Wandern im Winter – darauf solltet ihr unbedingt achten!

Wenn der Schnee im Frühjahr schmilz und die ersten Blühten zu blühen beginnen, dann zieht es uns alle wieder an die frische Luft. Da werden die Rucksäcke gepackt, der Sonnenhut aufgesetzt und die schönsten Wanderwege erkundet. Doch auch im Winter lässt es sich wunderbar die Natur erkunden. Gerade in der kalten Jahreszeit zeigen sich die Berge in ihrer schönsten Form. Mit einer Schneeschicht bedeckte Spitzen und einem märchenhaften Ausblick von den Gipfeln. Wandern erfreut sich an immer größeren Beliebtheit. Wir Menschen sind schon immer viel unterwegs gewesen. Doch wer heute dem Outdoor-Sport nachgeht ist ein echter Trendsetter. Aber wann ist Wandern vom langweiligen Rentner-Sport wieder zum Trend-Sport geworden? Wir zeigen euch warum neben Skifahren und Snowboarden Wandern auch ein perfekter Wintersport ist und geben euch die besten Tipps, wie euer Ausflug ins Winterwonderland ein voller Erfolg wird.

Wandern ist auch im Winter ein beliebter Trendsport.
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Wandern mit Plan und Ziel

Bevor ihr in die Winterstiefel schlüpft und euch auf dem Weg macht, ist die Planung eurer Wanderung das Wichtigste. Denn die Berge, so wunderschön wie sie auch sind, können gerade im Winter unberechenbar sein. Deshalb solltet ihr eine an euch angepasste Route wählen. Verschneite Wege und steile Abgänge können ungeübten Wanderern schnell gefährlich werden. Dafür gibt es zahlreiche hilfreiche Online Dienste, die die besten und schönsten Strecken für euch anbieten.

Zeit und Wetter beachten

Wenn ihr die perfekte Strecke für euch gefunden habt, könnt ihr jetzt die richtige Zeit dafür planen. Natürlich ist das Wetter in den Wintermonaten zum Wandern schwieriger als in der Sommerzeit. Deshalb müsst ihr euch im Vorfeld über die Wetterprognose für eure Ausflugszeit sehr gut informieren. Plötzliche Schneefälle oder schlimmer noch Eisregen erschweren das Wandern erheblich. Die Gefahr sich zu verlaufen oder sich zu verletzen ist unter den Umständen natürlich viel höher. Gerade auch in den ersten Wochen nach der Zeitumstellung vergessen einige, dass es auch schnell wieder dunkel wird. Aus diesem Grund ist gerade die genaue Planung eurer Wanderung so wichtig.

Die Tour sollte grade im Winter genau geplant werden.
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Die passende Kleidung zum Wandern im Winter

Der Winter ist jetzt in dieser Woche auch bei uns eingezogen. Es gab bereits die ersten Schneefälle und die eiskalte Luft kann schnell zu Unterkühlung führen. Genau deswegen ist es von großer Bedeutung die richtige Kleidung für die Winterwanderung zu wählen. Meistens reicht es nicht aus, sich einfach nur warm zu kleiden. Speziell für Wintersport ausgelegte Funktionskleidung sollte daher nicht in eurem Kleiderschrank fehlen. Nichts desto Trotz ist auch hier, wie auch im Alltag, der Zwiebel-Look eine gut Alternative. Denn beim Aufstieg kann sich das Wetter sehr schnell ändern. Wenn es im Tal und am Anfang eurer Wanderung relativ mild ist, wird es mit steigenden Höhenmetern immer kälter. Plötzliche Regen- oder Schneefälle können euch auf dem Weg überraschen. Daher sollte eure Kleidung auf jeden Fall wind- und wasserdicht sein. Ein zusätzlicher Regenponcho ist leicht im Rucksack verstaut und kann euch im Notfall nasse Klamotten und eine Unterkühlung ersparen.

Das richtige Equipment sollte beim Wandern nicht fehlen.
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Dieses Equipment darf nicht fehlen

Wenn ihr draußen in der Natur unterwegs seid, solltet ihr immer für jeden Fall gut ausgerüstet sein. Im Winter benötigt ihr aber noch zusätzliches Equipment, das euch im Notfall das Leben retten kann. Neben ausreichend Proviant, das vor allem auch heißen Tee oder heißes Wasser beinhaltet, solltet ihr nicht auf eine Kompass, einer Taschenlampe und einen Lawinenset nicht verzichten. Denn im Winter ist die Lawinengefahr in den Bergen an manchen Tagen sehr Hoch und manchmal kommt sie auch unerwartet. Dafür solltet ihr unbedingt vorbereitet sein.

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