11 Spar-Tipps für die Hochzeitsdeko: Eleganz muss nicht teuer sein
Die Hochzeitsdekoration ist ein wesentliches Element, das dazu beiträgt, Euren besonderen Tag unvergesslich zu gestalten. Allerdings kann die Dekoration oft
LTE und 5G nehmen in der heutigen Zeit an Bedeutung zu. Inzwischen können sie sogar das ganz normale Kabel-Internet ersetzen. Wie das geht, schauen wir uns bei den O2 Homespot Tarifen an.
WLAN-Router sind im Allgemeinen nichts Unübliches. Man verbindet den Router mit Strom und dem DSL-Kabel und hat dann WLAN im Haus. Doch wer den O2 Homespot auspackt, wird vergebens nach einem Stecker für das Internet-Kabel suchen. Dabei handelt es sich nicht um einen Konstruktions- oder Designfehler, sondern ist ganz gewollt. Denn der Homespot braucht das nicht. Er kann nämlich Strom in Internet verwandeln. Doch wie geht das? Naja, Strom in Internet verwandeln ist vielleicht etwas märchenhaft ausgedrückt. Denn der Homespot stellt eine Internetverbindung mit dem Mobilfunknetz her.
Kommt euch das bekannt vor? Richtig! Euer Smartphone kann das nämlich auch. Alles, was ihr dafür braucht, ist eine SIM-Karte, einen guten O2 Homespot Tarif oder Mobilfunktarif und eine gute Netzabdeckung, um z. B. LTE oder 5G über den Router beziehen zu können.
Schön und gut, nur was sind die Vorteile dieser Technik im Vergleich zu den bestehenden Technologien? Gute Frage, einfache Antworten:
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Jeder Mensch ist unterschiedlich. Und genauso unterschiedlich sind auch die Ansprüche bei den Tarifen! Ihr seid eher die „Außer-Haus-Geher“? Kommt das Internet bei euch eher sporadisch zum Einsatz? Dann ist O2 MyHome S wie geschaffen für euch! 100 GB Datenvolumen, 10 MBit/s Download, 2 MBit/s Upload, eine Telefon-Flat ins deutsche Festnetz und das alles für nur 15€ monatlich… was will man mehr?
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More...Am 14. September 2021 war es endlich so weit! Apple stellte auf seiner digitalen Keynote das neue iPhone vor. Das Besondere: es wurden direkt 4 neue iPhones vorgestellt. Das iPhone 13, das iPhone 13 Pro, das iPhone 13 Pro Max und das iPhone 13 mini.
Das innovative iPhone 13 überzeugt mit elegantem Design, Dual-Kamera-System, sicherem Entsperren per Face ID und langer Akkulaufzeit – was aber gar keine Überraschung für die iPhone-Fans ist. Was haben die neuen Modelle von Apple noch anzubieten? Viel mehr als nur ein schönes und minimalistisches Design! Mit unseren Freunden von O₂ nehmen wir heute die neuen iPhone-Modelle unter die Lupe und verraten euch, welche Vorteile die neuesten Mitglieder der Apple-Familie haben.
iPhone 13 | iPhone 13 Pro | iPhone 13 Pro Max | iPhone 13 mini | |
SIM-Kartentyp | Nano-SIM + eSIM-fähig | Nano-SIM + eSIM-fähig | Nano-SIM + eSIM-fähig | Nano-SIM + eSIM-fähig |
Gewicht | 173 g | 203 g | 238 g | 140 g |
Abmessungen | 146,7 x 71,5 x 7,65 mm | 146,7 x 71,5 x 7,65 mm | 160,8 x 71,5 x 7,65 mm | 131,5 x 64,2 x 7,65 mm |
Prozessor | A15 Bionic Chip | A15 Bionic Chip | A15 Bionic Chip | A15 Bionic Chip |
Konnektivität | HSPA+, HSUPA, GPS, Bluetooth 5.0, WLAN 6 (802.11ax), NFC, LTE, 5G | HSPA+, HSUPA, GPS, Bluetooth 5.0, WLAN 6 (802.11ax), NFC, LTE, 5G | HSPA+, HSUPA, GPS, Bluetooth 5.0, WLAN 6 (802.11ax), NFC, LTE, 5G | HSPA+, HSUPA, GPS, Bluetooth 5.0, WLAN 6 (802.11ax), NFC, LTE, 5G |
Betriebssystem | iOS 15 | iOS 15 | iOS 15 | iOS 15 |
Displayauflösung | 2532 x 1170 Pixel bei 460 ppi | 2532 x 1170 Pixel bei 460 ppi | 2778 x 1284 Pixel bei 458 ppi | 2340 x 1080 Pixel bei 476 ppi |
Displaytyp | Super Retina XDR Display | Super Retina XDR mit ProMotion | Super Retina XDR mit ProMotion | Super Retina XDR Display |
Displaygröße | 6,1 Zoll All-Screen OLED Display | 6,1 Zoll All-Screen OLED Display | 6,7 Zoll All-Screen OLED Display | 5,4 Zoll All-Screen OLED Display |
Kamera-Auflösung (Haupt- & Frontkamera) |
12 MP | 12 MP | 12 MP | 12 MP |
Hier haben wir für euch alle Eckdaten zu den neuen Modellen zusammengefasst. Gerne wollen wir jetzt die Features, die uns am meisten überzeugt haben, aufführen.
Hier müssen wir ehrlich zugeben – die Akkulaufzeit beim iPhone 13 pro Max ist ein unerwartetes Highlight! Alle Modelle passen ganz gut zum Streaming. Wenn ihr aber mehrere Stunden bei der Videowiedergabe verbringen wollt, empfehlen wir auf jeden Fall die Pro-Modelle.
Der absolute Vorteil aller Modelle ist, dass sie wassergeschützt sind und das bis zu einer Tiefe von 6 Metern, für bis zu 30 Minuten. Noch ein Plus ist, dass die Modelle kompatibel mit dem MagSafe Zubehör und kabellosen Ladegeräten sind.
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More...WLAN aus der Steckdose…klingt auf den ersten Blick komisch, ist aber möglich! Heute schauen wir uns den O2 Homespot an, was die Vorteile davon gegenüber DSL oder Kabel sind und wie ihr das bekommt. Und damit geht es auch schon ohne weitere Umschweife los.
WLAN Router sind im Allgemeinen nichts Unübliches. Man verbindet den Router mit Strom und dem DSL-Kabel und hat dann WLAN im Haus. Doch beim O2 Homespot ist es etwas anders. Der braucht nämlich keinen Kabelanschluss für das Internet. Dabei handelt es sich nicht um einen Konstruktions- oder Designfehler, sondern ist ganz gewollt. Denn der Homespot braucht das nicht. Er bezieht seine Internetverbindung stattdessen über die Steckdose. Doch wie geht das? Bei WLAN aus der Steckdose werden digitale Informationen für den Transport in hochfrequente Signale umgewandelt. So kommt also das Internet durch das Stromkabel.
Das klingt jetzt erstmal alles sehr einfach. Bevor ihr aber anfängt euren eigenen Router zu bastel, sollte euch noch gesagt sein, dass ihr dafür noch eine SIM-Karte, einen guten Datentarif von O2 und eine gute Netzabdeckung benötigt, um zb. LTE oder 5G über den Router beziehen zu können.
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Schön und gut, nur was sind die Vorteile dieser Technik im Vergleich zu den bestehenden Technologien? Gute Frage, einfache Antworten:
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More...Bei Honor denkt ihr noch an Huawei und fehlende Google-Apps? Dann bringe ich euch gleich mal auf den aktuellen Stand!
Honor ist wieder da: Das Unternehmen wurde verkauft und ist nicht mehr Teil von Huawei. Und deshalb nicht mehr vom US-Bann betroffen.
Also keine Sorge: Honors aktuelle und kommende Smartphones bieten volle Unterstützung für Google-Apps und Google-Dienste. Ihr müsst nicht auf den Playstore und Co. verzichten und habt damit vollen Zugriff auf alle Android-Apps.
Die ersten Smartphones der Nach-Huawei-Ära sind das Honor 50 und Honor 50 Lite. Die Modelle bieten eine Ausstattung, die ihr in der Regel nur in höherpreisigen Produkten findet. Die besten Features der aktuellen Topmodelle in Europa?
Den schnellen Qualcomm Snapdragon 778G Prozessor werdet ihr beim alltäglichen Einsatz von Social-Media Apps nicht mal ansatzweise ins Schwitzen bringen. Auch aktuelle, aufwändigere Spiele stellen kein Problem dar.
Unterstützung für den modernen Funkstandard 5G ist ebenfalls mit an Bord – auch wenn der Ausbau noch nicht abgeschlossen ist, seid ihr damit für die Zukunft bereits ausgestattet.
Beim Display setzt man im Honor 50 auf ein 6,57 Zoll großes Full-HD OLED Display mit unendlichem Kontrast und perfektem Schwarz. Alle eure Lieblingsinhalte von Netflix, Youtube, Instagram und Co. sehen dadurch super aus und die ganze Bedienung ist dank der 120Hz Bildwiederholrate extrem flüssig. Diese Rate passt sich dynamisch euren Inhalten an und spart so trotz flüssigerer Performance noch Strom.
Das Honor 50 Lite verzichtet auf OLED und setzt ganz klassisch auf einen 6,67 Zoll großen LCD-Screen, ebenfalls mit Full-HD-Auflösung, aber einer geringeren Bildwiederholrate von 60Hz. Auch der Prozessor bietet etwas weniger Leistung, reicht aber nach wie vor für alle üblichen Apps aus.
Neben dem Display ist vor allem die Kamera DAS Verkaufsargument bei Smartphones. Und hier hat Honor sein ganzes Know-How reingesteckt.
