Gesundheit
Die eigene simple und günstig Wohnung umgestalten, damit euer Zuhause eine Wohlfühloase, ein Ort der Ruhe oder auch ein Rückzugsort wird!
Wie geht ihr beim neuen Einrichten oder auch beim Aufpimpen von eurem Zuhause vor?
Egal ob ihr euch ein neues Zuhause einrichten wollt oder eure Wohnung umgestalten wollt, dass es ein Safe Space wird. Es gibt dafür unzählige easy Hacks, mit denen ihr ohne viel Geld und Schnickschnack und auch ohne viel Handwerksgeschick eine gemütliche Oase aus eurem Heim zaubern könnt.
Vorbereitung auf euer Projekt „Wohnung umgestalten“
Bevor ihr dieses Projekt angeht, solltet ihr sichergehen, dass ihr etwas Zeit mitbringt. Das Umgestalten eurer Wohnung wird nicht an einem Sonntag erledigt sein. Ihr wollt doch nicht, dass eure Wohnung zu einer Dauerbaustelle mutiert. Aber glaubt mir, der Zeitaufwand ist es Wert.
Ihr müsst nicht tief in euren Geldbeutel greifen oder euer altes Sparschwein zertrümmern, um euer Zuhause schön einrichten zu können. Euch steht frei, ob ihr eure alten Möbeln einen neuen Anstrich verpassen wollt oder ob ihr euch die ein oder anderen neuen Möbelstücke zulegen wollt, um euch wohlzufühlen.
Euer Zuhause einrichten geht in günstig auch mit tollen Rabatten, wie einem ambiendo Gutschein!

Richtet eure Wohnung bequem nach euren Wünschen ein. Das muss nicht teuer sein! Bildquelle: www.unsplash.com
In welchem Style fühlt ihr euch am wohlsten?
Ein weiterer wichtiger Punkt zur Vorbereitung zum Umgestalten eurer Wohnung ist die Findung eures liebsten Einrichtungsstils. Modern, rustikal, skandinavisch, romantisch, Vintage, Boho-Stil oder sogar minimalistisch. Es gibt eine breit gefächerte Wahl an Stilen, wie ihr eurer Wohnung umgestalten könnt. Auch Farben und Muster können einen großen Einfluss auf euer Befinden haben.
Die folgenden Ideen hab ich in verschiedene Raume unterteilt, natürlich könnt ihr diese Zuhause aber auch überall einrichten, wo ihr wollt. Also weckt euren kreativen Geist und bringt ein neues Leben in euer Zuhause!
Gestaltungsideen für euer Schlafzimmer
Himmelbett:
In einem Himmelbett schlafen, wie ein Baby. Das geht ganz einfach! Dafür stellt ihr euch aus restlichen Latten, Stäben, Röhren etc. ein Gerüst über euer Bett her. Das geht auch mit geraden Ästen, die ihr im Wald gesammelt habt. Euer Gerüst kann dann entweder mit Leim oder der ausgeliehenen Bohrmaschine von Freunden und Familie zusammengehalten werden. Keine Sorge, es muss nicht ordentlich aussehen, denn dieses Gerüst wird nun mit einem Stoff eurer Wahl behangen.
Die unter euch, die sich das Bauen und Bohren nicht zutrauen, können den Stoff auch direkt an eurer Decke befestigen.

Der Stoff wird hierbei rund um euer Bett entweder von der Decke oder eurem gebauten Gerüst befestigt. Bildquelle: www.unsplash.com
Spiegelkommode:
Eure Wohnung bekommt einen komplett luxuriöseren Look, durch das Umgestalten eurer langweiligen Kommode. Nehmt euch dafür einen neuen oder einen gekauften Spiegel und befestigt ihn vorne oder an der oberen Seite eurer Kommode. Vorsicht! Befestigt den Spiegel sehr fest, damit ihr am Ende nicht vor einem Boden voller Scherben steht.
Schwebender Nachttisch:
Das individuelle Einrichten eures Zuhause kann so einfach sein, indem ihr eine alte Platte, Holzscheibe etc. nehmt, Seile daran befestigt und diese dann an die Decke neben euer Bett aufhängt.
Bilderwand:
Mit Bilderwänden könnt ihr eure ganze Wohnung umgestalten. Dafür sucht ihr euch alte oder neue Bilderrahmen raus, schneidet aus Prospekten, Heften oder im Internet hübsche Illustrationen raus und legt sie einzeln oder als Collage in die Rahmen. Die Bilder hängt ihr nun überall Zuhause auf, um leere Ecken einrichten zu können.
Wohnzimmer
Kissen/Decken:
Alte Kissen und Decken können super einfach mit Textilfarbe eingefärbt werden und erhalten einen neuen frischen Look.
Gemütliche Wohnzimmerbeleuchtung:
Schnappt euch einen Stamm oder Stab aus einem Material eurer Wahl und hängt eine beliebige Lichterkette drumherum. Hängt diesen dort hin, wo ihr eine entspannende Beleuchtung wollt oder mit Dekoration eure Wohnung umgestalten wollt.
Tipp: Ihr könnt auch drei Stämme aneinander stellen, einen Lampenschirm oben befestigen und schon habt ihr eine Stehlampe, um eure Ecke auszufüllen
Fernsehtisch aus Weinkisten:
Nehmt euch Weinkisten, malt sie an oder lasst sie in Natur und stapelt sie übereinander. Somit muss euer Fernseher nicht auf dem Boden stehen und den Kabelsalat könnt ihr einfach dahinter verstecken. Weinkisten eignen sich auch super für Kommoden oder als hübsche einzigartige Aufbewahrungen, mit denen ihr eure Wohnung umgestalten könnt.
Spiritualität bringt Ruhe
Zum vollständigen Einrichten eures Zuhause fehlt nur noch der richtige Raumduft und Dekoration zur entspannenden Atmosphäre. Nur so könnt ihr nach dem Umgestalten eurer Wohnung richtig ankommen.

Raumdüfte, wie z.B. Räucherstäbchen, geben deiner Wohnung eine ganz neue und ruhige Atmosphäre. Bildquelle: www.unsplash.com
Werte deine Küche auf
Sogar eine alte, verscherbelte Küche kann durch kleine Hingucker aufgepimpt werden.
Kleiner DIY Kräutergarten:
Eine Flaschenhalterung/-regal dient perfekt um kleine Töpfchen mit Rosmarin, Thymian, Basilikum etc. darin aufzubewahren.
Magnetregal:
Unordnung weg, Ordnung her.
Klebt unter Regale oder Schränke Magnetleisten und an wiederverwendbare Dosen, wie z.B. Marmeladengläser, kleine Magnete, um sie dort aufzuhängen. Magnetleisten könnt ihr auch an der Wand befestigen, um dort magnetische Küchenutensilien wie Messer zu befestigen.
Dieser Trick wird euch auch mehr dazu verleiten, gerne zu kochen.
Wir hoffen, diese easy Hacks zum Umgestalten eurer Wohnung und Einrichten eures Zuhause helfen euch, euch wohler in euren eigenen vier Wänden zu fühlen.
Egal, auf welchem Stand eure mentale Gesundheit ist. Hier lernt ihr alles darüber, wie ihr euer seelisches Wohlbefinden erhaltet bzw. verbessert.
„Mentale Gesundheit? Das ist doch gar nicht wichtig!“
Klären wir doch erst einmal die Frage, was mentale Gesundheit überhaupt ist? „Gesundheit“ ist ein Zustand, den jeder Mensch auf eine andere Weise definiert.
Die einen sagen, ein Mensch ist erst gesund, wenn er nicht über seine Gesundheit nachdenken muss. Die anderen sagen, die Gesundheit ist das, das man am meisten schätzen muss, denn ohne diese ist es nicht möglich, sein Leben zu leben.
Allgemein ist zu sagen, die Gesundheit wird aufgeteilt in körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden. Diese drei Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und können nur gemeinsam verbessert bzw. erhalten werden.
Der Weg zur Gesundheit: Gönne dir einen Tag Freiheit Nimm tu die Dinge, die du über alles liebst. Bildquelle: https://unsplash.com/
Hier ein Beispiel: Ihr leidet unter Diabetes. Euer Blutzucker spielt ständig verrückt. Das lässt nicht zu, dass ihr klar denken könnt. Demnach werdet ihr euch in eurem sozialen Umfeld nicht wohlfühlen und ihr zieht euch zurück. Daraus folgt, keines der drei Faktoren des Wohlbefindens kann gegeben sein.
Wie erkennt ihr überhaupt, wie gut euer mentaler Gesundheitszustand ist?
Es gibt bereits unzählige Maßnahmen für die physische Gesundheit, darunter Vorsorge-Arzttermine, Apotheken an jeder Ecke und vor allem, es wird über körperliche Beschwerden offen geredet. Die soziale Gesundheit kann ebenfalls relativ leicht über euer soziales Umfeld eingeschätzt werden. In diese wird man meist hereingebogen, darunter fallen Familienverhältnisse, Migrationshintergründe, finanzielle Voraussetzungen etc.
Die mentale Gesundheit ist jedoch trotz der steigenden Zahlen an psychischen Krankheiten bei vielen ein Thema worüber man nicht spricht, deswegen bleiben sie oftmals lange unentdeckt.
Das ist meine Motivation, mit diesem Blogbeitrag über mentale Gesundheit aufzuklären und sie zu normalisieren.
Warum redet niemand über sein mentales Ergehen?
Um auf den Grund zu gehen, warum niemand über seine mentale Gesundheit redet, stellt ihr euch bitte mal folgende Situation vor: Ihr seid seit länger als 2 Wochen niedergeschlagen und gestresst. Euch fliegen ständig Gedanken durch den Kopf, die euch von euren zentralen Aufgaben zurückhalten. Ihr seid antriebslos und habt keine Freude mehr am Leben. Ihr seid taub. Nun überwindet ihr euch, einer nahestehenden Person anzuvertrauen.
Wie würde diese darauf reagieren?
Wenn ihr daran denkt, dass die Reaktionen weit weg von Verständnis liegen und ihr eher ein „Ach komm, jeder hat es mal schwer“ oder ein „Andere Leute haben es doch viel schlimmer, du hast doch alles, was man braucht“ erwartet, dann gehört ihr leider zu der Mehrheit, die deswegen Angst haben, sich zu öffnen. Doch warum unterscheiden sich die Reaktionen von körperlicher Gesundheit so sehr?
Yoga hilft sich auf bestimmte Positionen zu konzentrieren und negative Gedanken können dadurch abgeschaltet werden. Die Natur ist dafür der beste Platz, da dich keine Einflüsse von außen stören. Bildquelle: https://unsplash.com/
In den Köpfen vieler herrscht das Klischee, psychisch Kranke sind einfach nur schwach und haben zu wenig Durchhaltevermögen.
Doch schwach sind Leute mit psychischen Problemen ganz und gar nicht, denn die Stärkung der Psyche benötigt extrem viel Kraft und Anstrengung. Ablehnung verschlimmert den Zustand der Leidenden, da sie sich noch einsamer fühlen.
Warum ist es denn dann so wichtig, sich um seine mentale Gesundheit zu kümmern?
Gesundheit bedeutet nicht nur im Falle einer Erkrankung für die Heilung zu sorgen, sondern auch deine Gesundheit zu erhalten. Besonders bei deinem psychischen Wohlsein solltet ihr euch um die Erhaltung kümmern. Denn seelische Probleme kommen nicht plötzlich. Sie erschleichen sich über Wochen, Monate und sogar über Jahre. Darum merken viele Betroffene nicht, dass es ihnen mit der Zeit schlimmer geht und ihre Zustände normalisieren sich.
Es mangelt außerdem an Aufklärung in der Öffentlichkeit, deswegen ist das selbstständige Informieren ein muss!
Ein weiteres riesiges Problem ist der riesige Mangel an Therapieplätzen. Erkrankte warten mindestens 3 bis 9 Monate auf einen Platz bei einer Fachkraft. Diese Zahlen stammen jedoch noch von vor der Pandemie. In den letzten Jahren ist die Quote seelischer Erkrankungen ist fatal gestiegen und das wird es in nächster Zeit auch weiter.
Schritte für einen regelmäßigen Check-up für eure mentale Gesundheit
Auch wenn ihr im Moment mit keinen mentalen Problemen zu kämpfen habt, ist es wichtig, eure Psyche zu festigen. Ich werde euch nun einige Schritte nennen, die ihr regelmäßig durchlaufen solltet, um euch selbst zu reflektieren und euren mentalen Gesundheitszustand stabil zu halten.
Stelle dir nun folgende Fragen:
1) Wofür bin ich dankbar?
Macht euch am Ende jedes Tages 2-3 Dinge bewusst, wofür ihr dankbar seid. Das muss keine große Sache sein, es reicht, dass ihr z.B. dankbar dafür seid heute ein tolles Lied gehört zu haben oder dafür, dass ihr einen schönen Sonnenuntergang sehen durftet.
2) Lebe ich im hier und jetzt?
Versucht wenigstens 2-3 Minuten am Tag im hier und jetzt zu leben, sprich der Vergangenheit oder der Zukunft keinen Gedanken zu schenken.
3) Bin ich oft genug in der Natur?
Geht ab und zu nach draußen in die Natur und genießt die Ruhe. Das wird euren Blutdruck senken und dadurch euren Stress minimieren.
4) Sagen mir meine Gedanken die Wahrheit?
Wir sind meist viel zu streng mit uns. Fragt euch nun, ob eure Gedanken wirklich die Wahrheit sind und ob ihr diese Gedanken auch zu einem guten Freund sagen würdet.
5) Schlafe ich genug?
Regelmäßige Erholung in Form von Schlaf ist essenziell, um Informationen und Handlungen des Tages zu verarbeiten und frisch in den nächsten Tag starten zu können.
6) Spreche ich über meine Gefühle?
Die eigenen Gefühle auszusprechen ist oft viel erleichternd als wir denken. Es ist nicht wichtig, alles perfekt in Worte zu fassen. Wenn es euch schwerfällt anderen Personen von euren Gefühlen zu erzählen, dann schreibt sie doch mal auf. Ihr werdet merken, was für eine Last von euch fällt.
Festigt eure Psyche zur Überbrückung der Wartezeiten auf einen Therapieplatz
Falls ihr erkannt habt, dass eure mentale Gesundheit euch belastet, ist das schon ein lobenswerter Schritt. Falls ihr euch zusätzlich noch bewusst gemacht habt, dass ihr euch Hilfe holen wollt, ist das erstaunlich. Ihr werdet leider erfahren haben, dass die Wartezeiten eine Ewigkeit dauern können.
Das kann frustrierend auf euch wirken.
Mein Tipp an euch: Gebt bitte nicht auf. Das Warten wird es wert sein und im Folgenden werde ich euch neben den oben genannten Schritten einige Empfehlungen auf den Weg geben, um die Stärkung der Psyche voranzutreiben.
Das Leid kann man einer Person nicht ansehen. Sie zeigt es nur, wenn sie allein ist. Bildquelle: https://unsplash.com/
1) Schafft euch einen strukturierten Tagesablauf
Struktur, Struktur, Struktur…. Genau das werdet ihr in eurer Psychotherapie auch oft genug hören. Eine Routine in eurem Tag sollte an erster Stelle stehen. Es kann euch super viel Überwindung kosten, eine Routine einzuhalten. Es ist jedoch ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Psyche.
Schreibt euch zur Hilfe To-do-Listen und sucht euch Freunde oder Familienmitglieder, die dich aus deinem Bett zerren, egal wie erschöpft ihr seid. Danach geht es euch besser.
2) Schöne Erlebnisse bewusst machen.
Denkt ein mal die Woche an zwei Dinge, die die letzten 7 Tage schön waren. Wenn euch nichts einfällt, dann nehmt euch nächste Woche zwei Dinge vor, die ihr gerne mögt. Vielleicht etwas, was ihr schon immer gerne mal machen wolltet oder was ihr früher gerne gemacht habt.
3) Denkt darüber nach, worauf ihr euch am nächsten Tag freut
Es muss kein großes Event sein, auf das ihr euch unheimlich freut, es kann gerne auch die erste Tasse Kaffee, oder eine leckere Mahlzeit sein.
4) Seid nicht zu streng mit euch
Seid nicht böse auf euch, wenn etwas nicht klappt, wie es soll. Wenn ihr nicht alle Dinge auf einmal einhalten könnt, dann ärgert euch nicht. Denkt darüber nach, was ihr bereits alles geschafft habt und versucht es einfach erneut.
Ich wünsche euch nun alles Gute in der Zukunft und tut mir einen Gefallen, bitte achtet auf euch und eure mentale Gesundheit.
Garten anlegen in Form von Gemüsebeeten, Gewächshäuschen, Staudenbeete und oder Rankpflanzen, denke ich schon seit Jahren nach. Der sich verabschiedende Winter und das schöne Wetter bietet mir jetzt die Gelegenheit einen Gartenkalender 2022 aufzuhängen und dessen Tipps und Tricks anzuwenden.
Jetzt gibt es keine Ausreden mehr, ich will dieses Projekt beginnen! Neben der Tatsache, dass ich und meine Familie uns gern über den Sommer und Herbst autark ernähren wollen, möchte ich natürlich auch wissen, wann ich welche Blumen und Kräuter pflanzen kann, um meinen Garten in einen Cottage Garten zu verwandeln.

