Die diesjährige Wahl zum Weltfußballer hat so einige schräge Blicke und viel Verwunderung nach sich gezogen. Zum siebten Mal in seiner Karriere konnte der Argentinier Lionel Messi den prestigeträchtigen Ballon d’Or gewinnen.
Doch in keinem anderen Jahr wurde die Titelvergabe so kontrovers betrachtet. Robert Lewandowski galt nämlich in der breiten Meinung als Favorit auf den Titel, doch der Stürmer des FC Bayern München wurde mit dem zweiten Platz und der Auszeichnung zum besten Stürmer Europas vertröstet.
Dies wirft die Frage auf: Hat Messi die Auszeichnung leistungstechnisch verdient? Oder hat er dieses Jahr von seinem Ruf profitiert? Dieser Frage gehen wir im Folgenden anhand der Leistungsdaten auf den Grund.

Sowohl Messi als auch Lewandowski haben das Netz ordentlich zum Zappeln gebracht. Doch keiner kommt an die Leistungen des Polen ran.
Quelle: www.unsplash.com
Spiele, Tore und Assists
Betrachtet werden in dieser Kategorie alle Tore und Assists unter Berücksichtigung der Anzahl der Spiele im Kalenderjahr 2021.
Messi:
- Spiele: 49
- Tore: 40
- Assists: 16
Lewandowski:
- Spiele: 45
- Tore: 54
- Assists: 8
Toren werden traditionell mehr Wert beigefügt als Assists, daher hat Lewandowski in dieser Kategorie den klaren Vorteil. In 4 Spielen weniger, erzielte er 14 Tore mehr. Ein Wert, der in Europa seinesgleichen sucht. Der Punkt geht in dieser Kategorie also an den Polen.
Titel und Auszeichnungen
Beide Spieler konnten mehrere Titel und Auszeichnungen für sich verbuchen. Diese sammelten sie allerdings in verschiedenen Wettbewerben, welche unterschiedliche Gewichtungen verdienen.
Messi:
- Team Trophäen: Copa America, Copa del Rey
- Individuelle Awards: LaLiga Topscorer, Copa America Golden Ball, Copa America Golden Boot, Copa del Rey MVP
Lewandowski:
- Team Trophäen: Bundesliga, Club-Weltmeisterschaft
- Individuelle Awards: Bundesliga Top-Scorer, Europas Golden Shoe, Klubweltmeisterschaft Golden Ball
Die Anzahl der Titel nimmt sich wenig, bei genauerer Betrachtung ist die Sache jedoch eindeutig. Durch den Gewinn der Copa America mit Argentinien und der Auszeichnung zum besten Spieler des Turniers hat Messi den renommiertesten Wettbewerb in der Aufzählung geprägt.

Das Adidas-Schuhwerk von Lionel Messi hat ihm bereits etliche Torerfolge beschert.
Quelle: www.unsplash.com
Abschneiden in der Champions League
Messi:
- Tore: 5
- Abschneiden: Achtelfinal-Aus 2020/21, Tabellenzweiter in der Gruppe (2021/22)
Lewandowski:
- Tore: 11
- Abschneiden: Viertelfinal-Aus 2020/21, Tabellenerster in der Gruppe (2021/22)
Die Anzahl der Tore spricht erneut für Lewandowski. Dieser bewegt sich in dieser Saison auf dem Weg, dem Tore-Rekord von Ronaldo in einer einzelnen Saison, gefährlich zu werden.
Allerdings stand der Pole beim Aus in der Vorsaison gegen Paris verletzungsbedingt nicht zur Verfügung, sodass er keinen Vorteil gegenüber Messi im Hinblick auf den Team-Erfolg hat.
Messis mäßiger Start bei PSG ist allerdings der ausschlaggebende Punkt, wieso Lewandowski in dieser Kategorie den Vorzug erhält. 6 Tore mehr fallen letztlich ins Gewicht.
Rekorde
Messi:
- Meisten internationalen Scorer-Punkte in der Geschichte Süd Amerika
Lewandowski
- Meisten Tore in einer Bundesliga Saison
Messi veredelte in diesem Jahr sein Lebenswerk als Top-Scorer in der Geschichte Süd-Amerikas. Diese Wertung fällt jedoch nicht zu stark ins Gewicht, da es mehr eine Karriere-Auszeichnung ist und nicht zwingend Aufschluss über die Performance im Kalenderjahr 2021 gibt.
Lewandowski hingegen brach den „unbrechbaren“ Torrekord Gerd Müllers, welcher fast 40 Jahre Bestand hatte. Diese historische Leistung gibt ihm auch in dieser Kategorie den Punktgewinn.

Das Camp Nou ist die Spielstätte, in der Lionel Messi seine bisherige Karriere verbrachte, ehe er sich im Sommer Paris anschloss.
Quelle: www.unsplash.com
Fazit
Lewandowski hat in insgesamt 3 von 4 Kategorien die Nase vorne. Allerdings wiegt nicht jede Kategorie gleich. Durch den internationalen Titelgewinn mit der argentinischen Nationalmannschaft sammelt Messi enorme Pluspunkte.
Dennoch ist die Sache in unseren Augen recht deutlich. Lewandowski ist über das Kalenderjahr 2021 hinweg der bessere Spieler. In der wichtigsten Kategorie, der Anzahl der Tore, kann ihm niemand das Wasser reichen.
Da überwiegt auch nicht Messis Titelgewinn, welcher ihm eher bei der Wahl zu Südamerikas Fußballer des Jahres den Vorteil verschaffen sollte. Lewandowskis Torrekord in der Bundesliga scheint auf der anderen Seite international zu wenig Bedeutung eingeräumt zu werden.
Dennoch scheint Messis Standing so hoch zu sein, dass erbrachte Leistungen nicht der ausschlaggebende Faktor für die Wahl zum Weltfußballer 2021 zu sein scheinen.
Um sich dieses Jahr noch ordentlich mit Weihnachtsgeschenken eindecken zu können, präsentieren wir euch die Cyber Week Angebote 2021. Mit dem chinesischen „Singles Day“ und den zwei amerikanischen Rabattaktionen „Black Friday“ und „Cyber Monday“ bietet der November viele Möglichkeiten ordentlich zu sparen und sich selbst oder seinen Liebsten eine kleine Freude zu machen. Die Super Sale Week ist mit dem Black Friday und der anschließenden Cyber Week die umsatzstärkste Woche im gesamten Jahr. Tausende Online-Shops unterbieten und liefern sich eine wahre Rabatt-Schlacht. Ihr habt noch nichts Passendes am Black Friday gefunden? Versucht euer Glück doch einfach diese Woche.
In diesem Artikel listen wir euch die attraktivsten Cyber Week Angebote 2021 auf. Bleibt dran, um auf rabatt-coupon kräftig zu sparen!
Wann ist die Cyber Week?
Der Cyber Monday folgt direkt nach dem Black Friday Wochenende und läutet die Cyber Week ein. Dieses Jahr bekommt ihr die Cyber Week Angebote 2021 vom 29.11.2021 bis zum 03.12.2021.
Wie entstand die Cyber Week?
Das Gründungsland dieser speziellen Woche ist wie so oft die USA. Dort wird seit einigen Jahrzehnten nach dem großen Thanksgiving Fest der Black Friday abgehalten. Der Black Friday wurde vom stationären Handel initiiert. Daraufhin konterte der Online-Handel mit der allseits beliebten Cyber Week.
Welche Cyber Week Angebote 2021 gibt es?
MessyWeekend
MessyWeekend ist ein dänisches Start-up aus Kopenhagen. Seit 2018 designt das skandinavische Gespann hochwertige Designer Sonnen- und Skibrillen und bringt in regelmäßigen Abständen verzaubernde Kollektionen mit feinen Finessen auf den Markt. Die Marke MessyWeekend steht für Design und die Wertschätzung der Natur. Das dänische Designerlabel setzt sich für die Sicherheit der Ozeane ein. Der Clou: Mit jedem Verkauf wird 2kg Plastik aus dem Pazifik an der kolumbianischen Küste gesäubert. Eine starke Aktion für den Umweltschutz.
Zu den Cyber Week Angeboten von MessyWeekend
_________________________________________________________________________________________________________
Nordgreen
Nordgreen steht für Qualität und Design. Die Vision des dänischen Designerstudios Nordgreen ist es, der Vorreiter für die nächste Generation von nachhaltigem, dänischen Studios zu sein, und nachhaltige, dänische Konzeptionen neu zu erfinden. Nordgreen verkauft Designeruhren, die zu jedem Anlass passen. Überzeugt euch selbst! Ihr steht auf minimalistisches Design und wollt gleichzeitig der Natur etwas Gutes tun?
Zu den Cyber Week Angeboten von Nordgreen
_________________________________________________________________________________________________________
O2
O2 ist einer der größten Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft liegt ihnen am Herzen. O2 agiert am Puls der Zeit und bietet seinen Kunden ein sehr gut ausgebautes Netz, aktuelle Smartphones und die neuesten Technik-Gadgets zu starken Preisen.
Zu den Cyber Week Angeboten von O2
_________________________________________________________________________________________________________
Olight
Eine gute Taschenlampe ist nicht nur für Outdoor-Fans unverzichtbar. Die Taschenlampen von Olight können mehr als nur euren Weg erleuchten. Bei Olight findet ihr Taschenlampen in jeder Größe, Leuchtkraft und Preis. Natürlich hat auch Olight starke Rabatte und Aktionen vorbereitet.
Zu den Cyber Week Angeboten von Olight
_________________________________________________________________________________________________________
TheNorthFace
Outdoor-Fans kommen diese Cyber Week absolut nicht zu knapp. Bei The North Face findet ihr die perfekten Winter Must-have Produkte, die euch sicher durch die kalte Jahreszeit bringen. Egal ob stylische Handschuhe, Mützen oder die beliebten Daunenjacken. Schaut bei TheNorthFace vorbei und überzeugt euch selbst. Mit unserem Gutschein könnt ihr dabei gerade während der Cyber Week ordentlich profitieren!
Zu den Cyber Week Angeboten von TheNorthFace
_________________________________________________________________________________________________________
Cyber Week Angebote 2021 FAZIT
Die Cyber Week ist der perfekte Abschluss der Super Sale Week. Der Black Friday und der Cyber Monday laden gleichermaßen zum Sparen ein. Also worauf wartet ihr? Wir haben tausende Shops für euch vorbereitet und werden euch über alle Deals informieren. Stöbert gerne ein bisschen auf unserer Seite. Mit uns verpasst ihr keine Deals! Wir wünschen viel Spaß!
Die gesamte Übersicht über alle Cyber Week Angebote 2021 findet ihr hier.
Ist euch im Winter auch so kalt, dass ihr denkt, dass ihr zu Eisklötzen werdet? Bis ich Jacken und weitere Winterprodukte von The North Face getragen habe, ging es mir genauso.
Wenn ihr diesen Winter euch mit Familie oder Freunden amüsieren wollt und nach Abenteuern sucht, dann sind Ski-Fahrten oder Snowboarden sehr empfehlenswert. Das Wandern bei Eis und Schnee macht auch großen Spaß, kann aber ohne die richtige Kleidung schnell mal sehr unangenehm werden.
Für dieses Problem hat The North Face hat genau das Richtige für euch!
Winter Must-haves
- Lange Mäntel –> Knie- oder Wadenlange Mäntel sind besonders im Trend, diese pumpen sogar die langweiligsten Outfits auf.
- Stiefel –> Wie auch in den letzten Jahren sind Stiefel ein Must-have im Winter.
- Röcke und Kleider–> Ja, richtig gehört! Diesen Winter sind Röcke/Kleider besonders angesagt, kombiniert mit einem Mantel und Stiefel ist das der perfekte Winterlook 2021.
- XXL Pullover –> Für den perfekten ,,Oversized“ Look.
- Fleecepullover –> Sie sehen nicht nur cool aus, sondern halten auch sehr warm.
- Daunenjacken –> Helfen euch dabei, die kältesten Wintertage zu überstehen.
- Mützen, Schals, Handschuhe –> Ohne diese Accessoires solltet ihr nicht nach draußen in die Kälte!
Beliebte Produkte von The North Face
Die erstklassige Summit-Series®-Kollektion von The North Face ist mit 800er-Füllung ausgestattet, einer der hochwertigsten Daunenfüllungen, die auf dem Markt erhältlich ist. Der Grund für die Beliebtheit? Ganz einfach: Sie ist die Jacke, die euch am meisten warmhält und sieht nebenbei noch richtig cool aus.
Genug Wärme spendet auch die PubDie 1996 RETRO NUPTSE Jacke mit einer 700er-Füllung. Sie hat sich zu einer Art Aushängeschild beim jungen Publikum von The North Face entwickelt und ist einer der größten Blickfänge in jugendlichen Kreisen. Vielleicht das passende Geschenk zur Weihnachtszeit?