Satte 108 Megapixel bietet die Hauptkamera des Honor 50 – mehr Megapixel heißt aus verschiedenen technischen Gründen nicht unbedingt ein besseres Bild. Beispielsweise gehen mehr Pixel auf gleicher Sensorgröße mit kleineren Pixeln einher. Das führt dazu, dass weniger Licht pro Pixel aufgenommen werden kann und damit die Bildqualität gerade in dunkleren Umgebungen und nachts abnimmt – unschärfere/verrauschte Bilder sind das Resultat.
Hat Honor hier also nicht mitgedacht? Doch, denn standardmäßig fasst das Smartphone 9 Pixel zu einem zusammen, um auch bei weniger Licht gute Ergebnisse zu erzielen. Der 108 Megapixel erzeugt dann mit dem sogenannten Pixel-Binning ungefähr 12 Megapixel große Bilder. Je nach Lichtverhältnissen könnt ihr aber jederzeit extrem detaillierte Fotos mit den vollen 108 Megapixeln schießen – so seid ihr flexibel für jede Situation.
Wo wir schon bei Kamera und flexibel sind: Neben der Hauptkamera gibt es noch eine Weitwinkelkamera, mit der ihr auch bei geringem Abstand zum Motiv besonders viel Inhalt auf euer Bild bekommt. Das Makroobjektiv lässt kleine Motive (etwa Pflanzen, Insekten etc.) ganz groß und detailliert rauskommen. Und die Bokehkamera sorgt für Porträts mit einem schönen Unschärfe-Effekt.
Das Honor 50 Lite setzt ebenfalls auf Weitwinkel-, Makro- und Bokehobjektiv, bietet aber nur eine 64 Megapixel-Hauptkamera.
Und macht euch keine Sorgen mehr um den Akku. Selbst wenn ihr gleich losmüsst und merkt, ihr habt kaum noch Akku. Dann einfach noch ein paar Minuten ans Kabel hängen, dank 66W-Schnellladen habt ihr sofort wieder genügend Prozent für die nächsten Stunden.
Das Beste kommt zum Schluss: Diese Ausstattung gibt es für eine UVP von nur 499€ (Honor 50) und 299€ (Honor 50 Lite).
Welches das richtige für euch ist, könnt ihr meiner Meinung nach einfach davon abhängig machen, wie ihr euer Smartphone nutzt: Wenn ihr nur ab und an mal eine WhatsApp-Nachricht schreibt oder etwas im Internet nachschaut, reicht auch das günstigere Modell absolut aus. Wer hingegen viel auf den Socials und Youtube unterwegs ist, aufwändigere Programme wie Bild- und Videobearbeitung nutzen möchte und viel fotografiert, ist mit dem stärkeren Honor 50 optimal ausgestattet.
Damit ist für jeden Nutzer das passende Modell dabei.
Übrigens: Honor bietet nicht nur gute Smartphones an, ihr erhaltet dort auch Notebooks, Wearables und mehr für das tolle Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mal ehrlich, wann habt ihr in letzter Zeit jemanden in einer Straßenbahn eine Zeitschrift lesen sehen? Die meisten Leute holen einfach das Smartphone raus und vergessen alles um sich herum – manchmal auch das Aussteigen. Ich spreche leider aus Erfahrung.
Das Handy an sich hat natürlich auch zahlreiche Vorteile im Vergleich zur Zeitschrift: Informationen und Unterhaltung aus dem World-Wide-Web sind hier in sekundenschnelle verfügbar. Also ein klarer Sieg von neu gegen klassische Zeitung, Zeitschrift oder sonstiges Printmedium.
Wird die Papierzeitschrift also zunehmend aussterben?
Wir haben wissenswertes zu diesem Thema recherchiert.
Es reicht beim Smartphone wie erwähnt eine kurze Suche zu einem Thema und schon hat man dazu Beiträge ohne Ende – es scheint also der eindeutige Gewinner zu sein. Allerdings haben wir im Internet oft die Frage nach Glaubwürdigkeit. Fake News verbreiten sich deshalb so schnell, weil im Internet jeder alles schreiben kann. Und besonders verrückte oder aufregende Geschichten verbreiten sich ebenfalls per Klick auf „Teilen“ sehr schnell.
In einer Zeitung schreiben in der Regel mehr oder weniger gute Redakteure, die normalerweise nicht einfach ungeprüft Informationen in die Welt streuen. Es gibt auch nicht jede Information online. Gute und aufwändig recherchierte Artikel bleiben häufig im offline-Bereich, gerade im Special- und Very-Special-Interest Segment.
Denn so schön für alle frei verfügbare Medien und Informationen auch sind: Gerade Redaktionen mit kleineren Nutzerzahlen können von der reinen Werbungsschaltung auf deren Websites nicht leben. Deshalb sind die Zeitschriften mit kleineren Auflagen am Kiosk oft teuer und kosten teilweise über 10 €. Um von diesem meist sauber recherchierten und aufbereiteten Wissen auch künftig profitieren zu können ist die Vermarktung über diese Form nötig.
Gerade größere Tageszeitungen haben durchaus Probleme und sinkende Verkaufszahlen, da diese Informationen und Nachrichten häufig kostenlos auf deren oder konkurrierenden Websites zu lesen sind – wenn auch verkürzt, aber bei der Informationsflut nimmt die Zahl der Menschen ab, die sich tiefer mit einem Thema oder einer Nachricht befassen.
Das große Problem an Facebook und Co. ist dabei allerdings die sogenannte Filterblase oder „Bubble“. Jeder Nutzer der sozialen Medien hat verschiedene Seiten und Interessen mit „gefällt mir“ markiert. Facebook versucht diesen Menschen nun Informationen und Beiträge vorzusetzen, die diese interessant finden. Deshalb werden Leute eher in ihrer Meinung bestärkt, da sie nur Beiträge sehen, die ihre Ansicht widerspiegeln.
Auch ein Grund dafür, warum sich Verschwörungstheorien viel schneller ausbreiten – die Social-Media-Nutzer bekommen keine oder wenige Beiträge in ihrer Timeline angezeigt, die ihrer Einstellung kritisch gegenüberstehen, sondern werden in ihrer Meinung bestätigt. Egal wie fragwürdig diese ist. Und noch ein Schlagwort: „Die Echokammer des Internets“ verhindert hier eine kritische Auseinandersetzung mit einem Thema von mehreren Standpunkten aus.
Bei einer guten Zeitung wird ein Thema aus verschiedenen Sichtweisen betrachtet und gegenübergestellt. Außerdem bekommt man auch etwas aus anderen Bereichen mit, zu denen man niemals manuell gesucht hätte und die einem die Online-Filterblase vorenthalten hatte.
Ein weiterer Grund, warum der Printbereich noch nicht ausgestorben ist, ist der digitale Stress. Viele Menschen sind von der ständigen Erreichbarkeit mehr gestresst, als sie es wahrhaben wollen. Bei einer Zeitung werdet ihr nicht nebenbei von mehr oder weniger interessanten Whatsapp-Nachrichten aus dem Thema gerissen und wisst danach nicht mehr, was ihr vor zwei Minuten noch gelesen habt.
Daher hat die klassische Zeitschrift auch etwas Entspanntes und Unaufgeregtes.
Ein weiterer Stressfaktor fällt ebenfalls weg: der ständig sinkende Akku.
Zudem ist das Lesen auf Papier weniger belastend für eure Augen, denn Bildschirme blenden häufig und gerade das enthaltene blaue Licht ist anstrengend. Vor dem Schlafengehen bringt es euch womöglich sogar um einen erholsamen Schlaf – daher lieber Buch oder Zeitschrift als Handy im Bett.
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More...Wo man im heutigen Alltag auch hinschaut – die modernste Form des Telefons ist allgegenwärtig. Egal ob in Straßenbahn, beim Restaurantbesuch oder beim Toilettengang, nirgends möchte man auf seinen mobilen Begleiter verzichten.
Und das hat bekanntermaßen nicht nur Vorteile: Stress in Beziehungen, das Gefühl ständig etwas verpassen zu können, schlechtere Leistungen und sogar das Phantom-Vibration-Gefühl sind nur einige der Folgen.
Doch durchgesetzt hat sich das Mobiltelefon aufgrund zahlreicher Vorteile: Immer und überall auf die Nachrichten und Informationen auf der ganzen Welt zugreifen können, unkompliziert auf die Schnelle bestellen können, ständig eine Kamera dabei haben, einen unendlichen Funktionsumfang dank verschiedensten Apps nutzen können und natürlich das, womit alles angefangen hat: Telefonieren.
Und wer hat uns das ganze eingebrockt? Richtig, der Erfinder des ersten Telefons hat den Grundstein gelegt, für alle Entwicklungen, die danach gekommen sind.
Doch wer hat es erfunden? Nein, nicht die Schweizer, sondern der Brite Alexander Graham Bell – das ist zumindest der bekannteste von mehreren Tüftlern, die an einem Fernsprechapparat gearbeitet hatten. Wer der „wahre“ Erfinder ist, darüber wird bis heute gestritten und es gibt keine eindeutige Meinung dazu.
Was allerdings bekannt ist, ist der erste Satz, der über ein „telefonartiges“ Gerät übertragen wurde. Und der ist ein echtes Kuriosum: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“. Der Erfinder Philip Reis hat damit 1861 in Frankfurt vor einer Physikerversammlung zeigen wollen, dass sein Gerät tatsächlich funktioniert und eine Person auf der anderen Seite der Leitung diesen Satz verstehen kann.