Ich habe mich dieses Jahr, zu einem Urlaub zu Hause entschieden. somit können alle Gartenziele verwirklicht werden.
Bildquelle: unsplash.com
Ich denke so geht es einigen. Ein spannendes Projekt für alle, die sich diesen Sommer mehr ihrem Garten, Balkonen, Gemüse -und Blumenanbau widmen möchten. Ich stelle euch unseren Gartenkalender 2022 vor.
Im Laufe des Jahres gibt es spezielle Zeitpunkte um anzulegen, zu sähen, zu düngen und zu ernten. Diese Laufzeit sollte jeder Hobbygärtner verinnerlichen. Natürlich kann man sich nicht alles merken, deswegen geben wir euch eine Übersicht über die monatlichen Gartenarbeiten, damit euer Garten oder Balkon jederzeit strahlen kann.
Gartenkalender 2022: Start in ein neues Gartenjahr 🚚
Auch im Januar und Februar lässt sich so einiges im Garten machen, um frisch in den Frühling zu starten. Im Januar und im Februar befindet sich euer Garten noch im Winterschlaf. Langsam wird sanft an ihm gerüttelt und geschüttelt, damit er in Ruhe aufwachen kann.
Der Gartenkalender 2022 besagt, dass die volle Aufmerksamkeit im Januar und Februar dem Obst- und Gemüsegarten gewidmet werden muss. Gartenarbeiten wie ein Obstbaumschnitt stehen auf dem Plan. Des weiteren könnt ihr jetzt anfangen das Gemüse vorzuziehen. Auch eure Blumenbeete brauchen so langsam liebevolle Hände, die sie von trockenen Sträuchern und Blättern zu befreien.
Mein erster Tipp:
- Obstbäume schneiden
- Sträucher (Johannis- und Stachelbeeren) schneiden
- Gemüsesorten vorziehen: Paprika, Chili, Auberginen
- Stauden und ähnliches runterschneiden und / oder teilen
- Kaltkeimer aussäen
- Beete für Gemüse vorbereiten
- Kompost sieben
- Ziergräser stutzen
- Sommerblumen vorziehen
Garten anlegen im März 🚚
Schneeglöckchen, Tulpen und Narzissen blühen nun kunterbunt in unseren Gärten oder Balkonen und lassen unser ergrautes und kaltes Winterherz schmelzen und erwachen. Jetzt ist wieder die Zeit um die farbigen Hemden oder die hellen Kleider aus dem Schrank zu holen, anzuziehen, einen Spaziergang unternehmen.
Dabei können wir Inspirationen sammeln, indem wir die Gärten unserer Nachbarn bewundern. Wenn man einen guten Kontakt zu seinen Nachbarn pflegt, kann man fragen, ob man beim Teilen der Stauden tauschen möchte.
Mein zweiter Tipp:
- Gemüse vorziehen
- Kräuter stutzen
- Kohlgewächse im Frühbeet aussäen
- Erdbeeren zurückschneiden und abdecken
- Tomaten vorziehen
- Rosen zurückschneiden
- Zwiebelblumen düngen
- Blütenstauden teilen
- Sträucher umpflanzen
- Beete düngen
April, April 🚚 der Garten macht was er will!
Der Garten hat im April viel zu tun. Der Gartenkalender 2022 wird nun voller. Kartoffeln und Obstgehölz muss gepflanzt und gedüngt werden. Jetzt ist es Zeit den Zier- und Blumengarten sprießen zu lassen. Der Frost hat sich jetzt endgültig verabschiedet. Alle Gehölze können jetzt gut gepflanzt werden. Sowohl als auch immergrüne und empfindliche können jetzt umgesetzt werden. Achtung: die Eisheiligen kommen erst Mitte Mai. Manche Pflanzen sind zu empfindlich, um sie jetzt einzupflanzen!
Mein dritter Tipp:
- Gurken vorziehen, Kartoffeln pflanzen
- Salat ausäen
- Tomaten pikieren
- Himbeeren- und Brombeerensträucher zurückschneiden
- Aufpassen! Schnecken sind nun wieder unterwegs
- Sommerzwiebeln pflanzen
- Sommerblumen aussäen
- Alle Blumen und Pflanzen düngen

Jetzt erstrahlt euer Garten mit satten Farben: grün, rot, rosa und orange sind nun die Hauptfarben.
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Mai – Das Garten anlegen sollte jetzt erledigt sein! 🚚
Jetzt sollten alle Gehölze, Blumen und andere Pflanzen umgesetzt sein. Auch das unbeliebte Unkraut bekommt seine Kraft zum Sprießen. Wer keine Arbeit mit Unkraut haben möchte, sollte Bodendecker pflanzen.
Mein vierter Tipp:
- Tomaten und Paprika auspflanzen
- Obst- und Gemüsepflanzen düngen und mulchen
- Beetlücken befüllen
- Flieder schneiden
- Rindenmulch verteilen
- Gewächshaus schattieren und lüften
- Frühkartoffeln können jetzt geerntet werden
- Kräuter ernten und trocknen
- Rosen das letzte Mal düngen
Juni / Juli – Hier entfaltet sich der Gartenkalender 2021 in voller Blüte!🚚
Sattes Grün erstrahlt die Bäume und Sträucher. Blühende Beete und sprießendes Gemüse erfreut unseren grünen Daumen. Der Juni ist wohl der schönste Gartenkalender 2022 -Monat. Jetzt werden die ersten Hecken geschnitten und in Form gebracht. Damit eure Rosen öfters blühen, können sie jetzt rückgeschnitten werden.
Mein fünfter Tipp:
- Gewächshaus schattieren und lüften
- Pflanzenjauchen ansetzen
- Wasserschosse an Obstbäumen ausreißen
- Frühkartoffel ernten
- Junge Steckhölzer einkürzen
- Neuen Rasen erstmals mähen
- Rasen düngen
- Flieder nach der Blüte ausputzen
- Hecken schneiden
- Ziersträucher durch Stecklinge vermehren
Der August 🚚 die Zeichen stehen auf Vermehrung
Stauden, die jetzt abgeblüht sind, können im August geteilt werden. Eine Teilung ist sehr gesund für Stauden. Damit wachsen sie dann wieder besser und blühen schöner. Jetzt können auch noch Herbststauden gepflanzt werden.
Mein sechster Tipp:
- Gemüse aussäen
- Beerensträucher mulchen
- Beerensträucher vermehren
- Kräuter ernten, trocknen und vermehren
- Gemüsebeete hacken
- Verblühte Stauden schneiden
- Rosen zum letzten Mal düngen
- Sommerblühende Zwiebel- und Knollenpflanzen düngen
- Heidelbeeren pflanzen
Viele Pflanzen haben nun ihr Wachstum eingestellt. Es ist zwar noch genug Zeit bis zum ersten Frost, aber das ist auch gut so. Denn die Pflanzen wachsen zwar nicht mehr nach oben, sondern breiten sich jetzt unterirdisch aus. Mit dem Umpflanzen von sommergrünen Pflanzen sollte man warten, bis sie ihre Blätter verlieren. Wenn Rosen schwarze oder rote Flecken auf den Blättern aufweisen, dann sind sie mit Pilz befallen.
Bei Gartenbrunnen findet ihr schöne Dekoteile um den Garten zu verschönern