Ein echter Blickfang unter Jugendlichen: Die beliebten 1996 Retro Nuptse Jacken.
Quelle: The North Face
Doch halten Jacken mit Daunenfüllung wirklich warm?
Gänsedaunenpolsterung ist der Goldstandard für die Isolierung, daher halten Daunenjacken auf jeden Fall warm. Allerdings sind einige Daunenjacken wärmer als andere, abhängig von der Füllkraft und der Gesamtmenge der in der Jacke verwendeten Daunen.
Je höher die Zahl, desto wärmer die Jacke. Die Füllkraft wird durch das Sortieren von einer Unze Gänsedaunen in einen Zylinder gemessen, und das Volumen der Daunen wird in Kubikzoll gemessen.
The North Face Produkte verwenden 500 bis 800 gefüllte Gänsedaunen zur Isolierung, die die höchste Qualität aller im Handel erhältlichen Daunen sind.
Die Trans Antarctica Expedition Parka Jacke ist eine neue Version, welche ursprünglich für extreme Wetterbedingungen in der Antarktis entwickelt wurde. Sie ist mit 700 Daunen aus verantwortungsvoller Quelle gefüllt und besteht aus recyceltem Nylon.
Zur Erinnerung an die erste Expedition wurden die Flaggen von sechs Ländern rund um die Antarktis gezeigt.
Fazit
Unabgängig des Modells könnt ihr euch sicher sein, dass jede The North Face Jacke hochwertig verarbeitet wurde und euch für kalte Wintertage schützt. Je nach Anlass könnt ihr dabei aus einem breiten Produktportfolio auswählen.
Die PubDie 1996 RETRO NUPTSE ist eine echte Style-Ikone unter Jugendlichen, die Trans Antarctica Expedition Parka hingegen ist bestens für Abenteuer unter extremen Wetterbedingungen geeignet.
Der geliebte Black Friday! In den Vereinigten Staaten von Amerika ist er ein inoffizieller Feiertag. Es ist der Tag nach Thanksgiving, an welchem die ersten Weihnachtseinkäufe zum besten Preis gemacht werden. Seit gut 8 Jahren ist der Black Friday auch in Deutschland und dem Rest Europas angekommen und Schnäppchenjäger freuen sich auf die Vielzahl an Angeboten. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Tag, an dem in den gesamten USA Ausnahmezustand herrscht & besteht eine Verbindung zum sogenannten „Schwarzen Freitag“? Wir von Rabatt-Coupon haben für euch recherchiert und in diesem Artikel alles Wissenswerte zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen!

Sparen ist das Große Motto des schwarzen Freitags.
Bildquelle: unsplash.com
Das amerikanische Erntedankfest „Thanksgiving“ findet jährlich am vierten Donnerstag im November statt. Der darauffolgende Freitag ist der sogenannte Black Friday. Diese beiden Tage sind in der amerikanischen Tradition fest miteinander verankert. So machen sich unzählige US-Amerikaner:innen an diesem Wochenende auf, um ausgiebige Schnäppchen zu ergattern. Die Ausmaße dieses Tages kann man sich wohl als Außenstehender nur schwer vorstellen.
In den USA ist der Black Friday ein wichtiger Indikator für das Weihnachtsgeschäft. Bereits um 05:00Uhr morgens öffnen die meisten Geschäfte, was viele dazu veranlasst, in langen Schlangen vor den Ladentüren zu kampieren. Denn von Sonderaktionen über unschlagbare Rabatte bis hin zu Werbegeschenken gibt es hier alles, was das Herz eines Schnäppchenjägers höherschlagen lässt. Infolgedessen eröffneten 2013 erstmals große Ladenketten schon am Donnerstagabend.
Auch Bücher und Literatur sind am Black Friday reduziert. Schaut doch mal bei Weltbild vorbei.

Während viele Augen auf reduzierte Klamotten haben, gibt es noch viele andere Dinge, die reduziert sind.
Bildquelle: unsplash.com
Das große Problem in den USA ist die hohe Gewaltbereitschaft. Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Ausschreitungen und Streits zwischen Kund:innen, die sich um die begehrten Angebote reißen. Am Black Friday schlägt der Egoismus alle Grenzen. Zudem bilden sich umfassende Menschenmengen, die besonders für die kleinen Kinder gefährlich sind.
Black Friday vs Schwarzer Freitag
Der 25. Oktober 1929 ist als der „Schwarze Freitag“ bekannt, da an diesem Tag die New Yorker Börse zusammenbrach, was folglich die Weltwirtschaftskrise auslöste. Aber genau genommen verursachte der 25. Oktober kaum Kursverlust, denn aufgrund der Zeitverschiebung war es nämlich in Europa bereits Freitag, in den Vereinigten Staaten hingegen, war es noch Donnerstag. Somit ging der Tag als „Black Thursday“, also Schwarzer Donnerstag, in die US-Amerikanischen Geschichtsbücher ein. Nun stellt sich aber die Frage: Woher kommt dann der Black Friday?

Viel Spaß beim Schnäppchenjagen.
Bildquelle: unsplash.com
Das erste Mal wurde der Ausdruck „Black Friday“ 1966 von der Polizei in Philadelphia verwendet, um die Menschenmassen zu beschreiben, die sich am Tag nach Thanksgiving in den Straßen und den Einkaufszentren herumtrieben. Hinzu kommen endlose Staus, die durch das alljährliche Football Spiel in Philadelphia verursacht werden. Damit war der „Black Friday“ in Bezug auf die damalige Aussage negativ konnotiert. Eine weitere Theorie zum Namen ist, dass Geschäfte im ganzen Land an diesem Tag in ihren Schaufenstern schwarze, statt rote Zahlen nutzen und sich das „Black“ im Namen darauf beziehen könnte.
Black Friday in Deutschland
Während in den USA die Rabatte & Aktionen meist vor Ort angeboten werden, spielt sich der Black Friday in Deutschland hauptsächlich online ab. Als solches wird der Black Friday in Deutschland erst seit dem Jahre 2013 promotet. Vorher gab es schon einige Shops und Hersteller, die an diesem Tag zwar besondere Angebote bereitstellten, diese aber mit einem anderen Namen vermarkteten. Vier Jahre nach der „offiziellen“ Einführung des Black Fridays hierzulande im Jahre 2017, kannten bereits 89% den Shopping Day und planten gezielt an diesem Tag Einkäufe zu tätigen.
So entwickelten sich die Umsätze der Händler in Deutschland ebenfalls positiv. Von 2013 auf das Jahr 2014 war ein Sprung von 15,6% in den Umsätzen zu verzeichnen. Auch im Jahr 2015 war ein enormer Zuwachs zu bemerken. Das Amazon-Payment Unternehmen „Klarna“ veröffentlichte, dass die Online-Einkäufe am „Black Friday“, im Gegensatz zu einem normalen Freitag, um 64% stiegen. In diesem Jahr, so sind sich Experten einig, ist mit weiteren Zuwächsen zu rechnen.
Wenn ihr nach unserer kleinen Geschichtsstunde jetzt auch in Shopping-Laune seid, dann haben wir hier alle Gutscheine, Sales & Aktionen zum Thema Black Week & Black Friday zusammengestellt! Wir wünschen euch viel Spaß beim Shoppen und hoffen, dass etwas Passendes für euch dabei ist.
In diesem Jahr steht das Winter Wonderland bei The North Face ganz groß auf dem Wunschzettel. Und ich schließe mich dem Wunsch gerne an! Die letzten Winter waren nämlich eher schlecht als recht. Trotzdem soll der Wintersport nicht zu kurz kommen. Klar ist, sollte der Winter ausbleiben, wird man nicht darum herumkommen einige Kilometer auf sich zu nehmen, um seinen Wintersport ausüben zu können. Dass der Wintersport aufgrund des ausbleibenden Schnees nicht stattfindet, das möchte man ja nicht. Doch welche Wintersportarten gibt es überhaupt?
Ski fahren, Snowboarden und Rodeln sind mit Abstand die beliebtesten Wintersportarten bei uns. Dennoch gibt es viel mehr Wintersportarten, als unsere berüchtigten Klassiker. Sicherlich kennen wir neben den drei favorisierten Wintersportarten noch andere, dennoch wird sich damit viel zu wenig beschäftigt. Wir von The North Face gehen auf andere Wintersportarten ein, die vielleicht nicht jeder so auf dem Schirm hat bzw. hatte. Des Weiteren empfehlen wir euch für jede Wintersportart die passende Ausrüstung. Denn im Winter Wonderland wird es definitiv kalt werden.
Aber die Lösung habe ich auch schon zur Hand! Im Outlet von The North Face könnt ihr euch Winterbekleidung zu günstigen Preisen sichern. Des Weiteren erhaltet ihr im Outlet 30% Rabatt bei eurer Bestellung. Wer kann dazu schon nein sagen.

Skilanglaufen kann sehr anstrengend sein. Die passenden Outfits findet ihr bei The North Face.
Bildquelle: Canva
Genießt das Winter Wonderland beim Skilanglaufen
Der Wintersport muss nicht immer Adrenalin geladen, actionreich oder gefährlich sein. Für die Romantiker, Winterlandschaftsbetrachter oder auch Gemütlichen unter euch würde ich daher den Skilanglauf empfehlen. Das gemütliche dahin schlittern auf eingefrästen Skilanglaufloipen ladet euch nicht nur ein, die idyllische Winterlandschaft anzusehen, sondern bietet auch jede Menge Bewegung und beansprucht Muskeln, von denen ihr nie geglaubt habt, dass ihr diese besitzt. Erwähnen sollte man aber, dass es von leichten kurzen Strecken bis hin zu schweren langen Strecken alles gibt. Der Fitnessstand ist hier der entscheidende Knackpunkt.
Die perfekte Ausrüstung liefern wir euch aber auch noch mit. Denn schließlich wollt ihr nicht nur gewärmt sein, sondern auch agil. Sehr empfehlenswert ist daher, dass ihr auf jeden Fall Thermounterwäsche unter eurer Ausrüstung tragt. Unumgänglich sind natürlich Handschuhe, Mütze und je nach Wetterbedingung eine Sonnen- oder Skibrille.
Des Weiteren empfehlen wir euch eine Stretch-Jacke oder für die Verfrorenen unter euch eine Daunenjacke. Ich möchte euch von dem Gedanken nicht abringen, dass ihr auch einen Skianzug tragen könnt, dennoch möchte keiner wie ein nasser Sack auf den Langlaufskiern stehen. Daher ist die oben genannte Ausrüstung die beweglichere und auch die, die mehr Wärme spendet. The North Face Ausrüstung zeichnet sich nicht nur bei der Qualität und Nachhaltigkeit aus, sondern auch beim Preisleistungsverhältnis.
Damit ihr beim Monoski fahren nicht friert, benötigt ihr das richtige Outfit. Mit den The North Face Aktionen und Gutscheinen könnt ihr dabei richtig sparen und euren Geldbeutel schonen.