Bell hat 1881 die Erfindung zur Marktreife gebracht und bald darauf unter der Bell Telephone Company vermarktet. Übrigens: Nach verschiedenen Fusionierungen und Umbenennungen ist das heute noch sehr bekannte US-Amerikanische Mobilfunkunternehmen AT&T hervorgegangen.
In der Anfangszeit konnten Telefone ausschließlich stationär genutzt werden und waren großen Konzernen wie etwa Hotels, staatlichen Stellen wie der Post und reicheren Menschen vorbehalten.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts gab es dann vermehrt die guten alten Telefonzellen vorzufinden. In den 30er Jahren noch in Rot, ab 1951 in Westdeutschland verpflichtend in dem bekannten Gelbton. Für die Jüngeren unter euch: Dort musste man Geld einwerfen (etwa 20 bis 30 Pfennig pro Gesprächseinheit = Minute), um dann eine begrenzte Zeit lang telefonieren zu können.
Anfangs musste man vor dem Telefonat sogar extra Billets (eine Art Ticket) zum Telefonieren kaufen, später waren auch Kartentelefone populär, zuallererst aus Sicht der Betreiber aufgrund vermehrten Diebstahls der Münzfächer.
Auch die Möglichkeit des Anrufens einer Telefonzelle wurde teilweise eingeführt, brachte aber Nachteile mit sich: Währenddessen konnte kein zahlender Kunde die Zelle nutzen, auch für Scherzanrufe bot sich diese Möglichkeit an.
Durch die Anonymität und schwerere Rückverfolgbarkeit wurde das Telefonieren auch für Straftaten genutzt, so hat einer der bekanntesten Erpressungen in Deutschland mit Anrufen aus Kartentelefonen stattgefunden: die Bombendrohungen gegen Kaufhäuser von Arno Funke alias Dagobert.
Aufgrund der immer weiter zunehmenden privaten Telefonanschlüsse und dem Durchbruch von Mobiltelefonen und des Smartphones nahm die Bedeutung stetig ab, die Zahl sinkt seit Anfang der 2000er Jahre.
Heute befinden sich noch gut 16.000 dieser Zellen in Deutschlands Städten und Gemeinden – das hat auch mit dem verpflichtenden Versorungsauftrages mit einer mobilen Telefoniemöglichkeit in deutschen Städten zu tun.
Mitte der 1950er Jahre gab es parallel eine weitere Entwicklung: die ersten Versuche des mobilen Telefonierens. Vom Autotelefon begonnen über große, schwere Apparate mit riesigen Batterien. Ein ganzer Koffer war dafür nötig.
Parallel zur Weiterentwicklung wurden die Netze selbst ausgebaut und leistungsstärker: Mobilfunkmasten und damit Verfügbarkeit des Netzes an immer mehr Orten, größerer Datendurchsatz und mehr Geschwindigkeit – diese Entwicklung hält mit LTE und 5G-Netz bis heute an und wird es auch weiter tun.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre und Jahrzehnte ging es im Prinzip nur darum, das mobile Telefon immer weiter zu schrumpfen. Einige von euch werden sicherlich noch die Klötze mit ausziehbarer Antenne kennen. Spätestens der absolute Klassiker sollte jedem bekannt vorkommen. Egal ob aus wirklicher Benutzung oder von Memes, die auf die extrem lange Akkulaufzeit oder die Unzerstörbarkeit hinweisen: der „Ziegelstein“, das Nokia 3310.
Ab diesem Modell waren die Geräte in einer gut tragbaren Größe und außerdem preislich erschwinglich – bereits für 240DM, also etwa 120€ konnte man das Modell im Jahr 2000 kaufen.
Die Ausbreitung in alle Gesellschaftsschichten und in alle Welt war nicht mehr aufzuhalten.
Eine aus meiner Sicht noch größere Revolution begann im Jahr 2007.
Zuvor hauptsächlich auf Telefon und SMS-Dienste beschränkt, hatte Apple am 9. Januar 2007 etwas Besonderes vorbereitet. Steve Jobs stellte an diesem Tag drei Geräte vor: „an iPod, a phone and an internet communicator“.
Als er dann das flache Gerät aus seiner Tasche zog, war den versammelten Journalisten klar: Es handelte sich um ein einziges Gerät, das diese drei Dienste und vieles mehr enthielt. Applaus, frenetisches Jubeln und ungläubige, begeisterte Blicke begleiteten die Präsentation der einzelnen Funktionen von Mr. Apple. Alle wussten: Hier passiert etwas Besonderes.
Vor allem der Touchscreen, die intuitive Bedienung des Internetbrowsers und die integrierte Kamera faszinierten das Publikum.
Ab diesem Moment änderte sich die Welt: Jahr für Jahr haben immer mehr Menschen ein iPhone oder ein Smartphone anderer Hersteller. Egal wo und wann, der regelmäßige Blick auf das Mobilgerät ist für viele mittlerweile selbstverständlich – oder, wenn man so will, Sucht.
Zahlreiche Geschäftsmodelle basieren auf der Technologie, man ist immer und überall erreichbar, auch eine Kamera ist überall dabei. Man hat die komplette Welt der Unterhaltung, des Wissens (Hey Google) und der Kommunikation mit Freunden ständig dabei.
Digitaler Stress und Informationsüberflutung sind zwei der Nebenwirkungen. Da die Technologie aber derart nützlich und beliebt ist, wird sie uns bleiben, und sich stetig weiterentwickeln.
In diesem Sinne: Macht das Beste aus der Technologie und vermeidet den Stress so gut es geht. Denn dann ist das Handy wirklich eine Bereicherung.
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More...Der Trend geht immer stärker vom Produkte kaufen zu Miet- und Abomodellen. Man besitzt nicht mehr, man nutzt – umweltfreundlich und nachhaltig. Denn Besitz belastet schließlich nur.
Ihr werdet mit Sicherheit mindestens einen mietbaren/abonnierbaren Dienst nutzen – der euch das bietet. Sei es Netflix, Amazon Prime, Spotify – selbst eine Monatskarte beim lokalen ÖPNV zählt dazu.
Auch im Business-to-Business (B2B) werden solche Geschäftsmodelle zunehmend erfolgreicher. Im Bereich Druckluft hat sich als prominentes Beispiel die Firma Kaeser Kompressoren hervorgetan. Das Unternehmen bietet seinen Kunden aus der Industrie die Möglichkeit, pro Kubikmeter Luft zu zahlen, anstatt eine ganze Druckluftanlage kaufen zu müssen. Das schafft Flexibilität im Falle von Konjunkturschwankungen und weniger gebundenes Kapital.
Doch woher kommt der Trend vom Produkt zur Dienstleistung?
Ein ganz gewaltiger Teil hat – wie soll es auch anders sein – mit der Digitalisierung zu tun. Viele dieser Geschäftsmodelle wurden dadurch überhaupt erst möglich, denn gerade Streaming-Dienste wären ohne Internet nicht denkbar.
Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sind mittlerweile etwa 80% der deutschen Unternehmen Dienstleistungsunternehmen.
Der Begriff Industrie 4.0 steht neben der Integration von digitalen Techniken in die Produktion auch die Bündelung von Produkten und Dienstleistungen, die sich nicht mehr klar voneinander trennen lassen.
Einfache Beispiele: Zu einem Smartphone gehört neben der Hardware auch die Software und Services wie Updates. Und was nützt mir ein smarter Lautsprecher von Amazon, wenn kein ständig weiterentwickelter Assistent damit arbeitet?
Ein klassischer Produkthersteller wird oft auch gezwungenermaßen Dienstleister, um mit der innovativeren Konkurrenz mithalten zu können.
Auch weitere Dienstleistungen wie das eingangs genannte Druckluft-Modell (stellvertretend für alle B2B-Modelle dieser Art) sind nur durch Messung des Verbrauchs möglich – dieser gestaltet sich durch Online-Anbindung einfacher, zusätzliche Dienstleistungen lassen sich problemlos hinzufügen.
Im Privatbereich ist die Möglichkeit, sich sein ganz persönliches Set an Dienstleistungen zusammenzustellen, attraktiv. Ich kann theoretisch jeden Monat einen Dienst kündigen und einen neuen ausprobieren. Wenn ich mir für alles, was ich höre, eine CD kaufen müsste, hätte ich keinen Platz und kein Geld mehr – und ich fände es nervig, ständig die richtige heraussuchen zu müssen.
Wenn man das aufs große Ganze überträgt: Das Leben wird aufgrund einer geringeren Anzahl physischer Sachen, die der Einzelne besitzt, einfacher, flexibler und vielfältiger. Und das Mieten und Teilen bei physischen Dingen hat zusätzlich den Vorteil, dass weniger produziert werden muss, wenn man schlicht die Auslastung des Vorhandenen erhöht.
Denn eine Sache liegt in der Regel 95% des Tages ungenutzt rum. In dieser Zeit könnte es genauso gut jemand anderer nutzen.
Dadurch erhöht sich die Auslastung vorhandener Ressourcen.
Und wenn ich es nicht mehr brauche, muss ich mich nicht um Weiterverkauf oder Entsorgung kümmern, sondern abonniere oder miete es schlicht nicht mehr.
Am meisten Einfluss nimmt dieser Trend aus meiner Sicht auf die Mobilität.
Carsharing ist euch sicher ein Begriff. Ich nehme mir ein Auto, nutze es für meine Fahrt und lasse es einfach stehen. Das ist die Grundidee, auch wenn es in der Praxis einige Einschränkungen gibt.
Wenn man nicht täglich fährt, kann sich das durchaus lohnen – denn Anschaffungskosten, Steuern und Versicherung fallen weg. Auch hier hat man die Freiheit, jedes Mal ein anderes Gefährt zu nutzen. Am einen Tag einen Smart für die Innenstadt, am nächsten einen Transporter, um ein Möbelstück zu transportieren.
