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In unserem heutigen Artikel wollen wir uns Gedanken über unser Konsumverhalten und die Nachhaltigkeit von Kleidung machen. Wo findet ihr fair produzierte Kleidung, also nachhaltige Mode, was für ein nachhaltiges Einkaufen zu beachten.
Die Glamour Shopping Week findet heute am 12. April 2020 offiziell ihr Ende. Wir hoffen, ihr konntet eure Lieblingsteile zu einem Knaller Preis ergattern. Wo findet ihr fair produzierte Kleidung, also nachhaltige Mode, was für ein nachhaltiges Einkaufen zu beachten.
Shoppen ist gut und auch wichtig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, jedoch leben wir in einem großen Überfluss. Wir wollen euch helfen, einen neuen Blickwinkel auf das Thema Fair Fashion geben.
Nachhaltige Mode spielt eine immer größer werdende Rolle und ist die Zukunft der Fashion-Industrie.
Quelle: https://unsplash.com/
Nachhaltige Mode – auch Fair Fashion genannt – bezeichnet Kleidung, bei deren Produktion weder Mensch noch Umwelt zu Schaden kommen. Das heißt: es herrschen faire Arbeitsbedingungen, die Materialien stammen aus biologischem Anbau, der Ressourcenverbrauch ist niedrig, und es werden keine giftigen Chemikalien eingesetzt. Nachhaltiges Einkaufen bedeutet nicht, dass ihr gar nicht mehr einkauft, oder der Wirtschaft damit schadet. Es kommt darauf an, wie oft ihr euch ein neues Kleidungsstück zulegt, und wie viel Geld ihr darin investiert. Besonnenes Einkaufen könnte man es nennen.
Wenn ihr euch jede Woche ein neues T-Shirt für die Party am Wochenende zulegt, dann schadet das nicht nur der Umwelt, sondern auch eurem Geldbeutel. Und eurem Kleiderschrank, der wohl irgendwann überquillt. Wusstet ihr zum Beispiel, dass sich der Konsum an Kleidung in den letzten 50 Jahren von 5 kg pro Person auf 25 kg pro Person innerhalb eines Jahres erhöht? Das ist eine enorme Zahl, wenn man einmal bedenkt, wie viel 25 kg eigentlich sind. Dann wird einem bewusst, dass man niemals in der Lage sein kann, diesen Berg an Kleidung innerhalb eines Jahres aufzutragen.
Das zunehmende Bewusstsein für Umweltschutz sollte auch vor dem eigenen Shopping-Verhalten keinen Halt machen. Billige Kleidung, die nach ein paar Mal Tragen und Waschen wieder entsorgt wird, sorgt für Tonnen von Müll, mit dem die Menschheit nicht umgehen kann. Deshalb ist es besser, in gute Qualität zu investieren. Gute Qualität muss nicht immer ein Vermögen kosten. Wenn ihr aber in ein neues Kleidungsstück investiert, dann habt ihr ewig etwas davon. Bleiben wir doch gleich bei diesem Thema. Wenn ihr von eurem Kleidungsstück ewig etwas haben wollt, dann raten wir euch auch, wirklich nur die Trends mitzumachen, von denen ihr denkt, dass sie euch auch noch in einem oder zwei Jahren gefallen werden.
Setzt eher auf Basics und Klassiker, die niemals von der Bildfläche verschwinden. Klassiker wie ein schwarzes Kleid, einen Trenchcoat, ein toller Blazer oder eine Lederjacke. Kleidungsstücke, die eben im Kleiderschrank keiner Frau fehlen sollten. Welches eure Must-Haves sind, muss natürlich jeder für sich selbst wissen und mit der Zeit herausfinden. In diese Teile könnt ihr dann aber auch ruhig mal etwas mehr investieren, denn sie werden euch ewig begleiten.
Jagt keinen Trends hinterher, wenn ihr nachhaltig leben wollt.
Quelle: https://unsplash.com/
Es gibt verschiedene Gründe, weswegen ihr euch schlussendlich doch einmal von einem Kleidungsstück trennen wollt. Wenn ihr das Stück jahrelang getragen habt und es schon Verfärbungen vom Waschen oder Löcher aufweist, dann ist das toll! Das bedeutet, ihr habt es bis zum Schluss getragen und könnt es nun entsorgen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Was aber, wenn euch ein Kleidungsstück einfach nicht mehr gefällt, es aber noch prima in Schuss ist? Es gibt verschiedene Einrichtungen, an die ihr eure Klamotten spenden könnt. Wenn es teuere Anschaffungen waren, dann verkauft die Sachen doch auf einem Flohmarkt, gebt sie in einem Second-Hand Shop ab, oder bietet sie in Verkaufs-Portalen an.
Mit eurer Kleidung könnt ihr auch Gutes tun und euch mit anderen Menschen da draußen verbinden. Shops wie Esprit, ASOS, Levi’s und viele weitere mehr haben in der Vergangenheit, wie auch heute Kampagnen gestartet, um Spenden für Charity Projekte in aller Welt zu sammeln. Sie verkaufen Produkte an euch und spenden von den Einnahmen einen bestimmten Betrag an Hilfsprojekte oder Organisationen. Hier haben wir ein paar tolle Beispiele für euch:
Pünktlich zum Weltfrauentag, hat sich beispielsweise Esprit zusammen mit dem „UN Women Nationales Komitee Deutschland“ zusammengetan, und eine Kampange für Gender Equality ins Leben gerufen. Das daraus entstandene T-Shirt mit der Aufschrift „WE ALL“ kann für 19,90€ erworben werden, und der gesamte Erlös geht an das UN Women Nationales Komitee Deutschland.
ASOS entwickelte zusammen mit der Hilfsorganisation „Help Refugees“ und der britischen Designerin Katherine Hammnet eine Kollektion von T-Shirts und Unterwäsche mit dem Aufdruck „Choose Love“. Der Erlös dieser Kollektion geht zu 100% an die Help Refugees Organisation für Menschen, die in Flucht leben.
Mit der limitierten „Pride“ Kollektion von Levi’s gehen ein Teil der Erlöse an die „Harvey Milk Foundation“ und an die „Stonewall Community“. Gewidmet ist die gesamte nachhaltige Mode-Kollektion der LGBTQ- Community und kämpft gehen Homophobie.
Die Glamour Shopping Week verabschiedet sich in ein paar Stunden. Sichert euch heute noch Rabatte auf eure Statement Pieces!
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Ihr seht, Kleidung kann so viele Statements in sich beinhalten. Nachhaltige Mode kann so vieles sein, und ihr entscheidet, was ihr daraus macht. Aber was auch immer ihr tut, ihr setzt damit ein Statement. Wenn ihr euch für den Weg der nachhaltigen Kleidung entscheiden solltet, dann beachtet, dass es nicht der Rede wert ist, wenn ihr einmal aussetzt, um euch doch ein günstiges Oberteil zu kaufen. Es geht um euren allgemeinen Lebensstil, von dem ihr nicht abkommen solltet. Dann fällt es euch auch schon gleich viel leichter!
Der Frühling naht und mit ihm der große Frühjahrsputz – dabei sollten wir nicht nur unsere Wohnung putzen und uns von altem entledigen, sondern hier auch unseren Kleiderschrank unter die Lupe nehmen und alles was wir die letzten zwei Jahre nicht angezogen haben, was zu klein oder zu eng ist aus unserem Kleiderschrank verschwinden und […]
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Der Valentinstag ist sowohl unter jungen als auch unter den älteren Generationen weltweit bekannt als der große Tag der Liebe. Als gäbe es keinen anderen Tag im Jahr, an dem man seinem Partner oder Partnerin seine Wertschätzung und Zuneigung zeigen könnte. Schon seit dem Monatsanfang findet man im Einzelhandel zuckersüß geschmückte Schaufester mit kleinen und großen Herzen, Blumen und zarten Kussmündern. Der Handel hat sich den Valentinstag garantiert zu nutzen gemacht und hofft mit limitierten Pralinenschachteln und Schokoladen auf den ersten großen Umsatz des Jahres. Mit Erfolg. Doch während uns die Werbung immer mehr manipuliert und den Tag der Liebe nach und nach zu einem größere werdenden Event macht, wollen wir uns auf die Ursprünge des Valentinstags konzentrieren. Wo kommt er her und wie hat er sich zu diesem Liebeswahnsinn entwickelt? Wir haben es für euch herausgefunden.
Der Valentinstag wird von jeder Altersgruppe weltweit gefeiert. Die Ursprünge gehen sogar bis in das dritte Jahrhundert zurück.
