11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
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Ein Jahrhundertalter Krieg auf europäischem Boden der bis heute noch andauert? Klingt erstmal unvorstellbar, doch der Nordirland Konflikt gerät zurzeit, nicht nur durch den Brexit, wieder in den Fokus. Der teils brutale Streit zwischen protestantischen und katholischen Iren beschäftigen das Eiland seit Jahrhunderten und kein Ende ist in Sicht.
Eine Geschichte rund um die Glaubensfrage und verheerende Machtansprüche. Um zu verstehen, weshalb der blutige Nordirland Konflikt nie gelöst werden konnte, muss man einen Blick in die Vergangenheit werfen. Wir nehmen euch mit, auf eine spannende Reise nach Nordirland und zeigen euch die unbequeme Wahrheit.
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Der lange steinige Weg zur Unabhängigkeit
Seine Anfänge nimmt der Nordirland Konflikt im 12. Jahrhundert. Ziemlich genau um das Jahr 1200, eroberten die Anglo-Normannen einen Großteil Irlands. Sie nutzten die Unruhen in den irischen Clans, um eiskalt zuzuschlagen. Die Engländer begnügten sich vorerst mit der Ostküste Irlands und besiedelten und regierten diese bis ins 16. Jahrhundert.
Die Briten warteten bis zum Ende des englischen Rosenkriegs (1455-1485). Danach war die Mission klar: die Eroberung und Machtergreifung in ganz Irland. 1534 war es dann so weit. Der berühmt-berüchtigte Henry VIII. setzte den Grafen ab und zwang das irische Parlament ihn als König von Irland auszurufen. Der frisch gebackene König wollte die gesamte Insel reformieren. Dieses große Ziel scheiterte aber am Widerstand der katholischen Bevölkerung.
Um sein ambitioniertes Ziel dennoch zu erreichen, schickte er englische Protestanten in die Gegend rund um Ulster, in der sie sich ansiedeln sollten, um die Ländereien von frommen Katholiken in Besitz zu nehmen. Diese Ansiedlung der englischen Protestanten war die Geburtsstunde des Nordirland Konflikts, der bis heute andauert.
1690 wurden drastische Strafgesetze, die sogenannten Penal Laws, eingeführt. Diese Regeln schlossen Katholiken von Schulbesuchen und allen öffentlichen Ämtern aus. Katholiken wurden zu dieser Zeit öffentlich geächtet. Erst 1795 gründete sich die Orange Society, um den irischen Nationalisten den Kampf anzusagen.
Ein Jahrhunderte langer Krieg im Schnelldurchlauf
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Zwischen Irland und Nordirland befindet sich eine „weiche Grenze“. Seit dem EU-Binnenmarkt (1993) finden dort keine Güterkontrollen statt. Seit dem revolutionären Good Friday Agreement wurden die ehemaligen Checkpoints der britischen Armee vollständig abgebaut. Durch den bevorstehenden EU-Austritts seitens Großbritanniens fürchteten viele eine „harte Grenze“. Zwischen dem EU Mitglied Irland und Nordirland würde so eine knapp 500 Kilometer lange EU Außengrenze entstehen, die nicht nur den Warenaustausch erheblich erschweren würde.
Um weitere Ausschreitungen und die Konflikte möglichst gering zu halten, muss eine zufrieden stellende Regel gefunden werden. Mit der blutigen Vergangenheit im Hinterkopf haben sich die EU und Großbritannien auf eine offene Grenze geeinigt. Mit dieser können Waren und Personen ohne Grenzkontrolle die Grenze überschreiten. Eine gute Regelung vor allem für die irischen Unternehmen, da viele ihre Waren von Nordirland aus versenden. Der neue Vertrag verschiebt die Zollgrenze quasi in die irische See, damit mögliche Kontrollen des Zoll nur zwischen Nordirland und den Mitgliedsstaaten der UK anfallen.
Die irische Hoffnung liegt auch nicht zuletzt auf dem neuen US-Präsidenten Joe Biden. Zum einen hat Joe Biden irische Wurzeln und kündigte an, sich für den Frieden in Irland einzusetzen. Zum anderen bietet Irland mit seiner entspannten Steuerpolitik den US Firmen wie Amazon oder Apple schon seit Jahren einen geeigneten Standort. Ein neues Standalone-Feature das Irland nun bietet: Irland ist durch den Brexit das einzige englischsprachige EU Mitglied. Das überzeugt vor allem US-Investoren die wohl auch in Zukunft kräftig in Irland als Wirtschaftsstandort investieren werden, was Irland in Zukunft ein großes Wirtschaftswachstum verschaffen wird.
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