Ein Auto steht im Schnitt 23 Stunden am Tag ungenutzt rum und besetzt Parkplätze. In der Theorie und bei perfekter Auslastung könnte man daher die park-technische Auslastung der Innenstädte dramatisch reduzieren.
Im Grunde kommt es einem Kunden auf den Nutzen an, den er aus einem Produkt zieht. Dabei wird oft der US-Amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Theodore Levitt zitiert: „Die Leute wollen keinen Viertelzoll-Bohrer kaufen, sie wollen ein Viertelzoll-Loch.“ – das heißt ein Kunde will einen gewissen Nutzen, das Produkt ist nur der Weg dorthin. Auf Musikstreaming-Dienste bezogen bedeutet das: Sie befriedigen das grundsätzliche Nutzenbedürfnis „Musik hören“.
Und weil es dieses Bedürfnis gegenüber der CD oder den MP3s mit zahlreichen Vorteilen (günstiger, immer und überall, auf mehreren Geräten, intelligente Vorschläge für neue Musik etc.) kombiniert, hat es die klassischen Medien längst überholt.
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More...TV-Streaming-Anbieter übernehmen mehr und mehr die Kontrolle beim Serie, Filme, Doku oder Sport schauen! Doch wie viel Wahrheit ist an meiner Behauptung überhaupt dran? Mit anderen Worten dürfte meine Aussage ja nichts anderes bedeuten wie, dass TV-Streaming-Anbieter die altbekannten Free-TV-Nutzer allmählich einnehmen.
Seien wir doch mal ehrlich: Wer würde denn nicht lieber in seinem gemütlichen Bett liegen und dabei seine Lieblingsserie anschauen. Vor allem jetzt wo es wieder kälter wird. Des Weiteren stellt sich auch hier nicht die Frage, ob es Netflix, Amazone Prime, SKY, DAZN oder ein anderweitiger TV-Streaming-Anbieter ist – Zumindest ist es bei mir so.
Jetzt kommt aber die entscheidende Frage, wie bekanntlich jeder weiß ist heutzutage leider nichts mehr umsonst. Außer der Tod, doch auch der, kostet das Leben. Angenommen ich habe mir vorgenommen ein, zwei oder drei Abos zu besorgen was kommen hier dann für Kosten auf mich zu? Das und alles Weitere erkläre ich euch gerne in meinem Artikel. Viel Spaß beim Lesen. 🙂
Meine Behauptung, die am Anfang meines Artikels in den Raum geworfen wurde, kommt nicht von ungefähr. Denn betrachtet man nur die nackten Zahlen, muss man einfach feststellen, dass die äußerst beliebten TV-Streaming-Anbieter nicht erst seit gestern auf dem Vormarsch sind.
In der jüngsten Studie von der Beratungsgesellschaft Roland Berger & Westfälischen Wilhelms-Universität Münster wurde festgestellt, dass nur noch 54 Prozent der Zuschauer das lineare Fernsehen nutzen. Und hier soll in naher Zukunft auch keine Besserung in Sicht sein. Ein Beispiel: für manche unvorstellbar, aber der TV-Streaming-Anbieter Netflix ist hier schon auf der führenden Position angekommen.
Die Zuschauerzahlen im Vergleich vom gesamten Publikum:
Netflix – 10,3 Prozent
RTL – 10,0 Prozent
ZDF – 9,8 Prozent
ARD – 8,8 Prozent
Amazone Prime – 8,7 Prozent
Wie die Studie weiter ergab, fallen aktuell 54 Prozent der Zeit auf lineares Fernsehen. Auf den weiteren Plätzen folgen mit zwölf Prozent die Pay-TV-Angebote, mit 24 Prozent das kostenpflichtige Streaming und elf Prozent auf kostenfreies Streaming. Der Anteil der jüngeren Generation liegt hier aber schon bei 60 Prozent, was die TV-Streaming-Anbieter betrifft.
TV-Streaming-Anbieter, alles schön und gut! Fragt sich nur, welchen nehme ich? Tja. Was soll ich sagen! In erster Linie kannst du dir die Frage nur selber beantworten. Für dich selber musst du zuerst einmal wissen, was möchtest du überhaupt über einen jeweiligen TV-Streaming-Anbieter sehen können. Wo liegt dein Budget und ist es mir überhaupt Wert einen kostenpflichtigen Streaming-Dienst anzuschaffen? Bei dem Vorhaben unregelmäßig zu streamen, gar nur einen Film oder eine Serie anzusehen, würde ich euch bei der Überlegung eines Abo-Abschlusses klar davon abraten.
Viele TV-Streaming-Anbieter locken ihre Kunden mit einem kostenlosen Probemonat mit anschließendem Abo. Aber keine Angst, bei monatlich 7,99€ kann man – meines Erachtens – auch nicht viel verkehrt machen. Des Weiteren ist das Abo monatlich kündbar. Ich persönlich finde es stark und besitze Amazone-Prime selber. Doch wo liegen meine Vorteile und was beinhaltet die Mitgliedschaft?
Das zeige ich euch jetzt: Neben einem schnelleren Versand, dem Zugang zur Prime Video Bibliothek und weiteren Streaming-Inhalten wie Musik, Serien, Filme, E-Books und seit neuesten auch internationalem Fußball, ist eigentlich alles vertreten, was man sich wünscht. Dennoch ist nicht alles kostenlos, auch wenn man die Prime-Mitgliedschaft besitzt. Im Großen und Ganzen kann ich aber nur ein positives Feedback geben.
Was soll man zu Netflix noch großartig sagen? Jeder kennt es, jeder hat es und wie beim oben genannten TV-Streaming-Anbieter Amazone Prime, gibt es hier ebenfalls den kostenlosen Probemonat. Der kleine aber feine Unterschied bei Netflix ist, dass man hier zwischen drei Abos auswählen kann. Je nach Abo sind natürlich die Kosten unterschiedlich. Beim Basis Abo für monatlich 7,99 Euro (Basis) kann man nichts verkehrt machen. Zugänge auf eine Vielzahl von Filmen sind auch hier schon gegeben.
Ab 12,99 Euro bekommt man das Standard-Abo oder man geht noch eine Nummer höher, sichert sich für 17,99 Euro das Premium Abo pro Monat. Kleine aber feine Unterschiede gibt es aber doch. Und die liegen bei der Qualität beim Schauen. Beim Basis-Abo schaut ihr in der SD-Qualität auf einem Gerät, beim Standard-Abo in HD auf zwei Geräten und beim Premium-Abo in 4K+HDR auf bis zu vier Geräten. Meine Meinung dazu ist, man kann es übertreiben! Das Basis-Abo würde auch hier schon reichen. Von Filme, Serien und Dokus ist auch hier schon alles gegeben.
Bei DAZN & Sky Ticket bzw. Sky im linear Fernsehen reden wir über die beiden größten Sport-Übertragungsplattformen. Dennoch muss man auch hier klar differenzieren. DAZN bietet ein reichhaltiges Sportprogramm auf höchstem internationalen Niveau, ob Bundesliga, Champions League, NHL oder NFL. Spannung und spitzen Sport vom feinsten mit Detaillierten Vor- und Nachberichten sind euch sicher.
Preislich gesehen auch zu einem fairen Preis. Das monatliche Abo erhaltet ihr für 14,99€. Bewusst muss euch dennoch sein, dass es hier keine Filme, Serien oder anderweitige Optionen gibt. Dennoch ein klarer Daumen von mir nach oben.
Bei Sky bewegen wir uns in der Kategorie Luxus. Klar hat Sky eine breite Palette an Paketen anzubieten, aber die Preise haben es schon in sich. Das monatliche Sky-Ticket kostet alleine schon 14,99€. Für Neukunden gibt es gerade das monatliche Abo für 29,99€ und bei dem kompletten Abo mit allen Paketen bewegen wir uns bei 40€ monatlich.
Bei jedem Paket besteht die Möglichkeit es individuell dazu zu buchen, dennoch muss man klar sagen, dass die Preisleistung sehr fragwürdig ist. Denn nimmt man beispielsweise 2 von den anderen TV-Streaming-Anbietern, wie DAZN und Amazone Prime, dann sind wir hier in der Summe günstiger weggekommen. Meine Meinung zu SKY ist eher neutral.
Im Endeffekt muss jeder für sich selber wissen, ob man ein, zwei oder sogar 3 Abos nimmt. Wie bereits oben erwähnt, solltet ihr darauf achten, was euch wichtig ist, wo ihr von eurem TV-Streaming-Anbieter abgeholt werden wollt und was euer Geldbeutel sagt.
Ich bin auch klar bei der Studie, dass das lineare Fernsehen heutzutage einen sehr schweren Stand hat. Die TV-Streaming-Anbieter werden auch in den nächsten Jahren dem „normalen“ Fernsehen mehr und mehr dem das Leben sehr schwer machen.
Wo ich dennoch ein bisschen meine Bedenken habe ist, ob ich lieber 20€ GEZ zahle und nicht mitentscheiden kann was ich anschaue oder 5€ drauflege und dafür meine Programme, Filme o.Ä. frei wählen kann. Fraglich hierbei ist natürlich auch, bleiben die monatlichen Preise bei den TV-Streaming-Anbietern noch so human?
Ich hoffe euch hat der Artikel gefallen, ich verabschiede mich. Wir lesen uns sicher wieder einmal.
Euer Sebastian
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More...Das Nutzen von KI findet laut Studien nur in 8 % der kleinen und mittelständischen Betriebe statt. Und trotzdem ist künstliche Intelligenz in der Zukunft ein großes Thema. Total waren es im Jahr 2019 um die 17.900 Betriebe, die KI eingesetzt hatten. Meistens in den Bereichen Produkte, Dienstleistungen oder interne Prozesse.