Früchte aus dem eigenen Garten schmecken besonders gut und sehen auch schön aus.
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Mein siebter Tipp:
- Tomaten und Paprika: Neue Blüten entfernen
- Steckhölzer von Beerensträuchern schneiden
- Obst, Gemüse und Kräuter ernten
- Rasenpflege im Herbst
- Nistkästen reinigen
- Gartenteich abdecken
- Neuen Rasen aussäen
- Immergrüne Gehölze umpflanzen
- Igel-Quartiere einrichten
Oktober und November 🚚 rot, rot, rot sind alle meine Farben…
Im Oktober können noch unempfindliche Gehölze gepflanzt werden, wie Rosen oder Obstbäume. Frostempfindliche Pflanzen wie Hibiscus, Hortensie und der Schmetterlingsstrauch sollten erst wieder im Frühjahr gepflanzt werden. Einen Vorteil haben Herbstpflanzungen: Sie haben schon Wurzeln gebildet, bevor es mit dem Austrieb im Frühjahr losgeht.
Im November, vor dem ersten Frost ist das Laub beseitigen die Hauptaufgabe. Um manche Pflanzen zu schützen, kann man sie mit Kompost und Laub schützen, damit der Boden, in dem sie steht, nicht frostet. Laub ist daher ein wichtiger Rohstoff im Garten.
Pflanzen aus milden Gegenden brauchen einen Winterschutz. Pflanzen erfrieren nicht, sondern sie vertrocknen, wenn sie direkter Sonne ausgesetzt sind. Die führt die Verdunstung der Blätter fort, während die eingefrorene Wurzel kein Wasser abgeben kann. Hier gibt es einiges an Zubehör: Flies, Jute aber auch gelochte Folie.
Mein achter Tipp:
- Rosen pflanzen
- Igel-Quartiere einrichten
- Gemüse ernten
- Herbst-Himbeeren zurückschneiden
- Igel-Quartiere einrichten
- Blumenzwiebeln setzen
- Kranke oder alte Bäume beseitigen
- Neue Hecken pflanzen
- Gehölze pflanzen
- Frühlingsstauden pflanzen
Der Schuh und seine Geschichte
Der Schuh bedeutet aus dem althochdeutschen „umhüllen“, dieser soll nämlich in erster Linien eure Fußsohle schützen mithilfe von einer festen Unterlage wie Leder, Holz, Gummi oder Kunststoff.
Das haben wohl auch schon die Menschen in der Steinzeit raffiniert gelöst. Die Schuh entstanden nämlich in Teilen Europas vor etwa 30.000 Jahren. Damals dienten sie zum Schutz vor Kälte, Hitze und Halt auf gefährlichen Untergründen. Sogar Ötzi hatte bereits vor 5.000 Jahren Schuhe, die gefüttert waren, mit Schnürsenkeln verschlossen und einer separaten Profilsohle. Ob diese modisch waren sei dahingestellt. Bekanntlich hat ja jeder seinen eigenen Geschmack, vor allem wenn es um Schuhe geht.
Im Alten Ägypten wurden seit 3000 v. Chr. Zehenstegsandalen mit diagonal über den Fußrücken laufenden Riemen aus gewebtem Papyrus getragen. Die Sandalen der Pharaonen waren bereits aus Prestigegründen mit Gold- oder Silberlegierungen versehen.
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Der Schuh früher
Damit hatten die Ägypter die Basisform des heutigen Schuhs erstmalig überhaupt erfunden.
Angeblich soll der griechische Dichter Aeschylus für die Schauspieler Schuhe mit enorm dicken Sohlen angefertigt haben. Diese „Kothurne“ genannten Stiefel sollten die Schauspieler größer erscheinen lassen, und da die Griechinnen jener Zeit klein und zierlich waren, griffen sie diese Mode gerne auf. Somit war der erste Absatz geboren.
Aber all diese alten Schuhe haben rein gar nichts mehr mit unseren heutigen modischen Ansprüchen gemein. Wer aber sehr modisch zu seiner damaligen Zeit agierte war Hermann Friedrich Meyer. Dieser gründete im Februar 1888 in Bremen die H.F. Meyer-Schuhfabrik
Der Schuh für jede indoor und outdoor Sportart findet ihr bei Puma
Diese war 1923 eine der ersten Schuhfabriken die international handelte um einen europäischen Markt zu erschließen. Mit der ersten Lieferung von 23 Schuhen in die Niederlande stieg somit schnell die tägliche Produktion von ca.180 Paar auf über 500 an. 1999 wurde die Meyer Schuhfabrik in Lloyd Shoes umbenannt. Es ist die Liebe zum Detail, mit der das Unternehmen seit über 125 Jahren Menschen mit der Fertigung von Schuhen in höchster Qualität überzeugt. Deshalb lautet der Grundsatz seit jeher: „Wenn es um Stil geht, gibt es keine Kompromisse“. Bis heute hat sich daran nichts geändert.
Der Schuh heute
Der Schuh in der heutigen Zeit hat mittlerweile auch eine große Bedeutung, was die Gesundheit betrifft. Die sportlichen Schuhe sind fast in der Überzahl, da sie natürlich auch leichter sind und bequemer. Besonders für die Frauen als die High Heels. Die Qualität der Schuhe, insbesondere das Fußbett, hat auch einen großen Einfluss auf die gesamte Körperhaltung. Besonders die Hüfte und der Rücken werden stark belastet. Umso wichtiger ist es, dass die Schuhe gut passen und der Fuß sich darin wohlfühlt. Ganz wichtig, auch für die Kinder.

Richtige und gute Schuhe sind sobald Kinder laufen lernen wichtig. Bildquelle: https://unsplash.comv
Fazit:
Form und Style werden sich immer ändern. Der Schuh bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Kleidungsstück. Immer schön modisch für Frau und Mann.
Kennt ihr das? Ihr seid gerade konzentriert am Arbeiten und dann bekommt spontan Lust auf Gouda-Käse? So ist es mir letzte Woche ergangen und die Folge davon war nicht nur ein 30-Minütiges Chatgespräch mit meinem Kumpel über Gouda, sondern auch dieser Artikel. Ich liebe Gouda! Und ich schrecke auch nicht davor zurück, diese Liebe hier zu bekunden! Ich bin sogar gerade eben in den Supermarkt gegangen, um mir einen „Inspirations-Gouda“ zu besorgen, den ich während dem Schreiben auf dem Schreibtisch betrachten kann. Teils, wegen dem Artikel, teils, weil mir zu Hause der Gouda ausgegangen ist.
Zeit für etwas Gouda-Wertschätzung!
Habt ihr jetzt auch so Bock auf Käse, wie ich? Dann bestellt doch welchen bei buon gusto!

So viel Gouda-Käse auf einem Bild…das lässt mein Herz höher schlagen!
Bildquelle: unsplash.com
Die Herkunft vom Gouda-Käse
Es gibt zwei Dinge, mit denen die Niederlande die Welt um ein Vielfaches bereichert hat: Cannabis und Gouda! Okay, vielleicht noch Vincent van Gogh und Jan Vermeer, aber die sind nicht mal ansatzweise so eine Bereicherung wie die beiden Konsumgüter.
Um genau zu sein, hat der Gouda-Käse seinen Ursprung in der gleichnamigen Stadt Gouda. Inzwischen wird der Erfolgs-Käse auch international hergestellt, aber nur der originale in Holland hergestellte Gouda-Käse darf seit 2010 „Gouda Holland“ genannt werden, da es sich um eine geschützte geografische Angabe (g.g.A.) handelt. Ein kurzer Blick auf die Verpackung meines Inspirations-Goudas sagt mir „Dieser Käse ist tatsächlich EU-weit geografisch geschützt.“
Besonders interessant für Käse-Kenner und Geschichtsfans ist die Tatsache, dass der Gouda bereits 1184 urkundlich erwähnt wurde. Damit ist er eine der ältesten schriftlich belegten Käsesorten, die bis in unsere Zeit hergestellt und gehandelt werden.
Doch die Gouda-Fangemeinde weiß es besser: in (Un-)Wahrheit hat nämlich Gott am 8. Tage den Gouda erschaffen und ihn Adam überreicht. Und Gott sah, dass es gut war.

Der Schreibtisch des Autors zusammen mit seinem Inspirations-Gouda.
Bildquelle: Handykamera vom Autor
So wird der himmlische Käse hergestellt
Ganz vorneweg: Ich bin kein ultimativer Käse-Experte und kann euch auch nicht auf die schnelle sagen, inwiefern sich der Herstellungsprozess von anderen minderwertigeren Käsesorten unterscheidet.
Anscheinend wird zuerst kalte Milch vom Vorabend zusammen mit frischer Milch auf 30°C erwärmt. Dann gibt man Lab und Milchsäurebakterien hinzu und lässt das in 30 Minuten zu einer Dickete gerinnen. Die Dickete wird dann mehrmals geschnitten und dabei die Molke abgeschöpft, bis man die gewollte Konsistenz hat. Danach wird der Käse in eine Form gepresst, in einer Lake gebadet und anschließend kühl gelagert, wo er dann für mindestens 5 Wochen reifen kann. Je nach Reifedauer spricht man von jungem (4-8 Wochen), mittelaltem (2-6 Monate) und altem Gouda-Käse (6-8 Monate).
Ich persönlich bevorzuge den jungen Gouda, wie man meinem Inspirations-Gouda entnehmen kann.

Mahlzeit! Funfact: In Käse ist natürliches Glutamat enthalten, weshalb wir Käse so lecker finden.
Bildquelle: unsplash.com
Wieso ist Gouda so toll?
Okay, genug geredet über den ganzen informativen Stuss. Was euch doch wirklich interessiert, ist der Senf, den ich dazu gebe. Deswegen macht euch bereit auf ein Lobgesang auf den Gouda!
Ich meine, schaut ihn euch doch mal an! Keine Löcher, keine Makel, nur eine gleichmäßige, einheitliche Masse, so wie die ideale Gesellschaft nach marxistisch-leninistischem Vorbild aussehen würde. Einheit, Gleichheit, Perfektion! Und dann noch diese Ehrlichkeit! Gouda sieht einfach so aus, wie er schmeckt! Nicht so wie der trügerische Emmentaler, welcher zwar lecker aussieht, aber eher „Dumpf“ im Geschmack ist. So ein richtiger Lügenlord!
Wer ein wahres Geschmacksbouquet mit Gouda bekommen will, der soll mal zum Gouda Weintrauben und Pringles der Geschmackssorte „Cheese and Onion“ oder „Sourcream and Onion“ probieren.
Und diese Konsistenz! Die perfekte Balance zwischen weich und hart. Einfach zum reinbeißen! Ich erinnere mich noch gut an die Hochzeitsfeier meiner Schwester, wo zum Mitternachtsbuffet auch ein ganzer Block Gouda-Käse zum Selbstbedienen serviert wurde. Dazu kam eine Gerätschaft obendrauf, die es einem erleichtern sollte eine dünne Scheibe für’s Baguette vom Gouda abzuschneiden.
Meine Unfähigkeit diese Gerätschaft zu bedienen in Kombination mit meinem Alkoholpegel hatte jedoch zur Folge, dass ich mir vom Käseblock einfach ein beinahe faustgroßes Tortenstück abgeschnitten habe und mich an diesem köstlichen Käse gelabt habe als wäre es ein Apfel.
Grundsätzlich bin ich beim Verspeisen von Gouda-Käse auf der etwas dickeren Seite. Auf Toast oder Brot kommt der Gouda bei mir nur in Scheiben von 3 bis 5 Millimeter Dicke drauf, damit er auch ja geschmacklich zur Geltung kommt. Zum Glück wird der Gouda hauptsächlich in Blöcken verkauft. Wäre er schon vorgeschnitten, so wäre wohl eine Packung nur für drei Toastscheiben ausreichend, was kostspielig wäre und vor allem viel Verpackungsmüll erzeugen würde. In diesem Sinne leistet der Gouda-Käse auch seinen Beitrag zur Umwelt!
In der Zwischenzeit schaut mich der Inspirations-Gouda so verführerisch von der Seite an, als wolle er mir gerade sagen, dass es Zeit ist, den Artikel zu beenden und ihn endlich zu essen.
Und ich glaube, das mache ich auch! In diesem Sinne: Mahlzeit!
Der Vegetarismus und die vegane Ernährung werden langsam aber sicher zu einem Trend in Deutschland. Immer mehr vegane Alternativen in der Milchabteilung und ein eigenes vegetarisches/veganes Sortiment im Supermarkt. Ein immer größer werdendes Interesse an einem veganen Ernährungsplan. Auch die Restaurants bieten immer mehr Speisen ohne tierische Produkte an, aber was hat es damit alles überhaupt auf sich – wie sinnvoll ist es umzusteigen? In diesem Bericht möchte ich euch erklären, weshalb ich erst auf eine vegetarische Ernährung umgestiegen bin und mich dann für den Veganismus entschieden habe. Ich erzähle euch von meinen persönlichen Herausforderungen, Lösungen und den Vorteilen des Vegetarismus und Veganismus.