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Ja, denn so weit müssen wir in der Geschichte zurück gehen, um einen möglichen Ansatz der Herkunft für den Tag der Liebe zu finden. Wie so oft findet man den Ursprung besonderer Anlässe oder Feiertage in der kirchlichen Geschichte. So auch Erzählungen zu Folge zum Valentinstag.
Denn es handelt sich um die Zeit um 269 nach Christus. Kaiser Claudius II war der Herrscher in Rom. Er war bekannt für seine christenfeindlichen Handlungen. Der heilige Valentin hatte es deshalb als Priester in der damaligen Zeit nicht leicht. Denn dieser war seinem Glauben treu und musste sich oft dem Kaiser widersetzen. Entgegen dem Befehl, dass Soldaten unverheiratet bleiben mussten, traute er einige Paare nach der christlichen Zeremonie. Zudem war er bekannt dafür, dass er frisch verheirateten Paaren frische Blumen aus seinem eigenen Garten schenkte. Dies gefiel dem Kaiser natürlich nicht. Daraufhin wurde Priester Valentin zum Tode verurteilt. Seine Hinrichtung fand am 14. Februar 269 statt.
Später wurde Valentin von der Kirche heilig gesprochen und sein Todestag wurde vom Papst zum Valentinstag ernannt.
Im dritten Jahrhundert schenkte Priester Valentin frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem eigenen Garten
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Es ist natürlich fraglich, ob die Geschichte des heiligen Valentin auch wirklich so stimmt. Denn in den letzten 1750 Jahren kann einiges aus der Erzählung verfälscht oder fehlerhaft mündlich übertragen worden sein. Wahr ist, dass sich besonders die Briten und die US-Amerikaner den Valentinstag zu Herzen genommen haben. Sie haben den Ansatz des Priesters Valentin genutzt und das Schicken von Blumen und netten Grußkarten zur Tradition gemacht. Erst etwa im Jahr 1950 kam der Tag der Liebe mit all seiner Tradition nach Europa. Die Europäer mochten den Valentinstag. Und der Handel erkannte schnell seine Chance und pushte die Tradition immer weiter. Schnell wurde aus einem kleinen unscheinbaren Tag der Liebe ein Liebeswahnsinn.
Liebesbeweise müssen nicht immer große und teure Geschenke sein. Oft reichen nette Gesten
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Der Valentinstag ist in Deutschland ein sehr kommerzieller Tag geworden. Große Blumensträuße, teure Pralinen, prunkvoller Schmuck, ja selbst Kurzurlaube und Anträge werden genau an diesem Tag von der Gesellschaft erwartet. Dabei gibt es neben dem 14. Februar noch 364 Tage im Jahr, an denen wir unseren Liebsten zeigen sollten, dass wir sie mögen und lieben. Hier ein paar Beispiele, wie der Rest der Welt den Valentinstag zelebriert:
Japan: Womit wir manchmal zu leichtsinnig umgehen, machen die Japaner richtig. Sie sagen sich das klassische „Ich liebe dich“ eigentlich niemals. Denn dieser Satz hat eine viel größere Bedeutung und wird für die eine Person aufgehoben. Zuneigung wird auch selten in Worten ausgedrückt, sondern viel mehr in Gesten. Die Japaner machen es richtig und zeigen sich die Wertschätzung gegenseitig mit selbstgekochtem Essen oder der reinen Freude über das Essen.
Zum Valentinstag schenken traditionell Frauen den Männern dunkle Schokolade. Diese Handlung kann auf die Emanzipation in den 60er Jahren zurückgeführt werden. Genau einen Monat später bekommen dann die Frauen von den Männern eine weiße Schokolade zurückgeschenkt.
Italien: Die Italiener gelten als die Romantiker schlecht hin. Natürlich wird hier der Valentinstag besondern groß gefeiert.Geprägt von der größten Liebesgeschichte „Romeo und Julia“ gibt es aber auch einen traditionellen Wettbewerb der schönsten Liebesbriefe. Menschen aus der ganzen Welt schicken ihre Briefe an die Jury, die dann den romantischsten und schönsten Liebesbrief kürt.
Skandinavien: In den skandinavischen Länder ist der Hype um Valentinstag und den Tag der Liebe nicht so groß. In Schweden beispielsweise bedeutet der Valentinstag „Tag der Herzen“. Auch in Dänemark bezieht man sich nicht hauptsächlich auf den Lebenspartner und die Liebe. Gerade Freunden und Bekannten oder lieben Kollegen macht man mit dezenten Aufmerksamkeiten eine Freude.
Vielmehr sollten wir uns die restlichen 364 Tage im Jahr unsere Wertschätzung und Zuneigung gegenseitig zeigen
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Dem Beispiel sollten wir alle folgen und uns von dem Datum des 14. Februars lösen. Lasst uns auch vor und nach dem Valentinstag gegenseitige Wertschätzung zeigen und die Freundschaft und Liebe jeden Tag aufs neue in den Vordergrund stellen. Mit dem Christ Gutschein, Blumenfee Gutschein oder dem Foto-Fox Gutschein könnt ihr tolle kleine und große Geschenke finden, die eure Liebsten begeistern werden.
Das Neujahr naht und somit auch die Vorfreude auf den bunten Himmel.
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Die Feuerwerke bescheren dem schaulustigen Publikum jedes Jahr eine Tolle Pyroshow am Nachthimmel und sind schon längst nicht mehr wegzudenken, wenn es darum geht es in der Silvesternacht richtig krachen zu lassen.
Feuerwerke sind Pyrotechnische Darstellungen die gezündet werden und im Himmel oder auf dem Boden Licht- Nebel oder auch Flammeneffekte erzeugen.
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Die ersten Feuerwerke traten im Jahre 960 in China zu Vorschein. Damals aber ohne Lichteffekte, sondern in einer Knall- und Explosionsform.
Im 14. Jahrhundert kam es dann in Italien zu eigenständigen Feuerwerkskünsten, die sich dann in ganz Europa verbreiteten.
Feuerwerke dienten später für Willkommens-Zeremonien und für die königliche Präsenz.
Heute werden in Amerika und Europa Feuerwerke vor allem zu Neujahr abgefeuert. Zusätzlich werden Feuerwerke zu Feiertagen gezündet. In Asien werden Feuerwerke üblicherweise im Sommer verbrannt. In südeuropäischen Ländern wird besonders zu Ostern Feuerwerk abgebrannt.
So wie sich jede Erfindung Jahr zu Jahr immer mehr weiterentwickelt, hat sich auch die Pyrokunst erweitert und modernisiert. Von Wunderkerzen über Böller bis hin zu Feuerwerksraketen ist die Auswahl an Produkten grenzenlos.
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Dabei unterscheidet man zwischen Boden- und Höhenfeuerwerke. Während Bodenfeuerwerke sich mit Knallgeräuschen und Nebeleffekten beschäftigen, sind Höhenfeuerwerke in der Luft und verursachen atemberaubende Licht- und Flammenshows.
Auch in diesem Jahr lassen sich die Erfinder und Hersteller verrückte Sachen einfallen.
Zu den neuen Erfindungen gehört zum Beispiel die Blizzard-Rakete die es förmlich schneien lässt. Ein weiteres Highlight diesen Jahres ist die Range-Rocket die eine Kamera beinhaltet und dem Besitzer das Erlebnis auf dem Smartphone wiedergibt.
Um ein Feuerwerk und dessen Farberscheinungen herzustellen zu können, werden die verschiedensten Elemente und Materialien verarbeitet. Um die Farbe Gelb erzeugen zu können werden Natriumsalze verbrannt. Bei Silber wird wiederum das reine Material zum Explodieren gebracht, in dem Fall kann es Aluminium oder auch Titan sein.
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Feuerwerke bieten eine gesellschaftsfreundliche Art zu feiern bei dem die Zuschauer mehr davon als die Veranstalter haben.
Die Farben, die Freude bei einem Feuerwerk geben uns Menschen, die Freiheit die schlechten Momente im alten Jahr und sie somit durch den lauten Knall wortwörtlich in der Luft verschwinden zu lassen.
Es entführt uns an einen Ort wo wir noch Träumen und Hoffen dürfen. Feuerwerke sind einfach emotional wunderschön und bereichern unsere Seele und unser Herz.
Die Pyrotechnik bringt zum Jahresende viel Freude und Glück. Damit ihr die passenden Feuerwerke shoppen könnt, haben wir sie hier in diesem Beitrag verlinkt.
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Bundesweit ist seit 2009 das anzünden pyrotechnischer Feuerwerke in Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Fachwerkhäusern verboten.