Sie kann jedoch den Umsatz steigern und den Erfolg verbessern. Von 22 % auf 30 % ist der Anteil der Unternehmen gestiegen, die darüber nachdenken KI in Zukunft auch einzusetzen. Erfolgreiche Unternehmen können sich nicht der künstlichen Intelligenz und deren Entwicklung verschließen. McKinsey meint, dass bis im Jahr 2030 70 % der Industrieunternehmen KI einsetzen.
KI steht für die Anwendungen bei denen Maschinen sich selber weiter entwickeln und dazu lernen. So wie der Mensch es kann.
Sind die Entwicklung im Unternehmen und der Nutzen von KI gefährlich?
Vielleicht ist es nicht die Künstliche Intelligenz an sich, sondern das Neue und noch unberechenbare. Für den normalen Menschen ist es schwer zu verstehen wie es funktioniert. Somit begibt man sich in eine gewisse Abhängigkeit von den Spezialisten. Gut, dieses Problem kennt praktisch jeder seit Beginn der IT.
Dank dem Auxmoney Gutschein gibt es immer gute Angebote für die Finanzierung von neuen Projekten.
Der Grund, dass bei kleineren und mittelständischen Unternehmen wenig KI eingesetzt wird, sind meistens das fehlende Wissen und Vertrauen. Ein Fachkräftemangel und unzureichende Investitionsmöglichkeiten sind weitere Gründe.
Beliebt ist jedoch der Nutzen von KI unter anderem im Gastgewerbe, im Online-Handel sowie im Handwerk. Im Einkauf, der Lagerhaltung sowie im Kundenmanagement. Oftmals werden dafür intelligente Assistenzsysteme und Sensorik verwendet. Die Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie des digitalen Zeitalters.
Sie hat die Möglichkeit Unternehmen zu verbessern, Risiken zu reduzieren, Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und schlussendlich auch mehr Gewinne zu erzielen. Dafür müssen meistens bestehende Prozesse und Produkte verbessert werden. Es gibt schon Versuche, um ganz neue Geschäftsmodelle mithilfe von KI zu ermöglichen.
Für ein kleines oder mittelständiges Unternehmen sind das schon sehr komplexe Fragen, wenn man sich das erste Mal damit auseinandersetzt. Nicht jedes Problem kann mit KI gelöst werden. Auch nicht in der Zukunft. Der Gründer muss wissen, wo er in seinem Betrieb KI verwenden möchte. Der Einsatz von lernenden Systemen muss sich lohnen.
Da ist natürlich auch der Expertenrat gefragt. Hauptsächlich sind es die Themen, Service, Engineering, Data Science, sowie Software und System Engineering. Kooperationen mit Unis oder KI Forschungseinrichtungen sind jedoch immer offen für Fragen und eine gute Anlaufstelle.
Für den Kunden sowie auch für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Ein gutes Beispiel ist die Versicherungsbranche. Sie nutzt sie mit der Anwendung von Chatbots, Telematik-Tarifen und Schadensermittlung. Eine Versicherung unterstützt beispielsweise ihre Abteilung bei der Schadensregulierung der Sach- KfZ und Haftpflichtversicherung. Mit einer Uni wurde dafür schon eine Software entwickelt.
Es braucht nur noch ein Bild vom Unfallort. LI analysiert durch Bildanalyse und Bildsensorik den Zeitpunkt der Aufnahme, die Qualität und die Echtheit des Fotos. So können Betrugsversuche schneller und rechtzeitig erkannt werden. Dieser Vorgang erleichtert die Arbeit der Mitarbeiter schon enorm. Ziel ist die vollständige Automatisierung.
Der zukünftige Nutzen von KI ist wahrscheinlich heute nicht abzusehen. Die Entwicklung ist rasend schnell und die Umsetzung in der Wirtschaft auch. Wie vor 30 Jahren wird die Technologie mit einer gewissen Skepsis beobachtet. Ein Weg drumherum gibt es jedoch wie damals beim Internet nicht. KI wird uns schneller als wir denken im täglichen Leben begleiten.
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More...Der Telefondienst – die tollste Aufgabe im Büroalltag in Corona Zeiten. Insbesondere, wenn sich die Kollegen das zunutze machen. Das lädt natürlich zu Unfug ein. Doch müssen Telefonstreiche wirklich sein? Meine persönliche Meinung erfahrt ihr hier.
Der Telefondienst ist schon fast mein ganzes Leben lang Teil meiner Existenz gewesen. Zu Hause ging ich stets als erster ran, weil meine Eltern sich immer vieeeel Zeit gelassen haben, um an das Festnetztelefon ranzugehen. Im Bundesfreiwilligendienst in einer Krippe konnten die Anrufer immer zuerst mit meiner Stimme rechnen, weil ich als Einziger immer das Telefon griffbereit hatte und als Koch/Gärtner/Hausmeister nicht ständig auf die Kleinen aufpassen musste. In meiner miesen Ausbildung war ich die ersten 1,5 Stunden immer alleine im Büro und durfte natürlich die morgendlichen Kundenanrufe und Personen, die sich täglich bei uns verwählt haben, begrüßen.
Auch sonst war ich in meiner Ausbildung quasi der Telefonbeauftragte aufgrund meiner schnellen Reflexe. Und auch hier bin ich stets für den Telefondienst zuständig. Dabei ist der Grund wieso ich immer so schnell ans Telefon gehe recht banal: Ich mag Klingelgeräusche, Benachrichtigungstöne und Handyvibrationen bei Nachrichteneingang nicht. Ich verspüre dabei nämlich immer Stress und will dementsprechend die Stressquelle möglichst schnell loswerden. So sind bei mir Gruppenchats immer stumm geschaltet und mein Handy bis auf wenige Ausnahmen höchstens auf Vibration gestellt.
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Natürlich bin ich dadurch prädestiniert dafür Opfer von Telefonstreichen meiner Kollegen zu werden. Okay, jeder hat schon mal solche Telefonstreiche gemacht und ich bin jetzt auch keine Person, die keinen Spaß versteht. Aber mal im Ernst: Telefonstreiche sind ja mal die langweiligste Art der Streiche. Außer Pupskissen. Die sind noch öder. Da hilft es auch nicht, wenn man die mittels Marcophono macht. Marcophono ist eine Webseite, die Personen aus dem Festnetz anrufen kann mit unterschiedlichen Dialogen aus den seltsamsten Szenarien. Die Telefonate kann man dann entweder einen Bot übernehmen lassen oder man wählt die aufgenommenen Antworten manuell selbst aus.
Ich muss zugeben, die Seite ist echt gut gemacht und umgesetzt, wodurch man nicht so schnell drauf kommt, dass der Anrufer in Wahrheit ein Telefonstreich ist. Für die Kollegen im Büroalltag in Corona Zeiten mag es zwar lustig sein, jedoch ist das für mich nur eine unnötige Stresssituation, in der ich erst entspanne, wenn ich den Telefonstreich als solchen erkenne.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass Leute so an der Nase herumzuführen eine recht niveaulose oder zumindest unlustige Form der Comedy ist. So finde ich auch die ganzen Videos mit versteckter Kamera oft echt zum Fremdschämen und das Opfer tut mir nur Leid. Für mich ist Comedy etwas, wo es nur Gewinner geben sollte. Bei „Verarschen“ gibt es nur einen Gewinner – der „Verarscher“ – der sich belustigt fühlt und einen „Verlierer“ welcher einfach in eine Stresssituation geworfen wird und sich am Ende einfach nur dumm vorkommt oder ausgenutzt fühlt. So ist es einfach nur wie eine etwas ausgefallenere Variante von „Ich stelle jemandem ein Bein damit er stolpert und ich darüber lachen kann“.
Wer also im Büroalltag in Corona Zeiten nichts Besseres zu tun hat, als Kollegen zu veräppeln und im Büro telefonieren, der sollte mal lieber auf seine To-do-Liste schauen oder fragen, ob er jemandem helfen kann.
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More...Ihr könnt es wahrscheinlich auch nicht mehr hören: Corona hier, Corona da.
Aber ja, auch bei der Digitalisierung für Schüler spielt Corona eine Rolle – Schule in Zukunft. Denn wenn man dem Virus zumindest irgendetwas Positives abgewinnen will, dann, dass der Druck auf die Verantwortlichen steigt, mehr in Richtung digitaler Infrastruktur machen zu müssen.
Denn Deutschland hinkt im internationalen Vergleich hinterher. Das dürfte sich eine so große Industrienation eigentlich nicht erlauben, um nicht den Anschluss im globalen Wettbewerb zu verlieren.
Denn in Deutschland krankt es an grundsätzlichen Dingen: der Infrastruktur. Auf dem Land hat man nach wie vor schlechten Empfang, auch an Autobahnen oder im Zug heißt es oft: Funkloch.
Und da wir kurz vor der Bundestagswahl stehen, erzählen alle möglichen Kandidaten wieder, dass hier mehr getan werden müsste. Wie vor der letzten Wahl, und der davor. Und dazwischen war das „Internet für uns alle Neuland“. Oder doch nur für Angela Merkel? Das Internet existierte da bereits seit über 40 Jahren (1969 war „Arpanet“ der Vorläufer des heutigen Internets).
Das Internet ist möglicherweise deshalb Neuland, da Angela Merkel aus einer ländlichen Region (Uckermark) kommt – und auf dem Land gibt es in Deutschland einfach kein Internet. Zumindest kein schnelles.