Heute zeigen wir euch, dass das vegane Essen auch wirklich gut schmeckt!
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Warum bin ich Vegetarierin geworden?
Die Geschichte meiner fleischlosen Ernährung hat tatsächlich schon als kleines Kind begonnen. Obwohl ich in einem Haushalt aufgewachsen bin, in dem durch die vietnamesischen Wurzeln viel mit Fleisch gekocht wurde, war ich noch nie ein Fan des Geschmacks und vor allem nicht der Konsistenz. Für mich war also schon immer eine generelle Abneigung gegenüber Fleisch vorhanden. Nachdem meine Schwester beschlossen hatte vegetarisch zu leben, habe ich gesehen, dass auch sie leckere und vor allem füllende Mahlzeiten zu sich nehmen konnte, die nicht für den Tod eines Tieres verantwortlich waren. Da begann für mich die Reise. Ich wendete mich langsam dem Fleisch ab und probierte mich durch all die Fleischalternativen durch, die sie auch probierte. Was mich final davon überzeugte auf Fleisch zu verzichten waren Dokumentationen zur Tierhaltung und Schlachtung, wie auch der Freundeskreis. Mein Ziel für die Zukunft ist es definitiv vegan zu leben und mehr Fokus auf die vegane Ernährung zu setzen.
Warum Vegetarismus oder sogar vegane Ernährung?
Um diese Frage zu beantworten, stelle ich euch eine Gegenfrage: Warum schlachten wir das eine Tier und dem anderen geben wir einen Namen und ein warmes zu Hause?
Wusstet ihr, dass die Massentierhaltung in Deutschland ein echtes Problem ist. Kühe, Schweine und Hühner leben auf engstem Raum, werden gemästet, geschlagen und bekommen massenhaft Antibiotika verabreicht, welche dann auch in unserem Fleisch landen und damit auch in unserem Körper. Das gemischte Hackfleisch für 2,99€ aus dem Supermarkt ist somit Produkt massiver Gewalt und der Preis nicht ansatzweise gerecht gegenüber dem Leid des Tieres.
Der zweite große Aspekt des Fleischkonsums ist die unglaubliche Auswirkung auf die Umwelt. Für 1kg Schweinefleisch werden rund 5kg Futter benötigt, das bedeutet Anbaufläche. Da wir immer noch eine große Nachfrage an Fleisch haben, wird jedes Jahr mehr und mehr von den artenreichen Wäldern der Welt gerodet, um beispielsweise Soja anzubauen. Der damit verbundene CO₂ Ausstoß ist katastrophal und macht in etwa 20% der Treibhausgasemissionen aus, womit er einer der schlimmsten Verursacher der globalen Erwärmung ist.

Mein persönliches Ziel für die Zukunft ist es definitiv vegan zu leben und meinen Fokus mehr auf die vegane Ernährung zu setzen.
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Wie kann ich als Einzelner nun solch schlimme Taten verhindern oder versuchen den Planeten auch nur minimal zu verbessern? Die Antwort ist der Verzicht vor allem auf Fleischprodukte oder alternativ direkt einem veganen Ernährungsplan zu folgen.
Ich persönlich hatte anfangs auch die Sorge, nichts mehr essen zu können oder auf leckere Dinge, wie den saftigen Döner, fetten Burger oder Mamas hausgemachte Krautrouladen verzichten zu müssen. Aller Anfang ist schwer -deshalb würde ich nicht den direkten Umstieg vom Fleischesser zum Veganer empfehlen, sondern eher ein langsames Herantasten, indem man im ersten Step dem Fleisch auf Wiedersehen sagt.
Die größten Herausforderungen und die passenden Lösungen
Meiner Erfahrung nach, hält man doch sehr lange noch an seinen Lieblingsgerichten fest und kann es im Restaurant auch noch nicht übers Herz bringen auf die leckere Salami auf der Pizza zu verzichten. Solange man aber wirklich das Ziel vor Augen hat und bewusster Fleisch konsumiert, ist der erste Schritt schon mal getan. Wie vorher bereits erwähnt haben mich vor allem Dokumentationen zur Tierhaltung und der Schlachtung überzeugt Vegetarierin zu werden. Deshalb kann ich euch ebenfalls empfehlen, euch mal mit diesen Dokumentationen auseinanderzusetzen, um den Willen diesbezüglich zu stärken und sich empirische Fakten vor Augen zu führen.
Nun fragt man sich eventuell, was esse ich dann überhaupt, wenn alle Rezepte, die ich kenne Fleisch enthalten? Auch ich habe erst genauso gedacht, allerdings ist die Auswahl an vegetarischen Rezepten so unendlich groß und divers, da ist wirklich für jeden was dabei. Außerdem kommen immer mehr fleischlose Alternativen auf den Markt, die euch das Hackfleisch durch eine pflanzliche Alternative geschmacklich perfekt ersetzen können.

Veganer Lifestyle bietet auch leckere und vor allem füllende Mahlzeiten.
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Fazit
Ich bin der Meinung, dass jeder das essen sollte, was ihm gefällt. Es gibt aber so viele Faktoren, die man definitiv nicht ignorieren darf und auch nicht verharmlosen sollte. Ich möchte jeden, der sich diesen Artikel durchgelesen hat, dazu anregen, sich Gedanken zu machen, welchen Preis unsere Tiere und unsere Umwelt dafür zahlen müssen, damit wir für 20 Minuten auf den Geschmack kommen können. Probiert doch einfach mal die Hafermilch und verzichtet an einem Tag der Woche auf das Hähnchen bei den gebratenen Nudeln. Mit kleinen Schritten zu einer besseren Zukunft für uns alle!
Auch die nächsten Generationen sollten eine schönes und erfülltes Leben auf dieser Erde erfahren dürfen. So wie es im Moment aussieht, wird das aber eher schwierig. Es muss sich etwas verändern. Selbstverständlich geht der Appell hier an die Politik. Jetzt ist keine Zeit mehr zum Reden! Es müssen Taten sprechen!
Auch wenn ich als Einzelner nicht viel zum Umweltschutz beitragen kann, können wir alle zusammen etwas ändern! Wenn wir alle Umweltfreundlich leben, können wir viel Bewegen.

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
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Hier ein paar Tipps:
Umweltfreundlich leben: Tipps für den Kleiderschrank
Second Hand kaufen: Warum muss es immer neu sein? Ich verspreche euch: mind. 60% der Kleidungsstücke, die ihr im Warenkorb habt, findet ihr auch gebraucht. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt. Überproduktion & Fastfashion muss gebremst werden.
Second Hand verkaufen: Nicht nur einkaufen, sondern auch verkaufen! Andere freuen sich über die Stücke, die ihr nicht mehr wollt. Bei einem neuen Besitzer sind sie auf jeden Fall viel besser aufgehoben als in der Mülltonne.
Kleidertausch: Statt verkaufen und kaufen, gibt es auch immer mehr Kleider-Tausch-Partys. Zwischen netten Gesprächen, Getränken und Musik lassen sich neue Lieblingsteile entdecken und Stücke, die nicht mehr passen finden, ein neues Zuhause.
Das große Pro für mich beim Second Hand Kauf: Man findet immer Unikate! Ich habe meinen persönlichen Kleidereinkauf nur noch auf Second Hand beschränkt und es macht mich irgendwie glücklich. Denn wenn ich eine neue Bluse suche, dann finde ich immer eine die mir so wahnsinnig gefällt und die kein anderer hat.
Ich habe mir auch jeden Monat ein Limit gesetzt, für solche Einkäufe, nicht nur ein finanzielles sondern auch ein räumliches. Wenn ich merke, ich ziehe eine Sache seit einem halben Jahr nicht mehr an, verkaufe ich es – konsequent! Das findet ihr in keinem Online Shop!
Während Corona bietet die App Vinted die Möglichkeit einer virtuellen Kleider-Tausch-Party! Leider nicht ganz so persönlich aber trotzdem eine tolle Sache!
Umweltfreundliche Marken kaufen: Es muss doch mal was Neues sein? Zum Glück gibt es mittlerweile auch Marken die umweltfreundlich oder sogar Klimaneutral produzieren. Egal ob Kosmetik, Schmuck oder Mode, es gibt eine große Auswahl. Levi’s hat zum Beispiel eine nachhaltige Kollektion herausgebracht.

Nachhaltige Produkte sind keine Seltenheit mehr: Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an wiederverwendbaren Abschminkpads.
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Nachhaltige Produkte & Tipps für Küche und Badezimmer
Keine Lebensmittel wegwerfen: Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum!
Verpackungen vermeiden: Aus welchem erdenklichen Grund müssen Bananen in Plastik verpackt sein? Kann mir das mal bitte jemand erklären? Für alle die es noch nicht bemerkt haben, die Früchte haben bereits eine Schale, die vor dem Verzehr normalerweise auch entfernt wird.
Eine weitere Verpackung ist also absolut sinnlos. Insgesamt sind unsere Produkte in viel zu viel Verpackung eingehüllt. Achtet bei eurem Einkauf darauf, möglichst wenig Produkte mit Verpackung zu kaufen.
Hier gibt es auch einen persönlichen Tipp: Ich packe alles beim Supermarkt aus und lasse den ganzen Müll dort.
Wenn das jeder machen würde, dann wären die Mülleimer auf den Parkplätzen innerhalb einer Stunde so voll, dass man diese mehrmal am Tag leeren müsste. Das verursacht dem Supermarkt Mehrkosten. Und über eine gewisse Zeit, würden Supermärkte auf ihre Händler und Lieferanten zugehen, damit sie die Kosten mittragen und oder einfach weniger Verpackungsmüll verwenden!
Keine Küchenrolle: Stattdessen einfach wiederverwendbare Lappen benutzen:)
Mit eigenen Beuteln einkaufen gehen: Da die Plastiktaschen mittlerweile recht teuer sind, gehen die meisten schon mit eigenen Taschen oder Beuteln einkaufen: Für alle, bei denen es noch nicht angekommen ist: Nehmt euch doch einfach einen Jutebeutel zum Einkaufen mit!
Einweg Flaschen vermeiden: Das gleiche Prinzip gilt auch für Flaschen! In eine schöne Flasche investieren und Unmengen an Müll von Einweg-Plastikflaschen vermeiden!
Eigenes Gefäß für Take Away: Take Away ist grade in dieser Zeit nicht mehr wegzudenken. Natürlich unterstützen wir gern die umliegende Gastro. Um dadurch aber nicht der Umwelt zu lasten zu Fallen, gibt es bei den allermeisten Restaurants und Cafés die Möglichkeit, die Bestellung oder den Kaffee in einem eigenen Gefäß abzuholen.
Reparieren statt wegwerfen: Dieser Satz gilt für vieles im Leben. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und genau das muss sich ändern. Viele Produkte können einfach repariert, statt ersetzt werden. – Das Gleiche gilt übrigens auch für Beziehungen. Ein Reparaturversuch schadet nie!
Umweltfreundliche Menstruationsprodukte: Eine menstruierende Frau verbraucht in ihrem Leben ungefähr 16.800 Hygieneprodukte. Richtig! Eine Frau! Lasst uns dieser Umweltbelastung entgegenwirken. Wiederverwendbare Periodenprodukte sind nichts neues mehr: Egal ob Cups, waschbare Binden oder Naturschwämmchen als Tampon Ersatz!
Duschen satt baden: Ein Vollbad benötigt ca. 150 Liter Wasser. Eine sparsame Dusche hingegen nur 50 Liter
Was wir sonst noch tun können
Fridays for Future gehen: Greta Thunberg oder auch Luisa Neubauer gehen mit gutem Beispiel voran. Sie haben Aufmerksamkeit geschaffen und dank ihrem Engagement haben sich viele Umweltbewegungen gebildet. Je größer die Gruppen, desto größer ist der Druck auf Politiker! Jeder der sich anschließt, ist ein Gewinn für unsere Erde!
Weniger Drucken: Gerade im Büro wird oft viel gedruckt. Aber muss das wirklich sein? Wenn wir wirklich nur das Drucken, was wir definitiv brauchen, können wir eine ganze Menge Papier sparen.
Erneuerbare Energien verwenden: Wechselt zu erneuerbaren Energien! Besonders Solar- und Windkraft gelten als Wunderwaffe für Klima- und Umweltschutz. Greenpeace bietet nachhaltige Energie für Privatkunden. Auf der Website findet ihr außerdem viele Informationen rund um das Thema.
Fahrrad statt Auto: Über körperliche Aktivität freut sich nicht nur unsere Gesundheit! Auch die Umwelt dankt den Wechsel von Auto zu Fahrrad.
Weniger Fliegen: Auch, wenn es aus dem Jahr 2020 nicht gerade viel Positives zu berichten gibt, ist eine Sache doch wirklich toll. Es wurde nicht so viel geflogen. Der Passagierverkehr ist um 71% zurückgegangen. Das wirkt sich auch positiv auf die CO2 Belastung aus. Also lassen wir uns von dem Jahr 2020 wenigstens einen kleinen Ratschlag mitgeben und auf Flüge in Zukunft verzichten oder durch Zugfahrten ersetzen.