Habt ihr schon mal von dem Monoski gehört?
Bildquelle: Canva.com
Monoski – die andere Art sich fortzubewegen
Widmen wir uns einem Wintersport, der wahrscheinlich noch nicht so bekannt ist. Richtig – Monoski. Doch was ist Monoski? Genau das erkläre ich jetzt in den nächsten Zeilen des The North Face Artikels. Wir alle kennen Ski- oder Snowboard fahren. Beim Monoski handelt es sich um die Kombination aus beidem. Wie soll das funktionieren? Ganz einfach. Beim Ski fahren sind zwei Bretter und Stöcke die Sportutensilien, beim Snowboarden eben nur das Brett ohne Stöcke. Kombiniert man das Brett vom Snowboarden mit Skistöcken hat man die fertige Sportart Monoski. Einen kleinen, aber feinen Unterschied gibt es aber trotzdem noch.
Während beim Snowboarden die Bindungen hintereinander versetzt sind, sind beim Monoski die Bindungen parallel zueinander. Wie bereits oben erwähnt ist auch hier die entscheidende Ausrüstung von Vorteil. Von zweiteiligen Schneeanzügen, die farbenfroh sind, bis hin zu den klassischen Farben – The North Face bietet die unglaublichsten Kombinationen in Spitzenqualität an. Da es sich beim Monoski um eine actionreiche Wintersportart handelt, würde ich zusätzlich aus Sicherheitsgründen einen Helm empfehlen. Ein Schmankerl möchte ich euch aber nicht vorenthalten. Schaut doch bei The North Face im Outlet vorbei und sichert euch 30 % Rabatt auf eure Wintersportbekleidung.
Ihr wollt Schneemobil fahren aber euch fehlt noch das passende Outfit, das euch wärmt? Kein Problem. The North Face hat eine Riesenauswahl an Winterbekleidung zu super Preisen. Nichts wie hin und die neuesten farbenfrohen Outfits sichern.

Beim Schneemobil fahren gibt es zwei Varianten! Die gemütliche um Landschaften zu betrachten und die Actionreiche wie Rennen oder Sprünge.
Bildquelle: Canva.com
Das Extreme findet ihr beim Schneemobilsport
Für die PS-Profis, die auch im Winter nicht darauf verzichten können, einen schnellen Untersatz beim Wintersport zu benutzen, denjenigen lege ich sehr gerne den Schneemobilsport ans Herz. Die Action, das Adrenalin, aber leider auch die Verletzungsgefahr ist auf jeden Fall hier gegeben. Des Weiteren sollte man das nötige Kleingeld dafür besitzen. Gemütliche Schneemobiltouren sind in der Regel bei 3 Stunden für 100 € aufwärts zu erwerben und zu erleben.
Trotzdem sollte man in Erwägung ziehen, dies in den skandinavischen Regionen zu machen, denn das Erlebnis und das Panorama sind einzigartig und empfehlenswert. Die extreme Art geht aber auch. Ab 180 € gibts die actionreiche Version auch in Tirol. Wie gesagt: der Geldbeutel muss es hergeben. Wichtig ist auf jeden Fall eine sehr gute und warme Ausrüstung. The North Face hat das Rund um Paket für euch. Von schnell trocknender Unterwäsche bis hin zu wasserdichten Daunenjacken über Mützen und Handschuhe – The North Face hat einfach alles im Shop und das zu erschwinglichen Preisen. Klar sollte aber sein, dass beim Schneemobilsport ein Helm Pflicht ist.
Fazit – Wintersport für jedermann ist gar nicht so einfach zu finden
Im Wintersport können die Unterschiede nicht größer sein. Haben wir auf der einen Seite die ruhige und gemütliche Art, das Winter Wonderland zu erleben, erleben wir auf der anderen Seite das Actionreiche, mit Adrenalin und vielen Risikofaktoren. Des Weiteren gibt es die kostenlosen Wintersportarten und die kostspieligen eben auch. Nicht zu vergessen ist, dass manche Wintersportarten aufgrund von bestimmten Geräten, Orten oder auch körperlichen Eigenschaften so wie Fitness nicht für jeden geeignet sind.
Prinzipiell müsst ihr für euch selbst oder mit eurem Partner:in herausfinden, was ihr beim Wintersport erleben wollt und wo der Mehrwert für einen jeden einzelnen steckt.
Dass The North Face über qualitativ sehr hochwertige und nachhaltige Winterausrüstung verfügt, ist eigentlich selbstredend. Seit 1966 liegt die Mission darin, die bis heute noch Bestand hat, dass sie den Athleten und Abenteurern die beste Ausrüstung bietet.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Winter Wonderland Erlebnis und einen unfallfreien Wintersport.
Mal ehrlich, wann habt ihr in letzter Zeit jemanden in einer Straßenbahn eine Zeitschrift lesen sehen? Die meisten Leute holen einfach das Smartphone raus und vergessen alles um sich herum – manchmal auch das Aussteigen. Ich spreche leider aus Erfahrung.
Das Handy an sich hat natürlich auch zahlreiche Vorteile im Vergleich zur Zeitschrift: Informationen und Unterhaltung aus dem World-Wide-Web sind hier in sekundenschnelle verfügbar. Also ein klarer Sieg von neu gegen klassische Zeitung, Zeitschrift oder sonstiges Printmedium.
Wird die Papierzeitschrift also zunehmend aussterben?
Wir haben wissenswertes zu diesem Thema recherchiert.
Im Internet prüft niemand die Qualität
Es reicht beim Smartphone wie erwähnt eine kurze Suche zu einem Thema und schon hat man dazu Beiträge ohne Ende – es scheint also der eindeutige Gewinner zu sein. Allerdings haben wir im Internet oft die Frage nach Glaubwürdigkeit. Fake News verbreiten sich deshalb so schnell, weil im Internet jeder alles schreiben kann. Und besonders verrückte oder aufregende Geschichten verbreiten sich ebenfalls per Klick auf „Teilen“ sehr schnell.
In einer Zeitung schreiben in der Regel mehr oder weniger gute Redakteure, die normalerweise nicht einfach ungeprüft Informationen in die Welt streuen. Es gibt auch nicht jede Information online. Gute und aufwändig recherchierte Artikel bleiben häufig im offline-Bereich, gerade im Special- und Very-Special-Interest Segment.
Denn so schön für alle frei verfügbare Medien und Informationen auch sind: Gerade Redaktionen mit kleineren Nutzerzahlen können von der reinen Werbungsschaltung auf deren Websites nicht leben. Deshalb sind die Zeitschriften mit kleineren Auflagen am Kiosk oft teuer und kosten teilweise über 10 €. Um von diesem meist sauber recherchierten und aufbereiteten Wissen auch künftig profitieren zu können ist die Vermarktung über diese Form nötig.
Gerade größere Tageszeitungen haben durchaus Probleme und sinkende Verkaufszahlen, da diese Informationen und Nachrichten häufig kostenlos auf deren oder konkurrierenden Websites zu lesen sind – wenn auch verkürzt, aber bei der Informationsflut nimmt die Zahl der Menschen ab, die sich tiefer mit einem Thema oder einer Nachricht befassen.

Auch Druckmaschinenhersteller wie das Augsburger Unternehmen manroland leiden unter dem Rückgang der klassischen Zeitung.
Bildquelle: unsplash.com
Jeder lebt in seiner Blase
Das große Problem an Facebook und Co. ist dabei allerdings die sogenannte Filterblase oder „Bubble“. Jeder Nutzer der sozialen Medien hat verschiedene Seiten und Interessen mit „gefällt mir“ markiert. Facebook versucht diesen Menschen nun Informationen und Beiträge vorzusetzen, die diese interessant finden. Deshalb werden Leute eher in ihrer Meinung bestärkt, da sie nur Beiträge sehen, die ihre Ansicht widerspiegeln.
Auch ein Grund dafür, warum sich Verschwörungstheorien viel schneller ausbreiten – die Social-Media-Nutzer bekommen keine oder wenige Beiträge in ihrer Timeline angezeigt, die ihrer Einstellung kritisch gegenüberstehen, sondern werden in ihrer Meinung bestätigt. Egal wie fragwürdig diese ist. Und noch ein Schlagwort: „Die Echokammer des Internets“ verhindert hier eine kritische Auseinandersetzung mit einem Thema von mehreren Standpunkten aus.
Bei einer guten Zeitung wird ein Thema aus verschiedenen Sichtweisen betrachtet und gegenübergestellt. Außerdem bekommt man auch etwas aus anderen Bereichen mit, zu denen man niemals manuell gesucht hätte und die einem die Online-Filterblase vorenthalten hatte.

Die Filterblase bestärkt einen in seiner Meinung – ein Grund, warum sich Verschwörungstheorien heutzutage schnell verbreiten können.
Bildquelle: unsplash.com
Digital vs. Analog
Ein weiterer Grund, warum der Printbereich noch nicht ausgestorben ist, ist der digitale Stress. Viele Menschen sind von der ständigen Erreichbarkeit mehr gestresst, als sie es wahrhaben wollen. Bei einer Zeitung werdet ihr nicht nebenbei von mehr oder weniger interessanten Whatsapp-Nachrichten aus dem Thema gerissen und wisst danach nicht mehr, was ihr vor zwei Minuten noch gelesen habt.
Daher hat die klassische Zeitschrift auch etwas Entspanntes und Unaufgeregtes.
Ein weiterer Stressfaktor fällt ebenfalls weg: der ständig sinkende Akku.
Zudem ist das Lesen auf Papier weniger belastend für eure Augen, denn Bildschirme blenden häufig und gerade das enthaltene blaue Licht ist anstrengend. Vor dem Schlafengehen bringt es euch womöglich sogar um einen erholsamen Schlaf – daher lieber Buch oder Zeitschrift als Handy im Bett.
Draußen wird es kälter, zu Hause dafür aber gemütlicher! Heißgetränke sind im Winter ein wahrer Genuss! Egal ob heiße Schokolade, Vanillemilch oder Tee, diese heißen Getränke für die kalten Tage helfen euch dabei, den Herbst und Winter zu überstehen.
In der Dämmerung, wenn es draußen schon früher dunkel und kälter wird, möchtet ihr euch schneller aufwärmen und nach der Arbeit entspannen. Wir empfehlen euch, einen von unseren Getränkevorschlägen zuzubereiten, um euch wohler zu fühlen und einen angenehmen Herbst-/ Winterabend zu genießen!
Wir haben exklusiv für euch 3 tolle Rezepte vorbereitet, bei denen jeder was für sich findet. Einzigartige Alternativen zu den traditionellen Heißgetränken – hier gibt es etwas für die Großen und Kleinen! Auf Wunsch könnt ihr einige dieser Getränke mit Schuss zubereiten und zu einem festlichen Abendessen servieren!
Ganz Basic: Milchtee nach britischer Art
Wenn es unmöglich ist, nach England zu reisen, dann bringt euch England doch einfach nach Hause! Traditionell trinken die Engländer um 17 Uhr Tee. Um dieses typische Getränk zuzubereiten braucht ihr Folgendes:
Zutaten:
- 1 Teebeutel Earl Grey
- 150 ml warmes Wasser
- 100 ml Milch
- 1/2 TL Vanille
- 1-2 Esslöffel Honig
Gießt den Teebeutel “Earl Grey“ mit dem heißen Wasser auf, kocht ihn für ungefähr 3-5 Min und fügt dann den Honig nach Belieben hinzu. Am besten schäumt ihr die Milch mit Vanille im Voraus auf und gießt diese dann vorsichtig in den Tee. Und schon ist das perfekte Getränk fertig! Trinkt es am besten um 17Uhr genau wie in England! 😉
Heiße Getränke für kalte Tage: Würziger Latte-Tee
Den Tee macht ihr wie gewohnt – gießt einfach kochendes Wasser in eine Tasse und lasst den Tee darin für einige Minuten ziehen. Wenn ihr aber den ursprünglich langweiligen Tee mit Milch und Gewürzen „pimpt“, erhaltet ihr ein überraschend leckeres und würziges Ergebnis!
Die besten Zutaten für euren Latte-Tee findet ihr im großen Sortiment von Tassimo!