Der Verkauf von Feuerwerkskörpern in Deutschland an Privatpersonen ist nur an den letzten drei Werktagen des Jahres erlaubt.
Im Jahr 2018 erzielten die Läden in Deutschland Verkäufe in Höhe von rund 137 Millionen Euro.
Feiert schön und heißt dass neue Jahr mit einem bunten Feuerwerk herzlich willkommen!
HAPPY NEW YEAR ?
Kleider machen es möglich, die eigene Individualität auszudrücken. Wie wir unsere Kleider aussuchen, hat etwas mit dem eigenen Charakter und der individuellen Persönlichkeit zu tun. Der schnelle Wandel der Trends zeigt nicht nur die Aktualität, sondern auch auf gesellschaftliche Vorgeschichte und deren Vorbilder. Ob das kleine Schwarze von Coco Chanel oder ein T-Shirt-Kleid, es spiegelt immer die in einer Zeit herrschenden, gesellschaftspolitischen Vorstellungen, Schönheitsideale und Modetrends wieder.
Das Kleid ist so alt wie die Menschheit. Früher wurde das Kleid als Schutz vor Schmutz, Regen und Sonne genutzt. Heute ist es auch ein Ausdruck der eigenen Individualität.
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Der Begriff „Kleid“ stammt aus dem Wort „Kleit“ und bezeichnet einen mit Tonerde gewalkten Tuch. Erst im 12. bis 14. Jahrhundert wurde die Kleidung für beide Geschlechter unterteilt. Der Begriff das „Kleit“ wurde anschließend nur noch für Frauen verwendet. Im 15. und 16. Jahrhundert gab es die größte Unterteilung zwischen Adel und herkömmlichen Bürgern. Die auffälligen Roben, aus der besten Seide und mit Gold aufgewogen, waren für niedere Schichten nicht erschwinglich.
Kleidung ist selbstverständlich ein Ausdruck von Kultur Jil Sander
Erst in der Zeit der Industrialisierung, als ein einheitliches Konfektionsmodell erfunden wurde und die Kleider mehr und mehr von Maschinen hergestellt wurden, konnte sich auch die breite Masse alternative Stile leisten. Die erste Mode für Frauen, ohne Korsetts und Mieder, plissierte Hänger-Kleidchen, kurze Haare und Hosen wurden 1920 durch Coco Chanel en vogue.
Wenige Frauen besitzen das Talent, hässliche Kleidung schön zu machen. unbekannt
Es war nicht immer selbstverständlich, ein luftiges kurzes Kleid zu tragen. Erst Coco Chanel befreite die Frau vom Korsett.
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Christian Dior hat 1947 den New Look erfunden und präsentierte Frauen eleganten und weiblichen Kleidern. Nachdem Yves Saint Laurent der Artdirector im Hause Dior wurde, hat er mehrere Artikel und Zeichnungen für das Mini-Kleid in der Zeitschrift „Vogue“ veröffentlicht. Es war aber dann das Modell Twiggy, die das Mini-Kleid aus der Londoner Urban Streetwear zu einem internationalen Durchbruch verholfen hatte.
Heute steht eine Frau bei einer Party immer vor der Frage, ob sie genug angezogen oder genug ausgezogen ist. Catherine Deneuve
Aus diesen geometrischen und geradlinigen Entwürfe entstand eine nostalgische Bewegung. Lange, weite und mit Rüschen vernähte Kleider waren die Antwort der Blumenkinder auf den vorherrschenden strengen und eng anliegenden Stil. Der Hippie-Look war geboren. Die Modeindustrie war der aufsteigende Stern, der die Trends bis heute sehr beeinflusst. Stylisten wie Vivienne Westwood, Jean-Paul Gaultier und Dolce & Gabbana entdecken die erotische Seite der Frau mit Models wie Madonna. Erotische Provokation hat die konservative obere Schicht und auch die Modewelt revolutioniert.
Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolletee. Coco Chanel
Wenn das Kleid mit seiner Form, Farbe und Muster zu der Tragenden passt und sie sich wohl fühlt, wirkt die Trägerin selbstbewusst und schön.
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Noch im 19. Jahrhundert gab es das Putzkleid, ein Tageskleid und ein Sonntagskleid. Heute gibt es unzählige Kleiderformen für viele Gelegenheiten.
Das Abendkleid
Das ist ein langes, das sich mit hochwertigen Stoff und einem femininen Schnitt von der Alltagskleidung abhebt. Meistens hat es noch ein Dekor in Form von feiner Spitze. Es wird Abends zu festlichen Gelegenheiten getragen.
Cocktailkleid
Das Cocktailkleid hat eine Midi-Länge. Es wird am frühen Abend zur „Cocktailstunde“, aber inzwischen auch zu besonderen Anlässen getragen.
Hochzeitskleid
Das Brautkleid wir von der Braut zu Hochzeit getragen. In westlichen Gesellschaften ist es meist weiß.
Freizeitkleid
Kleider, die ausschließlich in der Freizeit getragen werden. Strandkleider, Sportkleider, leichte Sommerkleider und Jerseykleider gehören hier dazu.
Heute kann man so gut wie alles tragen. Es ist gut, dass wir tragen dürfen, was wir wollen. Hauptsache, es gefällt, und man steht zu dem Modetrend.
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Eine Dame trägt keine Kleider. Sie erlaubt den Kleidern von ihr getragen zu werden. Yves Saint Laurent
Wir, das Team von Rabatt-Coupon haben euch hier die Aktionswoche „Fashion“ die besten Gutscheine rund um Trends, Kleider, Urban Streetwear, Sportswear und vieles mehr vorbereitet. Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern nach dem einen Kleid, das euch glänzen lässt.
Heutzutage kann man sich nicht mehr sicher sein, ob die Gemälde, die wir in Museen sehen, auch wirklich echt sind. Denn immer wieder tauchen Kunstwerke von Pablo Picasso, Paul Klee, Franz Marc und sonstigen bekannten Künstlern auf dem Markt auf, die detailgetreu kopiert wurden. Experten gehen davon aus, dass rund 40 Prozent der Kunstwerke gefälscht wurden, bei Druckgrafiken sind es sogar 60 bis 70 Prozent.
Jedoch ist es oft der Fall, dass nicht einmal Experten gefälschte Werke erkennen und für original erklären. Natürlich gibt es auch Profiteure des Fälscher Business, wie zum Beispiel Kunstfälscher Beltracchi über den wir im kommenden Artikel auch berichten wollen.
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Original oder Fälschung? Wer weiß das schon… Bildquelle: canva.com
Ein Bild von Picasso, Max Ernst oder Van Gogh nachzumalen ist noch keine Fälschung, denn es ist nicht verboten so zu malen, wie andere Künstler. Es wird erst zum Verbrechen und zur Fälschung, sobald man die unechten Gemälde als echte Werke dieser großen Maler verkauft.
Die Erkennung durch Licht und Lupe
Durch UV-Licht (Schwarzlicht) kann man für das menschliche Auge unsichtbare Strahlungen erkennen, dies hilft um Zusammensetzungen des Materials zu erkennen. Beispielsweise leuchtet eine antike Marmor-Skulptur im UV-Licht gelb-grün, eine frisch gehauene Skulptur hingegen violett.
Bei sichtbarem Licht wird die Oberflächenstruktur eines Gemäldes deutlich, denn das parallel zur Bildoberfläche auftreffende Licht sorgt für Schattenwürfe, die zum Beispiel eine gedruckte Farbgrafik von einem gemalten Ölbild unterscheiden.
Chemisch-analytisches Prüfverfahren
Mit einer Materialanalyse kann man beispielsweise Farben oder Textilfasern auf ihre Herkunft und Zusammensetzung überprüfen. Dabei werden Substanzen nachgewiesen, die es zur Entstehungszeit des Werkes noch nicht gab. Auch die Herkunftsbestimmung ist durch Vergleichsproben und die Untersuchung von Spurelementen möglich, so hat beispielsweise das niederländische Bleiweiß bis im Jahre 1800, einen höheren Anteil an Silber und Antimon als das italienische.
Stilanalyse
Kreativität stärken mit Kunst. Bildquelle: unsplash.com
Dem eigenen Auge sollte man trauen, wenn es darum geht, eine Fälschung zu enttarnen. Dadurch kann man erkennen ob das Werk stilistisch im Geist der Zeit gehalten wurde und vor allem, ob der dargestellte Gegenstand in seiner Zeit bekannt war.