Im weltweiten Vergleich ist Deutschland, was die durchschnittliche Internetgeschwindigkeit angeht, nur etwa auf Platz 30. Beispielsweise Rumänien liegt hier klar vorne. Auch was die Netzabdeckung betrifft, ist Deutschland in Europa nur Mittelmaß – hat allerdings im direkten Vergleich extrem teure Mobilfunktarife. Das passt rein logisch nicht zusammen, ist aber trotzdem so.
Gleich vorweg: In den deutschen Schulen sieht es nicht viel besser aus. Natürlich leiden auch Schulen, gerade ländliche unter der bestenfalls mittelmäßigen Internetinfrastruktur.
Des Weiteren gibt es in vielen Schulen nicht mal einen WLAN-Zugang. Viele Schüler haben keinen Zugang zu einem Computer, oder im Vergleich zu anderen Ländern im Schnitt nur mäßige Kenntnisse in Sachen IT. Hier besteht seitens des Bildungssystems Nachholbedarf.
Auch die Medienkompetenz, also das zuverlässige Erkennen von Falschmeldungen („Fake News“) oder von zuverlässigen/unzuverlässigen Quellen ist noch problematisch.
Und die Kompetenzen sind von Schule zu Schule unterschiedlich, denn die Kluft zwischen fortgeschritteneren Schulen und solchen mit schlechterer Ausstattung wächst. Auch ich kenne eine Klasse, die als Tablet-Klasse eine Art Vorreiter- bzw. Testrolle einnimmt. Und da das Bildungssystem Ländersache ist, ist mit Sicherheit auch darauf ein Unterschied zu begründen.
Wie Schule in Zukunft aussehen soll, davon haben die Parteien eben unterschiedliche Vorstellungen. Fakt ist nur eines – um die Digitalisierung für Schüler wird man nicht herumkommen, wenn man international konkurrenzfähig bleiben will. Denn Kompetenzen in verschiedenen IT-Feldern sind wichtig, immer mehr Berufe werden einen immer größeren Anteil an IT-Fähigkeiten voraussetzen.
Doch wie sieht die Schule in Zukunft wirklich aus? So genau kann das wohl niemand sagen, auch Science-Fiction Vorstellungen wie das Laden von Wissen direkt in den Kopf der Schüler ist wohl noch eine Weile weg.
Aber klar ist: Computer, Tablets und das Internet werden einen größeren Anteil am Unterricht einnehmen – hätte man hierauf schon seit Jahren gesetzt, wäre das zu Hause lernen während Corona deutlich unproblematischer gewesen. Also sollte man es jetzt immerhin als Antrieb nehmen.
Lehrer müssen entsprechend weitergebildet werden – logisch, dass ältere Lehrer, die nicht digital aufgewachsen sind, zunächst mal weniger Zugang zu dieser Technik haben und daher hier erstmal bildungstechnisch angesetzt werden muss – denn jemand, der selbst nicht davon überzeugt ist und nicht selbstbewusst damit umgeht, kann es auch nicht glaubwürdig vermitteln.
Aus meiner Sicht macht eine Home-Office-Schule beispielsweise keinen Sinn. Zumindest nicht auf Dauer, denn die sozialen Fähigkeiten, die man im Umgang mit anderen Schülern ganz selbstverständlich lernt, kann das digitale Gespräch aus meiner Sicht absolut nicht ersetzen. Digitalisierung soll auch nicht das Leben ersetzen – sondern es an Stellen, wo es sinnvoll ist, ergänzen.
Die Digitalisierung für Schüler wird vor allem in der Kompetenzvermittlung mit Inhalten liegen – jeder Schüler kann heute mit einem Smartphone umgehen, aber versteht er auch welche Mechanismen dahinterstecken?
Wie Social Media wirklich funktioniert und wie die eigenen Handlungen (Likes, Kommentare) zu den Inhalten, die man sieht, in Verbindung stehen (Stichwort Filterblase)?
Woran man erkennt, ob ein Beitrag seriös ist? Wie KI funktioniert und was sie für Möglichkeiten, aber auch Gefahren birgt?
Und wie kann ich die Vorteile der Technik (bspw. schnelle und einfache Kommunikation, Informationssuche, Transaktionen, Unterhaltung) nutzen, und gleichzeitig die Nachteile und Risiken minimieren (bspw. Suchtverhalten, Datendiebstahl, digital Stress)?
Mit diesen und vielen weiteren Fragen wird sich die neue Regierung beschäftigen müssen.
Ich wünsche viel Spaß dabei.
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More...Immer neue Datenschutzgesetze – da fragt man sich: Wer blickt da eigentlich noch durch?
Wir geben euch heute eine kurze Übersicht, was wann wo gilt und wie die DSGVO aufgebaut ist.
Ziel der Datenschutzgrundverordnung ist zunächst mal die Anpassung der Datenschutzgesetze an die heutige moderne Zeit mit Entwicklungen wie digitalem Marketing, KI, Social Media und vielem mehr.
Viele Menschen haben sehr viele Daten im Internet und keine Ahnung, was mit diesen passiert.
Bleiben die privaten Bilder für immer in einem Forum? Warum darf ein Werbetreibender Werbung genau auf mich zuschneiden und meine Angaben und Suchanfragen bei Google zur individuellen Werbeansprache nutzen?
Was gilt für Online-Shops, deren Sitz im Ausland ist?
All das wollte man regeln. Und zwar möglichst einheitlich in ganz Europa weshalb man sich auch für eine VO, eine Verordnung entschieden hat. Diese ist im Gegensatz zur Richtlinie unmittelbar und genau so wie es die EU vorgibt in den Mitgliedsstaaten umzusetzen.
Es darf zwar an einige Stellen nachgeschärft werden, allerdings keine Regeln aufgeweicht werden.
Datenschutzgesetze sollten möglichst wasserdicht sein und keinen Spielraum oder Schlupflöcher lassen.
Deshalb hat man sich hier für das sogenannte „Verbot mit Erlaubnisvorbehalt“ entschieden. Auf gut Deutsch kann man davon sprechen, dass „alles verboten ist, was nicht erlaubt ist“.
Da könnte man meinen, logisch, was sonst. Aber in vielen anderen Gesetzen wie dem Strafgesetzbuch (StGB) ist es umgekehrt: Es ist alles erlaubt, was nicht verboten ist.
Und deshalb gibt es in der DSGVO auch Erlaubnistatbestände, die, wenn erfüllt, die Verarbeitung von personenbezogenen Daten erlaubt.
Unter personenbezogenen Daten versteht man alle Daten, die eine natürliche Person identifizierbar (z.B. IP-Adresse, Handynummer) machen oder gleich ganz identifizieren (z.B. Name, Foto, Video).
Und Verarbeitung bezeichnet quasi alles, was man mit Daten so machen kann (z.B. speichern, kopieren).
Im Übrigen gelten die Datenschutzgesetze aus der DSGVO nicht bei rein privaten oder familiären Tätigkeiten, um das nicht zu kompliziert zu machen oder gar Familienstreits vom Zaun zu brechen.
Einschränkungen basierend auf dem Sitz eines Unternehmens gibt es allerdings nicht – also auch, wenn ein chinesisches Unternehmen eindeutig Kunden in Europa anspricht, muss es sich an die Datenschutzgesetze halten.
Erlaubt ist der Umgang mit den privaten Daten nur unter einigen genau definierten Voraussetzungen.
Da wäre zum einen das sogenannte berechtigte Interesse des Verarbeitenden. Darunter fällt beispielsweise die Verwendung für Marketingzwecke – ja, Marketing ist ein berechtigtes Interesse. Allerdings nicht generell, es ist kein Freibrief.
So wird Bestandskundenmarketing unkritischer gesehen, auch E-Mail-Marketing ist unkritischer als Telefonwerbung, weil es als weniger störend eingeschätzt wird.
Auch ein Widerspruch muss möglich sein. Die Datenverarbeitung über das berechtigte Interesse ist daher ein wenig schwammig, aber je mehr Maßnahmen der Verarbeitende trifft, desto eher kann er dieses Interesse argumentieren.
Eine weitaus eindeutigere Möglichkeit, die in der Praxis sehr häufig genutzt wird, ist die Einwilligung. Daten dürfen verarbeitet werden, wenn der Betroffene in die Nutzung seiner Daten unmissverständlich einwilligt.
Also beispielsweise per Unterschrift oder digital per Ankreuzen eines Kästchens „ich willige in die Nutzung meiner Daten ein“.
Voraussetzung dafür ist, dass er eindeutig und transparent auf die Nutzung und die Nutzungszwecke aufgeklärt worden ist. Auch über den jederzeit möglichen Widerruf muss er informiert werden.
Das Recht auf Vergessenwerden, das Löschen von Daten, wenn diese für den ursprünglichen Zweck nicht mehr benötigt werden und die deutlich transparentere Aufklärung ist sicherlich sinnvoll in Zeiten des gläsernen Menschen.
Aber es gibt auch negative Folgen: Bei allem und jedem muss man Datenschutzerklärungen unterschreiben – man denke nur an einen Arztbesuch: Klar darf der Arzt meine gesundheitlichen Daten verarbeiten, deswegen gehe ich ja hin.
Aber die Angst vor den hohen Strafen (bis zu 4% des Jahresumsatzes) zeigt seine Wirkung.
Auch die ständigen Cookie-Hinweise auf jeder Website sind eine Folge.
Im Großen und Ganzen ist die DSGVO unterstützenswert – ich möchte nicht, dass meine persönlichsten Daten überall verteilt werden, ohne dass ich weiß was mit ihnen passiert.
Aber sind wir ehrlich: Manchmal gehen die ständigen Aufforderung zur Einwilligung und die Cookie-Banner gehörig auf die Nerven.