Latte-Tee – ein überraschend leckeres und würziges Getränk! Probiert dieses Rezept gerne selber aus!
Bildquelle: www.unsplash.com
Zutaten:
- 200 ml Milch (auch mit pflanzlicher Milch möglich)
- 1 Beutel schwarzer Tee
- ein kleines Stück Ingwer (ca. 2 cm groß; je mehr ihr verwendet, desto schärfer wird das Getränk)
- 1/4 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1 TL Agavendicksaft zum Süßen
- 1 TL Vanille
- 1/2 TL Kurkuma
Die Milch in einen Topf geben und aufkochen. Anschließend vom Herd nehmen und in eine Tasse gießen. Den Teebeutel 5 Min darin ziehen lassen. Dann den Beutel herausnehmen und alle Gewürze – sprich Pfeffer, Vanille, Kurkuma, und noch den Agavendicksaft zum Milchtee dazu geben, anschließend gut umrühren und bei niedriger Temperatur erhitzen. Dazu kommt noch der geriebene Ingwer! Das Getränk sollte am besten mit einem Mixer aufschlagen, in ein schönes Glas gegossen und mit Sahne dekoriert werden. Ganz easy und cozy!
Es ist nie zu früh: Weihnachtseiergetränk
Das traditionelle Weihnachtsgetränk aus rohen Eiern und Milch ist in Amerika sehr beliebt! Versucht es!
Zutaten (für 1 Liter Getränk):
- 4 Gläser Milch
- 1 Tasse Sahne
- 6 Eigelb
- 4 Esslöffel Zucker (oder Honig)
- 1,5 TL Vanille
- 0,5 TL Zimt
2 Tassen Milch in einen Topf geben, mit Zimt bestreuen und bei niedriger Hitze zum Kochen bringen. Dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Das Eigelb mit dem Zucker vermischen und die Milch kräftig umrühren. Lasst die Mischung für etwa 4-5 Min köcheln, aber auf keinen Fall kochen. Dann die restliche Milch, Sahne, sowie Vanille hinzugeben und mit einem Mixer schlagen. Das Getränk kann gekühlt oder heiß serviert werden. Wenn gewünscht, könnt ihr für den besonderen Kick etwas Rum hinzufügen.
Fazit
Wenn die Temperaturen sinken, ist es doch klar, dass der Winter kommt. Ihr versucht euch auf verschiedene Weise warmzuhalten – dicke Kleidung, Mützen, Schals, Handschuhe. Dies reicht jedoch oft nicht aus. Um euch und euer Herz aufzuwarmen, hilft es am besten, unsere Vorschläge in die Tat umzusetzen – nämlich ein leckeres Heißgetränk zu Hause zuzubereiten und dieses mit euren Lieblingsmenschen zu genießen. Das lässt die Kälte hinter den Fenstern und Türen schnell vergessen.
Um noch weitere Inspirationen, tolle Ideen und exklusive Gutscheine zu finden, folgt uns gerne auf Facebook und Instagram!
Die Verschmutzung unserer Umwelt nimmt immer mehr und mehr zu! Unsere großen, blauen Weltmeere werden leider immer mehr zur Mülldeponie. Wir verschmutzen sie so extrem, sodass bereits über 80 Millionen Tonnen rumschwimmen. Wer nicht weiß, wie viel 80 Millionen Tonnen sind, kann sich ca. 16 Millionen Elefanten vorstellen und das alles nur als Müll – krass abgefahren oder?!?
Jetzt ist die Frage natürlich wie können wir helfen und vor allem was können wir dagegen unternehmen?

Wenn wir diesen Anblick erhalten wollen, dann müssen wir uns schleunigst dafür einsetzen.
Bildquelle: unsplash.com
Verschmutzung unserer Umwelt – wie können wir helfen?
Meiner Meinung nach wäre es eine sehr große Hilfe erstmal allgemein auf Plastik zu verzichten. So viele Artikel im Supermarkt sind doppelt oder dreifach mit Plastik umwickelt. Das ist alles gar nicht nötig und verschmutzt nur unsere Umwelt. Für die meisten hört es sich umständlich an, da sie alles nur mit Plastik kennen. Klar, Papiertragetaschen sind teurer und reißen ab und zu auch durch, aber denkt egal bei welchem Kauf immer an die Umwelt.
Wie ist es überhaupt möglich, dass so viel Müll in unsere Weltmeere gelangt?
In Indien wird der Fluss, welcher durch das Dorf fließt als Entsorgungsmöglichkeit benutzt. Ja richtig, die Menschen werfen ihren Müll in den Fluss, wie wir unseren gewöhnlichen Müll ganz brav in die Tonne und das ist im Gegensatz zu Indien, keine Verschmutzung unserer Umwelt. Dort wird aber nicht nur der Haushaltsmüll entsorgt, sondern auch große, schwere und voll beladene LKW´s lassen dort ihren Müll raus. Anschließend fließt der ganze Dreck in die großen Weltmeere und verschmutzt damit die ganze Erde. In vielen Ländern wird der Müll nicht in Flüsse gekippt, sondern verbrannt, was dann leicht süßlich riecht, sofern man nicht gerade die Asche einatmet.
Durch das Plastik sterben ebenfalls viele Fische, weil sie daran ersticken oder sich verhaken.

Um diesen Müll nicht zu vermehren, sollten wir auf Plastikverbrauch sehr achten.
Bildquelle: unsplash.com
Water Gate – was ist das?
Mittlerweile gibt es eine Organisation, die sich genau gegen das eingesetzt hat. In verschiedene Flüsse werden sogenannte Water Gates installiert, die das Öl und den Müll stoppen, bevor sie in den großen Weltmeeren enden. Durch die großen Öffnungen am Ende dieses Gates fließt dann das saubere Wasser weiter. Meiner Meinung nach ist es sehr gut, da es ein Anfang ist das ganze zu reduzieren. Aber es gibt so viele Flüsse, bei denen es viel nötiger wäre dieses Prozedere durchzuführen.
Diese Watergates ermöglichen ebenso, Verschmutzungen zu blockieren oder eine mobile Saugstelle zu schaffen, unabhängig vom Profil des Flusses.
Sichert euch weitere tolle Rabatte mit unserem Lition Gutschein!

Ganz einfach – Plastikverbrauch reduzieren, somit passiert genau so etwas nicht!
Bildquelle: unsplash.com
Meine persönliche Meinung zur Verschmutzung der Umwelt
Ich persönlich achte sehr auf unsere Umwelt, indem ich schaue, was genau ich kaufe, woher es stammt, mit wie viel Plastik es verpackt ist und ob es Bio ist, sodass der Bauer auch seinen fairen Anteil daran hat! Ich fahre jedes Jahr an die Adria nach Italien und laufe jeden Morgen am Meer entlang und es schockiert schon, wenn man sieht wie viel Müll und Plastik und Fischernetze in einer stürmischen Nacht angespült werden.
Zudem würde ich es prinzipiell für eine sehr gute Idee halten, den Plastikkonsum auf großes einzuschränken. Weil, wenn wir die Welt noch wirklich lange aufrecht halten und nicht komplett zerstören wollen, dann wäre das der erste Schritt.
Ich hoffe, der Artikel hat euch gefallen und ihr habt daraus einiges gelernt und ändert einiges, schönes Wochenende!
Euer Poldi
Wo man im heutigen Alltag auch hinschaut – die modernste Form des Telefons ist allgegenwärtig. Egal ob in Straßenbahn, beim Restaurantbesuch oder beim Toilettengang, nirgends möchte man auf seinen mobilen Begleiter verzichten.
Und das hat bekanntermaßen nicht nur Vorteile: Stress in Beziehungen, das Gefühl ständig etwas verpassen zu können, schlechtere Leistungen und sogar das Phantom-Vibration-Gefühl sind nur einige der Folgen.
Doch durchgesetzt hat sich das Mobiltelefon aufgrund zahlreicher Vorteile: Immer und überall auf die Nachrichten und Informationen auf der ganzen Welt zugreifen können, unkompliziert auf die Schnelle bestellen können, ständig eine Kamera dabei haben, einen unendlichen Funktionsumfang dank verschiedensten Apps nutzen können und natürlich das, womit alles angefangen hat: Telefonieren.
Und wer hat uns das ganze eingebrockt? Richtig, der Erfinder des ersten Telefons hat den Grundstein gelegt, für alle Entwicklungen, die danach gekommen sind.
Doch wer hat es erfunden? Nein, nicht die Schweizer, sondern der Brite Alexander Graham Bell – das ist zumindest der bekannteste von mehreren Tüftlern, die an einem Fernsprechapparat gearbeitet hatten. Wer der „wahre“ Erfinder ist, darüber wird bis heute gestritten und es gibt keine eindeutige Meinung dazu.
Was allerdings bekannt ist, ist der erste Satz, der über ein „telefonartiges“ Gerät übertragen wurde. Und der ist ein echtes Kuriosum: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“. Der Erfinder Philip Reis hat damit 1861 in Frankfurt vor einer Physikerversammlung zeigen wollen, dass sein Gerät tatsächlich funktioniert und eine Person auf der anderen Seite der Leitung diesen Satz verstehen kann.
Bell hat 1881 die Erfindung zur Marktreife gebracht und bald darauf unter der Bell Telephone Company vermarktet. Übrigens: Nach verschiedenen Fusionierungen und Umbenennungen ist das heute noch sehr bekannte US-Amerikanische Mobilfunkunternehmen AT&T hervorgegangen.
In der Anfangszeit konnten Telefone ausschließlich stationär genutzt werden und waren großen Konzernen wie etwa Hotels, staatlichen Stellen wie der Post und reicheren Menschen vorbehalten.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts gab es dann vermehrt die guten alten Telefonzellen vorzufinden. In den 30er Jahren noch in Rot, ab 1951 in Westdeutschland verpflichtend in dem bekannten Gelbton. Für die Jüngeren unter euch: Dort musste man Geld einwerfen (etwa 20 bis 30 Pfennig pro Gesprächseinheit = Minute), um dann eine begrenzte Zeit lang telefonieren zu können.
Anfangs musste man vor dem Telefonat sogar extra Billets (eine Art Ticket) zum Telefonieren kaufen, später waren auch Kartentelefone populär, zuallererst aus Sicht der Betreiber aufgrund vermehrten Diebstahls der Münzfächer.
Auch die Möglichkeit des Anrufens einer Telefonzelle wurde teilweise eingeführt, brachte aber Nachteile mit sich: Währenddessen konnte kein zahlender Kunde die Zelle nutzen, auch für Scherzanrufe bot sich diese Möglichkeit an.
Durch die Anonymität und schwerere Rückverfolgbarkeit wurde das Telefonieren auch für Straftaten genutzt, so hat einer der bekanntesten Erpressungen in Deutschland mit Anrufen aus Kartentelefonen stattgefunden: die Bombendrohungen gegen Kaufhäuser von Arno Funke alias Dagobert.
Aufgrund der immer weiter zunehmenden privaten Telefonanschlüsse und dem Durchbruch von Mobiltelefonen und des Smartphones nahm die Bedeutung stetig ab, die Zahl sinkt seit Anfang der 2000er Jahre.
Heute befinden sich noch gut 16.000 dieser Zellen in Deutschlands Städten und Gemeinden – das hat auch mit dem verpflichtenden Versorungsauftrages mit einer mobilen Telefoniemöglichkeit in deutschen Städten zu tun.