Es gibt viele Aktionen, bei denen jeder mitmachen kann!
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Ich versuche so viele Tipps wie möglich zu befolgen. So habe ich, falls doch alles den Bach heruntergeht, zumindest alles gegeben. Und ganz ehrlich: Umweltfreundlich leben ist gar nicht so schwer!
Nichtraucher werden – und bleiben – ist einer der häufigsten Vorsätze für das neue Jahr. Als Raucher weiß ich natürlich, wovon ich rede. Die Zigarette ist täglicher Begleiter in meinem stressigen Leben, und bringt mir meistens wieder etwas Entspannung. Aber ist das wirklich so, oder nur Einbildung?
Jedes Jahr versuche ich zwei bis drei Mal aufs Neue, mit dem Rauchen aufzuhören. Dennoch scheitere ich leider in regelmäßigen Abständen. Im Prinzip ist es doch eigentlich echt einfach, oder? Man entsorgt die letzte Schachtel Zigaretten im Mülleimer. Die Aschenbecher werden geputzt und so verräumt, dass sie nicht mehr auffindbar sind. Zusätzlich kann man auch alle Feuerzeuge genauso aus dem Leben verbannen.
Die Gefahr, sich eine Zigarette anzuzünden, ist damit sicher gemindert. Trotzdem scheitern einer britischen Studie zufolge rund 85 % Prozent der Raucher, die ja eigentlich Nichtraucher werden wollen, an ihren Vorsätzen. Aber warum eigentlich?
Welche Punkte spielen hierbei eine wichtige Rolle?
Dies dürften vor allem die Entzugserscheinungen sowie die Überwindung des inneren Schweinehunds sein. Ganz allgemein, aus alltäglichen Gewohnheitssituationen, zu welchen die Zigarette für mich dazu gehört, auszubrechen. Nichtraucher werden fällt uns offensichtlich sehr schwer.
Die gesundheitlichen Vorteile sollten allein schon zur Motivation genügen, mit dem Rauchen aufzuhören. An zweiter Stelle steht für viele die Geldersparnis, denn das Rauchen aufzugeben, schont natürlich auch den Geldbeutel.
Solltet ihr euch schon entschlossen haben, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, könnt ihr euch folgende Punkte merken. Um Rückfälle zu vermeiden, solltet ihr die richtige Motivation, sowie auch die geeigneten Mittel und Methoden für die anstrengende Entwöhnungskur gut überdenken.
Das Thema Nichtraucher werden gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsthemen. Vielleicht, auch wenn ich es mir schon hunderte Male vorgenommen habe, werde ich auch nicht jetzt sofort damit aufhören. Aber für euch möchte ich mich heute etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen.
Akupunktur – Nadeln gegen die Sucht
Schon mal was von Akupunktur gehört? Die fernöstliche Medizin schwört darauf! In vielen Fällen wird die Akupunktur am Ohr eingesetzt, um den Raucher zu unterstützen. Eines der größten Probleme bei der Rauchentwöhnung sind die nämlich starken Entzugserscheinungen. Sie sind zumeist der Grund für die häufigen Rückfälle.
Durch die Akupunktur sollen diese Symptome gelindert werden. Der Körper wird stabilisiert, und der starke Wunsch nach Nikotin soll abgeschwächt werden. Vielleicht habt ihr es ja schon versucht? Falls diese Methode für euch erfolgreich war, freue ich mich auf euer Feedback dazu!
Nichtraucher werden durch homöopathische Lösungen
Hierbei werden homöopathische Lösungen ins Ohr oder andere Akupunktur-Punkte gegeben, um die Rauchentwöhnung zu erleichtern. Auch diese ganzheitliche Methode der Naturheilkunde soll starke Entzugserscheinungen mindern, und das körperliche Verlangen nach Nikotin verringern. Ein eventueller Rückfall kann durch diese Behandlung verhindert werden!
Mit Hypnose zum Nichtraucher werden!
Geht man davon aus, dass Verhaltensweisen ihren tiefen Grund in völlig unbewussten Strukturen haben, versucht eine Behandlung mit Hypnose, solche Mechanismen aufzudecken. Im Zustand völliger hypnotischer Entspannung versucht der Therapeut, die im Unbewussten verankerten Verhaltensweisen aufzuspüren – und gegebenenfalls zu verändern. Das wäre vielleicht eine Option, die ich in Erwägung ziehen würde.
Ein stationärer Entzug
Hierfür gibt spezielle Kliniken und Einrichtungen, in welchen eine Entwöhnung auch stationär möglich ist. Gegen die schlimmsten Entzugserscheinungen gibt es Medikamente, die unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden. Nach dem ersten körperlichen Entzug können verschiedene Therapien durchgeführt werden.
Inzwischen gibt es auch einige Medikamente und homöopathische Mittel, die den Rauchstopp unterstützen. Diese sind oftmals verschreibungspflichtig. Wie es hier mit den Kosten aussieht, und ob diese von der Krankenkasse übernommen werden, kann ich euch leider nicht sagen.
Das hängt nämlich individuell von der Art eurer Krankenversicherung, sowie auch von euer Krankenkasse ab. Aber für jeden zukünftigen Nichtraucher sollte dies schnell in Erfahrung gebracht sein. Viel Erfolg!
Seminare, um das Rauchen aufzugeben
In der Gruppe ist man stark: So lautet das Motto in den Nichtraucher-Seminaren. Durch die Überzeugungskraft eines oder mehrerer Gruppenleiter, sowie durch die Erfahrungen anderer Raucher, sollen Nikotinsüchtige von ihrem Verhalten nachhaltig abgebracht werden.
Zudem stärkt das Gemeinschaftsgefühl den Willen, Nichtraucher werden zu können. Dabei werdet ihr durch die Gruppenleiter stabilisiert und unterstützt. Solche Veranstaltungen dauern mehrere Stunden, und die Sitzungen sind jedoch nicht ganz billig. Für alle, die Nichtraucher werden möchten, kann das durchaus eine Option sein.
Mein persönliches Schlusswort
Das Ziel Nichtraucher werden hat vielseitige Beweggründe. Wie bereits erwähnt steht die Sorge vor gesundheitlichen Folgen durch langanhaltenden Tabakkonsum hier an erster Stelle. Weitere Gründe sind für die meisten von uns wohl der Kinderwunsch, oder die hohe finanzielle Belastung, die das langjährige Rauchen mit sich bringt.
In der Summe motivieren diese Beweggründe viele Raucherinnen und Raucher, die lästige Angewohnheit hinter sich zu lassen. Allerdings reicht es nicht aus, bloß motiviert zu sein. Ihr müsst auch wissen, wie ihr euer Ziel, rauchfrei zu bleiben, erreichen könnt. Dennoch wünsche ich jedem Raucher einen erfolgreichen Weg in das zukünftige Nichtraucherleben.
Möge der Wille und die Kraft mit euch sein!
Die Verschmutzung unserer Umwelt nimmt immer mehr und mehr zu! Unsere großen, blauen Weltmeere werden leider immer mehr zur Mülldeponie. Wir verschmutzen sie so extrem, sodass bereits über 80 Millionen Tonnen rumschwimmen. Wer nicht weiß, wie viel 80 Millionen Tonnen sind, kann sich ca. 16 Millionen Elefanten vorstellen und das alles nur als Müll – krass abgefahren oder?!?
Jetzt ist die Frage natürlich wie können wir helfen und vor allem was können wir dagegen unternehmen?

Wenn wir diesen Anblick erhalten wollen, dann müssen wir uns schleunigst dafür einsetzen.
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Verschmutzung unserer Umwelt – wie können wir helfen?
Meiner Meinung nach wäre es eine sehr große Hilfe erstmal allgemein auf Plastik zu verzichten. So viele Artikel im Supermarkt sind doppelt oder dreifach mit Plastik umwickelt. Das ist alles gar nicht nötig und verschmutzt nur unsere Umwelt. Für die meisten hört es sich umständlich an, da sie alles nur mit Plastik kennen. Klar, Papiertragetaschen sind teurer und reißen ab und zu auch durch, aber denkt egal bei welchem Kauf immer an die Umwelt.
Wie ist es überhaupt möglich, dass so viel Müll in unsere Weltmeere gelangt?
In Indien wird der Fluss, welcher durch das Dorf fließt als Entsorgungsmöglichkeit benutzt. Ja richtig, die Menschen werfen ihren Müll in den Fluss, wie wir unseren gewöhnlichen Müll ganz brav in die Tonne und das ist im Gegensatz zu Indien, keine Verschmutzung unserer Umwelt. Dort wird aber nicht nur der Haushaltsmüll entsorgt, sondern auch große, schwere und voll beladene LKW´s lassen dort ihren Müll raus. Anschließend fließt der ganze Dreck in die großen Weltmeere und verschmutzt damit die ganze Erde. In vielen Ländern wird der Müll nicht in Flüsse gekippt, sondern verbrannt, was dann leicht süßlich riecht, sofern man nicht gerade die Asche einatmet.
Durch das Plastik sterben ebenfalls viele Fische, weil sie daran ersticken oder sich verhaken.