Wolfang Beltracchis Leben
Wolfang Beltracchi, ein ehemaliger deutscher Kunstfälscher, wurde 19521 in Höxter als Wolfang Fischer geboren. Er besuchte das Gymnasium in Geilenkirchen von der er verwiesen wurde. Später besuchte er die Werkkunstschule in Aachen, die er abbrach. Im Jahre 1992 lernte er seine jetzige Frau Helene Beltracchi kennen, die bei den Fälschungen mitgeholfen hat.
Was fälschten die Beltracchis?
Das Ehepaar fälschten nicht nur die Werke bekannter Künstler, sondern erfanden auch noch Hintergrundgeschichten, indem sie sich für Fotos verkleideten und alte Briefe fälschten. Werner Spies, ein absoluter Max Ernst-Experte, von dem nicht gedacht wurde, dass er zu täuschen ist, wurde jedoch von dem Ehepaar getäuscht. Die Beltracchis luden Spies zu sich nach Hause ein, damit er ein Gemälde von Max Ernst als echt bestätigte, dies tat er auch.
Die Entdeckung der gefälschten Gemälde
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Kunstfälscher Beltracchi fälschte viele Gemälde von Künstlern wie van Gogh. Bildquelle: unsplash.com
Als die Beltracchis ein gefälschtes Gemälde von Campendonk verkaufen wollten, wurde dessen Echtheit überprüft. Experten entdeckten das Pigment Titanium White, das es vor hundert Jahren in Farben noch gar nicht gab. Deshalb sind sie im Jahre 2008 dann doch erwischt worden.
Die Beltracchis wurden zu vier bzw. drei Jahren Haft und Entschädigungszahlungen verurteilt. Jedoch gab er nur 14 Fälschungen zu, weshalb sich heute noch etwa 200 Gemälde von ihm in Kunstinstitutionen, Privatsammlungen und auf dem Kunstmarkt befinden.
Vom Fälscher zum Künstler
Seit ihrem Gefängnisaufenthalt leben die beiden im luzernischen Meggen am Vierwaldstätterseel, wo Kunstfälscher Beltracchi in einem ehemaligen Tanzsaal seine Bilder malt und nun auch verkauft. Sein Ziel war es, vom Fälscher zum Künstler, dies hat er somit laut eigenen Angaben geschafft.
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Diesen Sommer gibt’s frischen Wind für eure Jeans-Kollektion! Im Fokus stehen die bequemen Baggy Dad Jeans, der trendige All-Over-Denim-Look und die coolen 90er Schnitte. Diese Trends sind eure Eintrittskarte, um in der Modewelt ganz vorne mitzuspielen und dabei eure Individualität groß zu schreiben. In unserem Artikel nehmen wir euch mit auf eine Entdeckungsreise durch diese angesagten Styles. Wir geben euch Tipps, wie ihr sie perfekt kombiniert, damit ihr in diesem Sommer nicht nur modisch, sondern auch persönlich strahlt. Lasst uns zusammen die Jeans-Trends erkunden, die euren Sommerlook auf ein neues Level heben und unvergesslich machen.
Endlich Sommer! Wir feiern die entspannten Jeanstrends 2024. Bildquelle: unsplash.com
Die Baggy Jeans begeistern durch ihren lässigen, aber dennoch vorteilhaften Schnitt. Die charakteristische mittlere Leibhöhe und das weite Bein garantieren nicht nur Bewegungsfreiheit, sondern setzen auch modische Akzente. Der Clou dieser Jeans liegt in der geschickten Vermischung aus Bequemlichkeit und Stilbewusstsein, wodurch ein vielseitig tragbarer Look entsteht, der sowohl im Alltag als auch bei lockereren Abendveranstaltungen eine gute Figur macht. Ein Kleidungsstück, das Komfort und Trendgefühl meisterhaft vereint.
Die Levi’s® Baggy Dad Jeans sind aus einem leichten, atmungsaktiven Baumwollstoff gefertigt, der sie zum idealen Begleiter für die wärmeren Tage macht. Der Stoff schmiegt sich angenehm an die Haut an, ohne zu beschweren, und unterstützt so das natürliche Bedürfnis nach Luftigkeit und Komfort bei sommerlichen Temperaturen. Diese Jeans strahlen eine ungezwungene Eleganz aus, die sie zum perfekten Kleidungsstück für verschiedene Anlässe macht, von einem entspannten Tag im Büro bis hin zu einem gemütlichen Abend mit Freunden.
Um Baggy Jeans stilvoll in Szene zu setzen, ist das Finden der richtigen Balance zwischen lässig und elegant entscheidend. Eine locker sitzende Jeans lässt sich hervorragend mit einem eng anliegenden Top oder einer schicken Bluse kombinieren, um einen ausgewogenen Look zu erzielen. Mit Accessoires wie einem Gürtel oder auffälligem Schmuck kann der Look abgerundet werden. Für das Schuhwerk bieten sich sowohl klassische Sneaker für ein entspanntes Outfit als auch elegante Loafers an, um dem Ganzen einen formelleren Touch zu verleihen.
Mit der Baggy Dad Lightweight von Levi’s setzt ihr den Trend perfekt um! Bildquelle: levi.com
Leichte Stoffe sind im Sommer absolut unverzichtbar, denn sie bieten genau das, was wir bei steigenden Temperaturen am meisten schätzen: unvergleichliche Leichtigkeit und höchsten Tragekomfort. Lightweight-Jeans sind dabei eine hervorragende Wahl, da sie aus einem Stoff gefertigt sind, der so leicht ist, dass ihr ihn kaum auf der Haut spürt. Gerade an jenen Tagen, an denen die Sonne unerbittlich scheint und die Luft flirrt, sind solche Jeans die Retter in der Not. Sie umschmeicheln die Haut, ohne zu beschweren, und sorgen für ein angenehm kühles Tragegefühl. So könnt ihr euch den ganzen Tag über wohl fühlen, frei bewegen und jede Sommerbrise genießen. Lightweight-Stoffe sind damit nicht nur praktisch, sondern auch eine Wohltat für die Haut, perfekt für alle, die auch bei hohen Temperaturen cool und frisch bleiben möchten.
Lightweight-Jeans sind die wahren Helden des Sommers! Ihre Leichtigkeit, Weichheit und Luftdurchlässigkeit machen sie zu einem absoluten Muss in jeder Sommergarderobe. Sie bieten nicht nur einen unschlagbaren Tragekomfort an langen, heißen Tagen, sondern punkten auch mit ihrer praktischen Seite: Sie trocknen schnell und unterstützen dabei, den Körper angenehm kühl zu halten. Diese Jeans vereinen Bequemlichkeit und Stil auf perfekte Weise und beweisen, dass man auch bei hohen Temperaturen cool und lässig aussehen kann. Ein echtes Must-have, das in keinem Kleiderschrank fehlen sollte, wenn der Sommer ruft. Also, macht Platz für diese Leichtgewichte und genießt die warme Jahreszeit in vollen Zügen – mit Stil, Komfort und einer Brise Frische!
Baggy Jeans können für den zweiten Trend „All Over Denim“ kombiniert werden. Bildquelle: unsplash.com
All Over Denim ist mehr als nur ein Mode-Statement; es ist ein Lebensgefühl. In diesem Sommer erleben wir eine Renaissance dieses zeitlosen Trends. Dabei geht es nicht nur darum, Denim zu tragen, sondern darum, wie man die verschiedenen Waschungen, Schnitte und Texturen miteinander kombiniert. Ein Spiel mit Kontrasten und Harmonien, das jedem Outfit Tiefe und Charakter verleiht. Egal, ob ihr euch für einen entspannten Casual-Look oder ein auffälliges Fashion-Statement entscheidet, All Over Denim ermöglicht es euch, individuellen Stil auf einzigartige Weise auszudrücken.
Die Kombination von Denim-Stücken kann euren Stil auf ein neues Level heben. Beginnt mit einer leichten Denim-Jacke und kombiniert diese mit einer gut sitzenden Jeans. Dabei könnt ihr entweder ähnliche Farbtöne wählen, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen, oder auf Kontraste setzen, um das Outfit spannender zu gestalten. Zögert nicht, mit verschiedenen Waschungen und Finishes zu experimentieren. Ein dunkleres Oberteil auf helleren Jeans oder umgekehrt kann für einen interessanten Look sorgen. Auch Denim-Accessoires, wie eine coole Mütze oder eine Tasche, können das Outfit abrunden. Die Kunst liegt im Mixen und Matchen; so wird der All Over Denim Look zu einem echten Hingucker. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und genießt die Vielfalt, die Denim zu bieten hat.