Die gute alte Telefonzelle: Früher die einzige Möglichkeit, „mobil“ jemanden zu erreichen.
Bildquelle: unsplash.com
Der Durchbruch der mobilen Erreichbarkeit
Mitte der 1950er Jahre gab es parallel eine weitere Entwicklung: die ersten Versuche des mobilen Telefonierens. Vom Autotelefon begonnen über große, schwere Apparate mit riesigen Batterien. Ein ganzer Koffer war dafür nötig.
Parallel zur Weiterentwicklung wurden die Netze selbst ausgebaut und leistungsstärker: Mobilfunkmasten und damit Verfügbarkeit des Netzes an immer mehr Orten, größerer Datendurchsatz und mehr Geschwindigkeit – diese Entwicklung hält mit LTE und 5G-Netz bis heute an und wird es auch weiter tun.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre und Jahrzehnte ging es im Prinzip nur darum, das mobile Telefon immer weiter zu schrumpfen. Einige von euch werden sicherlich noch die Klötze mit ausziehbarer Antenne kennen. Spätestens der absolute Klassiker sollte jedem bekannt vorkommen. Egal ob aus wirklicher Benutzung oder von Memes, die auf die extrem lange Akkulaufzeit oder die Unzerstörbarkeit hinweisen: der „Ziegelstein“, das Nokia 3310.
Ab diesem Modell waren die Geräte in einer gut tragbaren Größe und außerdem preislich erschwinglich – bereits für 240DM, also etwa 120€ konnte man das Modell im Jahr 2000 kaufen.
Die Ausbreitung in alle Gesellschaftsschichten und in alle Welt war nicht mehr aufzuhalten.
Eine aus meiner Sicht noch größere Revolution begann im Jahr 2007.

Mehrere Generationen von alten und neuen Mobiltelefonen. Schrumpften Handys zunächst immer mehr, geht der Trend zuletzt wieder zu größeren Displays und Geräten.
Bildquelle: unsplash.com
Ein iPod, ein Telefon und ein Internet-Kommunikations-Device
Zuvor hauptsächlich auf Telefon und SMS-Dienste beschränkt, hatte Apple am 9. Januar 2007 etwas Besonderes vorbereitet. Steve Jobs stellte an diesem Tag drei Geräte vor: „an iPod, a phone and an internet communicator“.
Als er dann das flache Gerät aus seiner Tasche zog, war den versammelten Journalisten klar: Es handelte sich um ein einziges Gerät, das diese drei Dienste und vieles mehr enthielt. Applaus, frenetisches Jubeln und ungläubige, begeisterte Blicke begleiteten die Präsentation der einzelnen Funktionen von Mr. Apple. Alle wussten: Hier passiert etwas Besonderes.
Vor allem der Touchscreen, die intuitive Bedienung des Internetbrowsers und die integrierte Kamera faszinierten das Publikum.
Ab diesem Moment änderte sich die Welt: Jahr für Jahr haben immer mehr Menschen ein iPhone oder ein Smartphone anderer Hersteller. Egal wo und wann, der regelmäßige Blick auf das Mobilgerät ist für viele mittlerweile selbstverständlich – oder, wenn man so will, Sucht.
Zahlreiche Geschäftsmodelle basieren auf der Technologie, man ist immer und überall erreichbar, auch eine Kamera ist überall dabei. Man hat die komplette Welt der Unterhaltung, des Wissens (Hey Google) und der Kommunikation mit Freunden ständig dabei.
Digitaler Stress und Informationsüberflutung sind zwei der Nebenwirkungen. Da die Technologie aber derart nützlich und beliebt ist, wird sie uns bleiben, und sich stetig weiterentwickeln.
In diesem Sinne: Macht das Beste aus der Technologie und vermeidet den Stress so gut es geht. Denn dann ist das Handy wirklich eine Bereicherung.
Wie bereits die Damenwelt schon seit Jahren weiß: Größe ist nicht alles. Und so ist es auch mit der Wahl des richtigen Bildschirms für euren Computer. Als jahrelanger Gamer, ITler und Computer-Flüsterer kläre ich euch über die grundlegenden Bildschirm Merkmale auf und berate euch beim Kauf eures nächsten Monitors. Dabei prüfen wir die Qualitätskriterien auf Hertz und Pixel.
Das Zusammenspiel der Bildschirm Merkmale mit dem Preis
So ein neuer Bildschirm kann schon mal teuer sein. Wer mal im Elektronikgeschäft auf die Preise geschaut hat, der stellt fest, dass manche Bildschirme teurer sind als andere, obwohl die anderen teilweise größer sind. Tja, das liegt daran, dass noch andere Faktoren wie Frame rate, Curved oder Flat, LED oder Plasma, usw. Einfluss auf den Preis haben. So macht zum Beispiel die Frame rate (auf Deutsch: Bildwiederholrate oder Bildfrequenz) einen beachtenswerten Teil des Preises aus. Was den Rest betrifft…ihr werdet es euch bestimmt selbst erschließen können, sobald ich euch die Bildschirm Merkmale genauer erklärt habe.
Frame rate, Auflösung, LED – Was macht das?
Okay, fangen wir mal an:
- Auflösung: Die Auflösung steht entgegen dem Irrglauben nicht im Zusammenhang mit der Bildschirmgröße. Denn was zählt, sind die Anzahl der Pixel, die der Monitor hat. Wer auf seinem Bildschirm Dinge in HD sehen will, der braucht eine Auflösung von 1280 x 720p, 1920 x 1080p für Full-HD, 2560 x 1440p für QHD, 3840 x 2160p für 4K bzw. Ultra HD und 7680 x 4320p für 8K. Zusammengefasst definiert die Auflösung die „Schärfe“ des Bildes.
- Frame rate: Die Frame rate gibt an, wie viele Bilder innerhalb eines Zeitintervalls angezeigt werden. Dies wird meistens entweder in FPS (Frames per Second/Bilder pro Sekunde) oder Hz angegeben. Je höher die Frame rate, umso flüssiger werden Bewegungen auf dem Monitor angezeigt und glaubt mir: Der Unterschied zwischen 60Hz und 144Hz ist unglaublich! Kleiner Tipp: Ihr müsst in den Systemeinstellungen eures Rechners die Frame rate manuell einstellen, damit ihr mit der höchstmöglichen arbeiten könnt.
- LED, OLED, QLED und Plasma: Beschreiben die Technologie, die verwendet wird, um was auf dem Bildschirm anzuzeigen. Plasma ist quasi der Nachfolger der Röhrentechnologie und gilt inzwischen als veraltet. Hier kommen keine Lämpchen zum Einsatz, was natürlich den Ausfall eines Pixels verhindert. Jedoch kann es im Falle von Bildschirmen für den PC passieren, dass sich das Bild auf längere Zeit auf den Bildschirm einbrennt und dauerhaft sichtbar ist, was natürlich ziemlich doof ist. LED gehört heutzutage zum Standard unter den Bildschirmen. QLED ist eine verbesserte Version der LED-Technologie, während OLED (=Organic LED) schon eine eigene Technologie ist, in der die Ioden von selbst leuchten. Lange Rede, kurzer Sinn: Plasma < LED < QLED < OLED.
- Curved oder Flat: Beschreibt die Form des Monitors. Wie die Namen vermuten lassen, sind Curved Monitore leicht gekrümmt. Sie sind damit besser an das menschliche Sichtfeld angepasst, da von jedem Punkt des Bildschirms aus der gleiche Abstand zum Auge ist.
- VGA-, DVI-, HMDI- und DP-Anschluss: Wir lassen mal die ersten beiden Anschlüsse weg, da DVI lange nicht mehr verwendet wird und VGA inzwischen mehr oder weniger auch schon von HDMI und DP (=Displayport) abgelöst wird. HDMI hat den Vorteil, dass mit HDMI verbundene Geräte gesteuert werden und auch mit dem Internet verbunden werden können. DP kann das nicht, hat jedoch eine höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit, die maximale Kabellänge ist höher und ermöglicht eine Reihenschaltung, wenn man mehrere Bildschirme nutzen will. Außerdem unterstützt DP das NVIDIA G-Sync, was für Gamer interessant ist.

Für die Verwendung in der Arbeit empfiehlt es sich meist mehrere Bildschirme zu haben.
Bildquelle: unsplash.com
Welchen Bildschirm brauche ich?
Die Wahl des richtigen Monitors hängt stark vom Budget, der Bildschirm Merkmale und dem Einsatzgebiet ab. Wenn du genug Asche hast, kannst du natürlich dir den besten Bildschirm kaufen, den es gibt. Ansonsten muss eine Abwägung zwischen dem Budget und den Qualitätskriterien her.
- Für die Arbeit reicht eigentlich ein einfacher Monitor aus. Für mehr Übersicht sollte es ein Bildschirm mit höherer Auflösung und Bildfläche sein, damit du möglichst viel auf einen Blick hast. Zudem ist es eine Überlegung wert mehrere Bildschirme gleichzeitig zu haben, damit du mehrere Fenster gleichzeitig offen haben kannst ohne dabei zwischen Tabs hin und her wechseln zu müssen. Hier kann man den Vorteil von DP nutzen, wenn der PC nur einen DP-Anschluss hat.
- Solltest du den Monitor zum Anschauen von Filmen nutzen wollen, so ist Auflösung, Frame rate, Bildschirmgröße und die Technologie von Relevanz. Hier reicht nur ein Bildschirm aus.
- Als Gamer sind alle Bildschirm Merkmale von Bedeutung. Wobei tatsächlich aus persönlicher Erfahrung die Bildschirmgröße weniger stark gewichtet werden kann, als der Rest. 27 Zoll reichen eigentlich aus. Auch hier kann man sich überlegen, ob man mehrere Monitore gleichzeitig verwenden will oder sich einen Extra-Breiten Bildschirm zulegen will, um auch noch das periphere Sichtfeld nutzen zu können und somit mehr sehen zu können ohne sich dabei mit der Maus umsehen zu müssen.