Um diesen Müll nicht zu vermehren, sollten wir auf Plastikverbrauch sehr achten.
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Water Gate – was ist das?
Mittlerweile gibt es eine Organisation, die sich genau gegen das eingesetzt hat. In verschiedene Flüsse werden sogenannte Water Gates installiert, die das Öl und den Müll stoppen, bevor sie in den großen Weltmeeren enden. Durch die großen Öffnungen am Ende dieses Gates fließt dann das saubere Wasser weiter. Meiner Meinung nach ist es sehr gut, da es ein Anfang ist das ganze zu reduzieren. Aber es gibt so viele Flüsse, bei denen es viel nötiger wäre dieses Prozedere durchzuführen.
Diese Watergates ermöglichen ebenso, Verschmutzungen zu blockieren oder eine mobile Saugstelle zu schaffen, unabhängig vom Profil des Flusses.
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Ganz einfach – Plastikverbrauch reduzieren, somit passiert genau so etwas nicht!
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Meine persönliche Meinung zur Verschmutzung der Umwelt
Ich persönlich achte sehr auf unsere Umwelt, indem ich schaue, was genau ich kaufe, woher es stammt, mit wie viel Plastik es verpackt ist und ob es Bio ist, sodass der Bauer auch seinen fairen Anteil daran hat! Ich fahre jedes Jahr an die Adria nach Italien und laufe jeden Morgen am Meer entlang und es schockiert schon, wenn man sieht wie viel Müll und Plastik und Fischernetze in einer stürmischen Nacht angespült werden.
Zudem würde ich es prinzipiell für eine sehr gute Idee halten, den Plastikkonsum auf großes einzuschränken. Weil, wenn wir die Welt noch wirklich lange aufrecht halten und nicht komplett zerstören wollen, dann wäre das der erste Schritt.
Ich hoffe, der Artikel hat euch gefallen und ihr habt daraus einiges gelernt und ändert einiges, schönes Wochenende!
Euer Poldi
Immer stärker drängen CBD Produkte auf den globalen Markt. Das spannende Heilmittel wird nicht zuletzt durch seine Naturbelassenheit immer beliebter, denn bei Cannabidiol handelt es sich um eine Substanz, die man aus der Hanfpflanze gewinnt. Es lässt sich festhalten: CBD Öl hat in der Welt der Medizin einige Aufmerksamkeit erregen können. Warum die CBD Buddy Produkte so gehypt sind und wogegen CBD wirklich hilft, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Was genau ist CBD?
Die Abkürzung CBD steht für den Begriff Cannabidiol. Es ist eines der 113 identifizierten aktiven Cannabinoide, die in der Cannabispflanze stecken. Cannabidiol ist der Hauptwirkstoff aller frei verkäuflichen CBD Produkte. Es findet sich vor allem in Fasernhanf. Während THC Rauschzustände verursacht, hat CBD keine psychoaktive Wirkung. Noch immer sind viele Menschen der Überzeugung, Hanf wäre mit Marihuana gleichzusetzen. Dem ist aber nicht so, da es unterschiedliche Hanfsorten gibt, die man auch speziell züchtet und anbaut. Dadurch werden diese für verschieden Zwecke eingesetzt.
Industriehanf wird hauptsächlich zur Gewinnung von Cannabidiol gezüchtet und geerntet. Wie schon erwähnt, hat CBD keine berauschende Wirkung und ist somit legal, da es einen THC-Gehalt von 0 oder weniger als 0,2 besitzt.
Die Wirkung: Schmerzlindernd und antioxidativ
Mittlerweile sind mehr als zehn Wirkungsweisen bekannt. Cannabinoide beeinflussen viele verschiedene Rezeptoren, wie den CB1-Rezeptor, zwei Vanilloidrezeptoren, den Glycinrezeptor und den 5-HT1A-Rezeptor. Bereits vor einigen Jahrzehnten hat man entdeckt, dass Cannabidiol den CB-1 Rezeptor blockiert und somit verschiedene Wirkungen von THC (z. B. die psychische Wirkung, die Steigerung der Herzfrequenz und die Appetitzunahme) hemmt. Ebenso lässt sich grundlegend sagen, dass CBD eine antioxidative Wirkung hat. Es gilt zudem als schmerzlindernd und wird zur Weitung der Blutgefäße benutzt.
Welche Anwendungsbereiche gibt es?
Wie oben bereits geschrieben, hat das Cannabidiol Öl zahlreiche hervorragende Eigenschaften, die bei verschiedenen Krankheiten helfen können. Dies belegen nicht nur Studien, sondern auch viele Erfahrungsberichte im Netz.
Gegen Schlaflosigkeit
Schlaflosigkeit ist für viele ein Problem, da man so nicht ausgeruht und entspannt in den Tag starten kann. Hier hilft Cannabidiol, da es auf natürliche Weise mit seinen Inhaltsstoffen dagegen vorgeht. Das ist die einzige Nebenwirkung von CBD, wenn es höher als empfohlen dosiert wird – wir werden müde. Somit ist das Öl eine sehr gute Alternative zum herkömmlichen Schlafmittel. Leider greifen sehr viele Menschen sofort zum Schlafmittel, anstatt sich nach einer natürlichen Alternative umzusehen.
Akne bekämpfen
Nicht nur pubertierende Jugendliche kämpfen damit, sondern auch zahlreiche Erwachsene haben ein Problem mit Akne. Durch seine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungsweise, und durch den Effekt, dass CBD den Fettgehalt der Haut reduziert, ist es eine sehr gute Alternative, um Akne dauerhaft zu bekämpfen. Für ein schöneres Hautbild ist den meisten nichts zu Schade, doch mit den Produkten von CBD Buddy geht das ganze auch ohne Chemie und im Einklang mit der Natur.
Neurodermitis lindern
Wer an Neurodermitis erkrankt, hat oft nicht nur mit dem Hauptsymptom, also dem Hautausschlag, zu kämpfen. Bei sehr vielen Menschen leidet mit der Zeit auch die Psyche. Die Ursachen von Neurodermitis sind noch nicht vollständig geklärt. Jedoch haben unterschiedliche Studien belegt, dass das körpereigene Cannabinoidsystem die Symptome von Neurodermitis lindern kann. Wie bereits erwähnt, hat CBD eine antientzündliche Eigenschaft und trägt zudem zur Linderung von Rötungen und Juckreiz bei.
Andere Beschwerden, bei denen CBD-Öl hilft
Das waren nur einige Beschwerden, die mit CBD-Öl behandelt werden können. Das Öl kann aber auch bei folgenden Krankheiten Linderung verschaffen:
- Asthma und Allergien
- Übelkeit und Erbrechen
- Übergewicht und Fettleibigkeit
- Diabetes
CBD Forschung
Aufgrund seiner zahlreichen Inhaltsstoffe, wurde natürlich auch die Forschung aufmerksam auf CBD Öl. Es existieren bereits sehr viele Studien zu Hanf, und wie sich die Inhaltsstoffe auf Krankheiten auswirken können. Dies reicht aber noch nicht aus, um Cannabidiol als Heilmittel zuzulassen. Hierzu müssen sich die Forscher erst gegen die Pharmaindustrie durchsetzen, um weitere Studien durchführen zu können. Natürlich verschlingt das viel Geld, weshalb viele hilfreiche Pflanzen nicht weiter erforscht werden. Fest steht aber, dass CBD erste medizinische Ausrufezeichen gesetzt hat und es nun darum geht, seine Wirkweise weiter zu untersuchen sowie Wege zu finden, um es noch effektiver gegen Krankheiten einzusetzen. Die Zukunft wird zeigen, ob es eine Alternative bzw. Ergänzung zur normalen Medikation darstellen kann.
Wenn ihr einmal das CBD Buddy Mundspray getestet habt, wollt ihr nichts anderes mehr.
CBD Produkte
Die häufigste Verwendungsform von CBD Ölen ist nach wie vor das Öl. Man träufelt kleine Tropfen am besten direkt unter die Zunge und wartet auf die beruhigende Wirkung. Wer keine Lust auf die Ölform hat, hat CBD Buddy etwas Tolles auf den Markt gebracht: CBD Mundspray. Die Wirkung ist die gleiche, aber die Einnahme gelingt viel eleganter und unauffälliger. BUDDYtaste heißen die tollen Produkte und pflegen nicht nur eure Mundschleimhaut. Für den richtigen Geschmack mixt CBD Buddy zum CBD noch verschiedene Geschmacksrichtungen hinzu, von fein-säuerlichen, süßen Früchten durch die Litchi und Mango, bis hin zu Minze, Lavendel, Vanille oder Chai-Zimt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Warum gerade die Produkte von CBD Buddy?
- CBD Buddy nutzt das CBD-Vollspektrum-Öl aus EU-zertifiziertem Hanf (Deutschland)
- Die CBD Produkte sind vollständig THC-Frei (keine berauschende Wirkung)
- abgefüllt und laborgeprüft in Deutschland
- milder Geschmack
- Alaska Plus Faltschachtel mit FSC Zertifizierung zur nachhaltiger Forstwirtschaft
CBD Buddy – Fazit
Das CBD viele heilende Kräfte besitzt, sollte unbestritten sein. Wenn ihr dem Ganzen aber noch skeptisch gegenübersteht, kann ich euch nur anraten CBD einmal zu testen. Mit den günstigen Einsteigervarianten von CBD Buddy, den BUDDYMinis (schon ab 8€) werdet ihr nicht nur vollständig von der tollen Kraft des CBD verzaubert, sondern schont obendrein noch euren Geldbeutel.
Wir wünschen euch viel Spaß! Berichtet uns gerne von euren Erfahrungen mit CBD!
In der heutigen Blütezeit des Internets und der vollkommenen Freiheit im Netz ist es kaum verwunderlich, dass mittlerweile fast 30% aller Beziehungen in einem Online Dating Markt ihren Ursprung fanden. Die Partnersuche im Internet ist durch die große Anbieterauswahl auch einfacher als je zuvor. Bei Tinder, Bumble oder Lovoo kann man (vergeblich) 24/7 nach seiner Traumfrau/Traummann suchen. Weltweit sind knapp 1,5 Milliarden Profile registriert, also genug Auswahl, oder?
Natürlich hat der Online Dating Markt auch seine Schattenseiten, nicht alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Großangelegter Betrug und zahlreiche Lügen stehen an der Tagesordnung. Da jedes Profil anonym ist und nicht zwangsläufig verifiziert werden muss, kann jeder von uns hunderte Profile erstellen. Ob wirklich die Person hinter dem Smartphone sitzt, die auf den Bildern zu sehen ist, kann und wird niemand überprüfen. Doch das ist Stoff für einen anderen Artikel, lasst uns einen Blick auf das perfekte Tinder-Profil werfen. Wir geben euch Tipps wie ihr richtig durchstartet. Viel Spaß!
Lasst die Kreativität durch euch fließen
Um genügend der begehrten Likes zu bekommen, kommt es auf einige wesentliche Dinge an. In der Info über euch solltet ihr nicht eure gesamte Lebens- und Leidensgeschichte niederschreiben. Ein paar witzige Randnotizen oder eure Hobbys/ Einstellungen reichen vollkommen. Und bitte verzichtet auch auf diese unlustigen Copy&Paste Internet Sprüche wie „Deine Eltern werden mich lieben, aber deine Nachbarn mich hassen“ oder „Zu Vino sag ich nie No“. Werdet kreativ und lasst euch etwas Eigenes einfallen. Kann ja nicht so schwer sein. Bei der Auswahl eurer Bilder gilt das Gleiche. Langweilige Spiegelselfies hat jeder schon zigtausend mal gesehen, lebt euch aus und macht interessante Bilder von euch.
Die goldene Mitte finden
Wenn ihr euch erfolgreich durch den Tinder Dschungel gequält habt, steht früher oder später euer erstes Treffen mit eurem Match an. Diese Ratschläge solltet ihr euch zu Herzen nehmen.
Location: sucht euch einen Ort, der möglichst zwanglos daherkommt. Gerne dürfen auch ein paar Menschen um euch herumsitzen, durch den Grundlärm vermeidet ihr auf jeden Fall eine peinliche Stille.
Gesprächsthemen: Eine Runde Smalltalk geht immer, gerne kann man in Hobbys oder Beruf/Zukunftswünsche überleiten. Schneidet anfangs keine Themen an, die zu Konflikten führen könnten. (Politik, Religion etc.). Euren Ex-Partner lasst ihr bitte auch unter den Tisch fallen. Ansonsten zeugt das nur davon, dass dieser immer noch „rent free“ in eurem Kopf wohnt.
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Für viele ist der jetzt folgende dritte Aspekt fast noch wichtiger als Ort und Gesprächsthemen: die Erwartung. Gerade bei Tinder-Dates werdet ihr nicht zwangsläufig eure Traumfrau kennenlernen, also geht bitte nicht mit dieser Erwartungshaltung an die Sache ran. Selbst wenn die Chemie im Chat perfekt gepasst hat, heißt das noch lange nicht, dass es im Real-Life genauso „funkt“. Haltet eure Erwartungen niedrig, so werdet ihr nicht enttäuscht. Wenn es dann doch besser harmoniert als im virtuellen Chatfeld freut man sich doch noch viel mehr drüber, oder?
Körpersprache, Baby!
Den besten Eindruck werdet ihr durch eine sympathische Ausstrahlung hinterlassen. Eine aufrechte Körperhaltung strahlt Souveränität aus und kann wahre Wunder bewirken. Wenn euch die Zeit mit eurem Gegenüber wichtig ist, solltet ihr es ihm signalisieren. Wie? Augenkontakt. Natürlich nicht penetrant und starrend, aber guckt eurem Partner öfter in die Augen und lächelt dabei. Das sendet positive Signale aus. Ein aufrechter Sitz und offene Körperhaltung lassen euch stark und offen wirken. Die Aufmerksamkeit des Partners ist euch somit sicher. Achtet außerdem auf die Sätze des anderen und stellt interessante Gegenfragen. Wichtiger Punkt zum Schluss: Legt eure Smartphones nicht auf den Tisch. Schenkt eurem Date eure ungeteilte Zuwendung und nicht eurem WhatsApp Gruppenchat.
Bei Lovepoint findet ihr garantiert Love und einen wundervollen Partner.

