11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
Die Hochzeitsdekoration ist ein wesentliches Element, das dazu beiträgt, Euren besonderen Tag unvergesslich zu gestalten. Allerdings kann die Dekoration oft
Wir alle haben uns vermutlich schonmal mit einem Schock am Briefkasten wiedergefunden, nachdem die Post vom Stromanbieter aufgemacht wurde. Da die Erfahrung einer saftigen Nachzahlung für niemanden wünschenswert ist, gibt’s hier 5 Tricks, wie ihr euren Stromverbrauch senken könnt. Zuerst sehen wir uns einige altbekannte Stromfresser genauer an.
Einer der klassischen Wege Strom effektiv zu sparen, ist das Ausschalten von Rechnern, PCs, Fernsehern und Receivern. Viele Leute vergessen oft, dass auf den Aus- bzw. Anschalter zu drücken das Gerät nur in eine Art von Schlafmodus versetzt, was aber keineswegs die Energiezufuhr unterbricht.
Im sogenannten Standby-Mode wird weiterhin Strom verbraucht, dies trifft aber nicht nur auf Fernseher oder Laptops zu, sondern auch auf Ladegeräte und Netzteile.
Mit Sicherheit habt ihr auch alle schonmal beim Elektrofachmarkt des Vertrauens Geräte mit der Aufschrift „A+++“ gesehen. Diese sind nicht nur dekorativ, sondern haben auch einen sehr sinnvollen Nutzen. Diese Aufkleber zeigen euch simpel und einfach, wie effizient das Produkt, das ihr vor euch habt, tatsächlich ist.
Wenn ihr diese beachtet, ist der Kauf des perfekten Elektrogerätes simpel. Falls ihr schon einen Stromfresser zu Hause habt, rate ich euch auf jeden Fall an einen Neukauf zu denken, alleine der Unterschied von
„A+++“ zu „A++“ macht schon bis zu 25 % des Stromverbrauches aus. „A+++“ verbraucht nur 50 % des Stroms, das ein Gerät mit der Aufschrift „A+“ benötigt.
Also Augen auf beim Gerätekauf!
Die wohl fiesesten Stromfresser sind im Bereich unser aller heimischen Küche wiederzufinden. Vom Kühlschrank bis zum Wasserkocher, an jeder Stelle lauert der hohe Stromverbrauch. Zur Freude eures Geldbeutels gibt es auch dafür einige Tricks, die euch bares Geld sparen können.
Einer der größten Stromverbraucher in den meisten Haushalten sind extra und nicht direkt benötigte Kühl- und Gefriertruhen, diese schlucken im Jahr bis ca. 176 €, dagegen ist einfach Stromzufuhr kappen wohl das beste Mittel.
Auch bei vermeintlich unwichtigen Dingen wie der Füllmenge in eurem Wasserkocher ist Vorsicht geboten. Den Wasserkocher nicht zu voll füllen kann euch den ein oder anderen Euro sparen.
Eine langfristige Option zum Stromsparen ist die Anschaffung eines energieeffizienteren Kühlschranks, die Anschaffung eines solchen kann durch den oftmals stolzen Preis abschreckend sein, jedoch langfristig auf 10 Jahre betrachtet spart ihr bei einem weniger Strom schluckenden Kühlschrank bis zu 700 €.
Heizungen sind im Allgemeinen für uns ein alltäglicher Begleiter, sowohl in Bezug auf Raumtemperatur als auch in Bezug auf unsere Badeerfahrung. Sie bestimmen unseren Alltag, darum ist es nicht unwichtig, wie viel unsere täglichen Begleiter an Strom fressen.
In den meisten Häusern sind nämlich Heizungssysteme verbaut, welche eine sogenannte Umwälzpumpe verwenden. Diese funktionieren auch gut, jedoch ist das Hauptproblem der Stromverbrauch, denn dieser könnte weitaus niedriger mit einer Hocheffizienzpumpe sein.
Mit dieser spart ihr im Vergleich zu dem älteren Modell bis zu 100 € im Jahr. Auch die Umrüstung von der älteren zu der neueren Pumpe ist weniger kostenintensiv, als ihr vermutlich glaubt. Schon ab 300-400 € seid ihr gut dabei, noch dazu fördert der Staat die Verwendung der neueren Technologie mit bis zu 30 % Kostenübernahme.
Dafür beachtet aber, dass ihr die Fördermittel vor dem tatsächlichen Einbau der neuen Pumpe beantragt. Mit dem Upgrade unterstützt ihr nicht nur euer Portemonnaie, sondern auch die Umwelt, da durch die Einsparung weniger Kohlendioxid in unsere Atmosphäre gepumpt wird.
Energiesparen, lässt sich auch mit Dingen, welche nicht direkt Strom verbrauchen. Das beste Beispiel dafür ist wohl die Gebäude und Raumdämmung, mit dieser oftmals günstigen Option (25 € pro Quadratmeter) lässt sich ordentlich Geld in Form von Heizkosten sparen.
Eine gute Dämmung, durch zum Beispiel Cellulose, gewonnen aus Altpapier, speichert die Wärme länger und nachhaltiger in euren vier Wänden.
Im Zusammenhang damit stehen auch die Rollläden, an die ihr wahrscheinlich beim Stromsparen nicht gedacht habt. Beim Dämmen sind elektrische Jalousien sehr beliebt, da sie euch im Sommer beispielsweise die Klimaanlage sparen.
Die Rollläden fahren automatisch bei Sonnenaufgang hoch und euer Haus bzw. Wohnung ist schön gekühlt. Wenn es dann doch keine elektronischen Jalousien sein sollen, kann ich euch zu besser gedämmten oder mehrschichtigen Fenstern raten.
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