Alles eine Frage des Anschlusses – Welcher Anschluss passt an den Laptop?
Bildquelle: unsplash.com
Fazit
Letztendlich ist es alles eine Frage des Geldes welchen Bildschirm ihr euch zulegen wollt. Ich hoffe aber, dass ich euch bei der Kaufentscheidung helfen konnte und ihr damit das Beste aus eurem Budget herausholen konntet. In diesem Sinne: Danke für’s Lesen und viel Spaß mit eurem neuen Bildschirm.
Der Trend geht immer stärker vom Produkte kaufen zu Miet- und Abomodellen. Man besitzt nicht mehr, man nutzt – umweltfreundlich und nachhaltig. Denn Besitz belastet schließlich nur.
Ihr werdet mit Sicherheit mindestens einen mietbaren/abonnierbaren Dienst nutzen – der euch das bietet. Sei es Netflix, Amazon Prime, Spotify – selbst eine Monatskarte beim lokalen ÖPNV zählt dazu.
Auch im Business-to-Business (B2B) werden solche Geschäftsmodelle zunehmend erfolgreicher. Im Bereich Druckluft hat sich als prominentes Beispiel die Firma Kaeser Kompressoren hervorgetan. Das Unternehmen bietet seinen Kunden aus der Industrie die Möglichkeit, pro Kubikmeter Luft zu zahlen, anstatt eine ganze Druckluftanlage kaufen zu müssen. Das schafft Flexibilität im Falle von Konjunkturschwankungen und weniger gebundenes Kapital.
Dienstleistungen nehmen immer mehr zu
Doch woher kommt der Trend vom Produkt zur Dienstleistung?
Ein ganz gewaltiger Teil hat – wie soll es auch anders sein – mit der Digitalisierung zu tun. Viele dieser Geschäftsmodelle wurden dadurch überhaupt erst möglich, denn gerade Streaming-Dienste wären ohne Internet nicht denkbar.
Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sind mittlerweile etwa 80% der deutschen Unternehmen Dienstleistungsunternehmen.
Der Begriff Industrie 4.0 steht neben der Integration von digitalen Techniken in die Produktion auch die Bündelung von Produkten und Dienstleistungen, die sich nicht mehr klar voneinander trennen lassen.
Einfache Beispiele: Zu einem Smartphone gehört neben der Hardware auch die Software und Services wie Updates. Und was nützt mir ein smarter Lautsprecher von Amazon, wenn kein ständig weiterentwickelter Assistent damit arbeitet?
Ein klassischer Produkthersteller wird oft auch gezwungenermaßen Dienstleister, um mit der innovativeren Konkurrenz mithalten zu können.

Auch ein Roboter bringt ohne zugehörige Dienstleistungen wie Wartung und Updates wenig.
Bildquelle: unsplash.com
Warum wird Mieten statt Kaufen attraktiver?
Auch weitere Dienstleistungen wie das eingangs genannte Druckluft-Modell (stellvertretend für alle B2B-Modelle dieser Art) sind nur durch Messung des Verbrauchs möglich – dieser gestaltet sich durch Online-Anbindung einfacher, zusätzliche Dienstleistungen lassen sich problemlos hinzufügen.
Im Privatbereich ist die Möglichkeit, sich sein ganz persönliches Set an Dienstleistungen zusammenzustellen, attraktiv. Ich kann theoretisch jeden Monat einen Dienst kündigen und einen neuen ausprobieren. Wenn ich mir für alles, was ich höre, eine CD kaufen müsste, hätte ich keinen Platz und kein Geld mehr – und ich fände es nervig, ständig die richtige heraussuchen zu müssen.
Wenn man das aufs große Ganze überträgt: Das Leben wird aufgrund einer geringeren Anzahl physischer Sachen, die der Einzelne besitzt, einfacher, flexibler und vielfältiger. Und das Mieten und Teilen bei physischen Dingen hat zusätzlich den Vorteil, dass weniger produziert werden muss, wenn man schlicht die Auslastung des Vorhandenen erhöht.

Schallplatten und CDs haben den Streamingdiensten vor allem eines voraus: den Charme, etwas Echtes in den Händen zu halten.
Bildquelle: unsplash.com
Warum nicht nutzen, was da ist?
Denn eine Sache liegt in der Regel 95% des Tages ungenutzt rum. In dieser Zeit könnte es genauso gut jemand anderer nutzen.
Dadurch erhöht sich die Auslastung vorhandener Ressourcen.
Und wenn ich es nicht mehr brauche, muss ich mich nicht um Weiterverkauf oder Entsorgung kümmern, sondern abonniere oder miete es schlicht nicht mehr.
Am meisten Einfluss nimmt dieser Trend aus meiner Sicht auf die Mobilität.
Carsharing ist euch sicher ein Begriff. Ich nehme mir ein Auto, nutze es für meine Fahrt und lasse es einfach stehen. Das ist die Grundidee, auch wenn es in der Praxis einige Einschränkungen gibt.
Wenn man nicht täglich fährt, kann sich das durchaus lohnen – denn Anschaffungskosten, Steuern und Versicherung fallen weg. Auch hier hat man die Freiheit, jedes Mal ein anderes Gefährt zu nutzen. Am einen Tag einen Smart für die Innenstadt, am nächsten einen Transporter, um ein Möbelstück zu transportieren.
Ein Auto steht im Schnitt 23 Stunden am Tag ungenutzt rum und besetzt Parkplätze. In der Theorie und bei perfekter Auslastung könnte man daher die park-technische Auslastung der Innenstädte dramatisch reduzieren.
Bohrer oder das Loch in der Wand?
Im Grunde kommt es einem Kunden auf den Nutzen an, den er aus einem Produkt zieht. Dabei wird oft der US-Amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Theodore Levitt zitiert: „Die Leute wollen keinen Viertelzoll-Bohrer kaufen, sie wollen ein Viertelzoll-Loch.“ – das heißt ein Kunde will einen gewissen Nutzen, das Produkt ist nur der Weg dorthin. Auf Musikstreaming-Dienste bezogen bedeutet das: Sie befriedigen das grundsätzliche Nutzenbedürfnis „Musik hören“.
Und weil es dieses Bedürfnis gegenüber der CD oder den MP3s mit zahlreichen Vorteilen (günstiger, immer und überall, auf mehreren Geräten, intelligente Vorschläge für neue Musik etc.) kombiniert, hat es die klassischen Medien längst überholt.
Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn sie vom Kundennutzen her denken und bisherige Produkte oder Dienstleistungen mit weiteren Vorteilen kombinieren.
Mode ist vergänglich. Stil niemals. Das sagte Coco Chanel die Frau, die seit jeher eine Inspirationsquelle für die Modewelt ist. Aber was ist eigentlich individueller Stil? Ziel ist, sich selbst auszudrücken und vor allem die eigene Lebenseinstellung zu zeigen. Es ist ein Prozess, der eigentlich nie ganz abgeschlossen ist und sehr lange dauern kann, solange sich eure Persönlichkeit weiterentwickelt. Den individuellen Modestil herausfinden kann man erst, wenn die Persönlichkeit und die ästhetischen Vorlieben in der Kleidung widergespiegelt werden. Doch der Weg zum eigenen Modestil ist gar nicht so einfach, denn schließlich müsst ihr wissen, wer ihr seid, welche Eigenschaften eurer Persönlichkeit euch ausmachen und wie ihr euch eurer Umgebung zeigen wollt.
Ein Begriff, der heute immer wieder durch die Modewelt wandert, heißt „Signature Style“. Der Signature-Style ist unabhängig von Trends und drückt aus, wer ihr wirklich seid. Durch Social-Media Kanäle werdet ihr aber oft der Gefahr ausgesetzt von Prominenten alles zu kopieren. Damit das nicht passiert gibt es in diesem Artikel 6 Tipps wie ihr euren individuellen Modestil herausfinden könnt.
Inspirationsquellen für euren Modestil herausfinden
Bevor ihr auf Krampf euren Modestil herausfinden wollt, solltet ihr ohne Ziel einfach neutral alle Bereiche der Mode gesehen haben und nicht nur aktuelle Kleider-Trends. Heutzutage habt ihr sehr viele Möglichkeiten an Inspiration zu kommen. Allein Social Media bietet schon eine breite Auswahl an Plattformen wie Instagram, Pinterest, Tiktok etc. um zu gucken, was einem wirklich gefällt. Also guckt welche Stile euch gefallen und welche eher nicht.
Hier als kleine Hilfe bekannte Kleidungsstile:
- Elegant
- Sportlich
- Streetstyle
- Casual/Basic
- Rockig
- Vintage
persönliches Moodboard an Hilfe von aktuellen Kleider-Trends erstellen

Moodboard: so werden Träume sichtbar
www.unsplash.com
In der Modewelt ist ein Moodboard eines der meist genutzten Hilfswerkzeuge. Auf dem Moodboard werden alle Ideen und Inspirationen von dem 1. Tipp gesammelt, um einen Überblick zu kriegen, da ihr damit euren Modestil herausfinden könnt. Dabei können einzelne Teile von den verschiedensten Kleidungsstilen auf diesem Moodboard festgehalten werden. Natürlich könnt ihr ins Detail gehen und alles drauf packen, was euch gefällt. Dazu gehören Stoffmuster, Magazin Ausrisse und alles, was eine Farbe, Form oder Stimmung hat, die ihr in eurem Modestil wiederfinden wollt.
Finde was zu deiner Körperform passt

Bilder aus verschiedenen Perspektiven für einen besseren Überblick
www.unsplash.com
Wir kennen es alle: Wenn ihr euch das perfekte Outfit im Kopf zusammenstellt, dass den aktuellen Kleider-Trends entspricht und es am nächsten Tag anzieht, aber es euch überhaupt nicht mehr gefällt. Um so ein Problem zu vermeiden, könnte man Fotos von sich aus verschiedenen Perspektiven machen oder sich einfach nur im Spiegel angucken. Währenddessen sollte man ehrlich zu sich sein und sich mit ein paar Fragen beschäftigen.
Fragen die einem weiterhelfen können:
- Welche Kleidungsstücke stehen mir besonders?
- Welche Kleidungsstücke stehen mir eher weniger?
- Worin fühle ich mich wohl?
Denn individuellen Modestil der eigenen Umgebung anpassen
Zu dem eigenen Look gehört die Widerspiegelung eurer Umgebung. Ein Beispiel dafür kann eure Arbeitsstelle sein. Der Ort, an dem ihr die meiste Zeit verbringt, macht einen großen Teil eures Lebens aus. Somit kann Kleidung die Rolle definieren, die wir zu einem bestimmten Zeitpunkt für das Geschäftliche einnehmen. Denn die Arbeit in einer Anwaltskanzlei oder als Berater erfordert nicht die gleiche Kleidung wie die eines Bäckers oder einer Kassiererin. Doch nicht nur die Arbeit allein zählt zur Umgebung, sondern auch andere Punkte wie Partys, Abendessen mit Freunden, mit vertrauten Personen Faulenzen oder besondere Anlässe. Der Schlüssel liegt dann darin, Stücke zu finden, die sowohl zu der einen als auch der anderen Situation passen könnten. Das wollen auch aktuelle Kleider-Trends vermitteln.
Fange mit den Grundlagen im eigenen Kleiderschrank an
Am Anfang heißt es erstmal den eigenen Kleiderschrank unter die Lupe zunehmen. Das bedeutet, auszumisten und auszusortieren um euch einen Überblick zu verschaffen. Dabei sieht man schnell welche Farben sich wiederholen und welche Kleidungsstücke man sehr gerne trägt. Jetzt könnte man sich sein Moodboard zur Hand nehmen und seine Lieblingskleidungsstücke kombinieren. Noch wichtiger ist es in welchem Look ihr euch seht und das müssen nicht immer die aktuellsten Kleider-Trends sein. Versucht jetzt das Outfit aus eurem Moodboard nachzustylen oder vielleicht auch nur einzelne Elemente zu übernehmen – je nachdem was euch an dem Outfit zusagt, denn ihr müsst ja euren eigenen Modestil herausfinden.
Nutze Accessoires, um deinen Look zu vervollständigen