Wie steht ihr zu den neuen Datenschutzgesetze, insbesondere der DSGVO?
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More...Coronazeit heißt auch Zeit zum Ausmisten. Wenn ihr bei Ebay Kleinanzeigen oder Ebay verkaufen oder kaufen wollt, dann seid ihr hier richtig. Auch ich habe in letzter Zeit häufiger etwas auf der Plattform Ebay verkaufen und bei dem ein oder anderen Ebay Shop gekauft.
Dabei gibt es einige Betrugsmaschen und Fallstricke, auf die ihr auf jeden Fall achten solltet, um nicht um euer hart erarbeitetes Geld betrogen zu werden.
Auch ein Produkt in schlechtem Zustand will keiner zum hohen Preis kaufen – denn falls ihr das gemacht habt, habt ihr was einen Umtausch angeht, schlechte Karten.
Bei Privatverkäufern wie einem privaten Ebay Shop gilt weder Umtauschrecht, noch Garantie oder Gewährleistung von diesem Privathändler.
Plattformen wie Ebay Kleinanzeigen, Shpock, Kleiderkreisel etc. boomen. Auch der Erfolg von Fernsehsendungen wie Bares für Rares zeigt, das Trödeln wieder in ist.
Doch was sind überhaupt die Vorteile und warum gibt es derzeit so einen Run auf Ebay Shop und Konsorten?
Zunächst mal ist der Gebrauchtkauf schlicht und ergreifend günstiger als ein Neukauf. Und dabei ist ein gebrauchter Gegenstand nicht zwingend schlechter, denn ein Artikel gilt als gebraucht, sobald er die Packung das erste Mal verlässt.
Und Artikel wie beispielsweise Fernseher werden einmal an ihren Platz gestellt und danach kaum noch angefasst – haben also nach einer kurzen Betriebsdauer vermutlich wenig Gebrauchsspuren.
Bei Elektronik wie Fernsehern, Smartphones etc. lässt sich so gutes Geld sparen.
Die größte Möglichkeit zum Sparen bieten zweifelsohne Möbel und Kleidung. Kleidung wird häufig für niedrigste Preise verschleudert und lässt sich nach einem Waschgang in der Regel einwandfrei verwenden.
Bei älteren Holzmöbeln sind einige Kratzer und Gebrauchsspuren aus meiner Sicht vernachlässigbar oder sogar erwünscht, denn es passt einfach zum Look der Möbel.
Ich habe vor einiger Zeit ein TV-Lowboard für ein Viertel des Neupreises gekauft und bin absolut zufrieden.
Der Umweltaspekt ist hierbei nicht zu verachten, denn bevor ein Elektrogerät oder Kleidung auf dem Müll landet oder in Schubladen oder Schränken verstaubt, erhält es zusätzliche Lebenszeit.
Für Schnäppchenfüchse ist Kleinanzeigen und Konsorten eine Möglichkeit richtig zu sparen. Auch der Nervenkitzel, jederzeit ein gutes Schnäppchen machen zu können trägt zur Attraktivität bei.
Und man kann bei privaten Ebay Shop, Kleinanzeigen, Shpock und Co. nicht nur gebraucht kaufen, auch ein Neukauf kann Sinn ergeben. So habe ich mein letztes Handy etwa 100€ unter dem üblichen Preis erhalten – Originalverpackt und mit Rechnung.
Solche Angebote kommen dadurch zustande, dass Smartphones aus Vertragsverlängerungen nicht gebraucht werden oder Vorbestellerboni wie beispielsweise kabellose Kopfhörer bei Samsung über diese Plattformen abgegeben werden.
Also Schnäppchen schön und gut, aber es gibt ein paar Dinge auf die man achten sollte.
Zunächst mal aus der Sicht eines Käufers. Zur anderen Seite, also dem Ebay verkaufen, kommen wir später noch.
Wenn ihr ein Angebot seht, würde ich zunächst mal die Bilder betrachten. Sind es originale Bilder oder Bilder, die beispielsweise von der Seite des Herstellers übernommen worden sind.
Gibt es eine ausführlichere Beschreibung oder nur ein „biete X“? Wird eine Telefonnummer genannt kann es sich lohnen dort anzurufen, ansonsten bei Fragen den Käufer anschreiben und die Reaktion einschätzen.
Antwortet dieser freundlich und glaubwürdig? Gibt er auch Fehler oder Makel des Produktes preis?
Und: Verlangt er einen realistischen Preis? Auch auffällig ist, wenn der Verkäufer zu einem sehr niedrigen Angebot sofort zusagt.
Besonders dann, und damit kommen wir zum nächsten Punkt, wenn dieser keine Abholung und auch keine sichere Zahlungsmöglichkeit wie PayPal anbietet.
Denn bei eBay Kleinanzeigen gibt es keinen so umfangreichen Käuferschutz wie bei eBay selbst. Jeder kann sich auf die Schnelle anmelden, ohne einen Identitätsnachweis zu führen und Produkte einstellen.
Die Plattform war ursprünglich dazu gedacht, Artikel in der Umgebung abzuholen und dort direkt Bar zu bezahlen.
Die Mehrheit der Artikel dürfte mittlerweile über den Versandweg zum Käufer finden. Und deshalb sollte man darauf achten, dass der Verkäufer schon möglichst lange auf der Plattform ist, schon mehrere Artikel verkauft hat und eine gute Bewertung hat.
Ich persönlich achte zusätzlich noch auf die Zahlungsmethode und einen freundlichen Umgangston.
Auch wenn ihr nicht in der Nähe wohnt, kann die Frage „kann ich es in echt begutachten?“ unseriöse Anbieter schnell rausfiltern. Hier sei aber auch gesagt, dass jemand der keine Begutachtung zu Hause wünscht, nicht automatisch unseriös sein muss.
Auch falls ihr bei eBay verkaufen wollt (oder über eine der zahlreichen Kleinanzeigen-Plattformen) kommen jetzt einige Tipps.
Da wären zum einen Klassiker wie eine realistische Preisvorstellung und eine ausführliche Beschreibung -mit Keywords, also Schlüsselwörter, mit denen eure Interessenten nach eurem Produkt suchen könnten. Auch gute Bilder sollten selbstverständlich sein.
Auch ergibt es Sinn, auf Kratzer und Makel hinzuweisen und diese fotografisch zu dokumentieren – so seid ihr einerseits auf der sicheren Seite, zum anderen gewinnt ihr an Glaubwürdigkeit.
Denn eine Anzeige mit „alles top wie neu“ schafft bei mir weniger Vertrauen als „Kratzer an der Unterseite, ansonsten guter gebrauchter Zustand“.
Auf Fragen solltet ihr zügig und freundlich antworten, viele Zahlungsmethoden anbieten und niedrige oder keine Versandkosten verlangen. Dadurch macht ihr den Kauf so einfach und attraktiv wie möglich.
Und nach dem Verkauf nicht untertauchen, sondern schnell melden. So habt ihr Ruhe und eine gute Bewertung sicher.
Gebrauchtkäufe boomen.
Bei Ebay Kleinanzeigen, Shpock, Kleiderkreisel und Co. kaufen und verkaufen hat eben zahlreiche Vorteile: Der Käufer spart Geld, der Verkäufer bekommt noch etwas für Dinge, die er ohnehin nicht mehr nutzt und die Umwelt profitiert ebenfalls.
Ich hoffe, dass euch die Tipps bei der Schnäppchenjagd helfen und ihr dadurch unangenehme Erfahrungen auf den genannten Plattformen erspart bleiben und ihr nur an einen seriösen eBay Shop und Verkäufer gelangt.
Denn dann kann bei eBay verkaufen oder kaufen zu einem guten Erlebnis werden.
Schreibt gerne eure besten Schnäppchen beim Gebrauchtkauf im Internet in die Kommentare.
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More...Während Tim Cook kürzlich erst das iPhone 13 vorgestellt hat, welches im September erscheinen soll, werfen wir einen Blick auf die aktuellen Modelle des iPhone 12 und vergleichen diese um herauszufinden, welches das richtige für euch ist. Neben den technischen Spezifikationen gehen wir zudem auf aktuelle iPhone 12 Angebote ein, damit ihr beim Erwerb des ersten Smartphones mit 5G Konnektivität von Apple nicht zu tief in die Tasche greifen müsst. 🚚
iPhone 12, Mini, Pro, Pro Max… Das sind die aktuell erhältlichen Modelle. Soweit so gut. Was als Erstes auffällt, ist natürlich die Gesamtgröße. Logischerweise ist das iPhone 12 Mini das kleinste der vier Modelle. Das reguläre iPhone 12 Modell und das iPhone 12 Pro hingegen sind gleich groß. Letztendlich ist das iPhone 12 Pro Max das größte in unserem Vergleichsquartett. Ähnlich verhält es sich mit der Größe des OLED-Displays: Während das iPhone 12 Mini über ein 5,4″-Display verfügt, weisen Standard und Pro ein 6,1″ und Pro Max sogar ein stattliches 6,7″-Display auf.
Nachdem wir nun penibel mit unserem Geo-Dreieck die vier Modelle analysiert haben, wird es Zeit die guten Stücke mal in die Hand zu nehmen. Wenig überraschend ist das Mini mit 133g das Leichtgewicht in unserem Boxring. Wo das Standard iPhone 12 162g wiegt, bringt das iPhone 12 Pro 187g auf die Waage. Hier merkt man, wie die bessere Hardware auch einen Einfluss auf das Gewicht hat. Mit 226g ist das iPhone 12 Pro Max das Schwergewicht.
Nachdem wir uns die äußeren Unterschiede angesehen haben, schauen wir uns an, was die einzelnen Modelle unter der Haube haben.