Überall verfügbar und auch gerne zusammen mit Freunden: Partnersuche im Internet. Bildquelle: unsplash.com
Partnersuche im Internet – Fazit
Ob man auf Plattformen wie Tinder und Co. wirklich die wahre Liebe findet, sei mal dahingestellt. Den meisten Nutzern geht es sowieso nur um schnelle Triebbefriedigung als um eine ernsthafte Partnersuche im Internet. Online-Dating besitzt großes Suchtpotential. Ein paar Swipes pro Tag sind noch okay, aber lasst es nicht ausarten und steigert euch nicht zu sehr in das Ganze rein. Das echte Leben hat noch andere schöne Seiten! 🚚
Der Placebo-Effekt – aus meiner Sicht eines der interessantesten psychologischen Phänomene.
Einfach erklärt: Ein körperliches Problem wird dadurch gelöst, indem man daran glaubt. Man fühlt sich alleine dadurch besser, dass man eine Tablette nimmt, von deren Wirkung man überzeugt ist – obwohl gar kein Wirkstoff enthalten ist. Das zeigen auch zahlreiche Placebo-Effekt-Studien.
Dieses Phänomen macht man sich vielfach zunutze: Zum einen beim Testen von Medikamenten – bei einer sogenannten Doppelblind-Studie wird einem Teil der Probanden eine Tablette mit Wirkstoff gegeben, dem anderen Teil ein Placebo. Damit kann man erkennen, ob es einen tatsächlichen Unterschied gibt und somit einen nicht rein psychologischen Effekt.

Verschiedene Placebo-Effekt-Studien haben bereits den positiven Effekt gezeigt.
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Was hat Pawlow und die Glocke mit wirkstofflosen Medikamenten zu tun?
Es hängt auch mit der klassischen Konditionierung eng zusammen: Der pawlowsche Hund ist auch nicht Hundebesitzern bestimmt schon mal verbal über den Weg gelaufen.
Pawlow war ein russischer Arzt, der mit einem Experiment herausgefunden hat, dass sich der Speichelfluss eines Hundes an Sinnesreizen orientiert, die er damit verbindet. So hat Pawlow immer, kurz bevor es Futter gab, eine Glocke geläutet.
Und nach einer Weile hat auch das bloße Läuten einer Glocke den Speichelfluss beim Hund ausgelöst.
Das bedeutet, dass sich auch nicht bewusst steuerbare Körperfunktionen – wie das Erzeugen von Speichel – konditionieren lassen. Und unter die nicht kontrollierbaren Wahrnehmungen/Funktionen zählen auch Schmerzen und Wohlbefinden.
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Schmerzmittel oder nicht Schmerzmittel, das ist hier die Frage
Angenommen, eine Schmerztablette hat in der Vergangenheit Rückenschmerzen gelindert. Nimmt der Betroffene danach eine Tablette, die ähnlich aussieht und schmeckt, geht er davon aus, dass seine Schmerzen davon ebenfalls besser werden.
Je nach Ursache und Stärke der Schmerzen ist tatsächlich eine Linderung möglich. Dazu gibt es auch Placebo-Effekt-Studien.
So konnte bei Migräne oder nach einer Zahn-Operation die Schmerzen durch Placebo-Schmerzmittel gelindert werden.
Bei einem Experiment nach der Zahn-OP hat man nach der erfolgreichen Gabe des Placebos mithilfe eines Mittels gegen Opioide den Effekt aufheben können. Das bedeutet, ein Gegenmittel gegen starke Schmerzmittel hat trotz Einsatz eines reinen Placebo-Schmerzmittels gewirkt.
Echte Reaktion auf „unechtes“ Medikament
Das Gehirn schüttet also schon bei der bloßen Erwartung von geringeren Schmerzen einen körpereigenen Stoff dazu aus.
Der Placeboeffekt ist also keine Einbildung, sondern hat tatsächlich messbare körperliche Reaktionen zur Folge – wie beim Pawlow-Hund.
Diese Erkenntnis birgt großes Potenzial, da man bei gewissen Anwendungen mehr mit Placebos arbeiten könnte – das spart Geld und könnte auch Nebenwirkungen reduzieren, die echte Wirkstoffe haben.
Das Problem ist allerdings, dass ein solches „Medikament“ auch gekennzeichnet sein muss. Es darf nicht als Ibuprofen, Paracetamol oder Aspirin gegeben werden.

Schmerzen nach einer Zahn-Operation konnten mit wirkstofflosen Medikamenten gelindert werden.
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Placebo-Effekt-Studien liefern spannende Erkenntnisse
Und das Wissen um das Placebo schwächt den Effekt ab – das Interessante ist allerdings, dass es den Effekt nicht auslöscht. Das Placebo wirkt sogar dann, wenn bekannt ist, dass es eines ist.
Die Beschaffenheit, Umgebung und soziale Faktoren spielen auch eine Rolle: Gibt es mir ein freundlicher Arzt oder ein unsympathischer? Ist es ein Arzt oder „nur“ ein Pfleger, der mir das wirkstofflose Medikament verabreicht? Fühle ich mich generell wohl bei diesem Arzt, werde ich kompetent und gut behandelt? Wie sieht es aus, wie schmeckt es (bittere, bunte Pillen wirken besser als farblose, gut schmeckende Tabletten)?
Eine „schmerzhaftere“ Behandlung wird auch wirkungsvoller wahrgenommen als eine, die man nicht bemerkt. Frei nach dem Motto „was weh tut, muss auch was bringen!“.
Das unglaubliche Potenzial des Effekts
Das Potenzial ist jedenfalls gigantisch und der psychologische Effekt äußerst spannend.
Dadurch lassen sich gefährliche, nebenwirkungsreiche Wirkstoffe bei einigen Behandlungen vermeiden – dies gilt es aus meiner Sicht künftig herauszufinden.
Auch die rechtliche Situation muss hier betrachtet werden – muss dem Patienten wirklich mitgeteilt werden, dass es sich um ein Placebo handelt, wenn es bei Unterlassen der Aufklärung besser wirkt?
Den gegenteiligen Effekt kann übrigens auch eine Packungsbeilage bei einem Medikament auslösen. Wenn hierbei sehr viele Wirkbereiche ausgeschlossen werden, tritt der Nocebo-Effekt auf: „Wenn mir gesagt wird, es hilft nicht, dann hilft es auch nicht!“. Oder zumindest weniger. Auch das haben Studien bereits nachgewiesen.
Anhand dieser Effekte zeigt sich, wie extrem die Erwartungshaltung und vergangene Erfahrungen das Wohlbefinden steigern, aber auch verringern lassen.
Alleine die Ausschüttung eines körpereigenen Schmerzmittels bei Gabe eines Placebo-Mittels zeigt: Positiv denken ist nicht nur Geschwätz. Es hilft wirklich. Zumindest in vielen Fällen. Es lässt sich damit immerhin die körperliche Gesundheit fördern.
In diesem Sinne: Freut euch des Lebens, dann ist das Glück nicht weit!
Auch ohne Einfluss der aktuellen Politik werden in Zukunft neue Lebensstile erschaffen und Alte werden sich weiterentwickeln. Sicher gibt es dabei Unterschiede zwischen Menschen, die in der Stadt leben und den ländlichen Gebieten.
Einfluss auf neue Lebensstile wird auch der Wandel im täglichen Verkehr haben. Der Klimawandel wird bei einer immer größeren Anzahl der Bevölkerung in das tägliche Leben mit eingebunden.
Wir werden große Veränderung spüren und der Wandel wird im gesellschaftlichen, sowie im wirtschaftlichen Leben eine größere Bedeutung haben.
Diese zukünftigen Megatrends werden einen Einfluss auf die Einstellung, die Werte und das Konsumverhalten jedes Einzelnen von uns haben.

Welche Lebensstile und Megatrends erwarten uns bis zum Jahr 2030? Es sind sicher viele unterschiedliche dabei.
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In diesem Blog zeigen wir euch zukünftige Megatrends, neue Lebensstile und Möglichkeiten die auf uns zuzukommen werden.
Neue Lebensstile bekommen neue Namen
Wie bei vielen anderen Trends werden wir auch hier in Deutschland von außen beeinflusst. Noch immer kommen die meisten Trends aus Amerika und beeinflussen uns somit auch sprachlich.
Wir beginnen mit dem Urban Matcha:
Dieser Lebensstil vereint die beiden Elemente Urbanisierung und Individualisierung. Momentan fühlen sich um die 6 Mio. Deutsche zu diesem Trend hingezogen. In den europäischen Metropolen ist dieser Lebensstil nicht mehr zu übersehen. Die Menschen fallen mit dem Kleidungsstil und dem Konsumverhalten auf. Sie genießen auch die Aufmerksamkeit, die sie damit erzeugen und nutzen diese Möglichkeit, diese Werte zu vermitteln: Sie sind hip!
Diese Menschen genießen ihre Freiheit und wollen viel ausprobieren und sich verwirklichen. Ein großer Freundeskreis ist ihnen wichtig. Je mehr unterschiedliche Meinungen zu einem Thema es gibt, umso erfreuter sind sie. Beim Konsum ist ihnen die Nachhaltigkeit sehr wichtig und sie bevorzugen regionale Produkte.

Die Natur wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen.
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Digital Creative
Menschen mit diesen Prioritäten sind in der real-digitalen Welt zu Hause. Konnektivität und Wissenskultur sind ihnen äußerst wichtig. Um die 3,5 Mio. Deutsche sind Teil dieses Lebensstiles.
Sie nutzen die Technik täglich. Das Leben dreht sich sozusagen, um die Technik, um ihr kreatives Potenzial zu nutzen. Neue technische Kreationen werden aufgesaugt und ausprobiert. Unternehmen können von solchen technikaffinen Mitarbeitern nur profitieren. Trotz der ganzen Technik sind ihnen Menschen sehr wichtig. Menschen mit den gleichen Interessen können jedoch auch online gefunden werden. Für die Digital Creatives gibt es eh keine Trennung zwischen Internet und dem wirklichen Leben.
Golden Mentor
9,7 Mio. Deutsche fühlen sich zugehörig. Für sie ist es wichtig sich ein ganzes Leben lang weiterzubilden und die Erfahrungen zu nutzen. Eine Lebensweisheit zu entwickeln, sodass sie auch im höheren Alter bereit für Neues sind und ihr Wissen in der Wirtschaft einbringen können. Die beiden Megatrends Silver Society und Wissenskultur sind in den Golden Mentors gut vereint. Der Golden Mentor denkt immer etwas größer und sieht deshalb auch die größeren Zusammenhänge. Er kann gut erkennen was momentan wichtig ist und kämpft dann auch für diese Werte. Diese Urteile basieren nicht auf reinem Idealismus, sondern auf Auseinandersetzungen in der Gesellschaft und seine Lebenserfahrung. Gut informiert zu sein ist ihm wichtig. Dafür nutzt er sämtliche medialen Möglichkeiten.