Mit den passenden Accessoires euer Outfit vervollständigen.
www.unsplash.com
Um einen Look ohne viel Aufwand interessanter zu machen sind Accessoires der beste und einfachste Trick. Unterschätzt also niemals die Wirkung von Handtaschen, Schuhen, Tüchern, Mützen, Gürteln oder Schmuck. Auch hier gibt es viel Auswahl an Designs und Farben und ihr habt die Wahl. Guckt was zu euch und eurem Modestil passt und worin ihr euch wohlfühlt.
Fazit
Hier geht es zwar darum seinen eigenen Modestil herausfinden zu wollen, aber kaum jemand hebt sich wirklich mit seinem Look von den aktuellen Kleider-Trends ab. Also sucht euch gerne ein Style Vorbild, von dem ihr euch inspiriert fühlt. Natürlich ist damit nicht gemeint, dass ihr den Style 1 zu 1 kopieren sollt. Sei stolz auf deinen ganz eigenen Look und hab Lust auf das, was du bist und wer du sein möchtest.
Immer stärker drängen CBD Produkte auf den globalen Markt. Das spannende Heilmittel wird nicht zuletzt durch seine Naturbelassenheit immer beliebter, denn bei Cannabidiol handelt es sich um eine Substanz, die man aus der Hanfpflanze gewinnt. Es lässt sich festhalten: CBD Öl hat in der Welt der Medizin einige Aufmerksamkeit erregen können. Warum die CBD Buddy Produkte so gehypt sind und wogegen CBD wirklich hilft, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Was genau ist CBD?
Die Abkürzung CBD steht für den Begriff Cannabidiol. Es ist eines der 113 identifizierten aktiven Cannabinoide, die in der Cannabispflanze stecken. Cannabidiol ist der Hauptwirkstoff aller frei verkäuflichen CBD Produkte. Es findet sich vor allem in Fasernhanf. Während THC Rauschzustände verursacht, hat CBD keine psychoaktive Wirkung. Noch immer sind viele Menschen der Überzeugung, Hanf wäre mit Marihuana gleichzusetzen. Dem ist aber nicht so, da es unterschiedliche Hanfsorten gibt, die man auch speziell züchtet und anbaut. Dadurch werden diese für verschieden Zwecke eingesetzt.
Industriehanf wird hauptsächlich zur Gewinnung von Cannabidiol gezüchtet und geerntet. Wie schon erwähnt, hat CBD keine berauschende Wirkung und ist somit legal, da es einen THC-Gehalt von 0 oder weniger als 0,2 besitzt.
Die Wirkung: Schmerzlindernd und antioxidativ
Mittlerweile sind mehr als zehn Wirkungsweisen bekannt. Cannabinoide beeinflussen viele verschiedene Rezeptoren, wie den CB1-Rezeptor, zwei Vanilloidrezeptoren, den Glycinrezeptor und den 5-HT1A-Rezeptor. Bereits vor einigen Jahrzehnten hat man entdeckt, dass Cannabidiol den CB-1 Rezeptor blockiert und somit verschiedene Wirkungen von THC (z. B. die psychische Wirkung, die Steigerung der Herzfrequenz und die Appetitzunahme) hemmt. Ebenso lässt sich grundlegend sagen, dass CBD eine antioxidative Wirkung hat. Es gilt zudem als schmerzlindernd und wird zur Weitung der Blutgefäße benutzt.
Welche Anwendungsbereiche gibt es?
Wie oben bereits geschrieben, hat das Cannabidiol Öl zahlreiche hervorragende Eigenschaften, die bei verschiedenen Krankheiten helfen können. Dies belegen nicht nur Studien, sondern auch viele Erfahrungsberichte im Netz.
Gegen Schlaflosigkeit
Schlaflosigkeit ist für viele ein Problem, da man so nicht ausgeruht und entspannt in den Tag starten kann. Hier hilft Cannabidiol, da es auf natürliche Weise mit seinen Inhaltsstoffen dagegen vorgeht. Das ist die einzige Nebenwirkung von CBD, wenn es höher als empfohlen dosiert wird – wir werden müde. Somit ist das Öl eine sehr gute Alternative zum herkömmlichen Schlafmittel. Leider greifen sehr viele Menschen sofort zum Schlafmittel, anstatt sich nach einer natürlichen Alternative umzusehen.
Akne bekämpfen
Nicht nur pubertierende Jugendliche kämpfen damit, sondern auch zahlreiche Erwachsene haben ein Problem mit Akne. Durch seine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungsweise, und durch den Effekt, dass CBD den Fettgehalt der Haut reduziert, ist es eine sehr gute Alternative, um Akne dauerhaft zu bekämpfen. Für ein schöneres Hautbild ist den meisten nichts zu Schade, doch mit den Produkten von CBD Buddy geht das ganze auch ohne Chemie und im Einklang mit der Natur.
Neurodermitis lindern
Wer an Neurodermitis erkrankt, hat oft nicht nur mit dem Hauptsymptom, also dem Hautausschlag, zu kämpfen. Bei sehr vielen Menschen leidet mit der Zeit auch die Psyche. Die Ursachen von Neurodermitis sind noch nicht vollständig geklärt. Jedoch haben unterschiedliche Studien belegt, dass das körpereigene Cannabinoidsystem die Symptome von Neurodermitis lindern kann. Wie bereits erwähnt, hat CBD eine antientzündliche Eigenschaft und trägt zudem zur Linderung von Rötungen und Juckreiz bei.
Andere Beschwerden, bei denen CBD-Öl hilft
Das waren nur einige Beschwerden, die mit CBD-Öl behandelt werden können. Das Öl kann aber auch bei folgenden Krankheiten Linderung verschaffen:
- Asthma und Allergien
- Übelkeit und Erbrechen
- Übergewicht und Fettleibigkeit
- Diabetes
CBD Forschung
Aufgrund seiner zahlreichen Inhaltsstoffe, wurde natürlich auch die Forschung aufmerksam auf CBD Öl. Es existieren bereits sehr viele Studien zu Hanf, und wie sich die Inhaltsstoffe auf Krankheiten auswirken können. Dies reicht aber noch nicht aus, um Cannabidiol als Heilmittel zuzulassen. Hierzu müssen sich die Forscher erst gegen die Pharmaindustrie durchsetzen, um weitere Studien durchführen zu können. Natürlich verschlingt das viel Geld, weshalb viele hilfreiche Pflanzen nicht weiter erforscht werden. Fest steht aber, dass CBD erste medizinische Ausrufezeichen gesetzt hat und es nun darum geht, seine Wirkweise weiter zu untersuchen sowie Wege zu finden, um es noch effektiver gegen Krankheiten einzusetzen. Die Zukunft wird zeigen, ob es eine Alternative bzw. Ergänzung zur normalen Medikation darstellen kann.
Wenn ihr einmal das CBD Buddy Mundspray getestet habt, wollt ihr nichts anderes mehr.
CBD Produkte
Die häufigste Verwendungsform von CBD Ölen ist nach wie vor das Öl. Man träufelt kleine Tropfen am besten direkt unter die Zunge und wartet auf die beruhigende Wirkung. Wer keine Lust auf die Ölform hat, hat CBD Buddy etwas Tolles auf den Markt gebracht: CBD Mundspray. Die Wirkung ist die gleiche, aber die Einnahme gelingt viel eleganter und unauffälliger. BUDDYtaste heißen die tollen Produkte und pflegen nicht nur eure Mundschleimhaut. Für den richtigen Geschmack mixt CBD Buddy zum CBD noch verschiedene Geschmacksrichtungen hinzu, von fein-säuerlichen, süßen Früchten durch die Litchi und Mango, bis hin zu Minze, Lavendel, Vanille oder Chai-Zimt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Warum gerade die Produkte von CBD Buddy?
- CBD Buddy nutzt das CBD-Vollspektrum-Öl aus EU-zertifiziertem Hanf (Deutschland)
- Die CBD Produkte sind vollständig THC-Frei (keine berauschende Wirkung)
- abgefüllt und laborgeprüft in Deutschland
- milder Geschmack
- Alaska Plus Faltschachtel mit FSC Zertifizierung zur nachhaltiger Forstwirtschaft
CBD Buddy – Fazit
Das CBD viele heilende Kräfte besitzt, sollte unbestritten sein. Wenn ihr dem Ganzen aber noch skeptisch gegenübersteht, kann ich euch nur anraten CBD einmal zu testen. Mit den günstigen Einsteigervarianten von CBD Buddy, den BUDDYMinis (schon ab 8€) werdet ihr nicht nur vollständig von der tollen Kraft des CBD verzaubert, sondern schont obendrein noch euren Geldbeutel.
Wir wünschen euch viel Spaß! Berichtet uns gerne von euren Erfahrungen mit CBD!
Elektromobilität in Deutschland – Ein Thema, zu dem die Meinungen in der Gesellschaft nicht unterschiedlicher sein könnten. Dabei ist es in Zeiten des Klimawandels so wichtig sich mit den alternativen Antriebsmitteln auseinander zu setzen. Doch wie sieht eMobility heute aus und geht Elektromobilität auch ohne Führerschein? Schauen wir uns das mal gemeinsam an.

Das Auto: Heiligtum der Deutschen und wahrscheinlich wichtigste Baustelle in der Elektromobilität in Deutschland.
Bildquelle: unsplash.com
Elektromobilität in Deutschland – Das Auto an der Steckdose
Wer an Elektromobilität denkt, denkt wahrscheinlich zu aller erst an E-Autos. Kein Wunder: Schließlich sind die ja am meisten diskutiert. Wer kennt nicht die ganzen 0815-Argumente der Klima- und E-Auto-Gegner? „Mimimi Reichweite! Mimimi zu teuer! Mimimi kaum Lademöglichkeiten! Mimimi der Strom kommt dann trotzdem aus Kohlekraftwerken! Mimimi Kinder in Afrika bauen in Minen das Lithium für die Batterien ab! Mimimi die Herstellung der Batterien ist umweltschädlicher als Benziner! Blablabla!“
Okay, Boomer! Dann sperr mal schön deine Lauscher auf!
- Die Technik ist erst in der Anfangsphase und wird mit jedem Jahr ausgereifter und besser. Vielleicht gibt es in 10 Jahren E-Autos die den normalen Benzinern und Diesel in Sachen Reichweite das Wasser reichen können. Die ersten Computer hatten auch ganze Räume Platz eingenommen und hatten nur 20 MB Speicherplatz. Jetzt gibt es Computer mit mehreren Terabyte Speicher und locker 16 GB RAM. Warum? Weil sich Technik weiterentwickelt im Gegensatz zu manchen Menschen!
- Staatliche Prämien beiseite: Die E-Autos sind auch nur teuer, weil eben die Technik noch keine kostengünstigeren Produktionsverfahren finden konnte. Auch das wird sich mit der Zeit bessern.
- Okay, ich gebe zu, dass der Staat sich recht viel Zeit lässt mit dem Bau von öffentlichen Ladesäulen. Aber auch das ist kein Projekt, dass über Nacht erledigt werden kann. Abgesehen davon, dass man seinen E-Flitzer jederzeit zu Hause laden kann, wird auch damit experimentiert, wie man die Stromer mittels Induktion während der Fahrt auf Straßen laden kann. Wäre das ausgereift genug und würde man das Straßennetz ausreichend umgebaut, so könnte man ohne einen einzigen Stopp mit dem E-Auto vom Bodensee nach Berlin fahren. Das wäre Elektromobilität in Deutschland in seiner besten Form!
- Kohlestrom: Ja, weil man als Verbraucher auch so viel Einfluss darauf hat, woher der Strom kommt. Ganz nebenbei: Würde die Politik nicht ständig den Kohleausstieg hinauszögern und so viel Motivation beim Ausbau erneuerbarer Energien zeigen wie bei den Abstimmungen um Diätenerhöhungen, würde das Ganze anders aussehen.
- Das Lithium würde so oder so abgebaut werden, da sind die E-Autos nicht dran schuld. Dafür werden keine Autobatterien aus Blei benötigt, welche laut zahlreichen Forschern der umwelt- und gesundheitsschädlichste Stoff der Welt ist. Auch auf die anderen Metalle, die für Katalysatoren benötigt werden, kann man bei E-Autos verzichten. Die haben so einen Mist nicht nötig. Außerdem ist es schon witzig, wie ein Großteil der Leute mit dem „Kinder-in-Afrika“-Argument sich sonst nicht wirklich für das Schicksal von Menschen aus anderen Ländern interessieren. Mal im Ernst: Ich hab in den sozialen Medien einige solcher Individuen gesehen, die das Argument bringen, aber gleichzeitig auf anderen Posts schreiben, dass Flüchtlinge im Mittelmeer absaufen sollen oder ganz großkotzig „Deutschland zuerst!“ plärren. Hallo Doppelmoral!
Nichtsdestotrotz scheinen sich viele Leute nicht an den Gegenargumenten zu stören. Mit jedem Jahr sieht man immer mehr E-Autos auf deutschen Straßen – ganz einfach zu erkennen an dem E-Kennzeichen – auch wenn manche dieser Fahrzeuge ominöser Weise trotzdem über einen Auspuff verfügen und nicht wirklich aussehen wie E-Autos.