Leichte Jeansblusen sind eine optimale Grundlage für sommerliche Denim-Allover-Looks. Bildquelle: unsplash.com
Wenn es um die Auswahl der richtigen Farben und Stoffe für euren Sommerlook geht, sind helle Denimfarben und leichte, atmungsaktive Stoffe die perfekte Wahl. Diese Materialien bieten nicht nur ein angenehmes Tragegefühl, sondern verleihen eurem Outfit auch einen frischen und lebendigen Touch. Insbesondere helle Farbtöne wie Hellblau, Weiß oder sanftes Gelb sind wunderbar geeignet, da sie das Sonnenlicht besser reflektieren und somit eine kühlende Wirkung haben. Diese Farben bringen zudem eine sommerliche Leichtigkeit in eure Garderobe und lassen sich hervorragend mit anderen hellen oder auch kräftigeren Farben kombinieren. Achtet beim Stoffkauf auf Materialien wie Baumwolle, Leinen oder dünnes Denim, die Luft an die Haut lassen und Feuchtigkeit absorbieren, um euch an heißen Tagen kühl und trocken zu halten.
Für den ultimativen Sommer-Look sind leichte Oberteile ein absolutes Must-Have. Stoffe wie Baumwolle, Leinen oder Hanf stehen dabei ganz hoch im Kurs. Warum? Ganz einfach: Sie vereinen Komfort und Stil auf perfekte Weise. Diese Materialien sind nicht nur luftig und atmungsaktiv, sondern auch ideal für die warmen Tage des Jahres. Egal, ob ihr unter der sengenden Sonne flaniert oder eine laue Sommerabend-Brise genießt, mit diesen Stoffen bleibt ihr stets cool und komfortabel. Und das Beste: Sie lassen sich hervorragend mit eurem All Over Denim Look kombinieren. So seid ihr für jede Gelegenheit nicht nur stilvoll, sondern auch passend gekleidet. Macht euren Sommer mit der richtigen Auswahl an Oberteilen unvergesslich – leicht, stylisch und absolut im Trend.
Die Auswahl des perfekten Materials für eure Sommergarderobe ist entscheidend, um bei steigenden Temperaturen cool zu bleiben. Baumwolle ist ein Allrounder, der Feuchtigkeit absorbiert und somit für ein angenehmes Hautgefühl sorgt. Leinen, bekannt für seine robuste und gleichzeitig luftige Beschaffenheit, ist ideal für jene heißen Tage, an denen ihr trotzdem schick aussehen wollt. Hanf, ein weiteres nachhaltiges Material, bietet nicht nur Komfort durch seine Atmungsaktivität, sondern punktet auch mit Langlebigkeit. Alle diese Stoffe bringen eine natürliche Textur und Leichtigkeit in euer Outfit, was sie zu perfekten Begleitern für den Sommer macht. Nicht zu vergessen ist ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit, der sie zu einer bewussten Wahl für die umweltfreundlich orientierte Mode macht.
Denim mit Demin zu kombinieren, war selten so einfach! Bildquelle: levi.com
Um euren Denim-Look perfekt abzurunden, greift doch mal zu einem leichten Denim-Hemd oder -Top. Diese Wahl ergänzt nicht nur den Denim-Stil auf harmonische Weise, sondern bietet euch auch eine wunderbare Basis, um mit Accessoires und Farben zu spielen. Für diejenigen unter euch, die gerne ein Statement setzen, sind Oberteile in knalligen Farben oder mit ausgefallenen Mustern ein echtes Must-have. Sie bringen nicht nur Frische und Lebendigkeit in euren Look, sondern verleihen ihm auch eine persönliche Note, die euch einzigartig macht. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Kombinationen, um euren individuellen Stil zum Ausdruck zu bringen. Mit diesen Tipps werdet ihr sicherlich einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen!
Jeansjacken sind eine Hommage an die 1990er – wir lieben sie! Bildquelle: unsplash.com
Die 90er Jahre feiern ein stylisches Comeback in der Modewelt, und im Mittelpunkt stehen die ikonischen Jeansschnitte dieser Ära. Die Kultklassiker unter ihnen, wie die Levi’s 501® und die Levi’s 568™ Stay Loose Jeans, sind mehr als nur Kleidungsstücke; sie sind ein Statement. Diese Hosen sind nicht nur wegen ihrer nostalgischen Aura beliebt, sondern auch wegen ihrer modernen Anpassungen. Der Einsatz von leichtem Denim verleiht den Jeans eine luftige Qualität, die sie zum idealen Outfit für Sommerabenteuer macht. Von Festivals bis hin zu entspannten Nachmittagen im Park bieten diese Jeans den perfekten Mix aus Retro-Charme und zeitgemäßem Komfort.
Die 501® ist und bleibt die kultigste 90s-Jeans! Bildquelle: levi.com
Die 90er-Jahre Jeans symbolisieren eine Ära, in der sich alles um Bequemlichkeit und einen entspannten Stil drehte. Mit ihrer lockeren Passform, die angenehm auf der Hüfte sitzt und geradlinig bis zu den Knöcheln verläuft, bieten sie eine hervorragende Grundlage für unzählige Outfit-Kombinationen. Ein besonders auffälliges Merkmal ist der sogenannte Stacked-Look am Knöchel, der für ein lässiges, aber dennoch elegantes Aussehen sorgt. Diese Jeans sind perfekt für alle, die den lässigen Vintage-Chic lieben, aber nicht auf Komfort verzichten möchten. Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einem unverzichtbaren Element in jeder Garderobe, passend für verschiedene Körpertypen und persönliche Stilvorlieben. Kurz gesagt, 90er-Jahre Jeans sind mehr als nur ein Kleidungsstück; sie sind ein Statement für Lässigkeit und Stil.
Die Levi’s 501® 90’s Lightweight Jeans bringen eine frische Brise in den klassischen Stil der 90er. Hergestellt aus leichtem Denim, vereinen sie Tradition und Innovation. Diese Jeans sind die perfekte Wahl für warme Tage, da sie den ikonischen Look mit einem Hauch von Modernität und dem angenehmen Tragegefühl von Lightweight-Materialien kombinieren. Sie sind eine Hommage an die Vergangenheit, adaptiert an die Bedürfnisse der Gegenwart – ideal für den modernen Entdecker und Modebegeisterten, der Wert auf Style und Komfort legt.
568™ Stay Loose Jeans
Mit den Levi’s 568™ Stay Loose Jeans taucht man ein in die unbeschwerte Atmosphäre der 90er. Ihr Baggy-Schnitt und das weiche, leichte Material bieten nicht nur Bewegungsfreiheit, sondern auch einen unvergleichlichen Komfort. Diese Jeans sind eine Ode an die Tage, an denen Mode ein Ausdruck von Rebellion und Individualität war. Perfekt für all diejenigen, die einen entspannten Lebensstil pflegen, aber dennoch stilvoll aussehen möchten. Die 568™ sind ein Beweis dafür, dass man auch an heißen Tagen cool bleiben kann.
Der Schlüssel zu einem perfekten 90er-Jahre Look steckt in der Kombination der Elemente. Indem man diese Vintage-inspirierten Jeans mit Crop-Tops oder Oversize-T-Shirts paart, entsteht ein Outfit, das Lässigkeit und Chic perfekt vereint. Ein paar Sneaker dazu, und der Look ist sowohl bequem als auch modisch. Um das Ganze abzurunden, sind Accessoires wie Bauchtaschen oder Sonnenbrillen im Retro-Stil unverzichtbar. Sie verleihen dem Outfit eine persönliche Note und unterstreichen den Vintage-Charakter. Mit solch einer Zusammenstellung lässt sich mühelos ein Blickfang kreieren, der zu jedem Anlass passt – von einem entspannten Tag in der Stadt bis hin zu einer lässigen Abendveranstaltung.
Wer es formeller mag, kann die 90s-Jeans auch mit einem Blazer kombinieren. Bildquelle: unsplash.com
Für diejenigen, die es etwas formeller mögen, bietet die Kombination aus 90er-Jahre Jeans und einem eleganten Blazer eine interessante Möglichkeit. Diese Mischung aus Lässigkeit und Formalität bringt einen einzigartigen Stil zum Ausdruck, der sowohl für das Büro als auch für After-Work-Veranstaltungen geeignet ist. Ein Paar Lederschuhe oder Ankle Boots dazu, und der Look ist komplett. Auch hier können Accessoires wie eine dezente Halskette oder eine elegante Uhr den Unterschied machen und dem Outfit eine raffinierte Note verleihen. Diese Art von Styling zeigt, wie vielseitig 90er-Jahre Jeans sein können, indem sie sowohl in entspannten als auch in formellen Kontexten glänzen.
