie alle Schalter sollen sich schnell und sicher bedienen lassen.
Motorradstiefel
Ober- und Unterschenkel, Fuß und das Sprunggelenk werden bei Motorradunfällen mit am häufigsten verletzt. Deswegen müssen Zehen, Füße, Sprunggelenke und Schienbeine besonders geschützt werden.
Um das Fußgelenk zu Schützen sollte der Stiefel hoch genug sein. Zudem sollte er eine stabile Sohle sowie Verstärkungen an den Zehen, Fersen und Knöcheln haben.
Motorradjacke und Motorradhose
Die richtige Kleidung ist essenziell, um einen bestmöglichen Schutz zu erhalten. Egal ob Leder- oder Textilkleidung sollte Jacke und Hose eng anliegen und mit genügend Protektoren (Rücken, Schienbein, Schultern, Ellenbogen, Knie) ausgerüstet sein.
Nierengurt
Der Nierengurt kann einer Unterkühlung entgegenwirken. Schmerzen durch Muskelverspannungen bei anhaltendem Gegenwind wird so vorgebeugt.
Man sollte darauf achten, dass die Ausrüstung ihren Zweck erfüllt und den besten Schutz für den Fahrer bietet. Zweitrangig ist das Aussehen dieser Kleidung oder der Preis.

Die richtige Schutzkleidung ist essenziell.
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Fazit
Motorradfahren begeistert Millionen von Menschen und bietet unzählige Möglichkeiten für Jung und Alt. Es verbindet untereinander und bringt die Leute raus an die frische Luft. Ich selbst habe in meinen ersten Fahrstunden Blut geleckt und kann sagen, es macht echt Laune!
Es wird wieder wärmer, werte Leserinnen und Leser und damit steigt wieder die Lust auf Cocktails! Ich selbst bin Fan des Bartendings und Mixen von leckeren Cocktails als Alternative zum Bier und zaubere gerne einige Kreationen für meine Freunde, wenn ich zu Besuch komme. Meine Erfahrungen möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, deswegen stelle ich euch heute einige besonders einfache Cocktail-Rezepte für jedermann vor. Damit die nächste Fete mehr als nur Bier, Wein und Saft zu bieten hat.
Die Grundausstattung – Was brauche ich zum Mixen?
Also das mindeste, was man haben sollte, wäre tatsächlich ein Gefäß, an dem man Mengen abmessen kann. Einen Cocktail-Shaker kann man sich theoretisch getrost sparen. Schließlich gibt es nicht umsonst den Spruch „Geschüttelt, nicht gerührt“. Dementsprechend kann man einfach auch die Zutaten im Glas verrühren, wie es einem lieb ist! Wer trotzdem darauf besteht, seine Aggressionen herauszuschütteln, kann einfach eine wiederverschließbare Flasche oder Tetrapak nehmen. Auf jeden Fall wird ein Messbecher benötigt, wenn ihr nicht gerade nach Augenmaß mixen wollt.
Wer nicht auf den Shaker verzichten kann, findet bei Hawesko alles für den Mixologen

Bei diesen Rezepten ist für jedermann etwas dabei.
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Einfache Cocktail-Rezepte – Die besten Renner für jeden Geschmack
Ganz ohne große Umschweife wie es bei den meisten Foodblogs der Fall ist, wo man sich zu aller erst durch 50 Seiten Text lesen muss ehe die Rezepte überhaupt anfangen, geht es jetzt auch schon los!
Der White Russian:
- 4 cl Wodka (Ich empfehle hier wärmstens den Pushkin Haselnuss Wodka)
- 4 cl Kaffeelikör
- 6 cl Sahne
- Eiswürfel
Ein sahniger Cocktail, welcher im Geschmack sehr an Zott Monte Joghurt erinnert. Der Einfachheit halber mixe ich immer im Verhältnis 1:1:1.
Einfach alle Zutaten in ein Glas und umrühren.
Sex on the Beach:
- 4 cl Wodka
- 2 cl Pfirsichlikör
- 4 cl Cranberry Saft
- 1 cl Zitronensaft
- 25 cl Orangensaft zum Auffüllen
- Eiswürfel
Der Klassiker, welcher keck zu Wortwitzen einlädt. Wer es akkurat machen will, der schüttelt Wodka, Pfirsich, Cranberry und Zitronensaft zusammen durch, und füllt erst danach mit O-Saft auf.
Ipanema:
- 4 cl Maracujasaft
- Eine Limette
- 2 EL Rohrzucker
- Crushed Eis
- Ginger Ale
Für die Fahrer unter euch gibt es natürlich auch was: den Alkoholfreien Caipirinha. Für diejenigen, die lieber die alkoholische Variante bevorzugen, einfach Ginger Ale und Maracujasaft durch Cachaca ersetzen.

Ganz ohne Schnickschnack und ohne zusätzliches Equipment einfach selber nachmixen.
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Mexikaner (AYAYAY!):
- 750 ml Tomatensaft
- 250 ml Sangrita Picante
- 350 ml Korn oder Wodka
- 1 EL Salz & Pfeffer
- 1,5 cl Tabasco
oder alternativ Bloodymary:
- 10 cl Tomatensaft
- 5 cl Wodka
- 1 Spritzer Tabasco (je nach gewünschter Schärfe)
- 1 Spritzer Worcestershiresoße
- Eiswürfel
- Salz, grob
- Pfeffer, grob
Der scharfe, würzige Cocktail für’s Grill-Event. Der Mexikaner schmeckt besonders gut, wenn er vorher eine ganze Nacht im Kühlschrank ziehen kann.
Spring Kiss:
- 5 cl Birnensaft
- 3 cl Mineralwasser mit Kohlensäure
- Ein paar Schuss Melonen oder Himbeersirup
Ein Driver-Drink aus der eigenen Ideenfabrik, welcher auch zum Frühstück direkt gute Laune und Energie gibt.
Ob ihr’s glaubt oder nicht, es gibt auch Cocktails auf Wein-Basis

Genießt den Frühling mit diesen Rezepten.
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Fazit
Mit diesen spritzigen, einfachen Cocktail-Rezepten seid ihr bestens ausgerüstet für das nächste Event, oder den nächsten spontanen Trinkabend. In diesem Sinne: Prost.
