Zuerst der interne Speicher. Das iPhone 12 und das iPhone 12 Mini gibt es in drei Speicherausführungen: 64, 128 und 256 GB. Die beiden Pro Modelle hingegen sind mit 128, 256 oder 512 GB erhältlich. Wodurch sie sich schon fast mit herkömmlichen SSD’s messen können. Dies spiegelt sich auch entsprechend im Preis wider, wie wir später sehen werden.
Kommen wir nun zum Arbeitsspeicher. Während iPhone 12 und iPhone 12 mini nur 4 GB RAM haben, verfügen die Pro Modelle über 6 GB RAM. – Recht praktisch, wenn man komplexere Spiele auf dem Smartphone spielen will. 🚚
Apropos spielen…wäre ja ärgerlich, wenn der Akku leer geht, während man gerade kurz davor ist das Level zu schaffen. Checken wir mal lieber wie lange wir mit dem Akku auskommen:
Laut Hersteller können wir mit dem 12 Mini 15 Stunden Videos wiedergeben und 10 Stunden sogar Videos streamen. Das Standardmodell schafft 17 Stunden Wiedergabe und 11 Stunden Streaming ebenso wie das Pro. Mit dem Pro Max könnt ihr stolze 20 Stunden Videos wiedergeben und 12 Stunden streamen. Bis dahin solltet ihr inzwischen eine Steckdose gefunden haben, um euer Ladegerät anzuschließen.
Zu guter Letzt werfen wir einen Blick auf die Kamera. iPhone 12 und Mini besitzen eine 12-Megapixel-Zweifach-Kamera mit Ultraweitwinkel‑ und Weitwinkelobjektiv. Was das bedeutet? Ich hab keine Ahnung. Sollte aber ausreichen, um sehr schöne Bilder vom Essen für Instagram zu machen. 🚚 Die Pro Modelle haben sogar was noch besseres: Eine 12-Megapixel-Dreifach-Kamera mit Ultraweitwinkel‑, Weitwinkel‑ und Teleobjektiv! Also ideal um das Spiegelei noch besser zur Geltung zu bringen. Außerdem kann man damit schöne Nachtaufnahmen machen und Videos mit bis zu 4k und 60 FPS aufnehmen. Klingt doch toll? Alle vier besitzen zudem eine 12-Megapixel TrueDepth-Frontkamera für schicke Selfies.
Und das war’s eigentlich auch schon mit den Unterschieden der aktuellen iPhone 12 Modelle. Abgesehen vom LiDAR-Scanner bei den Pro Modellen, verfügen alle vier über dieselben Sensoren und haben weder Ladegerät noch EarPods im Lieferumfang.
Okay, sind wir mal ehrlich: Preiswert und Apple war noch nie wirklich der Fall. Aber Qualität hat nun mal seinen Preis, oder🚚
Im Apple Store ist das iPhone 12 Mini mit 64 GB Speicher für 799€, mit 128 GB für 849€ und mit 256 GB für 969€ zu haben. Das normale iPhone 12 kostet entweder 899€, 949€ oder 1069€. Für das iPhone 12 Pro dürft ihr 1149€, 1269€ oder 1499€ bezahlen. Für das iPhone 12 Pro Max müsst ihr 1249€, 1369€ oder 1599€ auf die Ladentheke legen. Bevor ihr aber jetzt eure Niere verkaufen geht: Es gibt noch günstigere Angebote, um eines dieser Schätzchen zu erstehen.
Soooo….machen wir zur Übersichtlichkeit mal eine Tabelle um alles schön zusammenzufassen:
iPhone 12 Mini | iPhone 12 | iPhone 12 Pro | iPhone 12 Pro Max | |
Maße (HxBxT) | 131,5 mm x 64,2 mm x 7,4 mm | 146,7 mm x 71,5 mm x 7,4 mm | 146,7 mm x 71,5 mm x 7,4 mm | 158 mm x 77,8 mm x 8,1 mm |
Display | 5,4″ OLED Display | 6,1″ OLED Display | 6,1″ OLED Display | 6,7″ OLED Display |
Gewicht | 133g | 162g | 187g | 226g |
Interner Speicher | 64/128/256 GB | 64/128/256 GB | 128/256/512 GB | 128/256/512 GB |
RAM | 4 GB | 4 GB | 6 GB | 6 GB |
Akkulaufzeit | 15 Std. Wiedergabe/ 10 Std. Stream | 17 Std. Wiedergabe/ 11 Std. Stream | 17 Std. Wiedergabe/ 11 Std. Stream | 20 Std. Wiedergabe/ 12 Std. Stream |
Hauptkamera | 12-Megapixel-Zweifach-Kamera mit Ultraweitwinkel‑ und Weitwinkelobjektiv | 12-Megapixel-Zweifach-Kamera mit Ultraweitwinkel‑ und Weitwinkelobjektiv | 12-Megapixel-Dreifach-Kamera mit Ultraweitwinkel‑, Weitwinkel‑
und Teleobjektiv |
12-Megapixel-Dreifach-Kamera mit Ultraweitwinkel‑, Weitwinkel‑
und Teleobjektiv |
Frontkamera | 12-Megapixel TrueDepth | 12-Megapixel TrueDepth | 12-Megapixel TrueDepth | 12-Megapixel TrueDepth |
Preis Apple Store
64/128/256 GB bzw. 128/256/512 GB |
799€/849€/969€ | 899€/949€/1069€ | 1149€/1269€/1499€ | 1249€/1369€/1599€ |
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Kein neues iPhone! Das Apple Event 2020 letzten Dienstag war nicht so herausragend, was sich die eingefleischten Apple Fans erhofft haben. Die größte Überraschung des Apple Events waren nicht die Geräte, sondern die Tatsache, dass sich Apple technisch von Samsung und Huawei nicht nur absetzt, sondern die Konkurrenz ohrfeigte!
Vor wenigen Tagen stellte Apple das neue iPad und die kommende Apple Watch vor. Apple verbaut nun als erstes Unternehmen einen 5 Nanometer Prozessor. Und das macht Apple nicht in die High End Produkte, sondern in das kommende iPad. Die Konkurrenz verbaut immer noch und auch noch das kommende Jahr 7 Nanometer Prozessoren. Was bedeutet das für den Endverbraucher? Kurz: mehr Leistung und eine höhere Energieeffizienz. Es ist aktuell der schnellste Prozessor und auch der leistungsstärkste ARM-Chip auf dem Markt.
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Das Apple Event 2020 hat erstmal vielleicht Apple Fans enttäuscht, aber diese werden von den neuesten Geräten, die kommen, begeistert sein. Das Apple iPad Pro bekommt bald den Apple A14X Prozessor und das iPhone 12, dass im Oktober vorgestellt wird erhält auch den schnellsten Prozessor der Welt. Diese Leistungssteigerung wird alle Apple Begeisterten zu Gute kommen. Damit katapultiert sich Apple direkt an die Spitze des leistungsstärksten Handys auf der Welt, denn der Prozessor ist um 40 Prozent schneller.
Endlich wird es eine Apple Watch geben, die sich auch ein Normalverbraucher leisten kann. Die neuesten Gadgets, die auf dem Apple Event 2020 gezeigt wurden, sind überwältigend. Dennoch ein negativer Touch bleibt hängen: Eine Apple Watch können Android Smartphone Nutzer leider nach wie vor nicht kaufen! Die Apple Watch ist momentan die beste Smart Watch auf der Welt. Auch die andere Hälfte der Verbraucher (Android) wollen sich so eine Apple Watch zulegen. Hier hätte man viele Nutzer auf die Apple-Welt-Seite ziehen können. Die Menschen, die mit einem iPhone nichts anfangen können, dennoch mit Apple Produkten arbeiten oder privat surfen, ob iPad, Mac Book oder iMacs, können eine Apple Watch leider nicht konfigurieren.
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Große Verständnislosigkeit auf Seiten der User. Denn ein Mac Book oder ein iMac kostet deutlich mehr als ein iPhone. Dennoch bleibt Apple dabei: Die Apple Watch bleibt ausschließlich den iPhone Usern vorbehalten und kann nur mit dem iPhone konfiguriert werden. Ich hoffe diese Strategie wird Apple überdenken – denn dann merken mal alle Android-Nutzer, wie fantastisch die IOS Software ist.
Das kommende iPhone 12 soll 9 Prozent mehr Leistung haben als das Vorgängermodell iPhone 11 Pro Max. Zusätzlich verbraucht der neue Prozessor 30 Prozent weniger Strom. Die Kritik der Akkulaufzeit der Smartphones ist also Apple sehr ernst und sie haben sich stark auf die Leistungssteigerung konzentriert. Im Oktober wird das neue iPhone 12 vorgestellt. Wir sind auf jeden Fall gespannt.
Nach dem dort veröffentlichten Benchmark soll das iPhone 12 Pro Max nur etwa 9 Prozent mehr Leistung als das Vorgängermodell iPhone 11 Pro Max geliefert haben. Allerdings soll der A14 Bionic 30 Prozent weniger Strom verbrauchen als sein Vorgänger, was darauf hindeutet, dass sich Apple diesmal offenbar mehr auf die Energieeffizienz als reine Leistungssteigerung konzentriert.
Apple ist eine der herausragendsten Firmen unserer Zeit. Technisch waren sie in den letzten Jahren kaum von der Konkurrenz zu unterscheiden. Aber jetzt geht es zurück zu den Anfängen, wo es schon Smartphones von Apple gab und die meisten Nutzer von ihren Tastenhandys beeindruckt gewesen sind. Und nun hat fast jeder ein Smartphone! Mit ihrem neuen Prozessor spielen sie wieder eine Vorreiterrolle! Apple sei Dank!
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