Nicht zu vergessen ist die Kraft des Layering. Eine Kombination aus einem langärmligen Shirt unter einem kurzen Top, getragen zu den ikonischen Jeans, kreiert eine interessante Textur- und Farbdynamik. Diese Methode des Schichtens bietet nicht nur die Möglichkeit, mit verschiedenen Stoffen und Mustern zu spielen, sondern auch, sich den wechselnden Temperaturen anzupassen. Ein farblich abgestimmter Pullover oder eine Strickjacke, locker um die Schultern gebunden, kann zusätzliche Wärme und Stil bieten. Mit dieser Technik entsteht ein Outfit, das nicht nur praktisch und komfortabel ist, sondern auch eine ausgeprägte modische Aussage trifft. Die 90er-Jahre Jeans sind somit ein echtes Chamäleon der Mode, das sich jedem Stil und jeder Gelegenheit anpasst.
In der Modewelt bezeichnet der Ausdruck „Lightweight“ Kleidungsstücke, die aus leichteren und dünneren Stoffen gefertigt sind. Diese Materialien bieten den perfekten Kompromiss zwischen Langlebigkeit und Tragekomfort, ohne dabei an Stil zu verlieren. Lightweight-Kleidung, insbesondere Jeans, ist eine ideale Wahl für warme Tage oder für Menschen, die einen aktiven Lebensstil führen. Dank der fortschrittlichen Textiltechnologien behalten diese Stoffe ihre Form und Farbe, während sie gleichzeitig ein Gefühl von Luftigkeit und Freiheit bieten.
Lightweight-Jeans fühlen sich fast schwerelos an, was sie zu einem Favoriten für sommerliche Abenteuer macht. Ihr leichtes Gewicht reduziert die Belastung und macht sie zu einer hervorragenden Option für den täglichen Gebrauch, besonders wenn viel Bewegung gefragt ist. Diese Jeans zu tragen, fühlt sich an, als würde man eine zweite Haut anziehen, die den Körper sanft umhüllt, ohne einzuengen.
Der weiche Stoff von Lightweight-Jeans ist eine wahre Wohltat für die Haut. Diese Jeans sind oft aus Materialien gefertigt, die eine extra Portion Weichheit mitbringen, was sie besonders angenehm macht. Sie sind ideal für Menschen mit sensibler Haut, da das Material Reibung minimiert und somit Hautirritationen vorbeugt. Ihr Komfort ist so überzeugend, dass man sie am liebsten nicht mehr ausziehen möchte.
Der Lightweight-Stoff ist optimal für warme Tage! Bildquelle: unsplash.com
Ein herausragendes Merkmal von Lightweight-Jeans ist ihre Fähigkeit, Luft durchzulassen. Diese Durchlässigkeit sorgt für eine konstante Luftzirkulation, die an heißen Tagen eine Abkühlung bietet. Die Luftzirkulation trägt dazu bei, die Körpertemperatur zu regulieren, was den Tragekomfort erheblich erhöht. An schwülen Tagen bieten diese Jeans eine spürbare Erleichterung.
Die Bequemlichkeit von Lightweight-Jeans ist unübertroffen. Sie kombinieren Stil mit Funktionalität und bieten eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, die man bei herkömmlichen Jeans selten findet. Das Tragegefühl ist so leicht und angenehm, dass man fast vergisst, dass man überhaupt Jeans trägt. Ob für einen entspannten Tag im Park oder einen langen Arbeitstag – sie sind immer eine ausgezeichnete Wahl.
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Die diesjährigen Sommerjeans-Trends sind eine Hommage an die Vergangenheit und ein Schritt in die Zukunft der Mode. Mit dem Wiederaufleben der 90er-Jahre-Schnitte, der Einführung von leichten Materialien und dem allgegenwärtigen All Over Denim Look präsentieren sie eine spannende Mischung, die sowohl Nostalgie als auch Innovation umfasst. Diese Trends bieten zahlreiche Möglichkeiten, Individualität auszudrücken und dabei nicht auf Komfort und Stil verzichten zu müssen. Die Vielfalt der Schnitte und Stile ermutigt dazu, mit unterschiedlichen Looks zu experimentieren, um den perfekten Sommerjeans-Look zu finden. Von Baggy Dad Jeans über All Over Denim bis hin zu charakteristischen 90er-Schnitten – jeder Trend bringt seine eigene Einzigartigkeit mit, die es zu erkunden gilt. Es ist an der Zeit, diese Sommerjeans-Trends zu umarmen und herauszufinden, welcher Trend am besten zu euch passt, um euren individuellen Stil zu definieren.
Yves Saint Laurent sagte: „Moden vergehen, Stil ist ewig.“ Bildquelle: unsplash.com
Die Sommerjeans-Trends dieses Jahres bieten eine aufregende Mischung aus Komfort, Stil und Funktionalität. Egal, ob ihr euch für die lässigen Baggy Dad Jeans, den dynamischen All-Over-Denim oder die nostalgischen 90er-Schnitte entscheidet, das Wichtigste ist, dass ihr euch in eurer Haut wohl fühlt. Dank der Einführung von Lightweight-Materialien sind diese Jeans nicht nur modisch, sondern auch angenehm zu tragen, was sie zu einer perfekten Wahl für die warmen Monate macht. Diese Trends sind eine Einladung, sich inspirieren zu lassen und den Jeans-Look zu finden, der eure Persönlichkeit am besten widerspiegelt. Es ist eine Gelegenheit, mit der Mode zu spielen und gleichzeitig Trends zu setzen, die Komfort und Stil vereinen.
Meine persönliche Lieblingsjeans findet ihr bei Levi’s: die 501® 90’s Lightweight Jeans. Bildquelle: unsplash.com
Meine persönliche Empfehlung für diesen Sommer ist, sich von den Jeanstrends leiten zu lassen, aber gleichzeitig treu zu bleiben. Experimentiert mit den verschiedenen Stilen – ob es die Entspanntheit der Baggy Dad Jeans, die Vielseitigkeit des All Over Denim oder der Charme der 90er-Schnitte ist. Findet heraus, was am besten zu eurem individuellen Stil passt und was euch am meisten Komfort bietet. Vergesst nicht, dass Mode eine Form der Selbstausdruck ist und es wichtig ist, sich in dem, was man trägt, wohl und selbstbewusst zu fühlen. Lasst euch von den Trends inspirieren, aber passt sie an eure persönlichen Vorlieben an, um einen Look zu kreieren, der wirklich euch gehört.
In der Levi’s World haben wir alle Infos für euch zusammengestellt.
Baggy Dad Jeans verströmen einen lässigen Retro-Charme, der in kreativen oder lockereren Büroumgebungen durchaus willkommen sein kann. Wichtig ist, wie man sie kombiniert: Eine gut sitzende Bluse oder ein schlichtes Hemd können den Look bürotauglich machen. Achte darauf, dass die Jeans sauber und in gutem Zustand ist, um Professionalität auszustrahlen. Letztlich hängt es von der Kleiderordnung deines Arbeitsplatzes ab. Ein kleiner Tipp: Bei Zweifeln immer erst im Casual Friday testen!
Eine Baggy Jeans kann an einem Casual Friday den Look vervollständigen. Bildquelle: unsplash.com
Lightweight-Denim ist ideal für wärmere Tage und benötigt eine besondere Pflege, um seine Form und Farbe zu bewahren. Wasche deine Lightweight-Denim-Stücke auf links gedreht in kaltem Wasser und nutze ein mildes Waschmittel. Vermeide den Trockner; stattdessen solltest du sie an der Luft trocknen lassen. Um Einlaufen zu verhindern, ist es wichtig, hohe Temperaturen zu meiden. So bleibt dein Denim länger wie neu.
90er Jahre Schnitte erleben ein Revival und bringen eine frische Note in die Garderobe. Für formelle Anlässe können sie eine stilvolle Wahl sein, wenn man sie richtig stylt. Eine hochwertige 90s Jeans mit einer gut sitzenden Jacke und schlichten Accessoires kann durchaus elegant wirken. Wichtig ist, den Fokus auf hochwertige Stoffe und eine gepflegte Gesamterscheinung zu legen. Mit dem richtigen Schnitt kann der Retro-Look modern und angebracht wirken.
All Over Denim-Looks sind ein starkes Stil-Statement. Um den Look zu balancieren, empfehlen sich minimalistische Schuhe. Weiße Sneaker sind eine zeitlose Wahl, die Frische und Jugendlichkeit verleiht. Für einen edleren Touch können Loafer oder schlichte Lederschuhe in Betracht gezogen werden. Wichtig ist, dass die Schuhe nicht mit dem Denim konkurrieren, sondern den Look ergänzen. Ein gut gewähltes Paar Schuhe rundet den Denim-All-Over stilvoll ab.