Arbeitsplätze und Orte für Begegnungen werden sich vermischen.
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Fazit:
Das sind neue Lebensstile, die sich in den kommenden Jahren noch weiter entwickeln werden. Sicher kommen noch einige kleinere oder auch größere Trends dazu. Noch nie war die Welt so kreativ und vernetzt. Eine Chance auch um sie zu verbessern? Wir werden es sehen.
Fisch schmeckt lecker, ist gesund und eine tolle Ergänzung im Speiseplan, oder? In Wirklichkeit ist Fisch alles andere als umweltfreundlich und manche ungesunde Fischsorten können sogar gesundheitsgefährdend sein. Nicht erst durch die erfolgreiche Netflix Doku „Seaspiracy“ wurde auf das Problem der Überfischung aufmerksam gemacht. Mit diesem Artikel machen wir euch nochmal klar, welche Nachteile der Genuss von Fisch mit sich zieht.
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Das normalerweise graue Lachsfleisch wird künstlich eingefärbt, um so auszusehen. Bildquelle: unsplash.com
Fischfang ist brutal
Auch wenn es nicht hundertprozentig geklärt ist, ob Fische Schmerz empfinden können, sind die Fang und Zuchtmethoden absolut widerwärtig und grausam. Die meisten Fische ersticken und verbluten ohne jegliche Chance. Alles andere als eine humane Tötungsweise. Auch der Beifang, also das ungewollte Einfangen seltener Meerestiere wie z.B. Haie, Delfine, Schildkröten oder sogar Wale stellt ein riesiges Problem dar. Die Tiere sterben qualvoll in den Netzen der großen Fischerboote, ohne Aussicht auf Rettung.
Je nach Fangart, kann der Beifang über 90% betragen, ungewollte Fischarten werden einfach wieder zurückgeworfen. Über ein Drittel dieses achtlos über Bord geworfenen Beifang, stirbt noch bevor er die Wasseroberfläche berührt. Der Rest schwimmt orientierungslos und mit großen Verletzungen im Meer umher, bis er schließlich verendet. Beifang macht jedes Jahr etwa 40% der gesamten gefangenen gesunden Fischsorten aus.
Die Meere werden leergefischt, Markus du Fischkopf
Viele Speisefische stammen aus überfischten Gebieten. Fast 2/3 aller Fischbestände sind bis an die Grenze ausgenutzt, eine nur geringe Erhöhung der Fangmenge, würde dazu führen, dass eine Überfischung eintritt. Das heißt, dass mehr Fische aus dem Meer gefischt werden, als natürlich nachkommen. Dadurch schrumpft der Fischbestand so lange, bis keine Fische mehr übrig sind. Da ist es kein Wunder, dass in Vergangenheit viele Tierarten kurz vor der kompletten Ausrottung standen. Das Ökosystem des Meeres und nicht zuletzt die Meerestiere leiden darunter.
Doch auch Menschen werden durch die momentanen Zustände unterdrückt. Riesige europäische Fischerboote fischen schon lange auch an den Küsten der Entwicklungsländer in Afrika und Asien. Dadurch bekommen ortsansässige Fischer, die durch die Fischerei ihre Familie ernähren, nicht genügend Fische ab. Fast die Hälfte der sieben wichtigsten Thunfischarten sind vom Aussterben bedroht. Fast das gesamte Mittelmeer gilt als überfischt.
Und damit nicht genug, die meisten Fischerboote nutzen Grundschleppnetze, die den Meeresboden nachhaltig zerstören. Tiefe Löcher und zerstörte Korallenriffe sind die Folge. Der Lebensraum zahlreicher Tierarten wird so vernichtet.
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Der Blue Fin Thunfisch ist schon lange durch Überfischung vom Aussterben bedroht. Bildquelle: unsplash.com
Auch Aquakulturen sind Massentierhaltung
Die ökologische Alternative zur Hochseefischung sind Aquakulturen, doch auch diese sind nicht mehr oder weniger nachhaltig. Das Hauptziel der Aquakulturen ist es, gefährdete Fischbestände zu schützen. Doch wenn man sich solche Kulturen näher ansieht, kommen schnell parallelen zur Massentierhaltung in den Sinn. Die Fischbestände werden auf schnelles Wachstum getrimmt, ohne Rücksicht auf das Fischwohl. Künstliche Teiche oder Käfige im offenen Wasser sind das Resultat.
Die Fische schwimmen zu zehntausenden in viel zu kleinen Arealen. Durch diese unglaublich enge Haltung neigen die Fische zu mehr Krankheiten. Deshalb werden Medikamente (Antibiotika) in das Wasser gelassen. Diese Rückstände lassen sich auch noch im Filet nachweisen. Die Ausscheidungen der Fische treiben im Wasser und färben es dunkelbraun. Auch umliegende Gewässer werden mit Futterresten, Exkrementen und den Medikamenten verschmutzt.
Raubfische werden mit Fisch aus den hochumstrittenen Fangtechniken in der Hochsee gefüttert. Das kurbelt diese Fangmethode weiter an. Pro ein Kilogramm Thunfisch muss man mindestens 20kg Fischeiweiß verfüttern.
Die Siegel sind trügerisch
Wie bei anderen Nahrungsmitteln gibt es auch für gesunde Fischsorten einige Gütesiegel.
Das bekannteste ist wohl das MSC Logo. Um sich dieses Logo auf die Verpackung drucken zu lassen, sollte der Fisch aus nachhaltiger und umweltschonender Methode gewonnen werden. Doch natürlich ist das nur ganz selten der Fall. Die meisten Fische mit diesem Siegel werden nachweislich trotzdem durch zerstörerische Fangmethoden gewonnen.
Auch bei den weiteren Siegeln, wie FOS, ASC und GLOBAL GAP wurden Lücken in der Nachhaltigkeit nachgewiesen. Also geben selbst die zertifizierten Siegel auch keinen wirklichen Hinweis darauf, wie umweltfreundlich gefischt wird. Also welchen Fisch kann man noch kaufen, oder sollte man generell auf Fischkonsum verzichten?
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Viele Fischer in den Entwicklungsländern sind auf ausreichende Fischbestände angewiesen. Bildquelle: unsplash.com
Welchen Fisch kann man jetzt noch essen?
Wenn man trotz Bedenken gesunde Fischsorten essen möchte, sollte man beim Kauf auf verschiedene Dinge achten.
Es gibt nur wenige Regionen, die hundertprozentig auf das Fischwohl achten. Darunter fallen alle Fangmethoden mit Leinen oder Ringwaden. Diese schonenden Fangmethoden garantieren einen humanen Umgang mit den Meeresbewohnern. Auch Bioverbände vergeben ihre Siegel nach strengen Regeln an verschiedene Fischzuchten. Diese sind unbestechlich (nicht wie manch andere größeren Siegel) und stellen strenge Regeln an die Züchter. Fische mit diesen Siegeln findet ihr in eurem lokalen Biomarkt. Genau wie Fleisch sollte Fisch auch ein Luxusprodukt sein. Kauft ihn lieber seltener und achtet dafür auf hohe Qualitätsstandards.
Heute schreiben wir einen Beitrag über „starker Wille und Ehrgeiz“ haben. Am 18. Juli 2021 fand im Allgäu der „Battle Royale“ statt. Für die Triathlon-Anhänger ein absolutes Highlight. Denn der deutsche Star Jan Frodeno misst sich in einem Mann gegen Mann Wettkampf mit dem Kanadier Lionel Sanders. Der Start war um 09:00 Uhr bei eher schlechtem Wetter. Der Wettbewerb führte über die original Distanz mit 3,86 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und ein Marathon von 42,195 Kilometer.
Um was ging es bei diesem Wettbewerb?
Für Jan Frodeno ging es hauptsächlich darum den Vergleich zu gewinnen. Jedoch stand die Verbesserung seines eigenen Weltrekords von 7:35:39 Stunden auch zur Diskussion. Schließlich gewann Jan Frodeno das Rennen und verbesserte seinen eigenen Weltrekord auf 7:27:53 Stunden. Eine Zeit, die sicher etwas länger Bestand haben wird.
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Der zweite Teil beim Triathlon besteht aus 180 km Radfahren
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Wie ist so ein Rekord überhaupt möglich?
Was braucht es außer einer guten Organisation und ein unterstützendes Team, um solche Leistungen überhaupt zu erbringen? Ein starker Wille ist sicher eine Eigenschaft und die Basis für solche Extraleistungen. Dazu noch eine gesunde Portion Ehrgeiz haben ist hilfreich. Das gilt sicher für den Sport. Jedoch auch im Leben und dem Beruf sind ein starker Wille und Ausdauer oftmals notwendig.
Was ist denn Willenskraft wirklich?
Hier eine Definierung: Willensstärke und Ehrgeiz haben, bedeutet die Ziele und Absichten trotz großen Widerständen, wie Lustlosigkeit oder eine gewisse Ablenkung, mit System und Effizienz zu erreichen. Die Willensstärke beinhaltet auch die Zielstrebigkeit, Ausdauer und eine gewisse Resistenz gegen den „einfacheren Weg“. Oder schlicht weg den inneren Schweinhund überwinden.
Kann man ein starker Wille auch trainieren?
Wir kennen die Möglichkeiten unseren Körper physisch zu trainieren und auf solche Höchstleistungen vorzubereiten. Jedoch braucht es schon in der Vorbereitungszeit eine extreme Ausdauer mit dem eisernen Willen auf das gesteckte Ziel hin zu trainieren.
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Gibt es eine Verbindung zwischen Gehirn, Willenskraft und Körper?
Die Willenskraft ist zum Glück angeboren. Von Mensch zu Mensch jedoch unterschiedlich und schlussendlich ist es wie mit allen Fähigkeiten und Charaktereigenschaft: Wir sind das, was wir daraus machen. Sie ist wie Stress ähnlich einer Reaktion des Körpers. Er reagiert auf eine bestimmte Situation.
Wobei Stress eher eine Reaktion auf Einflüsse von außen ist und bei einem starken Willen eher ein innerer Konflikt besteht. Ein gutes Beispiel, welches wir kennen, ist der Vorsatz mit dem Rauchen aufzuhören.
Wäre meditieren eine Unterstützung zur Verbesserung der Willenskraft
Meditation ist ein gängiges Mittel den Stress zu reduzieren und zugleich auch die Willenskraft zu stärken. Ein starker Wille beinhaltet auch die Möglichkeit sich zu fokussieren. Durch Meditation kann man dies lernen und verbessern. Schon alleine meditieren ist eine gute Übung, um zu lernen sich auf etwas zu fokussieren.
Beim täglichen Meditieren lassen sich schon nach wenigen Wochen Verbesserungen im Stressabbau und der Konzentration erkennen. Körperliche Bewegung ist als zusätzliches Mittel sehr geeignet um einen Ausgleich zur Meditation zu schaffen.
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Auch um den Willen zu verbessern sind kleine Schritte notwendig. Man muss dem Körper und dem Geist die Zeit geben, sich den neuen Umständen anzupassen und sich zu entwickeln. Die Ziele sollten einen Ansporn sein, jedoch ist es nicht sinnvoll gleichzeitig mit dem Rauchen aufzuhören, mehr Sport zu treiben, sich gesünder zu ernähren und weniger Alkohol zu trinken. Alles im guten Masse. So, dass auch ein Erfolg zu erkennen ist und nicht die Willenskraft ausgelaugt wird.
Fazit:
Die Willensstärke und einen gesunden Ehrgeiz haben ist ohne Frage die „Superkraft“ um in der heutigen Zeit die eigenen Ziele zu verfolgen, resp. auch dem Druck von gesellschaftlichen Aufgaben Stand zu halten. Diese Charaktereigenschaft ist wichtiger als Intelligenz und Charisma, um Erfolg und Zufriedenheit zu erreichen.