Das erste Mal habe ich E-Scooter in Paris gesehen, doch dann sind sie auch ganz schnell nach Deutschland gekommen und zeigen, dass Elektromobilität ohne Führerschein möglich ist.
Bildquelle: unsplash.com
Elektromobilität ohne Führerschein – Bike, Scooter und Co.
Aber nicht nur das E-Auto leistet einen Beitrag zu Elektromobilität in Deutschland. So gibt es neben E-Motorrädern inzwischen auch E-Bikes und E-Scooter, welche die Elektromobilität ohne Führerschein möglich machen.
Diese kann man entweder lässig über eine App mieten oder als Privatperson kaufen. So konnte ich selbst diesen Sommer durch meine Arbeit kostengünstig einen E-Scooter erwerben und muss zugeben: Es war jeden Cent wert! Nicht nur, dass es mega Spaß macht mit dem Scooter zur Arbeit zu fahren, es ist auch noch günstiger, schneller und zuverlässiger als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Und die knapp 40 Kilometer Reichweite hatte ich bisher nur ein Mal das Problem gehabt, dass mir der Saft während der Fahr ausgegangen ist, weil ich ihn am Vorabend vergessen habe zu laden. Okay, im Winter, wenn die Witterungsbedingungen das Fahren nicht so sicher machen und der Fahrtwind recht frisch wird, werde ich natürlich auf die Öffis umsteigen.
Trotzdem wird der E-Scooter immer mein Fortbewegungsmittel Nummer 1 in der Elektromobilität in Deutschland bleiben.

So überlegen man sich Radfahrern auf einem E-Scooter fühlt, gegen E-Bikes kommen die nicht an in Sachen Elektromobilität ohne Führerschein.
Bildquelle: unsplash.com
Fazit
Halt! Stopp! Haben wir nicht was vergessen? Ja, stimmt! Unter anderem das älteste Beispiel für Elektromobilität ohne Führerschein! Die Straßenbahn und Züge! Okay, der Fahrer braucht selbstverständlich schon einen Führerschein, aber die Fahrgäste dafür nicht. Und dieses Beförderungsmittel nutzen unzählige Menschen weltweit! Apropos „Weltweit“: Wir haben uns die Elektromobilität in Deutschland angeschaut, doch wie sieht es global aus? Inzwischen gibt es Flugzeuge mit Elektroantrieb und in Osteuropa findet man Busse, die wie Straßenbahnen mit Strom aus Oberleitungen fahren. Aber das ist was für ein anderes Mal.
Endlich: Der Neustart Fußball Bundesliga mit Zuschauern ist geglückt. Die ersten sieben Spieltage sind rum, der FC Augsburg hängt in der zweiten Länderspielpause erstmal unten drin. Ein Blick auf die Tabelle zeigt aktuell folgendes Bild:
| Platzierung | Verein | Spiele | Tordifferenz | Punkte |
| 14 | Hertha BSC | 7 | -12 | 6 |
| 15 | FC Augsburg | 7 | -10 | 5 |
| 16 | Arminia Bielefeld | 7 | -7 | 4 |
| 17 | VfL Bochum | 7 | -12 | 4 |
Die Fuggerstädter stecken zum Neustart Fußball Bundesliga also eher im Abstiegskampf, denn im gesicherten Mittelfeld, was eher die Ambitionen sein dürften. Klar, die Saison ist noch jung und aufgrund der unterschiedlichen Startprogramme der Teams ist die Einschätzung auch nicht in Stein gemeißelt. Eine erste Einschätzung ist aber auf jeden Fall möglich.

Der Neustart Fußball-Bundesliga findet endlich mit Zuschauern statt – der Ball rollt wieder.
Bildquelle: unsplash.com
Große Transfers trotz Corona – der FCA investierte in den Kader für den Neustart Fußball Bundesliga
Augsburg hat vor der Saison trotz Coronakrise überraschend stark auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Sowohl auf der Zugangsseite, wie auch bei den Abgängen wurden für Augsburg-Verhältnisse große Summen transferiert. Die Daten zu Abgängen und Zugängen stammen vom Portal transfermarkt.de.
Abgänge des FC Augsburg:
| Spieler | wechselt zu | Beim FC Augsburg seit | Marktwert | Ablösesumme |
| Marco Richter | Hertha BSC | 2012 | 5.000.000 € | 7.100.000 € |
| Kevin Danso | Stade Rennes | 2014 | 5.000.000 € | 5.500.000 € |
| Rani Khedira |
Union Berlin | 2017 | 5.000.000 € | ablösefrei |
Damit verließen im Sommer mit Kevin Danso und Marco Richter zwei Spieler aus der eigenen Jugend die Augsburger. Bei Richter hatte sich dieses Szenario schon länger angedeutet. Es war des Öfteren, aus Interviews herauszulesen, dass er mittelfristig andere Ambitionen hat.
Dem FCA gegenüber hat er sich allerdings immer fair verhalten und zumindest meiner Meinung nach auch alles gegeben, obwohl er letzte Saison stagniert hat und eher unglücklich agierte.
Anders der Fall Kevin Danso. Im Trainingslager in Tirol teilte er den Verantwortlichen plötzlich mit, er sehe sich nicht mehr in der Lage für den Verein aufzulaufen. Er selbst sprach später davon, dass Absprachen nicht eingehalten worden sein. Fakt ist: Danso hatte zu dem Zeitpunkt einen gültigen Vertrag bis 2024. Mehr zum Fall mit Kevin Danso und generellen Trainerstreiks gibts in diesem Artikel.

Augsburg hat neben der Fuggerei und der weltberühmten Puppenkiste seit einigen Jahren ein weiteres Wahrzeichen: den FC Augsburg.
Bildquelle: unsplash.com
Ein Königstransfer – der zum Neustart Fußball Bundesliga blass bleibt
Auf der Zugangsseite ließ vor allem ein Transfer aufhorchen: Niklas Dorsch kam nach erfolgreicher U21 EM trotz zahlreicher weiterer Interessenten zum „kleinen“ FC Augsburg. Nach Uduokhai und Hinteregger der drittteuerste Transfer in der Vereinsgeschichte.
Zugänge des FC Augsburg:
| Spieler | Position | kommt von | Marktwert | Ablösesumme |
| Niklas Dorsch | zentrales/defensives Mittelfeld | KAA Gent | 8.000.000 € | 7.000.000 € |
| Arne Maier | zentrales Mittelfeld | Hertha BSC | 5.000.000 € | Leihe (500.000 € Leihgebühr) |
| Daniel Klein | Torwart | TSG 1899 Hoffenheim | 200.000 € | 200.000 € |
| Andi Zeqiri | Mittelstürmer | Brighton and Hove Albion | 2.500.000 € | Leihe |
| Lasse Günther | linkes Mittelfeld/ li. Verteidiger | FC Bayern München Jugend | 1.000.000 € | ablösefrei |
Da das Mittelfeld als große Problemzone der vergangenen Saison(s) galt, wurde hier in der Transferperiode ganz klar der Fokus gelegt. Es fehlte dem Mittelfeldduo Strobl und Gruezo leider oftmals an Kreativität und Impulsen nach vorne.
In der Vorbereitung zum Neustart der Fußball Bundesliga experimentierte der neue alte Trainer Markus Weinzierl mit verschiedenen Varianten, auch der häufig verletzte, aber spielerisch starke Jan Moravek kam zum Zug und spielte sich anfangs in die Startelf neben Königstransfer Dorsch.
Das Mittelfeld ist aber nach wie vor spielerisch unauffällig, Dorsch unterlief sogar der ein oder andere gefährliche Ballverlust. Die Passquote des FCA ist nach wie vor eine der schlechtesten der Liga. Sogar der polnische Stammtorhüter, Rafal Gikiewicz hat sich ungewohnt unsicher gezeigt.
Zumindest die Defensive hat sich Stand jetzt nach anfänglichen Schwierigkeiten (8 Gegentore in den ersten 3 Spielen) stabilisiert. Allen voran Reece Oxford steht für die zuletzt starke Defensivleistung. So spielte man bereits 3 Mal zu null.
Aufgrund der stärker werdenden Defensive haben dem FCA auch die sehr geringe Torausbeute von nur 3 Toren zu immerhin 5 Punkten gereicht. Nur Bielefeld hat neben Augsburg mehr Punkte als Tore.

Der Ball des Gegners fand zuletzt immer seltener den Weg ins Tor des FCA – die Stabilisierung der Defensive ist ein Erfolg Markus Weinzierls.
Bildquelle: unsplash.com
Defensive Konstanz, offensive Planlosigkeit – woran muss der FC Augsburg noch arbeiten?
Auf der Kreativität aus dem Mittelfeld und der Offensive muss der Fokus liegen – immerhin, im letzten Spiel gegen Borussia Dortmund hatte man vor allem dank Arne Maier mehr Präzision auf dem Weg zum Tor. Für das kommende Bielefeld-Spiel ist die U21-Nationalmannschafts-Kombination Dorsch und Maier eine sehr wahrscheinliche Option.
Die Gründe für den holprigen Start des FC Augsburg sind aus meiner Sicht folgende: Die Neuzugänge müssen sich noch finden, das Mittelfeld ist bislang weiterhin viel zu unkreativ. Das Startprogramm war nicht das einfachste (Dortmund, Gladbach, Leverkusen u.a.), die Verletzten-Liste des FCA ist lang.
Die kommenden Spiele gegen Gegner auf Augenhöhe (Bielefeld, Mainz, Stuttgart) werden absolut wegweisend sein: Kann die Offensive verbessert werden (Zeqiri hat sein Potenzial gegen den BVB bereits angedeutet und wird wahrscheinlich anstelle des verletzten Niederlechners öfter auflaufen), ohne die defensive Stabilität aufzugeben?
Das wird die große Herausforderung sein. Der Neustart Fußball Bundesliga verlief durchwachsen, der Trend stimmt aber.
Und wer soll es schaffen, wenn nicht FCA-Erfolgstrainer Weinzierl?