Weiße Sneaker passen am besten zum Denim-Allover-Look. Bildquelle: unsplash.com
Verschiedene Denim-Farben zu kombinieren, ist eine Kunst für sich. Eine goldene Regel ist, Kontraste zu schaffen: Kombiniere dunklere mit helleren Tönen, um Tiefe und Interesse zu erzeugen. Achte darauf, dass die Farben harmonieren und nicht zu ähnlich sind, um einen eintönigen Look zu vermeiden. Accessoires in neutralen Farben wie Schwarz, Weiß oder Grau können dabei helfen, den Look zu vereinheitlichen. Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen und finde heraus, was dir am besten steht.
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Für unsere Alltagsheldinnen, Tränen-Trocknerinnen, Problemlöserinnen, Kämpferinnen und Meisterinnen im Verzeihen, ist heute ein ganz besonderer Tag. Der Muttertag. Wie dieser Tag überhaupt zustande gekommen ist und was die besten Geschenkideen für den Muttertag sind, das erfährt ihr, wenn ihr weiterlest.
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Zeigt euren Liebsten wie lieb ihr sie habt
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Die meisten wissen, dass der Muttertag am zweiten Sonntag im Mai gefeiert wird. Doch wusstet ihr, dass dieser international gefeierte Tag, so wie wir ihn heute kennen, von nur einer einzigen Person auf die Beine gestellt wurde. Krass, oder?
Die US-amerikanische Methodistin und Kämpferin für Frauenrechte Ann Maria Jarvis (1864-1948) organisierte zwei Jahre nach dem Tod ihrer geliebten Mutter den „Memorial Mothers Day Meeting“, ein Gedenkgottesdienst. Ein Jahr später fand der nächste Gottesdienst satt, nur diesmal in Gedenken an alle Mütter.
Ann wollte daraufhin einen internationalen Tag für die Mütter durchsetzten, was ihr bis heute gelungen ist.
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Wir wünschen euch einen schönen Muttertag
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Der Muttertag wird weltweit auf die unterschiedlichsten Weisen gefeiert und jedes Land bringt seinen ganz eigenen Flair mit rein.
Muttertag in Italien
Hier wird der Muttertag am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Bei den Italienern ist das „Festa della Mamma“ eher ein Fest für die ganze Familie. Man kommt zusammen und es werden hauptsächlich Süßspeisen gegessen.
Muttertag in Japan
Auch die japanische Kultur feiert zeitgleich mit uns den Muttertag. Ein sehr traditionelles Geschenk für diesen Tag sind in Japan die roten Nelken. Anderweitig freut man sich dort über Beauty Gutscheine, Hilfe im Haushalt, Massagen und weitere Verwöhnprogramme.
Muttertag in Äthiopien
Mit dem Beginn der Regenzeit (Oktober oder November) werden hier auch die Mütter gefeiert. Sobald der erste Regen fällt, kommt die Familie zusammen und es wird getanzt, gegessen und Musik gespielt. Das Fest dauert hier mehrere Tage.
Muttertag in Mexiko
In Mexiko werden Mütter vor allem mit Musik geehrt. Kinder und andere Familienmitglieder singen für die Mamas und manchmal wird sogar eine ganze Mariachi-Band gemietet.
Muttertag in Indonesien
In Indonesien ist dieser Tag wirklich etwas ganze besonderes. Der hier nationale Feiertag wird am 22. Dezember nicht und nur familiär gefeiert und geehrt, sondern auch im Staat. Es gibt dazu an diesem Tag Seminare für Frauen, welche über berufliche Perspektive aufklären.
Zeigt eurer Mama wie lieb ihr sie habt, mit den richtigen Geschenken
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1. Der Klassiker, um unsere Alltagsheldinnen zu beschenken, sind natürlich Blumen. Egal ob bunt, einfarbig, Rosen, Sonnenblumen, Sträuße oder Gestecke, über schöne Blumen freut sich jede Frau. Also schleunigst in die nächste Blumenhandlung und der Mama eine duftende Freude machen.
2. Damit sich die Mamas nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich rundum schön fühlen können, sind Kosmetikartikel ein tolles Präsent. Der Vorteil bei der Kosmetik ist, dass sie bei Badezusatz und allerlei Cremes beginnt und bei Styling Produkten noch lange nicht aufhört.
3. Nicht nur uns selbst, sondern auch unser Umfeld verschönern wir Frauen gerne. Dafür sind Dekoartikel, z.B. fürs Wohnzimmer, Schlafzimmer, den Balkon oder für den Garten das perfekte Geschenk, um das Eigenheim wieder etwas aufzuhübschen.
4. Ein weiteres tolles Muttertagsgeschenk ist es, die Mamas auszuführen. Sei es in ein schickes Restaurant, das Theater oder in eine Bar und einfach zusammen Spaß haben.
5. Gutscheine jeglicher Art. Seien es Gutscheine für Kinobesuche, Massageprogramme, Musicals, Konzerte und, und, und. Einfach ein wenig in der Ideenkisten kramen und rausfinden, worüber sich eure Alltagsheldin am meisten freuen würde.
6. Gemeinsam Zeit verbringen und schöne Erinnerungen schaffen. Das sind all bekanntlich die schönsten Zeiten im Leben. Dafür sind Fotobücher genau das richtige, um diese schönen Erinnerungen immer wieder hervorzuholen. Also schnappt euch ein Fotoalbum und schmückt und personalisiert es mit euren gemeinsamen und schönsten Erlebnissen.
7.“ Man kann nicht ohne ein ordentliches Frühstück in den Tag starten“, den Spruch kennt ihr bestimmt auch. Dann sollten wir vor allem am Muttertag unserer Mama ein Tisch decken, bei dem sie frühstücken kann wie ein Kaiser, damit sie am Abend nur noch essen muss wie ein Bettler.
8. Ein weiterer Freude-Macher sind Bücher. Egal ob Mamas Lieblingsgenre, der neuste Band ihrer Lieblingsreihe oder wie wär es mit etwas Persönlichem? Ein „100 Gründe warum ich DICH lieb hab“ oder „50 Gründe warum DU die beste Mama der Welt bist!“ Buch, welches man kaufen oder auch selber machen kann.
9. Damit dieser besondere Tag absolut stressfrei und entspannend abläuft, ist eine Abnahme der Haushaltsarbeiten wie z.B. Wäschewaschen, Spülmaschine ausräumen, staubsaugen, … eine große Erleichterung. Denn manchmal sind es auch einfach mal die alltäglichen und simplen Dinge, die Freude bereiten.
10. Der Muttertag ist im Mai und es wird langsam aber sicher wärmer und die Sonne spitzelt immer öfter durch die Wolken. Es ist also nicht nur die perfekte Zeit, sondern auch das perfekte Geschenk, ein kleines Picknick zum Muttertag zu veranstalten. Sei es im eigenen Garten oder auf einer schönen Wiese. Einfach zusammen Zeit verbringen, den Tag genießen und die Mama so richtig verwöhnen.
Wir wünschen allen Mamas einen wunderschönen Muttertag!
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Heyho Outdoor-Welt! Heute stelle ich euch die Duffel Bags aus dem Hause „The North Face“ in all ihrer Pracht vor! Angefangen bei der Geburtsstunde dieser Taschen bis hin zu „was auch immer mir sonst noch einfällt“!
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Geschaffen für jedes Wetter!
Bildquelle: The North Face Homepage
Zugegebenermaßen ist es nicht leicht, historische Informationen dazu zu finden. Jedoch konnte ich tatsächlich doch noch etwas herausfinden. So fand der Duffel Bag seine anfängliche Bestimmung als Seesack. „Düffel“ bzw. „Duffel“ bezeichnet sich dabei auf den Stoff, der in der Stadt Duffel seit dem 17. Jahrhundert gefertigt wurde. Später fand der Duffel Bag Verwendung beim Militär und hatte in den Mittneunzigern einen kleinen Hype bei amerikanischen und australischen Surfern. Letztendlich landete der Duffel Bag wieder bei seiner mehr oder weniger ursprünglichen Bestimmung: als Tasche für die Weltenbummler und Abenteurer.
Übrigens: The North Face brachte ihren Duffel Bag 1986 auf dem Markt und bestand aus Ballistic Nylon statt dem für Duffel Bags üblichen Canvas-Stoff. Im Laufe der Zeit bekam er noch zusätzliche Griffe, eine Klappe und Reißverschlüsse spendiert. Heute besteht der bei The North Face erhältliche Duffel Bag aus 100% Recycling-Material und ist nachhaltiger denn je!
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Geeignet für jeden Seemann – Wasserfest.
Bildquelle: The North Face Homepage
Nun denn! Schauen wir uns mal gemeinsam das Produktsortiment an. Natürlich kurz und knapp, denn schließlich könnt ihr es auf der Shopseite von The North Face ebenfalls einsehen.
Der günstigste Duffel ist der „Flyweight Duffel“ für 80€. Mit einem Eigengewicht von nur 310g und einem Fassungsvermögen von 31 Litern macht er seinem Namen alle Ehre.
Die Base Camp Duffel Serie besticht mit dem klassischen Design in verschiedenen Größen. Preislich im Bereich zwischen 110€ und 180€ je nach Größe kann man dementsprechend 31-150L Platz erwarten.
Die modern anmutenden Base Camp Voyager Duffel gibt es entweder für 120€ mit 32L oder für 130€ mit 42L.
Der teuerste Duffel ist die Base Camp Duffel Rolltop Tasche für 200€. Dafür verfügt sie über ein Packvolumen von 75 Litern.
Der ideale Reisebegleiter für den Wanderrucksack.
Bildquelle: The North Face Homepage
Ihr fragt euch bestimmt, wieso man sich für einen Duffel Bag entscheiden soll, wenn es doch Reisekoffer und Wanderrucksäcke gibt. Gehen wir daher mal ein paar Szenarien durch, in denen wir diese drei „Reisebegleiter“ gegeneinander antreten lassen:
Dementsprechend bietet sich der Duffel Bag für City-Touren an, wo ihr nicht viel benötigt außer Kleidung, Hygiene-Artikel und ein paar Kleinigkeiten. Den Rest kann man ja immer nach Bedarf in der Stadt kaufen.
Bei The North Face gibt es seit kurzem eine komplett neue Kategorie: Die bekannte US-Amerikanische Modemarke hat ab sofort auch Plus-Size Mode für Frauen im Angebot. Die Zeiten, in denen es bei Plus-Size-Mode um unvorteilhafte Schnitte, Ober- und Unterteile ging, die nicht zum Körper passen oder altmodische Designs haben, sind zum Glück endgültig vorbei. Hier […]
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Mit jedem Jahr wird die globale Erwärmung immer spürbarer. Umso wichtiger werden damit die Themen Umweltschutz, Ethik und Nachhaltigkeit. Ich stelle euch heute deswegen die neue Nachhaltigkeitskampagne von The North Face vor: „Same. Same. But better.“ Nachhaltigkeit muss nicht zwingend teuer sein. Sichert euch mit unseren Gutscheinen tolle Preise bei The North Face! Nachhaltigkeit und […]
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Was haben die Spielreihen „The Witcher“, „Metro“ und „STALKER“ gemeinsam? Zu allen drei gibt es Bücher, auf deren Handlung die Spiele basieren. Dabei können sie entweder die Handlung der Bücher nacherzählen, Schauplätze und Charaktere im Spiel auftreten lassen, die Geschichte der Bücher fortsetzen oder einfach nur im selben Universum spielen und dadurch die vom Autor erschaffene Welt erweitern. Auch wenn es vielleicht komisch klingt, aber die Videospiele Industrie und die Literatur Branche können voneinander profitieren, wenn sie kooperieren.
Was ich genau damit meine, erfahrt ihr hier.
Dass Filme und Serien sich der Handlung von Büchern bedienen, ist spätestens seit „Harry Potter“, „Game of Thrones“ und „Die Tribute von Panem“ nichts Neues und auch nichts Schlechtes. Lesemuffel bekommen eine tolle Handlung gezeigt, die sie sonst nie gelesen hätten, Fans erleben ihr Lieblingsbuch auf der großen Leinwand und Hollywood muss sich keine neue Filmidee aus dem Hintern ziehen, um Zuschauer ins Kino zu locken. Selbiges trifft in der Videospiele Industrie auf die „Metro“-Spielreihe zu. „Metro 2033“ um genau zu sein. Denn wer im Internet nach „Metro 2033“ sucht, der wird entweder auf das Spiel vom Publisher THQ oder das Buch von Dmitri Alexejewitsch Glukhovsky stoßen.
Der Name ist dabei nicht die einzige Gemeinsamkeit. Denn die komplette Handlung des Spiels basiert auf dem Buch. Die Charaktere, die Orte, die Dialoge… einfach die ganze Story ist fast 1:1 aus dem Buch übernommen worden. Lohnt es sich daher nach dem Lesen des Buches das Spiel zu spielen und umgekehrt? Auf jeden Fall! Denn es ist nicht nur interessant zu sehen, wie die Entwickler diese oder jene Szene umgesetzt haben oder wer wie dargestellt wird, sondern man bekommt dann auch die kleineren Unterschiede mit, die nicht im Buch oder im Spiel erwähnt werden.
Ein kleines Schmankerl ist auch die nette Geste, dass man im Spiel an vielen Stellen das Buch findet.
Während Bücher die eigenen Gedanken in die Fantasie-Welt bringen, verschlingt die Videospiele Industrie einen auch visuell.
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Die Handlung eines Buches nachzuspielen ist aber nicht die einzige Möglichkeit, wie Spiele und Literatur zusammenwirken können. Beispielsweise kann der Hauptprotagonist im Spiel andere Abenteuer erleben, die im Buch nicht erwähnt oder nur angedeutet werden. Oder aber Buch und Spiel bauen aufeinander auf, wie es in „Metro“ der Fall ist:
Die Handlung von „Metro 2033“ wird mit dem Spiel „Metro – Last Light“ fortgesetzt. Parallel zur Handlung von „Metro – Last Light“ findet die Handlung vom Buch „Metro 2034“ statt, welche sich um einen anderen Hauptprotagonisten dreht und eher eine Nebenhandlung darstellt. Das Spiel macht zu dieser Nebenhandlung auch Anspielungen. Das Buch „Metro 2035“ schließt dabei an die Handlung von „Metro – Last Light“ an und setzt diese fort. Die Handlung geht aber noch weiter. Denn auf „Metro 2035“ folgt das Spiel „Metro – Exodus“, welches das offene Ende des Buches aufgreift und die Handlung um den Hauptprotagonisten der Bücher und Spiele mit dem Ende des Spiels abschließt.
Ufff… klingt doch verwirrender als gedacht. Ich versuche es nochmal: „Metro 2033“ (Buch + Spiel) -> „Metro 2034“ (Buch; Optional) -> „Metro – Last Light“ (Spiel) -> „Metro 2035“ (Buch) -> „Metro – Exodus“ (Spiel)
Geralt von Riva… Bekannt aus der „Witcher“-Buchreihe, berühmt durch die Videospiele Industrie.
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Ein toller Effekt solcher Kooperationen ist die Werbewirkung. Spieler und Leser werden auf das jeweils andere Medium aufmerksam gemacht und wenn man den neuesten Band durchgelesen oder das neueste Spiel durchgespielt hat, hat man oft Lust auf mehr. So greifen dann Spieler zum Buch und Leser zum Controller um in der Welt, die sie so lieb gewonnen haben, noch ein paar Abenteuer mehr zu erleben, während sie auf den nächsten Teil warten. Die „Witcher“-Buchreihe zum Beispiel erlebte durch das Spiel „The Witcher III – Wild Hunt“ regelrecht einen Ansturm an neuen Fans und wäre wohl nie so bekannt geworden.
Ich für meinen Teil habe als großer „Metro“- und „Stalker“-Fan schnell zu sämtlichen Büchern gegriffen, die im „Metro“-Universum spielen, aber von anderen Autoren stammten (Glukhovsky hat andere Autoren und Fans dazu ermutigt die von ihm erschaffene Welt mit ihren eigenen Werken zu erweitern) und habe sogar ein polnisches Buch gekauft, welches auf der „Stalker“-Spielreihe basiert, um die Wartezeit auf den nächsten Spiel-Teil zu überbrücken, obwohl ich gefühlt das Vokabular eines Sechstklässlers, den Lesefluss eines Drittklässlers und die Schreibfertigkeit eines Zweitklässlers habe, wenn es um Polnisch geht, einfach, weil es keine auf Deutsch oder Englisch gibt/gab.
Letztendlich haben Literatur und die Videospiele Industrie ein Ziel: den Menschen zu unterhalten.
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Ich fasse mich hier aus zeitlichen Gründen und meiner Kollegin, die das hier vor Veröffentlichung zur Kontrolle zwecks SEO-Optimierung durchliest, zuliebe kurz:
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Am 1. April 2024 wurde THC in einem historischen Schritt legalisiert; ein Datum, das ein neues Kapitel in der Cannabis-Diskussion
